Eickhorn KM2000 glatt - das Bundeswehr Kampfmesser - Nichts für den Alltag
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- Опубликовано: 25 авг 2024
- Nach über einem Jahr der Verwendung, hier ein Nachzügler, der eigentlich in meiner "Messer Klassiker Reihe" gehörte, das Eickhorn KM2000 also das offizielle Kampfmesser der Bundeswehr, hier in der Glatten Version.
In diesem Video verwendete Ausrüstung*:
Messer: amzn.to/41bvHK3
Achtung, das Messer mit der Bezeichnung BW hat einen anderen Stahl (440a) als die andere Version. Da müsst ihr ein wenig schauen, am besten sonst direkt auf der Eickhorn Homepage.
🎒 Meine Ausrüstung: outdoorindivid... 🎒
*Affiliate Links: Es handelt sich bei den meisten Produkt Links um Amazon Affiliate Links. Euch entstehen keinerlei Mehrkosten, ich bekomme allerdings von Amazon etwas Provision und da ihr mich damit unterstützt, sage ich vielen herzlichen Dank dafür :)
Schickes Messer!
Man(n) braucht es nicht, aber Man(n) will es!
So sieht das aus :D
Ich mag deine "Labervideos". Ich fands diese Woche sehr amüsant dass Fritz den Unterschied zwischen einem Bushcraft- einem Survival- und einem Jagdmesser nicht kannte. Aus deinen Videos geht ziemlich klar hervor wo du das Anwendungsgebiet siehst und kannst auch erklären warum.👍🏻
Verfolge Fritz gar nicht, aber wäre schon traurig wenn er die Unterschiede nicht kennt. 😑
Lieben Gruß und danke dir
Die armen Äpfel 😅 Hat mir jedes mal n Lächeln auf's Gesicht gezaubert an einem ziemlich trüben Tag. Danke dafür 😊
😄
Deine Aussage zu Survival gefällt mir.
Ich habe mal von jemandem (der entsprechenden Hintergrund hat), dass alles wissen und Training nichts hilft, wenn man vor Ort bestimmte Ressourcen nicht hat und ab da zeigt sich wer improvisieren kann und wer nur nachmacht.
Improvisationstalent und einfach Wissen an sich sind die wichtigsten Eigenschaften für eigentlich alles. Und wie man selber als Person in einer schlimmen Notsituation reagiert, weiß jeder von uns letztlich erst dann, wenn man in einer solchen Situation ist.
Tolle Zusammenfassung - trifft alles auf den Punkt. Ich habe mir vor vielen Jahren mal das KM4000 geholt, das ja dem hier gezeigten sehr ähnlich ist. Abgesehen vom "Tacticool-Faktor" ist es aber wirklich für den normalen Gebrauch im Wald und am Camp absolut ungeeignet. Es hackt schlecht (nicht kopflastig genug), es schneidet und schnitzt schlecht (zu dick und Tantoklinge) und es ist recht schwer. Außerdem lässt es sich nur sehr zäh schärfen - auch mit einem ordentlichen Schleifset. Dass es durch die aggressive Militäroptik auch Muggles verängstigen wird, sollte man auch bedenken.
Meine Rede 👍🏻 gut fürs Auge und für den Kampf, eher ungeeignet für alles andere ^^
Servus Sven 🤟🏼 Niedliches Messer 😜 Dankeschön für's Zeigen 🙏🏼 LG Ela 😘
Gern geschehen 🙂
der Grund warum das KM2000 eine Tantoklinge hat ist weil die Klingenform das durchdringen von Stoff beim stechen begünstigt.
du kommst damit durch die meisten Stichschutzwesten und kannst mit der klinge tief eindringen um zb Türen und Fensterrahmen aufzuhebeln.
dafür ist es gemacht, dafür ist es ideal.
Ich weiß, deswegen sage ich ja auch genau das im Video 👍🏻
Servus.. Das ist ein sehr schönes und Informatives Video. Ich persönlich bin auch ein Fan von Eickhorn und liebe diesen griff. Da mir die KM und Forester Serie fürs Bushcraften auch zu groß ist, habe ich mich für das UK2000 Entschieden. Das hat eine 11,9😉mm lange Klinge, mit geeignetern klingen Geometrie . Und hat nebenbei den guten Griff 😅...LG
Das UK2000 steht auch schon eine ganze Weile auf meiner Wunschliste, gefällt mir richtig gut und ich mag den Griff eben sehr. Auf kurz oder lang werde ich es mir sicher kaufen. Derzeit liebäugel ich aber stark mit dem Böker vollintegral 😄
...das es nicht so gut schneidet und hackt ist naheliegend. Es ist speziell als Stichwaffe konzipiert mit der Möglichkeit auch etwas aufzuhebeln. Zum sauber schneiden hat jeder Soldat sein großes Schweizer Taschenmesser, will er einen Ast entfernen kann er sägen und zum spalten (batonieren) ist das KM wiederum gut geeignet und zum Durchtrennen von Tauwerk und Kabel ist am Original (andere Klingenform) eben gerade der Wellenschliff im unteren Teil der Klinge....
Damit hast du quasi 1zu1 wiederholt was ich im Video gesagt habe, aber doppelt hält besser?! 😉👍
Wir haben da tatsächlich verblüffend ähnliche Ansichten 😂 Ich besitze kein KM2000, weil ich mich aufgrund der von dir genannten Merkmale dagegen entschieden habe. Der Wichtigste Punkt ist tatsächlich, dass ich mit einem Messer nicht kämpfen möchte und es sich um ein Kampfmesser (🍎💥) handelt. Auch Tanto Klingen mögen sinnvoll sein, ich persönlich favorisiere sie jedoch nicht. Auch das Gewicht wäre mir zu hoch. Die schwarze Klinge ist sicherlich zweckdienlich, ich habe jedoch Sorge es verlieren zu können. Alles in allem sind wir uns einig 😄 Trotzdem ein tolles Messer. Danke für deine differenzierte und sachlich fundierte Meinung!
Ich habe dem nichts hinzuzufügen 😄👍🏻
Das Messer gibt es wirklich in mittlerweile sehr vielen Klingenformen - ich glaube auch inzwischen in der Version KM3000.
Ich habe es auch in der von dir gezeigten Version, aber ich nutze es nicht - es ist ein reines Sammlerobjekt.
Für den Alltag draußen nutze ich gerne das alte BW Kampfmesser - ich glaube es war in den 50 bis 70er Jahren bei der Bundewehr in Verwendung. In meiner Jugend hat man das gebraucht in gutem Zustand für 10 bis 20 DM bekommen - heute eigentlich nur noch als Nachbau.
Ist bei mir auch so und werde es auch bei Zeiten verkaufen denke ich.
Das gute alte BW Kampfmesser, ich wünschte davon würde es mal eine Neuauflage in guter Qualitäten geben. Ich finde das ist ein hervorragendes Messer. Die Nachbauten sind leider absoluter Kernschrott und die Verwendung geradezu gefährlich:(
...das alte Bw-Feldmesser (hieß offiziell nie Kampfmesser, war es ja auch nicht) wurde ab Ende der 60er ausgegeben und war bis weit in die 90er im Gebrauch.....
Das KM geht sogar bis zum 5000er. KM 1000, KM 2000 BW, KM 2000, KM 3000, KM 4000 und das KM 5000. Dann gibt es noch Varianten aus Damast, die werden jedoch nur auf Bestellung gefertigt.
Apfelmörder! 😱😉😂😂😂😂
Sag doch sowas nicht, dem gehts noch gut..... 😅😅😅
Schön Vorgestellt Danke.
Sehr gerne :)
Eine sehr schöne, ehrliche und qualifizierte Vorstellung !
