Geld- und Werttransport: Schusswaffen machen KEINEN Sinn! (2022)

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  • Опубликовано: 28 авг 2024
  • Schusswaffen beim Geld- und Werttransport machen keinen Sinn! Wie komme ich zu dieser Aussage? Ich zeige Euch wie es in der Theorie aussehen sollte und wie es tatsächlich in der Sicherheit praktisch umgesetzt wird. Somit stellt sich die Frage: Sind Schusswaffen nur Zierde? Das klären wir heute.
    Sagt Ihr ja oder nein zu Schusswaffen bei Geld- und Werttransport? Schreibt mir es gerne in die Kommentare.
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Комментарии • 70

  • @Beatstyler
    @Beatstyler 2 года назад +13

    ich bin im geldtransport und werde niemals die waffe ziehen, sollen die doch meinen Koffer klauen ^^ die bekommen den eh niemals auf

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 2 года назад +4

      Richtig, Eigensicherung geht immer vor. 👍

    • @yavuza13
      @yavuza13 Год назад

      @azgar und wie sieht es aus , wenn einer auf dem Weg zu einem Kunden etc. dich attackiert? Es gibt genug Beispiele, wo Mitarbeiter angeschossen wurden bei Überfällen usw.

    • @timkoester9862
      @timkoester9862 Год назад +1

      Dann Wechsel einfach den Beruf

    • @FlybikeTobi81
      @FlybikeTobi81 Год назад

      Ich war 7 Jahre lang im Geld- und Werttransport tätig und weiß, was die Jungs leisten. Und wenn die Waffe auch nicht eingesetzt wird, schreckt sie dennoch viele ab. In England sind die Jungs nicht bewaffnet und die Überfälle dort liegen bei ca 700 im Jahr. In Deutschland liegen wir bei 3-5.

  • @kustenpiratencamperclub4007
    @kustenpiratencamperclub4007 2 года назад +10

    Moin. Prosegur, Ziemann und Co. Es fahren kaum Fahrzeuge mit der Vorgeschriebenen 3-Mann Besatzung. Bei einigen wird auch nur die 1-Mann Logistik betrieben. Es ist bekannt aber scheint den Gesetzgeber nicht zu stören...
    Beste Grüße ⚓

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 2 года назад +6

      Dazu kommen Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz und die StVO, wenn Routen so gelegt werden, dass immer wieder zu schnell gefahren werden muss.

    • @npcokay
      @npcokay 5 месяцев назад

      Das mit der 1-Mann Besetzung glaube ich ehrlich gesagt nicht. Das mit den engen Zeiten wiederum schon.

    • @kustenpiratencamperclub4007
      @kustenpiratencamperclub4007 5 месяцев назад

      ​@@npcokay MST/ Ziemann Gruppe, fährt schon seit Jahren Ein-Mann Besatzung und das völlig legal. Ich bin dort selber gefahren... Einige Touren, kaum machbar in der Vorgeschrieben Zeit außer man fliegt und verzichtet auf Pausen.

    • @npcokay
      @npcokay 5 месяцев назад

      @@kustenpiratencamperclub4007 Okay, krass. Das wusste ich tatsächlich nicht.

