Moderne Großstadt Dortmund - Marketingfilm von 1964 -HIGH QUALITY-

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  • Опубликовано: 12 мар 2018
  • Ein bislang unbekannter Marketingfilm der Stadtverwaltung Dortmund von 1964 wurde vor einiger Zeit im Historischen Konzernarchiv RWE in einer mit "Dortmund" beschrifteten Filmdose aufgefunden. Der Film ist als eine Art Leistungsschau von Rat und Verwaltung der Stadt Dortmund angelegt.
    Der damalige Oberbürgermeister Dietrich Keuning präsentiert in Ton und Farbe moderne Schulen und Krankenhäuser, gepflegte Parkanlagen und breite, weitgehend unbefahrene Straßen. Auch stellt er die Planungen für die autofreie Dortmunder Innenstadt, die kreuzungsfreie B1 und die neuen Großwohnsiedlungen im Osten der Stadt vor.
    Der Film wurde nicht be- oder überarbeitet. An einigen Stellen gibt es Tonaussetzer.
    Text und Drehbuch: Ulrich Preussner
    Kamera und Schnitt: Gerhard Stoltefuß
    Idee, Organisation: Karlheinz Kukulies
    Quelle: Stadtarchiv Dortmund
    www.dortmund.de/de/leben_in_d...

Комментарии • 51

  • @Gentleman...Driver
    @Gentleman...Driver 6 лет назад +52

    Bitte mal das Stadtarchiv plündern und uns Bürgern via RUclips mehr solcher Filme zur Verfügung stellen. :) Ich bin fasziniert von der Geschichte und Entwicklung dieser Stadt, und würde gerne wissen, wie es vor meiner Geburt hier aussah. Einiges konnte ich schon durch eigene Recherchen im Zeitungsarchiv und im Stadtarchiv herausfinden. Jedoch habe ich nicht wirklich oft die Gelegenheit mir die Zeit für so aufwendige Recherchen zu nehmen, da ich einem ordinären Beruf nachgehen muss. :)
    Eine klasse Idee jedenfalls, diese Plattform zu nutzen.
    Vielen Dank!

    • @claudiamuller221
      @claudiamuller221 4 года назад +2

      Wie es vor deiner Geburt dort aussah, weiß ich aus Erfahrung, bin BJ 65. Früher war`s schöner.

    • @Gentleman...Driver
      @Gentleman...Driver 4 года назад +4

      @@claudiamuller221 Nein, das kann ich so nicht bestätigen. In den 90ern war Dortmund sehr schäbig, viele Häuser marode und renovierungsbedürftig, die Innenstadt wurde Ende der 90er-Jahre gründlich überholt - und das hatte seine Gründe.
      Dortmund hat sich definitiv aufgehübscht in den letzten zwei Dekaden, was auch am Weggang der Schwerindustrie lag. Früher war nicht alles besser, man erinnert sich nur gerne an die guten Dinge zurück und blendet das Schlechte aus.

