Der Investor beim letzten Beitrag war tatsächlich 2019 für den Ort der Gegenkandidat des dort gezeigten Bürgermeister gewesen und hat nur knapp gegen ihn verloren. Es wirkt auf mich so, als ob dieser jetzt seinem ehemaligen Konkurrenten Steine in den Weg legt indem er sein Bauprojekt ausbremst.
Ey es kommt ja noch besser: Der Investor hatte auch zum Bürgermeister Amt kandiert und nur knapp gegen den jetzigen Bürgermeister verloren vor dem Bauprojekt xD
@@niklaskniest4968 Hoffe die haben einen einigermaßen Intelligenten Richter, der den Bürgermeister wieder nach Hause schickt und das verfahren wegen nichtigkeit abschmettert.
@@Entenluc Die Stadt muss doch nicht den Bauherren informieren. Die Informationen müssen für den Bauherren zugänglich sein - er muss sich SELBST informieren. Wenn du in deinen Garten einen Baum pflanzt, dann muss auch nicht die Stadt dich informieren wo du ihn hinsetzen darfst, sondern du musst dich selbst informieren. Da gibt's auch nichts zu diskutieren. Klar KÖNNTE der Bürgermeister fünfe gerade sein lassen, aber das MUSS er doch nicht.
Wie erwähnt, hat der Investor einen Vertrag mit der Stadt. Dort steht dann vermutlich wie der Anschluß an's Straßennetz zu erfolgen hat. Mit Angabe der Pflasterung, Steine, Material usw. Womöglich sogar die Farbe des Gehweges, NICHT aber die Farbe des Bordsteines. Und wenn es nicht spezifiziert ist, dann verständlich, dass so etwas vor Gericht landen muss ;-((( Selbst wenn dort ein Fehler vom Investor gemacht worden sein sollte, dann kann ich mich Brammens Argumentation anschließen. Allerdings mit einem Zusatz, dass es natürlich nicht einfach so durchgehen kann, sondern statt alles auszutauschen, den tatsächlichen "Schaden" beziffern und eine deutliche Kompensation/Strafzahlung als Kompromiss - welche immer noch günstiger wäre als alles neu zu machen.
@@lame7560 Reine Spekulation: Wenn im städtebaulichen Vertrag nur steht "Erstmalige Errichtung der Erschließung" und die Stadt schon vorher z.B. eine Gestaltungssatzung bezüglich der Optik der Steine für Wege und Straßen beschlossen hat, dann wäre das Versäumnis beim Investor.
Also die Argumentation, dass nur weil etwas früher schon falsch gemacht wurde man jetzt kein Recht hat das weiterhin falsch zu machen versteh ich. Aber wenn ich dem Bauherren nicht mitteile, dass er die Steine in Rot setzen muss, dann ist das eindeutig nicht die Schuld des Bauherrn. Dann muss eben die Stadt dafür aufkommen und den selbst verzapften Fehler auf eigene Tasche korrigieren.... oder eben schlicht die Steine so belassen. Aber das nun irgendwer anders für die eigenen Fehler bezahlen soll ist schlicht eine Frechheit.
Das beste finde ich eigentlich, das die Stadt sich ja selbst nicht dran hält, da es die anderen Steine gerade nicht gibt. Hätte der Investor die gleiche Argumentation gezogen, dann wäre es noch lustiger geworden 😂😂
Die Stadt muss doch nicht den Bauherren informieren. Die Informationen müssen für den Bauherren zugänglich sein - er muss sich SELBST informieren. Wenn du in deinen Garten einen Baum pflanzt, dann muss auch nicht die Stadt dich informieren wo du ihn hinsetzen darfst, sondern du musst dich selbst informieren. Da gibt's auch nichts zu diskutieren. Klar KÖNNTE der Bürgermeister fünfe gerade sein lassen, aber das MUSS er doch nicht.
@@andrebornet4794 es gibt einen Bebauungsplan und der muss öffentlich einsehbar sein. In keinem Grundstückskaufvertrag steht drin was man bauen darf und was nicht, dass steht immer im Bebauungsplan und den muss man dafür eben einsehen. Zumindest bei unserer kleinen Gemeinde findet man den auch problemlos online und wenn nicht muss man eben zu Gemeinde hin fahren und sich diesen zeigen bzw kopieren lassen. Das ist die Standardpflicht jedes Bauherren, egal ob Einfamilienhaus oder ganzer Straßenzug. Der Bebauungsplan muss auch vor beginn der Bauarbeiten fest gestanden haben, weil ohne Bebauungsplan kann es keine Baugenehmigung geben. Der Bebauungsplan wiederum wird vom gewählten Gemeinderat festgelegt - der Bürgermeister bzw die Gemeineangestellten müssen dies dann um- bzw durchsetzen und haben dabei auch nicht das Recht einen Verstoß wie hier einfach durchgehen zu lassen und dies aus guten Gründen.
Realer Irrsinn finde ich immer super als React. Da kann man sich nur wundern was in den Köpfen von den Menschen los ist xD Aber auch immer schöne Diskussionen von den Jungs zu den Videos
Zum letzten Video. Kompromiss, der Bürgermeister bekommt seine roten Steine, muss sie aber selbst einsetzen lassen. Hat aber ne Frist von ner Woche, weil sonst die Anwohner auf die Barrikaden gehen, da sie nicht ans Haus fahren können.
Funfakt die feuertreppe ist noch nicht fertig. Und aufgrund der vielen Fenster des Gebäudes ist es durchaus verständlich dass man den rettungsweg eher abseits des Gebäudes baut.
Wie Chris es bis zum Ende nicht verstanden hat, dass der "Skywalk" nicht fertig ist und da einfach die Treppen nach unten noch fehlen. 😂 mein Highlight.
3:40 Ne Brammen, so einfach ist es nicht. Denn irgendwo steht geschrieben, dass Autos explizit verboten sind (außerhalb der Lieferzeiten/des Lieferverkehrs). Bei Fahrrädern ist das nicht der Fall. Deshalb ja das Schild.
Zeichen 242.1 'Beginn eines Fußgängerbereichs' ordnet an, dass es sich um eine Fußgängerzone handelt, von welcher Kraftfahrzeuge aller art ausgeschlossen sind, und dort nur in Schrittgeschwindigkeit gefahren werden darf. Es sind jedoch per Definition des Schildes "ggf. Ausnahmen zugelassen". Da lastenräder ein vergleichsweise neues Phänomen sind, hat man deren Ausnahme nunmal erst jetzt erteilt Mich wundert eher das Schild, dieses ist zumindest kein allgemein bundesweit gültiges Verkehrszeichen
@@DerLudger98woher kommt den dein Zitat? "...Fußgängerzone handelt, von welcher Kraftfahrzeuge aller Art ausgeschlossen sind," Die ist ja wohl nicht nicht vollständig, ansonsten wäre Radfahren in einer Fußgängerzone gar nicht verboten? Zeichen 242.1 -> Hier beginnt eine Fußgängerzone. Diese dürfen nur Fußgänger benutzen. Andere Verkehrsarten sind ausgeschlossen. Diese "anderen Verkehrsarten" schließt Radfahrer grundsätzlich mit ein. Somit ist das Schild Z 250 eigentlich auch überflüssig und sollte vermieden werden.
Nach seinen 6 Monaten Urlaub, muss Peter ja nach einer Woche wieder Urlaub machen, da er überhaupt nicht mehr an die Arbeit gewöhnt ist. Wer kenns nicht, von Urlaub erst Mal Urlaub nehmen
16:40 Bei uns in der Straße sind Buchenhecke und rotes Dach vorschrift. Joa, ein paar Nachbarn haben Grau, einer Lila, zwei sind weiße Würfel mit Flachdach. Buchenhecken haben die meisen, bei ein paar ist sie einfach verschwunden oder "da ist der Bagger gegengefahren".
Weil irgendein Idiot dem künstlerischen mehr gewichtung gegeben hat als dem nutzen… Und der Träger hat natürlich das teurere genommen weil dann die Unterstützung durch den Staat höher geworden ist oder so irgendwas wirds gewesen sein
@@mrnickname850 Was heißt Profit? Dann steht Extra 3 aber noch schneller vor der Tür um für einen Bericht über Steuergeldverschwendung zu drehen. Gerade wenn man das in dem Stil macht, kann das schnell richtig teuer werden.
@@kleinemuckla313 Denke mal im Stil des Gebäudes wäre so ein Rettungsweg noch weit teurer geworden also rein von den Baukosten her. Was die beauftrage Firma dafür verlangt ist was anderes, meiner Erfahrungen nach ist bei solchen Projekten der Gewinn immer recht hoch im Vergleich zu normalen Bauprojekten.
Ich glaube das die Lastenfahrräder da jetzt auch einfach durchfahren um schneller zu sein, auch wenn sie nicht in der Zone beliefern. Mit dem Auto macht das keinen Sinn, weil es ja so eng ist und man nicht schnell durchfahren kann.
aber das ist keine Bürokratie wenn der Bürgermeister ne Strasse nicht abnimmt wegen der falschen Farbe, er aber selber ne falsche Farbe benutzt und ja auch noch vorher nicht gesagt wurde, das es Rot sein muss. Es ist echt nicht zu fassen, was man sich gefallen lassen muss.