Habe vorher ein Video gesehen wo man merkte - keine Ahnung von Messern.
Um so schöner und sachlicher ist dieser Beitrag. 👍🏻👍🏻👍🏻
Danke dir 👍🏻
Hallo, ein tolles, ehrliches Video. Zum KM 2000. Wie Du ein oder zwei mal sagtest, ist es ein Kampfmesser bzw ein Einsatzmesser (ein Werkzeug). Im Zusammenspiel mit dem Victorinox Soldatenmesser 08 ( welches auch nicht 42 a konform ist) hat ein Soldat für den beides auch bestimmt ist, im Einsatz eine brauchbare Kombination. Nur sind beide Messer, in meinen Augen niemals Bushcraftmesser. Das KM 2000 kann: schneiden durch den Wellenschliff auch Gurte und Seile, es hat einen Glasbrecher und ist stabil genug um damit zu hebeln. Natürlich kann man damit auch Kämpfen, nur mir ist dazu die Spitze zu spitz, jeder Jäger weiß, daß ein Abfangmesser idealerweise eine etwas runde aber scharfe Sitze braucht, um evtl vom Knochen weiter "ins Leben" zu rutschen. Normalerweise nimmt niemand einen Vorschlaghammer um einen Nagel in die Wand treiben. Es gibt wohl für jeden Geschmack, ein Messer das besser zum Bushcraften geeignet ist als das KM 2000. Welches im übrigen wie ich finde ein gelungenes Messer ist.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei allen die uns und unserem Land dienen ( in welcher Form auch immer) von Herzen bedanken.
Moin, danke dir. Ja, als Bushcraft Messer ist das KM2000, auch mit glatter Klinge, ziemlich ungeeignet. Gehen tut natürlich alles, aber gut ist anders. Das BW scharf hingegen ist ein prima Zweitmesser beim Bushcraften, nutze ich primär dafür. Die Säge hat eine gute Größe um das meiste zu erstellen, der Wellenschliff ist sinnvollerweise vorne an der Klinge, prima zum Wild und Fisch aufbrechen/ausnehmen oder Schnur schneiden und zum Griff hin glatte Klinge womit auch Schnitzereien prima möglich sind. Bei einer Sache muss ich aber bezüglich KM2000 absolut widersprechen, nämlich bei der Tauglichkeit als Kampfmesser, denn hier verwechselst du zwei Dinge. Als Jäger stimme ich dir zwar zu, dass eine "runde" spitze von Vorteil ist beim Abfangen(!), hier setzt du in relativer Ruhe einen einzigen gezielten Stoß ins Leben für eine schnellstmögliche Erlösung. Das ist aber absolut konträr zu einem Kampfmesser, wo du das Messer auf diese Art nie verwenden würdest. Du gehst beim Kampf gezielt auf eine Vielzahl an weichen leichtmöglichst und schnell erreichbaren Zielen und ohne das Ziel maximal zu penetrieren, da du in schnellen Bewegungen agierst, um eine Demobilisierung durch eine Vielzahl an Wunden zu erzeugen. Je nachdem ob mit oder ohne Plattenträger sind die Ziele oberer oder unterer Bauch, generell unter dem Rippenbogen ins weiche, Achsel, Hals, und natürlich Oberschenkel und Arm Innenseite. Dazu musst du auch leicht durch feste Stoffe bspw. dicke Baumwolle, Cordura u.ä.! Du brauchst also eine maximal spitze Klinge die ordentlich robust ist. Hier macht das KM2000 in jedem Fall alles richtig.
Millitärmesser sind ein Kompromiss aus Waffe und Werkzeug. Das KM2000 wäre mir zu schwer und zu teuer als Outdoormesser. Ich habe einen Messer Splin und unzählige besessen. Doch nach unzähligen Touren in Wald und Flur, greife ich auf das Glock 81 als Allrounder zurück. Dazu ein Victorinox Huntsman und ich bin bei 300 Gramm Gewicht, doppelt und dreifach ausgestattet für schmales Geld 💸. Sägen ist leichter als Hacken, dementsprechend vielleicht eine Fiskars Handsäge noch dazu. Ich bin Angler, 🎣 und mit dem Glock habe ich schon Forellen, Ale und Schollen ausgenommen. Geht alles. Der einzige Nachtteil des Glock ist die Schnitthaltigkeit. Zehn Stöcker angespitzt als Heringe und man kann das Messer 🗡️ wieder abziehen. Was allerdings leicht und schnell geht, da der Stahl sehr weich ist. Dazu taugt zur Not auch ein Kieselstein. Die Raspel des Glock ist besser als ihr Ruf. Sie arbeitet eben mehr auf Zug als auf Stich. Doch alles im allem, sind Messer 🗡️ gar nicht so wichtig. In einer "Survival" Situation wünsche ich mir eher Medikamente, gute Kleidung, Handschuhe, ein Smartphone, Paracord etc.
Ein Messer 🗡️ wäre Luxus obendrauf 😊. Das Eickhorn ist eher Kampfmesser als Werkzeug. Wobei im Zeitalter von KI, Drohnen, Multitools sich die Frage danach schon stellen lässt.
Absolut, das bringt es auf den Punkt. Sie sind als Allrounder konzipiert und wie alle Allrounder, sind sie gut in vielem aber nicht unbedingt die besten dabei.
Das Glock mag ich auch, hatte es auch eine Weile zum Angeln im Einsatz, geht ziemlich gut, ist mir für die Zwecke aber trotzdem zu groß gewesen. Müsste ich mich aber zwischen dem Glock und dem KM2000 entscheiden, bräuchte ich keine Sekunde zur Entscheidung, das KM2000 ist in meinen Augen um Welten besser und exorbitant robuster und dabei trotzdem noch gut nachschärfbar, auch dank dem kleinen Schleifstein, der eh dabei ist.
Die Raspel am Glock finde ich tatsächlich furchtbar schlecht und die Version mit Raspel recht schnell gegen eine Version mit glattem Rücken ausgetauscht.
Kommt auf die Art der Survival Situation an. Im Urbanen Raum, stimme ich dir voll und ganz zu. Ist man aber viel in den Wäldern unterwegs und Gerät da mal in eine üble Situation, dann ist ein Messer nicht mit Gold aufzuwiegen.
Dickes Ding dieses Messer 😲. Aber irgendwie auch cool. Vollkommen sinnlos für den Otto-Normal-Verbraucher aber trotzdem ein „Haben will"- Objekt... und sei es nur für die Vitrine 😄. Schön gezeigt mein Lieber 👍🏼. LG Kevin 👋🏼🤠
Du sprichst weise Worte 😄 Eine Vitrine habe ich nicht, daher werd ich mich davon trennen.
Etwas regnerisch, aber man sieht schon etwas grün in den Bäumen. Danke für das Video, Sven. Liebe Grüße
Zum Glück 🙂
Speziell und eben als "Kampfmesser" wohl tauglich wenn es hart auf hart kommt (Einsatz), aber kein Allrounder wie du sagst.
Denke aber dass es wie das gute alte österreichische Feldmesser jede Schweinerei mitmacht. Tanto ist nicht so meins muss ich gestehen.
Danke für die Vorstellung, schon ein fettes Teil und beim Hacken wirkt es tatsächlich so als wäre es stumpf.
