Ich habe als Kind hinter dem Kernkraftwerk gespielt da ist ein Campingplatz da hatten wir biss Mitte diesen Jahres ein Wohnwagen 😂😂 ich fand das AKW immer voll cool und wen ich freunde da hin geführt hatte hatten die immer angst.
Ich sollte in den 90er Jahren dort als Fremdfirma arbeiten. Der Strahlenpass war nach einem halben Tag bereits Schwarz. Den Laden habe ich nie wieder betreten. Da war alles kontaminiert, ohne dass man den heissen Bereich überhaupt betreten hat. Ich kann nicht glauben, dass es "sooooo" einfach war, das alles hin zu bekommen.
OK, wenn man da gearbeitet hat (auch als Fremdfirma) sollte man schon wissen das ein Strahlenpass nicht Schwarz werden kann bzw sollte man den Unterschied zwischen Strahlenpass und Dosimeter kennen und bei einem Filmdosimeter kann man eigendlich auch nichts sehen da der Film Lichtdicht (also auch Blickdicht) in dem Gehäuse liegt und diese zur Überwachung/Auswertung an das Amt gehen in den Anlagen selber werden andere arten von Dosimetern verwendet die Automatisch vor dem Verlassen der Anlage ausgewertet werden.
@@Easterbunny1972 Wir hatten an der Kleidung einen Clips zu tragen mit einer Art Karte, wie ein Besucherausweis drin. Wenn die schwarz war musste man raus. Einen besonderen Pass, wie wohl heute vorgesehen hatten wir nicht. Elektronische Messgeräte hatten wir auch nicht. Das ist sehr lange her und ich bin froh, damit nichts mehr zu tun zu haben. Wenn sich heute mehr darum gekümmert wird, ist es ein grosser Fortschritt.
Die Zweifler haben Günter Wallraff sein Buch "Ganz unten" nicht gelesen. Pflichtlektüre in der Schule aber auch in der Bevölkerung. Ein Skandal, danach wurde Augenscheinlich einiges geändert so wie zur Zeit in der Schlachthof Branche. Die hatten 1985 noch nicht mal Schutzkleidung und haben in radioaktiver Umgebung Reinigungsarbeiten durchgeführt. Heute 37 Jahre später sagt hier jemand die Wahrheit und es gibt sofort Meldungen von der ungebildeten Pranger Meute.
Tolle Arbeit und sieht nicht billig aus. Werden die Rückbaukosten in die Gesamtkosten des AKW eingerechnet? Zwischen- und Endlagerungskosten nicht vergessen. Ist die Atomenergie wirklich so günstig? Die Endlagerung ist ja noch immer nicht geklärt. Ich bin ein Fan das Schwesterreaktors in Zwentendorf, den ich gerne besuche.
Das Kernkraftwerk hat laut Wikipedia 72 Milliarden (72922000000) kWh Strom erzeugt. Bei einem angenommenen Strompreis (ohne Steuern und Zulagen) von 10 Ct/kWh sind das rund 7,2 Milliarden Euro Umsatz. Der Bau kostete in den 70er Jahren 200 Millionen Euro, es verbleiben also 7 Milliarden Euro, von denen noch Rueckbau und Betriebskosten abzuziehen sind.
Ja. Für die Entsorgungskosten und die Rückbaukosten wurden seit Inbetriebnahme Rücklagen in ausreichender Höhe gebildet. Das Atomgesetz verlangt es und so wird es bei allen Kernkraftwerken in Deutschland gemacht.
Es ist wesentlich teurer, sich vom Ausland abhängig zu machen. Das habe ich bereits in den 1990er Jahren gesagt. Aber damals wollte das noch niemand wissen.
