Im Gegensatz zu den anderen Zuschauern bin ich mit meinen 41 Jahren (vermutlich) etwas älter als die meisten Zuseher dieses Kanals. Ich bin u.a. Diensthundeführer bzw Ausbilder in diesem Bereich ,betreibe aber auch Kampfsport seit meiner Jugend.Ich kann nur sagen dass die getätigten Aussagen in diesem Video (und auch der Kontext in diesem Kanal überhaupt ...) ABSOLUT die richtige Message vertritt und von mir zu 100% unterstützt wird!!! Weiter SO!! Ihr/Du macht es richtig! LEUTE hoch von der Couch und ab ins Studio!!
Bin auch schon 48 Jahre alt und habe schon mehrere Kampfsport/künste in meinem Leben trainiert. Kann das hier gezeigte und geschilderte auf diesem Kanal auch bestätigen. Top,weiter so. 👍
Ja, hat der gut gemacht. Kampfsport macht Spaß und ist ne super Freizeitbeschäftigung. Aber wenns ernst wird, Eier kicken weiterlaufen. Pfefferspray ist auch gut. Hab noch nie Thaiboxen auf der Straße benutzt, also wenn was ernstes war. Hab das mit der Ehre eh nie verstanden. Und im Ring und im Training war ich immer am lächeln, auch in der Ecke. Aber denke ich hatte damals auch angefangen wegen Selbstzweifel und den "was wäre wenn" Gedanken. Also echt super Video. Und sehr guter Kommentar Bene. Cool
Sehr geehrter Couch und RUclips Sensei))) Mit diesem Video hast du mich dazu motiviert mich beim Kampfsport anmelden zu lassen - Ju-Jutsu. Endlich fühle ich mich lebendiger. Ich spüre wieder, dass ich nicht aus Glas bin und lerne jede Menge dazu. Es ist für mich Sport, Verteidigung und Philosophie. Danke!
Kampfkünste und der Kampfsport kann uns eine Menge über uns selber lehren. Es geht zwar in erster Linie ums Verteidigen, aber die vielen Vorteile, die sich daraus ziehen, überwiegen den Verteidigungsaspekt bei weitem. Ich wünsche Dir viel Erfolg in Deiner Reise als Jiu-Jitsu'ler. ☺🙏🐉
super Video! endlich mal kein "Machtkampf" sondern klare Hilfestellung um sein Ding zu finden. Denn egal welchen Kampfsport man macht, letztlich geht es immer darum, diesen zu seinem zu machen. Danke 🙏🏻
Alter Schwede, geiles Video. Hier stimmt einfach alles! Aussage, Machart, Werte, Realismus. So geht das. Mit der Reichtweite wächst auch die Verantwortung Ein wahrer Jedi
Ich bin 53, habe noch nie Kampfsport oder ähnliches getätigt. Bin auch nicht mehr der sportlichste, aber ich finde es wichtig ein Ziel zu haben. Ich würde ehr den Bodenkampf bevorzugen, da ich mit 1,67 ehr klein bin. Für mich ist es wichtig ein tolles Team um mich zu haben und durch den Sport auch Gewicht zu verlieren sowie wieder Selbstbewusstsein zu bekommen. Auch sich selbst zu Verteidigen finde ich ein wichtigen Punkt. Ich war und bin immer noch ein kleiner Angsthase - was mich bisher immer ein wenig beschützt hat. Danke Dir für die Erklärung, eine Selbstreflektion ist sehr wichtig und aus deinen Erfahrungen kann man nur lernen , auch sich selber besser verstehen und verbessern. LG aus Thüringen
Ich habe mit 55 Ju-Jutsu angefangen,war irgendwie nicht meins,jetzt mache ich mit 60 Aikido und es macht mir Spaß. Also auf geht's, du wirst doch wohl in einer Woche noch 2 oder 4 Stunden Zeit erübrigen können.
Man ist nie zu alt, um eine neue Richtung einzuschlagen. Suche Dir eine Kampfsportart oder Kampfkunst aus, die Dir nicht nur Spaß macht, sondern auch an Deine Bedürfnisse angepasst ist. Mit dem richtigen Training ist da Abnehmen wie ein Kinderspiel und gekoppelt mit der richtigen Ernährung, ist das wie ein Flug ins Nachbardorf. Schnell und effektiv! Aber denk daran, der Kampfsport (die Kampfkunst) ist nur so gut, wie ihr Trainer. Genau das was Einsatz Coach im Video gesagt hat, also triff Deine Wahl weise. Lg aus Gießen 😊🙏🐉
Ich habe in meiner Jugend auch Kampfsport gemacht und wurde zum Meister im Nichtkämpfen im Laufe meines Lebens. Deeskalierend zu sein, ist die beste Kampfsportart. Die quasi nicht vorhandenen Ausnahmen, kann man auch oft gut mit Flucht lösen. Wenn das nicht funktioniert, dann wird sich eben gestellt, aber auch nur solange, bis man fliehen kann.
Exakt. Das von Politikern, gerade im Kontext mit aktuellen Gewaltereignissen, fordern von mehr Zivilcourage, im Sinne selbsttätigen Eingreifens, habe ich gleich für fatal erachtet und so manches danach erfolgtes Ereignis endete mit dem Tod vermeintlich zivilcouragierter Helfer.
@@saschapurner9579 sehe es auch so wie du.. wir leben in kranken Zeiten.. da bringt der Kampfsport nichts, wenn ein Psycho ein Messer zieht.. also einfach dem Stress ausm Weg gehen Und Kampfsport an sich ist gut aber sollte auch nur als Sport betrieben werden
Sehr schön gesagt, genau diese Fragen habe ich mir vor über 30 Jahren gestellt und habe die für mich optimale Kampfkunst ausgewählt. Ich freue mich für Tim, der durch Deinen Rat, die für ihn optimale Kampfart gefunden hat. Super Video! "Trainiere für den Ernstfall, damit der Ernstfall zum Training wird."
Ich persönlich würde Boden nicht machen, da es oft mehr als einen Gegner gibt, da diese oft Feige sind und in Gruppen kommen...Ich empfand immer Boxen/Kickboxen am effektivsten...relativ schnell zu erlernen und nicht soooo komplex wie manch andere Sportart und bis ins hohe Alter durchführbar!...Danke für dein Video, mach weiter so💪
Ich, 67, lernte ab 1999 etwas Wing Tsun und - immer etwas - auch anderes. 2015 gab es eine seltsame Begegnung mit zwei Jugendlichen in einer U-Bahnhaltestelle, die ich, damals 59, unblutig mit der Übung "fegende Arme" aus dem Wing Tsun klären konnte. Schulterklopf ❤😂❤
@@bestdigitalgeldverdienen99 nein, fegende Arme. Im Yoga ist es das Dreieck. Die beiden sassen rechts und links neben mir. Ich breitete die Arme aus, und die Hinterköpfe lagen vor der Wand und meine Arme vor den Kehlköpfen.
Tatsächlich habe ich die selbe Erfahrung gemacht wie Tim. Nachdem ich die Grundlagen eines Kampfsportes erlernt habe, habe ich keine Situation mehr erlebt, in der ich ihn anwenden könnte.
Genau das hat mir mein Nahkampfausbilder bei der BW auch erzählt. Daher kam ich zum Judo, und bin seitdem super zufrieden. Dieses Video ist Top und du errinerst mich ein wenig an meinen Ober Offizier :-). Der hat auch das beste in uns rausgeholt, indem wir uns selbst kennenlernen. Danke dir, für deine Videos.
