Trans sein ist keine Entscheidung, Trend oder Lifestyle. | Video Essay

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  • Опубликовано: 10 сен 2024
  • Moin! Ich rede ein wenig darüber, dass trans sein keine Entscheidung, Lifestyle, Trend oder Agenda ist.
    Hey, ich bin Mick, Content Creator, Künstler und queer. Ihr könnt mir hier auf social media folgen:
    Instagram: / mick.tilio
    Kunst: / micktilio.art
    TikTok: www.tiktok.com...
    Ich mache Videos über trans und queer verknüpfte Themen, sowie Kunst bezogene sachen. Manchmal lerne ich auch was neues, wie einen Handstand, das hier ist mein Ort meinen kreativen und persönlichen Weg zu dokumentieren. Also bleib doch dabei! :)

Комментарии • 13

  • @MickTilio
    @MickTilio  3 года назад +1

    Hey! Ihr habt was zum Thema zu sagen? Schreibt es gerne in die Kommentare! :)

  • @melanietressel4105
    @melanietressel4105 3 года назад +4

    Deine Klarheit ist so eine Wohltat und deine Aufklärungsarbeit so ein wichtiger Beitrag. Danke für dein Wirken. Wenn sich Unwissenheit mit Überheblichkeit mischt, kommen Menschen mit Urteilen daher.

  • @blurrymothquito
    @blurrymothquito 3 года назад +5

    ohjemine, so ein wichtiges thema, aber du hast es richtig gut auf den punkt gebracht! man merkt total, wie bewusst du deine worte gewählt hast, liebs.

    • @MickTilio
      @MickTilio  3 года назад +1

      danke, freut mich, dass es dir gefällt!

  • @blubberpaste
    @blubberpaste 3 года назад +7

    Mega gutes Video!
    Wir suchen uns das nicht aus. Ich würde mich, wenn ich die Wahl hätte, auch nicht dafür entscheiden, trans* zu sein. Und dennoch sind viele glücklich und stolz auf ihr trans* Sein - einfach, weil es ein wunderbares Gefühl ist, zu wissen, wer man selbst ist. Wenn man sich sein Leben lang gefragt hat "warum passe ich nicht dazu? Warum fühle ich mich, als wäre was falsch mit mir?" und man dann die Erklärung und die Lösung findet....auf sowas kann und darf man einfach stolz sein :)

    • @MickTilio
      @MickTilio  3 года назад +1

      danke!
      ja, gut getroffen :)

  • @chysee4666
    @chysee4666 2 года назад

    Hey Mick, Respekt für dieses Video (oder besser für den ganzen Kanal).
    Du hast es so schön erklärt und zusammen gefasst, dass es jetzt hoffentlich alle verstehen können. Oder wenigstens akzeptieren.
    Vielen Dank für deinen Mut und deine Offenheit, ich gehe davon aus, dass du damit vielen jungen (und vielleicht auch älteren) Trans Personen hilfst 🙂

  • @felieli4106
    @felieli4106 3 года назад +2

    Tolles Video, du sprichst mir aus der Seele 👍🏻

  • @remuszenta
    @remuszenta 3 года назад +1

    gut aufgeklärt :)

    • @MickTilio
      @MickTilio  3 года назад +1

      freut mich, danke!

