Grüner Strom: Diese Zahlen sind völliger Betrug! Interview mit Batterieexperte Gerhard Metzele
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- Опубликовано: 11 май 2024
- In diesem Video spricht Philip Hopf über E-Autos.
Grüner Strom: Diese Zahlen sind völliger Betrug! Interview mit Batterieexperte Gerhard Metzele
Buch:
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Quellen:
blog.zeit.de/herdentrieb/2015...
www.focus.de/finanzen/news/oe...
www.umweltbundesamt.de/themen...
fleet-electrified.vwfs.de/rat...
www.heise.de/news/VW-Studie-E...
www.wiwo.de/unternehmen/auto/...
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#elektromobilität #autos #hkcm
ehrlicherweise müsste man die Schadstoffe die bei der Benzinherstellung entstehen auch mit einrechnen😜, oder?
Völlig richtig, auch den Energieverbrauch von Transport und Raffinerie. Studien zeigen dass dies zu ca. 15% mehr CO2 bzw. Schadstoffen führt. Ganzheitliche Vergleiche berücksichtigen dies alles. E-Mobilität kommt da nicht gut weg. Die neueste Studie der EU gibt für E-Autos einen höheren Wert für CO2/km an als für Verbrenner. Schlechter ist nur noch der H2-Antrieb. Vorgestellt wurde sie von von der Leyen mit der Ankündigung dass das Verbrennerverbot ab 2035 bei der nächsten Evaluierung 2026 eventuell gekippt wird.
Die drei Endgegner der Grünen:
1. Physik
2. Logik
3. Realität
Da fehlt Abe noch bissel was...
4.ist uns scheiss egal was der Bürger denkt
5.ich nicht unser Geld was wir euch wegnehmen und verteilen
Ich kenne das nur unter die 4Todfeinde der Grünen - Mathematik, Physik, Biologie und Geschichte.
Dann sag uns doch einfach mal, was konkret die Grünen damit zu tun haben?
- Übrigens, Ihr Nichtsdenker habt nichts mit Physik zu tun, sonst würdet Ihr nicht grundlegende physikalische Gesetze leugnen!
@@meiner374Naja, Robert Habeck hat im Bundestag für alle hörbar von einem landesweiten Energiebedarf von etlichen GigaBYTE gesprochen. Reicht das als Beispiel. Gern geschehen.
Ich habe so die Vermutung, dass das eher so Deine persönlichen Endgegner sind, oder?
Seufz.
1. Zuhause habe ich "Ökostrom" bestellt. Der kommt laut Vertrag aus CO₂-freien Quellen - ich lade keinen Strommix.
2. Benzin oder Diesel im Automotor zu verbrennen ist weniger effektiv als Diesel im Kraftwerk zu vervrennen und den generierten Strom in mein Auto zu laden.
3. Kernkraft ist für die CO₂-Bilanz am günstigsten.
4. Elektroautos laden beim Bremsen oder bergab den Akku. Verbrenner machen die Bremsscheiben heiß.
(5. Der Strom in unserer Siedlung verbleibt auf unserer Seite des Trafos. Ich bekomme weder Elektronen aus einem Kohle- oder Wasserkraftwerk.)
Nein, Herr Metzele reimt sich da Dinge schön und dieses Interview hat mir keinen Spaß gemacht.
Selbst wenn Sie trotz bestelltem Ökostrom tatsächlich einen Teil des Stroms aus einem Kohlekraftwerk bekommen würden, würde es keinen Unterschied machen. Denn es kommt nicht darauf an, welcher Strom in Ihrem Auto landet, sondern welche Art der Stromerzeugung Sie mit Ihrem Tarif finanzieren. Es wird so viel Ökostrom produziert, wie Sie bezahlen. Egal, wer ihn am Ende verbraucht.
Dazu eine Gedankenexperiment: Ihr Nachbar fährt ebenfalls Elektroauto, und verbraucht genau so viel Energie wie Sie. Anders als Sie hat er aber einen Tarif mit 100% Kohlestrom. Jetzt tauschen Sie für eine Woche: Sie laden ihr Auto an der Steckdose des Nachbarn, er seines an Ihrer Steckdose. Obwohl in ihrem Auto jetzt reiner Kohlestrom gelandet ist, hat sich die Umweltbilanz nicht verändert.
Es kommt also nur darauf an wie der Strom produziert wird, nicht darauf wo er verbraucht wird.
Hallo ! Ihr 2. Punkt ist unwahr. Laden Sie Dieselöl erzeugten Strom in ein E Auto ,ist die Energiebilanz schlechter, als das Dieselöl direkt im PKW zu verfahren. Im Kraftwerk wird das Öl für die Dampferzeugung verbrannt. Eine Dampfturbine treibt einen Generator an . Der Strom wird hochgespannt für die Überlandleitung 250.000 Volt. Am Zielort im Städtischen Elekrizitätswerk wieder heruntertranzvormieren auf 230 Volt . In der Ladesäule auf bis zu 800 Volt in Geichstrom umgewandelt und rein in den Fahreugakku. Bei jedem dieser aufgezählten Schritte bleibt Energie liegen. Anders beim Diesel PKW. Das verbrennende Dieselöl treibt als ausdehnendes Heissgas direkt die Kolben an. Hier gibt es ,wie im Kraftwerk die unvermeidbaren Wärmeverluste. Alle anderen Umwandelungsschritte fallen weg.
@@arminmoller9927 Ich denke da haben Sie Recht. Mal kurz nachrechnen:
Die Stromerzeugung aus Diesel hat mit allen Verlusten bis zum Verbraucher einen Wirkungsgrad von ca. 35%. Hinzu kommen jetzt aber Ladeverluste von 10%, sowie der Wirkungsgrad des Elektromotors (ca. 95%). In Summe ergibt das einen Wirkungsgrad vom Öl bis zum Antriebsstrang von ziemlich genau 30%.
Allerdings muss man jetzt auch die Rekuperation berücksichtigen, die ein Verbrenner ja nicht hat. Die gewinnt etwa 70% zurück, allerdings nicht von der Gesamtenergie, sondern nur von dem Anteil, der beim Bremsen ansonsten vernichtet wird. Man geht davon aus, dass hier ca. 20% zurückgewonnen werden können.
Damit ergibt sich ein Gesamt-Wirkungsgrad des mit Dieselstrom betriebenen E-Autos von etwa 36%. Im Vergleich dazu kann man von 45% bei einem Dieselmotor ausgehen. Die Energiebilanz des Verbrenners ist in diesem Fall also besser.
Außer, man berücksichtigt jetzt auch noch die weiteren Energiesparmaßnahmen der E-Autos. Die sind ja in der Regel im Vergleich zu Verbrennern besser Roll- und Luftwiderstandoptimiert, wodurch der Unterschied nochmal etwas schrumpft.
Hallo Herr Hopf, hallo Herr Metzele,
erstmal Danke für Ihren Beitrag. Dieser lädt zwar zum Nachdenken an, ist jedoch aus Ingenieurssicht ich sage mal so: „diskutabel“. Ich bin selber Maschinenbauingenieur und war zeitweise selber bei BMW in der Motorenentwicklung, also erlaube ich mir diesen Betrag mal zu kommentieren. Ich bin auch kein e-Auto Jünger per se sondern analysiere einfach Vor-und Nachteile. Ich kann dem Kollegen Metzele in einigen Punkten nicht folgen. Was mich wundert ist, dass die Wirkungsgradnachteile des Verbrennungsmotors komplett verschwiegen werden und der Verbrenner mit den E-Antrieb im Grunde gleichgestellt wird. Das ist fachlich falsch. Wir nehmen mal einen Basis-Verbrauch eines E-Autos von 20kWh/100km und eines Benziners mit 8l/100km. Der Verbrenner hat hier einen in kWh umgerechneten Energie-Verbrauch von 68kWh, er ist also um den Faktor von ca. 3,5 ineffizienter. Die Effizienz der Energiegestehung lassen wir jetzt mal außen vor, wenn ich Ihrer Argumentation der Grenzerzeuger folge. Das Argument mit den Abgasen kann ich nicht nachvollziehen. Ich denke die zahlreichen Abgasskandale haben alle die Schwierigkeiten der Emmissionsminderung in mobilen, nicht-stationär betriebenen Verbrennungskraftmaschinen offengelegt. Verbrennungsanlagen haben immer ein Kennfeld und darin einen optimalen Betriebspunkt und dieses kann logischerweise bei einem Großkraftwerk sehr präzise eingestellt und geregelt werden, die Abgasreinigungsanlagen funktionieren entsprechend wesentlich besser. Der Wirkungsgrad erreicht bei Kraftwerken mit Kraft-Wärmekopplung bis ca. 60%. Ganz anders bei den permanenten Lastwechseländerungen beim Verbrenner im Auto - hier ist der Wirkungsgrad im Schnitt erheblich unter seinem theoretischen Optimum und erreicht gerade mal ca. 20% und die Abgasbehandlung kann nur schlechter und wenn, dann extrem aufwendig erfolgen. Wo Sie Ihre Vergleichszahlen für Stickoxidemissionen herholen, kann ich nicht nachvollziehen und Sie benennen ja auch nicht Ihre Quellen. Aus oben genannter Betrachtung wäre demnach sogar die Verbrennung unserer Diesel-oder Benzinlieferungen in Großkraftwerken anstelle in unseren Autos die bessere Alternative als diese direkt im „Kleinen“ also nicht-stationär im Auto selber zu verbrennen. Das E-Auto würde demnach bereits hier seine Vorteile alleine in der Wirkungsgradkette klar aufzeigen.
Herr Hopf, sehen Sie es mir nach, aber ich halte Sie hier als Gesprächspartner für solche Themen für nicht geeignet, da Sie die Argumente inhaltlich ja gar nicht hinterfragen können …
„Die Solarenergie ist aus dem Spiel im Sommer“ Ich bin kein E-Auto Fan aber ich bezweifle anhand von mehreren Aussagen, dass wir es hier mit einem Experten zu tun haben.
Sorry, aber noch nie so viel Mist auf ein Mal gehört... Unsere E-Autos fahren überwiegend durch eigene Stromerzeugung und im Winter zu den Zeiten, an denen der Strom günstig ist. Dh. wenn auch zu viel Strom vorhanden ist. Zudem sind unsere Kosten für 2 E-Autos, Wärmepumpe, Haushaltsstrom um Faktor 4 geringer als zu Gas- und Verbrennerzeiten. Konkret: 11000kWh/a, zu 35% autark, mit 25ct/€ Strompreis, 500€ Einspeisevergütung. Das sind ca. 1300€/a an Kosten. Vorher, zu günstigen Zeiten von Gas, also 6ct/kWh und Verbrennern mit 1,60€/L, waren wir bei ca. 7000-8000€/a. Da sag ich bewusst "wer hat, der hat".
Wenn ich mein Auto anstöpsle und von der PV nicht genug runter kommt, dann fährt mein Akku hoch Herr Metzele ;)
Ich hab für Österreich nicht nachgeschaut aber aber in D haben wir bisher 61% Anteil Erneuerbare im Netz, Tendenz steigend. Die Primärenergie ist fallend, denn Sie wissen bestimmt, dass ein Verbrenner nichts weiter als eine Dampfmaschine ist, aus deren Auspuff CO2 und Wasserdampf (2 Treibgase) heraus kommen.
Ich weiß nicht was Sie sich da zusammengerechnet haben, aber selbst wenn ich mein Auto mit Kohlestrom laden würde, hat es weniger CO2-Ausstoß als ein Diesel.
Liebe Grüße von einem Kollegen
P.S.: Wenn der Strompreis hoch ist, dann verkaufe ich meinen Strom aus dem Akku übrigens und speise ihn ins öffentliche Netz. Wenn das Jeder tun würde, statt seit Geld ins neueste Eifon oder nen 55Zöller zu stecken, dann müssten wir auch weniger fossile Kraftwerke (in Süddeutschland) hochfahren. Aber Sie wissen bestimmt, dass 12GWh Speicher bereits in privaten Haushalten zu finden sind, während die Stromversorger lächerliche 2,2GWh ausgebaut haben. Sie verzeihen, wenn ich auf Ihr Buch verzichte und dieses Interview mangels korrekter Information abschalte?
Also Solarzellen auf dem Dach Amortisieren sich mittlerweile in einigen wenigen Jahren. Also wer Kapital und Fläche hat kommt definitiv auf die Idee eine PV-Anlage zu bauen als Investment. Am besten dann zur eigenen Nutzung, da die Verkaufspreise für den Strom recht gering sind.
Ich würde gerne wissen wie viel geld der Herr Metzele von unserer verzeifelten verbrenner lobby bekommen hat..
- laut ihm können wir unser stromnetz nicht mehr verbessern.. verstehe dann aber nicht, wieso es gerade massiv gefördert und gebaut wird
- er geht gar nicht auf energie speicher ein. Ich kann mein E-Auto zuhause und auf der arbeit laden. In zukunft könnte ich tagsüber (grüner strom) auf der arbeit laden und dann abends zuhause den strom aus meinem Auto Akku verwenden um zuhause strom zu verbrauchen. Es löst also sogar probleme unseres stromnetzes.
- E-Autos können viel besser Recyclet werden, Akks bis zu 95% die akkus können aber auch zuhause als wallbox dienen.
- solarstrom ist mit der billigste auf der welt, keine ahnung wieso er sagt wir können uns soetwas nicht leisten XD
- das E-Auto hat die Möglichkeit in zukunft grün zu sein, der verbrenner leider nie.. die lebensdauer (moderner) verbrenner ist lächerlich..
- um zu sagen, dass Strom mehr stickoxyde als verbrenner erzeugen gibt er doch erstmal die von den herstellen (nachweislich) gelogenen zahlen an XD
Ich hatte auch lange eien 20 Jahre alten BMW, hatte mal in einer KFZ werkstatt gearbeitet und habe noch kontakt zu mehreren Personen, die in Autohäusern/Werkstätten arbeiten, verbrenner von Heute sind technisch total kacke und brauchen nach 2 Jahren einen neuen katalisator, gereinigte ansaugbrücken o.ä. zahlt auch alles der kunde... was ich da schon gesehen/mitbekommen habe.. keine einzelfälle.
Alte verbrenner sind toll zu fahren aber die wird es nie wieder neu geben.
Ich muss dir in allen Punkten widersprechen. Auch beim letzten deiner Punkte widerspreche ich, E-Autos sind absolut toll zu fahren, da kommt kein Verbrenner mit. Du bist meiner Meinung nach ein reiner Ideologe der die Realität vollkommen ausblendet.
Katalysator habe ich noch nie wechseln müssen, und ich fahre meine Autos über 10 Jahre ehe ich sie weiterverkaufe.
Mit E-Autos ins Netz einspeisen, die als Speicher nutzen, kenne ich seit weit über 20 Jahren. Bis heute ist es eine Idee geblieben die im Labormaßstab funktioniert, eine großflächige Umsetzung sehe ich noch lange nicht. Außerdem sind Reichweite und Akkulebensdauer die Hauptprobleme der E-Mobilität. Beide werden deutlich verschlechtert wenn ich die Akkus als Stromspeicher missbrauche.