@@frankteufel4553 Hast vollkommen Recht, das hat nix mit Bürokratie zu tun. Hierbei handelt es sich um Machtmissbrauch. Der Bürgermeister will seinem frühere Kontrahenten eine reindrücken und nur darum geht es hier.
bei dem skywalk in wittenberg muss ich aber mal dazugeben: eine gewöhnliche feuertreppe hätte garantiert beschissener ausgesehen, da sie fassade großflächig verdeckt hätte, bzw müssten wir ja sogar von zweien ausgehen, je eine pro gebäude abschnitt rechts und links. die wären wahrscheinlich deutlich günstiger gewesen, wäre aber im endeffekt vermutlich viel schlechter angekommen, da man ja eben dieses historische gebäude sehr verdeckt hätte. die gezeigte lösung ist denke ich gar nicht so schlimm, wohl am schlimmsten für die, dies (auf-)bauen durften, grüße an die kollegen
14:20 ich bin ehrlich ... ich find das graue als "abgrenzung" sieht sogar ganz gut aus xDD 18:23 also mir höchstens positiv sieht doch gut aus mit ner grauen kante ;D
@Jay 10:19 bis 10:34 Tatsächlich läuft das fast so wie du es beschrieben hast. Die Stadt XY möchte eine Unterführung renovieren und erstellt ein Ausschreiben. Auf dieses Ausschreibungen antworten dann Planungsbüros und Architecktenbüros mit Entwürfen welche in einem Vorentscheid auf 3 Entwürfe (in der Regel) runtergebrochen werden. Diese 3 Büros, Personen, oder etc. werden dann eingeladen ihre Entwüfe vorzustellen (Natürlich bekommt jeder dieser Teilnehmer eine entsprchende Entlohnung für die Planung bis zu diesem Punkte). Die Stadt XY wählt dann in der Regel das Günstige aus den 3 zur verfügung stehenden und wundert sich warum nach 5 Jahren wider alles blöd ist und erneut saniert werden müsste... wenn dafür doch bloß geld für da währe... Die Stadt YZ hingegen hat keine Lust in 5 Jahren vor dem selben Problem zu stehen, und ein angergierter Mitarbeiter der Stadt (Ja das gibt es) entscheidet sich dazu ein wenig zu Flunkern. Er kontaktiert im Vorfeld ein Planungsbüro seiner Wahl und informiert sich selbst. Er entscheidet sich anhand von bereits von diesem Büro durchgeführten Projekten, welches er an seiner Seite sehen möchte. Nach dem man sich, im stillen Kämmerlein einig geworden ist, wird das Planungsbüro, oder Ähnliches, sich an die Arbeit machen. Die Vorentscheidphase von Stadt YZ wird übersprungen und ,dass von Person X (Mitarbeiter der Stadt) gewählte Büro, plus 2 weitere Anbieter eines Entwurfes, welche vom gewählten Büro hier angeworben wurden um als Scheinoption present zu sein, Bekommen den ersten Planungszuschuss. Die beiden Scheinbewerber werden sich mit ihren Entwürfen zurückhalten, während das Planungsbüro der Wahl die Ausschreibung gewinnt und das Projekt der Stadt zufriedenstellend ausführt. So funktioniert dass... und wenn Mitarbeiter X sehr engargiert in seine eigene Tasche wirtschaftet, hat man auf diese Weise Projekte wie Stutgart 12 oder BRE. (ups Tippfehler) (natürlich nur wilde Spekulationen, die nur des Ideenreichtums eines kleinen Teilhabers an einem Planungsbüro entsprungen sind, weshalb die im Komentar geschriebenen Szenarien auch frei erfunden sind und alle gemeisamkeiten mit Realen Situationen rein zufällig sind.)
5:36 Naja ich weiß ja nicht. Wenn die Waren nicht die schwersten sind bekommt man schon einiges auf ein lastenrad; besonders wenn es ein größeres ist vielleicht sogar mit Anhänger wie dem Carla Cargo. Fraglich ist auch ob diese sprinter den auch immer voll sind bis zum Anschlag.
Weil es von Extra3 so dargestellt wird. Die Aussage vom Investor, es stand nicht im Vertrag ist halt bullshit - solche Festlegungen stehen nie im Vertrag, sondern im Bebauungsplan der vom Gemeinderat festgesetzt wird. Wenn man ein Grundstück von der Gemeinde kauft steht da auch nichts davon drin, dass man kein Hochhaus bauen darf - genauer stehen sogar überhaupt keine Einschränkungen der Bebauung darin - dazu muss man eben den Bebauungsplan lesen. Der Bürgermeister und die Verwaltung wiederum sind verpflichtet das um- bzw. durchzusetzen und haben gar nicht die Befugnis falsche Bebauung einfach durchgehen zu lassen. Der Bürgermeister hat halt einfach nur nüchtern gesagt die Vorgabe sind rote Kantensteine, das ist nicht eingehalten worden, also können wir das so nicht abnehmen.
@@florianeickenbusch8189 dann darf die Stadt aber auch nicht selbst einfach in Grau bauen nur weil es gerade keine roten Steine gibt wenn es extra im Bebauungsplan aufgeführt wird.
@@adiwi9579 das ist ja eben die Frage, der Bebauungsplan gilt ja nicht für das ganze Dorf, sondern immer nur für einen bestimmten Bereich - i.d.R. immer für ein Baugebiet. Ob im Bebauungsplan für andere Bereiche auch rote Steine vorgeschrieben sind, kann man so nicht sagen, dass müsste man prüfen. Zum anderen kann die Verwaltung genauso wie der Investor den Gemeinderat bzw den Bauausschuss um entsprechende Ausnahmeregelungen bitten, wenn eben bspw die vorgesehenen Steine gerade nicht erhältlich sind. Dann entscheidet der gewählte Rat bzw der Ausschuss darüber und kann im Zweifel eine Ausnahme genehmigen. Wenn die Steine bspw wirklich nicht lieferbar sind, wird der Rat das vermutlich tun, allein schon damit die Straße gebaut werden kann. Die Verwaltung darf das aber eben nicht selbsttätig tun, im Gegenteil es ist sogar die Aufgabe des Rates zu prüfen, dass die Verwaltung sich an dessen Vorgaben hält. Dieses Recht eine Ausnahme zu beantragen hat grundsätzlich jeder Bauherr und wenn der Rat das der Verwaltung erlaubt, muss er es bei gleicher Begründung (sofern diese dann auch gegeben ist) im Sinne der allgemeinen Gleichbehandlung auch dem Bauherrn erlauben. Dazu ist allerdings wichtig, das diese Ausnahme VOR dem Bau beantragt und genehmigt wurde. Dies ist hier offensichtlich nicht der Fall.
Die Idee ist ja an sich nicht schlecht den Rettungsweg vom Gebäude weg zu führen. Was macht man nämlich, wenn es im Erdgeschoss brennt und die Flammen aus dem Fenster züngeln und so den Weg durch das außen liegende Treppenhaus versperren? Die ersten die dann da runter laufen werden vin den nachfolgenden zwangsläufig ins Feuer geschoben. So führt man die Flüchtenden erst mal vom Gebäude weg und hat noch Kapazitäten für nachrückende Schülerinnen und Schüler. Wenn es gleich in eine lange Treppe führen würde wäre da auch erst mal die Sturzgefahr durch von hinten drängelnde Schüler größer. So dient der Skywalk wie ein Puffer vor den eigentlichen Treppen. Und ja, da ist auch ein Treppenabsatz, aber nicht direkt am Gebäude und auch nur für ein kurzes Stück, das überschaubarer ist, als ein Treppenhaus. Hier hat Extra 3 einen realen Irrsinn konstruiert, der imho irreal ist. Ähnlich wie bei den Fahrradkurieren. Ich bin mir da nämlich nicht sicher, ob der Extra 3 Beitrag das ermöglicht hat, daß neue Schilder aufgestellt werden, weil am Ende ja schon die Verhandlungslösung präsentiert wurde. Nämlich ein extra Schild aufzustellen. Das da ein Problem existierte war vielleicht erst aufgefallen, als die ersten Fahrradkuriere da durch wollten. Einziger Irrsinn war hier für mich, dass die Stadt da erst Gebühren verlangen wollte. Aber wo der Amtsschimmel wiehert zeigen hartnäckige Verhandlungen auch manchmal Erfolg. 😉 Und bei den Bordsteinen ist „die komplette Straße rückbauen“ auch BS, imho. Bordsteine austauschen/erneuern ist afaik nicht so ein Ding, das man die ganze Straße neu machen müsste. Hier würde vermutlich reichen ein bis zwei Reihen Pflastersteine vom Gehweg zu entfernen und ggfls. mit einem Trennschneider einen schmalen Streifen der Asphaltdecke weg zu schneiden. Oder kann man die nicht rot anstreichen? Aber ich bin da bei Brammen. Fehler passieren und dann muss man bei der Abnahme eben entscheiden wie schwerwiegend der Fehler ist. Und ein rein kosmetischer Fehler an einer Straße die die Stadt nichts kostet, sollte kein Grund dafür sein die Abnahme zu verweigern. Vor allem wenn es in einem Neubaugebiet ist, wo eh nur Anwohner sich daran stören könnten und Besuchern das vielleicht nicht mal auffällt.
