ich koennte dir jetzt auch noch zusaetzlich erzaehlen wie mega chillig die downrigger schlepperei mit einem Kayak ist, wenn ich dir so zuhoere mit "ultra anstrengender tag geht zu ende". Dich konvertieren wir schon noch zum Kayakangler hihi🤣
Ehrlich richtig interessantes Video.. mal eine geile Abwechslung zum Hechtschleppen und zudem weiß man ja auch nie ob nicht auf der tiefe doch eine dicke sefo kommt!
Sehr ausführlich beschrieben und auch top gezeigt wies is mit dem Saibling schleppen 👍 Aber wesentlich angenehmer ist das jigen auf Saiblinge das sogenannte speedjigen. LG aus Tirol
Lieber Marius, sehr schönes Video und zeigt wie anstrengend es mit dem Ruderboot sein kann (mit dem Kajak ist das viel angenehmer und nicht so nervig beim Auslegen). Ich hatte auch mal so einen Downrigger wie du, hat sich nicht bewährt! Sehr gut funktioniert Udo‘s (Silent Hunters) Downrigger. Dieser ist auch kostengünstig selbst gebaut. Kleiner Tip: geh mit dem Vorfach runter auf 0,22 und clip erst nach ca. 30m vor dem Blei ein ansonsten verscheuchst du die Saiblinge mit dem Blei zu leicht. Die geschleppte Tiefe passt schon ungefähr. Je nach Jahreszeit (abends eher flacher, da kommen sie dann hoch) nur solltest du generell eher Wassertiefen unter 40m Tiefe suchen. Sehr gute Köder sind auch kleine weisse Wobbler mit ca. 6 cm Länge. Viel Spaß noch dabei, ist ein super Fitnessprogramm.
Ein spätes aber dennoch wichtiges: danke! Gerade mit dem dünneren Vorfach werde ich mal probieren.. wie ist das mit der Bisserkennung bei 30m Schnur hinterm Blei? Bekommt man da noch was mit?
Hallo Marius, vielen Dank für das schöne Video und Petri Heil zu den tollen Fängen! 🙂👍 Respekt vor deiner körperlichen Fitness! 🤗 Schleppen mit Downrigger nur mit Rudern ist wirklich fordernd! Toll, dass du zum Schluss noch für deinen Einsatz nochmal belohnt wurdest! Wenn du dein Blei vom Downrigger aus dem Echolot verlierst, hast du deutlich mehr Tiefenabweichung als die ein oder zwei Meter, die du im Video beschrieben hast! Das solltest du berücksichtigen. Schade, dass dein Downrigger sich so blöd verabschiedet hat! ☹ Viele Grüße und allzeit Petri Heil!🙂👍
Moin Timon! Guter Punkt mit der Abweichung ja.. was schätzt du wie viel es wirklich ist? Finde das schwer einzuschätzen.. Aber ja, ist echt harte Arbeit diese Art der Angelei😄
@@realfishingde Hallo Marius, genau weiß ich das auch nicht. Man sagt bei den klassischen 2D Echoloten, dass Tiefe dem Durchmesser des Kegels entspricht. Wenn du also bei 20 m ursprünglich abgelassenem Blei es dann nicht mehr siehst, wäre das eine Abweichung von 10 m. Und dann könnte man über Pythagoras die genaue Tiefenabweichung berechnen. Du hast doch eine Kooperation mit Thomas Schlageter vom Echolotzentrum, frage ihn doch mal! Viele Grüße und allzeit Petri Heil!🙂👍
Probier es doch mal mit Blinklicht & Poulet, Creveten oder Fischfetzen... Und dann heben wie beim Renkenfischen. Beim Schleppen gehen Needelfisch Blechlöffel & Perlmuttropfen auch sehr gut. Auch da empfehle ich ein Blinklicht vor den Köder zu schalten sofern das im Gewässer erlaubt ist.