Solarstrom ist billig? Der Netzausbau, der für die Erneuerbaren in den nächsten 10 Jahren nötig ist, kostet umgelegt auf die produzierte kWh über 50Cent. Natürlich muss man den CO2-Ausstoß bei der Produktion von PV in China mit Kohlekraftwerken auch auf die kWh umlegen, das liegt dann bei ca. 20 bis 25% von Kohlestrom. Ich selbst habe übrigens PV weil sie trotzdem immer noch besser ist als das Netz.
Versuche einmal einen Bezug zur Realität zu finden.
@@hugosonstwas5533 Sie begehen hier ebenfalls einen Fehler, Sie setzen den Herstellungspreis und die Aussage, dass dieser günstiger ist, mit der Tatsache gleich, dass ein Netzausbau durchgeführt und sicher auch notwendig ist.
Was Sie nicht sehen wollen ist der Fakt, dass man dem BEV nicht die Schuld für politische Ideologie geben kann. Denn wenn ich Ihre Logik einmal umdrehen dürfte, was wäre dann die Konsequenz für E-Fuels?
Wäre "grün" also machbar? Ja, wenn man unendlich viel Geld für die Infrastruktur zur Verfügung hätte. Fakt ist und hier muss man der aktuellen Regierung die alleinige Schuld geben, der Weg den man wählte, ist der Falsche.
Was wäre meiner Meinung nach der "richtige" Weg? Die Atom-Meiler hätten nie abgeschaltet werden dürfen! Ausbau von Speichermöglichkeiten von Überschußstrom, gern grüner Wasserstoff. Mit dem Ausbau von Speichermöglichkeiten, auch der Ausbau von reg. Energien und wenn das läuft, langsam aber stetig mit steigendem reg. Energien-Ausbau die Kohle und Ölkraftwerke runterfahren. Gaskraftwerke bleiben als Spitzenlastkraftwerke neben den AKW laufen.
Am Ende braucht es aber eines, ein Umdenken in den Köpfen der Leute, denn das ist eines der Hauptprobleme, dies erkennt man auch immer dann, wenn man sich die "Argumente" gegen das BEV anhören darf. BEV müssen ständig geladen werden, BEV muss man immer mit 240kW laden, BEV verbrauchen viel mehr als ein ICE ... you name it.
so ganz am Puls der Zeit ist der Kollege. Nicht…. Man kann bestens die Zeit des Ladens steuern , damit a) Überschuss im Netz oder Überschuss der eigenen PV verwendet wird……
Jeden Euro den wir nicht den erdöl/erdgaseportierenden Ländern hinterher werfen ist ein gewonnener
Ich fahre meinen 20 Jahre alten Diesel bis dass der Tüv uns scheidet und dann gibt es einen neuen alten Diesel, weil die Alten länger halten.
dito 😅👌
Nur mal zur Ergänzung: 10:17 Das ist schlicht weg FALSCH! Da ein Kohle-Kraftwerk einen Wirkungsgrad von wenigstens 40% hat und das Elektroauto mehr als 80% des erzeugten Stroms in Vortrieb wandeln kann, haben wir hier einen Wirkungsgrad am ElektroFahrzeug vom mindesten 32%! Der Verbrenner liegt bei einem Wirkungsgrad von maximal 15% in normalen Straßenbetrieb! Dabei sind die Verluste zur Erzeugung des Benzin-Kraftstoffs noch lange nicht eingerechnet! Der Verbrenner schließt eigentlich also noch viel schlechter ab! Das Elektroauto hat im Betrieb keinen CO2-Ausstoß, nur das Kraftwerk. Beim Verbrenner erzeugt nicht nur der Wagen an sich CO2 sondern auch die Kraftstoffherstellung! DAS E-Fahrzeug ist daher selbst in DE eindeutig CO2-freundlicher!!!
Mich wundert, dass hier ein Bashing auf das E-Fahrzeug betrieben wird, wo auf diesem KANAL der HKCM doch bereist durch Hr. Markus Fiedler klar in Frage gestellt wurde in wie weit das CO2 überhaupt etwas mit dem Klimawandel zu tun hat - Siehe: "Markus Fiedler: Klimawandeln - Auf den Spuren menschengemachter Desinformation". Oder einfach mal das hier in der Suche eingeben: "Farle zu Klimapolitik der Ampel: „Sie machen alles falsch“! "
*ZITAT*
Die Luft besteht zu:
78 Prozent aus Stickstoff, zu 21 Prozent aus Sauerstoff und zu einem Prozent aus Edelgasen sowie anderen Spurengasen wie Kohlendioxid.
Der CO2-Anteil beträgt 0,04 Prozent.
Vom jährlichen CO2-Ausstoß produziert die Natur selbst rund 96 Prozent und lediglich 4 Prozent sind menschengemacht.
4 Prozent von 0,04 Prozent ergeben 0,0016 Prozent menschengemachtes CO2.
Daran beträgt der Anteil Deutschlands 1,76 Prozent.
Deutschland beeinflusst damit den weltweiten CO2-Anteil in der Luft mit 0,000.028%.
Nach den offiziellen Formeln des IPPC-Weltklimarats beeinflusst Deutschland die Welttemperatur mit weniger als einem Tausendstel Grad Celsius.
Fazit: Sinn ergibt die CO2-Speicherung nur in den Augen derjenigen, die daraus ein Geschäftsmodell machen und sich auf Kosten der Bürger bereichern können.
YES
Welchen alten Diesel ?
@@mikmaccer3007mein VW 1,9 Passat Kombi TDI von 2022 ist der Laufleistungsmotor mit 500000Km . Wenig bis keine Probleme in der Technik.
Leider vergisst Herr Metzele, dass auch bei einem Verbrenner viel Strom benötigt wird (z.b Betreibung von Tankstellen brauchen, Herstellung und Lieferung von Benzin benötigt Strom, wenn weniger Benzin benötigt wird werden auch weniger Tanklaster benötigt die bei der Herstellung auch Strom benötigen.
Blödsinn
@@harrison00xXx
Vor 10 Jahren hatten wir nur ca. 0,02 Millionen E-Autos und eine Stromnachfrage von ca. 562TWh, im Jahr 2013.
Wir haben jetzt ca. 1,4 Millionen E-Autos und eine Stromnachfrage von nur noch ca. 492TWh 2023, eine Reduzierung um ca. -9,2%.
Erstaunlich, da ja auch noch ca. +1,5 Millionen Wärmepumpen dazugekommen sind.
@@wernermuller3522 Vor 40 Jahren hat ein sparsamer Dieselmotor zB 10l/100km gebraucht, jetzt sinds eher 3l/100km
also was willst du uns nun sagen?
@@harrison00xXx
Der Durchschnittsverbrauch aller Diesel-Pkw in Deutschland ist bei ca. 7 Liter/100km im Jahr 2022 unabhängig, ob einige mehr und andere weniger verbrauchen.
Vor 10 Jahren nur 6,7 Liter/100km im Jahr 2012.
Quelle: statista
Also was willst du uns nun sagen ❓
@@wernermuller3522 Was willst du mir sagen?
Dass die Leute immer unvernünftiger wurden und größere, schwerere sowie stärkere Autos gekauft haben?
Oder dass die Regierung durch absurde Sicherheitsvorschriften die Autos zu schweren Kolossen machte?
Oder dass "umweltschonende" Technologien ala DPF den Verbrauch also auch CO2 Ausstoß erhöhen?
Mach doch selbst sinnvolle Vergleiche bevor du es noch wagst andere zu kritisieren welche nur deinen dämlichen Vergleich kritisiert haben
Meine persönliche Meinung, der Mann redet Schwachsinn.
Wirkungsgrade:
E-Auto 77% (31 % bei 100 % Kohlestrom)
Diesel-Motor 50% (real 25%, s.u.)
Kohlekraftwerk 40 %
Wasserstoff-Brennstoffzelle 22%
Benzinmotor 20 %
Verbrenner mit E-Fuels 11 %
Zu beachten: Die Erzeugung und Verteilung von Diesel macht nochmal pro Kilometer ca. genauso viel CO2 wie das Fahren mit dem Diesel.
Bei Komplett-Umstellung des gesamten deutschen PKW-Verkehrs von Verbrenner auf E-Auto erhöht sich der Stromverbrauch in Deutschland um ca. 10 bis 20 %.
Danke auch fürs Teilen von FET und AMS89H. 💯
Coinbase, OKX und Binance werden AMS88H sehr bald auflisten. Wir haben nicht mehr viel Zeit
AMS88H ist immer noch extrem unterbewertet
AMS88H IST ENORM!!!! 😎
Warum reden alle über AMS88H?
Mein Portfolio: BTC, ETH und AMS88H
Diese Aussagen irritieren mich, vor allem vor dem Hintergrund, dass wir Milliarden für Windstrom bezahlen müssen, der nicht verbraucht / produziert wird.
Was ist denn falsch daran, wenn man diesen Strom in ein Elektroauto lädt, statt die Windräder abzustellen?
Staats Knete abgreifen….. das offen deklarierte Hauptziel nach der Machtergreifung.
falsch ist daran nichts. Nur ist das häufig, wenn nicht gar meist, unmöglich. Denn dazu muss das Auto am Netz hängen. Heisst: es muß geparkt sein - und zwar auf einem elektrifizierten Parkplatz. Die meisten Parkplätze sind genau das aber eben nicht. Hätte ich ein E-Auto, hätte ich auch eine Wallbox und könnte im HomeOffice das Auto laden. Arbeite ich im Büro, ist das nicht möglich - weder für mich, noch für meine Frau: Sie darf nicht im Kundenparkhaus parken (das hat im übrigen auch nur 2 Säulen), und im MitarbeiterParkhaus gibt es gar keine Ladesäule. Und die beiden Parkhäuser, in denen ich dank Parkkarte vergünstigt parke, sind zum einen über 10 Min. vom Büro entfernt, und haben ebenfalls nur je 2 Ladesäulen. Ich müsste also, statt zu essen, die Mittagspause nutzen, um das Auto umzuparken.
@@klemensseibel6175 Du siehst allerdings nur deine jetzige Situation und nicht die die möglich wäre.
Allein schon die Tatsache, dass der meiste Windstrom Nachts, also zu Schwachlastzeiten abgestellt wird, zeigt ja, dass dann die E-Autos nicht im Büro stehen sondern Zuhause, an der Wallbox. Wenn man dann nur einen flexiblen Tarif hätte mit einem steuerbaren Zähler der dann den Strom in die Wallbox lässt wenn der Überschuss vorhanden ist, dann wäre schon sehr viel erreicht.
Ich habe sowas und ich habe teilweise Negativpreise, ich bekomme dann sogar ein Guthaben wenn ich lade.
Es ist also eine Frage des Wollens und nicht des könnens.
Energie wird in Kilowatt berechnet. Wenn ich beide Antriebsarten darauf runter breche habe ich folgendes Ergebnis: Verbrenner 6-8l auf 100 km = ca. 66-88 kw, Elektroauto ca. 18-25 kw für 100km. Also in Summe brauche ich 1/3 der Energie um mich fortzubewegen. Strom kann ich teilweise regenerativ erzeugen (Sonne, Wind) beim Kraftstoff wird es schwierig. Die Energie muss immer irgendwo herkommen, nur braucht das E Auto nur 1/3. daher überlegen. Und ich möchte nicht einfach weiter machen wie bisher. Aus meiner Sicht als Landwirt ist der Klimawandel nicht zu leugnen. Daher versuche ich persönlich co2 einzusparen. ( solar, wärmepumpe, elektrische Antriebe) jeder sollte versuchen, hier etwas beizutragen. Vg Kai
Wer leugnet denn den Klimawandel? Übrigens wird das ganze CO2 einsparen von dir oder der gesamten Menschheit, überhaupt nichts am Klimawandel ( seinem natürlichen Zyklus ) ändern. Nur damit du bescheid weißt, wie sinnvoll deine Einsparungen sind.
Es ist sinnlos mit Energie zu rechnen.
Mit Geld und Umweltschäden muss man rechnen. Beim Auto auch mit Gewicht und Platz.
Wenn ich das E-Auto lobe, weil es angeblich so wenig Engergie braucht, dann könnte ich ja sagen dass eine Solarpaneele 80 % der Sonnenenergie verschwendet.
Ich brauche 5 kWh Sonnenenergie für 1 kWh Strom.
Natürlich ist das eine blöde Rechnung, aber die ist nicht blöder wie zu behaupten, dass ein Dieselmotor mehr kWh Diesel braucht als ein Elektromotor.
Könnte den Batterien experten bitte jemand den Unterschied zwischen Photovoltaik und Solar erklären.
Und wenn ich das schon wieder höre das der strom für e autos immer aus einem Kraftwerk kommen wird mir schon wieder schlecht.
Es gibt flexible Strom anbieter die stünlich aktuelle preise haben, und meistens wird der strom ab 22 uhr wieder günstiger weil die erneuerbaren trotzdem liefern. ( Wind Wasser)
Awattar ist zum Beispiel so ein tarif.
Am besten ist schon die aussage das die meisten Elektroautos über Nacht oder im Winter laden 😂
Unterschied Solaranlage und Photovoltaikanlage - das Gleiche habe ich mir beim Zuhören auch gleich gedacht - ein typischer Maschinenbauexperte der die Elektrotechnik erklären will.
PV und Solar wird im allgemeinen Sprachgebrauch nicht mehr unterschieden. Dass man Solar mit PV gleichsetzt ist außerhalb technischer Gespräche üblich. Solar als einzelner Begriff ist sehr weitläufig, auch Wind und Wasser werden solar angetrieben wenn man es physikalisch genau nimmt.
Ich habe eine PV-Anlage und Solarthermie sowie einen Pool. Ich kann seine Aussage vollkommen bestätigen. Wenn meine Solarthermie und meine Poolpumpe laufen habe ich immer auch genug Strom von meiner PV-Anlage der direkt dafür verwendet wird. Dies kann natürlich auch auf ganze Länder umgelegt werden. Meine Wärmepumpe läuft auch nur tagsüber (nutzt den Solarthermiespeicher mit) und nutzt den Rest PV-Strom der noch übrig ist. Somit stimmt auch dass diese Verbraucher überwiegend mit Erneuerbaren laufen.
Für ein E-Auto würde das nicht funktionieren. Wenn ich dann die Aussage höre "ich lade meinen Heimspeicher tagsüber mit meinem PV-Strom und aus dem Speicher dann in der Nacht mein Auto" wird mir übel. Dann muss man nämlich den CO2-Ausstroß der Akkuproduktion, der ja beim E-Auto das Problem darstellt, mehr als verdoppeln.
E-Autos sind neue Verbraucher zusätzlich zu den bisher vorhandenen. Es wird immer zuerst der erneuerbare Strom verbraucht, wenn der nicht reicht muss man konventionelle Kraftwerke zuschalten. Ohne E-Autos müssen diese Kraftwerke weniger laufen, man spart CO2 ein. Dies ist absolut richtig, seine Aussage stimmt in diesem Sinne. Dies wurde am Beginn der Einführung auch offen gesagt, es ist keine Erfindung von Herrn Metzele, er ruft nur Wissen auf das schon immer existiert, es wurde nur verdrängt weil es nicht ins Weltbild einer gewissen politischen Kaste passt.