  • @cmstacticalsolutions
    @cmstacticalsolutions 9 месяцев назад +3

    Sehr geehrter Herr Zitzmann, vielen Dank für dieses Video und die Beleuchtung der Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven. Zum Thema Rechtsgrundlagen drängen sich mir 2 Fragen auf:
    1. Als Fachkraft für Arbeitssicherheit sehe ich, aufgrund der offenkundigen Überfallgefahr, im Bereich GWT leider wenig Alternativen zur Schusswaffe für den Unternehmer, geeignete Arbeitschutzmaßnahmen für sein Personal zu ergreifen. Die Waffe ist leider oft eines der wenigen möglichen Mittel, um einer Gefährdungsbeurteilung gerecht zu werden. Leider ist Abschreckung hier ein halbwegs potentes Mittel. Wären die Sicherheitsmitarbeiter nur mit Reizstoffsprühgeräten o.Ä. ausgerüstet, wäre die Überfallstatistik wahrscheinlich weitaus höher, als sie ohnehin schon ist. Würden Sie eine adäquate Alternative vorschlagen?
    2. Bezüglich der Notwehrlage: Sollte der Täter mit dem Wertbehältnis davonlaufen, ist dann die Gegenwärtigkeit des Angriffs, zwar nicht mehr auf den Mitarbeiter, aber doch sehr wohl auf Rechtsgüter des Auftraggebers nicht noch gegeben? Und ist es in diesem Fall nicht rechtlich möglich, bei entsprechender Wertkonzentration durch Schießen eine Fluchtunfähigkeit des Täters herzustellen? (Mal unabhängig davon wie realistisch das Szenario ist, dass der Mitarbeiter überhaupt entsprechend trifft)
    3. Ihrer sehr nachvollziehbaren Argumentationsstruktur folgend, wäre es nicht sinnvoll, Schusswaffen generell aus dem Bewachungsgewerbe zu verbannen? Unabhängig davon, ob es sich um GWT, bewaffneten Personenbegleitschutz oder bewaffneten Objektschutz handelt. Die Zugangsvoraussetzungen, um im Bewachungsgewerbe eine Waffe zu tragen, sind mehr als lächerlich niedrig. Von der 40-Stündigen Unterrichtung gem §34a GewO mal ganz zu schweigen, ist auch die Waffensachkunde, wie sie der Gesetzgeber vorschreibt, ein Witz. Als Schießausbilder habe ich so viele Leute erlebt, die in der Öffentlichkeit bewaffnet für "Sicherheit" sorgen, denen ich nicht mal eine Wasserpistole in die Hand drücken würde. Und das liegt nicht daran, dass die Mitarbeiter blöd wären o.Ä. Die Einstiegsvorraussetzungen sind viel zu gering und die Ausbildung der Mitarbeiter nicht nur zu selten, sondern auch viel zu schlecht. Mal abgesehen von katastrophalen Schießergebnissen werden die eigentlich wichtigen Dinge wie Taktik, Waffenschutz etc. traditionell überhaupt nicht trainiert. Niemanden interessiert in der Praxis, ob der Mitarbeiter auf 25m eine starre Pappscheibe trifft. Entscheidend ist die Positionierung in der Nahdistanz und wie der Mitarbeiter reagiert, wenn man ihm die Waffe vielleicht einfach "nur" wegnehmen will. Wenn Sie mich fragen, sind ein Großteil der Mitarbeiter einfach nur wandelnde Holster für Täter, die an eine Waffe gelangen wollen. Weder ihnen, noch ihren Unternehmern ist der Grad an Verantwortung bewusst, den es mit sich bringt, einen Schusswaffe zu führen.
    Wenn ich in den Ausbildungen die Frage stelle: "Wie oft trainieren Sie mit der Waffe?" - Wissen Sie, welche Antwort ich noch nie gehört habe? "Täglich." Nun, ich trainiere täglich und das sollte jeder Waffenträger tun. Und das Argument der Unternehmer, dass Munition zu teuer ist oder das Argument der Mitarbeiter, dass sie keine Zeit hätten, lasse ich nicht gelten. Die Schusswaffe ist im Dienst die Lebensversicherung und damit habe ich professionell umgehen zu können Außer den scharfen Schuss, kann man allles mit Trainingswaffen simulieren, ob es das Ziehen der Waffe, taktisch kluges Positionieren, Abzugsdisziplin etc. ist. 10 Minuten täglich reichen aus, um unter einer vernünftigen Anleitung in einer relativ kurzen Zeit solide Ergebnisse zu erreichen...getreu dem Motto: "Consistency is key." hat man bei 10 Minuten am Tag 3650 Minuten im Jahr daran gearbeitet, eine Echtlage zu überleben.
    Ihre Meinung zum Thema Ausbildung der Waffenträger würde mich sehr interessieren...vielleicht wäre das auch eine spannende Thematik für Ihren Podcast.
    Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Zeit.
    MfG,
    Manuel Bär @cmstacticalsolutions

