So führen Sie ein professionelles Kündigungsgespräch
HTML-код
- Опубликовано: 24 июл 2024
- Wie führt man ein Kündigungsgespräch? Wie bereitet man sich als Führungskraft auf diese außergewöhnliche Situation vor?
In diesem Video zeige ich Ihnen 7 Fehler, die Sie als Chef vor, während und nach eines Kündigungsgesprächs niemals machen sollten.
Im Laufe Ihres Berufslebens als Führungskraft werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später in diese Situation kommen: Sie müssen einen Ihrer Mitarbeiter entlassen. Sowas lässt nur einen Psychopathen wirklich kalt.
Da ist es durchaus verständlich, wenn Führungskräfte versuchen diese Kündigungsgespräche zu vermeiden, zu verschieben oder an die Personalabteilung zu delegieren.
Es ist verständlich, aber nicht richtig! So geht es nicht. Es gibt Aufgaben, die sollten Sie als Führungskraft nicht delegieren. Es gibt Aufgaben, die gehören zu Ihrer Rolle als Führungskraft und dazu gehört das Kündigungsgespräch.
Wie führt man eigentlich ein Kündigungsgespräch? Wie bereitet man sich als Führungskraft auf diese außergewöhnliche Situation vor?
In diesem Video zeige ich Ihnen 7 Fehler, die Sie als Chef während eines Kündigungsgesprächs niemals machen sollten.
Trotz allem ist ein solches Kündigungsgespräch auch für die Führungskraft belastend, die sich vorher fair verhalten und alles richtig gemacht hat. Selbst wenn man sich darauf ausführlich vorbereitet - und das sollte man tun - lässt sich nur schwer einschätzen, welchen Verlauf das Gespräch haben wird.
Jedes Kündigungsgespräch verläuft anders, denn jeder Mensch ist einzigartig.
Hier können Sie den Inhalt auch nachlesen:
www.mehr-fuehren.de/kuendigun...
Vielen Dank, dass Sie sich mein Video angeschaut haben. Vielleicht interessiert Sie auch folgendes Video: "Eine Ansage machen ohne zu verletzen!": ruclips.net/video/3kmgOmpTaT4/видео.html
Super - Mein Chef hat alle 7 Fehler bei meiner Kündigung gemacht. Volle Punktzahl! :D
Bei mir auch 😅 Amateure 😂
Dieses wundervolle Video werde ich doch direkt auf meinem Kanal kommentieren. Passt wie Faust aufs Auge! 👍
Danke für Ihre Videos, dieser Kanal hilft mir sehr weiter. Unglaublich, wie verständlich Sie die Sachverhalte und die Zusammenhänge erklären, so dass auch Zuseher mit geringeren Vorkenntnissen wissen, was gemeint ist, dennoch aber auch Fortgeschrittene von Ihren Erklärungen profitieren können. Natürlich Daumen hoch und Abo, ist ja klar. - Und dass man beim Kündigungsgespräch einen Zeugen dabeihaben sollte, ist naheliegend, sonst könnte der Arbeitnehmer später behaupten, er habe nie eine Kündigung erhalten. Klar wäre das vor Gericht eine Falschaussage mit einem Prozessbetrug, aber was nützt das, wenn es der Arbeitgeber nicht nachweisen kann.
Bei jedem Auseinandergehen gilt:
Verhalte dich der Person gegenüber so, wie du es dir selbst auch an deren Stelle wünschen würdest
WOW. Da bin ich mal durch Zufall auf einem kompetenten RUclips-Kanal gelandet. Kündigungsgespräche interessieren mich zwar absolut nicht, außer dem, welches der Chef evtl. mal mit mir führt, aber ich habe lange nicht mehr 10 Minuten 43 so gerne zugehört :)
Vielen Dank! Das freut mich sehr.
wie immer von Bernd Geropp: klar auf den Punkt und vor allem aus der Praxis; kann 1:1 so umgesetzt werden. Sehr wertvolle Hinweise!
Vielen Dank, Hendrik.
Sehr informatives Video. Kündigen ist echt sehr unangenehm. Und wie Sie es auseinande dröseln, ist sehr einleuchtend.
Danke für Ihre wertvollen Inhalte :-) !
Danke
Danke sehr ... Auch als Arbeitnehmer war das sehr hilfreich
Danke. Das freut mich.
Ich bin angestellter und das Video war für mich hilfreich und informativ. Es war auch lustig! 😅
Das freut mich!
Interessant, Informativ und auch Unterhaltsam. Und das bei einem schwierigen Thema.