@@rainerkuper9683 dass stimmt so nicht ganz.....die Energiekonzerne haben lediglich eine Zusage für die Rückbaukosten gegeben die nicht als verpflichtend galt......und bei dieser Zusage ist es auch weitestgehend geblieben.....die Gewinne sind immer in Betreiberhand der Kraftwerke gelandet .......diese "Gewinne "reichen bei weitem nicht aus um die Rückbaukosten und die sichere Endlagerung der endlos dekontaminierten Materialien stämmen zu können.....errechnete Rückbaukosten kkw Greifswald bis jetzt allein 6.6 Milliarden Euro..... Räumung des fehlgeleiteten Endlagers Asse jetzt schon bei gut 12 Milliarden Euro........Flamanville 3.......veranschlagte Baukosten 3 Milliarden Euro.......wo liegen sie jetzt?Bei 19 Milliarden und das Kraftwerk ist noch nicht in Betrieb genommen wegen technischer Mängel an den relevanten Bauteilen wie Fundament oder fehlerhafter schweißnähte der Hochdruckkühlleitungen des primär und Sekundärkreislaufes.....was stand August 2022 bei weiteren 32 Reaktoren neuerer Bauart der französischen kkw der Fall ist und sie deswegen auch Still stehen......
@@nilsleifheit7515 Sie präsentieren eine Fülle falscher Behauptungen. Greifswald ist eine DDR-Anlage, für die kommunistisches Recht galt. Wir reden über die Anlagen der Bundesrepublik, die alle vor der Wende 1990 in Betrieb gegangen sind und für die uneingeschränkt das bundesrepublikanische Atomgesetz AtG gilt, dessen 1. Version Mitte der 1950er in Kraft trat. Die Verantwortung für Rückbau und Entsorgung ist im AtG für den Bund und für die Betreiber VERPFLICHTEND geregelt und nicht als „schau’n mer mal, vielleicht oder vielleicht auch nicht“ Anregungen. Der Bund ist für Bau und Betrieb der Entsorgungsanlagen zuständig. Der Bund legt die Gebühren der Einlagerung fest, die die Unternehmen zu bezahlen haben, die Material anliefern. Die KKW-Betreiber sind für den Rückbau ihrer KKW und für die Bereitstellung der Abfälle zuständig. Für ALLE Kosten haben die Betreiber VERPFLICHTEND Rückstellungen zu bilden, deren Höhe regelmäßig von den Finanzbehörden zusammen mit dem für das Atomrecht zuständigen Bundesministerium auf ausreichend überprüft wird. Herr Trittin ist einer der Überprüfer. Der Rückbau der KKW läuft termingerecht. Die Kosten bezahlen die Betreiber. Das Geld ist vorhanden, denn die R&E-Kosten waren von der ersten Kilowattstunde an in den Preisen des „Atomstroms“ enthalten, dessen Vollkosten für die BRD-KKW an der Übergabe zum Netz keine 4 Cent/kWh betragen. Bauzeitverlängerunegn und Kostensteigerungen der beiden EPR-Anlagen in Finnland und in Frankreich sind Fehlern des Personalmanagements der ersten Projektjahre zuzuordnen. Vor 20 Jahren glaubten jugendliche Nadelstreifen-Powerpoint-Bosse Großprojekte ohne Fachpersonal abwickeln zu können. Die damaligen Personalfehler rächten sich. Zwei 10 Jahre später in China begonnene EPR sind längst in Betrieb. Asse 2 war vom ersten Tag an ein Anlage des Bundes und das ist sie immer noch. In Asse 2 sind fast nur Abfälle der Medizintechnik gelagert, Krankenhäuser, Arztpraxen, Firmen, die diese Produkte herstellen. Die Räumung von Asse 2 ist Panikprojekt von Politikern wie Olaf Lies. Völlig überflüssig und rausgeschmissenes (Steuer-) Geld, grundlos von technischen Analphabeten veranlasst. Asse 2 war immer so konzipiert und genehmigt, dass die Fässer, in 700 Meter Tiefe ruhend, überflutet werden dürfen. Das eingelagerte Aktivitätspotential beträgt nur einen winzigen Bruchteil des natürlichen, denn der Salzstock enthält natürlich radioaktives Material. Sollten Sie mehr wissen wollen, empfehle ich Vorlesungen an Universitäten zu buchen.