Die beste Erklärung und Herangehensweise and diese Frage, die ich seit langem gehört habe. Kann sich so mancher Möchtegern-Sensei eine Scheibe von abschneiden. Das sage ich als Dan-Träger mit 32 Jahren Judoerfahrung.
Danke für dieses interessante u. vor allem sehr kompetente (ich kann das als Kampfsportler beurteilen), inhaltlich sehr nützliche Wissen und auch das interessante unkonventionelle Format!!! Fettes weiter so und Coach,bleiben auch sie safe....
Sehr geil, eine Klare Botschaft die, wenn wirklich begriffen, die gesamte Lebensqualität verbessert. Viele Menschen leiden ihr ganzes Leben unter Ängsten weil sie niemals begreifen, das sie nur das Resultat des falschen Umgangs mit Herausforderungen sind und man mit dem richtigen Mindset ein nahezu unbegrenztes Wachstumspotential aus den gleichen Situationen ziehen kann.
Super Beitrag. Ich habe auch schon öfter darüber nach gedacht, aber bin auch nicht ganz klar darüber geworden, was passen könnte. Also vielen dank für die Tipps
Stimme uneingeschränkt zu! Mein Ziel war und ist immer noch:“Deeskalation“!Ich versuche mein Gegenüber,nicht immer,so zu behandeln wie Es mich behandelt!!!Da ich nach einem Schlaganfall,nicht mehr so im Vorteil bin wie früher(Ex-Boxer und Rugbyspieler/ 204cm lang und 140kg leicht!),gibt es Menschen welche mich(manchmal)für „leichte Beute“halten(Alkohol und Drogen können dazu führen das man sich,auch mal,irrt!😅).Ich bin nicht wild auf Auseinandersetzungen…aber,da ich nicht weglaufen kann,muss ich um so mehr Ruhe bewahren(und auch Ausstrahlen),was tatsächlich,viele,Aggressoren…“etwas Nachdenklich“ stimmt!Ich behaupte dass es Glück 🍀 ist,so sein zu können und kann es nur Jedem,egal ob Fit oder nicht,empfehlen!Danke für Eure Arbeit und Aufklärung Coach…ihr seid Klasse!Watch your Six.🤜🏻🤛🏻
Das Ziel ist nie Deeskalation, das war es nie und wird es nie sein- das Ziel ist, Leuten die grundlos Andere zusammenschlagen wollen, eine solche Tracht Prügel zu verabreichen, die sie ihr Leben lang nicht vergessen werden- wenn man das nicht kann, macht man auf Deeskalation.
Sehr schöner Beitrag ich habe auch sehr lange nach einem für mich passenden Kampfstil gesucht unter anderem habe ich Judo, Taekwondo, Ninjutsu und Boxen ausprobiert aber habe jetzt meinen Platz beim Krav Maga gefunden mit freundlichen Trainingspartnern und Coach die mich richtig und gut fördern.
Das ist einfach: grundsätzlich sollte man alle Kampfsportarten die von Polizei und Militär Angehörigen gelernt werden mit in die Liste der Funktionierenden Kampfsportarten aufnehmen. 1) Jujutsu (Japan,Samurai) 2.)Wing Chun kungfu (China, Shaolin moks, police and military special forces) 3.)Kravmaga (Israel) (military specialforces) 4.)BCC Brasilian Jujutsu (amerika,Police and military) 5.)Taiboxen (Tailand,Freedomfighters) 6.)TeKwon do (Korea, military) 7.)Ninjutsu Togakure Ryu and Natori Ryu (Japan,Ninja/Shinobi/Samurai) 8.) Shotokan Katate (Japan,police) 9.)Pencak Silat (freedomfighters of Malaisia) 10.)Kali Silat (freedomfighters of Philipines) 11.)Systhema (udssr, military special forces) 12.)Taiboxen (Tailand) 13.)Judo (Japan,Samurai) 14.)Boxen (Deutschland,Police and military) Alles andere ist nicht für die Straße und den Ernstfall geeignet.
Was Du sagst: Entscheidend ist, was ich erreichen möchte! Bin ich bei einem Spezialkommando ist es extrem wichtig Kampftechniken perfekt zu beherrschen! Sehr, sehr häufiges Training!!!! Die Techniken müssen 'blind ' beherrscht werden und das werden sie! ---- Für das beschriebene Szenario halte ich Kraftsport für geeigneter. Man legt nicht nur Muskulatur zu, sondern auch Selbstbewusstsein! Ein möglicher Gegner schätzt immer ein, wie hoch die Gefahr ist, selber etwas abzubekommen. Steht ein selbstbewusster, muskulöser 90 kg Athlet dort, ist die Lust auf Auseinandersetzung gering.
Es kommt aber auch drauf an , wie man sich verhält. Ich habe die Erfahrung gesammelt, dass selbst die übelsten Gestalten einen in Ruhe lassen, wenn man diese freundlich grüßt und nicht verächtlich anstarrt. Fragt man diese nach dem Weg, oder nach der Uhrzeit sind die oft genauso freundlich..- manchmal bedarf es etwas Psychologie um eine Konfrontation gar nicht erst entstehen zuzulassen.
Da gebe ich Dir absolut recht!!! Es gibt Menschen die verwegen aussehen, eine merkwürdige Sprache pflegen, aber auch keinen Streß wollen--- Es gibt aber leider auch die Anderen, gut gekleidet einen netten Eindruck machend, aber nur darauf warten, daß sie Streß machen können. -- Bei der ersten Gruppe hat man nichts zu befürchten, wenn man sich selbst zivilisiert verhält. Bei der zweiten Gruppe reicht eine Kleinigkeit und der Streß ist da. Aber genau da ist auch dann der Unterschied, wenn sie sehen, daß derjenige einen 52er Oberarm hat. Das kann die Euphorie auf Streß mächtig bremsen.... meistens ;-)
Ja und nein. Das Mindset ist entscheidend. Es ist weniger der 90kg Athlet sondern seine Ausstrahlung. Und da gibt es solche und solche 😉 Fakt ist der 1,90 m 120 kg Türsteher hat öfters Stress als der 1,75 m 70 kg mit Anzug, Fliege und freundlichem Lächeln. Die wenigsten möchten ausprobieren was ihn qualifiziert😉 Alkohol oder andere psychotropen Substanzen verschärfen das Ganze, da wird der 90kg Athlet zur begehrteren Trophäe. Jeder Kampf ist entschieden bevor er beginnt. Das sind nur meine bescheidenen Erfahrungen der letzten 35 Jahre in nonverbaler Kommunikation 😉
Die letzten Sätze finde ich sehr entscheidend. Kämpfen lernen um nicht kämpfen zu müssen. Wenn man weiß, dass man sehr gut kämpfen kann, dann kann man einer verbalen Konfrontation ganz anders begegnen. Man kann viel ruhiger diskutieren und dass verunsichert den Angreifer enorm, denn Straßenkämpfer suchen keine Gegner, sondern Opfer. Sei einfach kein Opfer! Dabei darf man aber nicht arrogant wirken.
Betreibe seit über 30 Jahren Aikido und stimme dir vollständig zu. Es gibt immer jemand härteren, flexibleren, jüngeren, schnelleren, egal. Wichtig ist, was du machst, mit ganzem Herz zu machen und die dadurch gewonnene Ausstrahlung. Es muss zu dir und deinem Leben passen.
Wer sich verteidigen möchte mit Hilfe eines Sports, muß realitätsnah trainieren. Das bedeutet, Schläge durchzuziehen und wirklich treffen zu wollen. An zweiter Stelle kommt der Stil. Und ja, man muß sich wehren! Oftmals ist ein Kampf schon schnell vorbei, wenn der Angreifer merkt, einen Gegner und kein Opfer gegenüber zu wissen.