Naja, mittlerweile ist die graue Farbenergie bestimmt schon auf die Straße und den Fußweg übergesprungen. Bedeutet da ist alles farbverseucht. Da hilft nur noch die gesamte Straße und im Notfall die Neubauten abzureißen...
Für Wittnberg --> das Gymnasium wird seit ca. 15 Jahren nicht mehr genutzt das Luther-Melanchthon Gymnasium ist ein Zusammenschluss aus 2 Gymnasien und es wird nur das Luther-Gebäude genutzt man will das hier gesehene Melanchthon wieder nutzen v.a. für die Oberstufe aber Brandschutzauflagen machen das seit ca. 10 Jahren unmöglich daher auch die komische Treppe
Ich war zwar nicht auf dem Luther-Melanchthon-Gymnasium, sondern auf der Hundertwasserschule in Wittenberg, aber die Konstruktion sieht meiner Meinung nach besser aus, als so eine hässliche Stahltreppe, wie man sie sonst kennt.
Zu der Regelung mit der Fußgängerzone - In meiner Stadt war es eine Zeit lang erlaubt, dass Fahrräder in der Fußgängerzone fahren dürfen, weil aber die meisten Fahrradfahrer wie die letzten Henker gefahren sind und somit die Fußgänger gefährdeten, wurden die Schilder wieder abgebaut. Fahrzeuge wie Sprinter etc. fahren ja nur mit Schrittgeschwindigkeit durch, weil kein (geistig gesunder) Fahrer es riskieren will, jemanden zu überfahren. Dementsprechend ist dort meiner Erfahrung nach kaum bzw. gar kein Konfliktpotenzial vorhanden, weil ausgenommen irgendwelche Aktivisten die sich an den Boden kleben wollen, läuft in der Regel keiner absichtlich vors Auto.
Bei mir im Ort fährt jeder auf dem Gehweg mit dem Rad und es gibt keine Probleme obwohl es eigentlich verboten ist. Sowas kann also durchaus funktionieren aber die Leute müssen sich halt vernüftig verhalten und daran scheiterts oft.
@Ih, Ey! Aha und von woher nimmst du deine Vermutung? Weil es in deinem Ort, Stadt oder was auch immer funktioniert, gilt das gleich für die ganze Welt? Ok, interessantes Weltbild aber google mal einfach nach "innsbruck fußgängerzone fahrrad" der 2. Link (Artikel der Tiroler Tageszeitung) sollte dir die Türen der Weisheit öffnen. Du kannst von meiner Aussage gerne halten was du willst, stimmen tut sie aber auf jeden Fall. Abgesehen davon halte ich sowieso nichts von diesem Schubladen-denken wie es bei dir anscheinend der Fall ist. Ich fuhr Jahrelang mit dem Fahrrad zur Arbeit bzw. im Sommer bin ich immer noch gerne damit unterwegs. Wenn ich mit dem Auto fahre, gewähre ich oft gern denen die Vorfahrt aber wenn so wie im Zeitungsartikel steht, viele Fahrradfahrer sich einfach nicht verhalten können (ja gibts auch bei Autofahrer dies das), was kann ich dann bitte dafür? Und klar, jeder Lieferant fährt mit +50 km/h durch die Fußgängerzone, kennt man doch.
@Ih, Ey! Du behauptest ich würde Stimmung gegen Fahrradfahrer machen was aus meiner Sicht nicht stimmt. Aber ich seh schon, bei jemanden wie dir der offensichtlich nur in Schubladen denkt mit konstruktiven Argumenten anzukommen, ist verschwendete Lebenszeit. Troll jemand anderen
Kommt darauf an, was man unter "Konfliktpotential" versteht. Wenn ich als Fußgänger in einer >Fußgängerzone< zur Seite treten muß, damit ein Lieferwagen durchkommt, entsteht meiner Ansicht nach schon ein Konflikt, welcher evtl. beim Radfahrer nicht vorhanden wäre, da dieser leichter vorbei kommt. Dass sich Niemand (normalerweise) vor ein fahrendes Auto wirft, steht erst gar nicht zur Diskussion. "die meisten Fahrradfahrer wie die letzten Henker gefahren" Solche Aussagen wage ich auch in Zweifel zu stellen. Es ist doch eher so, dass Diese (eher Wenigen) viel mehr auffallen und somit - häufig unbewußt - eine falsche Wahrnehmung generieren. 1 Stunde in der Fußgängerzone schlendern, an einer Wüstchenbude stehen und was essen usw. Ich glaube ich sehe da bestimmt 30-40 Radfahrer (min. alle 2 Minuten einen), die sehr vorsichtig durch die Reihen rangieren. Aber die Zwei, die da Durchbrettern und gefährliche Situationen verursachen, die merkt man sich. Mittlerweile stehen die Fußgänger den Radfahrern da aber auch in nichts nach. haha Ob schon Weihnachtsstress mit vollgepackten Tüten, der Smartphone-Abhängige, der beim Laufen nur alle paar Sekunden mal nach vorne schaut, oder die asozialen A**** (meist im Rudel) die meinen jeder müsse Ihnen Platz machen, wenn Sie den Weg entlanglaufen. Sie alle bieten auch einiges mehr an "Konfliktpotential".
Mein Kumpel musste bei seinem Fertighaus nachträglich das Dach 20cm runter setzen lassen weil das sonst höher als alle anderen Häuser wäre und die Farbe von dem Balkongeländer musste er auch nachträglich ändern lassen.
Zu den Steinen. Ich würde die Dorfverwaltung verstehen wenn man sagt mach rote Bordsteine hin und verlegt graue. Nicht wegen dem stadtbild sondern wenn er quasi ein wenig machen kann was er will wo ist dann die grenze? Nen Haus bauen und außversehen eine Garage dazu stellen?
Wer sich Kulturell bilden möchte, dem lege ich meine Heimatstadt Wittenberg sehr ans Herz. In der Innenstadt und drumherum ist es wirklich sehr schön geworden über die ganzen Jahre und es gibt einiges zu entdecken. 😄
Bei dem ersten Beispiel sollte es einfach feste Lieferzeiten geben und gut ist. Fahrradkurriere fahren zumindest in meiner Stadt so schnell und rücksichtslos dass ich verstehe dass die da nicht dauerhaft fahren dürften.
Kurze Info: der Teeladen liegt nur wenige Meter hinter dem Verbotsschild. Da hätte man kurz hingehen können für die Lieferung 🫣 Und zum zweiten Thema: die Treppe ist noch nicht fertig. Daher fehlen die Stufen nach unten. Man erkennt im Video auch die Aussparungen dafür. Generell gefällt mir das Konstrukt gut. Bei der anderen Treppenvariante wäre direkt vor die Fenster gebaut wurden.
Etwas late, ich muss dir aber z.T. zustimmen. Es gibt hervorragende Beispiele wo alt und neu gemischt werden und das in einer Katastrophe endete. Hier geht es noch. Es passt immer noch nicht ganz in meinen Augen, hätte aber deutlich schlimmer werden können.
Heute trägt Peter kein Shirt Statistik von Pietsmiet, FragPietsmiet und PietsmietTV (2022): Ja: 1159 (Heute: 1) Nein: 257 (Heute: 1) Heute trägt Peter kein Shirt : 296 (Heute: 1) Schwarze-Shirt-Quote: 1159/1416=81,9% Quote gesamt: 1159/1712=67,7%
Zu dem letzten.... Sowas scheint mir bald normal. Bin bei uns im Ort Mitglied im Ortsbeirat und wir haben jetzt bestimmt ein Jahr nachdem die Straße fertig ist immer noch mit der Stadt zu kämpfen, weil da mist gemacht worden ist, die Stadt das aber nicht wahr haben will...
Also zu dem ersten Beitrag: Laut der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gibt es seit 2017 tatsächlich ein Schild das es Lastenfahrrädern erlaubt zu fahren (Zusatzzeichen 1022-17). Das wäre meiner Meinung das Sinnvollste. Unter das "Fahrrad verboten" Schild das "Lastenfahrad frei" Schild hängen und Problem gelöst. Aber das wäre ja viel zu einfach... 😅😂 Edit: Das zu googeln hat mich gerade mal 5 Minuten gekostet. Warum die von der Stadt da nicht draufkommen ist mir auch ein Rätsel.
