Wahnsinn: Grenzgang Biedenkopf 2019

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  • Опубликовано: 8 сен 2024

Комментарии • 21

  • @yangchen6155
    @yangchen6155 5 лет назад +6

    YAY
    Ich war dabei :D
    0:28 Ich sehe mich sogar

  • @noraweigel7080
    @noraweigel7080 5 лет назад +5

    Gibt nichts besseres ❤️😍

    • @Leik23
      @Leik23 5 лет назад

      Doch Essen

  • @fabix_snipez4823
    @fabix_snipez4823 5 лет назад +1

    Moin servus Moin

  • @vinzenzhupert6101
    @vinzenzhupert6101 5 лет назад +1

    Scheint ja eine fröhliche Angekegenheit zu sein! Sehr schön.
    Doch: Wozu der Mohr?

    • @Schael1
      @Schael1 5 лет назад +4

      Tradition nennt man das:)

    • @mein-biedenkopf
      @mein-biedenkopf 4 года назад +3

      Weil er dazu gehört, weil es eine Ehrenposition ist, weil es, wir haben nun 2019, auch der Integration förderlich ist.
      Lasst euch nicht von den Idioten leiten, die meinen es wäre rassistisch oder gar aus der NS-Zeit kommend (Bloegiblog als Hinweis).
      Der Name Mohr stammt von einem heiligen aus dem 3. Jahrhundert - meine Frage: Warum haben die Christen das vergessen?
      Im übrigen meckern Leute über Rassismus, darunter ein vorlauter frisch studierter Klugscheisser aber er war NOCH NIE(!) DABEI.
      Mein Herz schlägt eher links und glaubt mir, auch als begeisterter Grenzgänger, der auch schon als "Offizieller" über die Grenze gegangen wäre - wäre es nur im Ansatz rassistisch ich würde es nicht fördern, ich würde dagegen wettern... aber Grenzgang: Da gibt es KEINE(!) Ständeunterschiede, KEINEN Unterschied wo mehr her kommt, es wird auch nicht gefragt, woran man glaubt... es geht um den Grenzgang alleine, der schon 1691 belegbar abgehalten worden ist.

    • @mein-biedenkopf
      @mein-biedenkopf 4 года назад +5

      Übrigens: 1991 hatten wir einen farbigen als Mohr - den musste man nur noch schwarz anmalen damit er die Farbe den Besuchern abgeben kann.
      Im Festzelt habe ich auf diesem Grenzgang auch einige von den Flüchtlingen mit anderen mit feiern sehen - Rassismus? Nö! - Feier mit! SO ist es!
      Und draußen, auf der Kirmes, da waren ganz viele der zugereisten der letzten Jahre und ALLE(!) OHNE(!) Ausnahme waren begeistert - ich habe nämlich viele gefragt (Jobbedingt habe ich mit vielen zu tun). Die gläubigen Moslems hatten ein wenig Probleme mit dem vielen Bier, was da so getrunken wird. Die haben dann halt das Festzelt gemieden aber sonst nicht weniger Spaß gehabt.
      Wisst ihr wer die rassistischen Arschlöcher sind?
      Die, die dem Mohr eine Torte ins Gesicht klatschen wollen um auf dem Rassismus und Diskriminierung aufmerksam machen - dummerweise machen genau diese Schweine sich damit zu Rassisten und Ausgrenzern ;-)
      Kommt daher weil man einfach nur dumme Kacke in die Welt verbreitet, die dann zu sowas "Wozu der Mohr" führen.
      Macht mit, schaut es euch an und überzeugt euch selbst - JEDE WETTE, dass man danach sagt: Hier ist wirklich NICHTS auch nur im Ansatz rassistisch.

    • @ggfhjgfdg354
      @ggfhjgfdg354 Год назад +1

      @@mein-biedenkopf Du merkst halt einfach auch selbst nicht. Ich muss ja auch nicht bei den Nazis mitgelaufen sein um es zu verurteilen 😄 mal abgesehen davon, nur weil es 300 Jahre alt ist ist das doch kein Grund?

    • @mein-biedenkopf
      @mein-biedenkopf Год назад

      @@ggfhjgfdg354 Was merke ich denn nicht? Das man keine Traditionen wahren sollte, die Menschen zusammenbringt, Freundschaften pflegt?
      Vor 300 Jahren war der Grenzgang Pflicht. Dies wurde duch die damalige Landesherrin, wegen vielen Grenzstreitigkeiten, angeordnet.
      Anfang des 19. Jahrhundert wurden die Grenzen vermessen und Steine gesetzt. Danach war der Grenzgang als Pflicht obsolet.
      Der Grenzgang, die Grenzkontrolle, ist sicher noch viel älter als 300 Jahre. Es war halt notwendig und ein jeder guter Bürger kannte die markanten Punkte, die verbunden dann die Grenze bildete. Auch in alten Zeiten, man kann es aus Aufzeichnungen deuten, war das wohl eine beliebte Sache so geben alte Rechnungen über ziemlich viel Durst und Hunger während der 2 Tage, die es damals in Anspruch genommen hatte. Auch gibt es Berichte, dass sich auch normale Bürger, deren Pflicht es gar nicht war, am Grenzgang beteiligten.
      Als dieser, wie erwähnt, nicht mehr notwendig war schlief er auch ein bis ein paar Bürger sich dachten einen Verein zu gründen und den Grenzgang in Form eines Volksfestes zu feiern.
      In wieweit ein Mohr oder Wettläufer früher beteiligt waren, kann man nicht sagen. Es gibt mehrere Geschichten darüber.
      Am wichtigsten ist es so ein Fest zu bewahren weil es einfach toll ist, man lang gesehene Freune wieder trifft, neue Freunde findet, Freundschaften festigt und viele Ehen sind sogar aus dem Grenzgang hervorgegangen. Als Bürger, der in einer der Gesellschaften organisiert ist und auch zur Ausgestaltung des Fest beiträgt, gibt es auch eine Zeit vor dem eigentlichen Grenzgang.
      www.mein-biedenkopf.de/biedenkopf/grenzgang