Und genau das selbe predige ich seit Jahren bei Hundebegegnungen zu Hundebesitzern , solange diese unsicher und ängstlich sind, hat der Hund kein Vertrauen in ihm als Führungspersönlichkeit und dann geht er nach vorne und regelt das - mit oft fatalen Folgen! Bislang konnte ich fast ( 2 Ausnahmen in 60 Jahren) alle vor mir mir stoppen ohne auch nur irgendwie zupacken zu müssen, einmal reichten 2 Finger und nur einmal ( gegen 2 Kampfhunde) musste ich wirklich zupacken und da reichte ein Schlag aus, um die Situation zu klären- heute begrüßen die mich und meinen Hund ganz freundlich..!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es viel mehr darauf ankommt WER dir was bei bringt, als WAS du trainieren möchtest. Ein guter Trainer sagt dir was du lernen solltest.
Jeder Kampfsport ist so gut, wie der der ihn ausübt. Ich betreibe seit meinem 6.Lebensjahr Kampfkunst und habe ein paar sehr intensiv trainiert. Mit Krav Maga habe ich das gefunden, was mir im Alltag weiter hilft. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
In Asien wird auch viel gearbeitet, da heißt es dann nach der Arbeit oder noch davor zum Kampfsport ;) Aber ansonsten stimme ich deinem Video voll und ganz zu, danke!
Meiner Meinung und Erfahrung nach, ist die Auswahl des Kampfsports von mehreren Faktoren abhängig. Ich fühle mich im Bereich der Selbstverteidigung aufgrund einer schmächtigen Statur grundsätzlich eingeschränkt. Ich denke dass das Erlernen von Techniken nur begrenzte Möglichkeiten bietet.
ich habe jetzt auch einige dinge hinter mir. und dabei ist boxen ganz weit vorn. bodenkampf gleich danach. aber der kanal einsatz coach, der ist direkt an der spitze;)
Hallo Wahre Worte 😊,dass war auch dazumal meine gründe zum Kampfsport zu machen Grundstein hab ich mit Karate gemacht 20 Jahre lang danach bin ich zur Krav Maga gegangen 😊
Also ich bin eigentlich eher ein friedlicher Zeitgenosse, habe im mittleren Alter mal 6 Jahre intensiv Kampfsport betrieben, allerdings eher zur sportlichen Ertüchtigung. Jetzt bin ich Zweiundhüstelsechzig, nicht mehr allzu fit, habe aber vor kurzem beschlossen, dass man eigentlich nie zu alt ist, und habe das Training wieder aufgenommen, altersgerecht natürlich. Würde es heutzutage zu einer Konfrontation kommen, und die Wahrscheinlichkeit scheint heutzutage zuzunehmen, ist mein Gesundheitszustand keine gute Sache für einen Angreifer, denn Spielereien wie früher, kann ich mir nicht mehr leisten, und wegrennen geht auch nicht wirklich. Ich wäre gezwungen meine Technik dieser Situation anzupassen. Ganz toller Vortrag hier, weiter viel Erfolg!
"Zweiundhüstelsechzig"😂 ist genau das Alter, seine Träume zu verwirklichen! Wenn nicht jetzt, wann dann? Bin auch Baujahr 1962.🤗 Jedes andere Alter übrigens auch!😂
Gibt es zufällig auch ein Video mit den Antworten/Weisungen zu den Fragen? Welche Kampfsport Richtung (eher grappling/boxen etc) würde denn passen wenn ich bspw. eher der aktive/passive in Diskussionen bin? Oder groß/klein?
Ich hab´s als Kind bzw. Jugendlicher mit Taekwondo und später mit Kickboxen probiert und festgestellt, dass es nichts für mich ist und hab Jahre später Ninjutsu (bzw. Bujinkan Budō Taijutsu) für mich entdeckt, wovon ich auch heute noch ein riesen Fan bin. Leider hat das Dojo irgendwann geschlossen und das nächste Dojo hatte einen grauenvollen Lehrer, weshalb ich es wieder an den Nagel gehangen habe. Heute mit fast 40 trainiere ich regelmäßig Krav Maga und kann auch da meine Ninjutsu-Techniken einbauen und muss sagen, dass die Kombination aus Ninjutsu und Krav Maga für mich persönlich die beste Kombi ist.
hallo, was sagte ein trainer vor vielen jahrzehnten zu mir "irgendwann erreichst du den punkt an dem du es nicht mehr nötig hast dich zu verteidigen " ich war jung fast ein kücken XD und verstand es nicht sofort, tja was soll ich sagen er hatte recht ;-) genau wie dein tim er musste am ende auch nicht kämpfen :) lg bye bye
Ich habe jahrelang aus beruflichen Gründen immer Boxen, Thaiboxen und Grappling trainiert in der Woche. Das hat mir absolut immer den A.... gerettet. Man war nicht perfekt, aber es reichte sich in vielen Situationen zu wehren.
Das beste Training ist REALISTISCH zu trainieren. Szenario, Stressdrills, bei Dunkelheit usw... Angriffe müssen überraschend kommen usw.. So trainiert man.
Hey lieber Einsatz Coach, welche Kampfsportart würde denn so zu mir passen? Ich lege eher auf beides Wert, sowohl auf Standkampf als auch Bodenkampf. Beides ist wichtig für mich. Für mich ist auch etwas mehr strategische Herangehensweise wichtig, als nur sinnloses draufgehaue. Ich bin Mitte 20 und bin jemand, der seit 2 Jahren ins Gym pumpen geht. Jedoch ist mir das Muskelgepumpe zu lasch geworden und ich möchte gerne in den Kampfsport einsteigen,da es auch wichtig ist, sich verteidigen zu können. Bin eher die Person, die in einem Streit deeskalierend wirkt, oder wenn ich mal (ob soziales Umfeld, oder per Zufall draußen) einen Streit schlichten will, der mit Worten arbeitet. Bin auch eher der ruhige Typ, als der Agressive. Habe aber ein agressives Aussehen und Verhalten. Sollte es allerdings mal zur Sache gehen kann ich auch agressiv werden. Zu meinem Körpermerkmalen gehören, dass ich 1,88m bin und 104kg wiege. Vom Körpertyp bin ich ein Ectomorph. Bodybuilding war immer wichtig für mich, um muskulös auszusehen. Mein Ziel im Kampfsport ist es nicht wie jeder andere 0815 Typ boxen zu lernen, nur um anderen in einem Straßenkampf auf die Fre**e zu hauen, sondern mich so gut wie möglich verteidigen zu können, oder auch anderen in einer Zivilcourage helfen zu können ohne Angst haben zu müssen, dass der Gegner mich besiegen könnte. Zudem möchte ich auch mich sicherer fühlen, wenn mich mal eine Gruppe angreifen sollte.
Arbeite über 1Jahrzeht im Sicherheitsdienst. Bin bisher mit meinen paar, aber gut trainierten Hebel und Fixirungstechniken gut hin gekommen. War damit bisher auch zufrieden. Bin mitlerweile auch schon was Älter. ... Doch die Entwicklung im Dienst ist zunehmend Gefährlicher geworden. Frage: welcher Kampfsport ist dafür geeignet Menschen(Täter) schnell und effektiv aus zu schalten (wenn die körperliche Unversehrtheit oder das Leben, des Angreifers keine Rolle mehr spielt, es also um die Wurst geht.) Um den unmittelbaren rechtswidrigen Angriff ohne Kompromisse zu stoppen. Knallhard ausschslten. Das wichtigste es muss dann schnell gehen. Wo ich unheimlich drauf stehe, ist jedesmal heile und unversehrt nach Hause zu kommen und meinen Schutzauftrag dennoch nach zu kommen. Also sicher und sauber Arbeiten.
