Die Bewohner von Probstzella waren zum Schluss nur Personale der Grenztruppen. Alle anderen hat man zwangsumgesiedelt. Mein wollte ja keinen "normalen" Zivilisten im Grenzstreifen haben. Und jetzt möchte man auch keine unbequemen Fragen haben. Und jetzt alles abgerissen - Keine Fragen
Was Sie hier schreiben, ist eine der eindeutigsten Lügen, die ich zu diesem Thema je lesen musste ! Das ist kein Schwachsinn, sondern bewusst gelogen ! Es gab in Probstzella bis zum Schluss selbstverständlich unter den Bewohnern zu fast 95 % Zivilisten! Ich weiß nicht, was diese Behauptung bewirken soll, sie ist in jedem Fall falsch und eine glasklare Lüge !
Die GüSt ist komplett weg, auf dem Platz steht jetzt ein Discounter. Das Bahnhofsgebäude selbst ist jetzt Museum. Auch wenn im Beitraf gesagt wird, dass das Leute anzieht, so muss ich sagen, dass das Thüringisch-Fränkische Schiefergebirge eher ein Weißer Fleck auf der touristischen Landkarte ist, zu Unrecht. Man muss nur mal nach Franken, z.B. in das benachbarte Lauenstein schauen: Da steht das große Hotel an der Bundesstraße 85 und das auf der Burg leer. Vielleicht ändert sich mit Corona das ein wenig. Probstzella selbst ist wegen seiner idyllischen Lage und dem Bauhaushotel besuchenswert und in wenigen Kilometern gibt es viele Museen und Sehenswürdigkeiten: Die Burg Lauenstein, das Schiefermuseum in Ludwigstadt, die KZ-Gedenkstätte Laura in Schmiedebach und die unzähligen Schieferbrüche wie den Staatsbruch in Lehesten mit seinen historischen Gebäuden.
Habe keine schlechten Erinnerungen an Probstzella. Bin mit Familie in Januar 1984 ausgereist mit 7 Koffer. Nur kurze Passkontrolle ohne Schikane , kein Zug verlassen oder ähnliches. Sogar gute Weiterreise wurde gewünscht von Zoll, aber keine Kontrolle der ganzen Koffer
Mich hatte auch ein DDR Grenzer dort bei einer Kontrolle schikaniert. Der war auf mein Aftershave ( Lagerfeld Home ) neidisch , weil seine DDR Plörre eher nach Pisse roch. Jahre später nach der Wende lief das kleine Arschloch mir in Erfurt übern Weg. Die Begegnung hat dem leider zwei Frontzähne gekostet und mich 4 Monate Teng zur Bewährung . Aber das war´s mir wert.
Schade, dass Du mir nicht über den Weg gelaufen bist, Du Clown... Deinem Geltungsbedürfnis nach zu urteilen hast Du einen ganz kleinen Piephahn und bist eher etwas klein von Wuchs... Wir haben bei uns solche Spinner als "Wadenbeißer" bezeichnet ... Aber Du bist natürlich jederzeit "herzlich" willkommen und dann können wir ja mal die Sache "ausdiskutieren", mal sehen WEM danach dann zwei Frontzähne fehlen ....
Fortsetzung: Heute is der Bahnhof nur noch sehr klein und zT verfallen, da fährt nur noch jede Stunde nen RE hin, aus Richtung Dortmund oder Hagen Früher bin ich mit meinen Eltern gerne hingefahren Wo der Tunnel war, is jez nen Einkaufszentrum, mir kommts so vor, dass der Bahnhof immer kleiner wird ... :´-( Brilon Wald war auchma nen grosser Bahnhof, auch mit Güterumschlag aber heute is da fast nix mehr, nur noch leere Betonplätze und Alte Gebäude...