E-on >das kernkraftwerk erwies sich in der zeitspanne von fast 50 jahren als ein ausgesprochenener besuchermagnet für die regionale touristik< rolling on floor and laughing
ab 9:17 sieht man weisse Punkte , also war da Radioaktivität . Die können doch keinen radioaktiven Schrott als dekontaminiert hinstellen , glaube ich nicht .
Michel Zwicknickel um diese punkte der radioaktivität zuschreiben zu können müsste alles ganz genau überprüft werden . ich denje aber das solche punkte nur bei höchsten strahlungswerten( Chernobyl doku änhlich ) erscheinen können und somit wäre der zutritt für das filmteam definitiv nicht gestatted . bin zwar auch kein strahlenexperte aber ich denke die punkte müssen anderer herkunft sein :)
Quatsch , Leute gehen zum Reaktor nach Tschernobyl , also erzähle mir nicht da sei KEINE Radioaktivität , das ist so ein Blödsinn , wenn man die Halbwertzeiten der Materie kennt , dann glaubt man doch so einen Humbug gar nicht , die Touristen lassen sich in Russland , ja sogar in Hiroshima , Nagasaky und in den USA , wie in Vegas , freiwillig verstrahlen , entweder wissentlich oder unwissentlich , was an den Orten geschah , man braucht nur mal auf RUclips zu gehen oder sich über Atombombentestgebiete schlau zu machen , also ich lasse mir Radioaktivität nicht als Würfelzucker verkaufen . Ganz Japan , ganz Russland und weite Teile der USA sind hochradioaktiv verstrahlt für die nächsten 1 Million Jahre !!! Sogar in Sheffield sollte ein ,, harmloser '' Kühlturm mal einfach so abgerissen und entsorgt werden , bis der Sprengmeister feststellte , dass der Kühlturm hochgradig radioaktiv kontaminiert war . Also , Geigerzähler lügen sicher nicht .
Und wenn es ja keine Strahlung geben soll , warum belegt man dies denn nicht allerorten mit sichtbaren Strahlenmessungen , wo jeder sehen kann wie es um seine eigene Region bestellt ist ???? Wenn man uns ja nicht belügt , kann man die Strahlenwerte doch täglich öffentlich machen via Aushang , Medien und Internet , dann würde man sehen ob der Staat uns belügt oder nicht . Aber weil sie das verheimlichen und alles vertuschen sage ich offen : ALLE REGIERUNGEN DER WELT SIND VERDAMMTE SCHEISS LÜGNER UND MEUCHELMÖRDER !!!
Michel Zwicknickel warum sollte man beweisen das es in der Nähe keine Radioaktive Strahlung gibt, wenn schon der Mensch Strahlt. Übrigens, sobald du mit mehreren Personen in einem Raum bist, erhöht sich die Strahlung
Aber die Strahlenwerte gibt es doch öffentlich und live im Internet? z.B. odlinfo.bfs.de/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/messstellen-in-deutschland.html Wieso sollten die Städte jetzt überall nutzlose Anzeigen aufstellen? UV-Strahlungs-Anzeigen gibts ja auch nicht überall. Heißt das, die Politiker verheimlichen uns, dass uns die UV Strahlung tötet?
Ich habe als Kind hinter dem Kernkraftwerk gespielt da ist ein Campingplatz da hatten wir biss Mitte diesen Jahres ein Wohnwagen 😂😂 ich fand das AKW immer voll cool und wen ich freunde da hin geführt hatte hatten die immer angst.
Ich sollte in den 90er Jahren dort als Fremdfirma arbeiten. Der Strahlenpass war nach einem halben Tag bereits Schwarz. Den Laden habe ich nie wieder betreten. Da war alles kontaminiert, ohne dass man den heissen Bereich überhaupt betreten hat. Ich kann nicht glauben, dass es "sooooo" einfach war, das alles hin zu bekommen.