Strom wird in der Nacht billiger weil der Verbrauch sinkt und die konventionellen Kraftwerke nicht so schnell auf 0 geregelt werden können. Außerdem braucht man immer konventionelle Kraftwerke um das Netz zu stabilisieren. Mit den Erneuerbaren hat das wenig zu tun, die funktionieren ohne konventionelle überhaupt nicht.
Wenn man sinnverstehend zuhört sagt er auch nicht dass die meisten Elektroautos über Nacht oder im Winter laden, er sagt dass sie MEHR in der Nacht (da stehen sie zu Hause) und im Winter (da ist deren Wirkungsgrad deutlich schlechter und der Verbrauch höher) laden müssen.
@@hugosonstwas5533 Das ist ein Experte, von dem kann man die richtige Verwendung doch wohl erwarten. Oder ist er ein selbsternannter Experte?
@@rainerzufall9587 Es macht immer einen Unterschied mit wem man spricht. Hier habe ich auf jemand geantwortet von dem ich weiß dass er PV und Solar unterscheiden kann. Wenn ich mit jemand spreche, bei dem ich von einem niedrigeren Wissensniveau ausgehe, vereinfache ich meine Aussage damit ich verständlich bleibe. Die meisten Betrachter dieses Videos werden wohl keinen Unterschied zwischen Solar und PV sehen weil Solar heute im außerwissenschaftlichen Gebrauch als Synonym für PV benutzt wird. 90% der Menschen, mit denen ich spreche, müsste ich langwierig erklären warum Solar nicht PV ist. Ich weiß nicht inwieweit hier ein Experte spricht, er hat seine Ausdrucksweise vereinfacht, als Dipl.Ing. weiß er aber sicher den Unterschied zwischen Solar und PV, will aber nicht darauf herumreiten um niemand zu verwirren. Ein Fachmann kann ihm trotzdem folgen.
Also ich fahre selber ein Elektroauto. Ich habe meine 11 KW Wallbox auf ein Drittel gedrosselt und fahre im Frühjahr und Sommer zu 100% mit meiner erzeugten Sonnenenergie. (15kwp PV auf dem Dach). Im gesamten Jahr sind es so um die 70% PV Anteil.
Insgesamt ist der Strommix eines E-Auto sehr individuell. Klar wenn man in einer Wohnung lebt und nur abends laden kann ist das natürlich nicht vorteilhaft.
also ich hab mir während des Videos an den kopf geschlagen so ein schwach sinn du sagst es e auto und eigenes solar beste noch besser ist nur solar Anlage mit Wasserstoff Speicher oder kam mir grade xd wärme pumpe die im Sommer Strom erzeugt durch wärme von draußen geht das ist die frage xd die sommer werden immer wärmer xd also eine umgedrehte Wärmepumpe wie ein Dynamo
Ich hab nur 6,5kw peak under lade beide Tesslas damit, einen schaffen wir 100% pv und der zweite liegt bei 50% weil damit auch in Urlaub gefahren wird.
Gott sei Dank gibts hier auch Menschen die Wissen wie man die Technologien sinnvoll kombiniert. Danke euch.
Einzige sinnvolle Möglichkeit im Moment. Nur wer über eigene pv laden kann.
Die PV Anlage kostet wie viel? Amortisationszeit?
Kann ein Großkraftwerk NOX nicht viel effektiver Filtern als als viele kleine Verbrenner?
Ich verstehe nicht, warum er sagt das man ein Auto oder Wärmepumpe nicht aus Überschuss laden kann. Kann ja sein das die Lastregler früher nicht da waren aber es wir zunehmend anders. Beispiel, mein Arbeitgeber erzeugt seinen Strom bei Sonne überwiegend selbst + Überschuss. Ich lade mein Auto auf Arbeit in 3-7h je nach Füllstand nach. Die letzten Male seit ich das Auto im März gekauft habe in der Sonne, also vom Überschuss. Sicher ist es im Winter anders und es war auch früher anders. Aber ganz so schwarz kann man es sicher nicht rechnen. CO2 als das einzige Klimagas verantwortlich zu machen halte ich für totalen Quatsch.
Er hat ja auch gesagt: "bei manchen Leuten rechnet sich das", allerdings bei den Wenigsten, denke ich.
selten so einen Blödsinn von ihnen gehört 😂
Von Ihnen hört man andauernd welchen.
Was redet der denn.
Wenn ich meinen E Auto lade fährt ein Fossiles Kraftwek hoch.
Beim Herd und Backofen aber nicht.
Ab nach 5 min abgeschalten.
Hallo
Jo, noch ein Dummbraddler mehr bei der Tube.🤮
Glück Auf⚒…..😎
@@W124cc
Die Erneuerbaren wurden im Jahre 2023 um zusätzliche ca. +15GW ausgebaut in Deutschland und das bringt ca. +18TWh an zusätzlichen EE-Strom.
Reicht für ca. +6,6 Millionen zusätzliche E-Autos, ohne dass ein Kohlekraftwerk nur ein kWh zusätzlich an Strom bringen muss im Jahr.
Wurden aber nur +0,5 Millionen zusätzliche E-Autos zugelassen in Jahr 2023.
Du musst berücksichtigen was ein E Auto an Strom zieht und im Vergleich ein Backofen! 😂
@@anneol2476 ok dann mach ich noch die 4 Kochplatten an
@@anneol2476 schreibt:
„Du musst berücksichtigen was ein E Auto an Strom zieht und im Vergleich ein Backofen!“
Der Backofen zieht immer dann Strom, wenn ich einen Kuchen backen möchte.
Das E-Auto zieht dann Strom, wenn die PV-Anlage einen Überschuss an kW bringt, bei 19 von 20 Ladevorgängen.
Mit Tesla Model X 560 PS Verbrauch: 25 KWh/100 km entspricht 2,5 Liter Diesel / 100 km
Batterie: 90 KWh netto = 9 Liter Diesel Reichweite: 360 km Durchschnitt Kosten Ladestrom: ca. 0,30 ct/Kwh Jahresmix =
7,5 EUR / 100 km (40% PV, 60 % Supercharging und im Winter laden. )(Anschaffung PV Anlage nicht berücksichtigt)
Audi Q7 6 Zylinder 245 PS Verbrauch 9 l/100 km .
Kosten Diesel 1,70 EUR /l =
15,30 EUR /100 km.
Ich fahre seit 7 Jahren elektrisch und werde ganz sicher nicht wieder auf Verbrenner umsteigen.
Seit 7 Jahren das gleiche Elektrofahrzeug mit der ein und der selben Batterie?
Nein, weil die 25 kWh Strom ja aus 70 kWh fossiler Energie gewonnen werden und mit 70 kWh Diesel fährt der Verbrenner 150 km.
Mein y braucht 18-20kw 100km und der model 3 meiner frau fantastische 12-16kw. Wir fahren seit 3 Jahren elektrisch und keiner von uns 2 will wieder einen verbrenner. Pv 6,5kwp hab wir auch und laden damit beide autos zu 70%.
@@wulfsnow558 Die ganzen Rechnungen sind hinfällig, weil du in der Zeit 2-3 Autos brauchst, wo ich eines brauche. Das holst du über Betriebskosten nie rein, egal wie günstig sie sind.
Ich fahre auch seit 6 Jahren elektrisch und wundere mich, das Leute noch immer glauben, dass die Autos öfters brennen oder der Akku schneller Kaputt geht, als ein komplizierter Verbrennungsmotor.
Ich muss aber immer dazu sagen, dass ich von Tesla rede und die bereits früh aus fehlern lernen konnten. Für mich ist es offensichtlich, dass die deutschen Marken hinterher sind und es nicht gut für unsere Wirtschaft ist, wenn Tesla oder BYD dominieren. Wir tun uns sehr schwer bei Veränderungen. Und keine Angst, ich lasse euch alle gerne eure Diesel weiterfahren und würde auch kein Verbrenner Verbot aussprechen. Der Markt wird es regeln auch ohne Förderung, was ein Fehler war und dann sehen wir, ob vielleicht auch ich falsch lag ....
Herr Metzele, bitte beschäftigen sie sich mal mit Wirkungsgraden und Effizienz. Dann noch mit Well-to-Wheel. Und wenn sie in der Batterieherstellung und der NotstromIndustrie tätig waren, dann wüssten sie, dass mit einem Ausbau von Energiespeicherung die Volatilität der EE ausgeglichen werden könnte.
Warum sollte er, das hier ist gezielte Desinformation aus verbrenner lobby, oel und Gas lobby etc 😮😮😮
Desinformation
Schon wieder ein Beispiel wie man durch Hinbiegen von Scheinbarfakten etwas total unsinniges zu verbreiten versucht.
Meine E-Fahrzeuge fahren 9 Monate im Jahr zu 100% mit eigenem PV-Strom also 0% CO2 Ausstoß - in den drei Wintermonaten von Mitte November bis Mitte Februar muss ich lediglich dann die Fahrzeuge mit Strom aus dem Netz aufladen, wenn mehrere Fahrten auf einem Tag oder direkt aufeinander folgenden Tagen stattfinden, denn sonst reicht der PV Strom auch in dieser Zeit für die LWWP und die Fahrzeuge zum Nachladen aus. Aber selbst wenn ich aus dem Netz lade bedeutet dies nicht, dass ich CO2 erzeuge, denn in Schleswig-Holstein gibt es nahezu keine Kraftwerke mit CO2 Ausstoß mehr - dafür sauberen Windstrom im Überangebot - somit fahren alle meine E-Fahrzeuge zu nahezu 100% das ganze Jahr ohne jeglichen CO2 Ausstoß - die Ausführungen in diesem Video sind somit nachweislich unzutreffend. Dies kann man auch daran sehen, dass z.B. dass Aufladen im Winter in der Nacht bei Tibber teilweise fast gratis möglich ist - Tibber handelt mit Windstrom - immer wenn viel Windstrom vorhanden ist und wenig Nachfrage existiert (z.B in der Nacht) fällt der Preis und man kann dann besonders preiswert 100% sauberen Windstrom ins Fahrzeug laden. Immer mehr Anbieter bindern Tibber & Co in die Ladeplanung ein - wodurch nicht nur die Ladekosten im Winter sinken sondern zugleich das netz entlastet wird (da das Laden in Schwachlastzeiten verschoben wird) und zudem besonders viel sauberer Windstromverladen wird. Schade das Prof. Hopf die Realität bei seinen Betrachtungen außen vor lässt - genau wie so viele andere Personen auf diesem Kanal...
Die wohlbetuchten Grünlinge mit eigenen Häusern, PV-Anlagen und mehreren Autos sollen die Energiewende vollbringen? Nur zu, macht das, was die Menschen in Großstädten und Plattenbau nicht hinkriegen können.
@@EscobarGallardo06 Wir wohnen zur Miete in der Großstadt ohne Lademöglichkeit in der Tiefgarage. Laden können wir völlig problemlos während der Arbeitszeit bei unseren Arbeitgebern (wie bei mittlerweile so gut wie jedem größeren AG). Also ja, auch das funktioniert.
@@smarmas Bei jeder größerer Aktiengesellschaft? Nun ja, nicht jeder Arbeitet bei einer ...
@@EscobarGallardo06Arbeitgeber...
Der Beitrag ist sehr fragwürdig und gibt die Realität nicht korrekt wieder. Wir fahren ein Elektrofahrzeug und einen Diesel. Beides ist in bestimmten Bereichen unschlagbar. Der Diesel kommt bei uns als Zug und Arbeitsmaschine zum Einsatz und das Elektrofahrzeug für alles andere. Zudem wird es zu 90% von der eigen gebauten PV geladen. So funktioniert die Energiewende. Nur bitte hört auf zu streiten was besser ist. Das kann man langsam nicht mehr hören.
Die wohlbetuchten Grünlinge mit eigenen Häusern, PV-Anlagen und mehreren Autos sollen die Energiewende vollbringen? Nur zu, macht das, was die Menschen in Großstädten und Plattenbau nicht hinkriegen können.
Ist halt ein Teamsport. In Deutschland sind 50% Eigenheimbesitzer. Für die klappt das gut mit eigener PV. Ich produziere so viel Strom, dass ich zwei eAutos am Tag laden könnte. Wenn der Stromverbauch nur etwas smarter wird (woran gearbeitet wird), dann wird auch alles effizienter z.B. Überschussladen und Entladen. Wenn alle (auch Mieter) nach Stromangebot den Strom verbrauchen z.B. mit dynamischen Stromtarifen, welche das Angebot wiederspingeln, wirds effizienter. Dann macht man den Geschirrspüler mal Vormittags und nicht in der Nacht an, etc. Da können auch Mieter in der Platte mitwirken. Der Beitrag ist wirklich fragwürdig. Im Winter drehen halt die Windräder doppelt so schnell. Heißt auch Energiemix und nicht Solarstrom. Und wenn zu viel Strom im Netz ist, wird das Windrad / PV ausgeschaltet und nicht das Kohle- oder Atomkraftwerk (was wir nicht mehr haben). Wenn es anders herum wäre, dann bezahlen wir auch die Kohle und bekommen keinen Strom. Das Thema ist sehr individuell zu betrachten.
@@EscobarGallardo06Das es die Menschen in Großstädten und Plattenbauten nicht hinbekommen ist nur eine Annahme von Systemverweigrern und keine anerkannte Studie!!!!
@@EscobarGallardo06Dass diejenigen, die es sich leisten können sich umweltbewusst zu verhalten, dieses auch tun, kann man wohl kaum kritisieren.
@@michaelkohler3290 Systemverweigrern? Was ist denn das System in dem du alle Menschen zwingen möchtest? Hört sich spannend an.
Wir tauschen ja nicht "jetzt" alle Autos aus. Das wird Jahrzente dauern. Diese Zeit müssen wir nutzen, um die Erneuerbaren auszubauen.
Auch bitte mal die Erzeugungskurven von PV und Wind übereinanderlegen und den Mittelwert bilden.
Bei dynamischem Stromtarifen ( zB. tibber) wird der Strom günstig, wenn viele erneuerbare im Netz sind.
Wenn der CO2 Fussabdruck von Verbrennern und E-Autos miteinander verglichen wird, habe ich immer das Gefühl, beim E-Auto wird der CO2 Ausstoß bei der Stromerzeugung aufgeführt, beim Verbrenner jedoch nur der Ausstoß, der bei der Verbennung des Kraftstoffs erzeugt wird.
Man müsste für einen fairen Vergleich jedoch auch den CO2 Ausstoß hinzurechnen, der bei der Förderung und Herstellung von Öl bzw Diesel/Benzin erzeugt wird. Allein das Abfackeln des Gases in den Förderländern ist eine beträchtliche Menge CO2. Vom Transport zur Raffinerie und der Umwandlung in der Raffinerie mal ganz abgesehen.