Danke dir.. hab zwar von gefühlt der Hälfte noch nie was gehört, aber werde ich mich mal mit befassen!! Das mit dem Blinklicht ist natürlich ein guter Punkt. Wie weit vor den Köder setzt du den?
huhu, also bei uns am See gibt es sehr viele von diesen kleinen "Wolken" wie du sie bezeichnet hast, also kleine Fischschwärme. Es sind teilweise so viele Fische, dass das Echolot den Boden nicht mehr "sieht", und meist zwischen 20-40 m irgendwo unterwegs.. nach vielen Experimenten mit der Hegene, kann ich dir sagen, dass es zumindest bei uns am See, entweder Schwärme mit kleinen Renken sind, so 10 cm Fische oder Schwärme mit kleinen Saiblingen, auch so 10 cm Fische, aber nicht gemischt. So habe zumindest ich die Erfahrung gemacht, wenn du mit winzigen Hegene 18er oder 20er solche Schwärme anfischst, hast du oft direkt 2-3 Fische am System. aber sind nur Zwerge und überleben es meistens nicht, daher am besten nicht unbedingt nachmachen.. Ist schade, um die Fische.. ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass sich die Saiblinge und Renken in dieser Größe noch identisch verhalten und man es überhaupt nicht sagen kann, was man da am Echolot sieht. Im Prinzip aber auch völlig egal, es sind kleine Fische und beim Schleppen mit dem Downrigger sind die gerne gesehen, denn wo die Kleinen sind, sind auch große Saiblinge und auch Seeforellen nicht weit, daher fahre ich immer gerne gezielt solche Schwärme an und drehe da meine Kreise. Maßige Saiblinge (bei uns 36 cm) sind eigentlich immer Einzelsignaturen, und wenn ein Fisch aus großer Tiefe wie verrückt herum saust, ist es eher ne Seeforelle.. So zumindest meine Erfahrungen bisher :)
Das ist sehr spannend zu hören.. ich hab auch schon öfters mal diese Wolken angefischt aber selten Bisse bekommen.. dann waren die Nymphen wohl zu groß. Wenn du den Schwarm im Freiwasser gefunden hast, wie befischt du die Fische außenrum dann? Ich nehme an, du bietest deinen Köder unter „der Wolke“ an?
@@realfishingde genau ja ich versuche den Schleppköder etwas unter dem Schwarm anzubieten und fahre dann meine Runden. Die Schwärme sind sehr oft in etwa alle in der selben Tiefe unterwegs am selben Tag. Sie sind also ein super Indikator dafür, wie tief man seine Köder anbieten sollte. Wenn denn trotzdem nichts beisst, war es halt so, aber ich kann mir zumindest ziemlich sicher sein, dass es nicht an der Tiefe lag :) Lg
Hallo marius wollte fragen ob der downrigger noch Vibrationen von sich gibt habe den selben downrigger (mit stahlseil) und vibriert sehr ist eine geflochtene schnur besser? Hast du einen tipp wie ich am besten die vibrationen (töne) weg bekomme.
Hey Lukas.. sorry für die späte Rückmeldung.. mit Geflochtener ist das ganze viel besser.. würde fast sagen, dass du keine Vibrationen mehr hast.. nur bissl Lärm macht es. Aber auch da deutlich besser als mit dem Stahlseil✌️
Ich hab den Downrigger vom Silenthunter nachgebaut, Kernteil davon ist ne Multirolle, am besten mit 2 Gängen. Funktioniert wunderbar. ruclips.net/video/unFjv6sjToA/видео.html Finde ich ergnomomischer, verlaesslicher, kompakter, und man kann die Drag feiner einstellen. Vermutlich hast du, wie ich dich kenne, eh ne gute Norwegen Multi rumliegen die das ganze Jahr bis auf einen Trip nach Norge nix macht ;)
Schönes Video, interessante Technik., schöne Fische - Petri!
Vielen Dank!!
ich koennte dir jetzt auch noch zusaetzlich erzaehlen wie mega chillig die downrigger schlepperei mit einem Kayak ist, wenn ich dir so zuhoere mit "ultra anstrengender tag geht zu ende". Dich konvertieren wir schon noch zum Kayakangler hihi🤣
Jahaaa.. ich weiß ich weiß..😂 da wäre so ein Tretantrieb schon deutlich entspannter🙄
Ehrlich richtig interessantes Video.. mal eine geile Abwechslung zum Hechtschleppen und zudem weiß man ja auch nie ob nicht auf der tiefe doch eine dicke sefo kommt!
So ist es nämlich.. die Gefahr ist zumindest 0,5% höher als den Rest des Jahres🤣
schönen Sommerbrand hast du bekommen, ich fische seiblinge in tiefe auf 65,70m Bergsee
Clap Counter😂 wieder mal ein sehr geiles Video, weiter so!