Den Beitrag nicht zu ende geschaut? Genau das ist doch die Lösung die von der Verwaltung bereits beschlossen worden ist und gerade umgesetzt wird. Das mit den Gebühren war natürlich absoluter Bullshit wobei man da mal genauer wissen müsste was dort eigentlich genau angestrebt worden ist - es gibt bspw allgemeine Ausnahmen von Einfahrverboten für Handwerkerfahrzeuge und die kosten eben pro Jahr und Fahrzeug ca diese Summe. Mit dem Lieferverkehr mit Lastenrad muss man halt erstmal drauf kommen, ich hätte jetzt auch angenommen das diese einfach unter das normale Lieferverkehr frei Schild fallen. Zumal das von dir genanne Schild Lastenfahrräder ja scheinbar generell von dem Verbot befreit und eben nicht nur, wenn sie auch ein Geschäft in dem gesperrten Bereich anfahren. Das wiederum will man ja eigentlich auch nicht.
Komplexe Sache bei dem zweiten, an sich als Feuerwehrfrau eine gute Sache mit der Feuerwehrtreppe da damals schon genug Todesopfer waren weil alles Hauptsache schick aussehen muss gerne an Sicherheit Verliert. Man könnte davon ausgehen das dort wo die zwei Absperrungen fehlen noch Treppen hinkommen (da diese genau überander liegen). Aber dennoch, hätte man es denn mit einem guten Architekten einen kleineren Spalt zwischen Mittelalter und Moderne machen können? :/ vllt auch zu teuer...
Das einzige was bei Ämter falsch läuft, ist dass sie ihre Beschlüsse höher legen als vertragliche Papiere! Interessant aber auch wer von der Stadt den Vertrag unterzeichnet, wo nichts was später aber im Beschluss stand im Vertrag war
Übrigens gibt es gute Gründe dafür auf ein Stadtbild zu achten! In meiner Heimatstadt darf im Zentrum kein Eigenheim mit einem anderen Dach als roten Dachziegeln gebaut werden und ich find das vernünftig! Nur Neubauten bauen und dann Kosten regulieren ohne das auf das Stadtbild geachtet wird find ich frech! Der Investor hätte auch ganz einfach mal nachfragen können, wenn die Bürgersteige in der Stadt schon so prägnant sind!
Also bei sowas mit den Steinen gab es schon häufige Fälle bei Extra 3. Ganz ehrlich, da würde ich ob Privat oder als Investor dem Bauordnungsamt solange auf die Eier gehen, bis ich jede kleinigekeit an Farbe, Größe unf Form von Straße, Kantstein, etc. habe. Dann hinterher das Projekt nicht abgenommen wird, weil sich bis dahin die Gesetze wieder geändert haben.🤦
4:45 ist doch ganz einfach. muss man eben die Geschäfte aus dieser Straße auslagern, was glaubt ihr wie schnell die mit ihren Lastenrädern dort fahren dürfen.
@@onejoshi find echt gut, dass Leute hier mit den wildesten Vergleichen ankommen, nur um ihr Spießertum zu verteidigen. Im Endeffekt macht es keinen Unterschied, welche Farbe der Bordstein hat, solange es eine übliche Farbe für Bordsteine ist (also passt grau ). Wenn der Bordstein jetzt grün gewesen wäre, wäre das ne andere Geschichte.
Das mit den radweg in Aachen ist doch verständlich. Die wollen an engen Stellen und in Einkaufstraßen mit hohen Fußgänger Durchfluss die Räder ausschließen, weil gefährlich. Heißt ein lastenrad müsste da, wie ein auto einfach drum herumfahren. Fahrzeuge (autos) die die Läden in solchen Straßen beliefern, müssen definitiv in solche Straßen fahren dürfen weil Logik. Die dürfen da aber auch nicht einfach so nur, weils kürzer ist, durchfahren, was ja die lastenräder gemacht haben. Ich sehe das Problem nicht. Ich wette, dass lastenräder, die shops dort beliefern auch in die Straße fahren dürfen...
Also für mich wäre des erste ne ganz klare sache. In der Fußgänger zone sind Räder und Autos verboten. Zu den Lieferverkehrszeiten dürfen dann Autos und Fahrräder (Fürs liefern) die Fußgängerzone befahren. Simpler geht es doch nicht...
Das mit dem Rettungsweg finde ich gar nicht so unsinnig. Es braucht ihn halt und lieber so, statt eine triste 0815 Lösung über die sich Extra 3 auch aufgeregt hätte. Und das Ganze im gleichen Stil wie das Haus zu bauen sprengt das Budget gleich um das 5 oder 6 fache und auch dann steht Extra 3 vor der Tür.
weiß garnicht was die bei der schulrettungstreppe alle jammern. sieht doch geil aus und verbindet alte architektur mit neuer. wenn ohnehin eine treppe für zig millionen gebaut werden muss die in jedem fall aus stahl besteht, dann doch lieber stilvoll verschandeln als standardmäßig eine treppe an die gebäudewand tackern.
pietsmiet mal wieder :D beim dritten video kann ich das verstehen. wenn es als anforderung mit niedergeschrieben ist, muss der investor es auch erfüllen. man bestellt sich doch auch kein auto in rot, aber wenns dann in weiß ankommt, lässt man es so...
Zumal die grauen Kantensteine erheblich günstiger sind als die gefärbten. Zumindest als Privatperson für den Garten ca 25-30%, es drängt sich also der Verdacht auf hier wollte einfach jemand Geld sparen. Je nach Straßenlänge kommt man da schnell auf eine 4-5stellige Summe.
Das mit dem Lieferverkehr ist aber auch so, dass man dort nur Schrittgeschwindigkeit fahren darf. Mit dem Rad geht das nur schwer. Aber ein Rad kann man schieben und das ist ja auch erlaubt. Das geht aber wiederum mit einem Transporter eher schlecht. Ich habe das Gefühl das wird darin Enden, dass die Radfahrer zu schnell unterwegs sind und es deshalb zu Unfällen kommt.
Ich bin zu 1000 Prozent bei brammen. Wäre das Teil anstelle grau jetzt pink oder gelb. Etwas das richtig auffällt, okay. Das das hier ist doch der größte Hohn, sich darüber aufzuregen
Soo abwegig ist das nicht. in einem anderen Beitrag sagt der Investor (der übrigens 2019 als Kandidat gegen den jetzt amtierenden Bürgermeister knapp verloren hatte), die Stadt hätte ihm "angeboten", über diesen baulichen Mangel hinwegzusehen, wenn er beispielsweise eine neue Eingangstüre für den örtlichen Kindergarten spenden würde. Der Bürgermeister und sein Rat sind ganz schön korrupt.
Der Investor beim letzten Beitrag war tatsächlich 2019 für den Ort der Gegenkandidat des dort gezeigten Bürgermeister gewesen und hat nur knapp gegen ihn verloren. Es wirkt auf mich so, als ob dieser jetzt seinem ehemaligen Konkurrenten Steine in den Weg legt indem er sein Bauprojekt ausbremst.
Wie wählt man denn bitte so einen Bürgermeister? Der ist ja wirklich schrecklich
@@yourDecisi0n Das fragst du dich in Deutschland? :D
@@Daxelinho9 Also ehrlich gesagt frage ich mich sowas bei unserer Regierung sowieso nicht mehr 😂
HA Steine in den Weg gelegt SO macht man Witze :D
Ich habs mir gedacht, da muss was Persönliches dahinterstecken
Wie geil, dass immer das Gegenteil passiert als das was Jay sagt 😂
Das gibt mir harte Sitcom vibes :D
Das letzte Video wird noch besser, der Investor und die Stadt stehen aktuell vor Gericht wegen der Bordsteinfarbe 😂
Ey es kommt ja noch besser: Der Investor hatte auch zum Bürgermeister Amt kandiert und nur knapp gegen den jetzigen Bürgermeister verloren vor dem Bauprojekt xD
@@niklaskniest4968 Hoffe die haben einen einigermaßen Intelligenten Richter, der den Bürgermeister wieder nach Hause schickt und das verfahren wegen nichtigkeit abschmettert.
@@Entenluc Die Stadt muss doch nicht den Bauherren informieren. Die Informationen müssen für den Bauherren zugänglich sein - er muss sich SELBST informieren. Wenn du in deinen Garten einen Baum pflanzt, dann muss auch nicht die Stadt dich informieren wo du ihn hinsetzen darfst, sondern du musst dich selbst informieren. Da gibt's auch nichts zu diskutieren. Klar KÖNNTE der Bürgermeister fünfe gerade sein lassen, aber das MUSS er doch nicht.
Wie erwähnt, hat der Investor einen Vertrag mit der Stadt. Dort steht dann vermutlich wie der Anschluß an's Straßennetz zu erfolgen hat. Mit Angabe der Pflasterung, Steine, Material usw. Womöglich sogar die Farbe des Gehweges, NICHT aber die Farbe des Bordsteines. Und wenn es nicht spezifiziert ist, dann verständlich, dass so etwas vor Gericht landen muss ;-(((
Selbst wenn dort ein Fehler vom Investor gemacht worden sein sollte, dann kann ich mich Brammens Argumentation anschließen. Allerdings mit einem Zusatz, dass es natürlich nicht einfach so durchgehen kann, sondern statt alles auszutauschen, den tatsächlichen "Schaden" beziffern und eine deutliche Kompensation/Strafzahlung als Kompromiss - welche immer noch günstiger wäre als alles neu zu machen.