Ossis und Sozen lieben es, sich alles kaputt zu machen... Statt einen Touristenmagnet zu haben und Kaufkraft nach Probstzella zu holen, um Lebensqualität und Steuern zu erwirtschaften, lebt man halt jetzt als Bettler vom Steuerzahler, der dafür hart arbeiten muss... immerhin holt sich ein Discounter ein Teil des Steuergeldes an der Stelle wieder zurück.. (wobei er sicher auch subventioniert wird..) wirklich tolle "Leistung" der Probstzeller.. dämlicher geht´s echt nicht mehr! Aber so kann das Trugbild der ach-so-tollen DDR natürlich besser aufrechterhalten werden...
Welcher Bahnhof toll war, war der in Winterberg, da war mal ein Güterbahnhof, ein Turntable und auchn Tunnel unter die Stadt durch... Weiter Richtung Olsberg steht noch nen stillgelegter Umschlagbahnhof für den Steinbruch oben in Hildfeld, da fuhr ne Schmalspurbahn vom Steinbruch zum Umschlagbahnhof leider is die Industrie da allgemein zurück gegangen und der Tunnel wurde zugeschüttet, da ham sich im 2. Weltkrieg die leute Schutz gesucht, wenn Fliegeralarm war...
Das wollte ich auch gerade schreiben 😀. Zudem ist "einsturzgefährdet" ein Eigenschaftswort und wird klein geschrieben. Da war wirklich ein Experte am Werk.
Und heute ein Discounter wie hier geschrieben wurde! Gut gemacht Leute.. Es lebe die Mittelmäßigkeit! Ohne Worte..
Die Bewohner von Probstzella waren zum Schluss nur Personale der Grenztruppen. Alle anderen hat man zwangsumgesiedelt. Mein wollte ja keinen "normalen" Zivilisten im Grenzstreifen haben. Und jetzt möchte man auch keine unbequemen Fragen haben. Und jetzt alles abgerissen - Keine Fragen
Was Sie hier schreiben, ist eine der eindeutigsten Lügen, die ich zu diesem Thema je lesen musste !
Das ist kein Schwachsinn, sondern bewusst gelogen !
Es gab in Probstzella bis zum Schluss selbstverständlich unter den Bewohnern zu fast 95 % Zivilisten!
Ich weiß nicht, was diese Behauptung bewirken soll, sie ist in jedem Fall falsch und eine glasklare Lüge !
Geschichtsverdraengung, ein Hobby der Deutschen.
Kommandant Zappke war ein netter Mann, hatte öfters auf der GÜST als Nachrichten Uffz. zu tun
My first thought is that it wasn't close to the border. Then I zoomed out - halfway from Fulda to Karlovy Vary.
Die GüSt ist komplett weg, auf dem Platz steht jetzt ein Discounter. Das Bahnhofsgebäude selbst ist jetzt Museum. Auch wenn im Beitraf gesagt wird, dass das Leute anzieht, so muss ich sagen, dass das Thüringisch-Fränkische Schiefergebirge eher ein Weißer Fleck auf der touristischen Landkarte ist, zu Unrecht. Man muss nur mal nach Franken, z.B. in das benachbarte Lauenstein schauen: Da steht das große Hotel an der Bundesstraße 85 und das auf der Burg leer. Vielleicht ändert sich mit Corona das ein wenig. Probstzella selbst ist wegen seiner idyllischen Lage und dem Bauhaushotel besuchenswert und in wenigen Kilometern gibt es viele Museen und Sehenswürdigkeiten: Die Burg Lauenstein, das Schiefermuseum in Ludwigstadt, die KZ-Gedenkstätte Laura in Schmiedebach und die unzähligen Schieferbrüche wie den Staatsbruch in Lehesten mit seinen historischen Gebäuden.
Habe keine schlechten Erinnerungen an Probstzella. Bin mit Familie in Januar 1984
ausgereist mit 7 Koffer. Nur kurze Passkontrolle ohne Schikane , kein Zug verlassen
oder ähnliches. Sogar gute Weiterreise wurde gewünscht von Zoll, aber keine Kontrolle der ganzen Koffer
Da hast du aber großes Glück gehabt
Sehr witzig.. Kommunistische Zeit, eher Staatskapitalismus hatten wir in der DDR...alles was Links von der Regierung war wurde verfolgt.