Haha hat mich selbst beim schneiden so genervt… was👏 mach👏 ich👏 denn👏 da👏
Sehr schönes und gutes Video! mit schönen Fischen ! Dein Plan ist richtig aufgegangen 👍 Dickes Petri 🎣🐟
Ja. Hat mich auch sehr gefreut, dass das direkt geklappt hat! :)
Sehr nettes Video und Petri zu den Saiblingen ! Downrigger von Big Jon, benutze sie schon über 40 Jahre ! Weltklasse !
Petri dank! Den werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen, danke für den Tipp :-)
Sehr ausführlich beschrieben und auch top gezeigt wies is mit dem Saibling schleppen 👍
Aber wesentlich angenehmer ist das jigen auf Saiblinge das sogenannte speedjigen. LG aus Tirol
Danke dir! Das mit dem Vertikalen möchte ich mir jetzt in der neuen Saison dann mal genauer anschauen :)
tolles video und kanal !😃👍
Danke!!
Klasse Video 🤝 Bissl Abwechslung ist immer geil 🔥🔥🔥 weiter so 😄🍻
Danke dir Mike - wie du sagst👌
Lieber Marius, sehr schönes Video und zeigt wie anstrengend es mit dem Ruderboot sein kann (mit dem Kajak ist das viel angenehmer und nicht so nervig beim Auslegen). Ich hatte auch mal so einen Downrigger wie du, hat sich nicht bewährt! Sehr gut funktioniert Udo‘s (Silent Hunters) Downrigger. Dieser ist auch kostengünstig selbst gebaut.
Kleiner Tip: geh mit dem Vorfach runter auf 0,22 und clip erst nach ca. 30m vor dem Blei ein ansonsten verscheuchst du die Saiblinge mit dem Blei zu leicht. Die geschleppte Tiefe passt schon ungefähr. Je nach Jahreszeit (abends eher flacher, da kommen sie dann hoch) nur solltest du generell eher Wassertiefen unter 40m Tiefe suchen.
Sehr gute Köder sind auch kleine weisse Wobbler mit ca. 6 cm Länge.
Viel Spaß noch dabei, ist ein super Fitnessprogramm.
Ein spätes aber dennoch wichtiges: danke! Gerade mit dem dünneren Vorfach werde ich mal probieren.. wie ist das mit der Bisserkennung bei 30m Schnur hinterm Blei? Bekommt man da noch was mit?
Super Video
Danke!:)
Hallo Marius, vielen Dank für das schöne Video und Petri Heil zu den tollen Fängen! 🙂👍 Respekt vor deiner körperlichen Fitness! 🤗 Schleppen mit Downrigger nur mit Rudern ist wirklich fordernd! Toll, dass du zum Schluss noch für deinen Einsatz nochmal belohnt wurdest! Wenn du dein Blei vom Downrigger aus dem Echolot verlierst, hast du deutlich mehr Tiefenabweichung als die ein oder zwei Meter, die du im Video beschrieben hast! Das solltest du berücksichtigen. Schade, dass dein Downrigger sich so blöd verabschiedet hat! ☹ Viele Grüße und allzeit Petri Heil!🙂👍
Moin Timon!
Guter Punkt mit der Abweichung ja.. was schätzt du wie viel es wirklich ist?
Finde das schwer einzuschätzen..
Aber ja, ist echt harte Arbeit diese Art der Angelei😄
@@realfishingde Hallo Marius, genau weiß ich das auch nicht. Man sagt bei den klassischen 2D Echoloten, dass Tiefe dem Durchmesser des Kegels entspricht. Wenn du also bei 20 m ursprünglich abgelassenem Blei es dann nicht mehr siehst, wäre das eine Abweichung von 10 m. Und dann könnte man über Pythagoras die genaue Tiefenabweichung berechnen. Du hast doch eine Kooperation mit Thomas Schlageter vom Echolotzentrum, frage ihn doch mal! Viele Grüße und allzeit Petri Heil!🙂👍
Probier es doch mal mit Blinklicht & Poulet, Creveten oder Fischfetzen... Und dann heben wie beim Renkenfischen. Beim Schleppen gehen Needelfisch Blechlöffel & Perlmuttropfen auch sehr gut. Auch da empfehle ich ein Blinklicht vor den Köder zu schalten sofern das im Gewässer erlaubt ist.