    • @claudiamuller221
      @claudiamuller221 4 года назад +6

      @@Gentleman...Driver Wenn du die Zeit vor den 80iger Jahren doch garnicht persönlich erlebt hast, kannst du doch objektiv garnicht behaupten, daß es damals schäbiger war. Und ich fand sogar die Innenstadt früher schöner, das fing schon damit an, daß es früher noch nicht diese überflüssige U-bahn an der Kampstraße gab, sondern noch die schönen alten Straßenbahnen. In meinem westlichen Stadtteil von Dortmund war es noch wie auf dem Dorf, denn der Bauboom, der in den 90iger Jahren anfing und wo die restliche ländliche Stadtlandschaft "zersiedelt worden ist", gab es zu meiner Schulzeit Anfang bis Ende der 70iger Jahre noch nicht. Rundherum waren landwirtschaftlich genutzte Felder bis die Bauern alles als Bauland an die Stadt verkauft haben und die schöne Landschaft zersiedelt worden ist. Früher gab es auf unserer Straße etliche Tante Emma Läden und wenn ich damals in die Innenstadt kam, z.B. zu einem Vorstellungsgespräch oder zu meiner Führerscheinprüfung haben mir fremde Leute viel Glück gewünscht, denn damals war der Umgang ein völlig anderer, denn es gab damals auch noch nicht diese katastrophale Einwanderungspolitik und in den "Vor Euro Zeiten" auch noch nicht diese Parallelgesellschaften, bzw. No go Areas. In den 90iger Jahren fing es ja auch an, daß die alten Zechensiedlungen an internationale Großinvestoren verkauft worden sind, die die Siedlungen nur als reines Spekulationsobjekt gesehen haben und wo keine Instandhaltung mehr stattfand und die alten Einwohner weggeekelt worden sind. Ich kann mich auch noch an die alte Seebühne im Westfalenpark erinnern, wo damals, Ende der 60iger Jahre oft Märchenaufführungen für Kinder gezeigt worden sind, mit typischem 60iger Jahre Flair. In meinem westlichen Dortmunder Stadtteil gab es damals jede Woche einen Wochenmarkt und im Ortskern waren seriöse Geschäfte, wo heute nur noch Spielsalons und Internetcafes sind und auch kein Wochenmarkt mehr stattfindet, da die alte Einwohnerschaft weggezogen oder ausgestorben ist und die Neusiedler sich mit dem Stadtteil nicht mehr identifizieren. Ich brauche auch kein neues Konzerthaus oder Luxusviertel an der alten Brückstraße, denn ich fand dieses Viertel trotz Kriminalität früher viel schöner und gemütlicher, es war das typische Kinoviertel, denn die Brückstraße gehört zu den Resten der alten Dortmunder Innenstadt, die im Krieg nicht zerstört worden ist, damals gab es noch das alte Kopfermann Porzellanhaus, wo ich meiner Mutter jedes Jahr zu Weihnachten schönes Porzellan gekauft und geschenkt habe. Ich könnte hier noch etliche Beispiele auflisten, aber wenn ich jetzt nach 14 Jahren Abwesenheit mal nach Dortmund komme, dann verlaufe ich mich und muß die Leute nach dem Weg fragen, da sich alles so extrem verändert hat, daß mir sogar der westliche Stadtteil, wo ich aufgewachsen bin, völlig fremd vorkommt und ich den Weg nicht mehr finde. Und es hat sich sicherlich nicht zum besseren geändert, was man aber nur dann objektiv beurteilen kann, wenn man damals auch gelebt hat und das damalige Lebensgefühl aus eigener Erfahrung kannte. P.S. ich fand auch früher den Alten Hauptbahnhof schöner und finde es katastrophal, daß dort für Millionen Euro alles umgebaut und mit seelenlosen Geschäften untertunnelt worden ist. Die Stadt, die trotz Kriegszerstörungen zu meiner Zeit also in den 60iger bis 80iger Jahren immer noch ein eigenes, unverwechselbares Flair hatte, hat jetzt endgültig ihre Individualität und Seele verloren. Und wer braucht dieses pompöse Signal Iduna Stadion - ich kann mich noch an das alte Westfalenstadion erinnern, daß noch diesen typischen flair hatte und an das Stadion Rothe Erde. An der Stadtgrenze zwischen Dortmund und Castrop Rauxel gab es mal einen riesigen Golfplatz und ein Schönstadtklosergebäude mit einer Kapelle, die ich jedes Jahr besucht habe. Auch dieses Areal wurde verschandelt und mit großen Neubaugebieten völlig zersiedelt, daß war für meine Mutter und mich immer eine Oase für Spaziergänge und abschließend ein Besuch der Schönstadtkapelle. Der größte Teil des ehemaligen Klostergebäudes wurde jetzt in Mietwohnungen umgewandelt und das gesamte Areal mit Neubauten zersiedelt.

    • @samybad
      @samybad 3 года назад +1

      @@claudiamuller221 schön gesagt ich wohne immer noch in Dortmunder West (direkt am west Park) es hat sich wirklich zum negativen gehandelt.

  • @palomino73
    @palomino73 3 года назад +6

    Der Film stellt Dortmund wirklich als einen der Nabel der Welt dar - ob das damals oder auch heute gerechtfertigt ist...- ich kanns nicht sagen, aber ich weiß, daß ich diese Stadt schon vor Langem so liebgewonnen habe, wie nicht was !

  • @gabrielezimmermann2841
    @gabrielezimmermann2841 4 года назад +20

    ach was war dat doch schön damals :)

    • @stefangeschwind
      @stefangeschwind 28 дней назад

      jain. Ein Marketingfilm beleuchtet natürlich nur positive Dinge.

  • @schorsch4all
    @schorsch4all 3 года назад +3

    Sehr schön!
    Bilder aus meiner Kindheit:-)

  • @donttouchband100
    @donttouchband100 3 года назад

    Mein Vater hat auf dem Großmarkt gearbeitet. Als Kind bin ich oft Sonntagsmorgens mitgefahren, da mussten die Gaspullen von der Bananenreiferei umgeschlossen werden damit deren Reifeprozess nicht unterbrochen wurde. Das hab ich auch in meinem Dortmund- Song verarbeitet.