LG Jürgen
🤠
Würde im direkten Vergleich zwar auf jeden Fall das Eickhorn dem Österreichischen Feldmesser vorziehen (hab beide ^^), aber wenn man sich den Preis anschaut dreht sich das schon wieder + brauchen tue ich beide nicht :-D
Ist es aber nicht ^^ Konnte damit noch den Handrücken rasieren, aber die Klinge wird so schnell breit, die stoppt sich echt selbst. :/
Lieben Gruß und danke dir
schon krasses teil. was die größe angeht wird immer mein lieblingsmesser schrade little ricky schf28. ist glaube 20 cm klingenlänge. mega das teil. liebe grüße
Das kenne ich gar nicht, klingt aber nach nem ordentlichen Klopper :D
Mein Liebling ist das Eickhorn Defender 130, ne geschärfte Brechstange zum Bäume fällen 😄
Hallo Sven! Hm ja, das KM 2000 ist halt so ein Thema....ich hab's auch, allerdings mit dem Teil-Wellenschliff und der ganz gerade durchgehenden Tanto- Klinge....und ich liebe dieses Messer, keine Frage....aber warum? Ehrlich, ich hab keine Ahnung....ich habe es so gut wie nie im Einsatz, eben weil es ein KAMPFMESSER ist, und ich es dadurch nicht brauchen kann wenn ich durch die Wälder streife. Da nehme ich lieber ein Mora mit , oder den Irbis vom Reini....aber, wenn ich in meinem Garten mal Holz fürs Feuer herrichten will, sprich Holzscheite spalten, gibt's außer einem Beil oder einer Axt nix besseres....das Ding haut einfach alles auseinander...durch seine enorme Klingendicke und dem unzerstörbar en Stahl reißt einfach fast jedes holz auseinander....und da fangen die eigentlichen Stärken dieses Messers an.
Wenn es um Zerstörung geht....dieses Ding sticht ohne Probleme durch eine Autotür hindurch, damit kann man ohne Probleme einen alten Holzfensterahmen herausreissen, durch Wassertonnen hindurchstechen, Sperrholztüren aufbrechen, Fenster einschlagen, widrige Kartons zerlegen ....ich hab das alles schon damit ausprobiert....( Schrottplatz- was ein Spass!) und das Ding steckt das ohne zu Mucken weg. ... Aber damit Bushcraften? Eher nicht....
Trotzdem einer meiner Lieblingsmesser!
Fragt aber nicht nach dem Warum....😂😅
Ich kann das wirklich 100% nachvollziehen. Hab damit auch schon einiges veranstaltet (wenn auch nicht in dem Maße) einfach weil es geht und Spaß macht und das Messer alles mitmacht. Hab es auch noch immer nicht verkauft, obwohl ich es eigentlich vor hatte, aber das Messer lässt einfach die Augen leuchten wenn man es denn mal verwenden kann 😅
@@OutdoorIndividualist allerdings! Jedes Mal wenn ich dieses Messer in der Hand habe, muss ich an die berühmte Szene von Krokodil Dundee denken ....
" Achtung, er hat ein Messer!"
" Naaaa, das ist doch kein Messer......DAS ist ein Messer!!!!"
😅😉
Beste Szene!! 😁👍🏻
Hey der Aspekt mit dem Namen "Kampfmesser" lässt sich relativ leicht regeln. Es gibt von Eikhorn Soling genau das Messer in der Ausführung "Forester", das genau für den Outdoor-Zweck hergestellt wurde.
Ja, aber das löst vielleicht die Terminologie, nicht aber das Problem an sich, da alles weiterhin besteht und nur weil jetzt Forester drauf steht, das Messer eben fast das Gleiche ist und ebenso unters Führungsverbot fällt und jeder der auch nur n Hauch Ahnung hat, sofort die Wurzeln des Messers erkennt. Also nette Marketing Idee von Eickhorn, aber im Endeffekt kein Unterschied ob man das Forester oder das KM nimmt.
Das Forester wurde für genau welchen Zweck hergestellt?
Als Wald-Kampfmesser?
Kann man da nicht auch das KM 2000 nehmen?
Ich will Dich aber garnicht aufziehen.
Beide sind auf jeden Fall schöne Messer, die viel Spaß machen, aber sie sind nunmal was sie sind.
@@OutdoorIndividualist
Du erkennst das Marketing bei dem Namen "Forester" aber nicht beim "Kampfmesser"? Es sind beides Namen, mehr nicht (aber ich hab das schon in einem anderen Kommentar hinterlassen).
Du weisst schon, dass dieses "Kampfmesser" ein besseres Werkzeug wäre um Wildschweine zu erlegen als es im "Kampf" zu verwenden? In Amerika würde man das "Kampfmesser" wahrscheinlich eher "Pig sticker" nennen, weil man damit perfekt auf die Höhe einstechen kann damit, grad bei der Schärfe, um das Schwein durch einen Nerveneinstich zu töten.
Und ich wette mit dir das Kampfmesser hat in seiner ganzen "Einsatzzeit im Kampf" nicht einmal, auf eine Person gezielt, Nutzen gefunden.
Ich habe dir auch dort schon geantwortet, dass du da einfach was missverstehst. Das Kampfmesser wurde als solches von der Bundeswehr in Auftrag gegeben, kein Marketing, sondern ein Auftrag mit zielgerichteten Design. Das Forrester wurde, weil Privatpersonen sich bei dem Begriff Kampfmesser ggf. unwohl fühlen, quasi identisch gestaltet, aber anders genannt um dieses "Unwohlsein" zu verhindern - und *das* ist Marketing. Du hast da einfach Unrecht wenn du das über einen Kamm scherst!
Zum Abfangen von Schwarzwild würde ich sowohl eine längere Klinge als auch einen anderen Schliff favorisieren, aber kann man mit dem KM auch machen, und?
Ist das Video gut? Ja 👍Will ich das Messer haben? Nöö... Tanto ist gar nicht meins und den Einsatzzweck dieses Messer wollte ich nicht erleben wollen (egal mit welcher Waffe). Auch wenn von der Machart eine Faszination aus geht und die wohl gelungene Umsetzung eine Anziehungskraft hat. Dann eher ein Messer, was für zivilere Einsatzzwecke gedacht ist und damit mehr an "unserer" Outdoorvorgaben ran kommt. Zumal ich nicht soo der Messerfreak bin.
Auch gut der keine Exkurs zum Thema Survival. Reni Rossmann sagte in einem seiner Videos, "es ist jenes Messer das Survivalmesser, was du gerade dabei hast". Bei mir also IMMER ein Victorinox 😆
Edit: Hast du dir einen TT Modular Pack 30 gegönnt? 😉
Lieben Gruß aus Südhessen 🤜🤛
Dem hab ich nix hinzuzufügen, sieht bei mir ganz genauso aus.
Jupp, ne Weile schon. War ne Weile als EDC Rucksack in Einsatz weil ich zu der Zeit Platz brauchte, nun hab ich umdisponiert und er ist "über" und ich schau gerade ob er oder der MilOps30 in der 30er Range bleibt. :)
@@OutdoorIndividualist ich hab seit drei Wochen den Modular Tac Pack 28 als EDC Rucksack und bin absolut zufrieden. Meine "Organisation" wollte ich rückennah haben und das komplette Rücksackvolumen für das Hauptfach....
Hallo ; der letzte Satz war genau der Richtige . Jedes Messer ist bei gelernter und trainierter Führung ein Kampfmesser . Wo ist den der Unterschied zwischen einem Survival- und Kampfmesser ? Wenn ich damit umgehen kann ; ist ein SRK 5 oder ein Ambulo oder ein Ontario oder die großen CDS-Messer ( z.B. Keltobero oder Explorer ) genauso ein Kampfmesser wie die Eickhorn-Messer . Vielleicht sogar noch besser . Denn eine kürzere Klinge ist im " Kampf " im allgemeinen günstiger ; weil leichter und handlicher . Als ich damals bei der BW war hatten wir das Messer mit dem grünen Griff und dem Wappen . Auch das nannte sich damals schon Kampfmesser . Die Eickhorn-Messer sind ohnehin nur für GSG und KSK Truppen . Also ich halte den Begriff Kampfmesser für Haarspalterei . Jedes Messer kann eine tödliche Waffe sein ! Was wir Bushcrafter natürlich nicht wollen !