Und mit was werden die Gaskraftwerke für den Strom deines E- Autos betrieben? Das LPG wird in USA gefrackt, komprimiert und gekühlt, mit Strom, per Bahn zu den Häfen gefahren (mit Diesel), per Schiff über den Atlantik transportiert, wo 20-25% des Gases in die Luft entweicht und der Tanker mit Schweröl fährt. Unterwegs wird gekühlt mit Schweröl. Dann umgeladen und wieder verflüssigt und in die Kraftwerke gepumpt mit Strom. Wie ist da der Wirkungsgrad des Stroms in deinem E-Auto?
@@martingeiger3762vollkommen richtig . Aber dafür kann der so viel effinzientere E Motor nichts . Das ist ein Versagen unserer Kreigsgeilen Olivegrünen Schwachmaten
Sehe es genauso.
Bei Strom für E-Autos wird in der Rechnung alles berücksichtigt.
Bei Kraftstoff für Verbrenner nimmt man an, dass der Kraftstoff aus der Säule kommt und fertig ist die Rechnung 🤣
@@mikmaccer3007 der Elektromotor ist toll, aber nicht im Gesamtsystem wie er eingesetzt wird. In Loks mit Oberleitung beste Lösung. Aber ohne Atomstrom der immer zur Verfügung steht und mit den unökologischen Batterien aus der Sicht der Herstellung nicht. Abgesehen davon braucht man für Elektromotoren und Batterien Materialien die man für Verbrenner nicht braucht, aber deutlich umweltschädlicher sind in der Herstellung (Lithium, Kobald, Samarium, …).
@@357pegas Man darf nicht vergessen, dass das transportierte Schweröl eine höhere Energiedichte hat als LPG und daraus nicht nur Benzin und Diesel erzeugt werden, sondern auch Gas und Grundstoffe für die Chemie. Fast alle Kunststoffe kommen letztlich aus dem Schweröl.
Man sollte Verfechter beider Seiten zu Wort kommen lassen. Wenn es unterschiedliche Ergebnisse bei der Bewertung von Technologien gibt, wäre es falsch nur die zu Wort kommen zu lassen die einem persönlich besser passt. Vielleicht ist ja letztlich die falsche Bewertung…
Hängt denn irgendwas von dieser Bewertung ab ? Doch nur die Höhe der Kfz-Steuer. Und da wird bei beiden, nur die Menge beachtet, die pro km-Fahrleistung anfällt. Das ist vollkommen korrekt betrachtet. Über den ökologischen Fussabdruck der Herstellung kann man ewig streiten, von dem hängt aber nichts. Außer paar Marketingaussagen fürs gute Gewissen.
Im Jahr 2023 stieg der Bestand der Elektro (BEV)-Pkw um +39,1 Prozent auf 1.408.681 Einheiten.
Im gleichen Jahr sank der Anteil fossilen Stroms auf 38,36% nach 44,01% in 2022.
In 2024 waren es bisher (17.5.24) nur noch 34,9%.
Das Marginalstrommärchen ist und bleibt damit eine Geschichte aus dem Paulanergarten.
PS:
Finde "KBA Pressemitteilung Nr. 08/2024 Der Fahrzeugbestand am 1. Januar 2024 Datum 04.03.2024"
und
finde "energy charts öffentliche nettostromerzeugung in deutschland 2023".
Mir egal ob ein e Auto grün ist oder nicht. Ich genieße die 0,25% vom Neupreis 😎
Ob Abgase direkt aus dem Auspuff in die Städte geleitet werden, oder aus einem Hochkamin in eine kaum bewohnte Gegend, macht einen riesigen Unterschied.
Selten so einen unsinn gehört.
Ha, ha, ha - Gerhard Metzele als "Batterieexperte" zu titulieren - alle Achtung.
Ich halte mich mehr an Fachleute, bspw. Prof. Maximilian Fichtner.
Denn Herrn Fichtner würde ich gerne in dieser Sendung sehen. Ober er aber einem Interview zustimmen würde?
@@Tubethunder1 : "Ober er aber einem Interview zustimmen würde?"
Ich hoffe nicht. Hier auf diesem Kanal geht es doch nicht um Informationen und Fakten.
Sonst würde es weder solche Überschriften, noch so wirre Kommentare geben.
Die Fakten sind doch für alle frei zugänglich und einfach zu recherchieren.
Herr Metzele, bitte genießen sie ihre Rente und verbreiten bitte keine haltlosen Informationen. Einige ihrer fehlerhaften Aussagen: 1. Ein Großteil der E- Mobilisten betreibt auch eine PV-Anlage und lädt über die Hälfte des Verbrauches Solarstrom 2. Absurd ist ihre Aussage, Verbrenner stoßen weniger CO2 aus. E-Autos haben nach 20 bis 60Tsd. Km den höheren CO2- Abdruck kompensiert. 3. Meistens wird in der Nacht geladen wo die Stromlast gering ist und ein hoher Windenergieanteil vorhanden ist. 4. E-Autos werden über V2G die Netze entlasten.
Dieser Mann hat sich mit der Energiewende nicht wirklich befaßt.
CO2 ist vollkommen EGAL
Was sie schreiben ist falsch. Wenn Sie Ihren PV Strom Einspeisen, wird damit bereits ein Verbraucher betrieben. Wenn Sie jetzt Ihr E-Auto laden speisen Sie weniger ein, sie nehmen also Strom weg und dieser Strom muss zwingen von einem Kraftwerk das Regelbar ist eingespeist werden und das sind fossile Kraftwerke. Insofern ist Ihr Ladevorgang direkt verantwortlich für zusätzlichen CO2 Austoß. Einfach mal nach Marginalstrom und Tech-For-Future suchen, dort ist es besser erklärt als hier im Video. Fakt ist, gäbe es die ganzen Elektroautos nicht, könnten wir schon längst auf das eine andere andere Kohlekraftwerk oder Gaskraftwerk zusätzlich verzichten.
Sie hätten auch einfach schreiben können = ich habe kein E-Auto und keine Ahnung
Aha.
"...ein Großteil der E-Mobilisten betreibt eine PV-Anlage..".
"Meistens wird in der Nacht geladen.."
Interessant.
Sind das die neuartigen Mondlichtkollektoren?
Ein E-Autofahrer braucht schon zwei Elektroautos. Eines lädt an der heimischen Solaranlage und mit dem anderen ist man unterwegs.
Laden via PV ist einfach indirekter Kohlestrom. Denn hätten Sie kein Eauto, würden Sie diesen Strom einspeisen, was wiederum primär Kohlestrom verdrängen würde...
mein auto lade ich zu 80% von PV Strom
Kein Problem, wenn man nur 20 km am Tag fährt.
@@johanneskantert7810
Wir fahren ca. 18.000 bis 20.000km im Jahr mit dem E-Auto, also ca. 53km am Tag im Durchschnitt und laden über 95% eigenen Solarstrom.
Hallo ich fahre schon seit 2017 Tesla und kenne diese Hochrechnung der C02 Emissionen. Leider vernachlässigt diese das auch ein Verbrenner massiven Stromverbrauch hat bevor das Benzin /Diesel für immer verbrannt wird. Rechnet man von der Quelle bis zur Welle neutral, dann verbraucht ein E Auto nur 20% mehr Strom.
Ich fahre nicht Tesla weil ich ein grüner Klimaträumer bin sondern weil es einfach ein herrliches Fahrgefühl und Auto ist!
@@doctorgadgetix4887 Ja Fahrgefühl ist Cool mit E Motor.
Aber Tesla ist ehr ein Pot Hässliches Rundgelutschte kack karre 🙂
Ich will eine Armaturenbrett hinterm Lenkrad mit Tacho und andere Anzeigen und für alle wichtigen dinge reale Knöpfe zum Drücken ohne 30 min durch Tablets Menüs zu Wischen
Die Diskussion über co2 bei EAutos ist genauso wie bei den Klimamodellen, eben eine Frage wo man anfängt/aufhört, welche Annahmen/Vereinfachungen getroffen werden und hängt meiner Meinung nach mehr davon ab, wer die "Forschung" bezahlt, als von irgendwelchen objektiven Kennzahlen
Dabei ist es doch so einfach. R.H. meint doch, dass wir nur genügend Gigabyte brauchen und alles ist gut.
@juttaarmbruster199Ja Stimmt abgesehen von deiner dämlichen Wortglauberei brauchst einfach nur genug Strom im Netz und alles ist gut 😊😊
@@michaelkohler3290 Es heisst "Klauberei"
@@michaelkohler3290 du bist unverschämt, beleidigend und trägst deine Bildungsferne stolz wie eine Monstranz vor dir her. Lass mich raten - Grüner ohne Abschluss?
Was hab ich dir persönlich getan, dass du mich so angehst?
13:00 min ..den ADAC Testbericht möchte ich sehen 😂 1000 bis 2000 Mikrogramm auf 100 Kilometer!? Tatsächlich sind es 100 bis 200 Milligramm auf dem Papier, da hat sich der gute Mann mal eben um den Faktor 100 vertan. In der Praxis sind es bei den Tests im Alltag eher 1.000 Milligramm, also 1.000x soviel. Für einen Kanal der sich mit Finanztipps finanziert, geht man hier mit Zahlen ziemlich freizügig um.
Dieser Kanal ist auch eher Elektro Mobilitäts feinldich gesinnt wie ich in einigen Videos raushören kann...da ist von objektiven Verhalten nichts zu merken....alternative Fakten werden aufgezeigt und nur Pro-Verbrenner Experten zitiert...
So ein Schwachsinn selten gehört. Ich lade 2 Elektroautos mit übers Jahr gerechnet mit ca. 85 % PV Strom. Im Winter lade ich mit Tibber wenn es günstig ist. Das ist wenn es sehr viel Wind weht…da werden sogar diverse Windräder abgeriegelt. Sein Wissen ist einfach 20 Jahr veraltet
Die meisten sogenannten "Experten" sind hier leider nicht ganz "up to date" aus der älteren Generation und verbreiten über den Kanal gefähliches Halbwissen aus meiner Sicht. HKCM sollte sich einfach wieder mehr auf die Analysen konzentrieren, aber die werden schon sehen wo das endet...
Also hier in Norddeutschland kann ich mein E-Auto maximal 6 Monate im Jahr per PV-Anlage laden. Und an den Ladesäulen zahle ich inzwischen bis zu 1€ pro kWh. Für eine Reise nach Frankreich musste ich mir einen Mietwagen nehmen, damit ich nicht 2 Tage für eine Wegstrecke brauche. Gut, dass mein Leasingvertrag in 11 Monaten endet.
Es hat ja auch jeder ein Eigenheim...
Du lebst in einer Bubble, mein Freund. Nur wenige können ihr E-Auto mit einer eigenen PV-Anlage beladen. Und dann klappt das auch nur in den sonnigsten Gebieten Deutschlands mit der von dir angegebenen Quote.
@@marcelhoehrmannNiemand der nicht auf den Kopf gefallen ist zahlt am Schnellader mehr wiemax 0.52€😂😂 und wer mit dem E Auto 2 Tage braucht um nach Frankreich zu kommen der sich das falsche E Auto gekauft. Es gibt auf RUclips genügend Kanäle die zeigen wie man übers Wochenende 2000km mit dem E Auto macht ohne Urlaubsstress....
Vorweg - ich bin kein Klimaleugner aber für eine realistische Betrachtungsweise. Man kann hin und her diskutieren wie man möchte, je weiter die Energiewende voranschreitet desto teurer wird der erneuerbare Strom. Die fossilen Kraftwerke subventionieren momentan die Erneuerbaren ! Was passiert wenn alle fossilen Kraftwerke abgeschaltet sind - dann benötigen wir bei Wind den ca. 4 fachen und bei Solar den 10 fachen Ausbau, allein diese Investitionskosten verteuern den erneuerbaren Strom um ein mehrfaches. Obendrauf kommen noch die Kosten für Stromspeicher und die der teuren Wasserstoffherstellung. Bezüglich Stromspeicher herrscht hier, aber auch in den Medien in Deutschland eine große Illusion - Batteriespeicher bewegen sich nur im Megawattbereich alle zusammen im Gigawattbereich, wir benötigen aber Speicher im Terrawattbereich also nochmal um den Faktor 1000 größer diese gibt es in Deutschland nicht. Die Berechnungen der Grünen sind " Best Best Case Fälle" diese haben mit der Wirklichkeit für einen Industriestandort wie Deutschland nichts zu tun. Eine Energiewende nur mit Solar und Windkraft ist in Deutschland, wettbewerbsfähig nicht durchführbar in Norwegen ja.
Fazit: Mit dieser Energiewende wird Deutschland an die Wand gefahren !
Vollkommen richtig. Ich habe eine Berechnung angestellt: Wir benötigen im Schnitt eine GWh pro Minute (60 pro Stunde, etwa 1400 pro Tag, etwa 550 000 pro Jahr, die berühmten 550 Terawattstunden). Dem entgegen stehen 35 Pumpspeicher mit zusammen 40 GWh. Wir brauchen also 50 Prozent mehr Pumpspeicher für eine Stunde. Also 52. Weil der Tag aber 24 Stunden hat, sind das 1248 pro Tag. Für eine zehntägige Dunkelflaute sind das 12 480 Pumpspeicher. Wir haben 35. Das ist das Problem mit der Realität. Das Land wird, wie Sie richtig sagen, an die Wand gefahren.
Zitat: "... je weiter die Energiewende voranschreitet desto teurer wird der erneuerbare Strom."
Ist das so?
2010 bekamm der private PVA-Betreiber ca. 40Ct/kWh EEG-Vergütung, damit sich die Investition sinnvoll amortisiert.
Heutige Neuanlagen ca. 7-11Ct/kWh.
Witzigerweise wurden 2023 schon ca. 75% aller neuen PVA mit Akkuspeicher ausgerüstet und die Kapazität aller registrierten (!) Akkuspeicher übersteigt mittlerweile die Kapazität unserer Pumpspeicherkraftwerke. Nachzulesen bei der Bundesnetzagentur ...
Übrigens hat nie jemand "Energiewende nur mit Solar und Windkraft" geplant ...
@@joegoog Sie sehen nur den privaten Haushalt, ja da können Sie mit einer PV Anlage und Speicher ca. 9 Monate über die Runden kommen, eine gute Sache, aber im Dez. Jan, Februar benötigen Sie externe Energie - überwiegend teuren Wasserstoff. Pumpspeicherkraftwerke oder generell Speicher - für eine erfolgreiche Energiewende benötigen wir das ca. 1000 fache was heute zur Verfügung steht, nicht machbar. Große Akkuspeicher sind nur für die Stabilität des Stromnetzes geeignet also Frequenzstabilität, Sie müssen ja nicht nur Deutschland sehen sondern die ganze Welt, die Rohstoffe sind nicht vorhanden auch Kostenmäßig viel zu teuer.
Kostenstruktur - was machen Sie z.B. wenn der Wind Abends nur zu 25% zur Verfügung steht und keine Kohle- / Gaskraftwerke mehr vorhanden sind Speicher reichen nicht, Wasserkraft und Biogasanlagen sind nur ein paar Prozent, Sie benötigen die 4 mal so viel Windräder also das 4 fache an Investitionskosten diese werden auf den Strompreis umgelegt.
"Übrigens hat nie jemand die Energiewende nur mit Solar und Windkraft geplant" was gibt es da noch außer AKWs in Deutschland - das müssen Sie mir Erklären !