  • @ggfhjgfdg354
    @ggfhjgfdg354 Год назад

    Warum ist es eigentlich so schwer nicht so lächerlich bescheuert zu sein? 300 Jahre hinterher, herzlichen Glückwunsch. Naja, Fortschritt kommt, der Schweiß ist bald tot 😊

  • @berlinnika
    @berlinnika Год назад +1

    Wow ist das rassistisch 😢

    • @mein-biedenkopf
      @mein-biedenkopf Год назад

      Wow... hast du mal keine Ahnung. Daran ist genau 0,0 rassistisch. Gab ja auch schon einen echten Farbigen als Mohr und würde auch Menschen jeder Nation ermöglicht werden. Wichtig ist nur, dass es ein guter Mensch ist, der besonders Fit ist, kamera- und öffentlichkeitstauglich ist und sehr zuverlässig. Es darf sich JEDER(!) Bürger der Stadt bewerben. Es ist für die Einheimischen das ehrenvollste Amt, was man im privaten bekommen kann und man wird sein ganzes Leben lang geehrt - sogar bis über den Tod hinaus.
      Er führt den gesamten Zug an und ist die Hauptperson im Grenzgang.
      Nur der Ansatz an irgendwelchem rechten Gedankengut führt zum SOFORTIGEN(!) Ausschluss aus einer Gesellschaft. Rassistische Äußerungen werden ebenfalls abgestraft und wer sich nicht fügt, der wird ausgeschlossen.
      Gäste sind herzlich willkommen und werden, wenn diese möchten, ohne Blick auf die Herkunft in dieser herzlich aufgenommen.
      Es haben sich im In- und Ausland verdammt viele Freundschaften gebildet, die durch gegenseitige Besuche noch über den Grenzgang hinausgehen.
      Der Grenzgang insgesamt ist sogar eines der besten Mittel für die Integration!
      INFORMIERT EUCH!

  • @krecker5893
    @krecker5893 5 лет назад +2

    pfui

    • @SkylinersTV
      @SkylinersTV 5 лет назад +11

      Wieder diese Unwissenden, die alles aus der Ferne beobachten und dann alles verurteilen.

    • @Leik23
      @Leik23 5 лет назад

      @@udo4448 Also meiner Meinung nach ist es absoluter Schwachsinn das der Grenzgang nur 3 Tage geht da ich der Meinung bin das es ein viel zu großer Aufwand ist so viel für nur drei Tage stehen zu haben.

    • @Schael1
      @Schael1 5 лет назад +1

      Du Trottel :D

    • @66BettyMo
      @66BettyMo 3 года назад +2

      Warum genau soll das jetzt "pfui" sein ?

    • @mein-biedenkopf
      @mein-biedenkopf Год назад

      @@Leik23 Das eigentliche Fest dauert 3 Tage. Dann gibt es den Tag danach noch, wo die Gesellschaften, gerne auch mit Gästen, in "ihren" Straßen feiern.
      Vor den 3 Tagen hat man noch den Kommersabend und ein paar Tage schmücken hinter sich, wo auch schon unfassbar viel gefeiert wird.
      Und im Grenzgangsjahr beginnen für die teilnehmenden Bürger die Versammlungen und andere Vorbereitungen. Die drei Tage sind eigentlich nur der Höhepunkt eines schon mehrere Monate lang andauerenden Vorbereiten und sehr viel feiern.
      Am schwierigsten an der Organisation sind übrigens die Behörden mit ihren unzähligen Auflagen. Aber beim Rest - alle 7 Jahre, da arbeitet die halbe Stadt mit. Das geht alles sehr gut und ist sicher kein Schwachsinn sondern auch eines der besten Heimatfeste um Freundschaften zu pflegen, neue Freundschaften zu schließen, es fördert die Integration weil jeder willkommen ist, der bereit ist die Traditionen zu wahren und andere Menschen zu akzeptieren und sich auch ein wenig unterzuordnen weil dies zum einen aus der Tradition her rührt und auch sonst schwer wäre so viele Menschen geordnet durch einen natürlichen Wald zu führen. Es ist noch ein wenig Militärdrill mit drin - aber auch wirklich ein Muss um es gebacken zu bekommen. Jedes Jahr werden es auch mehr Menschen.
      Meine Bedenken sind eher das, wenn es zu viele werden, die Gefahr besteht, dass man dann nicht mehr im Wald die Pausen einlegen kann. Die Plätze fassten schon so einige 1000 Menschen aber mittlerweile sind die echt schon an ihren eigenen Grenzen angelangt. Und der Klimawandel, der für viel trockerne Wälder sorgt. 2019 stand er schon echt deswegen auf der Kippe aber man hatte Glück, dass es die Woche davor geregnet hatte. Sonst hätte man den schönsten Teil, das Laufen, ausfallen lassen müssen.
      Bei den Nachbargemeinden, die auch ihre eigenen Grenzgänge in den Jahren danach feiern, sind diese wegen Covid ausgefallen.