Einfach nice... Japanische Handwerkskunst ist einfach für mich nicht zu übertreffen. Wenn ich mich richtig errinern sollte hatten damals die Samurai-Bogenschützen auch diese Bögen genutzt, könnte auch eine kleinere Variante gewesen sein. Aber diese Bögen konnten es mit den Langbögen der Engländer aufnehmen.
Die Aufgabe der japanischen Bogenschützen, die im Regelfall auch mit einem Schwert ausgerüstet waren, war es in erster Linie, auf ein Kommando in der geordneten Schlachtreihe die in etwa 30 Meter Entfernung gegenüber knieenden Bogenschützen gezielt auszuschalten. Selten wurde auch auf Entfernungen von 60 Metern (grob gezielt) auf anreitende Samurai geschossen. Englische Langbogenschützen schossen im Regelfall schon auf deutlich entferntere Gegner ihre Pfeilschwärme ab. Der Nahkampf fand in Japan Mann gegen Mann mit Schwert und Naginata (Lanze) statt.
@@kyudodetmold - der englische Langbogen war dem der Japaner weitaus überlegener. Auch das Deutsche Langschwert ist dem Samurai Schwert weit überlegen gewesen weil in Europa damals der bessere Stahl zur Verfügung stand. Beiträge hierfür und ein Test bestätigen das. Die Türken bauten damals die besseren Bögen von allen. Diese waren klein, handlich und auch dem Langbogen weit überlegen. Das waren auch die ersten Recurvebögen auf Erden. Schossen also auch viel weiter.
@@ottovombaum2993: Die Fernsehbeiträge mit dem Vergleich der Waffen kenne ich. Eine Diskussion besser/schlechter erübrigt sich für mich, weil Japaner mit ihren Katana-Schwertern nicht auf Ritter des deutschen Mittelalters getroffen sind - ebenso wie die japanischen Bogenschützen nicht auf englische Lanbogenschützen getroffen sind. Wäre das so gewesen, hätten sicher die "unterlegenen" Waffenbauer in kürzester Zeit "aufgerüstet". Die Art der Kriegsführung bleibt bei diesen reinen "Materialvergleichen" völlig unberücksichtigt. Selbst viele Bauern mit Dreschflegeln o. a. waren in der Lage, gut ausgerüstete Ritter erfolgreich zu bekämpfen. Während es weltweit Fachverbände für Iaido/Kendo sowie Kyudo gibt, kenne ich so etwas im Bereich der englischen Langbögen und deutschen Langschwerter nicht. Es wird etwas dran sein, dass sich diese japanischen Kampfkünste weltweit mit Millionen von Sportlern gehalten haben.
@@peko2169 - Du hast recht denn der Vergleich der so gerne gemacht wird - was wäre wenn - hinkt erheblich und ist reine Medienmacherei um den Zuschauer einen Vergleich als spannende Unterhaltung anzubieten. Hier müßte, wenn schon, ganz genau recherchiert werden und Du hast recht, dass der Unterlegene in einem solchen Vergleich, wenn es dazu gekommen wäre, jetzt mal rein hypothetisch betrachtet, nachgerüstet hätte, so wie damals im U-Boot Krieg die Engländer mit ihrem Echolot.
@@ottovombaum2993 diese Bögen waren ausschließlich für die Reiterei gebaut worden , wobei diese japanische Bögen auch vom Pferd aus geschossen werden . Dazu gibt es noch heute Wettkämpfe . Ausgetragen von Männern und Frauen .
What a lovely workshop and facility. I had the pleasure of seeing Shibata Sensei, his son and son's apprentice showing us the making of a Yumi at the Tokyo Kyudo seminar in April this year. You are all very lucky to have this opportunity !
The guy in the blue Felder smock really gets me - he looks like the ultimate student, perfectly humble, eager, attentive and ready to receive knowledge. Cheers
Oho... toll und very interesting to see the son of my late sensei at work! Ich war einige Jahre ein instructor in dem kyudo dojo seines Vaters - Kanjuro Shinata XX, hier in Canada/USA - Gute Erinnerungen!!
6:25 - Ich kenne die Wickelung am Griff in der anderen Richtung, damit sich beim Schießen diese Wicklung sozusagen "festzieht" und nicht gegen die Wicklung gedrückt und das Griffleder gelockert wird...
Zu der Zeit hatte unsere große Hobelmaschine einen Defekt und fing bei unter 10 mm an zu schlagen. Deshalb sind wir dann kurzfristig auf die kleine ausgewichen.