Ja klar, das stimmt schon, n Suppenlöffel kann auch ne tödliche Waffe sein, wurde aber nicht explizit darauf hin entworfen. Es hat die Größe und länge der Klinge um eine letale Eindringtiefe zu haben, eine Spitze die das Eindringen so leicht wie möglich macht, einen Anschliff der besonders gut zum Schneiden von Fleisch ist und auch bei häufigeren Knochenkontakt nicht schlapp macht etc etc etc. Also ja, jedes Messer kann eine Waffe sein, wie für fast alles der Fall, aber es macht einen Unterschied ob das Messer diese Verwendung auch noch aktiv unterstützt - so hatte es auch einen Grund, dass das alte Bw Messer ausgetauscht wurde! Allein die Spitze war einfach nicht effektiv genug. Ne kurze Klinge ist für ne Messerstecherei auf der Straße praktischer und zum Teilen im Kampfsport (bin viele Jahre dabei) doch dieser Vorteil geht idR aus dem Überraschungsmoment und der Überlegenheit einer Seite hervor (bspw trainiert vs untrainiert). Heißt es aber Profi gegen Profi, dann bringt dir eine längere Klinge klar einen Vorteil vor allem beim Nutzen der Spitze.
Danke für das Video....
Sehr gerne. :)
Tolles Messer, nette Anschaffung, die Scheide gefällt mir, sehr durchdacht, vermisse ich irgendwie bei anderen Messern...👍
Beim Gerber Strongarm ist es noch ein wenig besser
Das hat mir auch echt gefallen, schön flexibel und einfach wahnsinnig robust. Ich wünschte Eickhorn hätte mehreren ihrer anderen Messer eine solche Scheide gegönngt und nicht nur der KM Familie. :)
Hmm, finde die Scheide (als auch das Messer) von Eickhorn mit Abstand besser als die vom Gerber Strongarm. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich und da gibt es kein richtig/falsch. :)
Also ich möchte meine Meinung dazu auch loswerden - ich bin sehr sehr zufrieden mit dem KM2000 glatt sowie die zivile Variante UK2000 beide sehr gut verarbeitet … beim batoning habe ich mir dem KM fast meinen rechten Zeigefinger abgehackt … es tat was es tun musste hacken und schneiden …
Es ist robust es ist brachial es ist … geil meine Frau hasst das Messer noch mehr nach meinem kleinen Schnitzer ? Ich liebs immernoch 😂
Das Messer macht ohne Frage auf jeden Fall Spaß 😁👍🏻 (Das UK2000 ist allerdings keine zivile Variante, sondern ein Messer das gezielt auf Anfrage des (mMn britischen) Militärs als leichtes Messer entwickelt wurde und bis auf den Griff nichts mit dem KM zu tun hat.)
@@OutdoorIndividualist ok dass wusste ich jetzt nicht danke für deine Antwort 💪🏻
Gern 👍🏻
Moin Sven, schönes Video. Ich hatte glaube bereits geschrieben dass ich das Schwert von Lilly habe. Ich kann nur zu der Größe dieser Messer sagen das es anderen Menschen nur schwer zu Vermitteln ist diese offen mit sich zu Tragen. Ich habe bis auf mein Schweizer selbst mein kleines Marttiini nur noch im Rucksack dabei. Das Große wenn dann extra abgeschlossen ebenfalls im Rucksack. Aber man hat es halt. Ich habe es halt und hoffe, das ich es immer nur mal zum ansehen oder mal mit in ein Lagercamp aus Spaß an der Freude mitnehmen muss... Und nicht aus ernsten Gründen. LG Kalli
Aye, sehe und mache ich ganz genauso 👍🏻
Ich trage mein Messer immer am Gürtel und verstehe deine Angst nicht das messer nicht am Gürtel zu tragen
@@batmanblabla6255 Angst, ich hab keine Angst. Aber andere Menschen die einen so sehen und am besten n Kampfklamotten
Hat nichts mit Angst sondern mit Vernunft zu tun.
Top Messer für grobe bis harte arbeiten im Bushcrafting, auch gut für den Bugout aber da sollte man allerdings gut im Training stehen.
So hat jeder seins. Für Bushcrafting sehe ich es überhaupt nicht, weil seine Grundeigenschaften dafür nicht wirklich taugen, geht, aber halt nicht gut. Haumesser oder Beil wären da um einiges besser.
Hi Sven !Das Messer ist einfach sexy würd ich mal sagen .Es sieht gut aus und wirkt martialisch !!!So wie früher die Rambo Messer in der Jugend !mit dem Unterschied das dieses Messer robust ist und nicht nach 100x hacken einfach schrott ist so wie mein Herberts Rambo Messer von Damals😂😂😂.Wenn die Gesetze lockerer wären hätte ich das Messer schon längst aber die ganze Sache mit Kampfmesser usw.... ist mir dann doch zu heikel !!!😬trotzdem finde ich es gut das Du es mal vorstellst denn es ist wirklich ein tolles Messer !Liebe Grüße und eine gute neue Woche Javor 🌳🌲🍀💚😊😉👍
Moin, ja, genauso ist das und mir gehts da auch so, dass ich es eigentlich nur für das Video und aus Neugier gekauft habe, es im Endeffekt aber halt einfach über ist und für keinen meiner Zwecke passt.
Lieben Gruß und angenehme Woche
@@OutdoorIndividualist Danke 😊👍😉
Moin, bestimmt für seine Aufgaben ein gutes Messer, für mich und meine Anforderungen eher weniger geeignet.
Eine gute Vorstellung, ein schönes Video .
Gruß Klaus aus Ostfriesland
Geht mir auch so. Schönes Messer, aber für keinen meiner Zwecke wirklich geeignet.
Gruß und danke dir
Hallo Sven,
wie hat mal einer in einem anderen Video zu dem KM2000 so schön gesagt?
Brechstange mit anschliff
Ich bin auch immer wieder am überlegen, allein aus Prinzip, aber dann das 3K, weil speerpoint
Gruß aus Berlin
:D ja, die Bezeichnung trifft es echt sehr gut :D
Ich habe das S.E.K III von Eickhorn. Bin total zufrieden damit , auch wenn manche meinen es sei ein "Freak-Messer" 😄
Nachtrag : Danke für das Video, wie immer sehr informativ.👍
Echt meinen manche? Aber warum?? ich hab das S.E.K. II und III und find die beiden super, sind zu meinen Lieblingen geworden😅
Gruß und danke dir.
@@OutdoorIndividualist Das II möchte ich mir noch holen , optisch gefällt es mir richtig gut. Dir einen schönen Abend noch.
Ebenso. :)
I would love to have one of thgese Originals. I will eventually. I purchased the MIL-Tec Clone instead. I will Get the Original in the future. Thanks!
I’m shure you would absolutely love it, because the original is way way way better than the MilTec Version. :)
Also für besagte Trainings würde ich wohl eher mein Garberg oder mein SKR mitnehmen. Beide sind handlicher und von der Klinge tauglicher. Der Pariersteg stört zusätzlich. Grüße Anhalt Bushcraft
Wäre da auch nicht meine erste Wahl, weil ich es führiger mag, aber taugt halt auf jeden Fall gut.
Moin Sven, ich habe immer 3 Messer dabei, das Glock, ein Mora und das Buck 110. Jedes ist für etwas gut, das Glock ersetzt bei mir die Axt.
