Ich nutze seit ca. 1,5 Jahren EOS. Und ich muss sagen, da ich viel herumspiele, haben mir die BTRFS-Snapshots mit snapper schon des Öfteren den Arch gerettet ^^
Bin bisher sehr zufrieden damit. Wer das Risiko, dass ein Update das System lahmlegt, reduzieren möchte, der kann BTRFS verwenden und vor dem eigentlichen Update jeweils einen BTRFS-Snapshot machen. Mit ein bisschen Aufwand, kann man das auch so machen, dass man im Falle eines Falles direkt in den Snapshot von GRUB aus booten kann. Das Vorgehen ist im Forums-Beitrag "BTRFS with timeshift snapshots on the grub menu" beschrieben. Ausserdem kann man sich vorher noch die EndeavourOS und Arch News ankucken, ob es Updates gibt, die "manual intervention" erfordern... Dann sollte man eigentlich sicher sein...
Firefox - use it or lose it! Die letzte Rebellen Bastion, gegen das Google Imperium! Wenn jeder nur noch das Chrome Engine verwendet, kann Google machen was es will! Ich weiss aber auch nicht, was du für Web Performance Probleme hast. 🤷🏻♂️
Es gibt auch andere Chromium basierende Browser. Brave Browser z.B. - wobei dieser Browser generell die Welt der Web Browser revolutioniert hat 😅 Keine Konten mehr für Synchronisierung, keine Adblocker mehr notwendig und vieles mehr.
Also ich habe vor einem Jahr zu Firefox gewechselt und habe davor Chrome benutzt und dieser war definitiv performanter bzw. zügiger unterwegs als FireFox. Klar das kommt wahrscheinlich auch auf die Anzahl der Extensions etc. an. Aber wenn man andere Vergleiche z.B. auf YT anschaut, schneidet FireFox auch nicht so gut ab (siehe z.B. The Morpheus Browser Vergleich (vor ca. einem Jahr)). Aber ich bleibe dennoch bei Firefox.
Wenn ich den Installer sehe fühle ich mich an einen Suseinstaller erinnert. Der konnte schon vor Jahren eine solche einfache Installation bereitstellen und war auch in der Lage sehr einfach die Pakete zu selektierten die man haben / nicht ahben wollte. Schön zu sehen das es langsam doch einfach und übersichtlich wird seine Paket zu installieren.
Der Installer ist echt toll und ich finde es auch sehr gut, dass man zwischen so vielen Desktopumgebungen wählen kann und sehr gut auswählen kann welche Pakete installiert werden sollen. EndeavourOS und Manjaro sind echt gute Distros auf Arch Basis, die auch Anfänger gut benutzen können. Ich hab bis jetzt noch kein Geld gespendet an LInux Distros, aber ich kaufe mir ab und zu mal Merch von Linux Distros wie Kleidung mit Logo. Das System ist schon sehr schnell und braucht auch wenig Festplattenspeicher. Bei der Auswahl der Hintergrundbilder vermisse ich auch die Vorschau. Die Anwedungsverwaltung von EndeavourOS auch sehr schlecht gemacht. Den Firefoxübersetzer finde ich auch sehr gut gelungen :)
Ich nutze EndeavourOS seit etwas über einem Jahr mit der sway DE. Die Distro hat mich sofort überzeugt und der Wechsel weg von Manjaro war für mich die richtige Entscheidung.
ARM: Das sind die Prozessoren, die im Handy drin sind, zB Snapdragon. KDE: Wenn einem hier die Farben nicht gefallen, man kann hier ganz leicht andere Farbschemas nach installieren, zB Catppuccin oder Dracula. Die sind in den AUR Repositories drin.
Jain. ARM wird auch schon bei Servern verwendet, Apples SoCs (also auch im dicksten Mac Pro) sind mit ARM Architektur... Bekannt ist ARM halt vor allem durch Mobilgeräte und Einplatinencomputer wie nem Raspberry Pi.
EndeavourOS has been the only distribution which worked out of the box for my hardware setup, I'm just hoping that no update will ever destroy my system I'm just going to trust these guys.
