Gestern und heute nach ein paar Jahren nochmals seine Kasetten zu Walther von der Vogelweide gehört - grandios! Und nun entdecke ich hier dieses brillante Interview. DANKE! Schade nur, daß der Abspann mit seinen suggestiven Bildern akustisch so schauderhaft "unterlegt" ist - versuchsweise an seine Diktion angenähert gesagt: "das Musik zu nennen, nein, das will mir nicht über die Lippen gehen".
Laut Kubizek habe Hitler in Linz zum ersten Mal eine Wagner-Oper, nämlich den „Rienzi“, gehört. Nach der Vorstellung sei der aufgewühlte Hitler mit ihm, Kubizek, auf den Freinberg gestiegen. Hitler habe von einem „Auftrage, den er einst vom Volke empfangen werde“ gesprochen. 1939 soll, so Kubizek, Hitler in Bayreuth gegenüber Winifred Wagner geäußert haben: „In jener Stunde begann es.“
Was für eine wunderschöne Sprache dieser Peter Wagnewski hat. Und was für gute Ideen!!
Gestern und heute nach ein paar Jahren nochmals seine Kasetten zu Walther von der Vogelweide gehört - grandios! Und nun entdecke ich hier dieses brillante Interview.
DANKE! Schade nur, daß der Abspann mit seinen suggestiven Bildern akustisch so schauderhaft "unterlegt" ist - versuchsweise an seine Diktion angenähert gesagt: "das Musik zu nennen, nein, das will mir nicht über die Lippen gehen".
Laut Kubizek habe Hitler in Linz zum ersten Mal eine Wagner-Oper, nämlich den „Rienzi“, gehört. Nach der Vorstellung sei der aufgewühlte Hitler mit ihm, Kubizek, auf den Freinberg gestiegen. Hitler habe von einem „Auftrage, den er einst vom Volke empfangen werde“ gesprochen.
1939 soll, so Kubizek, Hitler in Bayreuth gegenüber Winifred Wagner geäußert haben: „In jener Stunde begann es.“
Der Brief, den er im Abspann schreibt, war übrigens gedacht für Loriot, mit dem Wapnewski befreundet war.
was ist daran schlimm wen man bei der schönen musik die augenschließt und sie nur mit den ohren zu hören ?
Sehr interessant, ja schade, da gehen sie hin die großen Denker....
+Roger Kis So ist es