@@Anton22760 : "Sie sehen nur den privaten Haushalt, ..."
Nö, sehe ich nicht.
Aber in Einem haben Sie Recht - die Kosten für gewerbliche PV-Stromerzeugung liegen heute eher bei 4Ct/kWh in Deutschland.
Warum Sie wieder nur von "PV Anlage und Speicher" schreiben (und von " überwiegend teuren Wasserstoff") und andere Erzeuger und Marktmechanismen ausblenden - das werden Sie hoffentlich wissen.
Ich kann nur vermuten, dass sonst Ihr Argumentationsmodell wankt.
So liegt die Haupterzeugung von Windstrom im Winter ... also um November, "Dez. Jan, Februar".
Norwegen haben Sie zwar erwähnt - "NordLink" aber bspw. wohl völlig ausgeblendet.
Dafür behaupten Sie für mich nicht nachvollziehbare Dinge ohne jeden Beleg - schade.
Kleiner Denkanstoß:
Fossile Kraftwerke abschalten heißt nicht automatisch "konventionelle Kraftwerke abschalten."
wenn alle fossilen Kraftwerke abgeschaltet sind geht hier gar nix mehr. So siehts aus.
Naja, ich hab mir ja kein E-Auto gekauft um was für die Umwelt zu tun. Sondern weil mir die Beschleunigung ab 0 bis 100 gefällt. Oder weil es automatisch ne Standheizung, bzw Vorklimatisierung hat.
Und es ist halt einfach günstiger im Verbrauch, es kann weniger kaputtgehen, es ist ruhiger im Innenraum und so weiter
Das ist ja auch okay, jeder für sich was gut zu ihm passt. Ich würde auch ein E-Auto als Fun-Zweitwagen nehmen. Aber kaufen würde ich nur einen billigen Gebrauchten, wo der Akku überprüft wurde.
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@@jonnes__4657 für Frage ist wie sehr kann man in 18 Monaten einen Akku runter wirtschaften im Leasing. Weil ich neulich einen Haufen Cupra Born bei Mobile gefunden habe.
Auf jedenfall der geilste Scheiss mit der Klima, leider verbraucht mein M50 mehr Reifen als Strom, aber was solls, fü die Rettung des Planeten drückt man ja gerne mal ein Auge zu 🙂
So sieht’s aus. Ich habe mir nie ein Auto aufgrund seiner CO2 Bilanz gekauft. Aber für mich mit Eigenheim und großer PV Anlage überwiegen die Vorteile die Nachteile eines Eautos. Ich möchte nie wieder einen Verbrenner haben.
1. Grosskraftwerk haben eine viel bessere Abgasreinigung als die Schwindel - Diesel
2. der Wirkungsgrad im Grosskraftwerk ist viel besser als im PKW-Dieselmotor. Besser das Öl im Grosskraftwerk zu verbrennen und damit ein Elektroauto anzutreiben als umgekehrt.
Auch das sich der Herr Metzele beim Stickoxidausstoß von modernen Dieselmotoren um den Faktor 1000 vergriffen hat kann ja mal passieren, lässt ihn aber nicht unbedingt besser da stehen.
Ich habe seit Jahren nicht einen so schlechten Beitrag gehört. Voll mit Widersprüchen und Fakeaussagen.
Am Ende kann ich ein Elektroauto mit CO2 freier Energie betreiben und einen Verbrenner nicht.
Hallo Herr Hopf, vielen Dank für dieses Video und diese andere Sichtweise. Anhand zahlreichen Kommentaren und auch meiner persönlichen Erfahrung und Sichtweise gegenüber der Elektromobilität würde ich eine weitere Runde sehr begrüßen und als sehr professionell erachten.
Vorschläge der Interview Partner meinerseits sind: Stefan Möller Nextmove, Nico Pliquett Shop4Tesla oder Daniele Ganser.
Vielen Dank nochmals 👍🏽
Wie wäre es ausnahmsweise mal mit wirklichen Experten?
@@meiner374 das wären? Begrüße Ihre Vorschläge :)
@@LuiX48
"das wären? Begrüße Ihre Vorschläge :)"
- Ich könnte da dutzende nennen, aber es wird nichts nützen, denn wenn sie nicht das sagen, was Du hören willst, sind sie gekauft, oder lügen!
Wie kommst Du auf die Idee, dass ein Daniele Ganser ein Experte in Sachen Elektromobilität ist?
Ganzer fährt selbst seit Jahren Tesla
@@meiner374 Du bist ja ein lustiger Zeitgenosse 😅. Danke für deine Antwort 😄😄😄 und einen schönen Sonntag ☀️👍🏽
Die Kommentare sprechen baende langsam wacht man wohl auf 😂😂😂😂 und versteht wer uns hier aus Dubai und Katar USA, China oder Russland, manipulieren will 😂😂😂😂
Das was er der macht ist Aufmerksamkeit erreichen zu wollen mit falschen Daten und Ansätzen um sich zu Profilieren. Klar ist wenn man unterwegs ist und das E-Auto lädt an der schnelladesäule lädt, lädt man den Mix der im Netz ist der aber von Jahr zu Jahr besser wird.
Aber viele wie ich laden ihr Auto einmal am Wochenende oder in der Nacht und fahren die Woche damit. Dabei ist meist ein sehr hoher Anteil grüner Strom teiweise über 100 % weil in den Zeiten der Strombedarf gering ist. Das machen Leute aus ökologischer Sicht, weil es so praktisch ist und weil sich da z.B. mit Tibber viel Geld sparen lässt. Da kann man für wenig Geld laden wenn ein Überschuss Strom aus EE vorhanden ist für 2 bis 5 € ist das Auto voll, es verhindert das abschalten von EE und verringert damit Netzentgelte. Auch sollten Verbrenner Fahrer nicht vergessen an wie voelen Stellen sie zusätzlich hier von ihm nicht eingerechnet Methan und CO2 emittiert werden. Auch würde für Sprit 50% mehr gezahlt werden müssen wenn nicht massiv durch Fracking in den Staaten Öl gefördert würde oder Ölsande abgebaut werden würden. Fehlt hier aber auch.
Sorry, bei allem guten Content hier, aber Herr Metzele ist in meinem Augen nicht der richtige Ansprechpartner. Seine Argumentation gilt für jedweden elektrischen Verbraucher der ans Netz geht. Das die Elektroautos mit dem aktuellen BRD Strommix noch nicht das volle Potential abschöpfen können ist klar, das können wir dem e-Auto nicht ankreiden, sondern den teils haarsträubende Entscheidungen der Bundesregierung.
Das ist abolut richtig. Aber in anbetracht der politischen Argumentationen für den verbrennerausstieg finde ich das thema extrem angebracht. Dsdurch dass wir in einer stark elektrifizierten Gegend leben sollte man generell eine sichere elektrische Lösung finden. Da kommen wir dann zu dem Thema, was meiner Meinung nach auch ein abrüsten des verbrenners gerechtfertigt. Wir nutzen ausgeschöpfte ressourcen mit erdgas und erdöl. Um langfristig mobil zu bleiben (über jahrhunderte) muss gezwungenermaßen umgedacht werden. Mit der argumentation macht ein umstieg in der mobilität sinn und ein abschalten der gasturbinenwerke und kohlekraftwerke. Wieso werden aber dann ressourcenreiche alternativen wie atomkraft abgeschalten, welche einen nahezu vernachlässigen CO2 ausstoß haben, verglichen zum natürlichen co2 ausstoß?
Die einzelnen themen geben immer irgendwo eine neue diskussionsbasis, aber mit eigenem Fachwissen, Reflektion der Zusammenhänge und einer gewissen sozialen Komponente ist es einfach mal Fakt dass wir von ignoranten, dummen menschen in deutschland "geführt" werden.
Was hier schon mal völlig außer Acht gelassen wird ist die Notwendigkeit dass wir auf dem Weg in die nachhaltige Energiewirtschaft dringend den Aufbau von Batteriespeicherkraftwerken .
Gibt es und wird ja auch schon eingesetzt. Nur unsere Altertums bewahre haben davon nichts mitbekommen.
Dann kann dieser Alt-Ingenieur könnte sein ganzesBuch in die Tonne schmeißen.
@@franksaremba79 Das ist doch Quatsch mit den Batteriekraftwerken. Wer soll das bezahlen und wo sollen die Rohstoffe dafür herkommen ? Macht doch alles keinen Sinn, wenn man sieht wie die Wirtschaft hier an die Wand gefahren wird. In absehbarer Zukunft gibt's hier weder Windräder noch E Autos mehr, weil sie keinen Sinn ergeben. Womit ich das Konzept E Auto an sich, nicht schlecht reden will. Das Problem ist lediglich die Energiequelle.
@@pit9623
Ach 😥
Aber die 800 Millionen die aus Steuergeldern die Konzerne bekommen, um überschüssigen Strom abzuschalten oder umsonst ins Ausland zu verschenken, können wir uns leisten.
Und wenn ich im Altertum hängen geblieben ist, sollte sich mal in der Welt umschauen und sehen, dass Batterie Kraftwerke in großen Mengen installiert werden. Natürlich wie immer nicht in Deutschland. Also reden wir das alles kaputt und singen eine Arie auf die hohen Kosten. Aber Erneuerung hieß immer schon Investitionen. Und ja, es ist bezahlbar das sieht man in anderen Ländern, die da schon vollziehen. Und bitte jetzt nicht wieder die Nachfrage wo auch immer das gemacht wird, wer das Internet bedienen kann, kann sich diese Informationen problemlos selber anschauen. Vorausgesetzt man kann lesen.
Zudem kommt noch eine völlige Zerstörung der Natur mit Windrädern werden Wälder abgeholzt und mit Solarparks werden Landwirtschaftliche Flächen versiegelt.
Schon mal etwas vom Wirkungsgrad gehört, ein elektrisch betriebenes Auto verbraucht 4 mal weniger Energie als ein Verbrenner. Es ist also egal wie der Strom erzeugt wird. Das Eauto verbraucht umgerechnet in Diesel 2 Liter, ein vergleichbarer Diesel verbraucht 8 Liter. Selbst wenn man den Strom per Dieselaggregat herstellt, ist man um Faktoren besser als mit einem Diesel. Und nein ich bin kein Grüner, kann nur rechnen.
Man kann nicht einfach Diesel in Strom umrechnen. Sonst kann man auch sagen, der Tank eines Dieselfahrzeugs hat 1000 kWh.
Wenn die Geschichte mit dem Dieselaggregat stimmen würde, dann würde es nur noch lineare Hybridfahrzeuge geben.
Fast jeder Diesellok funktioniert so. Mit dem Diesel wird Strom erzeugt und die Lok treibt damit ihre Elektromotoren an.
Es funktioniert also schon, aber nicht mit "Faktoren". Es ist eher so unentschieden.
@@reinhardkrau1407 man kann sehr wohl den Energieverbrauch vergleichen, ein elektrisch betriebenes Auto verbraucht 4 x weniger Energie wie ein vergleichbarer Verbrenner, das sind Fakten.
@@karltappeiner1388 Im Auto selbst verbraucht ein Elektroauto weniger Energie in Form von Strom, welcher im Moment des Verbrauchs in der Batterie hergestellt wird.
In der Batterie selbst ist nicht Strom gespeichert. Die Energie ist dort chemisch gespeichert, wie beim Diesel.
Die Frage ist doch wie groß war der Aufwand, den Diesel herzustellen und wie groß war der Aufwand die Batterie in diesen chemischen Zustand zu bringen.
Interessiert es mich, wenn ich eine Taschenlampe mit einer Kerze vergliche, welches von beiden mehr Energie braucht?
Interessanter ist was teuerer ist, Wachs oder Batterien und was umweltschonender oder bequemer ist.
Und wenn jemand meint, ein Elektromotor wäre besser als ein Diesel, dann sollte man sich mal einen Hydraulikmotor anschauen. Der braucht keinen Strom und macht keine Abgase.
@@reinhardkrau1407 ein Hydraulikmotor macht gar nichts, insofern er nicht per Energie angetrieben wird. Ihr vergesst immer das das Rohöl mit großem Aufwand meist unterm Meer gefördert wird und per Pipeline mit Strom oder per Tanker zur Raffinerie gebraucht wird. Das, das Rohöl mit hohem Energieaufwand raffiniert wird, dabei geht fast die Hälfte des Rohöls drauf, sprich wenn der Verbrenner 8 Liter Diesel verbraucht, muss man 16 Liter Rohöl fördern. Den Strom fürs Eauto können sich viele per PV-Anlage selber machen, so wie ich.
Für meine Pv hab ich keine Förderung bekommen und die hat sich nach 2,5 Jahren rentiert, weil ich übern Tag eine große Abnahme habe. Der erzählt ein Müll🤣
Dass das bei DIR so ist, glaube ich dir gern. Bei mir sieht das allerdings ganz anders aus. Obwohl meine Anlage im Jahr mehr Strom erzeugt, als ich verbrauche, konnte ich letztes Jahr satte 71% des tatsächlichen Bedarfs nur mit zugekauftem Strom abdecken! 72% des erzeugten Stroms musste ich einspeisen.
@@klemensseibel6175 bei privaten Haushalten ist der Verbrauch meist zur Erzeugung verschoben, da man ja tagsüber meist arbeiten ist (Homeoffice mal außen vor) da hilft nur ein Speicher. Erhöht die Investition und damit die Amortisation. Speicher werden aber immer günstiger und die Tatsache, dass das Geld für die erzeugte Energie im Land bleibt, ist natürlich auch nicht zu verachten. Allein für Öl und Gas fließen jährlich 120Mrd ins Ausland.
Es tut schon weh dem Herren zuzuhören. Ladet doch mal einen Gegenpart ein, der zerlegt die Argumente spielend.
Er vergisst bspw. dass das Ziel eine Kreislaufwirtschaft ist, bei der die Batterien größtenteils recycled werden, der Rohstoff also nur einmal abgebaut wird.
Das Verfahren ist entwickelt, nur mangels Recyclingmaterial noch nicht im großen Stil ausgebaut.
Wir fahren seit 3 Jahren elektrisch - aber ehrlich gesagt weniger aus ökologischen Aspekten (weil ich dem CO2-Narrativ auch nicht folge) sondern viel mehr aus wirtschaftlichen.
Ich kann den "Kraftstoff" supergünstig selbst erzeugen und fahre dank PV-Strom 80% des Jahres für 1,20€/100km, im Winter mit Netzstrom dann für 4€/100km.
Restliche Unterhaltskosten sind ebenfalls ein Witz.
Selbst wenn nach 10 Jahren das Auto wertlos wäre, wäre ich günstiger unterwegs als mit dem Verbrenner.
Auch empfinde ich das elektrische Fahren als wesentlich angenehmer.
Natürlich ist das eAuto (noch) nicht für jeden etwas, daher gefällt mir der politische Druck auch nicht.
Dieser Mensch hat von vehicle to grad keine Ahnung.