  • @thomaspolasik6235
    @thomaspolasik6235 Год назад

    Hi, freut mich, dass du gerne sachlich diskutieren möchtest. Also hier mein Senf zu der Thematik:
    Ich würde dem, was du sagst, in einigen Punkten widersprechen!
    1. Die psychische Erkrankung der sogenannten "Geschlechtsdysphorie" zu haben bzw. davon betroffen zu sein, ist keine Entscheidung, das ist soweit korrekt.
    2. Aber, ob ein Geschlechtsdysphoriker "transitioniert" (also im wahrsten Sinne des Wortes eine "Transperson" sein will, indem er sich Amputationen von seinen eigenen Körperteilen als auch einer lebenslangen Hormonbehandlung unterzieht) oder nicht, ist sehr wohl eine Entscheidung:
    Dass es ne Entscheidung ist, ist auch trivial zu verstehen, a) denn niemand zwingt den Geschlechtsdysphorikern OP's und die Hormonbehandlung auf, sondern im Gegenteil, der Geschlechtsdysphoriker muss vorher ja sogar schriftlich einwilligen! OP's brauchen im Normalfall (außer jemand hatte nen Unfall und ist ohnmächtig und Ähnliches, dann wird natürlich auch ohne Einverständnis notoperiert) nämlich ganz klar das informierte und bzgl. Risiken aufgeklärte Einverständnis desjenigen Betroffenen, der sich für eine solche OP bewusst entscheidet.
    b) Ferner gibts auch genug Leute, die ihre Entscheidung zu "transitionieren" bereuen - und diese Personengruppe nennt man deswegen auch "De-Trans".
    Also zeigt auch die Tatsache, dass es Trans-Personen auf der einen Seite, als auch De-Trans-Personen auf der anderen Seite gibt, dass "Trans" ganz klar ne Entscheidung ist.
    Zusatz: Und genau aus diesem Grunde ist "Trans" nicht vergleichbar mit weiß-sein, schwarz-sein oder homosexuell sein. Es gibt einfach nur black, white und gay. Es gibt aber kein "De-Black", "De-Gay" oder "De-White" oder Ähnliches, zumal auch niemand zu einer bestimmten Hautfarbe hin oder zu einer abweichenden sexuellen Orientierung hin "transitioniert". Daher sind diese Dinge auch keine Entscheidung und genau deswegen mit "Trans" nicht vergleichbar und gehören alleine schon daher nicht in die selbe Kategorie.
    3. "Trans" ist somit in diesem Sinne auch letztendlich eine Erfindung der postmodernen Zivilisation.
    Zwar kann man vermuten, dass es auch schon im Mittelalter und zuvor, wie auch im Rahmen von anderen Zivilisationen, als der europäischen, Geschlechtsdysphoriker gab, jedoch gabs "Trans" nirgendwo und konnte es auch nicht geben, weil es medizin-technisch gar nicht möglich war. Hingegen gabs trivialerweise seit der Evolvierung des Homo Sapiens verschiedene "Ethnien" des Homo Sapiens, also verschiedene Hautfarben, etc. und die Homosexualität dürfte es, weil es sie auch unter Tieren gibt, sogar schon lange vor dem Menschen gegeben haben.
    So viel also zum Thema "Entscheidung".
    Ferner widerspreche ich auch dem Punkt, dass es keine "Agenda" gäbe.
    1. Nur, weil es so etwas, wie eine Geschlechtsdysphorie im Rahmen der Psychologie gibt, heißt es nicht, dass eine "Agenda" deswegen ausgeschlossen ist.
    Die Agenda bzw. Ideologie ist evident sichtbar für jeden, der nicht zwei Tomaten auf den Augen und etwas an den Ohren und am Hirn hat.
    2. Die Agenda/Ideologie findet sich beispielsweise real in des-informierendem, ideologisierenden Schulmaterial wieder, als auch z. B. in der höchst ideologischen, komplett realitätsbefreiten Aussage "Transmänner seien Männer" oder umgekehrt "Transfrauen seien Frauen".
    3. Und schlussendlich findet sich die Agenda auch evident wieder in dem kläglichen Versuch eine de facto psychische Krankheit zu normalisieren, indem ein pseudowissenschaftliches Konstrukt namens "Gender" erfunden wird, ohne einen Existenzbeweis dafür zu liefern, dieses Konstrukt allen (auch nicht geschlechtsdysphorischen) Menschen, also, dass sie so etwas angeblich besäßen, einfach unterstellt und daraufhin basierend die falsche (weil auf Zirkelschlüssen beruhende) Dichotomie "Cis" vs. "Trans" konstruiert wird.
    4. Und von dem Blödsinn mit den lächerlichen Sternchen im Rahmen der Sprachvergewaltigung und des bewussten Stotterns, der Heraufbeschwörung einer angeblich erst dadurch "gerechten" Sprache (was auch immer das genau sein soll) werde ich erst gar nicht anfangen zu reden.
    Also ja, es gibt eine ganz klare Agenda, das ist so klar, wie die Kloßbrühe!

  • @petraelpunkt9720
    @petraelpunkt9720 Год назад

    Ich hoffe mal für dich, das du dich wirklich nicht selbst belügst !!!