  • @rudolfkubina859
    @rudolfkubina859 6 лет назад +17

    Höchst interessant und wie sich die Stadt verändert hat - leider nicht immer zum Vorteil....!

    • @Gentleman...Driver
      @Gentleman...Driver 6 лет назад +6

      Ach komm. Eine Großstadt wie Dortmund hat immer ihre Schandflecken. Das ist nicht zu vermeiden. Trotzdem denke ich, dass die Stadt sich wunderschön entwickelt hat, gerade wenn man die letzten zwanzig Jahre betrachtet. Ich bin 1988 geboren, und habe daher noch gut im Kopf wie es "dammalz" hier aussah. Wie dreckig und hässlich diese Stadt war. Nicht nur die zahlreichen Schlote, die in den 90ern abgebaut, und teilweise nach China verfrachtet wurden, sondern auch die normalen Leute, die ihren Müll einfach auf die Straße warfen.
      Als klar war, dass sich Dortmund für die WM 2006 bewerben würde, hat man dann endlich Geld in die Hand genommen und die gesamte Stadt nach und nach verschönert. Heute kann man echt Stolz sein auf diese "grüne" Stadt am östlichsten Rand des Ruhrgebiets.

    • @AnoNym-he1yv
      @AnoNym-he1yv 6 лет назад +12

      Sry, aber das grenzt für mein empfinden schon an maximale unwahrheit.
      ich habe da bspw. eine gänzlich andere wahrnehmung.
      logisch war die luft früher schmutziger wegen der industrie und die offene abwasserentsorgung war nicht jedermanns sache, aber ich würde sofort tauschen, wenn man sich die aktuellen verhältnisse ansieht. die menschen hatten früher kultur und klasse, die herren im anzug, die damen in kleidern und kostümen, es herrschenten ordentliche verhältnisse und es gab einen gepflegtem umgang mit allem und jeden. es gab eine art verbundenheit und gemeinsamkeit, einen sagen wir gesunden kollektivismus. kohle, stahl und bier verband!
      heute ist alles gänzlich verwahrlost; selbst bei mir vor der tür im kleinen wäldchen liegt ittlerweile überall der müll diverser bürgerschweine.
      politisch katastrophale und unkontrollierte einwanderungspolitik, miserable bildungs- und integrationspolitik, ghettoisierung, hiphopkultur, vandalismus, individualisierung, arbeitslosigkeit und armut zeigen doch einen klaren trend, der definitiv nicht in eine positive richtung weißt.
      dazu kommen dann überall seelensole logistikanlagen wie auf gneisenau oder ein "düsseldorf-für-arme" mit dem phoenixsee hinzu und werden das stadtbild der kommenden jahrzehnte prägen. grün war dortmund doch schon immer!
      also ne keule, lass mal. ich würde liebend gerne sofort ins dortmund der 60er, 70er und 80er zurück, wenn ich könnte. gezeichnet jahrgang 84 btw...

