Hallo wenn du Akust orihinal relay und machst du bestimte stellen leitung abschnitt an bord und danach andere stellen verbindung, kanst du dry kontakt machen mit original relay
Ich hab vor 1, 2 Jahren wohl ein fast identisches Gerät gekauft... Meine Herangehensweise war eher brachial: Tuya-Modul auslöten, ESP-01 (die ganz kleinen 8266er-Module) rein, MQTT-Client rauf und gut ist ;) Funktioniert, und liegt seitdem im Regal XD
es gibt esp module die pinkompatibel sind, einfach mal nach esp02 suchen. Ich hatte Zwischensteckdosen, die hab ich umgebaut auf esp02 weil Tasmota viel übersichtlicher ist. Und auslöten ist viel einfacher gewesen. Flashen geht somit auch einfacher.
Eine doofe Frage, wenn man eh ein Relaismodul dran bastelt, wäre es nicht einfacher gleich ein ESP + Relaismodul zu nehmen? Dann gingen je nach dem welcher ESP sogar mehr als 2 und preislich wäre es nicht wirklich teurer.
ESP + Relaismodul + Netzteil dürfte preislich über dem hier liegen. Am Ende hatte ich nur ein 1-fach-Relaismodul da, daher musste für den Versuchsaufbau das Gerät hier herhalten.
Hat jemand hier eine Ahnung wie man ESP32s mit dem Helium LoRaWan Netzwerk verbindet? Ich habe die Hardware und den Account, tu mir aber mit dem Code für die Verbindung schwer.
Ohne jemanden Nahe treten zu wollen. Besser ist es sich den Mist gar nicht erst zu kaufen. Denn wenn ich noch ein Gehäuse drucken muss und was weis ich nimm ich lieber gleich ein ESP Mini mit passenden Netzteil. Zumal ich den Ohne wenn und Aber über ESP Home Oder Arduino flashen kann.. In diesem Sinne. Danke für's zeigen
Mit diesen blöden Relais die nach GND schalten wird gerade Ebay geflutet. Außerdem halten die Dinger nicht viel aus. Ne LED-Lampe geht, ein Motor definitiv nicht.
Motoren sind durch die Phasenverschiebung und die Spitzen beim Ausschalten auch so ziemlich das hässlichste, was man schalten kann. Da reicht bei einfachen Modellen ohne Filterung schon alleine der Impuls in der Nähe um einen ESP o.Ä. aus dem Tritt zu bringen. Ohne Filter dazwischen ist das auch mit Markenrelais schwer in den Griff zu bekommen.
Wenn das nun 3€ kostete, warum nicht gleich 2 nehmen und damit das Thema lösen ? Basteln ja, aber bei 3€ ist das eher so eine Sache, denn Relais wachsen auch nicht bei uns im Garten und mit Versand kosten die sofort mehr als das ganze Ding, also den 2. Kanal per 2. Modul.
Es hätte nicht zu meinem Anwendungszweck gepasst. Der Versuchsaufbau war für einen Motor. Richtungsumschaltung und Strom über mehrere Module wäre eine kompliziertere Software. Auch haben die Module selbst keinen (direkt zugänglichen) Wechsler, den meine Schaltung aber bräuchte. Klar, Bauteile wachsen nicht auf Bäumen, das Relais war aber halt noch in der Bastelkiste und daher für einen schnellen Versuchsaufbau ohnehin greifbar. Am Ende ist die Essenz dieses Teils auch etwas genereller: Mit Tasmota bzw. OpenBeken kann man mehr Hardware anschließen als im Original vorgesehen. Ob das dann Relais, Schalter, FETs oder irgendwelche Sensoren sind, ist dann eher nebensächlich.
Hey geil! Jetzt kann ich wieder jegliche 0815 Geräte kaufen und umrüsten ..... Bei Network Cam kann man ähnliches machen um die uralt Firmware los zu werden ....
Nunja, viel mehr Arbeit ist das für mich nicht - auch bei anderen Herstellern kommt bei mir erst mal eine freie Firmware drauf um nicht vom Hersteller abhängig zu sein. Selbst ohne Cloud müsste man ja drauf vertrauen, dass er weiter Sicherheitsupdates zeitnah und nicht komplett kaputt liefert. Oft hat man auch nicht viel Auswahl, da für einige Anwendungsfälle nur Tuya-Geräte auf dem Markt sind. Und beim Rest gibt es einen ziemlichen Preisunterschied. Günstige Module, bei welchen je nach Händler ESP8266 oder eben BK7231 drin sein kann, bekommt man für ca. 4€. Als Modul, bei welchem man die Cloud abschalten kann, fiele mir nur Shelly ein, der startet bei ca. 20€.