Ich bin idR auch mit zwei Messern unterwegs. Irgendwas im 42a konformer Größe + ein Schweizer Taschenmesser. Axt oder gröberes brauche ich eigentlich nie, daher reichen mir zwei :).
Ich finde der Tanto-Schliff ist einfacher zu schleifen, als wenn das Messer rund wäre
So hat jeder seins. 👍🏻 Macht für mich keinen Unterschied.
Hallo Sven. Immer besser KM! Are they still making the KM2000? I cant find it. Tanto tip is awesome! I like the 'S' guard - adds classic character, that its full tang. I appreciate the gimping near the thumb rest and exposed rear tang/pommel for hammering, fire steel, glass breaking and the sheath seems excellent and stealthy.
Significantly heavier at (320g I was told) than my current favourite, the Glock FM78 (206g). In my opinion, Glock is perhaps better overall. Better balance, less weight, higher slicier grind, centred tip (for bow drilling), curved belly for field dressing game and more compact. A soldier or serious outdoorsman needs a knif ehe will carry - again weight is a factor and for the gross weight of the KM2000 I could carry a Glock FM78 and a back-up Fallkniven F1 knife also.
That being said it seems to be your typical all in one heavy duty kamph messer/ survival knife with some refinemets one can appreciate. Sexy and German Made! Danke, from Outback Australia.
Hi, i own both, and as much as I like the Glock, the Eickhorn ist way way better in Quality. The blade stays sharp much longer, aber the steel is way better. The Glock is a great working knife, thats for sure, but the Eickhorn KM is another league. Which knife is the best for oneself is another question. :)
All the best
@@OutdoorIndividualist Thanks for letting me know. While I have no experience with Eickhorn, I believe you. You see a knife like for me, is as you say 'a work knife', also for defense. But I still stand by the fact the Glock is faster (in a defensive situation), lighter to carry, probably a better penetrator and has extreme tip and lateral strength! The Glock might be cheap, but I have owned a lot of 'high league' knives that were sheeit in comparison...the Fallkniven A1 is just one example. Sure it has better edge retention that the Glock, but its strength to weight ratio is is inefficient. I agree with you where edge retention is concerned, but you cant have both. You cant expect superior lateral strength and excellent edge retention. The Glock is the knife for me in the woods or a war, but this is nice also.
Hi, the Glock is indeed much lighter, faster I dont know, but the Tip of the KM2000 is much more sturdy, and penetrates even better, due to the Tanto style. I really like the Glock but overall, at least in my opinion, the Eickhorn is the much better and more versatile knife and a lot more robust and strong as the Glock is. Strongest pro arguments for the Glock in comparison are definetly the price and the weight I think, owning both of them. Its somewhat an Austria kind of Mora, a great trustworthy workhorse.
Ps. All that aside, I would, at any time choose the Glock over the A1 as well without hesitation. I too think the Glock is the better knife in comparison to the A1.
@@OutdoorIndividualist Interesting...The Mora of Austria - I did not know that. Thanks! I am considering ordering the KM2000 BS. Ha ha... OK you like the German knife...I can see its a quality knife for sure. I'd choose it over an American knife for like Gerber, Cold Steel, etc, even Fallkniven. Again while admittedly I have no experience with the German knife, I take your word and can study that it has better edge retention than the glock. BUT, I have carried many big survival knives in my time, and Australia is a big and hot country. You get sick of it. The weight and strength of the glock is if not exceptional, is adequete and ideal, imo. Sure it is more narrower than the Eickhorn, so you could argue Eickhorn is stronger, but from what I saw and experienced of the Glock it is incredible. Glock is narrow for a reason to penetrate netween ribs! Respectfully, but I am not convinced/ sure your Eickhorn is necessarily stronger than Glock 78. Glock has incredible lateral strength due to its 55HRC. Now consider this...Glock is (also) a unique knife that it deceives and shouldn't be overlooked, as I overlooked it for years. This is because I think the non-full tang design of Glock actually contributes to its lateral strength, as it gives - its like a shock absorber. I dismissed this for years to my detriment and I ask you to consider this! The handle is also literally indestructible! I have 18" arms and I body build. I put the Glock through a 1" thick solid pine brick pallet crate 8 times. It went right through, coming out the other side 1cm and then went 0.5cm into a second plank! There is zero tip deformation. And its has a fine tip. I've never seen this from a knife before, only heard about it. I was shocked. I before this thought it was a myth. Some of the coating came off (to be expected I guess) but it now looks better, imo. I also saw a Glock bent laterally 45 degrees and return dead true. I brought 8 Glock FM78's recently! Here is why... Check out Joe X Glock FM78 detsruction test(s) here on You Tube below. You may be impressed. I would like to see the KM2000 tested by him ondeday, then we will know the stronger knife, not that it matter as Glock is light and yours has better edge retention. I also agree strength is not everything. What are your favourite knives in this class? ruclips.net/video/c4Pdhg2Aukk/видео.html
Mora of Austria of course was just an figure of speech. :) Its simple, its good and it works, just fine, like a Mora does. :)
I dont really like JoeX Videos, I see no point in abusing a knife like that, it proofs nothing for real usage in my opinion. So nope, dont gonna watch it. I know that its sturdy, no questions about that, like I said, I own one myself, so I know the knife pretty good.
Ps. (pleaso no more Links, because its declared spam and I saw your Comment just by luck as I want to delete all spam)
Ich habe meiner Frau gegenüber erwähnt dass ich mir das km2000 ganz gerne zulegen würde. Da wir bald Weihnachten haben, könnte es sein, das ich das bald unterm Baum liegen habe. Mir gefällt dieses Messer optisch total gut. Halt etwas schade dass man es nicht führen darf. Gibt es für solche Messer passende Gurte das man sie wenigstens Mal verdeckt tragen kann wenn man Mal campen oder in den Wald geht?
Weiß gerade nicht was du mit passenden Gurten meinst. Verdeckt tragen wird bei dem Geschoss schwierig, mit nem Mantel vielleicht 😄
Optisch von der Handlage und Verarbeitung echt n Traum.
Hallo Sven tolle Vorstellung 👍 aber das Messer 🗡️ ist auch nicht das was ich mit mir führen würde
Danke dir. Für die meisten Dinge einfach unpraktisch und für die Dinge wofür es praktisch ist, will man es eigentlich nicht verwenden ^^
Was du daran gut oder schlecht findest ist ja absolut legitim/verständlich, aber es ist *kein* Kampfmesser (auch wenn es so heißt), es ist ein Mehrzweck Messer, das einzige das bei einem "Kampf" gut kommen würde, ist der Pariersteg, das wars.
Nach dem Gesetz (sehr hilfreich und toll...) ist dies nur so einzuordnen, wegen der Herstellerbeschreibung. Eickhorn hat Kampfmesser hergestellt, und aus der Reihe gäbe es sogar eins das sich etwas gut darin finden würde, das ist das KM 5000. Ein besseres Kampfmesser, wäre z.B. das "legalere" Glock Feldmesser, was als Mehrzweck/Feldmesser beschrieben und gedacht ist...
Ich teile deine Meinung da überhaupt nicht, denn es ist ohne Frage ein Kampfmesser und genau als solches entworfen und gebaut (und das sehr gut), aber mich würde interessieren, was dich zu deiner Meinung führt? Das was du zum Gesetz schreibst ist übrigens falsch und das Glock ist nichtmal in Anführungszeichen legaler, sondern da ist es genau das Gleiche und es ist auch kein „besseres“ Kampfmesser.