Am Ende des Tages ist EndeavourOS nur ein einsteigerfreundliches, lila gemaltes Arch. Ich meine, mir gefällt das Thema, aber hier hat man auch wieder nicht konsequent genug gehandelt und zum Beispiel das Standard KDE Start-Symbol nicht verändert und auch keinen eigenen Boot-Bildschrim kreiert, wie das zum Beispiel OpenSUSE gemacht hat. Dabei sind es gerade diese Kleinigkeiten, die eine Distribution einen Eigenwert geben und poliert erscheinen lassen. Und ja KDE erfreut sich derzeit sehr an Beliebtheit, was wohl auch daran liegt, dass das Steam Deck KDE verwendet.
Das ist ja auch das Motto von EndeavourOS, Einsteigerfreundlich sein und eine vereinfachte Installation gegenüber Arch selber, aber trotzdem irgendwie so dicht wie möglich auf der Archebene bleiben mit den Repo's und sie auch nutzen. Ich persönlich finde es so gut...klar kann ich mir mit Arch Step-by-Step die Installation mein individuelles Arch-BS hochziehen, aber ich liebe es lieber eine vereinfachte Installation vorzuziehen und gleich loslegen zu können. Und so geht es eben vielen anderen auch so. Der eine mag es so der andere so.
EndeavourOS ist Arch Linux in schlüsselfertig. Und die install ISO hat sogar ne GUI dass ich da nen GUI browser laufen lassen kann und copy pasting von commands geht auch. nich so wie die scheiss vanilla arch .iso wo nur terminal von 1970 hast. mit ner mini font damit man sich erstmal die Lesebrille suchen muss. Mit ohne copy paste von commands, weil ja keine GUI. Dafür dass vanilla arch iso nur nen altes dos terminal hat ist es trotzdem merhere hunderte megabyte fett. "öööhhh, wir haben da ja auch 32 bit und 64bit version reingepackt!" - jaaa, whatever ....
Wieder mal ein interessantes Video. Aber installieren würde ich mir das nicht. Also weder holt es mich auf meinem Anfänger Level ab noch kann es mich mit einem schönen Design und einem hohen, selbsterklärenden Bedienkomfort überzeugen. Aber es gibt für fast alles eine Zielgruppe. Wem es gefällt - warum nicht?
*OffTopic* Hallo und frohe Nikolaus, ich wollte mal kurz anfragen ob du eventuell Zorin OS 17 als Beta grade veröffentlicht, mal antesten möchtest und ein Video dazu erstellst, vielen lieben Dank und grüsse aus NRW
Hast du vor ein LinuxGuides Video bzw. eine Vorstellung zu Kali Linux oder zum neuen ParrotOS 6 Linux zu machen? Sind beides Debian-basierte Distros. Garuda Linux (Arch-KDE basierende Distro) habe ich bei dir auch schon gesehen. Finde es etwas besser als EndeavourOS wenn es um Arch Linux Varianten geht.
Weil ja immer Einsteiger genannt wird, Ich bin gerade Linux einsteiger und hab am Laptop Linux Mint drauf. Komme damit sehr gut zurecht und werde dies nun auch auf den Hauptrechner installieren. Nicht als Dualboot sondern auf eine eigene SSD und über das Bios das Auswählen ob Win oder Linux. Grundsätzlich gefällt mir Mint aber es stellt sich doch die Frage ob mit Arch oder wie hier EndeavourOS vorteile bringt oder ob es eh komplett Wurscht ist?
Mint nutzt einen anderen Package Manager und ältere Software, die dafür aber länger getestet ist und eher stabil läuft. Bei Arch hat man die Software paar Minuten bis Tage nach dem Release und kann neue Sachen direkt testen. Bspw den KDE6 Desktop oder HDR Unterstützung für Filme und Spiele. Unter Arch ist es wahrscheinlicher, wegen neuerer Treiber, dass Spiele schneller laufen, als z.b. unter Mint. Arch hat zudem den Vorteil, alle packages werden von dir ausgesucht und installiert. Jedoch sollte man dazu überhaupt eine Vorstellung haben, welche man überhaupt nutzt. Das fängt beim Bootsystem an und geht über den Kernel bis zum Desktop Environment und die Programme die du dort nutzt. Falls du aber eher reiner Endanwender bist, der verlässlich seinen PC für Office nutzen möchte, dann rate ich von Arch ab, man hat doch hier und da kleinere Bugs (welche häufig noch am gleichen Tag gefixt werden), die aber Zeit kosten, welche man für andere Aufgaben nutzen wollte. Wenn dein Betriebssystem dein Spielplatz ist, und du ebenso gerne rumprobierst, wie die Software/Spiele zu nutzen, dann ist Arch richtig cool.