@@steppenwolf7958 Keine Ahnung, aber was die vor Ort nicht machen wollten wurde an Fremdfirmen vergeben.... Ein Schelm, der böses dabei denkt.
OK, wenn man da gearbeitet hat (auch als Fremdfirma) sollte man schon wissen das ein Strahlenpass nicht Schwarz werden kann bzw sollte man den Unterschied zwischen Strahlenpass und Dosimeter kennen und bei einem Filmdosimeter kann man eigendlich auch nichts sehen da der Film Lichtdicht (also auch Blickdicht) in dem Gehäuse liegt und diese zur Überwachung/Auswertung an das Amt gehen in den Anlagen selber werden andere arten von Dosimetern verwendet die Automatisch vor dem Verlassen der Anlage ausgewertet werden.
@@Easterbunny1972 Wir hatten an der Kleidung einen Clips zu tragen mit einer Art Karte, wie ein Besucherausweis drin. Wenn die schwarz war musste man raus. Einen besonderen Pass, wie wohl heute vorgesehen hatten wir nicht. Elektronische Messgeräte hatten wir auch nicht. Das ist sehr lange her und ich bin froh, damit nichts mehr zu tun zu haben. Wenn sich heute mehr darum gekümmert wird, ist es ein grosser Fortschritt.
Die Zweifler haben Günter Wallraff sein Buch "Ganz unten" nicht gelesen. Pflichtlektüre in der Schule aber auch in der Bevölkerung. Ein Skandal, danach wurde Augenscheinlich einiges geändert so wie zur Zeit in der Schlachthof Branche.
Die hatten 1985 noch nicht mal Schutzkleidung und haben in radioaktiver Umgebung Reinigungsarbeiten durchgeführt.
Heute 37 Jahre später sagt hier jemand die Wahrheit und es gibt sofort Meldungen von der ungebildeten Pranger Meute.
Mich würde interessieren ob man in der Zukunft das Know-How verkaufen kann. Andere Länder werden ihre Altkraftwerke irgendwann auch beseitigen wollen.
Sehr gute Aufnahmen! Dankeschön!
Echt gute Trance Musik
JETZT KOMMT WIEDER KOHLEKRAFTWERK
Tolle Arbeit und sieht nicht billig aus. Werden die Rückbaukosten in die Gesamtkosten des AKW eingerechnet? Zwischen- und Endlagerungskosten nicht vergessen. Ist die Atomenergie wirklich so günstig? Die Endlagerung ist ja noch immer nicht geklärt. Ich bin ein Fan das Schwesterreaktors in Zwentendorf, den ich gerne besuche.
Das Kernkraftwerk hat laut Wikipedia 72 Milliarden (72922000000) kWh Strom erzeugt. Bei einem angenommenen Strompreis (ohne Steuern und Zulagen) von 10 Ct/kWh sind das rund 7,2 Milliarden Euro Umsatz. Der Bau kostete in den 70er Jahren 200 Millionen Euro, es verbleiben also 7 Milliarden Euro, von denen noch Rueckbau und Betriebskosten abzuziehen sind.
Ja. Für die Entsorgungskosten und die Rückbaukosten wurden seit Inbetriebnahme Rücklagen in ausreichender Höhe gebildet. Das Atomgesetz verlangt es und so wird es bei allen Kernkraftwerken in Deutschland gemacht.
Es ist wesentlich teurer, sich vom Ausland abhängig zu machen. Das habe ich bereits in den 1990er Jahren gesagt. Aber damals wollte das noch niemand wissen.