@@OutdoorIndividualist Das ist eigentlich keine Meinung sondern Theorie, die KM Reihe beweist keine wirklich guten Design Aspekte für einen Messer Kampf (der wie wir beide wissen, ja eh nicht wirklich existent ist) bis auf den größeren Pariersteg. (Gesetzlich sieht das ganze natürlich anders aus) z.B. Gewicht, Dünnere/Längere Klinge, Zentrale Spitze, Doppelseitig Geschärfte Klinge, optimal noch ein symmetrischer Griff, etc.
Das mit dem Glock Feldmesser und legaler sein, meinte ich auf eine empfindungs art, deswegen auch in Klammern, weil du in meiner Region, damit besser "weg kommen" würdest, wenn man dich damit erwischt. Ist ja aber auch von Beamten zu Beamten im ende unterschiedlich.
Will mich aber auch nicht im Netz streiten, habe diese Messer seit Jahren und bin Fan davon, also natürlich recht subjektiv. Grüße sind raus, und trotzdem auch gutes Video!
Streiten will ich mich auch nicht, nur Meinung austauschen und man kann ja auch unterschiedlicher Meinung sein, das ist ja voll okay 🙂👍🏻 für mich ist es halt ein hervorragendes Kampfmesser, das alle Charakteristika hat um als solches zu dienen, insbesondere die Klingengeometrie inkl der wirklichen enorm spitzen und Kräftigen Spitze.
Dja dann säge den oberen gard ab und schon kannst du den Daumen auf den Rücken legen den den Griff kannst du jederzeit neu kaufen oder die Klinge. Ich habe es gemacht so wie viele, und es ist so noch Besser . 😉👍
Aber warum sollte ich das tun? Wie schon in dem anderen Kommentar von dir geschrieben, wäre das für mich eine deutliche Verschlechterung des Messers.
Meine habe ich schon über 15 Jahre meine sind mit sägezahnung eins in schwarz eins in Sand farben
Beim schwarzen habe ich die 2 Gards abgesägt und beim Sand den oberen gard ,so sehen sie besser aus und man bekommt sie besser in die Scheide und auch wieder Raus ,ich benutze sie zum Holz spalten und da sind sie gut drin, zum feinen schnitzen sind sie nicht gemacht und auch nicht zum hebeln ,wenn man das berücksichtigt dann hält das ein leben lang ,und wenn man es zu Eighorn schickt bekommt mann das erste schleifen sogar um Sonnst habe ich gehört und sie machen auch die Beschichtung neu wenn man will das kostet natürlich etwas Geld .Das ist schon ein gutes Messer was sogar an Wert gewinnt damals habe ich 139 Euro bezahlt und heute kosten sie schon viel mehr natürlich nur dann wenn man sie einsperrt und nicht gebraucht .
Ich mag den Guard tatsächlich ganz gerne, auch optisch, aber jeder wie er mag 👍 Warum hast du mit Guard Probleme gehabt das Messer in die Scheide zu bekommen, das hat darauf eigentlich keinerlei Einfluss, merkwürdig.
Wusste gar nicht das Eickhorn so einen Service anbietet. Aber so oder so schleife ich meine Messer eh selber. :)
Ich bin schwer enttäuscht. Der Apfel wurde nicht oft genug gespalten.
Beim nächsten Mal, versprochen 😉
6:48 Deine Version hat die neue, abgeänderte Tantō-Spitze.
Ich weiß. Die glatte (also ohne Wellenschliff) Version die ich habe gibt es ausschließlich mit dieser Spitzen Variante.
@@OutdoorIndividualist Nee, stimmt nicht, auf der Eickhorn-Webseite gibt es die klassische Schneide auch glatt - "KM 2000 BW glatt".
@@OutdoorIndividualist Nachtrag: Lese gerade, dass es die zivile Ausführung ist die du hast. Die ist schon 12 Jahre oder älter, also nicht neu, hat einen anderen Stahl und eben die abgewandelte/verbesserte Spitze, mit der es sich wohl besser schneiden lässt.
Ja, das ist die BW Variante, die hat auch ganz anderen Stahl. Meine Version, also KM 2000 (ohne BW Kennung) gibt es nur mit dieser Spitze!
Ah, da schreibst es ja selber, sorry für die Doppelung, hatte den zweiten Kommentar nicht gesehen.
Ich habe das Messer aber ich habe die Sicherung oder die Feder verloren, das heißt es ist ganz locker und ohne Halt im Schaft, weiß jemand wo ich dieses Ersatzteil kaufen kann?
Hast du mal direkt Eickhorn angeschrieben/angerufen?
@@OutdoorIndividualist Ja habe ich und es wurde sich auch heute gleich darum angenommen, vielen Dank
Super, das freut mich 👍🏻
Könntest es zu Joe X nach Österreich schicken, dann zeigt sich was das Teil kann.
Seh ich aus als hätte ich zu viel Geld??? 😅 Warum sollte ich mein Messer zu jemanden schicken, der alles daran setzt es auf irgendeine (unsinnige aber zugegeben sehr unterhaltsame) Art zu zerstören - nein danke 🤣
Was das Teil kann, weiß und teste ich selber, aber halt nicht mit dem bewussten Fokus der Zerstörung, sondern durch aktive, längerfristige Verwendung bei tatsächlichen Aufgaben. 👍🏻
einfach schön für alle frauen der satz ... wie immer fang ich mit der Scheide an
😅
wenn man dieses Messer mit dem Feldmesser 81 vergleicht ist der Preis eine pure Beleidigung
Wenn man n Trabbi mit nem Mercedes vergleicht, ist der Vergleich allein pure Beleidigung (und Quatsch) 🤷🏻♂️🤷🏻♂️ beides gute Messer, hab beide, aber qualitativ überhaupt nicht mal ansatzweise miteinander vergleichbar. Jede einzelne Komponente des Glock ist aus wesentlich(!!) billigerem, weniger wertigem Material! Das Eickhorn besteht zudem aus mehr als dem doppelten an (mit Abstand besserem!) Stahl, selbiges gilt für den Griff und bei der Scheide brauchen wir gar nicht erst anfangen - billige Plastik vs hochwertige Scheide. Also dein Vergleich ist halt quatsch. Natürlich ist das Glock echt tauglich, auch wenn der Stahl nicht so doll ist, aber halt nicht mit dem Eickhorn vergleichbar, das den Preis locker wert ist. Allein die Scheide ist schon mehr wert als das Glock. 🤷🏻♂️
Das ist mir neu das Glock minderwertigen schrott macht ! Der einzige Grund warum das Messer so teuer ist um uns allen durch den Militärauftrag für das Messer Geld aus der Tasche zu ziehen@@OutdoorIndividualist
Wo hab ich denn geschrieben das Glock minderwertigen Schrott macht?? Bitte mal etwas gründlicher lesen! 🙄
Ja und der Rest ist halt totaler Quatsch. Hast du überhaupt beide Messer um sie wirklich vergleichen zu können, oder ist das gerade nur ganz viel Meinung??
das KM 3000 scheint mir der bessere Allrounder zu sein...
Warum? 🤔
@@OutdoorIndividualist das KM 3000 hat einen hoch gezogenen Saber-greind, fast schon einen Flachschliff. die annähernd mittig sitzende Spitze erinnert eher an die Pfadfindermesser von Linder oder Eickhorn, oder Kephart, wobei letzterer kürzere Klingen bevorzugte (13 statt 17cm). wobei ich hier nur vermute, da mir persönlich Klingen mit mehr als 4 mm Klingenstärke zu schlecht schnitzen, als dass ich noch weiteres Geld in solche Klingen investiere. für Gröberes nehme ich gröberes Werkzeug mit.