Danke!
interessant Informativ und auch unterhaltsam . Und das bei einem schwierigen Thema.
danke sehr gut
Tolles Video danke sehr
Danke für das Lob!
sehr unterhaltsam :-D
Ab dem 4.ten Beschäftigungsjahr beträgt die Kündigungsfrist 3 Monate. Was heißt das? Nach Beginn des vierten Jahres oder nach Ende des vierten Jahres. Vielen Dank
Frage:
Ist ein "Betriebsleiter" (in einem großen Unternehmen mit mehreren völlig verschiedenen Betrieben) eigentlich dazu berechtigt einem seiner Mitarbeiter solche Fragen zu stellen wie, wie lange "man" sich denn "vorstellen" könnte, noch zu arbeiten.
Klar geht es hier versteckt um die Frage, ob man denn gerne "gehen" würde (natürlich nicht umsonst).
Aber sind das denn nicht Fragen, die rein nur von der Personalabteilung gestellt werden sollten ? Denn was hat der Betriebsleiter damit zu tun? Das ist doch eigentlich gar nicht sein Fachgebiet......
Bei uns wartet man ab bis die Personalabteilung den Brief rausgeschickt hat, informiert den Mitarbeiter und sagt dann: "ja da konnte ich nichts für, das wurde über meinen Kopf hinaus entschieden!"
Dann lässt man das so laufen. Die Personalabteilung hat auch wenig Ahnung, die BWL-damen sitzen nur daneben, wenn sie etwas gefragt werden, fangen sie mit zitternder Stimme am zu reden, ja fast am heulen.
Der Betriebsrat lässt sich klein machen und unterschreibt Verträge, die alle anderen Kollegen demütigen, die noch da sind.
Die Führungsanstalt :D
Kunden teilten in letzter Zeit desöfteren mit, dass der eine oder andere Arbeitgeber offiziell betriebsbedingt kündigt, jedoch unterschwellig würde in solchen Gesprächen der Ausdruck ,,na ja... eigentlich passen Sie nicht so recht ins Team mit ihrer Art/ihrem Aussehen/was auch immer" verwendet
Zu den Typen kein Wort (55). Restabwicklung nur mit erfahrenem Anwalt. Im Vorfeld immer zusehen, dass keine Lohnrückstände auflaufen und die Spesen nicht zu hoch sind. 😁
Mein ex Arbeitgeber lässt immer den Meister das kurze "war übrigens dein letzter Tag" Gespräch nach Feierabend führen und fehlt immer an dem Tag.
Bin mir nicht sicher, ob ich den Kommentar liken soll oder nicht...
@@AndiRCR egal oder
"Du brauchst nicht mehr zu kommen."
Und besonders nicht wie es einige Unternehmen wohl so betreiben einen Tag vor Weihnachten.
Ja, es gibt da durchaus schwarze Schafe...
Läuft bei uns besser!
Weihnachten schön eine ansprache, das wir trotz schwierigem Jahr durchgekommen sind und im nächsten Jahr erwarten, dass es bergauf geht!
Ende Januardann die Bekanntgabe dassnwir stellen abbauen müssen!
Ihr Beispiel ist gefühlt dreist!
Meins lässt vermuten, das die GF blind oder dumm ist!
Für den Gekündigten ist die Kündigung existenzgefährdend, für den Kündigenden nicht.
Ich glaube in Behörden herrschen ganz andere Regeln. Manches aus diesem Video kennen die nicht.
Hahaha. Resturlaub, Unterstützung, etc. Mein Chef meinte nur: Ich kündige Sie. Das Schreiben erhalten sie rechtzeitig. ER hat halt die MACHT. Es kam einfach so, ohne vorherige Andeutung. Keine Vorwarnung. Nichts.
Hat er ihnen den Grund erläutert ?
@@ebrux5995 "Wir müssen die Kosten senken."
@@bernardmueller5676 kann ja auch wirklich stimmen :( In einigen Branchen ist es aktuell sehr herausfordernd.
@@ebrux5995 Oh, das bestreite ich gar nicht. Die Herausforderung ist real, und das Kostenargument stimmt. Da bin ich mir sicher. Aber ein bisschen mehr hätte ich schon erwartet. Es ist ja nicht so, dass er Probleme haben wird, sondern ich. Der Chef sitzt - auch finanziell - immer am längeren Hebel. Als Arbeitnehmer muss man sich anschliessend von der Agentur drangsalieren lassen. :-(
Same 👍
Ich hätte denen mal witzige Personal Akten anlegen sollen so im Hängeregister so wie beim Arzt.... Personal Akten sind größer.... So einen Wagen f