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  9 месяцев назад +1

      Hallo Herr Bär, danke für Ihren ausführlichen Kommentar.
      Zu 1) Geldkoffer mit Farbpatronen, wie sie meist eingesetzt werden, könnten ausreichend sein, da die Beute für den Täter dadurch uninteressant wird.
      Zu 2) Das Schießen auf einen Fliehenden ist nicht mal der Polizei erlaubt. Es geht ja hier „nur“ um Geld. Zudem ist es, wie Sie selbst sagen, fraglich, ob beim Trainingsstand der meisten Mitarbeiter, ein gezielter Schuss möglich wäre und nicht Unbeteiligte gefährdet würden.
      Zu3) Letztlich sind es Vorgaben der Versicherungen, die Waffen notwendig machen, da die Zuverlässigkeitsprüfung für Waffenträger nun mal sehr hoch ist.
      Gerne können wir zusammen zum Thema Waffentraining in der Sicherheitsbranche eine Podcastfolge machen. Sie erreichen mich unter zitzmann@mission-weiterbildung.de
      Grüße Jörg Zitzmann

  • @Mophonic
    @Mophonic 2 года назад +7

    Richtige Antwort auf die Frage kann ich schon geben ohne das Video gesehen zu haben; Ob es Sinn gemacht hat oder nicht weiss man im Nachhinein.

  • @user-wp5gy3tt3e
    @user-wp5gy3tt3e Год назад +2

    Ich weiß nicht genau, wie es in Deutschland ist, aber als ich in der Ukraine als Security im Geldtransport gearbeitet habe, war es so: Im Auto sitzen normalerweise 4 Männer(Fahrer, Geldtransporter und 2 Sicherheitsmitarbeiter). Wenn Geldtransporter das Auto verlässt, begleitet ihn immer 1 Sicherheitsmitarbeiter, während der zweite Sicherheitsmitarbeiter neben dem Fahrer sitzt und dabei die Umgebung kontrolliert. In diesem Fall, wenn beide Sicherheitmitarbeiter bewaffnet sind, haben sie fast immer die Chance, beim Überfall ihre eigene Waffen einzusetzen. Das kann aber auch nicht helfen, wenn der Überfall vorher gut geplant wurde. Ehrlich zu sein, würde ich gern auch hier in Deutschland in diesem Bereich arbeiten, deshalb interessiere ich mich dafür. Aber nicht ausreichende Deutschkenntnise und insbesondere befristeter Aufenthaltstitel können in diesem Fall Hindernis sein, so weit ich weiß.

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 Год назад

      In Deutschland sind es normalerweise nur zwei Personen im Geldtransport. Zunächst müssten Sie einen Arbeitgeber finden, wenn Sie eine Arbeitserlaubnis haben. Und dann ist die Frage, ob Sie eine Berechtigung zum Führen von Waffen bekommen.

    • @5zu-der3
      @5zu-der3 4 месяца назад

      Sag, dass du ukrainer bist. Musst nichtmal arbeiten gehen, bekommst den gleichen lohn, wie als du beim werttransport arbeiten würdest :)

  • @Blagoje-Jovovic
    @Blagoje-Jovovic 8 месяцев назад +2

    In der Schweiz habe ich eine International tätige Grossfirma im Cash Handling gesehen, wo die Bankomatenbetreuer alleine unterwegs sind mit gepanzerten VW T6 mit Sicherheitsschleuse als auch Farbkoffer welche sie tragen. Dazu war dieser bewaffnet mit einer Glock und Pfefferspray.
    Also im Verhältnis zu anderen Ländern sehr lasche Sicherheitsvorkehrungen. Aber naja ist ja auch die Schweiz.

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  8 месяцев назад +1

      Interessant, aber anscheinend ist dort die Sicherheitslage besser, als bei uns.