@@alexmathewelt7923 Vielen Dank für die Ausführliche Antwort. Dann bleib ich erstmal bei Mint. Das reicht für den Anfang und kann bis jetzt alles was ich brauche ohne große rumbastelei.
Mit Linux Mint hast du bestimmt nichts verkehrt gemacht. Ich benutze mittlerweile Pop!_OS als Hauptsystem, habe während 25 Jahren Windows alle möglichen Distros mal live oder virtuell kurz angetestet. Endeavour OS hat mir gut gefallen, ist aber nicht mein Favorit. LM ist für Einsteiger eine gute Wahl, ich installiere neue Maschinen prinzipiell damit, weil es jeder sofort kapieren kann. Ich habe zwei SSDs in meinem Haupt-Rechner, eine mit Pop, die andere mit Win 11. Ich benutze keinen Boot-Manager, sondern stelle es auch per Hand im BIOS um, wenn ich dann mal alle paar Wochen ein Windows brauche.
Für den Ottonormalanwender ist es tatsächlich Wurst, welche Distribution du verwendest. Jedoch ist Linuxmint viel einfacher als alle Distributionen, die ich kenne. Nichtmal ein Terminal ist hierfür i.d.R notwendig.
Welche Installations Art würdest du einem Anfänger bei next cloud empfehlen ich Frage Weill mein Lehrer will sich eine next cloud installieren und war bei hezner da habe ich im vorgeschlagen die einfach selbst zu hosten.
Bin auch Mega zufrieden mit en Endavouros. Vorteil gegenüber Manjaro ist das unverändert arch, abgesehen von dracut anstelle von mkinitramfs. Für mich allerdings mit Gnome Desktop. Mag KDE einfach nicht.
Ich frage mich warum der Installer einer Distribution für viele so eine große Rolle spielt. Bei Windows macht es Sinn dass der Installer einfach und logisch aufgebaut ist, da man Windows alle paar Monate neu installieren muss. Aber bei einem Linux ist das nicht der Fall. Gerade bei einem Rolling Release wie Arch ist es eher so dass man es einmal installiert und danach läuft es Jahre durch.
@@stefankramer1408 Die Mehrheit will das aber leider nicht. Viele starten einfach einen Webbrowser und das ist ihr „computer“. Da machen die alles. Die wissen teilweise nicht mal was ein Webbrowser ist. Einfach auf das Bild klicken und es geht los. 🤦🏻♂️ Interessierte finden schon alles. Wer motiviert genug ist, bekommt sogar dieses Win Zeug zum laufen. 😁
Ich nutze EndeavourOS seit gut 2 Jahren und bin mehr als zufrieden. Hab damals mit SuSE Linux v. 8 oder 9 angefangen, KDE 3 😜 EndeavourOS hat pacman auf der Kommandozeile. Das Teil im Willkommen Bereich ist sehr dürftig.... Wenn man eine ordentliche GUI dafür haben will, dann besser vom AUR das Paket "Pamac" installieren.
So gern ich EndeavourOS mag, im Video fehlt mir deutlich die Recherche zu den Grundsätzen der Distribution und auch von dem zugrundeliegenden Arch. Früher hat sich EndeavourOS als "terminal-centric" bezeichnet. Viele der Tools, die sie der Arch-Basis hinzufügen, haben auch diese Ausrichtung ("downgrade", "yay" als Standard-Paketmanager). Von dem User wird erwartet, dass er in der Wiki oder sonst woher rausfindet, was er installieren will und es dann mit "yay Paketname" installiert. Dass Welcome einen hier ein bisschen an die Hand versucht zu nehmen, ist nett, aber man sollte das als Add-On ansehen, nicht mehr. Grafische Tools (wie das von Manjaro verwendete Pamac) werden unter Arch grundsätzlich nicht empfohlen. Pamac hat lt. Wiki mehrfach zusätzliche Fehler produziert und allen Tools ist gemein, dass sie Meldungen aus dem Installationsprozess meist verstecken. Die braucht der kompetente User aber. Bei der Installation merkt man das besonders, dass du hättest lesen sollen, was Dracut ist. EOS geht mit der Verwendung von dem komplexeren Dracut gegen den eher minimalistischen Ansatz von Arch, das zu dem Zweck nur ein Skript verwendet.