Einen Flachschliff haben sie ja beide, da der Schliff beim KM3000 nur etwa bis zur Hälfte hoch geht, würde ich ihn noch nicht wirklich als Saber Grind sehen. So oder so müsste ich beide Messer im direkten Vergleich haben um zu sehen, ob das KM3000 so viel besser in Sachen Vielseitigkeit ist. Ich glaub es, ehrlich gesagt, nicht. Die Spitze ist auch als Dolchspitze konzipiert, mit all den Vor-/Nachteilen.
Zum Schutz vor Brauchtum?
Daseist eine sehr radikales Vorgehen von Dir😂
?? Verstehe nicht was du meinst. 🤔
Deine Aussage 1.45
Ja, meine Aussage kenne ich, daher verstehe ich eben nicht was du mit deinem Kommentar sagen willst und wieso radikal 🤔
High Sven, mit so einem Messer bekommt man draußen nur Stress, weil es Leute gibt, die wegen so 'was maximalen Stress verursachen, nur weil sie es können. Freundlichst Fiete
...als Tauchermesser wäre es sicher gut geeignet. Freundlichst Fiete
Deswegen auch kein von mir häufig genutztes Messer sondern idR nur im Wald eines Freundes.
Da hab ich keine Ahnung, unter Wasser bekommt mich freiwillig keiner ;-D
Ja, diese Leute gibt es natürlich auch.
Es gibt aber auch Menschen, denen solche Messer einfach nur Angst machen.
Die gleiche Angst oder Befürchtung gegenüber Menschen in Voll-Camouflage oder in taktischer Ausrüstung.
Ich nehme da aber gerne auch Rücksicht drauf.
Ich finde es sehr geil, aber ich kann es nicht gebrauchen. Es ist scheinbar hauptsächlich dafür gemacht, um jemanden zu erstechen.
Geht mir genauso. Ist nunmal ein Kampfmesser und hat damit einen deutlich Fokus auf Verteidigung. Habe es mittlerweile auch nicht mehr.
Persönlich hatte ich noch keins der Eickhorn KM Modelle in der Hand.
Das die Messer jetzt nicht zum filigranen Schnitzen gebaut sind ist klar. Da gibbet bessere Messer, aber man kann es zur Not damit.
Persönlich kaufen würde mir die Modelle nicht weil nicht führbar in Deutschland, manche Gesetze dazu finde ich persönlich unlogisch. Messer die selbst in Verbotszonen nicht beanstandet werden können kannst gewusst als Waffe nutzen.
Als militärisches Personal hast du das Messer wie garantiert noch kleineres Messer wie BW Taschenmesser etc. dabei. Sprich für jeden Zweck das passende Werkzeug oder auch nicht.
Früher waren die auch als Bajonett ausgeführt, gibt es das heute überhaupt noch?
Freue mich auf das Video zum Hackmesser von Eickhorn, das wie es optisch wirkt durchaus Axt Beil ersetzen kann.
Im Zweifel kann man aus ner metallenen Suppenkelle eine Waffe machen wenn man weiß wie. 😅 Bin auch absolut kein Freund unserer Waffengesetze, weil sie mir an diversen Stellen unlogisch und schlicht unsinnig scheinen. Und das ein lockeres Gesetz nicht gleich zu amerikanischen Zuständen führt, zeiht Österreich ziemlich gut. Aber nun gut.
Die Bajonette gibt es nach wie vor, wobei die ja als reine Stichwaffe konzipiert sind. Macht Eickhorn auch welche, direkt für das G36 passend, weiß aber nicht ob im BW Auftrag oder ob davon unabhängig.
Herrlich das das Messer wahrscheinlich an Eichhörnchen erinnert. 😂
😄
Dieser Apfel :DD
😄
Die meiste Waffe die genutzt wird ist das alte Küchenmesser das sollte der Politik mal zu denken geben den die gibt es überall zu kaufen ohne das man 18 Jahre sein muss und das schon ab 10 ,15 Euro, aber ich möchte nie nie sagen da ich nach den Ausweiß gefragt wurde und das wegen billigem Wein dabei bin ich 43 Jahre gut sehe viel jünger aus habe einen zeigenbart und auch das ein oder andere Tattoo das ja schon drauf deutet das ich mindestens 18 Jahre bin ,habe im dan den alten Führerschein gezeigt und das Auto mit dem ich gekommen bin ,ansonsten hätte ich Papa angerufen .Aber gut dafür habe ich auch schon mal Schnittlauch in einer Glasflasche fallen lassen natürlich nicht extra und der Boden war grade schön sauber gemacht worden ,habe im dafür noch 2 Euro extra gegeben weill es ja nur recht war da es ja noch nicht mir war ,oder habe auch schon Katzenstreu im ganzen Laden verteilt ohne es zu merken da ein Loch drin war ,dann wurde mir ein Karton gereicht, gut dann stand ich da so und im Karton war auch ein Loch wieder nicht gemerkt bis sie wieder putzen mussten das war was ,schön das ich mal drüber reden konnte . Das Messer ist schon super einer deckt es auch immer braf zu und sagt im gute Nacht, nein ich bin es nicht .🙋♂️
Oookay....
Das schneiden im Stand von der Brust weg mit der Energie die aus den Schultern kommt fehlt.. Hebelwirkung wurde nur wenig beachtet.. das Spalten von Holz ist nicht vorhanden..
Was ist denn das bitte für n unsinniger Kommentar? Hast n Möchtegern Lehrer gefrühstückt? Wenn man dir in einem Video zeigen muss, das man mit diesem(!) Messer Holz spalten kann und der Powercut möglich ist, solltest du besser nicht mit Messern hantieren, sonst verletzt du dich noch 🙄
Also ich hatte Mal das km4000....das wurde beim ziehen aus der Metallscheide stumpf. Kam Rasiermesser scharf an....rasierte Haare mühelos. 3-4 mal in die Scheide gesteckt....Schnitt danach nichtmal Papier. Komisch das du anscheinend nicht dieses Problem trotz Metallscheide hast
Moin. Das Problem hab ich tatsächlich gar nicht. Ich lege aber auch, bei jedem Messer, wenn ich es in die Scheide schiebe, immer den Messerrücken an der Kante der Scheide an, so dass die Schneide niemals die Scheide berührt. Das mach ich schon so lange und ist so in Fleisch und Blut übergegangen, das ich diesbezüglich nie Probleme habe das mein Messer durch die Scheide Stumpf werden könnte oder ich ins Leder schneide etc. Aber klar, wenn die Schneide groben Kontakt mit der Scheide hat, tut das der Schneide echt nicht gut, unabhängig vom Material.
Hi, bin kein Anwalt, direkt zu anfang.
Du hast es ja schon Betont. 42a mit Ausnahmen erlauben es trotzdem nicht, dieses Messer zu führen. Auch Videoaufnahmen nicht.
Das liegt einfach daran, das dieses Messer ein "KAMPF"-Messer ist, was es zu einer Wafffe macht. Waffen dürfen in Deutschland nicht geführt werden.
Das vergessen Viele, muss aber auch dazu sagen/schreiben, das Ich selber das KM 3000 besitze, also glass geschlieffen mit Runder Klinge.
Fine es auch Mega geil, lohnt sich wirklich. Ist halt leider nix für den "Alltag";D
BtW
Cooles Video:D
Hab ich ja schon erzählt, wobei die Bezeichnung des KAMPF vollkommen irrelevant ist, sondern eben die Spezifikationen an sich es schon ausschließen. Deswegen hab ich es ja auch nicht geführt, sondern es war verschlossen im Rucksack (somit nicht zugriffsbereit) und wurde nur zu Präsentationszwecken lokal ausgepackt und dann wieder verschlossen.
Gruß und danke dir
...falsch! Film-, Video-, Photoproduktionen und dergleichen gehören ausdrücklich zu den Ausnahmen vom Führverbot. Das "Waffen" grundsätzlich in Deutschland nicht geführt werden dürfen ist juristisch schlicht Quatsch, siehe z.B. Brauchtumspflege und anderes auch.....!