Der beste Kampfsport ist beobachten. Der Flow des "Gegners". Welche innere und äußere Einstellung sehe ich? Angespannt; Entspannt, gesetzt und ruhig etc? Abfolge kombinierter oder loser Körperausführungen? Und darauf reagiert jeder. Auch mit der "Flucht" - oder besser gesagt, sich aus der Red-Zone zu entfernen. Gleiches oder ähnlich bei verbalen "Angriffen". Nur grob angeschnitten von mir.
Mal eine Frage, was würdest du für einen Epileptiker an Kampfsport empfehlen. Kommt natürlich darauf an wie sehr die Beschwerden sind. Durch Medikamente bin ich gut eingestellt aber dennoch kann ein richtiger Schlag gegen den Kopf den anderen besser wegstecken könnten als ich zu schweren Verletzungen führen. Welche Verteidigungstechnik eignet sich da eher. Offensiv ist wie ich finde da nicht so optimal.
ich bin ein kleiner mann mit 22 jahr alt klein mann mit 171 cm und stimig mit cardioproblem ich bevorzuge standkampf mein ziel ist fur verteidigen aus der strass wenn ich gezwunge . welche arte vom kampfsport pass mich bitte ich mochte beantwortungen
Die beste Verteidigung ist erst gar nicht in eine gefährliche Situation zu kommen. Den Gegner zu ignorieren ist kraftvoller und schmerzt den Gegner mehr als ein Kampf.!!!
Dee "beste" Kampfsport ist der der Spaß macht. Denn nur dann bleibt man dabei und wird gut in dem was man macht. Ich mache schon ewig Kung Fu und kam damit auch erfolgreich aus 6 Schlägereien. Ist Kung Fu das beste was man lernen kann? Für MICH ja , für andere ist es was anderes. Bleib dabei und werde stark.
Auf dem Platz des Busbahnhofs setzte sich einer neben mich und fing an, mich seitlich zu treten. Ich sagte ihm zweimal, dass er es lassen soll. Ich setzte mich weg, er hinter,noch einmal weggestzt und als er wiederkam, gab ich ihm eine gepflegte Tischtennisrückhand. Er meinte dann:"Du kannst dich ruhig entschuldigen. Die nehme ich nicht an!" Aber keine Reitte mehr.❤
Gut erklaert und nachvollziehbar, aber leider die darauf logische Frage nicht beantwortet: Welcher Kampfsport deckt welches Anforderungsprofil ab. Zumindest 'mal fuer die populaersten Arten...
Alles top erklärt. Beispiel an mir aus Erfahrung: ich bin klein (174cm) und wiege ca 80kg +/-. Schlagen auf "lange Strecken" ist nichts für mich. Meine Häde sind kürzer als bei einem 180cm +. Deswegen Greifen, Kurze Schläge. Es lohnt sich eine Art Falle für die Großen zu sein. Wenn der Große schlägt, dann blocken, greifen und auf dem Boden fallen lassen. Dazu evtl paar Schläger geben um den Angreifer auszuschalten. Dann gehen.
Ich bin noch jünger und suche schon länger nach einem passenden Kampfsport, zur Selbstverteidigung. Ich mag eher etwas offensivere und aggressivere Kampfstile. Und jetzt frage ich mich ob krav maga da eine gute Entscheidung ist.
Dank Google Algorithmus bin ich hier gelandet. Ich möchte einwerfen, das es nicht nur Kampfkunst als Möglichkeit gibt. Zum Beispiel finden sich bei Yoga, Tai Chi und ähnlichen Sportarten sehr wohl auch Bewegungen die dem Kampfsort sehr ähnlich sind. Beim Tanzen (z.B: Urban, Popping, Locking, Breaking,....) bekommt man auch ein sehr gutes Körpergefühl und immitiert alles Mögliche. Und es eignet sich auch hervorragend für Menschen die nicht gerne in direkten Kontakt mit anderen gehen wollen. Natürlich im echten Kampfeinsatz hilft das nicht direkt, aber man bekommt ein sehr gutes Körpergefühl und wird auch mental stärker. Kampfsport kann man dann noch immer als nächsten Schritt angehen.
Wenn es um Selbstverteidigung geht, wurden zwei wichtige Faktoren vergessen: Wird dort wo ich trainieren möchte unter Stress trainiert und wird regelmäßiges Sparring angeboten?
Im Gegensatz zu den anderen Zuschauern bin ich mit meinen 41 Jahren (vermutlich) etwas älter als die meisten Zuseher dieses Kanals. Ich bin u.a. Diensthundeführer bzw Ausbilder in diesem Bereich ,betreibe aber auch Kampfsport seit meiner Jugend.Ich kann nur sagen dass die getätigten Aussagen in diesem Video (und auch der Kontext in diesem Kanal überhaupt ...) ABSOLUT die richtige Message vertritt und von mir zu 100% unterstützt wird!!! Weiter SO!! Ihr/Du macht es richtig! LEUTE hoch von der Couch und ab ins Studio!!
Ich bin 58, topfit, fiter als mit 20, physisch und psychisch. Mache HIT mit CrossFit Varianten und seit 2 Jahren Wing Tsun!😃
Ich bin 54 😊
Bin auch schon 48 Jahre alt und habe schon mehrere Kampfsport/künste in meinem Leben trainiert.
Kann das hier gezeigte und geschilderte auf diesem Kanal auch bestätigen.
Top,weiter so. 👍
Gerade 50 geworden. Mache seit zehn Jahren Kampfkunst/Kampfsport und kann dies nur bestätigen. Sehr, sehr gute und realistische Analyse.
Ja, hat der gut gemacht. Kampfsport macht Spaß und ist ne super Freizeitbeschäftigung. Aber wenns ernst wird, Eier kicken weiterlaufen. Pfefferspray ist auch gut. Hab noch nie Thaiboxen auf der Straße benutzt, also wenn was ernstes war. Hab das mit der Ehre eh nie verstanden. Und im Ring und im Training war ich immer am lächeln, auch in der Ecke. Aber denke ich hatte damals auch angefangen wegen Selbstzweifel und den "was wäre wenn" Gedanken. Also echt super Video. Und sehr guter Kommentar Bene. Cool
Dank dir dafür, dass du den "Tim's" hilfst und sie unterstützt! 👍👍
Sehr geehrter Couch und RUclips Sensei))) Mit diesem Video hast du mich dazu motiviert mich beim Kampfsport anmelden zu lassen - Ju-Jutsu. Endlich fühle ich mich lebendiger. Ich spüre wieder, dass ich nicht aus Glas bin und lerne jede Menge dazu. Es ist für mich Sport, Verteidigung und Philosophie. Danke!
Kampfkünste und der Kampfsport kann uns eine Menge über uns selber lehren. Es geht zwar in erster Linie ums Verteidigen, aber die vielen Vorteile, die sich daraus ziehen, überwiegen den Verteidigungsaspekt bei weitem. Ich wünsche Dir viel Erfolg in Deiner Reise als Jiu-Jitsu'ler. ☺🙏🐉
super Video! endlich mal kein "Machtkampf" sondern klare Hilfestellung um sein Ding zu finden. Denn egal welchen Kampfsport man macht, letztlich geht es immer darum, diesen zu seinem zu machen. Danke 🙏🏻
wunderbar erklärt, sowas hätte ich vor 35 bis 40 Jahren gebraucht. Danke Dir 🙂
Hilft es dir jetzt?❤
Ich bin seit 1990 mit Tai Chi Chuan dabei ❤
kein „Dummgeschwafel“ wie auf den meisten ähnlichen Kanälen, sondern ein durchdachtes, realistisches Statement: Bravo👍👍👏👏
Alter Schwede, geiles Video. Hier stimmt einfach alles! Aussage, Machart, Werte, Realismus. So geht das. Mit der Reichtweite wächst auch die Verantwortung
Ein wahrer Jedi
Exzellenter Beitrag. 🙏🏼
Endlich auch mal ein Anderer, der sich darüber Gedanken gemacht hat.