Ich möchte von MacOS umsteigen und will mehr Datenschutz bzw. kontrolle. In dem Thema bin ich Neuling und Mint erinnert mich zu stark an Stinkdoof. Ubuntu könnte ich mich anfreunden, aber das bekannte Thema schreckt mich doch etwas ab. Ich will eig nur surfen und etwas Libre Officen und Mails verschicken und meine Synology NAS etwas quälen. Das war’s
Dann noch nimm ein *buntu. Kubuntu mit kde Desktop, Xubuntu mit xfce, Kubuntu, Ubuntu Mate etc. Oder ein manjaro. Dort hast du eine große Auswahl an Desktops
Stinkdoof? Sprichst offenbar von dir selbst!? Wer vom iErkocher kommt, ist bekanntlich doppelt doof - schmeißt für dasselbe auch noch das doppelte Geld 'raus.
Ich sach mal: Ganz schön mutig, Jean. Bis zum 24. den ganzen Distro-Quatsch durchzuziehen und nicht aus dem Fenster zu springen. Sach ich mai. Da bin ich ganz ehrlich. 🥶
ich nutze opera schon da es in windoof hatte ich bin eher ein firefox hasser :D am anfang vom video dachte ich ja noch okay sieht gut aus mal testen bis dann git und consolen kamen nein danke! (vorerst nicht)
Das vorerst sollte in dem fall dann zu einem dauerhaft werden. Es ist schließlich eine "terminal-centric" distro, wie sie sich selber nennen und soll ziemlich nah an arch dran sein. Generell sollte man sich von arch basierten systemen fernhalten wenn man mit dem unterliegenden linux nicht viel zu tin haben will
@@fortunato1957 Klar. Das Problem dabei ist, dass LM Nutzer nur schwer etwas dazu lernen. Unerfahren bedeutet gar nichts. Es gibt unerfahrene Nutzer, die gerne ihren Horizont erweitern möchten, und für sie wird LM nur eine Bremse sein. Und es gibt diejenigen, die Angst vor dem Terminal, den Konfigurationsdateien und der von Linux-Systemen gebotenen Freiheit haben.
Ich nutze seit ca. 1,5 Jahren EOS. Und ich muss sagen, da ich viel herumspiele, haben mir die BTRFS-Snapshots mit snapper schon des Öfteren den Arch gerettet ^^
Bin bisher sehr zufrieden damit. Wer das Risiko, dass ein Update das System lahmlegt, reduzieren möchte, der kann BTRFS verwenden und vor dem eigentlichen Update jeweils einen BTRFS-Snapshot machen. Mit ein bisschen Aufwand, kann man das auch so machen, dass man im Falle eines Falles direkt in den Snapshot von GRUB aus booten kann. Das Vorgehen ist im Forums-Beitrag "BTRFS with timeshift snapshots on the grub menu" beschrieben. Ausserdem kann man sich vorher noch die EndeavourOS und Arch News ankucken, ob es Updates gibt, die "manual intervention" erfordern... Dann sollte man eigentlich sicher sein...
Firefox - use it or lose it! Die letzte Rebellen Bastion, gegen das Google Imperium!
Wenn jeder nur noch das Chrome Engine verwendet, kann Google machen was es will!
Ich weiss aber auch nicht, was du für Web Performance Probleme hast. 🤷🏻♂️
Es gibt auch andere Chromium basierende Browser. Brave Browser z.B. - wobei dieser Browser generell die Welt der Web Browser revolutioniert hat 😅 Keine Konten mehr für Synchronisierung, keine Adblocker mehr notwendig und vieles mehr.
Also ich habe vor einem Jahr zu Firefox gewechselt und habe davor Chrome benutzt und dieser war definitiv performanter bzw. zügiger unterwegs als FireFox. Klar das kommt wahrscheinlich auch auf die Anzahl der Extensions etc. an. Aber wenn man andere Vergleiche z.B. auf YT anschaut, schneidet FireFox auch nicht so gut ab (siehe z.B. The Morpheus Browser Vergleich (vor ca. einem Jahr)). Aber ich bleibe dennoch bei Firefox.