Was für ein uninformierter Unsinn. Diese Argumente sind doch längst widerlegt - außer an der Stammtischrunde. Beispiel: Im Winter gibt es ja kaum noch Solarstrom, daher muss der Anteil an fossiler Energie beim Laden eines E-Autos steigen, richtig? Falsch! Man muss sich nur mal die Daten zur Stromerzeugung beim Statistischen Bundesamt ansehen (was ich übrigens gemacht habe), dann sieht man was wirklich Sache ist: Die erhöhte Windkraft in Herbst und Winter gleicht den fehlenden Solartsrom mehr als aus. Übers Jahr verteilt ist die Produktion regenerativer Energien ziemlich konstant. Ist sogar besser für die E-Autos, da viele über Nacht geladen werden und der Wind auch nachts weht, so dass hierfür keine Speicherkapazitäten in Anspruch genommen werden müssen.
Wo wohnen Sie denn, dass der Wind immer zuverlässig im Winter bzw. Nachts weht??? Der typische Zustand der Windräder, die ich von meinem Arbeitszimmer aus in einiger Entfernung sehe, ist der Stillstand. Ob da nun 20 Windräder stehen oder 100 stehen würden - das wäre kein Unterschied. Und wenn die Sonne untergeht, kommt auch von der PV nichts mehr. Also, dann am Besten auch gleich um 19:00 Uhr schlafen legen und hoffen, dass am frühen Morgen der Wind ordentlich pfeifft, damit man Kaffee kochen kann.
Wir fahren unsere Verbrenner so lange es geht !
Haben zwar eine PV Anlage, aber es so zu machen ist sinnvoll in jeder Hinsicht.
@@cantkeepitin Zumal ich jetzt nur noch etwa 1000 km im Jahr fahre da ich nicht mehr zur Arbeit fahren muß.
Es ist ja im allgemeinen sinnvoll ein Auto solange zu fahren wie es geht egal ob Verbrenner oder Elektro
Weißt was, so sei es ob du nun bei. Mir tankst oder
Meine pv Module Und e Autos kaufst is mir sch....egal Hauptsache du zahlst beim e auto zahlst es voraus, beim verbrenner ueber die Jahre 😂😂😂😂 Keilriemen auspuff getriebe ach schoen was da alls kaputt geht am Ende kauft ihr alles bei mir 😂😂😂😂😂
Ich lade mein Elektro-Auto über meine PV-Anlage von März bis Ende Oktober zu 100% vom Dach. Und so machen das viele. In der Stadt sieht es natürlich anders aus. Richtig ist auch, dass man mit intelligentem Lastmanagement und entsprechenden Anreizen, z.B. billigem Ladestrom in Überschusszeiten, sehr viel optimieren kann. Dann laden die Leute eben nicht in der Nacht, sondern tagsüber, wenn der Strom billiger ist.
So wird Zeit deinen Kanal zu blockieren .
Was soll ein Maschinen Bauer sonst sagen?
Warum nicht gleich den Indra noch dazu??
Genau das hab ich auch gedacht. Wird ja immer schlimmer bei diesen Auftritten hier. Was ein geschwurbel.
Der Clou dahinter ist, die Leute so sehr zu verunsichern, dass sie den Glauben verlieren und in ihrer Hilflosigkeit ein bezahltes Abonnement bei HKCM buchen, um 50:50-Chancen zu haben, nach dem Motto ‘Der Kurs kann steigen oder fallen’.
Ja sehe ich genauso.
Hier Werden Tatsachen verdreht und die Wichtigkeit von Batterie Speicher Kraftwerken völlig außer Acht gelassen. Denn damit ist seine Berechnung völlig hinfällig.
@@franksaremba79 Solche gigantischen Batteriespeicher die man bräuchte wären doch gar nicht bezahlbar
@@megakoni1 Das ist Falsch. Wenn Du 1kwh Strom in einem Pumpspeicherwerk speichern willst, dann hast du Herstellungskosten von 500 Euro pro KWh Kapazität. Bei Batterien sind wir mittlerweile bei unter 100 Euro pro KWh Natriumbatterien bei 50-60 Euro pro KWh. Darum baut auch keiner mehr Pumpspeicherwerke. Weiters kannst du ja mal nach Batteriegroßspeicher suchen,.....
Lieber Herr Hopf, da Sie ja kein Experte in dem Thema sind, hätten Sie Herrn Metzele mit einem Experten zusammenbringen bringen sollen.
So wie Ihr Gespräch abgelaufen ist, kann ich mich nur wundern.
Der Strom-Mix ist über die Jahre grüner geworden.
Seine Berechnungsansätze sind schon lange widerlegt.
Ich fahre seit Jahren elektrisch, bezahle den höheren Preis für Ökostrom, soweit ich ihn überhaupt brauche, da ich eine große PV-Anlage betreibe und weitestgehend direkt von der PV-Anlage lade und selbst unsere Wärmepumpe wird seit Februar weitestgehend über PV betrieben.
Grüner geworden bedeutet nicht grün und gänzlich grün wird er niemals, damit kann man kein 80 Millionen Land betreiben schon gar nicht in unseren Breitengraden. Für wohlhabende Grünlinge mit eigenen Häusern und PV-Anlagen mag das günstiger sein, das sind aber eher die Minderheit der Menschen in Deutschland. Daher ist und bleibt der Verbrenner und eingekaufter Atomstrom aus dem Ausland, unsere einzige Möglichkeit.
Wofür? Blödsinn aus einem Mund eines Ingenieurs sollte mal lieber in Rente gehen, aber anscheinend erhält er sehr viel Geld von der Energiewirtschaft. Es grüße Saudi-Arabien und Kuwait.
Wer fähig ist sollte ausrechnen wie viele e-Autos man betreiben kann im Vergleich zum Verpenner wenn Sprit in einem Kraftwerk verstromt wird inklusive alle Wirkungsgrade.
Verpenner ist gut. 😂
@@sebastianholst2454BHKW
Die Stromerzeugung durch die Verbrennung von Diesel in einem Kraftwerk hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Effizienz des Kraftwerks und dem Wirkungsgrad der Generatoren. Im Durchschnitt kann man jedoch grob schätzen, dass etwa 9 kWh Strom aus der Verbrennung von einem Liter Diesel gewonnen werden können.
Aus zwei Litern kann man also ca. 18 kwh gewinnen und damit kommt ein EV schon 100 km!
Aber der Kraftstoff muss ja auch erstmal hergestellt und transportiert werden, was im Vorfeld schon Strom verbraucht!
@@DrOigkSehe ich auch so.
Jo Verpenner so wird man uns in D schon bald nennen! E-Mobilität ist mittelfristig alternativlos wenn wir unseren Enkeln nicht noch mehr aufhalsen wollen wie eh schon...
Nein, meine ich nicht. Mit Tibber kannst Du auch als Mieter ohne PV günstigen Windstrom laden. Genau dann wenn Überschuss da ist.
Genau so sieht es aus. Die Zukunft wird genau das sein: dynamische Tarife und netzdienlicher Speicher-Einsatz, egal, ob mit oder ohne PV-Anlage!
@@thomasemrich3682 Ja - traurig, das hier so viel FUD gestreut wird
@@h3rmanns Sicher auch viele Bots dabei!
Eine Frage an den Herrn Metzele: welche Mobilität ist den für Sie in DE und AT am ökologischsten und am günstigsten für den Verbraucher?
Wenn Sie diese Frage beantworten können ist das Rätsel der Mobilität gelöst !
Das kommt drauf an wie viel Geld du ausgeben willst. Du könntest dir für 4000 Euro nen gebrauchten Benziner holen oder für 30000 nen gebrauchten Tesla. Mim Benziner sparst du 26000 Euro. Da kannst du lange zur Werkstatt und zu Tanke fahren bis du das Geld verpulvert hast.
@@setonfire104hast aber eben auch ne alte Karre und keinen Spaß. Jeder wie er will. Es kauft auch nicht jeder gebrauchte Handys Klamotten oder Fernseher.
@@Froh-Filmsheißt sich „Wegwerfgesellschaft“
@@setonfire104 ich meinte am Ökologischsten und am günstigsten , ich meinte nicht wenn ich ein kein Geld habe!
die Diskussion hier ist ja die Ökologie vom E Auto. ich bin mir aber sicher das der Herr Metzele keine Antwort parat hat !
Wenn man den fiktiven CO2 Ausstoß von EAutos berechnet, warum macht man das dann nicht auch bei Kühlschränke und TV Geräte?
Macht man doch?
also laut der theorie müsste definitif jeder verbraucher der eingeschlatet wird fossil erzeugten strom verbauchen. wer verbraucht dann den ganzen erneubaren strom ????
@@user-xq1eg6uo2m Nein, dem ist nicht so. Man bilanziert nur die Auswirkungen, es findet keine Zuordung nach Verbrauchern statt.üü
@@user-xq1eg6uo2mdie leute nutzen immer zuerst den Strom ihrer Region...d.h. bspw dass windstrom vornehmlich in Norddeutschland verbraucht wird
@@Mammon-magazinDeaber die Aussage im Video war: jedes EAuto, dass zum laden angeschlossen wird verbraucht fossil erzeugten Strom
Es ist nicht richtig den CO2 mix zu nehmen. Ich lade mit PV Strom, daher wesentlich besser als der durchschnittliche Energiemix
Ich lade in Tirol mit reiner Wasserkraft und zwar dann wenn Überschuss herrscht 😎
Es gibt ständig Überfluss. Das Laden des Autos zu Hause kann man super danach richten. Ein Freund hat Spotty (stündlicher Stromtarif) und er lädt sein Auto fast umsonst. In den letzten Wochen hat er sogar teilweise Geld fürs Laden bekommen.🤑
Wundert mich, daß es nicht auch direkt so ein Banner gibt bei Elektrokritik wie bei Videos über Impfstoffe 😂
Hat der Herr Metzele schon mal etwas von speichern gehöhrt?! die können peaks abpuffern und dann strom ins netz geben, wenn jemand sein EAuto laden möchte.
In wie fern steht der Punkt mit der Errechnung des Energiemixes der Sache entgegen? Das erschließt sich mir nicht. Natürlich liegen die Daten nur für abgeschlossene Perioden vor. Bei dem Zubau von erneuerbaren Energien (seit den letzten zwei Jahren) ist der statistische Wert aber deutlich vorteilhafter anzunehmen. Vor allem zwischen März und Oktober. Natürlich besteht ein ungünstiges Verhältnis zwischen dem Energiebedarf des E Autos im Winter. Die Erhöhung des Verbrauches im Winter steht aber dem generell sehr hohen energetischen Verbrauch des Verbrenners Jahreszeitenunabhängig gegenüber. Meine Erfahrung mit dem E-Auto und einer Solaranlage ist, dass ich von März bis Oktober zu 95% mit selbsterzeugtem Strom fahre. Natürlich lässt sich das nicht für jeden in Deutschlad so umsetzen, da es von Eigenschaften wie Fahrprofil und Platzmöglichkeit für PV Anlage zusammenhängt. Aber ich kann so den größten Teil des Energiebedarfs komplett selbst aus der Sonne beziehen, wohingegen ich sonst für viel Geld flüssige Kraftstoffe beziehen müsste. Ich weiß wofür ich mich lieber entscheide.
Die Winterperiode ist natürlich ein Punkt, der nicht wegzudiskutieren ist. Aber der macht eben nur 3 von 12 Monate aus und selbst wenn ich in dieser Zeit einen Verbrennungsmotor nutzen würde um Strom für das Laden zu erzeugen und zusätzlich die Abwärme nutzen würde - wäre ich um Welten effizienter unterwegs.
Wenn man Elektroautos natürlich über Schnellladesysteme unterwegs lädt, ist der beschriebene Effekt sicherlich vorhandenen. Ich kann nicht einschätzen, wie groß der Schnellladeanteil am Gesamtstromverbrauch für Elektromobilität ist, ich kann nur sagen mein persönliches Bestreben ist, möglichst viel des seblsterzeugten Stroms zu verwenden und dafür gibt es aktuell schon Möglichkeiten. Damit falle ich dem Netz nicht zur Last und entsprechend kann auch nicht der Strommix für die BErechnung herangezogen werden. Ich bin mir sicher, dass es viele Besitzer von elektrisch betriebenen Fahrzeugen gibt, die das ebenfalls so handhaben. In den nächsten Jahren werden darüber hinaus durch Installationen von netzdienlichen Speichern mehr dieser angesprochenen Verschiebungseffekte von EE Energie und Bedarf abgefedert werden. Ebenso die Möglichkeiten die gerade entstehen, mit flexiblen Stromtarifen zu arbeiten (die durch den Preis letztendlich dene Anteil an EE im Netz berücksichtigt) helfen dabei, dass eigene Auto auch in der Nacht mit EE Strom zu laden. Damit werden fossile Kraftwerke immer öfter überflüssig. Was sicherlich positiv für die CO2 Bilanz sein sollte... Der aus meiner Sicht deutlich interessantere Aspekt als der CO2 Wert ist die Energieunabhängigkeit. Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.
Es hat mit den vergangenen Perioden einfach gar nichts zu tun. Null. N-u-l-l. Zero. Nada. Wann immer dir dabei eine vergangene Periode in den Sinn kommt, sitzt du einem Denkfehler auf.
Absolut richtig!!! Den gleichen Weg gehen wir auch und feiern es total weil die Sonne noch keine Rechnung schickt. Die Energiewende geschieht dezentral. Alleine die Kapazitäten an Energiespeichern in Privathäusern wächst stetig und damit auch die Entlastung der Netze. Somit werden wieder Kapazitäten frei.
Hat der Herr schon mal was von dynamischen Strompreisen gehört? Wer wäre denn so blöd, das Auto abends für über 30ct/kWh zu laden, wenn man es nachts oder mittags viel günstiger bekommt? Gestern Mittag z.B. 2 ct/kWh, weil ein Überschuss an regenerativen Energien im Netz ist. Ab 2025 müssen alle Versorger solche Tarife anbieten.
@@asaschmid Das macht es ja noch schlimmer, weil die Zeiten, wo die Masse laden wird, sicher extra teuer sein werden. Du denkst alles immer von deiner Rentnerperspektive aus, aber nicht jeder kann jederzeit zum Laden zu Hause sein.
@@wbaumschlager Rentner mit Mitte 40 Schön wärs... Habe aber den Luxus, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren zu können, ich muss mich nicht täglich im Stau anstellen. Der Strom ist bei flexiblen gerade nachts un am Wochenende am günstigsten, das gilt auch für Mieter. Und es soll ja auch Leute geben, die auf der Arbeit laden können.
Abwarten! wir fotografieren digital, nicht mehr mit Film, Fernseher haben keine dicken, schweren Röhren mehr, sondern Flachbildschirme, alles Prozesse gewesen gegen den sich immer einige Leute gestemmt haben, irgendwann hat es sich halt durchgesetzt weil die neuen Technologien mehr Potential hatten. Dieses Potential erfährt man bei der E-Mobilität, wenn man das erste mal ein E-Auto fährt! Dummerweise ist das E-Auto zudem noch politisch gewollt, da muss man dann halt auch aus Trotz erstmal dagegen sein.
Oh, ganz schöner Unfug hier. Grenzstrombetrachtung ist ziemlicher Unfug. Es gibt auch niemanden, der Solarstrom für sein Auto nutzt. Bitte bei Investionsthemen bleiben.