@@adlerweb klar, ich habe meine China Steckdosen auch mit tasmota geflasht, aber da muss man zum Glück nicht so tief wühlen, geschweige denn löten. Und ich meinte mit „was vernünftiges“ eher HomeMatic. Aber das Zeug kostet natürlich das Vielfache. Mit persönlich wäre es halt den Aufwand nicht wert, vor allem wenn man direkt 10 Stück kauft zB. Schaue diese Videos trotzdem immer gern. Bitte weitermachen 😝👍🏼
Was für ein Gebrutzel. Man sollre zuerst Datenblätter und Anleitungen lesen. Habe schon 20 Geräte von Tuya befreit und Openbeken installiert. Bin auch nicht immer geduldig und ordentlich, aber an diesem 'Workflow" sollte sich niemand ein Beispiel nehmen. OpenBeken ist neu und wird intensiv weiter entwickelt. Es hat mindestens so viel Potential wie Tasmota. Auf den meisen Geräten, die ich geflasht habe, hat der RX-Pin den Button gesteuert, der mit Kondensator entprellt wird. Meistens habe ich die Leiterbahn aufgetrennt. und kein Bauteil herausgebrochen. Man kann dann die Leiterbahn später wieder überbrücken, oder man nimmt einen anderen freien Pin für den Button. Das Flaxhprogramm ist 100% zuverlässig. Wenn man 'Success' bekommt, ist der Chip geflasht. Die meisten FTDI-Adapter leifern nicht genug Strom für das Relais. Entweder man nimmt zum Ausprobieren 2AA Zellen als Stromquelle, oder nach dem Ablöten aller Verbindungen und Zusammenbau prüft man mit 220V Stromversorgung. Muss man ja sowieso ausprobieren. AUF KEINEN FALL Kabel nach außen führen: LEBENSGEFAHR!
Freut mich, dass du immer direkt das richtige Datenblatt erwischst und nie daneben liegst. Ich habe mich durch den Beitrag im Forum erst auf ein falsches Pinout lenken lassen. Ob das Potential so groß wie Tasmota ist - naja, die ESP-Community ist noch deutlich größer. Die Stats der Projekte was Commits und Autoren angeht sehen das aktuell noch ähnlich. Den Kondensator habe ich nicht rausgebrochen, sondern ausgelötet - ich könnte ihn nach dem Flashen also einfach wieder zurücklöten. Ich denke auch nicht, dass sich damit das Problem der Flash-GUI beim Lesen erklären ließe. Beim Relais kann ich dir auch nicht ganz folgen - das hängt auf der 5V-Seite, die ist bei nahezu allen USB-TTL-Adaptern direkt mit der 5V-Leitung des USB-Ports verbunden (FTDI & Co arbeitet intern fast immer mit 3.3V) und sollte daher mindestens 500mA liefern. 2xAA würde nur 3V ergeben, das ist für ein 5V-Relais laut Datenblatt eher zu wenig um zuverlässig zu schalten.
@@adlerweb Sorry, Ich habe ja nicht Deine Elektronikkentnisse in Frage gestellt, aber ich wünsche mir eher Videos, die nicht nach trail and error aufgebaut sind, sondern dem Betrachter eine zuverlässige und SICHERE Methode zeigen. Meine Relais haben immer bei 3V geschaltet (zum Testen). Bei OpenBeken habe ich von Potential gesprochen, und Tuya, inzwischen wohl führend im IoT low buget Segment, wird ESP-Module wohl nicht mehr einbauen. Time goes on. Trotzdem denke für die schnelle Antwort.
Respekt, mit dem Video ging das echt reibungslos, hab schon OpenBeken auf einer Tuya (Soundlogic) Smart Steckdose laufen.
Hallo wenn du Akust orihinal relay und machst du bestimte stellen leitung abschnitt an bord und danach andere stellen verbindung, kanst du dry kontakt machen mit original relay
"Mono" kannte ich noch nicht. Danke fürs zeigen!
Joa, ab und an ganz praktisch, damit lassen sich in .NET geschriebene Programme nativ ausführen.