Ich würde lieber einen Fork von Firefox nutzen. Firefox selbst lässt sich von Google bezahlen, um Google als Standard Search Engine vor einzustellen.
@@msx94 Librewolf
@@mrcvry gute Wahl
Wenn ich den Installer sehe fühle ich mich an einen Suseinstaller erinnert.
Der konnte schon vor Jahren eine solche einfache Installation bereitstellen und war auch in der Lage sehr einfach die Pakete zu selektierten die man haben / nicht ahben wollte.
Schön zu sehen das es langsam doch einfach und übersichtlich wird seine Paket zu installieren.
Der Installer ist echt toll und ich finde es auch sehr gut, dass man zwischen so vielen Desktopumgebungen wählen kann und sehr gut auswählen kann welche Pakete installiert werden sollen. EndeavourOS und Manjaro sind echt gute Distros auf Arch Basis, die auch Anfänger gut benutzen können. Ich hab bis jetzt noch kein Geld gespendet an LInux Distros, aber ich kaufe mir ab und zu mal Merch von Linux Distros wie Kleidung mit Logo. Das System ist schon sehr schnell und braucht auch wenig Festplattenspeicher. Bei der Auswahl der Hintergrundbilder vermisse ich auch die Vorschau. Die Anwedungsverwaltung von EndeavourOS auch sehr schlecht gemacht. Den Firefoxübersetzer finde ich auch sehr gut gelungen :)
Ich nutze EndeavourOS seit etwas über einem Jahr mit der sway DE. Die Distro hat mich sofort überzeugt und der Wechsel weg von Manjaro war für mich die richtige Entscheidung.
ARM: Das sind die Prozessoren, die im Handy drin sind, zB Snapdragon.
KDE: Wenn einem hier die Farben nicht gefallen, man kann hier ganz leicht andere Farbschemas nach installieren, zB Catppuccin oder Dracula. Die sind in den AUR Repositories drin.
Jain. ARM wird auch schon bei Servern verwendet, Apples SoCs (also auch im dicksten Mac Pro) sind mit ARM Architektur... Bekannt ist ARM halt vor allem durch Mobilgeräte und Einplatinencomputer wie nem Raspberry Pi.
bin schon am installieren in der VM, gefällt mir gut. Und danke an dich für deine Videos.
EndeavourOS has been the only distribution which worked out of the box for my hardware setup, I'm just hoping that no update will ever destroy my system I'm just going to trust these guys.
KDE Plasma habe ich schon immer verwendet. Ich bin nie mit GNOME klargekommen.
Mit Synaptic kann man auch bei Debian basierten Distros ein Downgrade durchführen bzw. beschädigte Pakete reparieren. :-)
EndeavourOS ist Arch Linux in schlüsselfertig :-)
Ich hab das im btrfs dateisystem installiert und mache vor nem update nen snapshot mit timeshift.
Am Ende des Tages ist EndeavourOS nur ein einsteigerfreundliches, lila gemaltes Arch. Ich meine, mir gefällt das Thema, aber hier hat man auch wieder nicht konsequent genug gehandelt und zum Beispiel das Standard KDE Start-Symbol nicht verändert und auch keinen eigenen Boot-Bildschrim kreiert, wie das zum Beispiel OpenSUSE gemacht hat. Dabei sind es gerade diese Kleinigkeiten, die eine Distribution einen Eigenwert geben und poliert erscheinen lassen.
Und ja KDE erfreut sich derzeit sehr an Beliebtheit, was wohl auch daran liegt, dass das Steam Deck KDE verwendet.
Kann man bei KDE alles ändern...
Das ist ja auch das Motto von EndeavourOS, Einsteigerfreundlich sein und eine vereinfachte Installation gegenüber Arch selber, aber trotzdem irgendwie so dicht wie möglich auf der Archebene bleiben mit den Repo's und sie auch nutzen.
Ich persönlich finde es so gut...klar kann ich mir mit Arch Step-by-Step die Installation mein individuelles Arch-BS hochziehen, aber ich liebe es lieber eine vereinfachte Installation vorzuziehen und gleich loslegen zu können.
Und so geht es eben vielen anderen auch so.