Poulet roh? mit Haut ? eingelegt? oder wie nutzt du es
Roh... Zimlich egal die fressen alles da unten- bei uns auf 60meter
Danke dir.. hab zwar von gefühlt der Hälfte noch nie was gehört, aber werde ich mich mal mit befassen!! Das mit dem Blinklicht ist natürlich ein guter Punkt. Wie weit vor den Köder setzt du den?
😂 Kommt alles vom Bodensee... Wir binden normalerweise eine Hegene mit 2 anbisstellen und beim Blei dann das Blinklicht!
Clap Counter ... 🤣🤣🤣 leider Geil und so schön selbstkritisch .... Gutes Video auf alle Fälle. Beste Grüße
Steph (C U Y B)
Danke dir.. und muss ja sein, hab mich da beim Schnitt so selbst genervt mit🤣 alle 2 sec klatsche ich da so umher…
huhu, also bei uns am See gibt es sehr viele von diesen kleinen "Wolken" wie du sie bezeichnet hast, also kleine Fischschwärme. Es sind teilweise so viele Fische, dass das Echolot den Boden nicht mehr "sieht", und meist zwischen 20-40 m irgendwo unterwegs.. nach vielen Experimenten mit der Hegene, kann ich dir sagen, dass es zumindest bei uns am See, entweder Schwärme mit kleinen Renken sind, so 10 cm Fische oder Schwärme mit kleinen Saiblingen, auch so 10 cm Fische, aber nicht gemischt. So habe zumindest ich die Erfahrung gemacht, wenn du mit winzigen Hegene 18er oder 20er solche Schwärme anfischst, hast du oft direkt 2-3 Fische am System. aber sind nur Zwerge und überleben es meistens nicht, daher am besten nicht unbedingt nachmachen.. Ist schade, um die Fische.. ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass sich die Saiblinge und Renken in dieser Größe noch identisch verhalten und man es überhaupt nicht sagen kann, was man da am Echolot sieht. Im Prinzip aber auch völlig egal, es sind kleine Fische und beim Schleppen mit dem Downrigger sind die gerne gesehen, denn wo die Kleinen sind, sind auch große Saiblinge und auch Seeforellen nicht weit, daher fahre ich immer gerne gezielt solche Schwärme an und drehe da meine Kreise. Maßige Saiblinge (bei uns 36 cm) sind eigentlich immer Einzelsignaturen, und wenn ein Fisch aus großer Tiefe wie verrückt herum saust, ist es eher ne Seeforelle.. So zumindest meine Erfahrungen bisher :)
Das ist sehr spannend zu hören.. ich hab auch schon öfters mal diese Wolken angefischt aber selten Bisse bekommen.. dann waren die Nymphen wohl zu groß.
Wenn du den Schwarm im Freiwasser gefunden hast, wie befischt du die Fische außenrum dann? Ich nehme an, du bietest deinen Köder unter „der Wolke“ an?
@@realfishingde genau ja ich versuche den Schleppköder etwas unter dem Schwarm anzubieten und fahre dann meine Runden. Die Schwärme sind sehr oft in etwa alle in der selben Tiefe unterwegs am selben Tag. Sie sind also ein super Indikator dafür, wie tief man seine Köder anbieten sollte. Wenn denn trotzdem nichts beisst, war es halt so, aber ich kann mir zumindest ziemlich sicher sein, dass es nicht an der Tiefe lag :)
Lg
Hallo marius wollte fragen ob der downrigger noch Vibrationen von sich gibt habe den selben downrigger (mit stahlseil) und vibriert sehr ist eine geflochtene schnur besser? Hast du einen tipp wie ich am besten die vibrationen (töne) weg bekomme.
Hey Lukas.. sorry für die späte Rückmeldung.. mit Geflochtener ist das ganze viel besser.. würde fast sagen, dass du keine Vibrationen mehr hast.. nur bissl Lärm macht es. Aber auch da deutlich besser als mit dem Stahlseil✌️
Ich hab den Downrigger vom Silenthunter nachgebaut, Kernteil davon ist ne Multirolle, am besten mit 2 Gängen. Funktioniert wunderbar. ruclips.net/video/unFjv6sjToA/видео.html
Finde ich ergnomomischer, verlaesslicher, kompakter, und man kann die Drag feiner einstellen. Vermutlich hast du, wie ich dich kenne, eh ne gute Norwegen Multi rumliegen die das ganze Jahr bis auf einen Trip nach Norge nix macht ;)