  • @MrRedDragon85
    @MrRedDragon85 Год назад +3

    Ich finde es macht Sinn, wenn man sich, seinen Partner oder das Geld und die Wertsachen verteidigen muss

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  Год назад

      Bei entsprechender Qualifikation vielleicht, aber der Vorteil (Überraschungsmoment) wird meist beim Angreifer sein.

    • @suuuuuuuuuuuuu9666
      @suuuuuuuuuuuuu9666 10 месяцев назад

      | Ja, aber wenn es dem Fall entsprechen sollte? dann natürlich! Da kann man auch schlecht gegen agumentieren. Wenn man für eine besondere Wahre schützend agieren müsste, sollte eine Wafffe bzw. Schusswaffenschutz vorhanden sein, ansonsten kann den Job auch meine kleine Schwester übernehmen.@@AkademiefuersicherheitDe

  • @susannek7544
    @susannek7544 10 месяцев назад +2

    Er traut den SD Mitarbeitern aber nicht viel zu...würde mich ohne Waffe etwas "nackt" fühlen.

  • @Vollfr3ak
    @Vollfr3ak 2 года назад +2

    5:35 Aufgrund der Situation am Arbeitsmarkt und den niedrigen Löhnen haben es Profis mittlerweile auch einfacher die Firma zu infiltrieren oder bei den eingesetzten Mitarbeitern "einzukaufen"...

  • @gustavamadeus536
    @gustavamadeus536 Год назад +1

    Vielen Dank für die ausführlichen Informationen!! Ich hätte mal ne Frage, was ist vorausgesetzt um Wert und Geldtrasport anbieten zu können außerdem welche Qualifizierung nötig wäre für das Unternehmen.
    Danke um Voraus!

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  Год назад +1

      Sehr gerne. In einem Kommentar ist eine detaillierte Antwort dazu nicht möglich, aber der zentrale Punkt ist, dass das Unternehmen einen Waffenschein erhält. Dies ist sehr schwierig. Wenn Sie das Problem gelöst haben, können wir uns gerne weiter unterhalten.

    • @gustavamadeus536
      @gustavamadeus536 Год назад +1

      @@AkademiefuersicherheitDe
      Das wäre tatsächlich der schwierigste Teil von allem würde ich mal behaupten.
      Waffengesetz (WaffG)
      § 8 Bedürfnis, allgemeine Grundsätze

    • @boglii1870
      @boglii1870 Год назад

      @@daluladaluli6426 lese nochmal sein Kommentar

  • @vivianlopes4640
    @vivianlopes4640 2 года назад +4

    Ich finde das Thema total interessant.
    Danke dafür

  • @torstendutz6554
    @torstendutz6554 2 года назад +3

    GutesVideo u ebenso interessanteFrahestellung.
    Macht es Sinn beimJuwelier oder zB auch beimBankenschutz?! Es ist de facto dieFrage wie gut der/die ausgebildet ist u ob hier speziell Gefährdungsszenarien (regelmäßig geübt u trai

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 2 года назад +1

      Auch dort wird der Vorteil immer beim Angreifer liegen, daher lieber erstmal auf die eigene Sicherheit achten.

  • @torstendutz6554
    @torstendutz6554 2 года назад +2

    Trainiert werden. GutesPersonal kostet u daher bezweifle ich die kontinuierlichen Training s etc.
    Bitte machen Sie mehr Videos zumThema bewaffneterSD (Pro u Contra) sowie evtl IV- Partner in demSegment. Danke vorab

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 2 года назад

      Gerne, haben Sie konkrete Vorschläge?

    • @torstendutz6554
      @torstendutz6554 2 года назад

      @@jorgzitzmann6287 ja zB Firmen bzw. personen einladen die in diesemSegment tätig sind. Personenschutzer, bewaffneterObjektschutzer usw. Evtl werden diese (ggf anonymisiert) auskunft geben wie es in derTat bzw tgl Berufsausübung aussieht, auch was ua Fortbildung en u Training s anbelangt
      InSbg hätte ich einenKontakt

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  2 года назад

      @@torstendutz6554 Ich hatte ja schon einige aus dem Bereich im Podcast, jetzt im Mai kommt einer dazu. Gerne können Sie aber auch den Kontakt herstellen.