Der eine mag es so der andere so.
EndeavourOS ist Arch Linux in schlüsselfertig.
Und die install ISO hat sogar ne GUI dass ich da nen GUI browser laufen lassen kann und copy pasting von commands geht auch. nich so wie die scheiss vanilla arch .iso wo nur terminal von 1970 hast. mit ner mini font damit man sich erstmal die Lesebrille suchen muss. Mit ohne copy paste von commands, weil ja keine GUI.
Dafür dass vanilla arch iso nur nen altes dos terminal hat ist es trotzdem merhere hunderte megabyte fett.
"öööhhh, wir haben da ja auch 32 bit und 64bit version reingepackt!" - jaaa, whatever ....
Wieder mal ein interessantes Video. Aber installieren würde ich mir das nicht. Also weder holt es mich auf meinem Anfänger Level ab noch kann es mich mit einem schönen Design und einem hohen, selbsterklärenden Bedienkomfort überzeugen. Aber es gibt für fast alles eine Zielgruppe. Wem es gefällt - warum nicht?
*OffTopic* Hallo und frohe Nikolaus, ich wollte mal kurz anfragen ob du eventuell Zorin OS 17 als Beta grade veröffentlicht, mal antesten möchtest und ein Video dazu erstellst, vielen lieben Dank und grüsse aus NRW
Hast du vor ein LinuxGuides Video bzw. eine Vorstellung zu Kali Linux oder zum neuen ParrotOS 6 Linux zu machen? Sind beides Debian-basierte Distros.
Garuda Linux (Arch-KDE basierende Distro) habe ich bei dir auch schon gesehen. Finde es etwas besser als EndeavourOS wenn es um Arch Linux Varianten geht.
Nutze es gerade, war vorher 10 Jahre auf Manjaro unterwegs. Finde es bis jetzt ganz o.k., aber auf keinen Fall besser als Manjaro.
Das hüpfende Symbol gab es schon in KDE 3. Bei KDE 4 bin ich dann zu Gnome gewechselt, und danach zu Mate.
@31:00 Was mir fehlt sind Bilder. Ich kann mit Bildern einfach sehr viel anfangen
Weil ja immer Einsteiger genannt wird, Ich bin gerade Linux einsteiger und hab am Laptop Linux Mint drauf. Komme damit sehr gut zurecht und werde dies nun auch auf den Hauptrechner installieren. Nicht als Dualboot sondern auf eine eigene SSD und über das Bios das Auswählen ob Win oder Linux.
Grundsätzlich gefällt mir Mint aber es stellt sich doch die Frage ob mit Arch oder wie hier EndeavourOS vorteile bringt oder ob es eh komplett Wurscht ist?
Mint nutzt einen anderen Package Manager und ältere Software, die dafür aber länger getestet ist und eher stabil läuft.
Bei Arch hat man die Software paar Minuten bis Tage nach dem Release und kann neue Sachen direkt testen. Bspw den KDE6 Desktop oder HDR Unterstützung für Filme und Spiele. Unter Arch ist es wahrscheinlicher, wegen neuerer Treiber, dass Spiele schneller laufen, als z.b. unter Mint.
Arch hat zudem den Vorteil, alle packages werden von dir ausgesucht und installiert. Jedoch sollte man dazu überhaupt eine Vorstellung haben, welche man überhaupt nutzt. Das fängt beim Bootsystem an und geht über den Kernel bis zum Desktop Environment und die Programme die du dort nutzt. Falls du aber eher reiner Endanwender bist, der verlässlich seinen PC für Office nutzen möchte, dann rate ich von Arch ab, man hat doch hier und da kleinere Bugs (welche häufig noch am gleichen Tag gefixt werden), die aber Zeit kosten, welche man für andere Aufgaben nutzen wollte.
Wenn dein Betriebssystem dein Spielplatz ist, und du ebenso gerne rumprobierst, wie die Software/Spiele zu nutzen, dann ist Arch richtig cool.
@@alexmathewelt7923 Vielen Dank für die Ausführliche Antwort. Dann bleib ich erstmal bei Mint. Das reicht für den Anfang und kann bis jetzt alles was ich brauche ohne große rumbastelei.