Ich machs mit einer Form. Ist wesentlich einfacher. Man braucht dann bloß die Bambusstreifen vorher ordentlich zurichten. Liegen die ordentlich aufeinander ist nahezu jede Bogenform möglich. Aber hier geht es ja um Tradition, nicht um Effektivität.
Die "einfachen" Bögen werden wie Ski in Formen hergestellt. Beim Bambus wird durch die Keile zusätzlich zur "recurve"gebogenen Form auch seitliche Verdrehungen beim Bau möglich. Erst seitliche Verdrehungen zur Längsachse machen die besondere Schießtechnik möglich, weil neben dem "eingebauten Schussfenster" auf der rechten Seite der obere Wurfarm noch seitlich verdreht wird. (Schwer allein mit Worten zu beschreiben.) Vielleicht hilft meine Erklärung weiter: kyudodetmold.de.tl/FAQ-_-Ky%FBd%F4.htm
Likely woods are bamboo ( a grass ) and japanese maple ( acer japonica ? ), possibly some form of 'fir'. The point the 'handle' is set at, about one third from the bottom, is a cross-over point for the vibrational frequencies; much like when a sine wave crosses the x-axis. In this way the vibrations are cancelled out and the shooter should not feel impacted in the hand.
Чёрт с ним с Луком но каков инструмент шаблоны для изготовления лука. Этот дяденька изготовивший лук с помощью древних инструментов даже не понимает всей значимости того чем он пользовался
Einfach nice... Japanische Handwerkskunst ist einfach für mich nicht zu übertreffen. Wenn ich mich richtig errinern sollte hatten damals die Samurai-Bogenschützen auch diese Bögen genutzt, könnte auch eine kleinere Variante gewesen sein. Aber diese Bögen konnten es mit den Langbögen der Engländer aufnehmen.
Die Aufgabe der japanischen Bogenschützen, die im Regelfall auch mit einem Schwert ausgerüstet waren, war es in erster Linie, auf ein Kommando in der geordneten Schlachtreihe die in etwa 30 Meter Entfernung gegenüber knieenden Bogenschützen gezielt auszuschalten. Selten wurde auch auf Entfernungen von 60 Metern (grob gezielt) auf anreitende Samurai geschossen. Englische Langbogenschützen schossen im Regelfall schon auf deutlich entferntere Gegner ihre Pfeilschwärme ab. Der Nahkampf fand in Japan Mann gegen Mann mit Schwert und Naginata (Lanze) statt.
@@kyudodetmold - der englische Langbogen war dem der Japaner weitaus überlegener. Auch das Deutsche Langschwert ist dem Samurai Schwert weit überlegen gewesen weil in Europa damals der bessere Stahl zur Verfügung stand. Beiträge hierfür und ein Test bestätigen das. Die Türken bauten damals die besseren Bögen von allen. Diese waren klein, handlich und auch dem Langbogen weit überlegen. Das waren auch die ersten Recurvebögen auf Erden. Schossen also auch viel weiter.
@@ottovombaum2993: Die Fernsehbeiträge mit dem Vergleich der Waffen kenne ich. Eine Diskussion besser/schlechter erübrigt sich für mich, weil Japaner mit ihren Katana-Schwertern nicht auf Ritter des deutschen Mittelalters getroffen sind - ebenso wie die japanischen Bogenschützen nicht auf englische Lanbogenschützen getroffen sind. Wäre das so gewesen, hätten sicher die "unterlegenen" Waffenbauer in kürzester Zeit "aufgerüstet". Die Art der Kriegsführung bleibt bei diesen reinen "Materialvergleichen" völlig unberücksichtigt. Selbst viele Bauern mit Dreschflegeln o. a. waren in der Lage, gut ausgerüstete Ritter erfolgreich zu bekämpfen. Während es weltweit Fachverbände für Iaido/Kendo sowie Kyudo gibt, kenne ich so etwas im Bereich der englischen Langbögen und deutschen Langschwerter nicht. Es wird etwas dran sein, dass sich diese japanischen Kampfkünste weltweit mit Millionen von Sportlern gehalten haben.
@@peko2169 - Du hast recht denn der Vergleich der so gerne gemacht wird - was wäre wenn - hinkt erheblich und ist reine Medienmacherei um den Zuschauer einen Vergleich als spannende Unterhaltung anzubieten. Hier müßte, wenn schon, ganz genau recherchiert werden und Du hast recht, dass der Unterlegene in einem solchen Vergleich, wenn es dazu gekommen wäre, jetzt mal rein hypothetisch betrachtet, nachgerüstet hätte, so wie damals im U-Boot Krieg die Engländer mit ihrem Echolot.