Ich hab vor 1, 2 Jahren wohl ein fast identisches Gerät gekauft... Meine Herangehensweise war eher brachial: Tuya-Modul auslöten, ESP-01 (die ganz kleinen 8266er-Module) rein, MQTT-Client rauf und gut ist ;) Funktioniert, und liegt seitdem im Regal XD
Ja gut, das ist natürlich auch eine Methode :D
es gibt esp module die pinkompatibel sind, einfach mal nach esp02 suchen. Ich hatte Zwischensteckdosen, die hab ich umgebaut auf esp02 weil Tasmota viel übersichtlicher ist. Und auslöten ist viel einfacher gewesen. Flashen geht somit auch einfacher.
Auseinanderbauen? Geht der Tuyacloudcutter nicht? Damit hab ich hier alle Lampen mit OpenBK geflasht 😁
Guter Punkt. Ich zerlege ohnehin prinzipiell alles um zu Prüfen, dass da kein Unfug drin steckt. Hab einen Hinweis ergänzt.
Oh sehr interessant, ich habe 24 tuya Spots die ich gerne flashen möchte. Hast du mir eine Anleitung?
Eine doofe Frage, wenn man eh ein Relaismodul dran bastelt, wäre es nicht einfacher gleich ein ESP + Relaismodul zu nehmen? Dann gingen je nach dem welcher ESP sogar mehr als 2 und preislich wäre es nicht wirklich teurer.
ESP + Relaismodul + Netzteil dürfte preislich über dem hier liegen. Am Ende hatte ich nur ein 1-fach-Relaismodul da, daher musste für den Versuchsaufbau das Gerät hier herhalten.
Hat jemand hier eine Ahnung wie man ESP32s mit dem Helium LoRaWan Netzwerk verbindet? Ich habe die Hardware und den Account, tu mir aber mit dem Code für die Verbindung schwer.
Also ich hätte ja den Pin der blauen LED fürs Relais missbraucht (-:
Warum nicht Tasmota?
Tasmota ist soweit mir bekannt ist auf den Tuya-Prozessoren nicht verfügbar. Das funktioniert meist nur bei Modellen mit ESP8266 oder ESP32.
@@adlerweb jup, kompatibel mit sonoff teile....
Ohne jemanden Nahe treten zu wollen. Besser ist es sich den Mist gar nicht erst zu kaufen. Denn wenn ich noch ein Gehäuse drucken muss und was weis ich nimm ich lieber gleich ein ESP Mini mit passenden Netzteil. Zumal ich den Ohne wenn und Aber über ESP Home Oder Arduino flashen kann.. In diesem Sinne. Danke für's zeigen
Mit diesen blöden Relais die nach GND schalten wird gerade Ebay geflutet.
Außerdem halten die Dinger nicht viel aus. Ne LED-Lampe geht, ein Motor definitiv nicht.
"nach GND" --> "mit GND" ;_))
Motoren sind durch die Phasenverschiebung und die Spitzen beim Ausschalten auch so ziemlich das hässlichste, was man schalten kann. Da reicht bei einfachen Modellen ohne Filterung schon alleine der Impuls in der Nähe um einen ESP o.Ä. aus dem Tritt zu bringen. Ohne Filter dazwischen ist das auch mit Markenrelais schwer in den Griff zu bekommen.
Wenn das nun 3€ kostete, warum nicht gleich 2 nehmen und damit das Thema lösen ?
Basteln ja, aber bei 3€ ist das eher so eine Sache, denn Relais wachsen auch nicht bei uns im Garten und mit Versand kosten die sofort mehr als das ganze Ding, also den 2. Kanal per 2. Modul.
Es hätte nicht zu meinem Anwendungszweck gepasst. Der Versuchsaufbau war für einen Motor. Richtungsumschaltung und Strom über mehrere Module wäre eine kompliziertere Software. Auch haben die Module selbst keinen (direkt zugänglichen) Wechsler, den meine Schaltung aber bräuchte.
Klar, Bauteile wachsen nicht auf Bäumen, das Relais war aber halt noch in der Bastelkiste und daher für einen schnellen Versuchsaufbau ohnehin greifbar. Am Ende ist die Essenz dieses Teils auch etwas genereller: Mit Tasmota bzw. OpenBeken kann man mehr Hardware anschließen als im Original vorgesehen. Ob das dann Relais, Schalter, FETs oder irgendwelche Sensoren sind, ist dann eher nebensächlich.
Hey geil! Jetzt kann ich wieder jegliche 0815 Geräte kaufen und umrüsten .....
Bei Network Cam kann man ähnliches machen um die uralt Firmware los zu werden ....