@@lame7560 Reine Spekulation: Wenn im städtebaulichen Vertrag nur steht "Erstmalige Errichtung der Erschließung" und die Stadt schon vorher z.B. eine Gestaltungssatzung bezüglich der Optik der Steine für Wege und Straßen beschlossen hat, dann wäre das Versäumnis beim Investor.
Also die Argumentation, dass nur weil etwas früher schon falsch gemacht wurde man jetzt kein Recht hat das weiterhin falsch zu machen versteh ich. Aber wenn ich dem Bauherren nicht mitteile, dass er die Steine in Rot setzen muss, dann ist das eindeutig nicht die Schuld des Bauherrn. Dann muss eben die Stadt dafür aufkommen und den selbst verzapften Fehler auf eigene Tasche korrigieren.... oder eben schlicht die Steine so belassen. Aber das nun irgendwer anders für die eigenen Fehler bezahlen soll ist schlicht eine Frechheit.
Das beste finde ich eigentlich, das die Stadt sich ja selbst nicht dran hält, da es die anderen Steine gerade nicht gibt. Hätte der Investor die gleiche Argumentation gezogen, dann wäre es noch lustiger geworden 😂😂
Schönen Urlaub an Pedda, hat er sich echt verdient wegen den letzten paar Videos!
Dieser Bürgermeister von Nittel war ja mal übelst unsympathisch!
Unglaublich wie schlimm das ist.
Die Stadt muss doch nicht den Bauherren informieren. Die Informationen müssen für den Bauherren zugänglich sein - er muss sich SELBST informieren. Wenn du in deinen Garten einen Baum pflanzt, dann muss auch nicht die Stadt dich informieren wo du ihn hinsetzen darfst, sondern du musst dich selbst informieren. Da gibt's auch nichts zu diskutieren. Klar KÖNNTE der Bürgermeister fünfe gerade sein lassen, aber das MUSS er doch nicht.
@@akagerhard glaube nicht daß es bei so ner kleinen "Gemeinde" alles so einfach einsehbar (Internet) ist
@@akagerhard Trotzdem ist der Bürgermeister unsympathisch. Man kann ja wohl sein Empfinden mitteilen.
@@andrebornet4794 es gibt einen Bebauungsplan und der muss öffentlich einsehbar sein. In keinem Grundstückskaufvertrag steht drin was man bauen darf und was nicht, dass steht immer im Bebauungsplan und den muss man dafür eben einsehen. Zumindest bei unserer kleinen Gemeinde findet man den auch problemlos online und wenn nicht muss man eben zu Gemeinde hin fahren und sich diesen zeigen bzw kopieren lassen.
Das ist die Standardpflicht jedes Bauherren, egal ob Einfamilienhaus oder ganzer Straßenzug. Der Bebauungsplan muss auch vor beginn der Bauarbeiten fest gestanden haben, weil ohne Bebauungsplan kann es keine Baugenehmigung geben. Der Bebauungsplan wiederum wird vom gewählten Gemeinderat festgelegt - der Bürgermeister bzw die Gemeineangestellten müssen dies dann um- bzw durchsetzen und haben dabei auch nicht das Recht einen Verstoß wie hier einfach durchgehen zu lassen und dies aus guten Gründen.
@@florianeickenbusch8189 Ah danke für die ausführliche Antwort wieder was gelernt 👍
das mit dem bordstein wurde echt immer besser jedes mal als ihr auf play gedrückt habr x)
Jay war heute richtig on-point mit seinen Annahmen 😅😂👍🏻
Realer Irrsinn finde ich immer super als React.
Da kann man sich nur wundern was in den Köpfen von den Menschen los ist xD
Aber auch immer schöne Diskussionen von den Jungs zu den Videos
da verliert man irgendwann einfach den glauben an die Menschheit 😂 Aber zum glück sind die Jungs auch immer so schockiert wie man selbst 😂
Zum letzten Video.
Kompromiss, der Bürgermeister bekommt seine roten Steine, muss sie aber selbst einsetzen lassen. Hat aber ne Frist von ner Woche, weil sonst die Anwohner auf die Barrikaden gehen, da sie nicht ans Haus fahren können.
Funfakt die feuertreppe ist noch nicht fertig. Und aufgrund der vielen Fenster des Gebäudes ist es durchaus verständlich dass man den rettungsweg eher abseits des Gebäudes baut.
Nach langer Zeit ist Pedda auch mal wieder auf Urlaub. Hat er sich auch verdient.
Wie Chris es bis zum Ende nicht verstanden hat, dass der "Skywalk" nicht fertig ist und da einfach die Treppen nach unten noch fehlen. 😂 mein Highlight.
Wie Jay einfach aus Spaß Brammen triggert und Brammen voll drauf abgeht 😂
ich finde es gut, dass jay versucht den „teufels Advokat“ zu spielen, auch wenn er selber anderer Meinung ist.
Ein paar Eimer Betonfarbe in Rot, einen Tag Arbeit und die Sache mit den Bordsteinen hat sich erledigt. Nix da mit wieder alles raus reißen.🥵
3:40 Ne Brammen, so einfach ist es nicht. Denn irgendwo steht geschrieben, dass Autos explizit verboten sind (außerhalb der Lieferzeiten/des Lieferverkehrs). Bei Fahrrädern ist das nicht der Fall. Deshalb ja das Schild.
1:37 Es ist ja eine Fußgängerzone. Damit ist doch Fahrrad- und Autofahren dort verboten.
@@Iuca. Eigentlich schon, aber vielleicht bestätigt hier auch eine Ausnahme die Regel.
@@JamboSteffen Ich mag dich nicht
Zeichen 242.1 'Beginn eines Fußgängerbereichs' ordnet an, dass es sich um eine Fußgängerzone handelt, von welcher Kraftfahrzeuge aller art ausgeschlossen sind, und dort nur in Schrittgeschwindigkeit gefahren werden darf. Es sind jedoch per Definition des Schildes "ggf. Ausnahmen zugelassen".
Da lastenräder ein vergleichsweise neues Phänomen sind, hat man deren Ausnahme nunmal erst jetzt erteilt
Mich wundert eher das Schild, dieses ist zumindest kein allgemein bundesweit gültiges Verkehrszeichen
@@DerLudger98woher kommt den dein Zitat? "...Fußgängerzone handelt, von welcher Kraftfahrzeuge aller Art ausgeschlossen sind," Die ist ja wohl nicht nicht vollständig, ansonsten wäre Radfahren in einer Fußgängerzone gar nicht verboten?
Zeichen 242.1 -> Hier beginnt eine Fußgängerzone. Diese dürfen nur Fußgänger benutzen. Andere Verkehrsarten sind ausgeschlossen.
Diese "anderen Verkehrsarten" schließt Radfahrer grundsätzlich mit ein.
Somit ist das Schild Z 250 eigentlich auch überflüssig und sollte vermieden werden.
Nach seinen 6 Monaten Urlaub, muss Peter ja nach einer Woche wieder Urlaub machen, da er überhaupt nicht mehr an die Arbeit gewöhnt ist. Wer kenns nicht, von Urlaub erst Mal Urlaub nehmen
16:40
Bei uns in der Straße sind Buchenhecke und rotes Dach vorschrift.
Joa, ein paar Nachbarn haben Grau, einer Lila, zwei sind weiße Würfel mit Flachdach.
Buchenhecken haben die meisen, bei ein paar ist sie einfach verschwunden oder "da ist der Bagger gegengefahren".
Das mit den Skywalk macht ja durchaus sinn aber warum baut man sowas nicht in schön?
Wäre zu teuer, dann bleibt zu wenig Profit.
Weil irgendein Idiot dem künstlerischen mehr gewichtung gegeben hat als dem nutzen…
Und der Träger hat natürlich das teurere genommen weil dann die Unterstützung durch den Staat höher geworden ist oder so irgendwas wirds gewesen sein
@@mrnickname850 Was heißt Profit? Dann steht Extra 3 aber noch schneller vor der Tür um für einen Bericht über Steuergeldverschwendung zu drehen. Gerade wenn man das in dem Stil macht, kann das schnell richtig teuer werden.
@@kleinemuckla313 Denke mal im Stil des Gebäudes wäre so ein Rettungsweg noch weit teurer geworden also rein von den Baukosten her.
Was die beauftrage Firma dafür verlangt ist was anderes, meiner Erfahrungen nach ist bei solchen Projekten der Gewinn immer recht hoch im Vergleich zu normalen Bauprojekten.
was heißt denn schön?
Letzten Endes ist es eine Feuertreppe und die gebogene Stahlkonstruktion sieht doch in Ordnung aus
18:40 der ungläubige Blick von Brammen hat mich gekillt, dachte schon seine Kamera ist wieder eingefroren XD
21:35, uff stimmt, früher in der Schulzeit die "Brandschutzübungen", teilweise sogar echt mit Licht und Raucheffekten
Ich glaube das die Lastenfahrräder da jetzt auch einfach durchfahren um schneller zu sein, auch wenn sie nicht in der Zone beliefern.
