Für mich sind das alles Selbstverständlichkeiten, die jeder Hundehalter berücksichtigen sollte. Wir haben einen großen Sachkundenachweis gemacht, Wesenstest, Leinenbefreiung, etc um einen top trainierten Hund dabei zu haben. Trotzdem läuft sie nicht frei herum und wenn uns jemand begegnet wird angehalten, sitz gemacht (der Hund natürlich, lach) und Platz gemacht. Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme ist doch das A und O. Bleibt´s mir alle gesund
Danke. Sowas ist leider nicht immer der Fall. Freue mich immer, wenn ich gut erzogene Hunde mit verantwortlichen Besitzern sehe. Bin viel in den Bergen oder Mittelgebirge unterwegs ... zu Fuss und mit dem Bike. Habe selber aktuell keinen Hund, weil es einfach nicht passt (beruflich, wohnsituation, freizeitaktivitäten)
„Ein Hund kann äusserst gefährlich sein, wenn er sehr groß ist.“ Lieber Sebastian, ist das nicht etwas zu einfach? So ein Satz impliziert doch: groß = gefährlich und das kann man so nicht stehen lassen. Auch Neosporen kann ein Hund nur ausscheiden, wenn er rohes Fleisch gefressen und sich so infiziert hat aber egal, die Häufchen einsammeln ist doch Ehrensache, sollte es doch sein. Und da ich deine Videos gerne schaue und allesamt toll finde, kommt jetzt nach der „Beanstandung“ noch ein DICKES LOB und danke dir ganz herzlich dafür! Liebe Grüße von Ellen, sie seit über zwanzig Jahren sämtliche Allgäuer und Vorarlberger Berge mit ein bis sechs Hunden unsicher macht, die zwischen fünf und fünfundsechzig Kilo wiegen🤪😘🙋🏼♀️
Wichtig ist noch - auf den Bildern sieht man es - dass im steilen Gelände die Hunde ein Brustgeschirr tragen und die Leine nicht am Halsband befestigt wird. Hilft dem Hund, wenn er ausrutscht und der er am Hals nicht verletzt wird.
Bin mit meinem (guterzogenen) Kleinspitz die Zugspitze hochgelaufen übers Reintal😊natürlich im August✌🏽Wenn er nicht mehr konnte , habe ich ihn getragen aber das meiste, lief er wirklich ganz alleine. Das letzte Stück allerdings mit der Gondel hochgefahren🙋🏽♂️Ansonsten sehr informatives Video vielen Dank dafür!!
Wir hatten in jungen Jahren auch unseren Hund mit am Berg. Daher kann ich die Tipps sehr gut nachvollziehen, weil wir stets genau so gehandelt haben. An schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden kann ich mich nicht erinnern, gehabt zu haben. Ich habe allerdings das Gefühl, daß Hunde am Berg seltener geworden sind.
Hallo Sebastian, schönes grundsätzliches Video zu dem Thema. Ergänzend dazu sollte das "Dogtrekking", "Doghiking" und "Canitrail " noch erwähnt werden. Das sind alles Unterabteilung des Zughundesports die mit spezieller Ausrüstung prima (es gibt auch Wettkämpfe) in den Bergen durchgeführt werden.
Das Problem an sich, ist nicht der Hund, sodern der Mensch. Menschen die keinerlei Ahnung von Hundeerziehung haben und Menschen die im vorbeigehen den fremden Hund streicheln müssen😂
![YoungBoy Never Broke Again - Sneaking [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/1ILUps2zDFU/mqdefault.jpg)
Sehr cooles Video. Alles wichtige ist kompakt und sachlich Erwähnt. Super!
Für mich sind das alles Selbstverständlichkeiten, die jeder Hundehalter berücksichtigen sollte. Wir haben einen großen Sachkundenachweis gemacht, Wesenstest, Leinenbefreiung, etc um einen top trainierten Hund dabei zu haben. Trotzdem läuft sie nicht frei herum und wenn uns jemand begegnet wird angehalten, sitz gemacht (der Hund natürlich, lach) und Platz gemacht. Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme ist doch das A und O. Bleibt´s mir alle gesund
Danke. Sowas ist leider nicht immer der Fall. Freue mich immer, wenn ich gut erzogene Hunde mit verantwortlichen Besitzern sehe. Bin viel in den Bergen oder Mittelgebirge unterwegs ... zu Fuss und mit dem Bike. Habe selber aktuell keinen Hund, weil es einfach nicht passt (beruflich, wohnsituation, freizeitaktivitäten)
„Ein Hund kann äusserst gefährlich sein, wenn er sehr groß ist.“ Lieber Sebastian, ist das nicht etwas zu einfach? So ein Satz impliziert doch: groß = gefährlich und das kann man so nicht stehen lassen. Auch Neosporen kann ein Hund nur ausscheiden, wenn er rohes Fleisch gefressen und sich so infiziert hat aber egal, die Häufchen einsammeln ist doch Ehrensache, sollte es doch sein.
Und da ich deine Videos gerne schaue und allesamt toll finde, kommt jetzt nach der „Beanstandung“ noch ein DICKES LOB und danke dir ganz herzlich dafür!
Liebe Grüße von Ellen, sie seit über zwanzig Jahren sämtliche Allgäuer und Vorarlberger Berge mit ein bis sechs Hunden unsicher macht, die zwischen fünf und fünfundsechzig Kilo wiegen🤪😘🙋🏼♀️
Wichtig ist noch - auf den Bildern sieht man es - dass im steilen Gelände die Hunde ein Brustgeschirr tragen und die Leine nicht am Halsband befestigt wird. Hilft dem Hund, wenn er ausrutscht und der er am Hals nicht verletzt wird.
Dann aber sich nicht wundern, wenn der Hund durch das Geschirr rutscht.
Bin mit meinem (guterzogenen) Kleinspitz die Zugspitze hochgelaufen übers Reintal😊natürlich im August✌🏽Wenn er nicht mehr konnte , habe ich ihn getragen aber das meiste, lief er wirklich ganz alleine. Das letzte Stück allerdings mit der Gondel hochgefahren🙋🏽♂️Ansonsten sehr informatives Video vielen Dank dafür!!
Wir hatten in jungen Jahren auch unseren Hund mit am Berg. Daher kann ich die Tipps sehr gut nachvollziehen, weil wir stets genau so gehandelt haben. An schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden kann ich mich nicht erinnern, gehabt zu haben. Ich habe allerdings das Gefühl, daß Hunde am Berg seltener geworden sind.
Spannend, genau das dachte ich mir in letzter Zeit auch. Irgendwie werden sie weniger...
Hallo Sebastian, schönes grundsätzliches Video zu dem Thema. Ergänzend dazu sollte das "Dogtrekking", "Doghiking" und "Canitrail " noch erwähnt werden. Das sind alles Unterabteilung des Zughundesports die mit spezieller Ausrüstung prima (es gibt auch Wettkämpfe) in den Bergen durchgeführt werden.
Danke für die Ergänzung!
Das wichtigste habe ich leider gar nicht gesehen.
Ich bin beim Wandern oder Klettersteig gehen über den DAV abgesichert, und mein Hund ???????
Mein Hund liegt sowieso lieber aufm Sofa und freut sich dafür umso mehr, wenn ich nach einem Bergwochenende wieder zurück komme.
Das Problem an sich, ist nicht der Hund, sodern der Mensch.
Menschen die keinerlei Ahnung von Hundeerziehung haben und Menschen die im vorbeigehen den fremden Hund streicheln müssen😂