    • @torstendutz6554
      @torstendutz6554 2 года назад

      @@AkademiefuersicherheitDe ok good News der Firmenchef zeigt ebenfalls Interesse.
      PS Viele seinerMA arbeiten im.bewaffnetenSDienst u lt ihm bewegt sich denAuftragslage hierbei bei 40-50Prozent. Wie kann er sie erreichen bitte ? Kommt aus Sbg inAT

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  2 года назад

      @@torstendutz6554 Gerne per Telefon +49 911 99099440 oder per Mail: zitzmann@mission-weiterbildung.de

  • @grzegorzbrzeczyszczykiewic3971
    @grzegorzbrzeczyszczykiewic3971 2 года назад +2

    Sehr Gute Kompetenz 😀

  • @bobderkaumeister5648
    @bobderkaumeister5648 Год назад +1

    Wenn der Täter wegläuft, darf ich aber prinzipiell als Besitzdiener hinterher.
    Und da könnte es unter Umständen zu einer weiteren Notwehrsituation kommen (aber ob da der Waffengebrauch rechtlich und technisch sinnvoll wäre, ist wieder etwas anderes)

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  Год назад +1

      Ja, das ist eher eine Frage der Eigensicherung und es kommt wie immer auf den Einzelfall an.

  • @MarcoHAL
    @MarcoHAL 5 месяцев назад

    Hallöchen warum haben die ein Revolver und keiner normale Waffe

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  4 месяца назад

      Auch ein Revolver ist eine "normale" Schusswaffe, hat aber gegenüber Pistolen den Vorteil, dass die Gefahr einer Fehlbedienung geringer ist.

  • @mws463
    @mws463 2 года назад +4

    Gutes Video 👍

  • @securityworld5984
    @securityworld5984 Год назад +1

    Gutes Video Profis schreckt das nicht ab aber alles in allem wie schon richtig erwähnt die Amateure hätten die SMA s keine Schusswaffen dann hätten wir pro Tag 20 Überfälle grüße Andy

  • @bjkkartal1712
    @bjkkartal1712 2 года назад +3

    Super Video wieder 👍

  • @jannismuller4378
    @jannismuller4378 Год назад

    Fazit: in der Theorie sind die Regeln tatsächlich viel besser, als sie in der Praxis umgesetzt werden. Warum nur?

  • @christianseidenbart6679
    @christianseidenbart6679 2 года назад

    Interessant. Ich komme nicht aus der Branche,. Die Argumentation ist soweit klar. Hier würde denke ich ein Taser oder etwas vergleichbares wohl Sinn machen sind meines Wissens verboten. In Deutschland.
    Was die Überfallsituation angeht denke ich nicht, dass ein Täter nach dem er unter Waffeneinsatz seine Beute hat den Sicherheitsmitarveiter bewaffnet und handlungsfähig zurücklassen.
    Dennoch denke ich macht die Waffe Sinn, da sie denke ich eine ständige Erinnerung ist - ich tue etwas gefährliches. Jemand hat es möglicherweise auf mich abgesehen. Vom Psychologischen.
    Die abschreckende Wirkung ist denke ich das A und O. Jedoch scheint die Wirkung zurückzugeben, wie die Tagespresse suggeriert. Beispielsweise mit Meldungen über Polizisten, die Verprügelt werden. Hier halte ich einen Taser als Zweitwaffe und eine 2. Einsatzort beispielsweise für obligatorisch.

    • @jorgzitzmann6287
      @jorgzitzmann6287 2 года назад +1

      Auch mit einem Teaser ist man im Nachteil, weil der Überraschungsmoment beim Täter liegt. Zudem könnten z. B. dicke Jacken die Wirkung minimieren.