@@rainerkuper9683 dass stimmt so nicht ganz.....die Energiekonzerne haben lediglich eine Zusage für die Rückbaukosten gegeben die nicht als verpflichtend galt......und bei dieser Zusage ist es auch weitestgehend geblieben.....die Gewinne sind immer in Betreiberhand der Kraftwerke gelandet .......diese "Gewinne "reichen bei weitem nicht aus um die Rückbaukosten und die sichere Endlagerung der endlos dekontaminierten Materialien stämmen zu können.....errechnete Rückbaukosten kkw Greifswald bis jetzt allein 6.6 Milliarden Euro..... Räumung des fehlgeleiteten Endlagers Asse jetzt schon bei gut 12 Milliarden Euro........Flamanville 3.......veranschlagte Baukosten 3 Milliarden Euro.......wo liegen sie jetzt?Bei 19 Milliarden und das Kraftwerk ist noch nicht in Betrieb genommen wegen technischer Mängel an den relevanten Bauteilen wie Fundament oder fehlerhafter schweißnähte der Hochdruckkühlleitungen des primär und Sekundärkreislaufes.....was stand August 2022 bei weiteren 32 Reaktoren neuerer Bauart der französischen kkw der Fall ist und sie deswegen auch Still stehen......
@@nilsleifheit7515 Sie präsentieren eine Fülle falscher Behauptungen. Greifswald ist eine DDR-Anlage, für die kommunistisches Recht galt. Wir reden über die Anlagen der Bundesrepublik, die alle vor der Wende 1990 in Betrieb gegangen sind und für die uneingeschränkt das bundesrepublikanische Atomgesetz AtG gilt, dessen 1. Version Mitte der 1950er in Kraft trat. Die Verantwortung für Rückbau und Entsorgung ist im AtG für den Bund und für die Betreiber VERPFLICHTEND geregelt und nicht als „schau’n mer mal, vielleicht oder vielleicht auch nicht“ Anregungen. Der Bund ist für Bau und Betrieb der Entsorgungsanlagen zuständig. Der Bund legt die Gebühren der Einlagerung fest, die die Unternehmen zu bezahlen haben, die Material anliefern. Die KKW-Betreiber sind für den Rückbau ihrer KKW und für die Bereitstellung der Abfälle zuständig. Für ALLE Kosten haben die Betreiber VERPFLICHTEND Rückstellungen zu bilden, deren Höhe regelmäßig von den Finanzbehörden zusammen mit dem für das Atomrecht zuständigen Bundesministerium auf ausreichend überprüft wird. Herr Trittin ist einer der Überprüfer. Der Rückbau der KKW läuft termingerecht. Die Kosten bezahlen die Betreiber. Das Geld ist vorhanden, denn die R&E-Kosten waren von der ersten Kilowattstunde an in den Preisen des „Atomstroms“ enthalten, dessen Vollkosten für die BRD-KKW an der Übergabe zum Netz keine 4 Cent/kWh betragen. Bauzeitverlängerunegn und Kostensteigerungen der beiden EPR-Anlagen in Finnland und in Frankreich sind Fehlern des Personalmanagements der ersten Projektjahre zuzuordnen. Vor 20 Jahren glaubten jugendliche Nadelstreifen-Powerpoint-Bosse Großprojekte ohne Fachpersonal abwickeln zu können. Die damaligen Personalfehler rächten sich. Zwei 10 Jahre später in China begonnene EPR sind längst in Betrieb. Asse 2 war vom ersten Tag an ein Anlage des Bundes und das ist sie immer noch. In Asse 2 sind fast nur Abfälle der Medizintechnik gelagert, Krankenhäuser, Arztpraxen, Firmen, die diese Produkte herstellen. Die Räumung von Asse 2 ist Panikprojekt von Politikern wie Olaf Lies. Völlig überflüssig und rausgeschmissenes (Steuer-) Geld, grundlos von technischen Analphabeten veranlasst. Asse 2 war immer so konzipiert und genehmigt, dass die Fässer, in 700 Meter Tiefe ruhend, überflutet werden dürfen. Das eingelagerte Aktivitätspotential beträgt nur einen winzigen Bruchteil des natürlichen, denn der Salzstock enthält natürlich radioaktives Material. Sollten Sie mehr wissen wollen, empfehle ich Vorlesungen an Universitäten zu buchen.
Wie heißt die Musik ab Minute 4 Sekunde 33?
Echt schade um des AKW.
Schade um das AKW!