Das fehlt nahezu überall.
Vielen Dank für das Feedback 👍🤝
Sehr gutes Video und unfassbar gut erklärt mit sehr viel tiefe❤
Ich bin 53, habe noch nie Kampfsport oder ähnliches getätigt. Bin auch nicht mehr der sportlichste, aber ich finde es wichtig ein Ziel zu haben. Ich würde ehr den Bodenkampf bevorzugen, da ich mit 1,67 ehr klein bin. Für mich ist es wichtig ein tolles Team um mich zu haben und durch den Sport auch Gewicht zu verlieren sowie wieder Selbstbewusstsein zu bekommen. Auch sich selbst zu Verteidigen finde ich ein wichtigen Punkt. Ich war und bin immer noch ein kleiner Angsthase - was mich bisher immer ein wenig beschützt hat. Danke Dir für die Erklärung, eine Selbstreflektion ist sehr wichtig und aus deinen Erfahrungen kann man nur lernen , auch sich selber besser verstehen und verbessern. LG aus Thüringen
Mach doch Chi Gong und Schattenboxen.
❤Im Laufe der Jahre mit Schattenboxen liegen mir alle Schatten zu den Füssen!!😂
Ich habe mit 55 Ju-Jutsu angefangen,war irgendwie nicht meins,jetzt mache ich mit 60 Aikido und es macht mir Spaß.
Also auf geht's, du wirst doch wohl in einer Woche noch 2 oder 4 Stunden Zeit erübrigen können.
@@juergenkempf klar -danke für dein Feedback
Man ist nie zu alt, um eine neue Richtung einzuschlagen. Suche Dir eine Kampfsportart oder Kampfkunst aus, die Dir nicht nur Spaß macht, sondern auch an Deine Bedürfnisse angepasst ist. Mit dem richtigen Training ist da Abnehmen wie ein Kinderspiel und gekoppelt mit der richtigen Ernährung, ist das wie ein Flug ins Nachbardorf. Schnell und effektiv! Aber denk daran, der Kampfsport (die Kampfkunst) ist nur so gut, wie ihr Trainer. Genau das was Einsatz Coach im Video gesagt hat, also triff Deine Wahl weise. Lg aus Gießen 😊🙏🐉
Vielen Dank für Deinen Beitrag, Du bringst es auf den Punkt.🥊 Mache seit 6 Jahren Krav Maga.🙋🏼♂️
Ich habe in meiner Jugend auch Kampfsport gemacht und wurde zum Meister im Nichtkämpfen im Laufe meines Lebens. Deeskalierend zu sein, ist die beste Kampfsportart. Die quasi nicht vorhandenen Ausnahmen, kann man auch oft gut mit Flucht lösen. Wenn das nicht funktioniert, dann wird sich eben gestellt, aber auch nur solange, bis man fliehen kann.
Exakt. Das von Politikern, gerade im Kontext mit aktuellen Gewaltereignissen, fordern von mehr Zivilcourage, im Sinne selbsttätigen Eingreifens, habe ich gleich für fatal erachtet und so manches danach erfolgtes Ereignis endete mit dem Tod vermeintlich zivilcouragierter Helfer.
@@saschapurner9579 sehe es auch so wie du.. wir leben in kranken Zeiten.. da bringt der Kampfsport nichts, wenn ein Psycho ein Messer zieht.. also einfach dem Stress ausm Weg gehen
Und Kampfsport an sich ist gut aber sollte auch nur als Sport betrieben werden
@@Onur-ns6gx So sieht es aus. Zumal man mit einer Kampfsportausbildung im Zweifel der Gelackmeierte ist vor dem Richter...
Sehr schön gesagt, genau diese Fragen habe ich mir vor über 30 Jahren gestellt und habe die für mich optimale Kampfkunst ausgewählt. Ich freue mich für Tim, der durch Deinen Rat, die für ihn optimale Kampfart gefunden hat. Super Video!
"Trainiere für den Ernstfall, damit der Ernstfall zum Training wird."
Danke für das Tolle und Informatieve Video 👍
Ich persönlich würde Boden nicht machen, da es oft mehr als einen Gegner gibt, da diese oft Feige sind und in Gruppen kommen...Ich empfand immer Boxen/Kickboxen am effektivsten...relativ schnell zu erlernen und nicht soooo komplex wie manch andere Sportart und bis ins hohe Alter durchführbar!...Danke für dein Video, mach weiter so💪
Ich, 67, lernte ab 1999 etwas Wing Tsun und - immer etwas - auch anderes.
2015 gab es eine seltsame Begegnung mit zwei Jugendlichen in einer U-Bahnhaltestelle, die ich, damals 59, unblutig mit der Übung "fegende Arme" aus dem Wing Tsun klären konnte.
Schulterklopf
❤😂❤
Hallo Wolfgang, du meinst bestimmt die "klebenden Arme", oder? Wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erfolg
@@bestdigitalgeldverdienen99 nein, fegende Arme.
Im Yoga ist es das Dreieck.
Die beiden sassen rechts und links neben mir. Ich breitete die Arme aus, und die Hinterköpfe lagen vor der Wand und meine Arme vor den Kehlköpfen.
@@bestdigitalgeldverdienen99
Ich kenne auch nur "klebende", nicht "fegende" Arme. Hauptsache es hat geholfen... ob klebend oder fegend... egal ;)
@@WallyF1Wenn ich patzig wurde sagte mein Vater oft 'Ich feg dir gleich eine!!!'. Da wusste ich was Sache ist.
Danke für das Video. Mit deiner Aussage triffst du wieder einmal den Nagel auf dem Kopf. 👍👍👍👍 LG jens
Tatsächlich habe ich die selbe Erfahrung gemacht wie Tim. Nachdem ich die Grundlagen eines Kampfsportes erlernt habe, habe ich keine Situation mehr erlebt, in der ich ihn anwenden könnte.
Freut mich zu hören. 👍
Das Selbstbewusstsein ist offenbar ausreichend. Ich bevorzuge ebenfalls diese "Lösung".
Genau das hat mir mein Nahkampfausbilder bei der BW auch erzählt.
Daher kam ich zum Judo, und bin seitdem super zufrieden.
Dieses Video ist Top und du errinerst mich ein wenig an meinen Ober Offizier :-).
Der hat auch das beste in uns rausgeholt, indem wir uns selbst kennenlernen.
Danke dir, für deine Videos.
Schön geschrieben.❤
Herzlichen ❤ Dank. Wieder ein Hammer 🔨 Video. 👌👏💪🙋♀️
Die beste Erklärung und Herangehensweise and diese Frage, die ich seit langem gehört habe. Kann sich so mancher Möchtegern-Sensei eine Scheibe von abschneiden. Das sage ich als Dan-Träger mit 32 Jahren Judoerfahrung.
Vielen Dank für das Video. Mir geht es ähnlich. Habe es aber über Jahre verschleppt. Nun möchte ich was ändern und wusste nicht wie ich anfangen soll.
unfassbar gutes video, danke fürs teilen.
Genau mein Mindset, Daumen oben hast Du!