    • @christianseidenbart6679
      @christianseidenbart6679 2 года назад +1

      @@jorgzitzmann6287 Danke für die Antwort. Richtig. Hatte ich unklar ausgedrückt. Ich meinte die Situation dass jemand davonläuft. Deswegen der Hinweis auf das nicht Handlungsfähige Zurücklassen Bewaffneter bei Profis...

    • @yavuza13
      @yavuza13 Год назад +1

      Die Waffe dient auch in erster Linie um den "Allerweltstäter abzuschrecken" sagt der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste in Bad Homburg, wobei ich Ihm auch Recht gebe. Ein geplanter Überfall von mehr oder weniger "professionellen Straftätern" schreckt die Waffe auch nicht ab siehe da Berlin 19.02.2021 oder 09.11.2019 in Frankfurt wo ein Mitarbeiter angeschossen wurde. Sobald ich nicht täglich angegangen werde von einem 0815 Straftäter oder Drogenabhänigen hat es sich gelohnt eine Waffe mitzuführen.

    • @christianseidenbart6679
      @christianseidenbart6679 Год назад

      @@yavuza13 Du hast recht. Bei normalen Menschen? Ist das auch so. Nur? Ist das gerade bei bestimmten Personen problematisch.
      Und? Mit einer Waffe drohen ohne diese einzusetzen ist im schlimmsten Fall gefährlich / tödlich.
      Da sind Waffen, die nicht töten aber das gegenüber schnell, zuverlässig und einfach temporär ausschalten? Vorzuziehen.
      Da ist die Hemmschwelle diese beispielsweise zur Selbstverteidigung einzusetzen empfindlich geringer.
      Braucht auch meist empfindlich weniger Übung. Mit einer Grosskakiberwaffe wie der 9mm ist es deutlich schwieriger umzugehen. Ein Taser, der 5 oder 10 Drähte über einige Meter schiesst? In die Richtung, abdrücken. Fertig.

    • @yavuza13
      @yavuza13 Год назад +1

      Ein Taser hat in der Regel 1. "Schuss" und ist wesentlich schwieriger einzusetzen als eine Schusswaffe und wenn mehrere Täter am Werk sind habe ich eh schon verloren. Wenn mein Leib und Leben in Gefahr ist , ich z.b angeschlossen oder verwundet bin hilft der Taser mir recht wenig und bei mehreren Personen erst recht nicht. Siehe da der letzte Vorfall in Köln bei der Fa. Prosegur, da sind die Leute mit Kalasnikows losgegangen und haben sogar auf das Fahrzeug bzw. Windschutzscheibe geschossen (gott sei dank, haben die die Tür nicht aufgekommen) aber in so einem moment wäre ich froh mich verteidigen zu können wenn die Möglichkeit besteht . Natürlich ist es von der Situation abhängig aber Fakt ist , dass eine Schusswaffe wesentlich mehr abschreckt als ein Taser wo ich weiß, das der Bote nach dem ersten Schuss (vorausgesetzt wenn man auch trifft) oder ab ca 8 Meter (Reichweite zu gering) ich diverse Möglichkeiten habe den Mitarbeiter anzugreifen auch ohne Waffen...

  • @aihamalshamari4460
    @aihamalshamari4460 Год назад +1

    Wenn das so ist, Polizei sollen auch keine Waffen führen, weil wenn ein Täter die Polizei mit einer Waffe bedroht die können auch kaum tun!
    Aber danke für die Erklärung 👏

    • @AkademiefuersicherheitDe
      @AkademiefuersicherheitDe  Год назад

      Abgesehen davon, dass die Polizei hoheitlich und deutlich besser ausgebildet ist, ist es ein Unterschied, ob man "nur" Geld sichert oder höhenwertige Rechtsgüter.
      Außerdem: Früher hatten z. B. die "normalen" Polizisten in Großbritannien keine Schusswaffen. Seit sie Schusswaffen tragen, sterben viel mehr Polizisten im Dienst, als vorher.