Mich hatte auch ein DDR Grenzer dort bei einer Kontrolle schikaniert. Der war auf mein Aftershave ( Lagerfeld Home ) neidisch , weil seine DDR Plörre eher nach Pisse roch. Jahre später nach der Wende lief das kleine Arschloch mir in Erfurt übern Weg. Die Begegnung hat dem leider zwei Frontzähne gekostet und mich 4 Monate Teng zur Bewährung . Aber das war´s mir wert.
😂😂😂
Schade, dass Du mir nicht über den Weg gelaufen bist, Du Clown...
Deinem Geltungsbedürfnis nach zu urteilen hast Du einen ganz kleinen Piephahn und bist eher etwas klein von Wuchs...
Wir haben bei uns solche Spinner als "Wadenbeißer" bezeichnet ...
Aber Du bist natürlich jederzeit "herzlich" willkommen und dann können wir ja mal die Sache "ausdiskutieren", mal sehen
WEM danach dann zwei Frontzähne fehlen ....
@@katermikesch7722 dann ĥättest Du vielleicht auch ein Zahnproblem
@@katermikesch7722 Ossis sind und bleiben kleine dumme Arschlöcher
...lauerte der Klassenfeind... Danke für die Erwähnung🤣
Fortsetzung:
Heute is der Bahnhof nur noch sehr klein und zT verfallen, da fährt nur noch jede Stunde nen RE hin, aus Richtung Dortmund oder Hagen
Früher bin ich mit meinen Eltern gerne hingefahren
Wo der Tunnel war, is jez nen Einkaufszentrum, mir kommts so vor, dass der Bahnhof immer kleiner wird ... :´-(
Brilon Wald war auchma nen grosser Bahnhof, auch mit Güterumschlag aber heute is da fast nix mehr, nur noch leere Betonplätze und Alte Gebäude...
Aber der Supermarkt ist jetzt so viel besser? 🤔
Erhalten sonst wären wir nicht mer zur Verwandschaft gekommen!!!!
Wurde da Güst-Gebäude jetzt abgerissen?
In Schwanheide steht noch eins.
Ossis und Sozen lieben es, sich alles kaputt zu machen... Statt einen Touristenmagnet zu haben und Kaufkraft nach Probstzella zu holen, um Lebensqualität und Steuern zu erwirtschaften, lebt man halt jetzt als Bettler vom Steuerzahler, der dafür hart arbeiten muss... immerhin holt sich ein Discounter ein Teil des Steuergeldes an der Stelle wieder zurück.. (wobei er sicher auch subventioniert wird..) wirklich tolle "Leistung" der Probstzeller.. dämlicher geht´s echt nicht mehr! Aber so kann das Trugbild der ach-so-tollen DDR natürlich besser aufrechterhalten werden...
@@kriskross63 Gefressen und gesoffen wird halt immer ;-)
Welcher Bahnhof toll war, war der in Winterberg, da war mal ein Güterbahnhof, ein Turntable und auchn Tunnel unter die Stadt durch...
Weiter Richtung Olsberg steht noch nen stillgelegter Umschlagbahnhof für den Steinbruch oben in Hildfeld, da fuhr ne Schmalspurbahn vom Steinbruch zum Umschlagbahnhof
leider is die Industrie da allgemein zurück gegangen und der Tunnel wurde zugeschüttet, da ham sich im 2. Weltkrieg die leute Schutz gesucht, wenn Fliegeralarm war...
Habe nur gute Erinnerung an diesen Grenzbahnhof !
5:53 "Einsturz" mit tz geschrieben...wie peinlich ist das denn?! :-)))
Das wollte ich auch gerade schreiben 😀. Zudem ist "einsturzgefährdet" ein Eigenschaftswort und wird klein geschrieben. Da war wirklich ein Experte am Werk.
@@karsten0023 hast du nix anderes zu tun, als hier rum zu heulen ❓
Bla bla bla
@@ick_wa100 Wenn Dich die Kommentare nicht interessieren, dann lies sie einfach nicht. Es zwingt Dich Keiner.