Danke für dieses interessante u. vor allem sehr kompetente (ich kann das als Kampfsportler beurteilen), inhaltlich sehr nützliche Wissen und auch das interessante unkonventionelle Format!!! Fettes weiter so und Coach,bleiben auch sie safe....
Dein Video hat mich motiviert. Danke
Das mit dem "wie klärst du verbale Konflikte" dass könnte ein Indikator für deinen Kampf Stil hat mich hart gecached
Danke. Endlich jemand der es klar sagt. Weiterso
Sehr geil, eine Klare Botschaft die, wenn wirklich begriffen, die gesamte Lebensqualität verbessert. Viele Menschen leiden ihr ganzes Leben unter Ängsten weil sie niemals begreifen, das sie nur das Resultat des falschen Umgangs mit Herausforderungen sind und man mit dem richtigen Mindset ein nahezu unbegrenztes Wachstumspotential aus den gleichen Situationen ziehen kann.
Kampfsport basiert auf Regeln ,auf der Straße gibt es aber keine Regeln. Sollte man bedenken.
Ich liebe diese Videos und deine Einstellung!
Super Beitrag. Ich habe auch schon öfter darüber nach gedacht, aber bin auch nicht ganz klar darüber geworden, was passen könnte. Also vielen dank für die Tipps
Vielen Dank, dass Sie mir bei der Suche nach einer Karateschule geholfen haben!
Stimme uneingeschränkt zu! Mein Ziel war und ist immer noch:“Deeskalation“!Ich versuche mein Gegenüber,nicht immer,so zu behandeln wie Es mich behandelt!!!Da ich nach einem Schlaganfall,nicht mehr so im Vorteil bin wie früher(Ex-Boxer und Rugbyspieler/ 204cm lang und 140kg leicht!),gibt es Menschen welche mich(manchmal)für „leichte Beute“halten(Alkohol und Drogen können dazu führen das man sich,auch mal,irrt!😅).Ich bin nicht wild auf Auseinandersetzungen…aber,da ich nicht weglaufen kann,muss ich um so mehr Ruhe bewahren(und auch Ausstrahlen),was tatsächlich,viele,Aggressoren…“etwas Nachdenklich“ stimmt!Ich behaupte dass es Glück 🍀 ist,so sein zu können und kann es nur Jedem,egal ob Fit oder nicht,empfehlen!Danke für Eure Arbeit und Aufklärung Coach…ihr seid Klasse!Watch your Six.🤜🏻🤛🏻
Bin genauso bei der Deeskalation und dem anderen dabei.
Das Ziel ist nie Deeskalation, das war es nie und wird es nie sein- das Ziel ist, Leuten die grundlos Andere zusammenschlagen wollen, eine solche Tracht Prügel zu verabreichen, die sie ihr Leben lang nicht vergessen werden- wenn man das nicht kann, macht man auf Deeskalation.
Sehr schöner Beitrag ich habe auch sehr lange nach einem für mich passenden Kampfstil gesucht unter anderem habe ich Judo, Taekwondo, Ninjutsu und Boxen ausprobiert aber habe jetzt meinen Platz beim Krav Maga gefunden mit freundlichen Trainingspartnern und Coach die mich richtig und gut fördern.
Schau mal bei Avivit Cohen, 6. Dan, Israel!❤
Top Video, super definiert erklärt um sich selber zu analysieren.
Leider gibt es zu wenige aus internen Kreisen wie du es bist.
Nach weiter so😉
Das ist einfach: grundsätzlich sollte man alle Kampfsportarten die von Polizei und Militär Angehörigen gelernt werden mit in die Liste der Funktionierenden Kampfsportarten aufnehmen.
1) Jujutsu (Japan,Samurai)
2.)Wing Chun kungfu (China, Shaolin moks, police and military special forces)
3.)Kravmaga (Israel) (military specialforces)
4.)BCC Brasilian Jujutsu (amerika,Police and military)
5.)Taiboxen (Tailand,Freedomfighters)
6.)TeKwon do (Korea, military)
7.)Ninjutsu Togakure Ryu and Natori Ryu (Japan,Ninja/Shinobi/Samurai)
8.) Shotokan Katate (Japan,police)
9.)Pencak Silat (freedomfighters of Malaisia)
10.)Kali Silat (freedomfighters of Philipines)
11.)Systhema (udssr, military special forces)
12.)Taiboxen (Tailand)
13.)Judo (Japan,Samurai)
14.)Boxen (Deutschland,Police and military)
Alles andere ist nicht für die Straße und den Ernstfall geeignet.
Was Du sagst: Entscheidend ist, was ich erreichen möchte! Bin ich bei einem Spezialkommando ist es extrem wichtig Kampftechniken perfekt zu beherrschen! Sehr, sehr häufiges Training!!!! Die Techniken müssen 'blind ' beherrscht werden und das werden sie! ----
Für das beschriebene Szenario halte ich Kraftsport für geeigneter. Man legt nicht nur Muskulatur zu, sondern auch Selbstbewusstsein! Ein möglicher Gegner schätzt immer ein, wie hoch die Gefahr ist, selber etwas abzubekommen. Steht ein selbstbewusster, muskulöser 90 kg Athlet dort, ist die Lust auf Auseinandersetzung gering.
Leider ist das so.
Es kommt aber auch drauf an , wie man sich verhält. Ich habe die Erfahrung gesammelt, dass selbst die übelsten Gestalten einen in Ruhe lassen, wenn man diese freundlich grüßt und nicht verächtlich anstarrt. Fragt man diese nach dem Weg, oder nach der Uhrzeit sind die oft genauso freundlich..- manchmal bedarf es etwas Psychologie um eine Konfrontation gar nicht erst entstehen zuzulassen.
@@helmrichroland128stimmt beherrschen nur wenige
Da gebe ich Dir absolut recht!!! Es gibt Menschen die verwegen aussehen, eine merkwürdige Sprache pflegen, aber auch keinen Streß wollen---
Es gibt aber leider auch die Anderen, gut gekleidet einen netten Eindruck machend, aber nur darauf warten, daß sie Streß machen können. --
Bei der ersten Gruppe hat man nichts zu befürchten, wenn man sich selbst zivilisiert verhält.
Bei der zweiten Gruppe reicht eine Kleinigkeit und der Streß ist da.
Aber genau da ist auch dann der Unterschied, wenn sie sehen, daß derjenige einen 52er Oberarm hat. Das kann die Euphorie auf Streß mächtig bremsen.... meistens ;-)
Ja und nein. Das Mindset ist entscheidend. Es ist weniger der 90kg Athlet sondern seine Ausstrahlung. Und da gibt es solche und solche 😉 Fakt ist der 1,90 m 120 kg Türsteher hat öfters Stress als der 1,75 m 70 kg mit Anzug, Fliege und freundlichem Lächeln. Die wenigsten möchten ausprobieren was ihn qualifiziert😉 Alkohol oder andere psychotropen Substanzen verschärfen das Ganze, da wird der 90kg Athlet zur begehrteren Trophäe. Jeder Kampf ist entschieden bevor er beginnt. Das sind nur meine bescheidenen Erfahrungen der letzten 35 Jahre in nonverbaler Kommunikation 😉
Ein tolles Video!!!
Sehr gut erklärt und ein schönes Ergebnis für Tim
Die letzten Sätze finde ich sehr entscheidend. Kämpfen lernen um nicht kämpfen zu müssen. Wenn man weiß, dass man sehr gut kämpfen kann, dann kann man einer verbalen Konfrontation ganz anders begegnen. Man kann viel ruhiger diskutieren und dass verunsichert den Angreifer enorm, denn Straßenkämpfer suchen keine Gegner, sondern Opfer. Sei einfach kein Opfer! Dabei darf man aber nicht arrogant wirken.