Wie heißt die Hintergrundmusik?
So true würde gerne wissen wie die Hintergrundmusik am Ende heißt.
Gut zu wissen, was ab 2023 in unserem KKE Emsland stattfindet. Danke.
guter Film - zeigt viel vom Rückbau - MfG Ing. Goebel - Endlager Fachplaner ART-TEL und GTKW
Dipl.-Ing. Volker Goebel Du planst endlager ?
E-on >das kernkraftwerk erwies sich in der zeitspanne von fast 50 jahren als ein ausgesprochenener
besuchermagnet für die regionale touristik< rolling on floor and laughing
Hoffentlich wird Ihnen beim Rolligsein nicht schwindlig.
10:56 das man da keine Maske aufsetzt wenn man etwas durchbrennt....
Und 10:44 keine Schutzbrille geht echt gar nicht.....
Jaja grüne Wiese.. auf weitere 30 Jahre 👍
ab 9:17 sieht man weisse Punkte , also war da Radioaktivität . Die können doch keinen radioaktiven Schrott als dekontaminiert hinstellen , glaube ich nicht .
Michel Zwicknickel um diese punkte der radioaktivität zuschreiben zu können müsste alles ganz genau überprüft werden . ich denje aber das solche punkte nur bei höchsten strahlungswerten( Chernobyl doku änhlich ) erscheinen können und somit wäre der zutritt für das filmteam definitiv nicht gestatted .
bin zwar auch kein strahlenexperte aber ich denke die punkte müssen anderer herkunft sein :)
Quatsch , Leute gehen zum Reaktor nach Tschernobyl , also erzähle mir nicht da sei KEINE Radioaktivität , das ist so ein Blödsinn , wenn man die Halbwertzeiten der Materie kennt , dann glaubt man doch so einen Humbug gar nicht , die Touristen lassen sich in Russland , ja sogar in Hiroshima , Nagasaky und in den USA , wie in Vegas , freiwillig verstrahlen , entweder wissentlich oder unwissentlich , was an den Orten geschah , man braucht nur mal auf RUclips zu gehen oder sich über Atombombentestgebiete schlau zu machen , also ich lasse mir Radioaktivität nicht als Würfelzucker verkaufen . Ganz Japan , ganz Russland und weite Teile der USA sind hochradioaktiv verstrahlt für die nächsten 1 Million Jahre !!! Sogar in Sheffield sollte ein ,, harmloser '' Kühlturm mal einfach so abgerissen und entsorgt werden , bis der Sprengmeister feststellte , dass der Kühlturm hochgradig radioaktiv kontaminiert war . Also , Geigerzähler lügen sicher nicht .
Und wenn es ja keine Strahlung geben soll , warum belegt man dies denn nicht allerorten mit sichtbaren Strahlenmessungen , wo jeder sehen kann wie es um seine eigene Region bestellt ist ???? Wenn man uns ja nicht belügt , kann man die Strahlenwerte doch täglich öffentlich machen via Aushang , Medien und Internet , dann würde man sehen ob der Staat uns belügt oder nicht . Aber weil sie das verheimlichen und alles vertuschen sage ich offen : ALLE REGIERUNGEN DER WELT SIND VERDAMMTE SCHEISS LÜGNER UND MEUCHELMÖRDER !!!
Michel Zwicknickel warum sollte man beweisen das es in der Nähe keine Radioaktive Strahlung gibt, wenn schon der Mensch Strahlt. Übrigens, sobald du mit mehreren Personen in einem Raum bist, erhöht sich die Strahlung
Aber die Strahlenwerte gibt es doch öffentlich und live im Internet?
z.B. odlinfo.bfs.de/DE/themen/wo-stehen-die-sonden/messstellen-in-deutschland.html
Wieso sollten die Städte jetzt überall nutzlose Anzeigen aufstellen? UV-Strahlungs-Anzeigen gibts ja auch nicht überall. Heißt das, die Politiker verheimlichen uns, dass uns die UV Strahlung tötet?