Danke fuer das tolle Video. Ich liebe den koellschen Akzent. Kannte die Familie Schmitz und die Familie Liebenow aus Koeln sehr gut. Sie lebten zuerst in Calgary und dann in Vancouver. Paul Schmitz ist ja leider schon verstorben, aber die Ingrid (seine Frau/Witwe) lebt immer noch in Vancouver. Ebenso wie die Soehne - John, Michael und Christopher. Auch der Bruder, Klaus Liebenow, lebt in Vancouver.
Danke, freut mich, dass dir das Video gefallen hat! 😊 Ich lebe in Kanada weil mein Mann von hier ist. Ein Video dazu gibt es noch nicht, aber das ist eine tolle Idee! Vielleicht mache ich bald eines darüber. Liebe Grüße!
Nette, lustige Einblicke und Vergleiche, danke dafür. Aber eins stimmt ja mal wohl gar nicht: Wieso bitte soll die KVB neuerdings nur halbstündlich fahren?! Ich weiß, es gibt hier und da mal Ausfälle und ungeplante Unregelmäßigkeiten. Und ok, die Linie 13 fährt neuerdings nach 20 Uhr nur noch halbstündlich (tagsüber weiterhin alle 10 Minuten), das war's aber auch schon an relevanten Änderungen. Die Linie 5 vor meiner Tür fährt ganz normal alle 10 Minuten, sonntags alle 15. Selbst wenn es nur ein ironischer Kommentar war, schon ein bisschen arg an der Realität vorbei. ;-) Trotzdem lass ich mal ein Abo da. Gruß aus Ehrenfeld. :)
Vielen Dank für dein Feedback! Es tut mir leid, dass ich da falsch lag. Ich war im Oktober in Köln und habe erlebt, dass die Bahnen oft ausfielen und die KVB neue und reduzierte Fahrpläne ankündigte. Es freut mich zu hören, dass es am Ende doch nicht so schlimm war. Es ist schön, dass du das klarstellst! Nochmals vielen Dank für deinen Hinweis und den freundlichen Austausch.
Ihre negative Kritik , gefaellt mir nicht . Kanada ist ein SUPER LAND. iCH WOHNE HIER SEIT 42 JAHREN, NIEMALS BEREUT. Ich war vor einem Jahr in Deutschland. Ich war SEHR ENTEUSCHT . Wer faehrt schon mit dem Bus, und wer wohn zu miete,es gibt genug Hauser zu kaufen. Die preise sind angestiegen, vor ein paar Jahren konnte man Schnaepchen machen. In Deutschland konnte ich mir nicht ein Haus leisten.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich schätze Ihre offenen Worte und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Gedanken zu teilen. Ich verstehe, dass Kanada für Sie ein Land ist, das Sie sehr schätzen - und das tue ich ebenfalls. Ich lebe sehr gerne hier, auch wenn das vielleicht nicht immer so rüberkommt. Zu Ihrer Bemerkung: Ich verstehe, dass der Kauf von Häusern für viele eine attraktive Option ist, besonders wenn man die Möglichkeit hat, eine langfristige Investition zu tätigen. Allerdings gibt es auch viele, die sich bewusst für das Mieten entscheiden, sei es aus Flexibilität oder aus finanziellen Gründen. Was den Bus betrifft, so bieten öffentliche Verkehrsmittel eine umweltfreundliche Alternative, die für viele auch finanziell eine gute Option darstellt, besonders in größeren Städten. Die Kosten für ein Auto, insbesondere wenn man Versicherung, Steuern und Benzin berücksichtigt, können einen schnell finanziell belasten. Sie sehen, man kann ganz unterschiedliche Ansichten haben. Jeder von uns hat seine eigenen Erfahrungen und Prioritäten, die seine Sichtweise prägen. Ich hoffe, dass Sie weiterhin viele glückliche Jahre in Kanada verbringen und dass Ihre Entscheidungen zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.
Ja, das kann eng werden, allerdings habe ich auch noch nie so viele Wohltätigkeitsaktionen gesehen wie hier. Es gibt an verschiedenen Orten eine Essensausgabe, wo man ein kostenloses warmes Essen bekommt oder wenn das Geld nicht reicht, gibt es Institution, wo man Lebensmittel umsonst bekommen kann. Es gibt mehrere Gemeinschaftskühlschränke in Gemeindezentren oder Märkten, in denen Sachen drin sind, die ebenfalls kostenlos mitgenommen werden können, und Geschäfte, die ein Pay-It-Forward-System haben. Das heißt, jemand zahlt einen Kaffee und ein Butterbrot extra, und jemand, der es nicht zahlen kann, bekommt es. Das habe ich in Köln nur beim Cafe Glück am Rheinauhafen gesehen. Verhungern muss man nicht, aber die Anzahl der Zeltstädte ist schon gewachsen.
Herzerfrischend, danke 🙂
Danke fuer das tolle Video. Ich liebe den koellschen Akzent.
Kannte die Familie Schmitz und die Familie Liebenow aus Koeln sehr gut. Sie lebten zuerst in Calgary und dann in Vancouver.
Paul Schmitz ist ja leider schon verstorben, aber die Ingrid (seine Frau/Witwe) lebt immer noch in Vancouver. Ebenso wie die Soehne - John, Michael und Christopher.
Auch der Bruder, Klaus Liebenow, lebt in Vancouver.