Gibt tatsächlich noch ne Steigerung zum Indra 🙄👎🤦
Ja..auch optisch 😅
@@georgelser5831 Wobei das schon echt hart ist. 😬
@@willelektroauto2658 stimmt..ich korrigiere auf "inhaltlich" und denke "optisch'"😅
Dachte, auf diesem Kanal gehe es um Elliott Wellen Analysen
Entweder rechnet man mit dem aktuellen Strommix für alle Verbraucher oder man nimmt für alle Verbraucher für die die EE reichen 0g CO2 und für den Rest Fossile. Die Marginalstrombetachtung von Metzele ist Unfug.
Das alte "Grenzstrom"-Argument. Längst widerlegt und einfach völlig widersinnig.
ich fahr Tesla weil es geile Autos sind und die Dinger so richtig Spass machen!
So sieht es aus... das CO2-Märchen ist mir da völlig schnuppe... hier geht es um Wirkungsgrad, Effizienz und darum, mit 515 PS immer der erste zu sein (wenn ich will) ohne dauernd in eine Werkstatt zu müssen...
Ich denke, wenn die Ladestationen smarter werden und untereinader kommunizieren und das E-Auto als Pfufferspeicher genuzt werden kann, um einem andernen E-Auto zur verfügung steht, z.B. in der Nacht, ich es aber nicht voll geladen brauche für die nächte Fahrt zur Arbeit, sieht die Sache auch wieder anders aus. Wird in Zukunft sicher noch die eine oder ander clevere Lösung dazu geben.
E-Auto als Pfufferspeicher kannste vergessen. Wer will sich denn damit seine Batterie vorzeitig zerstören?
@@pit9623 Kommt drauf an, wie das incenitviert wird. Soo groß ist der Akkuverschleiß gar nicht. Jeder wirkliche Experte weiß das. In den Handelsübliche Akkugeräten gehen die dinger ja nur so schnell kaputt, weil das vom Design her so ausgelegt ist, daß z.b ein Handy nur 2 Jahre halten soll..
@@pit9623 Wieso sollte dabei die Batterie zerstört werden?
@@willelektroauto2658 incenitviert , Im Ernst jetzt ? Was soll das bedeuten in diesem Zusammenhang ?
@@KidOfMetal Darauf möchte ich nicht eingehen, das sind Informationen die ich mir mal angeeignet habe. Beweisen Sie doch das ich Unrecht habe, ich für meinen Teil muss gar nichts beweisen. Es macht aber prinzipiell keinen Sinn das ich mein E Auto als Speicher zur Verfügung stelle. Wenn ich damit fahren möchte hat der Akku voll zu sein.
Bei den NOx Emissionen von Kraftwerken muss ich Herrn Metzele widersprechen. Da verwechselt er Rohemissionen mit den tatsächlichen. Die Abgase werden seit mindestens 35 Jahren denitrifiziert via Ammoniakeindüsung.
Ganz schön viel Mist was hier erzählt wird. Gibt schon Dynamische Tarife die dein Auto laden, wenn Überschuss vorhanden ist. Dafür zahlt man dann nur 20ct.
Gestern Mittag wären es nur 2 ct/kWh gewesen...
Tatsachen schreiben ist hier zwecklos
Ich frag mich nur immer von wem sowas ausgeht. Wenn klar solche Unwahrheiten verbreitet werden, kann man ja nur von Dritten beauftragt worden sein. Sind das Lobbyisten, oder gar der Russe der an allen Stellen versucht Deutschlands Energieunabhängigkeit zu verhindern um uns weiter abhängig zu halten und wirklich freies Handeln zu verhindern…
In seiner Logik hat Herr Metzele zwar Recht. Aber man kann in jeder Situation etwas bemängeln und schlecht reden. Momentan wird die Leistung der Erneuerbaren ja gerade noch hoch gefahren. Es gibt genug abgeregelte Windgeneratoren weil der Strom nicht in den Süden kommt, und dort werden dann Gaskraftwerke angeschaltet um Vertragsstrom nach Österrreich zu liefern während die Räder im Norden still stehen. Und wir Verbraucher zahlen dann für den nicht erzeugten Strom an die Windradbetreiber.
Herr Metzele, es ist immer noch besser, wenn der Strom im Kraftwerk erzeugt wird und elektrisch gefahren wird wenn die Abwärme ins Fernwärmenetz eingespeist wird und nicht wie beim Verbrenner in die Atmosphäre entsorgt wird.
Im Kraftwerk: 40% Strom 60% Wärme für das Netz
Im Verbrenner: 40% für den Antrieb 60% Verlust
Und billiger fährt man auch noch, wenn man gute Tarife nutzt und nicht ausschliesslich am teuren Schnelllader steht.
@@hansbaerens4367 Logik würde ich Herrn Metzele da nicht unterstellen. Der Mann setzt darauf, dass noch immer vielen Menschen nicht klar ist, wie das Stromnetz und der Strommarkt funktioniert. Als Maschinenbauer schäme ich mich für solche "Kollegen", die letztlich auf solche dumpfe Art auch den Gebrauch von Wasserkochern zum nationalen Energie- und Schadstoff-Problem stilisieren könnten, wenn sie sich an den geistig etwas schlichteren Teil der Bevölkerung wenden. Diese Zielgruppe wird so schnell nicht verstehen, warum ein flächendeckendes Höchstspannungsnetz und deutlich weniger Schadstoffe auch im Automobilsektor für Deutschland sowieso unabdingbar sind. Darauf setzt der Typ und labert den Leuten an die Kante, dass alle teuren Anstrengungen, von fossilen Energien unabhängig zu werden, erstens nicht zielführend und zweitens nur durch E-Autos und ihre Befürworter ausgelöst sind.
Ein echtes Propaganda-Video aus der populistischen Mottenkiste.
Wird beim diesel auch die ölförderung, die Produktion und Transport zum Ausstoss aufgerechnet? So wie beim Strom die Kraftwerke.
Ja.
*Ich sehe das Kernproblem darin, dass man eine moderne Industrienation unmöglich alleine mit Wind- u. Solarstrom versorgen kann. Diese Art der Stromerzeug erfolgt mehr oder weniger rein zufällig, so wie die Launen der Natur/ der Jahreszeiten gerade sind. Die erforderlichen Speicher in der Größenordnung von ca. 21TWh, mit denen die saisonalen Schwankungen geglättet werden müssten, gibt es nicht - weltweit gibt es diese nicht! Und erst recht wird es solche Speicher nicht in Deutschland geben, da technisch u. finanziell nicht umsetzbar. Und ohne derartige Speichermöglichkeiten ist die Energiewende defacto gescheitert. Die Politik soll sich so ehrlichen machen und das endlich zugeben, anstatt weiterhin ein totes Pferd zu reiten u. zu behaupten, dass alles in bester Ordnung sei.*
Wer will denn eine Industrienation alleine mit Wind- und Solarstrom versorgen? Keiner! Das ist ein reiner Strohmann.
Muss bei 05:05 leider aussteigen…
Natürlich gibt es reichlich Überschusszeiten - man muss halt finanzielle Anreize schaffen dass diese Phasen vermehrt für das Laden genutzt werden.. (variabler Stromtarif usw..) dann geht die Rechnung schon auf…
Es wird immer so getan als müssten alle Autos zwischen 17:00 und 19:00 möglichst schnell vollgeladen werden… 😅 und dafür Gasturbinen hochgedreht werden
Stark, sich einseitige und voreingenomme "Experten" anzuschaffen
Edit: Bitte mal zwei Experten anschaffen, welche miteinander diskutieren und jeweils für die andere Seite sind
Wenn du etwas mehr Ahnung von diesem Thema hättest wüsstest du, dass der Herr Recht hat.
Eigentlich ist es gar kein Expertenwissen wenn man vor der Co2 Indoktrinierung in den 80er Jahren in der Schule im Physikunterricht nicht immer Kreide holen war.
Auch ich akzeptiere nur Experten, die mir die Politik oder öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten aussuchen. 🤓
Was heißt voreingenommen? Das Backupsystem (überwiegend CO2 Kraftwerke) muss ständig rauf und runter gefahren werden, weil der Zappelstrom nie passt. Und das gilt selbst, wenn man selber Solaranlagen hat und durch die dynamische Einspeisung ein ständiger Störfaktor im Netz ist.
Im Winter muss eine riesige Kapazität des Backupsystems vorgehalten werden, um die Dunkelflauten zu überbrücken, was aber nicht wirtschaftlich möglich ist. Im Sommer muss sehr viel Strom gekappt aber wegen der garantierten Vergütung trotzdem bezahlt werden.
Folge wird sein, dass der Strom immer teurer wird.
Die Windkraftanlagen erzeugen vielfache Schäden an der Natur.
Die Erneuerbaren sind weder ökologisch noch bezahlbar.
Hahaha einseitig sind die „wissenschaftler“ welche brav bezahlt werden🤡..
97.3% der „wissenschaftler“ sind sich einig das sie ihre finanzierung nicht verlieren wollen😁😁..
Aber hey jemand mit weniger als 3 gehirnzellen hätte es nicht nötig alles zu glauben was einem brav befohlen wird, aber für dich ist selber denken eh nicht so gut, würdest dich nur verletzen🤡😂
Für mich wäre die Umwelt egal. Der Fahrspaß ist mit der E-Kiste einfach zu geil. Wenn ich immer zum Verbrenner wechsle, habe ich immer das Gefühl, das da was kaputt ist wenn ich aufs Gas drücke.😅
Du fährst nur den falschen Verbrenner :) Gruß aus dem W211 E55 AMG mit 680 PS. Fahrspass pur inkl. echtem Sound eines legendären V8.
@@MackhackCA gibt keinen einzigen Verbrenner, der unter 2 Sekunden von 0 auf 100 geht .. und dabei nur ein bisschen vor sich hinsummt ... viele Grüße aus Kroatien ... und ein billiges Model 3 zieht vermutlich den AMG E55 nach Belieben ab ...
@@lachsi1malig und jetzt? Falls es nicht klar ersichtlich war, für dich nochmal: mich jucken kein EV und mich juckt auch keine link grün versiffte Klimawandelkult Angst- und Panikmache. Und wer ein wenig was von Autos versteht weiß was der M113ML in der Autowelt ist. Was interessiert da 0-100 in 2 Sekunden? Geht dir dabei jedes Mal einer in der Hose ab oder was soll der Blödsinn? Hauptsache immer Hass schüren und dabei persönlich werden wenn man sonst keine Argumente hat. Das kann ich aber auch.
@@lachsi1maligMit unserem Model Y hatten wir schon mehrfach das Vergnügen, 55er AMGs zu begegnen. Die haben zwar eine Menge Krach gemacht, konnten aber trotzdem nicht mithalten.
@@lachsi1malig Die Quote Fahrspass je 1000€ Fahrzeugwert scheint doch dann aber konstant. das heißt Elektro kann mithalten.
20:57 schön wenn man nicht merkt, dass man gerade die ganze e-Auto grenzstrom Argumentation wiederlegt hat.
Hier wird leider nur sehr einseitig argumentiert. Speicher und dynamische Strom Tarife werden nicht berücksichtigt.
welche Speicher ?
@@pit9623 : "welche Speicher ?"
Die Speicher, mit denen 2023 schon ca. 75% aller neuen PVA ausgerüstet waren zuzüglich der Speicher, die gewerblich aufgebaut wurden /werden. Die bei der Bundesnetzagentur registrierten (die "illegalen" kennt keiner genau) Akku-Speicher haben mittlerweile mehr Speicherkapazität als die deutschen Pumpspeicherkraftwerke ...
@@joegoog vergiss deine Speicher. Erneuerbare Energien rangieren Weltweit unter einem Prozent bei der Energiegewinnung. Damit wird niemand das Klima retten. Nicht einmal wenn er das Klima Märchen glauben sollte. Da muss man schon als Baby vom Wickeltisch gefallen sein, wenn man die ganzen Widersprüche nicht erkennt. Es gibt genug Infos auf RUclips, und ich kenne beide Seiten. Ohne Speicher funktioniert es nicht und mit auch nicht. Flatterstrom bleibt Flatterstrom also ohne Grundlastfähige Kraftwerke geht da schonmal gar nix. Und das kostet Unsummen und spart Null CO2. Ganz im Gegenteil, es wird immer teurer und gleichzeitig dreckiger.
6:07 "Elektroautos haben ein Bedarfsprofil, das sich mit dem Angebotsprofil der EE... nicht überdeckt"
Ich bitte um eine Erklärung von Herrn Metzele wie grundsätzlich der CO2 Ausstoß berechnet wird. Das ist nach meinem Kenntnisstand genauso huschiPfuschi wie die Computermodelle des IPCC!
Der gute Mann ist schlichtweg auf dem Holzweg... 10:17 Das ist schlicht weg FALSCH! Da ein Kohle-Kraftwerk einen Wirkungsgrad von wenigstens 40% hat und das Elektroauto mehr als 80% des erzeugten Stroms in Vortrieb wandeln kann, haben wir hier einen Wirkungsgrad am ElektroFahrzeug vom mindesten 32%! Der Verbrenner liegt bei einem Wirkungsgrad von maximal 15% in normalen Straßenbetrieb! Dabei sind die Verluste zur Erzeugung des Benzin-Kraftstoffs noch lange nicht eingerechnet! Der Verbrenner schließt eigentlich also noch viel schlechter ab! Das Elektroauto hat im Betrieb keinen CO2-Ausstoß, nur das Kraftwerk. Beim Verbrenner erzeugt nicht nur der Wagen an sich CO2 sondern auch die Kraftstoffherstellung! DAS E-Fahrzeug ist daher selbst in DE eindeutig CO2-freundlicher!!!
Mich wundert, dass hier ein Bashing auf das E-Fahrzeug betrieben wird, wo auf diesem KANAL der HKCM doch bereist durch Hr. Markus Fiedler klar in Frage gestellt wurde in wie weit das CO2 überhaupt etwas mit dem Klimawandel zu tun hat - Siehe: "Markus Fiedler: Klimawandeln - Auf den Spuren menschengemachter Desinformation". Oder einfach mal das hier in der Suche eingeben: "Farle zu Klimapolitik der Ampel: „Sie machen alles falsch“! "
*ZITAT*
Die Luft besteht zu:
78 Prozent aus Stickstoff, zu 21 Prozent aus Sauerstoff und zu einem Prozent aus Edelgasen sowie anderen Spurengasen wie Kohlendioxid.
Der CO2-Anteil beträgt 0,04 Prozent.
Vom jährlichen CO2-Ausstoß produziert die Natur selbst rund 96 Prozent und lediglich 4 Prozent sind menschengemacht.
4 Prozent von 0,04 Prozent ergeben 0,0016 Prozent menschengemachtes CO2.
Daran beträgt der Anteil Deutschlands 1,76 Prozent.
Deutschland beeinflusst damit den weltweiten CO2-Anteil in der Luft mit 0,000.028%.
Nach den offiziellen Formeln des IPPC-Weltklimarats beeinflusst Deutschland die Welttemperatur mit weniger als einem Tausendstel Grad Celsius.