❤❤❤
❤Super, ich danke Dir für alle Deine super Videos❤.
Betreibe seit über 30 Jahren Aikido und stimme dir vollständig zu. Es gibt immer jemand härteren, flexibleren, jüngeren, schnelleren, egal. Wichtig ist, was du machst, mit ganzem Herz zu machen und die dadurch gewonnene Ausstrahlung. Es muss zu dir und deinem Leben passen.
Super erklärt…vielen Dank
Wer sich verteidigen möchte mit Hilfe eines Sports, muß realitätsnah trainieren. Das bedeutet, Schläge durchzuziehen und wirklich treffen zu wollen. An zweiter Stelle kommt der Stil.
Und ja, man muß sich wehren! Oftmals ist ein Kampf schon schnell vorbei, wenn der Angreifer merkt, einen Gegner und kein Opfer gegenüber zu wissen.
Und genau das selbe predige ich seit Jahren bei Hundebegegnungen zu Hundebesitzern , solange diese unsicher und ängstlich sind, hat der Hund kein Vertrauen in ihm als Führungspersönlichkeit und dann geht er nach vorne und regelt das - mit oft fatalen Folgen! Bislang konnte ich fast ( 2 Ausnahmen in 60 Jahren) alle vor mir mir stoppen ohne auch nur irgendwie zupacken zu müssen, einmal reichten 2 Finger und nur einmal ( gegen 2 Kampfhunde) musste ich wirklich zupacken und da reichte ein Schlag aus, um die Situation zu klären- heute begrüßen die mich und meinen Hund ganz freundlich..!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es viel mehr darauf ankommt WER dir was bei bringt, als WAS du trainieren möchtest.
Ein guter Trainer sagt dir was du lernen solltest.
Für Personen die im Exekutivbereich arbeiten, welchen Kampfpsort würdest du da empfehlen um im Dienst besser zu performen vor allem in den Rangeleien
Sehr gute Erklärung! 🙇♂️
Exzellenter Kanal. Direkt abonniert!🎉
Jeder Kampfsport ist so gut, wie der der ihn ausübt. Ich betreibe seit meinem 6.Lebensjahr Kampfkunst und habe ein paar sehr intensiv trainiert. Mit Krav Maga habe ich das gefunden, was mir im Alltag weiter hilft. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Gut Gesagt 👍🐺
Starkes Video. Respekt . Weiter so.
Deine Erklärung ist sehr gut
Danke für das gute Video 😊
In Asien wird auch viel gearbeitet, da heißt es dann nach der Arbeit oder noch davor zum Kampfsport ;) Aber ansonsten stimme ich deinem Video voll und ganz zu, danke!
Meiner Meinung und Erfahrung nach, ist die Auswahl des Kampfsports von mehreren Faktoren abhängig. Ich fühle mich im Bereich der Selbstverteidigung aufgrund einer schmächtigen Statur grundsätzlich eingeschränkt. Ich denke dass das Erlernen von Techniken nur begrenzte Möglichkeiten bietet.
die realität auf der straße ist immer eine andere da gibt es keine regeln wie im dojo......
ich habe jetzt auch einige dinge hinter mir. und dabei ist boxen ganz weit vorn. bodenkampf gleich danach. aber der kanal einsatz coach, der ist direkt an der spitze;)
Hallo
Wahre Worte 😊,dass war auch dazumal meine gründe zum Kampfsport zu machen
Grundstein hab ich mit Karate gemacht 20 Jahre lang danach bin ich zur Krav Maga gegangen 😊
Finde gut Kurz und präzise
Also ich bin eigentlich eher ein friedlicher Zeitgenosse, habe im mittleren Alter mal 6 Jahre intensiv Kampfsport betrieben, allerdings eher zur sportlichen Ertüchtigung. Jetzt bin ich Zweiundhüstelsechzig, nicht mehr allzu fit, habe aber vor kurzem beschlossen, dass man eigentlich nie zu alt ist, und habe das Training wieder aufgenommen, altersgerecht natürlich. Würde es heutzutage zu einer Konfrontation kommen, und die Wahrscheinlichkeit scheint heutzutage zuzunehmen, ist mein Gesundheitszustand keine gute Sache für einen Angreifer, denn Spielereien wie früher, kann ich mir nicht mehr leisten, und wegrennen geht auch nicht wirklich. Ich wäre gezwungen meine Technik dieser Situation anzupassen. Ganz toller Vortrag hier, weiter viel Erfolg!
"Zweiundhüstelsechzig"😂 ist genau das Alter, seine Träume zu verwirklichen! Wenn nicht jetzt, wann dann? Bin auch Baujahr 1962.🤗
Jedes andere Alter übrigens auch!😂
Ich bin 67 und gehe mit dem Rollator.❤im Zweifel müsste ich den Rollator werfen und entsprechend treffen.❤
@@wolfgang4368x mit Schmackes schieben reicht schon - wenn man weiß wohin!😉😂
Sehr schön erklärt !
Boxen in Kombination mit Ringen plus 2-3 die Woche Kraft und Ausdauer training
Ich danke dir für diesen Bericht
Gibt es zufällig auch ein Video mit den Antworten/Weisungen zu den Fragen? Welche Kampfsport Richtung (eher grappling/boxen etc) würde denn passen wenn ich bspw. eher der aktive/passive in Diskussionen bin? Oder groß/klein?
Ich hab´s als Kind bzw. Jugendlicher mit Taekwondo und später mit Kickboxen probiert und festgestellt, dass es nichts für mich ist und hab Jahre später Ninjutsu (bzw. Bujinkan Budō Taijutsu) für mich entdeckt, wovon ich auch heute noch ein riesen Fan bin. Leider hat das Dojo irgendwann geschlossen und das nächste Dojo hatte einen grauenvollen Lehrer, weshalb ich es wieder an den Nagel gehangen habe. Heute mit fast 40 trainiere ich regelmäßig Krav Maga und kann auch da meine Ninjutsu-Techniken einbauen und muss sagen, dass die Kombination aus Ninjutsu und Krav Maga für mich persönlich die beste Kombi ist.
Top👍👍👍
hallo,
was sagte ein trainer vor vielen jahrzehnten zu mir "irgendwann erreichst du den punkt an dem du es nicht mehr nötig hast dich zu verteidigen " ich war jung fast ein kücken XD und verstand es nicht sofort, tja was soll ich sagen er hatte recht ;-)
genau wie dein tim er musste am ende auch nicht kämpfen :)
lg bye bye
Sehr gut
Ganz genau so ist es!
Top!!
👍
Ich habe jahrelang aus beruflichen Gründen immer Boxen, Thaiboxen und Grappling trainiert in der Woche.
Das hat mir absolut immer den A.... gerettet.
Man war nicht perfekt, aber es reichte sich in vielen Situationen zu wehren.
Das beste Training ist REALISTISCH zu trainieren. Szenario, Stressdrills, bei Dunkelheit usw... Angriffe müssen überraschend kommen usw.. So trainiert man.
Hey lieber Einsatz Coach, welche Kampfsportart würde denn so zu mir passen? Ich lege eher auf beides Wert, sowohl auf Standkampf als auch Bodenkampf. Beides ist wichtig für mich. Für mich ist auch etwas mehr strategische Herangehensweise wichtig, als nur sinnloses draufgehaue.
Ich bin Mitte 20 und bin jemand, der seit 2 Jahren ins Gym pumpen geht. Jedoch ist mir das Muskelgepumpe zu lasch geworden und ich möchte gerne in den Kampfsport einsteigen,da es auch wichtig ist, sich verteidigen zu können. Bin eher die Person, die in einem Streit deeskalierend wirkt, oder wenn ich mal (ob soziales Umfeld, oder per Zufall draußen) einen Streit schlichten will, der mit Worten arbeitet. Bin auch eher der ruhige Typ, als der Agressive. Habe aber ein agressives Aussehen und Verhalten. Sollte es allerdings mal zur Sache gehen kann ich auch agressiv werden.