@@heimdalshorn wie gesagt, kein Anwalt;D
Das Waffen nicht geführt werden dürfen war auch eher auf den Laien bezogen der mal nen „zu langes Messer“ ,oder Kampfmesser halt, mit in den Wald nehmen möchte. :D
Aber die Ausnahme für Filmproduktionen und dem Führen dort bezieht sich in erster Linie auf Film-/Fernsehproduktionen in einem abgesperrten Set! Nicht wenn man halt einfach eine Kamera aufstellt. Brauchtunspflege ist natürlich ein Punkt, aber auch da gilt, nur während der Ausübung dieser und nicht stets und ständig. Also ja, es gibt einige Ausnahmen, aber die sind eben genau das, die Ausnahme von der Regel! Und das km2000 wirst du kaum irgendwo legal führen dürfen. Bei Ausübung der Jagd im eigenen Revier wäre so das einzige was mir einfällt wo man die Option hätte, und selbst da ist das Messer ich sag mal fragwürdig!
@@OutdoorIndividualist
Danke dir, genau darauf wollte ich hinaus. Den 42a benutzen so viele viel zu Inflationär, das es schon wie ein Standard als Verteidigung gilt, wenn man so etwas führen möchte.
Fine übrigens cool das es so viel Konversation gibt und wir uns so austauschen können. Danke euch @heimdalshorn und @outdoorindividualist
Das beste Training nutzt nix wenn man keine Nahrung hat und bloß von Pflanzen leben möchte dann sollte man Zuhause bleiben .
Man kommt ziemlich lange ohne Nahrung aus und bleibt leistungsfähig und wenn man dann auch noch pflanzliche Nahrung hat, um so besser.
Wer nicht bereit ist von Pflanzen zu leben, der kann das Survivaltraining eigentlich gleich lassen. Im Notfall steht recht selten Fleisch auf dem Speiseplan.
So sieht das aus. Die Idee sich primär von Tieren zu ernähren in Verbindung mit Survival ist halt so eine idealisierte und unrealistische Idee. Wenn man mal was erwischt, super, dann ist es ein Festmahl, aber eben die Ausnahme + man muss auch den Energieverbrauch um es zu bekommen bedenken/abwägen, pflanzliche Kost ist da meist die klügere Wahl und alles andere eben nur Bonus. Vielleicht sollte Peter mal mit dem Training anfangen, dann wird sich das ein oder andere relativieren. 😉
@@OutdoorIndividualist bei uns kann mann das eh vergessen wir dürfen ja eh nix ,in der Schweiz, Russland und Amerika und Afrika dort könnte man überleben wenn es hart auf hart kommt denn dort darf man Waffen haben wo man im Notfall eben mit jagen kann und ich meine nur wenn es sein Muß .Den nur mit Pflanzen geht es halt nicht besonders im Winter höchstens wenn man Fische fangen kann ,ja klar kommt man ohne Nahrung aus 7 bis 14 Tage je nach dem wie man gebaut ist ,und auch dann kann man sich kaum gut bewegen geschweige den kämpfen wenn dich ein Tier oder Mensch auf die Speise lieste setzt. SO oder So wir sind am Arsch .
Teile deine Meinung nicht. Das man mit pflanzlicher Kost, auch im Winter, nicht zurecht kommt, ist halt der Fall wenn man sich nicht auskennt und den Herbst nicht für Vorräte nutzt etc., das stimmt. Wenn du zudem "Menschen als Feinde" siehst, dann sind laute Schusswaffen auch nicht sonderlich klug. Auch vom Angeln scheinst du nicht viel zu verstehen. Und nach einer Woche ohne Nahrung ist es auch nicht so dass man sich nicht bewegen kann. Ich faste mindestens 1x/Jahr eine Woche und kann ganz normal meiner Arbeit nachgehen etc. Also du schreibst echt Mist sorry.
Das ist ein Kampfmesser, und kein Spielzeug.
Genau deswegen sage ich das im Video etwa 30 Mal, aber viel hilft viel....
Das ist eine Waffe,wir beide haben einen Jagdschein,der uns zum Führen von Waffen zur Jagd berechtigt. Bei jedem Normalbürger ist es ein Verstoß gegen das Waffengesetzt,keine Ordungswiedrigkeit nach §42a.Bitte nicht mitführen,kann schon im Auto großen Ärger machen. Es gibt viele schöne Messer, so was braucht niemand im Wald.
Seh ich ganz ähnlich (das man es nicht im Wald braucht). Wenn es jemand tatsächlich führt, dann ist es natürlich ein Verstoß, der idR. als Ordnungswidrigkeit geahndet wird. Ein Transport in einem abgeschlossenem Behältnis ist hingegen auch für "Normalbürger" in Ordnung. Es darf halt nur nicht frei herumliegen oder verfügbar/griffbereit sein. Auch für Jäger verhält es sich so, wenn man nicht gerade bei der Jagd in seinem Revier ist. So oder so, für den Wald vollkommen überflüssig und einfach das falsche Messer.
Glaub er hat sich da in der Formulierung etwas verrannt. Natürlich ist es ein Verstoß gegen das Waffengesetz, und darin wird dieser Faktor als Ordnungswidrigkeit geahndet (ist man so dumm und nimmt es mit auf eine Veranstaltung etc. kann es, zu Recht, übler werden) und bei Jägern gilt die Ausnahme eben auch einzig bei der direkten Verwendung bei der Jagd, im Revier, denn der Jagdschein regelt ja im Bezug auf Waffen auch nur den Besitz und das Führen (im Revier, zur Jagd) von Waffen im Sinne von Schusswaffen, nicht von Blankwaffen per se. Die Ausnahme für Jäger ergibt sich nicht aus dem Schein, sondern aus dem Waffengesetz und ist auch kein Freifahrtsschein sondern nur zur Verwendung des Zweckes. So oder so hat so ein Messer halt nix am Gürtel zu suchen und ist für den Wald einfach total über.
Ich muß immer lächeln wenn es heißt das ist ein Bushcraftmesser und das ist ein Survivalmesser. Hey was soll das ganze einordnen in Sparten. Das beste Messer ist das was ich gerade dabei habe, und wenn´s ein Opinel oder ein Schweizer ist. Ich gehe raus zum Bushcraften und nehme natürlich "nur" mein Bushcraftmesser mit dann komme in eine Survivalsituation und denke verdammt ich bin am Arsch ich habe mein Survivalmesser nicht dabei ich muss sterben.
Also das Einordnen in Kategorien macht schon absolut Sinn, sind halt unterschiedliche Eigenschaften und Verwendungszwecke. Und bei der Kategorisierung geht es ja nur darum, für welche Zwecke es am besten geeignet ist, nicht das andere einen Teilbereich der jeweils anderen Kategorie nicht auch erledigen können. In einer wirklichen Survival Situation, hat man eh nur das was man halt gerade dabei hat. Es geht da mehr um die bewussten Trainings.
Hab jetzt schon einige Vids gesehen wo unter Belastung die Spitze abgebrochen ist. Deshalb würde ich mir dieses Messer nicht kaufen. Bei Made in Germany sollte sowas nicht passieren, schon gar nicht zu dem Preis.
Witzig, bin genau auf den Punkt in dem Video ja eingegangen. Wenn man auf die Spitze, also auf den schwächsten Teil des Messer herum prügelt oder noch dümmer, damit hebelt, dann ist man selber Schuld wenn da was bricht, das ist halt generell eine blöde Idee und hat mit Made in Germany überhaupt gar nichts zu tun sondern mit Physik.