Great work fellas, may you continue to persue your passions. Grüße from the big island. What's your address? Ich schick euch ein bisle Weizen und Eisen.
Die Mutter aller Fälschungen ist die Konstantinische Schenkung. Die Kirchengeschichte wurde um diese Schenkung herumgebaut. Und die sekuläre Staatengeschichte wiederum basiert auf der Kirchengeschichte. Rätsel gelöst.😉
Die Konstantinische Schenkung ist die wahrscheinlich folgenreichste Fälschung in der europäischen Geschichte. Aber das wissen wir ja heutzutage. Die Geschichtswissenschaften, die Fomenko ja unter verschwörerischen Generalverdacht stellt, hat ihre Ursprünge aber nicht in der Kirchengeschichte, sondern vielleicht eher kritischen Mönchen, die selbst Urkunden in Frankreich im Spätmittelalter in ihren Beständen als Fälschungen entlarvten.
Egal welche Schriften, Bücher Dokumente, Forscher etc. ich zu Rate ziehe, ich habe mir das herausgesucht, was mit meinem jeweiligen Weltbild übereingestimmt hat. So hatte ich es bis vor einigen Jahren gehandhabt, denn ich hatte es so "gelernt"... Mittlerweile glaube ich erstmal gar nichts mehr. Was angeblich wissenschaftlich "bewiesen" ist, hat häufig keinen Bestand bei näherer Betrachtung/Untersuchung. Dokumente, die nicht mehr in Original zur Verfügung stehen, können nichts beweisen, selbst wenn sie tatsächlich Kopien ohne jegliche Fehler/Änderungen wären. Vielleicht kommt Ihr, wie ich, zu dem Schluss, alles in Frage zu stellen, einen Schritt zurückzutreten. Und niemandem, den Ihr nicht mal "persönlich" gekannt habt, etwas zu unterstellen. Ich verweise da gerne auf Professor Franz Hörmann, der für mich in dieser Hinsicht ein Vorbild ist.
Als Geschichtspodcast der sich u.a. dem Mythbusting im Reiche der Ideengeschichte verschrieben hat, sind wir immer für kritisches Hinterfragen. Aber die Kritik muss ja auf irgendeiner Basis aufbauen. Und wenn ich da die nachvollziehbare Arbeitsweise der modernen Geschichtswissenschaft mit wirren Statistiken und selektiver Quellenauswahl bei Fomenko vergleiche, fällt es mir nicht schwer zu unterscheiden was komplett unfundierte Fantasy ist und was eine nachvollziehbare Debatte über mögliche Lücken und Fehler in der vorherrschenden Geschichtsschreibung.
![1933: Die Nazis an der Macht mit @Deutschland33-45pod [Remastered]](/img/1.gif)
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Die Mutter aller Fälschungen ist die Konstantinische Schenkung.
Die Kirchengeschichte wurde um diese Schenkung herumgebaut. Und die sekuläre Staatengeschichte wiederum basiert auf der Kirchengeschichte. Rätsel gelöst.😉
Die Konstantinische Schenkung ist die wahrscheinlich folgenreichste Fälschung in der europäischen Geschichte. Aber das wissen wir ja heutzutage. Die Geschichtswissenschaften, die Fomenko ja unter verschwörerischen Generalverdacht stellt, hat ihre Ursprünge aber nicht in der Kirchengeschichte, sondern vielleicht eher kritischen Mönchen, die selbst Urkunden in Frankreich im Spätmittelalter in ihren Beständen als Fälschungen entlarvten.
Egal welche Schriften, Bücher Dokumente, Forscher etc. ich zu Rate ziehe, ich habe mir das herausgesucht, was mit meinem jeweiligen Weltbild übereingestimmt hat. So hatte ich es bis vor einigen Jahren gehandhabt, denn ich hatte es so "gelernt"... Mittlerweile glaube ich erstmal gar nichts mehr. Was angeblich wissenschaftlich "bewiesen" ist, hat häufig keinen Bestand bei näherer Betrachtung/Untersuchung. Dokumente, die nicht mehr in Original zur Verfügung stehen, können nichts beweisen, selbst wenn sie tatsächlich Kopien ohne jegliche Fehler/Änderungen wären. Vielleicht kommt Ihr, wie ich, zu dem Schluss, alles in Frage zu stellen, einen Schritt zurückzutreten. Und niemandem, den Ihr nicht mal "persönlich" gekannt habt, etwas zu unterstellen. Ich verweise da gerne auf Professor Franz Hörmann, der für mich in dieser Hinsicht ein Vorbild ist.
Als Geschichtspodcast der sich u.a. dem Mythbusting im Reiche der Ideengeschichte verschrieben hat, sind wir immer für kritisches Hinterfragen. Aber die Kritik muss ja auf irgendeiner Basis aufbauen. Und wenn ich da die nachvollziehbare Arbeitsweise der modernen Geschichtswissenschaft mit wirren Statistiken und selektiver Quellenauswahl bei Fomenko vergleiche, fällt es mir nicht schwer zu unterscheiden was komplett unfundierte Fantasy ist und was eine nachvollziehbare Debatte über mögliche Lücken und Fehler in der vorherrschenden Geschichtsschreibung.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.