Hab 2009 einen 318i Touring gekauft als ich auch 19 war. Nun hab ich den immer noch als Zweitwagen mit 289000 km auf der Uhr. Das Auto hat bis auf leichte Undichtigkeit an sämtlichen mit Öl befüllten Aggregaten keine Fehler 😅. Also auf gut Deutsch, er "markiert" bzw. betreibt selbstständige Rostvorsorge. Aber: Es wurden während meines Besitzes einige Teile immer und immer wieder benötigt: 4x Auspuffendtopf, 8x(!) Auspuffdoppelschelle am Getriebe, 5x Kettenspanner (alle 40 TKM), 7x Handbrems-Reparaturkit und unzählige Koppelstangen, Buchsen und Fahrwerksteile. Die ganzen Sachen sind ziemlich günstig, aber es nervt trotzdem, dass man für das Auto ein jederzeit gut gefülltes Ersatzteilregal benötigt und einige Teile wie die Auspuff-Doppelschelle, der Kettenspanner oder die Handbremse einfach grundsätzlicher Murks sind (stetiger Austausch gegen die immer gleiche Fehlkonstruktion!). Fahrwerk kann recht einfach ziemlich gut abgestimmt werden: H&R Federn (35/20), Koni Dämpfer und Fahrwerkswerte vom M-Sportpaket einstellen lassen.
Bmws müssen nur dann so oft zur Werkstatt wenn man den bmw so fährt wie ein rennauto aber dann garkeinen Service machen, nicht mal den ölstand, kühlflüssigkeit prüfen oder sonstiges. Deswegen find ich das Gerücht dass bmws immer zur Werkstatt müssen weit hergeholt
Ich hatte in meiner Ausbildungszeit eine knallrote Honda Civic mit 110 PS. Der Bruder von mein Schwager hatte auch einen E46 328 der war trotz 80% Langstrecke alle 2 Wochen in der Werkstatt. Das einzig Gute dabei war dass mein Schwager KFZ Mechaniker war. Später nach der Ausbildung hatte ich auch einen 6 Zylinder 525i war echt cooles Auto aber nach nur 10 Monaten hatte ich den 300 Euro günstiger verkauft. Jeder Mann sollte mal einen BMW besitzen wg den Funfaktor...
Es kommt eben drauf an. Alle E46 haben die gleichen Chassis-Probleme. Querlenker, Hydrolager, Federn hinten, Fensterheber, Heizigel, Fensterheber, KGE, Benzinpumpenrelais u.s.w. - Liste ist lang. Der Knackpunkt sind jedoch die N42 Motoren, die quasi in allen Billig-Angeboten stecken und Anlaufpunkt für Azubis sind. Die halten leider völlig random und können krasse Kosten verursachen, wenn man nicht selbst schraubt. Und damit meine ich nicht die üblichen Probleme wie Ölsiff. Es gibt Ausnahmen. Der 318ti meiner Frau hat inzwischen über 300tkm runter und läuft wie eine Nähmaschine. Meinen top gewarteten 318er Touring hats auf der Autobahn bei 190tkm die Kettenführung zerbröselt. Mein aktuelles 316ti Bastelobjekt frisst einen Liter Öl auf 300km. Die N-Motoren haben viele Probleme: Ketten, Nockenwellen, Schaftdichtungen, Kolbenringe, Hydrostößel, Torsionsfedern, Vanos, Valvetronic. Vieles umständlich zu reparieren wegen Ausgleichswellen abstecken. Ich kann auch nur zu Fahrzeugen mit M52/M54 Motoren raten. Die sind nicht nur ausgereifter, sie lassen sich auch erheblich einfacher selbst reparieren. Leider sind bei den 6-Zylindern nicht nur die Anschaffungskosten höher, die kosten eben auch mehr in der Versicherung. Da gehts ja ab 150PS erst los. Und mehr Sprit brauchen sie auch. Ich würde sagen, bei Fahrzeugen mit N-Motor über 150tkm gleich mal 2-3 tausend Euro Mehrkosten einplanen.