Wow, so viele Kölner in Vancouver! Ich wusste gar nicht, dass es so viele gibt.
Wow, dieser Akzent!
Köln halt, hahaha. Wenn es mit dem Verstehen nicht so klappt, gibt es Untertitel.
Lustiges Video, was machst du in Kanada, wie bist du da hin gekommen? Gibt es dazu schon ein Video?
Danke, freut mich, dass dir das Video gefallen hat! 😊
Ich lebe in Kanada weil mein Mann von hier ist. Ein Video dazu gibt es noch nicht, aber das ist eine tolle Idee! Vielleicht mache ich bald eines darüber.
Liebe Grüße!
Hallo. Ich. Kenne. Familien. Die. Sind. Von. Schweiz nach. Kanada
Ausgewandert da sie. Jetzt ihre. Eine. Farm. Haben
Hoffen wir mal….das alle Leute in Canada …deine Sprache verstehen.
Für diese Fälle gibt es Untertitel in beiden Sprachen, Deutsch und Englisch. :)
@DieKoelnerin Gemeint sind ihre Verbal- Künste im kanadischen Alltag.
Nette, lustige Einblicke und Vergleiche, danke dafür. Aber eins stimmt ja mal wohl gar nicht: Wieso bitte soll die KVB neuerdings nur halbstündlich fahren?! Ich weiß, es gibt hier und da mal Ausfälle und ungeplante Unregelmäßigkeiten. Und ok, die Linie 13 fährt neuerdings nach 20 Uhr nur noch halbstündlich (tagsüber weiterhin alle 10 Minuten), das war's aber auch schon an relevanten Änderungen. Die Linie 5 vor meiner Tür fährt ganz normal alle 10 Minuten, sonntags alle 15. Selbst wenn es nur ein ironischer Kommentar war, schon ein bisschen arg an der Realität vorbei. ;-)
Trotzdem lass ich mal ein Abo da. Gruß aus Ehrenfeld. :)
Vielen Dank für dein Feedback! Es tut mir leid, dass ich da falsch lag. Ich war im Oktober in Köln und habe erlebt, dass die Bahnen oft ausfielen und die KVB neue und reduzierte Fahrpläne ankündigte. Es freut mich zu hören, dass es am Ende doch nicht so schlimm war. Es ist schön, dass du das klarstellst!
Nochmals vielen Dank für deinen Hinweis und den freundlichen Austausch.
Ihre negative Kritik , gefaellt mir nicht . Kanada ist ein SUPER LAND. iCH WOHNE HIER SEIT 42 JAHREN, NIEMALS BEREUT. Ich war vor einem Jahr in Deutschland. Ich war SEHR ENTEUSCHT . Wer faehrt schon mit dem Bus, und wer wohn zu miete,es gibt genug Hauser zu kaufen. Die preise sind angestiegen, vor ein paar Jahren konnte man Schnaepchen machen. In Deutschland konnte ich mir nicht ein Haus leisten.
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich schätze Ihre offenen Worte und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Gedanken zu teilen. Ich verstehe, dass Kanada für Sie ein Land ist, das Sie sehr schätzen - und das tue ich ebenfalls. Ich lebe sehr gerne hier, auch wenn das vielleicht nicht immer so rüberkommt.
Zu Ihrer Bemerkung: Ich verstehe, dass der Kauf von Häusern für viele eine attraktive Option ist, besonders wenn man die Möglichkeit hat, eine langfristige Investition zu tätigen. Allerdings gibt es auch viele, die sich bewusst für das Mieten entscheiden, sei es aus Flexibilität oder aus finanziellen Gründen. Was den Bus betrifft, so bieten öffentliche Verkehrsmittel eine umweltfreundliche Alternative, die für viele auch finanziell eine gute Option darstellt, besonders in größeren Städten. Die Kosten für ein Auto, insbesondere wenn man Versicherung, Steuern und Benzin berücksichtigt, können einen schnell finanziell belasten.
Sie sehen, man kann ganz unterschiedliche Ansichten haben. Jeder von uns hat seine eigenen Erfahrungen und Prioritäten, die seine Sichtweise prägen. Ich hoffe, dass Sie weiterhin viele glückliche Jahre in Kanada verbringen und dass Ihre Entscheidungen zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.
Meine Cousine und weitere Verwandte leben in Kanada. Was sie berichten, entsetzt mich. Am schlimmsten ist das Soziale.
Ja, das kann eng werden, allerdings habe ich auch noch nie so viele Wohltätigkeitsaktionen gesehen wie hier. Es gibt an verschiedenen Orten eine Essensausgabe, wo man ein kostenloses warmes Essen bekommt oder wenn das Geld nicht reicht, gibt es Institution, wo man Lebensmittel umsonst bekommen kann. Es gibt mehrere Gemeinschaftskühlschränke in Gemeindezentren oder Märkten, in denen Sachen drin sind, die ebenfalls kostenlos mitgenommen werden können, und Geschäfte, die ein Pay-It-Forward-System haben. Das heißt, jemand zahlt einen Kaffee und ein Butterbrot extra, und jemand, der es nicht zahlen kann, bekommt es. Das habe ich in Köln nur beim Cafe Glück am Rheinauhafen gesehen. Verhungern muss man nicht, aber die Anzahl der Zeltstädte ist schon gewachsen.
@@DieKoelnerin Ja, es ist ganz schrecklich. Auch hier in Alberta/B.C., nahe der US Grenze.