Mit dem Auto macht das keinen Sinn, weil es ja so eng ist und man nicht schnell durchfahren kann.
OK, good point
Deutschland und seine Bürokratie 🤷🏻
Da kommt mir sofort das Formular A-38 aus Asterix und Obelix in den Sinn 😅
aber das ist keine Bürokratie wenn der Bürgermeister ne Strasse nicht abnimmt wegen der falschen Farbe, er aber selber ne falsche Farbe benutzt und ja auch noch vorher nicht gesagt wurde, das es Rot sein muss. Es ist echt nicht zu fassen, was man sich gefallen lassen muss.
@@frankteufel4553 Hast vollkommen Recht, das hat nix mit Bürokratie zu tun. Hierbei handelt es sich um Machtmissbrauch. Der Bürgermeister will seinem frühere Kontrahenten eine reindrücken und nur darum geht es hier.
bei dem skywalk in wittenberg muss ich aber mal dazugeben: eine gewöhnliche feuertreppe hätte garantiert beschissener ausgesehen, da sie fassade großflächig verdeckt hätte, bzw müssten wir ja sogar von zweien ausgehen, je eine pro gebäude abschnitt rechts und links. die wären wahrscheinlich deutlich günstiger gewesen, wäre aber im endeffekt vermutlich viel schlechter angekommen, da man ja eben dieses historische gebäude sehr verdeckt hätte. die gezeigte lösung ist denke ich gar nicht so schlimm, wohl am schlimmsten für die, dies (auf-)bauen durften, grüße an die kollegen
14:20 ich bin ehrlich ... ich find das graue als "abgrenzung" sieht sogar ganz gut aus xDD
18:23 also mir höchstens positiv sieht doch gut aus mit ner grauen kante ;D
@Jay 10:19 bis 10:34 Tatsächlich läuft das fast so wie du es beschrieben hast.
Die Stadt XY möchte eine Unterführung renovieren und erstellt ein Ausschreiben. Auf dieses Ausschreibungen antworten dann Planungsbüros und Architecktenbüros mit Entwürfen welche in einem Vorentscheid auf 3 Entwürfe (in der Regel) runtergebrochen werden. Diese 3 Büros, Personen, oder etc. werden dann eingeladen ihre Entwüfe vorzustellen (Natürlich bekommt jeder dieser Teilnehmer eine entsprchende Entlohnung für die Planung bis zu diesem Punkte). Die Stadt XY wählt dann in der Regel das Günstige aus den 3 zur verfügung stehenden und wundert sich warum nach 5 Jahren wider alles blöd ist und erneut saniert werden müsste... wenn dafür doch bloß geld für da währe...
Die Stadt YZ hingegen hat keine Lust in 5 Jahren vor dem selben Problem zu stehen, und ein angergierter Mitarbeiter der Stadt (Ja das gibt es) entscheidet sich dazu ein wenig zu Flunkern. Er kontaktiert im Vorfeld ein Planungsbüro seiner Wahl und informiert sich selbst. Er entscheidet sich anhand von bereits von diesem Büro durchgeführten Projekten, welches er an seiner Seite sehen möchte.
Nach dem man sich, im stillen Kämmerlein einig geworden ist, wird das Planungsbüro, oder Ähnliches, sich an die Arbeit machen.
Die Vorentscheidphase von Stadt YZ wird übersprungen und ,dass von Person X (Mitarbeiter der Stadt) gewählte Büro, plus 2 weitere Anbieter eines Entwurfes, welche vom gewählten Büro hier angeworben wurden um als Scheinoption present zu sein, Bekommen den ersten Planungszuschuss. Die beiden Scheinbewerber werden sich mit ihren Entwürfen zurückhalten, während das Planungsbüro der Wahl die Ausschreibung gewinnt und das Projekt der Stadt zufriedenstellend ausführt.
So funktioniert dass... und wenn Mitarbeiter X sehr engargiert in seine eigene Tasche wirtschaftet, hat man auf diese Weise Projekte wie Stutgart 12 oder BRE. (ups Tippfehler)
(natürlich nur wilde Spekulationen, die nur des Ideenreichtums eines kleinen Teilhabers an einem Planungsbüro entsprungen sind, weshalb die im Komentar geschriebenen Szenarien auch frei erfunden sind und alle gemeisamkeiten mit Realen Situationen rein zufällig sind.)
5:36 Naja ich weiß ja nicht. Wenn die Waren nicht die schwersten sind bekommt man schon einiges auf ein lastenrad; besonders wenn es ein größeres ist vielleicht sogar mit Anhänger wie dem Carla Cargo.
Fraglich ist auch ob diese sprinter den auch immer voll sind bis zum Anschlag.
Der Investor, in Nittel, wirkt sehr sympathisch. Der Bürgermeister, von Nittel, wiederum nicht 😅
Weil es von Extra3 so dargestellt wird. Die Aussage vom Investor, es stand nicht im Vertrag ist halt bullshit - solche Festlegungen stehen nie im Vertrag, sondern im Bebauungsplan der vom Gemeinderat festgesetzt wird. Wenn man ein Grundstück von der Gemeinde kauft steht da auch nichts davon drin, dass man kein Hochhaus bauen darf - genauer stehen sogar überhaupt keine Einschränkungen der Bebauung darin - dazu muss man eben den Bebauungsplan lesen. Der Bürgermeister und die Verwaltung wiederum sind verpflichtet das um- bzw. durchzusetzen und haben gar nicht die Befugnis falsche Bebauung einfach durchgehen zu lassen. Der Bürgermeister hat halt einfach nur nüchtern gesagt die Vorgabe sind rote Kantensteine, das ist nicht eingehalten worden, also können wir das so nicht abnehmen.
@@florianeickenbusch8189 dann darf die Stadt aber auch nicht selbst einfach in Grau bauen nur weil es gerade keine roten Steine gibt wenn es extra im Bebauungsplan aufgeführt wird.
@@adiwi9579 das ist ja eben die Frage, der Bebauungsplan gilt ja nicht für das ganze Dorf, sondern immer nur für einen bestimmten Bereich - i.d.R. immer für ein Baugebiet. Ob im Bebauungsplan für andere Bereiche auch rote Steine vorgeschrieben sind, kann man so nicht sagen, dass müsste man prüfen.
Zum anderen kann die Verwaltung genauso wie der Investor den Gemeinderat bzw den Bauausschuss um entsprechende Ausnahmeregelungen bitten, wenn eben bspw die vorgesehenen Steine gerade nicht erhältlich sind. Dann entscheidet der gewählte Rat bzw der Ausschuss darüber und kann im Zweifel eine Ausnahme genehmigen. Wenn die Steine bspw wirklich nicht lieferbar sind, wird der Rat das vermutlich tun, allein schon damit die Straße gebaut werden kann. Die Verwaltung darf das aber eben nicht selbsttätig tun, im Gegenteil es ist sogar die Aufgabe des Rates zu prüfen, dass die Verwaltung sich an dessen Vorgaben hält.
Dieses Recht eine Ausnahme zu beantragen hat grundsätzlich jeder Bauherr und wenn der Rat das der Verwaltung erlaubt, muss er es bei gleicher Begründung (sofern diese dann auch gegeben ist) im Sinne der allgemeinen Gleichbehandlung auch dem Bauherrn erlauben. Dazu ist allerdings wichtig, das diese Ausnahme VOR dem Bau beantragt und genehmigt wurde. Dies ist hier offensichtlich nicht der Fall.