Warum hängst Du nicht einfach ein Schütz an den Ausgang? Wenn Du ein dreipoligen nimmst, hast Du im Prinzip drei Ausgänge. ganz in Deutsch 🙂
wieso macht man sich soooo eine mühe und kauft nicht einfach was vernünftiges ohne china cloud? :D
Nunja, viel mehr Arbeit ist das für mich nicht - auch bei anderen Herstellern kommt bei mir erst mal eine freie Firmware drauf um nicht vom Hersteller abhängig zu sein. Selbst ohne Cloud müsste man ja drauf vertrauen, dass er weiter Sicherheitsupdates zeitnah und nicht komplett kaputt liefert. Oft hat man auch nicht viel Auswahl, da für einige Anwendungsfälle nur Tuya-Geräte auf dem Markt sind. Und beim Rest gibt es einen ziemlichen Preisunterschied. Günstige Module, bei welchen je nach Händler ESP8266 oder eben BK7231 drin sein kann, bekommt man für ca. 4€. Als Modul, bei welchem man die Cloud abschalten kann, fiele mir nur Shelly ein, der startet bei ca. 20€.
@@adlerweb klar, ich habe meine China Steckdosen auch mit tasmota geflasht, aber da muss man zum Glück nicht so tief wühlen, geschweige denn löten. Und ich meinte mit „was vernünftiges“ eher HomeMatic. Aber das Zeug kostet natürlich das Vielfache. Mit persönlich wäre es halt den Aufwand nicht wert, vor allem wenn man direkt 10 Stück kauft zB. Schaue diese Videos trotzdem immer gern. Bitte weitermachen 😝👍🏼
Was für ein Gebrutzel. Man sollre zuerst Datenblätter und Anleitungen lesen. Habe schon 20 Geräte von Tuya befreit und Openbeken installiert. Bin auch nicht immer geduldig und ordentlich, aber an diesem 'Workflow" sollte sich niemand ein Beispiel nehmen. OpenBeken ist neu und wird intensiv weiter entwickelt. Es hat mindestens so viel Potential wie Tasmota.
Auf den meisen Geräten, die ich geflasht habe, hat der RX-Pin den Button gesteuert, der mit Kondensator entprellt wird. Meistens habe ich die Leiterbahn aufgetrennt. und kein Bauteil herausgebrochen. Man kann dann die Leiterbahn später wieder überbrücken, oder man nimmt einen anderen freien Pin für den Button. Das Flaxhprogramm ist 100% zuverlässig. Wenn man 'Success' bekommt, ist der Chip geflasht.
Die meisten FTDI-Adapter leifern nicht genug Strom für das Relais. Entweder man nimmt zum Ausprobieren 2AA Zellen als Stromquelle, oder nach dem Ablöten aller Verbindungen und Zusammenbau prüft man mit 220V Stromversorgung. Muss man ja sowieso ausprobieren.
AUF KEINEN FALL Kabel nach außen führen: LEBENSGEFAHR!
Freut mich, dass du immer direkt das richtige Datenblatt erwischst und nie daneben liegst. Ich habe mich durch den Beitrag im Forum erst auf ein falsches Pinout lenken lassen. Ob das Potential so groß wie Tasmota ist - naja, die ESP-Community ist noch deutlich größer. Die Stats der Projekte was Commits und Autoren angeht sehen das aktuell noch ähnlich. Den Kondensator habe ich nicht rausgebrochen, sondern ausgelötet - ich könnte ihn nach dem Flashen also einfach wieder zurücklöten. Ich denke auch nicht, dass sich damit das Problem der Flash-GUI beim Lesen erklären ließe. Beim Relais kann ich dir auch nicht ganz folgen - das hängt auf der 5V-Seite, die ist bei nahezu allen USB-TTL-Adaptern direkt mit der 5V-Leitung des USB-Ports verbunden (FTDI & Co arbeitet intern fast immer mit 3.3V) und sollte daher mindestens 500mA liefern. 2xAA würde nur 3V ergeben, das ist für ein 5V-Relais laut Datenblatt eher zu wenig um zuverlässig zu schalten.
@@adlerweb Sorry, Ich habe ja nicht Deine Elektronikkentnisse in Frage gestellt, aber ich wünsche mir eher Videos, die nicht nach trail and error aufgebaut sind, sondern dem Betrachter eine zuverlässige und SICHERE Methode zeigen. Meine Relais haben immer bei 3V geschaltet (zum Testen). Bei OpenBeken habe ich von Potential gesprochen, und Tuya, inzwischen wohl führend im IoT low buget Segment, wird ESP-Module wohl nicht mehr einbauen. Time goes on. Trotzdem denke für die schnelle Antwort.
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