Mit Linux Mint hast du bestimmt nichts verkehrt gemacht. Ich benutze mittlerweile Pop!_OS als Hauptsystem, habe während 25 Jahren Windows alle möglichen Distros mal live oder virtuell kurz angetestet. Endeavour OS hat mir gut gefallen, ist aber nicht mein Favorit. LM ist für Einsteiger eine gute Wahl, ich installiere neue Maschinen prinzipiell damit, weil es jeder sofort kapieren kann.
Ich habe zwei SSDs in meinem Haupt-Rechner, eine mit Pop, die andere mit Win 11. Ich benutze keinen Boot-Manager, sondern stelle es auch per Hand im BIOS um, wenn ich dann mal alle paar Wochen ein Windows brauche.
Für den Ottonormalanwender ist es tatsächlich Wurst, welche Distribution du verwendest. Jedoch ist Linuxmint viel einfacher als alle Distributionen, die ich kenne. Nichtmal ein Terminal ist hierfür i.d.R notwendig.
Welche Installations Art würdest du einem Anfänger bei next cloud empfehlen ich Frage Weill mein Lehrer will sich eine next cloud installieren und war bei hezner da habe ich im vorgeschlagen die einfach selbst zu hosten.
Dein Lehrer sollte sich erstmal um eure Orthographie kümmern. 😉
@@ws13bfDein Ernst?
Erster Schritt: pamac installieren. :-)
Bin auch Mega zufrieden mit en Endavouros. Vorteil gegenüber Manjaro ist das unverändert arch, abgesehen von dracut anstelle von mkinitramfs. Für mich allerdings mit Gnome Desktop. Mag KDE einfach nicht.
Habe ich auch in der Verlosung...
Wann kommt parrot os
Mir persönlich gefällt Manjaro Plasma einfach besser 🙃
Ist halt einfacher und zeitverzögert mit updates
Die KDE Plasma Version von Manjaro ist auch echt schön finde ich...
Ich bin mit meinem Pop echt happy, aber das Manjaro Plasma hat mir sehr gut gefallen!
@@fortunato1957POP OS ist nicht schlecht, aber Versuch dort mal Windows Schriften zu installieren
32:59 *AAAHHHHH MEINE AUGEN BRENNEN!*
Ich frage mich warum der Installer einer Distribution für viele so eine große Rolle spielt. Bei Windows macht es Sinn dass der Installer einfach und logisch aufgebaut ist, da man Windows alle paar Monate neu installieren muss.
Aber bei einem Linux ist das nicht der Fall. Gerade bei einem Rolling Release wie Arch ist es eher so dass man es einmal installiert und danach läuft es Jahre durch.
Grafische Installer im AUR für Pacman. Ist nichts für Anfänger.
Das ist ja Quatsch. Mithilfe des Arch-Wiki kann man es locker auf der Kommandozeile bewerkstelligen.
Nicht ohne Grund so weit oben bei Distrowatch ;-)
@@stefankramer1408
Du sagst es: „…mit Hilfe…“. Also nichts für Anfänger. 😉
Viele haben schon mit einem vollautomatischen Installer Probleme.
@@mrcvry
Doch, gerade für Anfänger... So lernt man nämlich sein System von Anfang an kennen :)
@@stefankramer1408
Die Mehrheit will das aber leider nicht. Viele starten einfach einen Webbrowser und das ist ihr „computer“. Da machen die alles. Die wissen teilweise nicht mal was ein Webbrowser ist. Einfach auf das Bild klicken und es geht los. 🤦🏻♂️
Interessierte finden schon alles. Wer motiviert genug ist, bekommt sogar dieses Win Zeug zum laufen. 😁
Ich nutze EndeavourOS seit gut 2 Jahren und bin mehr als zufrieden. Hab damals mit SuSE Linux v. 8 oder 9 angefangen, KDE 3 😜
EndeavourOS hat pacman auf der Kommandozeile. Das Teil im Willkommen Bereich ist sehr dürftig.... Wenn man eine ordentliche GUI dafür haben will, dann besser vom AUR das Paket "Pamac" installieren.
Wann kommt NixOS?
Da kommt Nix.