Wenn Papa Peter nicht dabei ist streiten sich die Kinder 😂
brammen, ich bin bei dem transporter in der fahrradverbotgasse auch ausgebrochen vor lachen :D
ich liebe es, dass Brammen immer so... aktiv bei jeder Argumentation dabei ist
Die Idee ist ja an sich nicht schlecht den Rettungsweg vom Gebäude weg zu führen. Was macht man nämlich, wenn es im Erdgeschoss brennt und die Flammen aus dem Fenster züngeln und so den Weg durch das außen liegende Treppenhaus versperren? Die ersten die dann da runter laufen werden vin den nachfolgenden zwangsläufig ins Feuer geschoben. So führt man die Flüchtenden erst mal vom Gebäude weg und hat noch Kapazitäten für nachrückende Schülerinnen und Schüler. Wenn es gleich in eine lange Treppe führen würde wäre da auch erst mal die Sturzgefahr durch von hinten drängelnde Schüler größer. So dient der Skywalk wie ein Puffer vor den eigentlichen Treppen. Und ja, da ist auch ein Treppenabsatz, aber nicht direkt am Gebäude und auch nur für ein kurzes Stück, das überschaubarer ist, als ein Treppenhaus. Hier hat Extra 3 einen realen Irrsinn konstruiert, der imho irreal ist. Ähnlich wie bei den Fahrradkurieren. Ich bin mir da nämlich nicht sicher, ob der Extra 3 Beitrag das ermöglicht hat, daß neue Schilder aufgestellt werden, weil am Ende ja schon die Verhandlungslösung präsentiert wurde. Nämlich ein extra Schild aufzustellen. Das da ein Problem existierte war vielleicht erst aufgefallen, als die ersten Fahrradkuriere da durch wollten. Einziger Irrsinn war hier für mich, dass die Stadt da erst Gebühren verlangen wollte. Aber wo der Amtsschimmel wiehert zeigen hartnäckige Verhandlungen auch manchmal Erfolg. 😉
Und bei den Bordsteinen ist „die komplette Straße rückbauen“ auch BS, imho. Bordsteine austauschen/erneuern ist afaik nicht so ein Ding, das man die ganze Straße neu machen müsste. Hier würde vermutlich reichen ein bis zwei Reihen Pflastersteine vom Gehweg zu entfernen und ggfls. mit einem Trennschneider einen schmalen Streifen der Asphaltdecke weg zu schneiden. Oder kann man die nicht rot anstreichen? Aber ich bin da bei Brammen. Fehler passieren und dann muss man bei der Abnahme eben entscheiden wie schwerwiegend der Fehler ist. Und ein rein kosmetischer Fehler an einer Straße die die Stadt nichts kostet, sollte kein Grund dafür sein die Abnahme zu verweigern. Vor allem wenn es in einem Neubaugebiet ist, wo eh nur Anwohner sich daran stören könnten und Besuchern das vielleicht nicht mal auffällt.
Naja, mittlerweile ist die graue Farbenergie bestimmt schon auf die Straße und den Fußweg übergesprungen. Bedeutet da ist alles farbverseucht.
Da hilft nur noch die gesamte Straße und im Notfall die Neubauten abzureißen...
@@fw--kx6sk Wenn nicht inzwischen ein Fluch auf dem gesamten Gelände liegt. Da hilft auch ein Neubau nichts mehr...
Für Wittnberg --> das Gymnasium wird seit ca. 15 Jahren nicht mehr genutzt
das Luther-Melanchthon Gymnasium ist ein Zusammenschluss aus 2 Gymnasien und es wird nur das Luther-Gebäude genutzt
man will das hier gesehene Melanchthon wieder nutzen v.a. für die Oberstufe aber Brandschutzauflagen machen das seit ca. 10 Jahren unmöglich daher auch die komische Treppe
Ich war zwar nicht auf dem Luther-Melanchthon-Gymnasium, sondern auf der Hundertwasserschule in Wittenberg, aber die Konstruktion sieht meiner Meinung nach besser aus, als so eine hässliche Stahltreppe, wie man sie sonst kennt.
Ich wohne in der Nähe von Nittel und könnte das Drama selbst nicht fassen. Es ist ein schöner Weinort auch ohne rote Randsteine😂
3:00 in Hannover darf man einfach in ein paar Zonen zu Stoßzeiten nicht Fahrrad fahren, Problem gelöst...
Brammens "Ach-so!" Moment war herrlich 😂
Ach was du hier? 🤣
@@Skullluigii türlich ^^
dieses rumheulen darüber, dass man LIEFERWÄGEN verbieten will, oder man erlaubt fahrräder mit nem größeren gepäckträger. was ein schwachsinn
Brammen richtig salty in dieser Session von Reacts :D
Manche Bürokraten-Heinis kannst nur eingraben :D
An unserem Skywalk in St. Johannisberg springen wenigsten regelmäßig Leute runter
Zu der Regelung mit der Fußgängerzone - In meiner Stadt war es eine Zeit lang erlaubt, dass Fahrräder in der Fußgängerzone fahren dürfen, weil aber die meisten Fahrradfahrer wie die letzten Henker gefahren sind und somit die Fußgänger gefährdeten, wurden die Schilder wieder abgebaut. Fahrzeuge wie Sprinter etc. fahren ja nur mit Schrittgeschwindigkeit durch, weil kein (geistig gesunder) Fahrer es riskieren will, jemanden zu überfahren. Dementsprechend ist dort meiner Erfahrung nach kaum bzw. gar kein Konfliktpotenzial vorhanden, weil ausgenommen irgendwelche Aktivisten die sich an den Boden kleben wollen, läuft in der Regel keiner absichtlich vors Auto.
Bei mir im Ort fährt jeder auf dem Gehweg mit dem Rad und es gibt keine Probleme obwohl es eigentlich verboten ist.
Sowas kann also durchaus funktionieren aber die Leute müssen sich halt vernüftig verhalten und daran scheiterts oft.
@Ih, Ey! Aha und von woher nimmst du deine Vermutung? Weil es in deinem Ort, Stadt oder was auch immer funktioniert, gilt das gleich für die ganze Welt? Ok, interessantes Weltbild aber google mal einfach nach "innsbruck fußgängerzone fahrrad" der 2. Link (Artikel der Tiroler Tageszeitung) sollte dir die Türen der Weisheit öffnen. Du kannst von meiner Aussage gerne halten was du willst, stimmen tut sie aber auf jeden Fall.
Abgesehen davon halte ich sowieso nichts von diesem Schubladen-denken wie es bei dir anscheinend der Fall ist. Ich fuhr Jahrelang mit dem Fahrrad zur Arbeit bzw. im Sommer bin ich immer noch gerne damit unterwegs. Wenn ich mit dem Auto fahre, gewähre ich oft gern denen die Vorfahrt aber wenn so wie im Zeitungsartikel steht, viele Fahrradfahrer sich einfach nicht verhalten können (ja gibts auch bei Autofahrer dies das), was kann ich dann bitte dafür? Und klar, jeder Lieferant fährt mit +50 km/h durch die Fußgängerzone, kennt man doch.
@Ih, Ey! Du behauptest ich würde Stimmung gegen Fahrradfahrer machen was aus meiner Sicht nicht stimmt. Aber ich seh schon, bei jemanden wie dir der offensichtlich nur in Schubladen denkt mit konstruktiven Argumenten anzukommen, ist verschwendete Lebenszeit. Troll jemand anderen
Kommt darauf an, was man unter "Konfliktpotential" versteht.
Wenn ich als Fußgänger in einer >Fußgängerzone< zur Seite treten muß, damit ein Lieferwagen durchkommt, entsteht meiner Ansicht nach schon ein Konflikt, welcher evtl. beim Radfahrer nicht vorhanden wäre, da dieser leichter vorbei kommt. Dass sich Niemand (normalerweise) vor ein fahrendes Auto wirft, steht erst gar nicht zur Diskussion.
"die meisten Fahrradfahrer wie die letzten Henker gefahren"
Solche Aussagen wage ich auch in Zweifel zu stellen.
Es ist doch eher so, dass Diese (eher Wenigen) viel mehr auffallen und somit - häufig unbewußt - eine falsche Wahrnehmung generieren.
1 Stunde in der Fußgängerzone schlendern, an einer Wüstchenbude stehen und was essen usw. Ich glaube ich sehe da bestimmt 30-40 Radfahrer (min. alle 2 Minuten einen), die sehr vorsichtig durch die Reihen rangieren. Aber die Zwei, die da Durchbrettern und gefährliche Situationen verursachen, die merkt man sich.
Mittlerweile stehen die Fußgänger den Radfahrern da aber auch in nichts nach. haha
Ob schon Weihnachtsstress mit vollgepackten Tüten, der Smartphone-Abhängige, der beim Laufen nur alle paar Sekunden mal nach vorne schaut, oder die asozialen A**** (meist im Rudel) die meinen jeder müsse Ihnen Platz machen, wenn Sie den Weg entlanglaufen. Sie alle bieten auch einiges mehr an "Konfliktpotential".
Zeitvertreib bei der Einschlafbegleitung
Mein Kumpel musste bei seinem Fertighaus nachträglich das Dach 20cm runter setzen lassen weil das sonst höher als alle anderen Häuser wäre und die Farbe von dem Balkongeländer musste er auch nachträglich ändern lassen.
Zu den Steinen. Ich würde die Dorfverwaltung verstehen wenn man sagt mach rote Bordsteine hin und verlegt graue. Nicht wegen dem stadtbild sondern wenn er quasi ein wenig machen kann was er will wo ist dann die grenze? Nen Haus bauen und außversehen eine Garage dazu stellen?
Wer sich Kulturell bilden möchte, dem lege ich meine Heimatstadt Wittenberg sehr ans Herz. In der Innenstadt und drumherum ist es wirklich sehr schön geworden über die ganzen Jahre und es gibt einiges zu entdecken. 😄
17:30 Ja aber Brammen, wo fängste an, wo hörste auf 😂
Bei dem ersten Beispiel sollte es einfach feste Lieferzeiten geben und gut ist. Fahrradkurriere fahren zumindest in meiner Stadt so schnell und rücksichtslos dass ich verstehe dass die da nicht dauerhaft fahren dürften.