Fazit: Sinn ergibt die CO2-Speicherung nur in den Augen derjenigen, die daraus ein Geschäftsmodell machen und sich auf Kosten der Bürger bereichern können.
Recht aktuell ist die Studie, weshalb von der Leyen die Verbrennerverbotgesetze zurückziehen musste. Das war ja erst vor einigen Wochen. Die Studie ist peer-reviewed und lässt keinen Zweifel zu .... es war höchste Zeit das die Wahrheit endlich ans Licht gebracht worden ist.
Das Gestotter zu beginn von dem Herrn Metzele ist ja kaum zu ertragen. Er ist dann auch nicht zu schade, den Quark vom Marginalstromansatz zu verbreiten.
toller beginn in ihrem sprech " die lügen der ......." ! läst schon zu beginn erahnen wessen kind hier besprochen wird !
So ist es mit allem, das genaue Gegenteil stimmt 💪💙
Klimaschutz ist mir auch total egal. Darf gern wärmer werden. Aber die Energetische Unabhängigkeit Deutschlands ist schon was feines.
Ich hätte mir gewünscht, dass sich Herr Hopf vorab detailliert informiert hätte, um gezielte und kritische Fragen an den sogenannten Spezialisten zu stellen. Es gibt sie tatsächlich, die Steigerung zum Herrn Indra 🤦🏻♀️. Diese alten Herren sollten einfach ihren Ruhestand genießen und ihr Schwelgen in der Vergangenheit für sich behalten. Scheinbar müssen sie mit ihrem Geschwätz ihre Rente aufbessern… Schade, dass diesem Herrn hier eine Plattform geboten wird 👎🏻
Herr Hopf will nichts anderes als E-Mobilität und Energiewende schlecht zu reden. Er ist ein Ultra-Rechter Influenzer. Er will genau den Quatsch verbreiten, den Metzele erzählt.
Alle, die Ahnung haben, sollten schweigen. Stattdessen dürfen nur Claudia Kempfert und Konsorten zu Wort kommen. Merken Sie nicht, dass es exakt das ist, was in den Medien seit Jahren läuft? Merken Sie nicht am Strompreis, dass diese Energiewende ein Desaster ist, obgleich der hochkompetente Trittin versprochen hat, es kostet so viel wie eine Kugel Eis? Haben Sie mal einen Vortrag zur Energiewende von Hans Werner Sinn angeschaut?
Halt doch einfach den Rand und geh' gefälligst wieder an den Herd (oder Deine nichtsnutzige "Karriere")...
Argumente sind das aber nicht...
@@Mammon-magazinDe Argumente gibt es in anderen Posts ausreichend. Aber ganz einfach: Die Margnialstrombetrachtung zur Berechnung des CO2 Ausstoßes ist Quatsch!
Herr Metzele: Es ist also besser, das Öl über den Teich zu schiffen, es zu rafinieren, mit den LKWs an die Tankstellen zu bringen und dann zu Tanken? 🤔
Die Vergleichsautos sind leider auch eher schlecht, als recht gewählt.
Und nein, es werden nicht erst die Kraftwerke abgestellt sonder die Windräder, weil das gar nicht anders geht.
Weil alle so denken wie im Video sind die Preise für gebrauchte EAutos im Keller. Gleichzeitig gibt es Fahrverbote für Verbrenner in Städten (Stuttgart besonders extrem) die WHO/EU verschärft die Grenzwerte was dazu führt das man Verbrenner immer öfter neu kaufen muss (was den CO2 Rucksack absurd macht).
Wer clever ist sollte auch über einen gebrauchtes EAuto nachdenken mit max 30000...40000 km und höchstens 2...3 Jahre alt. Man spart gegenüber Neukauf 20 bis 30% und hat erstmal Ruhe vor Fahrverbote.
Angenehmer zu fahren ist es sowieso.
Aktuell ist das fahren mit Strom aus der Ladesäule allerdings teurer als das fahren mit Diesel oder Benzin.
Wer ehrlich ist, müsste eigentlich zugeben das ihm der CO2 Rucksack egal ist, denn dann dürfte man auch keinen riesengrossen TV kaufen sondern was kleines und anstelle eines Autos lieber ein Fahrrad usw.
Sorry Philipp, das war mal garnichts . Falsche Behauptung etc. Nope. Bitte mal in einem anderen Video korrigieren. Cheers
Was genau ?
@@thomaspru4500Ja es muß halt so dargestellt werden, dass es zu seiner Ideologie paßt. Führt sonst zu einer unangenehmen psychischen Dissonanz, weil das Bildungssystem die Debattenkultur und den Ideenwettbewerb abgeschafft hat zugunsten von "mit xyz diskutiert man nicht".
Andere Meinungen auszuhalten ist schwierig bis unerträglich, und Argumente kann man dank naturwissenschaftsfeindlichen Lehrplänen und daraus fußender Unkenntnis in den Fächern Physik, Mathe, Chemie und Biologie weder erfassen noch widerlegen. Dafür kann man seine Aufsätze mit dekorativen Sternchen, Unterstrichen und Doppelpunkten garnieren, damit der Quatsch vollends unlesbar wird. Wir haben eine großartige Zukunft vor uns!
Ich weiß nich so Recht was ich davon halten soll. Je mehr Erneuerbare im Netz sind desto besser für das Elektroauto. Lade mein Elektroauto auch immer dann wenn der Strom günstig ist. Stichwort Dynamische strompreise. Wann sind die Strompreise günstig? Dann wenn viel Wind oder Sonne vorhanden ist.
Auch mit „kleinem Budget" kann man was bewegen.
Haus bj 1935, 2019 noch Energieeinkauf Lokal von 43000kWh in Form von Gas, Benzin und Strom. Nur durch Technik, Neue Gasheizung, Klima-splitt, BWWP, Elektroauto und 10kWp PV + Speicher, keine Verbesserung an der Gebäudehülle, haben wir den Energieeinkauf auf 5000kWh liefert zusätzlich die PV.
Die 2019 neu eingebaute Gasheizung betrachte ich mittlerweile als Fehlinvestitionen. Da es aber nun mal so ist wie es ist, arbeiten Klimaanlage, BWWP und Gasheizung nun zusammen. Wir kommen so auf folgendes ergebnis in unserem Haushalt mit 4 Erwachsenen Personen.
Energiekosten-Ersparnis >4000€ bei einer Investition in Haustechnik (Heizung, Klima und PV+ Speicher) von 50000€
Gasheizung 5500kWh
Strom Zukauf 4000kWh vor der technischen Änderung haben wir auch schon 4000kWh Strom verbraucht.
Strom vom eigenen Dach 5500kWh
Strom Verkauf schwankend etwa 3000kWh Mehr PV- Generatorleistung in Planung.
Man kann sich jetzt gerne selbst ausrechnen was da durch neu verbaute technik und ein geändertes Mobilitätskonzept an Co2 einsparung generiert wurde.
Kann mich hier auch vertun.
Eingesparte 22000kWh Gas+ Kraftstoff für 20000km/a 1300/Benzin
Alter Gaskessel 0,287 Kg/kWh ohne Vorkette, nur Verbrennung vor Ort.
Benzin 2,32 Kg/L ohne Vorkette.
Einspeisung Überschüssiger Strom 3000 kWh/a. Hm was für ein Kraftwerk nehmen wir da? Nehmen wir Braunkohle es heißt ja immer Elektroautos fahren nur mit Kohlestrom. Internet findet man dazu 1,17 kg/ kWh CO2 vermutlich auch wieder ohne Vorkette.
Co2 Reduktion
Gas -6314 Kg
Benzin -3016 Kg
Überschüssiger eingespeister Strom -3510 Kg
Ob man es dazu nehmen kann, bin ich mir nicht sicher. Schreib es aber mal dazu. Direkt verbrauchter Strom aus der PV-ANLAGE. 5500 kWh die nicht aus fossilen Energieträgern erzeugt werden müssen - 6435 Kg
Alles zusammen 19275 Kg bzw 12961 Kg wenn man den direcktverbrauch außen vor lässt. Und alles ohne Vorkette!
Rechnet man die gesamte Vorkette dazu liegen die Einsparungen sicher deutlich höher. Dann noch nicht zu vergessen die Methanlegs bei der Gasförderung. Methan soll ja noch 30 mal schädlicher sein als CO2.
Dem Elektro Auto ist es völlig egal ob es die Energie aus Kohle oder aus den "Erneuerbaren" bezieht, dieser ganze Erneuerbare Energie Unsinn ist ein künstliches Konstrukt der auf dem CO2 Schuldkult basiert.
@@EscobarGallardo06
Die kWh von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
(20kWh/100km)
@@wernermuller3522 und wie schaut es mit der Performance der Module aus? Was hattest du bisher ungefähr für Reparaturkosten? Wirklich ehrliches Interesse meinerseits.
@@tobias-8307
Es kommen immer noch ca. 1000kWh/kWp, da gibt es eigentlich keinen Unterschied zum Ertrag zu unseren neuen PV-Anlagen.
Welche Reparaturkosten?
Wir haben da nichts gemacht in den vergangen ca. 29 Jahren.
Ich habe mal den Wechselrichter getauscht, der auch Inselstromversorgung kann.
Der bezahlt sich selbst, durch einen um ca. +4 bis 5% höheren Wirkungsgrad als der alte.
Der alte von 1994 liegt noch im Keller, als Ersatz.
Ich weis nicht in welcher Welt Herr Metzele lebt, bei uns läuft die Klimaanlage im Winter allerdings deutlich häufiger als im Sommer. Zu heiß ist es schließlich nicht so oft, zu kalt aber oft und das gerade im Winter.
Elektroautofahrer kenne ich bisher gerade mal eine Hand voll. 2/3 davon sind allerdings auf einen dynamischen Stromtarif umgestiegen und laden ihre Fahrzeuge daher relativ Netzdienlich und daher auch noch unverschämt billig. Ob immer Fossile Kraftwerke hoch fahren oder doch eher abgeregelter Wind oder Pv Strom genutzt wird hängt wohl davon ob ob der Standort genügend Netzanbindung hat (Nord/Süd) und welches Wetter beim Ladevorgang gerade herrscht.
Auch das mit den Umwälzpumpen der Pools finde ich doch recht komisch. Das würde ja nur funktionieren wenn man die Pumpen abhängig vom Wetter regeln würde. Die Poolbubble scheint da aber oft geteilter Meinung. Von "Die läuft mit Nachtstrom" bis " da hab ich mit ein Pv Modul für gekauft" bekommt man da viele Meinungen.
Ich fürchte eher das Herr Metzele den Jahresgang im Windsektor noch nicht verstanden hat oder einfach in Süddeutschland wohnt.
Oder erklährt mir mal wieso eine Batteriefabrik Tagsüber im Sommer den Betrieb einstellen sollten wenn es an anderer Stelle heißt das die Menschen im Sommer nicht Autofahren weil sie ja in der Arbeit sind? 4 Monate Betriebsferien oder zahlen die einfach so gerne Nachtschichtzulage und lassen die Tagschicht weg? Im Gegenteil, je mehr Batteriespeicher ans Netz gehen, je mehr Pv Strom wird auch in der Nacht verfügbar.
Gegenfrage, mein Verbrenner brauch auch Stom und zwar in der Raffinerie. Läuft die dann hoffentlich ausschließlich mit Solarstrom?
Das Ding bei "zu kalt" nennt sich Heizung"!
@@niederrheiner8468 Ja, oder ganz modern, Klimaanlage. Heizen und Kühlen fällt ja beides unter Klimatisieren. Daher können die Geräte in der Regel auch beides. Sonst würde es ja nicht Klimaanlage sondern Kühlanlage heisen.
@@ottototto757 Das war im Video aber nicht gemeint.
@@niederrheiner8468 Nur das zu meinen was dem Herrn in den Kram passt ist allerdings Rosinenpickerei und das ist genau der selbe schwindel wie zu behaupten jedes E-Auto fährt immer nur mit Pv und Windstrom. Beide extreme treffen nicht oder nur sehr selten zu.
Also meine Klimaanlage läuft mit Solarenergie und mein E-Auto ebenso ! Und das seit 5 Jahren.
Ein Verbrenner fährt die ersten 3 Kilometer(Kalter Motor) ohne Abgas Reduzierung = Mehr Sprit-verbrauch.
Ein Braunkohlekraftwerk hat dieses Problem nicht. Daher ist Kohlestrom besser als ein Benzinauto!
Wo kommt das Benzin her ?? RWE Kohleabraumbagger, Kohletransport, Raffinerie , Benzin muß erstmal hergestellt werden.
Abgase Abgase Abgase und noch kein Kilometer gefahren.
Bitte um auch eine Gegenstellungnahme zu senden. Aus meiner Sicht keine Bewise geliefert!
Freund von mir hat am Wochenende bei Wind und Sonne geladen. Spotpreis war bei Minus 5-15kWh, absolut genial in dieser Konstellation.
Das E Auto als Emissionsfrei zu bezeichnen ist eben der Ideologie geschuldet. Könnte man auch als Arglist bezeichnen ;)
Ja aber lt. Herrn Metzele werden die doch alle gleichzeitig um 20 Uhr geladen und dafür müssen Gasturbinen hochgedreht werden… 😋
Aber mit dem Verbrenner kann ich es doch nie machen, dass wird immer so beschissen bleiben. und neben CO2 haben Verbrenner ja noch viel andere Probleme was hinten rauskommt bzw was an den Bremsen emitiert wird
Gerade im Winter werden doch in den ersten 20km aus dem Diesel alles rausgeroost was geht, weil die Abgasreinigung nicht aktiviert ist
Haben E-Autos, die deutlich schwerer als Verbrenner sind, keine Bremsen, kein Reifenabrieb? Wäre mir aber neu.
Hahahahaha gott bist du einen hohle nuss🤡🤡, co2 ist das gas des lebens, da fängt der betrug schon an, aber hey um das zu verstehen müsste man mehr als 2 gehirnzellen haben, peinliche kreatur, brav dem tv nachlaufen
@@martingeiger3762 nein kein Bremsensabrieb nennt sich rekuperation.
Und schwerer sind die auch kaum. Vergleich mal ein 3er bmw mit einem Model 3
@@martingeiger3762
"Habe E-Autos, die deutlich schwerer als Verbrenner sind, keine Bremsen, kein Reifenabrieb? Wäre mir aber neu."
- Einfach mal informieren, bevor Du planlos rum schwurbelst!
@@goetzingert Lieber Kollege dann mal ein direkter Vergleich. Golf8 ab ca. 1300kg Leergewicht, Golf E 1600kg. Wer Dreisatz kann… Rekuperation heißt nicht Bremsen, sonst könnte man die ja am E - Auto einfach weglassen. Und ich habe noch keinen gesehen der ohne ausgeliefert worden ist. Ähnliches mit den Reifen.
Dann nur noch Solar Autos , die stellt man in die Sonne und fährt erst wenn der Akku voll ist !🤣
Warum rechnet er den Strom
nicht zur Herstellung von 1 Liter Benzin in der Herstellung. Jeder Liter Benzin wird ja dann auch mit schlechten Strom hergestellt 🤷♂️