@@ottovombaum2993 diese Bögen waren ausschließlich für die Reiterei gebaut worden , wobei diese japanische Bögen auch vom Pferd aus geschossen werden .
Dazu gibt es noch heute Wettkämpfe .
Ausgetragen von Männern und Frauen .
What a lovely workshop and facility. I had the pleasure of seeing Shibata Sensei, his son and son's apprentice showing us the making of a Yumi at the Tokyo Kyudo seminar in April this year. You are all very lucky to have this opportunity !
The guy in the blue Felder smock really gets me - he looks like the ultimate student, perfectly humble, eager, attentive and ready to receive knowledge. Cheers
Oho... toll und very interesting to see the son of my late sensei at work! Ich war einige Jahre ein instructor in dem kyudo dojo seines Vaters - Kanjuro Shinata XX, hier in Canada/USA -
Gute Erinnerungen!!
Сен Сей, отличное видео, хорошая школа ! Приезжайте в Россию ! )))
im so jelous of those guys! i have always loved the elegance of the yumi
You are my girlfriend
Ritu Santos Singh ok
Such an art 👏👏👏
velmi super vyrobit si vlastny luk a vlastne osvojit si metodu vyroby luku ktori pouzivali samuraji im tak troska zavidim
6:25 - Ich kenne die Wickelung am Griff in der anderen Richtung, damit sich beim Schießen diese Wicklung sozusagen "festzieht" und nicht gegen die Wicklung gedrückt und das Griffleder gelockert wird...
Danke für den Hinweis, ist sicherlich nützlich.
What is the core woods used in japan??
,
Ver
Your work shop very nice
Hallo super ich liebe Dictum aber warum nehmt ihr beim aushobeln des kerns die kleine scheppach hobelmaschine
Zu der Zeit hatte unsere große Hobelmaschine einen Defekt und fing bei unter 10 mm an zu schlagen. Deshalb sind wir dann kurzfristig auf die kleine ausgewichen.
Ich machs mit einer Form. Ist wesentlich einfacher. Man braucht dann bloß die Bambusstreifen vorher ordentlich zurichten. Liegen die ordentlich aufeinander ist nahezu jede Bogenform möglich. Aber hier geht es ja um Tradition, nicht um Effektivität.
Die "einfachen" Bögen werden wie Ski in Formen hergestellt. Beim Bambus wird durch die Keile zusätzlich zur "recurve"gebogenen Form auch seitliche Verdrehungen beim Bau möglich. Erst seitliche Verdrehungen zur Längsachse machen die besondere Schießtechnik möglich, weil neben dem "eingebauten Schussfenster" auf der rechten Seite der obere Wurfarm noch seitlich verdreht wird. (Schwer allein mit Worten zu beschreiben.) Vielleicht hilft meine Erklärung weiter: kyudodetmold.de.tl/FAQ-_-Ky%FBd%F4.htm
Bei Glas belegten Kyudo Bögen verläuft die Sehne mittig?
ただ感謝に尽きます。これからも日々鍛練に励みたいと思います。
amazing
were was this workshop?
At our Workshop center at Niederalteich, Bavaria/Germany www.dictum.com/en/niederalteich-and-surrounding-ifc
Wird es einen solchen Workshop im Jahr 2018 wieder geben?
+Black Lions Roar Ja, voraussichtlich wieder im Mai. Das neue Kursprogramm erscheint im Herbst.
strange looking bows i wonder what the advantage of that design is.
what is the core woods used in japan??
Likely woods are bamboo ( a grass ) and japanese maple ( acer japonica ? ), possibly some form of 'fir'. The point the 'handle' is set at, about one third from the bottom, is a cross-over point for the vibrational frequencies; much like when a sine wave crosses the x-axis. In this way the vibrations are cancelled out and the shooter should not feel impacted in the hand.
I think it allows a longer bow as well, and longer arrows, more power and ballistics with a lower draw weight
madake or moso?
nice
Útil ? Para nada solo es un arco sumamente difícil de lograr
Nguyễn Văn thành 🏹
Very very nice. What i talk???👌👍
pengen bangat belajar buat busur
นี่คือตำลาแห่งการทำธนูคิวโด
cuales son las medidas del arco ???
ca. 210 cm
nicht mein stil,
aber sehr nett gemacht!
ไม่ได้เรื่องกรรมวิธียุ่งยากมากทำขั้นตอนทำให้ยาก
Чёрт с ним с Луком но каков инструмент шаблоны для изготовления лука. Этот дяденька изготовивший лук с помощью древних инструментов даже не понимает всей значимости того чем он пользовался
Terlalu rumit