    • @Gentleman...Driver
      @Gentleman...Driver 6 лет назад +9

      1990 galt Dortmund als eine der hässlichsten und dreckigsten Städte der Welt. Und da rede ich noch nichtmal von der permanenten Dunstglocke, die über der Stadt hing. Ich kann mich noch erinnern wie meine Mutter bei schlechten Windverhältnissen die Wäsche draußen wieder abgehangen hat, weil da die Sachen wieder dreckig wurden. Und wie oft sie die Fenster putzen musste. Wie viele Kinder bekamen damals Asthma und andere Atemwegserkrankungen?
      Vielleicht hast du eine andere Wahrnehmung als ich, aber ich sehe mehr als eindeutig, dass sich das Stadtbild zum besseren gewandelt hat. Ich erinnere da gerne an das Brückstraßenviertel. Früher eine absolute No go-Area. Drogen, Prostituition, Kriminalität direkt in der City.
      Ob die Menschen früher wirklich so verbunden waren, weiß ich auch nicht. Der Pott war schon immer ein Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen und Menschen. Gastarbeiter wurden früher nicht integriert, weil man der Ansicht war, dass sie nur temporär bleiben würden. Sie wurden von Unternehmen wie Hoesch ausgebeutet, teilweise ohne richtige Sicherheitsbekleidung in die Industrieanlagen geschickt um die giftigen Substanzen zu beseitigen. Günter Wallraff hat damals exzellente Arbeit als Undercover-Journalist geleistet, und über die Missstände aufgeklärt. Rassismus und Vorurteile überwogen. Das sind auch die Menschen, die für unseren Wohlstand gesorgt haben! Das sollte man nicht vergessen. Deren Kinder wurden natürlich nicht auf die selben Schulen geschickt wie die deutschen Kinder, was natürlich auch nicht förderlich ist für die Integration.
      Die Ghettorisierung fand auch statt, weil man - wie ich oben bereits schrieb - annahm, dass diese Leute nur für ca. zehn Jahre bleiben würden. Es hat keinen gekümmert. Es ging also weit früher mit den "Ghettos" los als du gerade implizierst.
      Die Hiphopkultur hatte übrigens ihren Zenit vor zwanzig Jahren. Vandalismus gab es früher auch. Ganz extrem Mitte der 90er. Vor allem als die Industrieanlagen plötzlich stillstanden, und tausende ihre Jobs verloren. Das Phoenix-Gelände war Jahrzehnte ein Schandfleck der Stadt. Ich finde es gut, dass die Stadt hier ein Zeichen gesetzt hat und den Bürgern etwas mit dieser schönen Parkanlage zurückgibt. Wohnen müsste ich dort auch nicht. Der einzige Kritikpunkt für mich ist die Verdrängung der Armut. Man beseitigt nicht die Ursachen, sondern die armen Leute an sich.
      Ob nun die "Einwanderungspolitik", ich nehme an du beziehst dich auf die Flüchtlingskrise, die Schuld der Stadt Dortmund ist? Ich glaube nicht. Ich glaube auch, dass es richtig war die Menschen aufzunehmen. Es ist immer wieder erstaunlich wie oft sich Geschichte wiederholt, und wie intolerant die Bevölkerungen auf Flüchtlinge reagieren. Ich finde es bemerkenswert, wie sich die kleinen Leute streiten, weil eine Bevölkerungsgruppe dazu kommt mit der sie sich das kleine Stückchen Krümmel teilen müssen, während die Bonzen sich darüber kaputtlachen und den ganzen Kuchen bekommen. War schon immer so, wird auch immer so bleiben.

    • @AnoNym-he1yv
      @AnoNym-he1yv 6 лет назад +1

      guter beitrag. ich sehe es trotzdem anders, aber ich denke das ist ansichtssache. ich mochte dortmund und mag es immer noch, wenngleich ich einen enormen abwärtstrend in diversen bereichen ausmache. du hingegen mochtest dortmund weniger und magst es nun mehr. über einzelne dezidierte punkte könnte man sich ja mal bei dem ein oder anden pils austauschen, denn ich habe keine lust hier lange texte abzutippen. hau rinn mein freund!

    • @Gentleman...Driver
      @Gentleman...Driver 6 лет назад

      Ich trinke immer gerne ein Pilsken oder ein Export mit. :)
      Was heißt "nicht mögen". Ich habe die Stadt früher auch gemocht, aber ohne sie zu verklären. Es ist meine Heimat, hier bin ich groß geworden. Ich bin unheimlich dankbar in einer Stadt wie Dortmund zu leben und aufgewachsen zu sein. ;)

  • @Fusswasser1988
    @Fusswasser1988 3 года назад +6

    Damals eine Perle im Ruhrgebiet 🥰🥰

  • @mikehagman8187
    @mikehagman8187 Год назад

    Bitte mehr von Dortmund, meiner Heimatstadt

  • @frankkawka4897
    @frankkawka4897 2 месяца назад

    Ja das waren wunderschöne Zeiten! Ich bin Baujahr 65 und bin in Dortmund aufgewachsen. Überall wurde gewerkelt und gearbeitet. Jeder hatte sein Auskommen. Ali Mustafa und Alfredo... Alle lebten friedlich und freundschaftlich zusammen. Gute alte Zeit! Ende der 80er Jahre ging es bergab! Pleiten falsche Politik Arbeitslosigkeit zu viele Migranten Kriminalität! Heute ist Dortmund kein Besuch mehr wert! So wie in vielen Großstädten gibt es Nogo Areas! Gutes altes Dortmund, ich vermisse Dich! Dieses Ghetto ist nicht mehr mein Dortmund! Danke SPD FDP CDU und Grün!

    • @SvenRimbach
      @SvenRimbach 26 дней назад

      Na, da leidet aber jemand an einem schlechten Gedächtnis.
      Vergessen, dass der Platz von Leads in den 70‘ern und 80‘ern die größte offene Drogenszene Deutschlands hatte?
      Durftest Du Anfang der 80‘er über die Münsterstraße gehen?
      Ende der 80‘er musstest Du als Gastronom um jeden einzelnen Stuhl für die Außengastronomie in der City hart mit der Stadt verhandeln.
      Heute hast Du am Alten Markt und an vielen anderen Stellen der City eine lebhafte Außengastronomie.
      Ernsthaft, ich bin ich den 70‘ern in Dortmund aufgewachsen. Ich habe u.a in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt gelebt. Dortmund hat sich super entwickelt und ich komme immer wieder gerne zurück.

