wer bitte soll in AKWs investieren. Das Geschäftsmodell lohnt sich ja nichtmal nach der 3. Pleite. Versicherbar ist es auch nicht. Und für den Fall dass heute einer einen Bauantrag stellen würde, dann würde der erste Strom 2035 fließen. In eine Welt, die längst regenerativen Strom im Überfluss zu günstigsten Preisen konsumiert.
Also Kernfusion wird in Zukunft auch wichtig und hat mit den jetzigen AKWs nichts zutun. Was man auch sagen muss, das wir in Zukunft auch deutlich mehr Strom verbrauchen werden ....... Eauto, Rechenzentrum für Cloud, Roboter,Evolt, Drohnen, Bitcoinmining u .s.w
Tja was soll man dazu sagen, da labert wieder einmal jemand ohne eine Ahnung vom Thema zu haben. Kernfusionsreaktoren haben technisch nichts mit Kernspaltreaktoren zu tun. Is aber schon in den Medien groß und breit durchgekaut worden.
@@MegaElcheffe Kernfusion sind nicht AKWs, da bin ich noch bei dir, aber das Hase-IgelProblem bleibt. Strom wird in wenigen Jahren im Überfluss vorhanden sein - schau dir doch mal die geplanten und auch realisierten Zubauzahlen an. Irgendwann (oder gibt es eine konkrete Roadmap?) kommt dann der erste (unglaublich teure) Fusionsreaktor ans Netz und muss mit erneuerbaren Energien konkurrieren, die über Skaleneffekte unglaublich günstig ist und praktische keine Betriebskosten hat. Wie soll der Business Case für die "Investoren" denn aussehen? Ich investiere X für eine unbestimmte Zeit, keine Ahnung ob es je klappt und ob es sich dann rentiert? Sorry, aber das ist was für die Forschung oder die Nasa für eine Mission zum Mars.
Mehr von DER AKTIONÄR im Jahrbuch 2024: tiny.li/qijg
Oder im aktuellen Magazin: tiny.li/Uujg
Top 👍🏻 könnt ich stundenlang zu hören dem Herrn. Mehr davon
Sehr interessant, danke!😊
Volle Zustimmung
Ich wäre schon zufrieden, wenn die Schlaglöcher auf meinem Radweg von der Stadt beseitigt würden.
Es gibt auch den Film der 200 Jahre Mann der ist nicht schlecht ausgegangen!
Ab Min. 18 wird es einigermaßen konkret insgesamt recht schwammig, schade bei dem Thema....
wer bitte soll in AKWs investieren. Das Geschäftsmodell lohnt sich ja nichtmal nach der 3. Pleite. Versicherbar ist es auch nicht. Und für den Fall dass heute einer einen Bauantrag stellen würde, dann würde der erste Strom 2035 fließen. In eine Welt, die längst regenerativen Strom im Überfluss zu günstigsten Preisen konsumiert.
Also Kernfusion wird in Zukunft auch wichtig und hat mit den jetzigen AKWs nichts zutun. Was man auch sagen muss, das wir in Zukunft auch deutlich mehr Strom verbrauchen werden ....... Eauto, Rechenzentrum für Cloud, Roboter,Evolt, Drohnen, Bitcoinmining u .s.w
Tja was soll man dazu sagen, da labert wieder einmal jemand ohne eine Ahnung vom Thema zu haben. Kernfusionsreaktoren haben technisch nichts mit Kernspaltreaktoren zu tun. Is aber schon in den Medien groß und breit durchgekaut worden.
@@MegaElcheffe Kernfusion sind nicht AKWs, da bin ich noch bei dir, aber das Hase-IgelProblem bleibt. Strom wird in wenigen Jahren im Überfluss vorhanden sein - schau dir doch mal die geplanten und auch realisierten Zubauzahlen an.
Irgendwann (oder gibt es eine konkrete Roadmap?) kommt dann der erste (unglaublich teure) Fusionsreaktor ans Netz und muss mit erneuerbaren Energien konkurrieren, die über Skaleneffekte unglaublich günstig ist und praktische keine Betriebskosten hat.
Wie soll der Business Case für die "Investoren" denn aussehen? Ich investiere X für eine unbestimmte Zeit, keine Ahnung ob es je klappt und ob es sich dann rentiert? Sorry, aber das ist was für die Forschung oder die Nasa für eine Mission zum Mars.