Piano. Eile mit Weile. Ein Cooles Förderband haben die Jungs am Start. Das grüne Wasser und die runde Abgrenzung weist stark darauf hin, dass das abgerutschte Material aus reinen Flaschenton bestand, welcher mit Ansteigen des Wasserspiegels sich einfach gelöst hat. Dieses Material geht keinerlei Verbindung mit dem umgebenden Sand ein und rutscht einfach nach unten weg, weil es von Seeseitig keinen halt mehr hatte. Vergleichbar mit einem Eierbecher(Untergrund), welchen man halbiert und versucht dann ein Ei hinein zu tun. Klappt nicht.. Danke an Erwin für die tollen Bilder.👍
Und ich schrieb noch dieses hier: Wie will man das aber mit dem vorhandenen Hang verbinden? Das was da weggerutscht ist war ja vorher auf natürliche Weise mit dem, jetzt noch stehendem Teil verwachsen.Wurzelwerk usw.. Nur weil ich zwei Mauern parallel nebeneinander baue halten die auch nicht, da braucht noch Querbalken.
@@DerNektanebos Klare Sache. Einfach wird das nicht, aber ich vertraue die Fachmänner da unten. Die haben mittlerweile soviel Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten mit der Sanierung von Tagebauen gemacht. Ich bin mir sicher, die werden eine nachhaltige Lösung parat haben. Auch und gerade schon wegen dem geringen Abstand zu bewohntem Gebiet.
Probleme mit abrutschenden Uferbereichen gibt es auch am Senftenberger See und selbst am Helenesee. Diese Art der Renaturierung ist definitiv problematisch.
Weil der auf Wunsch einiger Bürger stehen bleiben sollte. Dann kamen die Uferabrutschungen, deshalb kommt er jetzt weck. In der Orginalplanung war der Rückbau vorgesehen. Die hatten sich bei Planung damals schon was dabei gedacht.
Und dieser locker aufgeschüttete Haufen Sand soll halten, was bisher einfach abgerutscht ist? Sorry, aber ich bin skeptisch und denke, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bin das Areal gefahrlos nutzbar ist. Leider.
War auch gleich mein erster Gedanke. Das feinkörnige Material kann nie dauerhaft halten. Da muss erst mal grobkörniges Trägermaterial als Tragschicht drunter, ähnlich Bahnschotter oder gebrochenem Gestein . Dieser "verhakt" sich dann ,bzw. durch die Erschütterung der drauf und drüber fahrenden Maschinen /Raupen/Bagger. Aber na ja, was soll's es gibt ja gut bezahlte Ingenieure ,denen man ja bei wiederholter Rutschung über eine Privathaftpflicht die nächsten Kosten durchreichen kann.
@@Hoeppnererwin Wie will man das aber mit dem vorhandenen Hang verbinden? Das was da weggerutscht ist war ja vorher auf natürliche Weise mit dem, jetzt noch stehendem Teil verwachsen. Nur weil ich zwei Mauer parallel nebeneinander baue halten die auch nicht, da braucht noch Querbalken.
Piano. Eile mit Weile. Ein Cooles Förderband haben die Jungs am Start. Das grüne Wasser und die runde Abgrenzung weist stark darauf hin, dass das abgerutschte Material aus reinen Flaschenton bestand, welcher mit Ansteigen des Wasserspiegels sich einfach gelöst hat. Dieses Material geht keinerlei Verbindung mit dem umgebenden Sand ein und rutscht einfach nach unten weg, weil es von Seeseitig keinen halt mehr hatte. Vergleichbar mit einem Eierbecher(Untergrund), welchen man halbiert und versucht dann ein Ei hinein zu tun. Klappt nicht.. Danke an Erwin für die tollen Bilder.👍
Und ich schrieb noch dieses hier: Wie will man das aber mit dem vorhandenen Hang verbinden? Das was da weggerutscht ist war ja vorher auf natürliche Weise mit dem, jetzt noch stehendem Teil verwachsen.Wurzelwerk usw.. Nur weil ich zwei Mauern parallel nebeneinander baue halten die auch nicht, da braucht noch Querbalken.
@@DerNektanebos Klare Sache. Einfach wird das nicht, aber ich vertraue die Fachmänner da unten. Die haben mittlerweile soviel Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten mit der Sanierung von Tagebauen gemacht. Ich bin mir sicher, die werden eine nachhaltige Lösung parat haben. Auch und gerade schon wegen dem geringen Abstand zu bewohntem Gebiet.
So ein unglaublicher Einsatz😅
Probleme mit abrutschenden Uferbereichen gibt es auch am Senftenberger See und selbst am Helenesee. Diese Art der Renaturierung ist definitiv problematisch.
Warum baut man dies nicht vorher ? Frage mal so
Weil der auf Wunsch einiger Bürger stehen bleiben sollte. Dann kamen die Uferabrutschungen, deshalb kommt er jetzt weck. In der Orginalplanung war der Rückbau vorgesehen. Die hatten sich bei Planung damals schon was dabei gedacht.
Und dieser locker aufgeschüttete Haufen Sand soll halten, was bisher einfach abgerutscht ist? Sorry, aber ich bin skeptisch und denke, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bin das Areal gefahrlos nutzbar ist. Leider.
Das soll alles noch verdichtet werden.
War auch gleich mein erster Gedanke. Das feinkörnige Material kann nie dauerhaft halten. Da muss erst mal grobkörniges Trägermaterial als Tragschicht drunter, ähnlich Bahnschotter oder gebrochenem Gestein . Dieser "verhakt" sich dann ,bzw. durch die Erschütterung der drauf und drüber fahrenden Maschinen /Raupen/Bagger.
Aber na ja, was soll's es gibt ja gut bezahlte Ingenieure ,denen man ja bei wiederholter Rutschung über eine Privathaftpflicht die nächsten Kosten durchreichen kann.
@@Hoeppnererwin Wie will man das aber mit dem vorhandenen Hang verbinden? Das was da weggerutscht ist war ja vorher auf natürliche Weise mit dem, jetzt noch stehendem Teil verwachsen. Nur weil ich zwei Mauer parallel nebeneinander baue halten die auch nicht, da braucht noch Querbalken.