Zu meinem Körpermerkmalen gehören, dass ich 1,88m bin und 104kg wiege. Vom Körpertyp bin ich ein Ectomorph. Bodybuilding war immer wichtig für mich, um muskulös auszusehen.
Mein Ziel im Kampfsport ist es nicht wie jeder andere 0815 Typ boxen zu lernen, nur um anderen in einem Straßenkampf auf die Fre**e zu hauen, sondern mich so gut wie möglich verteidigen zu können, oder auch anderen in einer Zivilcourage helfen zu können ohne Angst haben zu müssen, dass der Gegner mich besiegen könnte. Zudem möchte ich auch mich sicherer fühlen, wenn mich mal eine Gruppe angreifen sollte.
Ich stimme allem zu, außer der Aussage, dass ein Elefant keinen Sprint bewältigen kann.
Stimmt. Ich sah mal ne Herde laufen!❤im Internet!😂
Arbeite über 1Jahrzeht im Sicherheitsdienst. Bin bisher mit meinen paar, aber gut trainierten Hebel und Fixirungstechniken gut hin gekommen. War damit bisher auch zufrieden. Bin mitlerweile auch schon was Älter. ... Doch die Entwicklung im Dienst ist zunehmend Gefährlicher geworden.
Frage: welcher Kampfsport ist dafür geeignet Menschen(Täter) schnell und effektiv aus zu schalten (wenn die körperliche Unversehrtheit oder das Leben, des Angreifers keine Rolle mehr spielt, es also um die Wurst geht.) Um den unmittelbaren rechtswidrigen Angriff ohne Kompromisse zu stoppen. Knallhard ausschslten. Das wichtigste es muss dann schnell gehen.
Wo ich unheimlich drauf stehe, ist jedesmal heile und unversehrt nach Hause zu kommen und meinen Schutzauftrag dennoch nach zu kommen. Also sicher und sauber Arbeiten.
Ich sag immer:
Die beste Kampfsport-Art für Selbstverteidigung ist?....... SELBSTVERTEIDIGUNG! 😂🎉
Welch Überraschung
Guter Mann!
Wohltuend solide.
Der beste Kampfsport ist beobachten. Der Flow des "Gegners". Welche innere und äußere Einstellung sehe ich? Angespannt; Entspannt, gesetzt und ruhig etc?
Abfolge kombinierter oder loser Körperausführungen?
Und darauf reagiert jeder. Auch mit der "Flucht" - oder besser gesagt, sich aus der Red-Zone zu entfernen.
Gleiches oder ähnlich bei verbalen "Angriffen".
Nur grob angeschnitten von mir.
Super Typ.
Top Video, Oss 🥋😉
Oss
Was empfiehlst du bei PTBS? Eher Tai-chi, für die innere Ruhe, oder eher Krav-Maga, um zu lehrnen mit Stress umzugehen?
Mal eine Frage, was würdest du für einen Epileptiker an Kampfsport empfehlen. Kommt natürlich darauf an wie sehr die Beschwerden sind. Durch Medikamente bin ich gut eingestellt aber dennoch kann ein richtiger Schlag gegen den Kopf den anderen besser wegstecken könnten als ich zu schweren Verletzungen führen. Welche Verteidigungstechnik eignet sich da eher. Offensiv ist wie ich finde da nicht so optimal.
Sprich mit dem Chef einer Kampfsportschule. Mir wurde zu Wing Tsun geraten ❤.
Besser kann man es nicht erklären finde ich mega cool
ich bin ein kleiner mann mit 22 jahr alt klein mann mit 171 cm und stimig mit cardioproblem ich bevorzuge standkampf mein ziel ist fur verteidigen aus der strass wenn ich gezwunge . welche arte vom kampfsport pass mich bitte ich mochte beantwortungen
Schönes Video…Hajimee
Die beste Verteidigung ist erst gar nicht in eine gefährliche Situation zu kommen.
Den Gegner zu ignorieren ist kraftvoller und schmerzt den Gegner mehr als ein Kampf.!!!
Das halt ich jetzt aber für ein fürchterliches Gerücht.
Ok, guter Clip
...und was macht Tim jetzt?
Dee "beste" Kampfsport ist der der Spaß macht. Denn nur dann bleibt man dabei und wird gut in dem was man macht. Ich mache schon ewig Kung Fu und kam damit auch erfolgreich aus 6 Schlägereien. Ist Kung Fu das beste was man lernen kann? Für MICH ja , für andere ist es was anderes. Bleib dabei und werde stark.
Sehe ich genauso 👍
Auf dem Platz des Busbahnhofs setzte sich einer neben mich und fing an, mich seitlich zu treten. Ich sagte ihm zweimal, dass er es lassen soll. Ich setzte mich weg, er hinter,noch einmal weggestzt und als er wiederkam, gab ich ihm eine gepflegte Tischtennisrückhand. Er meinte dann:"Du kannst dich ruhig entschuldigen. Die nehme ich nicht an!" Aber keine Reitte mehr.❤
Danke ❤
Gut erklaert und nachvollziehbar, aber leider die darauf logische Frage nicht beantwortet: Welcher Kampfsport deckt welches Anforderungsprofil ab. Zumindest 'mal fuer die populaersten Arten...
Alles top erklärt. Beispiel an mir aus Erfahrung: ich bin klein (174cm) und wiege ca 80kg +/-. Schlagen auf "lange Strecken" ist nichts für mich. Meine Häde sind kürzer als bei einem 180cm +. Deswegen Greifen, Kurze Schläge. Es lohnt sich eine Art Falle für die Großen zu sein. Wenn der Große schlägt, dann blocken, greifen und auf dem Boden fallen lassen. Dazu evtl paar Schläger geben um den Angreifer auszuschalten. Dann gehen.
Erste Hilfe?❤
Realistisch weiter so 🎉
Standkampf, Hauen und Treten, direkt Angreifen. Was könnt ihr empfehlen?
Krav maga - siehe im Internet bei Avivit Cohen, Israel, 6. Dan.❤
Sauber.
Ich bin noch jünger und suche schon länger nach einem passenden Kampfsport, zur Selbstverteidigung. Ich mag eher etwas offensivere und aggressivere Kampfstile. Und jetzt frage ich mich ob krav maga da eine gute Entscheidung ist.
Dank Google Algorithmus bin ich hier gelandet.
Ich möchte einwerfen, das es nicht nur Kampfkunst als Möglichkeit gibt.
Zum Beispiel finden sich bei Yoga, Tai Chi und ähnlichen Sportarten sehr wohl auch Bewegungen die dem Kampfsort sehr ähnlich sind.
Beim Tanzen (z.B: Urban, Popping, Locking, Breaking,....) bekommt man auch ein sehr gutes Körpergefühl und immitiert alles Mögliche.
Und es eignet sich auch hervorragend für Menschen die nicht gerne in direkten Kontakt mit anderen gehen wollen.
Natürlich im echten Kampfeinsatz hilft das nicht direkt, aber man bekommt ein sehr gutes Körpergefühl und wird auch mental stärker.
Kampfsport kann man dann noch immer als nächsten Schritt angehen.
Wenn es um Selbstverteidigung geht, wurden zwei wichtige Faktoren vergessen: Wird dort wo ich trainieren möchte unter Stress trainiert und wird regelmäßiges Sparring angeboten?