Hab 2009 einen 318i Touring gekauft als ich auch 19 war. Nun hab ich den immer noch als Zweitwagen mit 289000 km auf der Uhr. Das Auto hat bis auf leichte Undichtigkeit an sämtlichen mit Öl befüllten Aggregaten keine Fehler 😅. Also auf gut Deutsch, er "markiert" bzw. betreibt selbstständige Rostvorsorge. Aber: Es wurden während meines Besitzes einige Teile immer und immer wieder benötigt: 4x Auspuffendtopf, 8x(!) Auspuffdoppelschelle am Getriebe, 5x Kettenspanner (alle 40 TKM), 7x Handbrems-Reparaturkit und unzählige Koppelstangen, Buchsen und Fahrwerksteile. Die ganzen Sachen sind ziemlich günstig, aber es nervt trotzdem, dass man für das Auto ein jederzeit gut gefülltes Ersatzteilregal benötigt und einige Teile wie die Auspuff-Doppelschelle, der Kettenspanner oder die Handbremse einfach grundsätzlicher Murks sind (stetiger Austausch gegen die immer gleiche Fehlkonstruktion!). Fahrwerk kann recht einfach ziemlich gut abgestimmt werden: H&R Federn (35/20), Koni Dämpfer und Fahrwerkswerte vom M-Sportpaket einstellen lassen.
Bmws müssen nur dann so oft zur Werkstatt wenn man den bmw so fährt wie ein rennauto aber dann garkeinen Service machen, nicht mal den ölstand, kühlflüssigkeit prüfen oder sonstiges. Deswegen find ich das Gerücht dass bmws immer zur Werkstatt müssen weit hergeholt
Ist halt ein klische..
Ich hatte in meiner Ausbildungszeit eine knallrote Honda Civic mit 110 PS. Der Bruder von mein Schwager hatte auch einen E46 328 der war trotz 80% Langstrecke alle 2 Wochen in der Werkstatt. Das einzig Gute dabei war dass mein Schwager KFZ Mechaniker war. Später nach der Ausbildung hatte ich auch einen 6 Zylinder 525i war echt cooles Auto aber nach nur 10 Monaten hatte ich den 300 Euro günstiger verkauft. Jeder Mann sollte mal einen BMW besitzen wg den Funfaktor...
Es kommt eben drauf an. Alle E46 haben die gleichen Chassis-Probleme. Querlenker, Hydrolager, Federn hinten, Fensterheber, Heizigel, Fensterheber, KGE, Benzinpumpenrelais u.s.w. - Liste ist lang. Der Knackpunkt sind jedoch die N42 Motoren, die quasi in allen Billig-Angeboten stecken und Anlaufpunkt für Azubis sind. Die halten leider völlig random und können krasse Kosten verursachen, wenn man nicht selbst schraubt. Und damit meine ich nicht die üblichen Probleme wie Ölsiff. Es gibt Ausnahmen. Der 318ti meiner Frau hat inzwischen über 300tkm runter und läuft wie eine Nähmaschine. Meinen top gewarteten 318er Touring hats auf der Autobahn bei 190tkm die Kettenführung zerbröselt. Mein aktuelles 316ti Bastelobjekt frisst einen Liter Öl auf 300km. Die N-Motoren haben viele Probleme: Ketten, Nockenwellen, Schaftdichtungen, Kolbenringe, Hydrostößel, Torsionsfedern, Vanos, Valvetronic. Vieles umständlich zu reparieren wegen Ausgleichswellen abstecken. Ich kann auch nur zu Fahrzeugen mit M52/M54 Motoren raten. Die sind nicht nur ausgereifter, sie lassen sich auch erheblich einfacher selbst reparieren. Leider sind bei den 6-Zylindern nicht nur die Anschaffungskosten höher, die kosten eben auch mehr in der Versicherung. Da gehts ja ab 150PS erst los. Und mehr Sprit brauchen sie auch. Ich würde sagen, bei Fahrzeugen mit N-Motor über 150tkm gleich mal 2-3 tausend Euro Mehrkosten einplanen.
Habe selber einen e36 320i und das kann man sich ohne Ausbildung garnicht leisten.
Zum Glück habe ich eine LPG 👌
Ja 👍🏻
Ich habe einen mit 16 (Komplett selber bezahlt), und muss sagen, das alles möglich ist wenn man es wirklich will.
stark welchen hast du?
4K für nen 318i ist schon hart viel. Falls jemand Interesse hat ich Verkauf meine 330i limo für 6k 😅
E46 macht mega Spaß...
Ja also gute Idee schlechte Ausführung
Wurde schonmal am Motor die Steuerkette oder was anderes gemacht, weil diese Motoren machen sehr gerne Probleme
Momentan nur Nockenwellensensor und demnächst Ventilschaftdichtung in meinem Besitz. Die Steuerkette kommt auch noch dran.