So gern ich EndeavourOS mag, im Video fehlt mir deutlich die Recherche zu den Grundsätzen der Distribution und auch von dem zugrundeliegenden Arch. Früher hat sich EndeavourOS als "terminal-centric" bezeichnet. Viele der Tools, die sie der Arch-Basis hinzufügen, haben auch diese Ausrichtung ("downgrade", "yay" als Standard-Paketmanager). Von dem User wird erwartet, dass er in der Wiki oder sonst woher rausfindet, was er installieren will und es dann mit "yay Paketname" installiert. Dass Welcome einen hier ein bisschen an die Hand versucht zu nehmen, ist nett, aber man sollte das als Add-On ansehen, nicht mehr.
Grafische Tools (wie das von Manjaro verwendete Pamac) werden unter Arch grundsätzlich nicht empfohlen. Pamac hat lt. Wiki mehrfach zusätzliche Fehler produziert und allen Tools ist gemein, dass sie Meldungen aus dem Installationsprozess meist verstecken. Die braucht der kompetente User aber.
Bei der Installation merkt man das besonders, dass du hättest lesen sollen, was Dracut ist. EOS geht mit der Verwendung von dem komplexeren Dracut gegen den eher minimalistischen Ansatz von Arch, das zu dem Zweck nur ein Skript verwendet.
Ich möchte von MacOS umsteigen und will mehr Datenschutz bzw. kontrolle. In dem Thema bin ich Neuling und Mint erinnert mich zu stark an Stinkdoof. Ubuntu könnte ich mich anfreunden, aber das bekannte Thema schreckt mich doch etwas ab. Ich will eig nur surfen und etwas Libre Officen und Mails verschicken und meine Synology NAS etwas quälen. Das war’s
Wenn einem Datenschutz und Systemkontrolle wichtig ist, dann ist das Standard-Theme echt das Unwichtigste.
Dann noch nimm ein *buntu. Kubuntu mit kde Desktop, Xubuntu mit xfce, Kubuntu, Ubuntu Mate etc. Oder ein manjaro. Dort hast du eine große Auswahl an Desktops
Stinkdoof? Sprichst offenbar von dir selbst!? Wer vom iErkocher kommt, ist bekanntlich doppelt doof - schmeißt für dasselbe auch noch das doppelte Geld 'raus.
Habe ich auf raspberry 4. Fein.
Ich sach mal: Ganz schön mutig, Jean. Bis zum 24. den ganzen Distro-Quatsch durchzuziehen und nicht aus dem Fenster zu springen. Sach ich mai. Da bin ich ganz ehrlich. 🥶
Mach dich mal mit dem Distributions-Konzept und freier Software vertraut!
Garudlinux nicht Garudalinux 🙂 nur mal so
Doch. Garuda
@@alexanders9300 das war ein ki autistentest (;
ich nutze opera schon da es in windoof hatte ich bin eher ein firefox hasser :D
am anfang vom video dachte ich ja noch okay sieht gut aus mal testen bis dann git und consolen kamen nein danke! (vorerst nicht)
Sprichst du auch Deutsch? Hat dein System eine Shift-Taste? Bist du (win)doof?!?
Das vorerst sollte in dem fall dann zu einem dauerhaft werden. Es ist schließlich eine "terminal-centric" distro, wie sie sich selber nennen und soll ziemlich nah an arch dran sein.
Generell sollte man sich von arch basierten systemen fernhalten wenn man mit dem unterliegenden linux nicht viel zu tin haben will
ich nehm es zurück hab mir selbst wiedersprochen mit "vorerst nicht" kaum paar tage später brauchte ich es :D @@marsimplodation
👍
Wer Linux Mint nutzt, der hat auch keinen Geschmack 🤣 1000%
LM ist für mich immer noch das System, welches ich unerfahrenen Usern empfehlen und einrichten würde.
??
@@fortunato1957 Klar. Das Problem dabei ist, dass LM Nutzer nur schwer etwas dazu lernen. Unerfahren bedeutet gar nichts. Es gibt unerfahrene Nutzer, die gerne ihren Horizont erweitern möchten, und für sie wird LM nur eine Bremse sein. Und es gibt diejenigen, die Angst vor dem Terminal, den Konfigurationsdateien und der von Linux-Systemen gebotenen Freiheit haben.
😏 ja eh nett. jugend forscht...
Bestimmt super, aber 44 Minuten? Zeitstempel wären prima, aber so bin ich leider raus😉
nur firefox
habe acrolinux instaliert läuft prima ohne probleme