  • @Jack_Chrom
    @Jack_Chrom 10 месяцев назад

    Kohle, Stahl & Bier. Der Stahl hat mir 38 Jahre einen Job gegeben (Schlosser).
    Heute haben wir weder Kohl, Stahl noch Bier. Das finde ich sehr traurig.
    Auch wenn ich mal in der Innenstadt bin.
    Der Film an sich, wärmt mein Herz.

  • @troublesworld2001
    @troublesworld2001 2 года назад

    Vergangene Zeiten die nie wieder kommen, hat sein Für und Wieder

  • @naim9444
    @naim9444 12 дней назад

    Wann wird denn mal der Sportplatz in Dortmund Scharnhorst Scharnhorst Saniert? Der ist schon seit Jahren total herunter gekommen. Vor allem sehr traurig, dass die Schüler dort noch Sport treiben. Zwischen den Absperrzäunen. Früher war wohl doch alles besser 😢

  • @vladdraculea689
    @vladdraculea689 9 месяцев назад +1

    jetzt gehts steil berchab

  • @halloruhrgebiet50
    @halloruhrgebiet50 4 года назад

    Frage, ist dieser Film als CC BY 4.0 zu haben?
    Neu hochladen bei Namensnennung erlaubt?
    Danke :-)

  • @barbarado
    @barbarado 6 месяцев назад

    Mehr davon...

  • @patrickbecker4473
    @patrickbecker4473 3 года назад +2

    Schon lustig, dass man den Beginn eines Marketing-Films über eine westedeutsche Industriemetropole 1964 mit Musik von Schostakowitsch unterlegt hat.

  • @thomastj9448
    @thomastj9448 3 года назад

    ❤💥❤

  • @Smoky1988
    @Smoky1988 8 месяцев назад

    Ein paar kurze um das ganze zu besiegeln, heutzutage undenkbar.

  • @franklettmann5135
    @franklettmann5135 Год назад

    Mit Entsetzen stelle ich fest, dass das Westfalenstadion noch nicht stand, als ich geboren wurde.

  • @Euer-Herzog
    @Euer-Herzog 6 лет назад +7

    Gute Sache - Die Strassenbahnen in Braun mit der Werbung fuhren sogar noch in den 1980ern - Ich fahre keine U-Bahn, keine Lust auf Messer im Rücken, oberirdisch wäre OK und U-Bahn war für eine 580,000 Stadt nur wegen Prestige, das brauchen nur Megacities (habe 2 J in Rio gelebt, diese Größe oder MexicoCity 30 Mill , da ist es notwendig Menschen in Rattenlöcher zu jagen)

    • @futurerails8421
      @futurerails8421 3 года назад +3

      Das Ruhrgebiet ist eine Megacity und das Stadtbahnnetz war als gemeinsames Netz des gesamten Ruhrgebiets und Düsseldorfs geplant wurde nur nie fertig gestellt.
      Wäre Ruhrgebiet und Düsseldorf eine Stadt wäre es die größte Stadt der EU.

  • @XXXven0mXXX
    @XXXven0mXXX 5 лет назад +24

    Als die Stadt noch Deutsch war, wirklich schön.

    • @amma2890
      @amma2890 3 года назад +7

      Die Stadt ist immer noch Deutsch ! Oder liegt Deutschland in Afrika ?

    • @monikajurgens8754
      @monikajurgens8754 3 года назад +13

      @@amma2890 Diese Frage stellt sich offenbar so mancher Stadtbewohner in Hinblick auf die heutige Bevölkerungsstruktur.

    • @schorsch4all
      @schorsch4all 3 года назад +7

      Als Dortmund noch "Deutsch" war, im Sinne des Kommentargebers, war es eine Ackerbürgerstadt mit 4000 Einwohnern.
      Was Dortmund ab 1900 groß gemacht hat, waren die Einwanderer aus Polen, später aus Türkei, Griechenland, Italien etc, etc....

    • @louiscarpon3412
      @louiscarpon3412 3 года назад +4

      Was hast du gegen die Dortmunder mit Migrationshintergrund?

    • @MrKarlheinzspock
      @MrKarlheinzspock 2 года назад +1

      Ach lasst sie doch pöbeln. Die haben ja echt nicht mehr viel zu lachen in letzter Zeit. :D www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/dortmund-ohne-nazikiez-100.html