Kurze Info: der Teeladen liegt nur wenige Meter hinter dem Verbotsschild. Da hätte man kurz hingehen können für die Lieferung 🫣
Und zum zweiten Thema: die Treppe ist noch nicht fertig. Daher fehlen die Stufen nach unten. Man erkennt im Video auch die Aussparungen dafür.
Generell gefällt mir das Konstrukt gut. Bei der anderen Treppenvariante wäre direkt vor die Fenster gebaut wurden.
Etwas late, ich muss dir aber z.T. zustimmen.
Es gibt hervorragende Beispiele wo alt und neu gemischt werden und das in einer Katastrophe endete. Hier geht es noch. Es passt immer noch nicht ganz in meinen Augen, hätte aber deutlich schlimmer werden können.
Heute trägt Peter kein Shirt
Statistik von Pietsmiet, FragPietsmiet und PietsmietTV (2022):
Ja: 1159 (Heute: 1)
Nein: 257 (Heute: 1)
Heute trägt Peter kein Shirt : 296 (Heute: 1)
Schwarze-Shirt-Quote: 1159/1416=81,9%
Quote gesamt: 1159/1712=67,7%
Ich mag dich nicht.
@@Aemson Wen juckt das?
@@Dreckigerdan164 Dich.
Ultrament Pflasterfrisch! das Ding ist an einem Tag gegessen.... Würde gerne wissen wie der Bürgermeistrer dann guckt xD
Jay hat sich im letzten Video mal wieder selbst übertroffen :'D
Hat mir ein paar sehr schöne Schmunzler bereitet :D
Zu dem letzten.... Sowas scheint mir bald normal. Bin bei uns im Ort Mitglied im Ortsbeirat und wir haben jetzt bestimmt ein Jahr nachdem die Straße fertig ist immer noch mit der Stadt zu kämpfen, weil da mist gemacht worden ist, die Stadt das aber nicht wahr haben will...
hab mir gerade ein paar ältere Folgen angesehen, nette Überraschung :D
Wolltest du in der zeit schwelgen wo Pedda nicht alle paar Tage einen Halbjahresurlaub macht?
@@chrisultra8886 da war er noch aufm boden geblieben :/
"Dann muss man nur gucken wie schlimm ist der Fehler..." Ja überall auf der Welt geht das, aber nicht in Bürokratie Deutschland xD
Also zu dem ersten Beitrag: Laut der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gibt es seit 2017 tatsächlich ein Schild das es Lastenfahrrädern erlaubt zu fahren (Zusatzzeichen 1022-17). Das wäre meiner Meinung das Sinnvollste. Unter das "Fahrrad verboten" Schild das "Lastenfahrad frei" Schild hängen und Problem gelöst. Aber das wäre ja viel zu einfach... 😅😂
Edit: Das zu googeln hat mich gerade mal 5 Minuten gekostet. Warum die von der Stadt da nicht draufkommen ist mir auch ein Rätsel.
Den Beitrag nicht zu ende geschaut? Genau das ist doch die Lösung die von der Verwaltung bereits beschlossen worden ist und gerade umgesetzt wird. Das mit den Gebühren war natürlich absoluter Bullshit wobei man da mal genauer wissen müsste was dort eigentlich genau angestrebt worden ist - es gibt bspw allgemeine Ausnahmen von Einfahrverboten für Handwerkerfahrzeuge und die kosten eben pro Jahr und Fahrzeug ca diese Summe.
Mit dem Lieferverkehr mit Lastenrad muss man halt erstmal drauf kommen, ich hätte jetzt auch angenommen das diese einfach unter das normale Lieferverkehr frei Schild fallen. Zumal das von dir genanne Schild Lastenfahrräder ja scheinbar generell von dem Verbot befreit und eben nicht nur, wenn sie auch ein Geschäft in dem gesperrten Bereich anfahren. Das wiederum will man ja eigentlich auch nicht.
Dem Bürgermeister im letzten Video würde man in der Schweiz einen "verdammtä Chotzbrockä" nennen.
So ein anstrengender Mench!
Die Nächste Story aus Aachen dann: Ich darf mit meinem Fahrrad nicht anliefern, weil mein Rad kein Lastenrad ist
Komplexe Sache bei dem zweiten, an sich als Feuerwehrfrau eine gute Sache mit der Feuerwehrtreppe da damals schon genug Todesopfer waren weil alles Hauptsache schick aussehen muss gerne an Sicherheit Verliert. Man könnte davon ausgehen das dort wo die zwei Absperrungen fehlen noch Treppen hinkommen (da diese genau überander liegen). Aber dennoch, hätte man es denn mit einem guten Architekten einen kleineren Spalt zwischen Mittelalter und Moderne machen können? :/ vllt auch zu teuer...
Offensichtlich ist eine Person (die ich nicht nennen möchte) wieder im Urlaub.
Eventuell ist das die letzte Amtszeit des Bürgermeisters
Das einzige was bei Ämter falsch läuft, ist dass sie ihre Beschlüsse höher legen als vertragliche Papiere! Interessant aber auch wer von der Stadt den Vertrag unterzeichnet, wo nichts was später aber im Beschluss stand im Vertrag war
Übrigens gibt es gute Gründe dafür auf ein Stadtbild zu achten! In meiner Heimatstadt darf im Zentrum kein Eigenheim mit einem anderen Dach als roten Dachziegeln gebaut werden und ich find das vernünftig! Nur Neubauten bauen und dann Kosten regulieren ohne das auf das Stadtbild geachtet wird find ich frech! Der Investor hätte auch ganz einfach mal nachfragen können, wenn die Bürgersteige in der Stadt schon so prägnant sind!
11:10 Ohren wachsen lassen. Es wurde gesagt, dass es nicht fertig ist.
Also bei sowas mit den Steinen gab es schon häufige Fälle bei Extra 3. Ganz ehrlich, da würde ich ob Privat oder als Investor dem Bauordnungsamt solange auf die Eier gehen, bis ich jede kleinigekeit an Farbe, Größe unf Form von Straße, Kantstein, etc. habe.
Dann hinterher das Projekt nicht abgenommen wird, weil sich bis dahin die Gesetze wieder geändert haben.🤦
4:45 ist doch ganz einfach. muss man eben die Geschäfte aus dieser Straße auslagern, was glaubt ihr wie schnell die mit ihren Lastenrädern dort fahren dürfen.
Wenn man das Lastenrad schiebt kann man da 24/7 durch und nicht nur einige wenige Stunden am tag wie bei den Autos
Hmmm, gute Frage. Ein Fahrrad dürfte man durchschieben, ein Auto nicht? Wo hört es auf? Mofa Schieben, Motorrad, Motorrad mit Beiwagen, Quad, ...
Direkt den Bauherrn Tasern 🙃🤭
Mal ganz ehrlich, wen interessieren die Bordsteine einer Straße...
würden dich bordsteine mit hakenkreuzen drauf interessieren, stören oder sonst was?
@@TheRock0120 boah echt wilder vergleich, die toxicness im internet hat leider echt zugenommen
@@onejoshi find echt gut, dass Leute hier mit den wildesten Vergleichen ankommen, nur um ihr Spießertum zu verteidigen. Im Endeffekt macht es keinen Unterschied, welche Farbe der Bordstein hat, solange es eine übliche Farbe für Bordsteine ist (also passt grau ). Wenn der Bordstein jetzt grün gewesen wäre, wäre das ne andere Geschichte.
@@onejoshi klar ist der wild, war ja auch absicht
@@TheRock0120 ach wirklich?
Das mit den radweg in Aachen ist doch verständlich.
Die wollen an engen Stellen und in Einkaufstraßen mit hohen Fußgänger Durchfluss die Räder ausschließen, weil gefährlich. Heißt ein lastenrad müsste da, wie ein auto einfach drum herumfahren.
Fahrzeuge (autos) die die Läden in solchen Straßen beliefern, müssen definitiv in solche Straßen fahren dürfen weil Logik.
Die dürfen da aber auch nicht einfach so nur, weils kürzer ist, durchfahren, was ja die lastenräder gemacht haben. Ich sehe das Problem nicht. Ich wette, dass lastenräder, die shops dort beliefern auch in die Straße fahren dürfen...
Also für mich wäre des erste ne ganz klare sache. In der Fußgänger zone sind Räder und Autos verboten. Zu den Lieferverkehrszeiten dürfen dann Autos und Fahrräder (Fürs liefern) die Fußgängerzone befahren. Simpler geht es doch nicht...
ok brammen sagt es
Ein Skywalk mit treppe nach unten wäre halt für die meisten Rollstuhlfahrer eher schlecht
Brenntest-Simulation :D
Ich möchte lösen: Probe-Alarm
Alter ..Jay könnte auch Bürgermeister von Nittel sein. Soviel Bullshit muss man erstmal labern können xD
Der dritte Beitrag ist ja mal super. Wie Jay und Brammen sich streiten jedoch das gleiche meinen.
Mit Farbe kann man alles lösen. Wenn jemand nach jahren darüber meckert, sind halt die "alten" steine der grund.
Die Feuertreppe ist kein Irrsinn sondern notwendig. Und eine Standard-Ausführung wäre garantiert noch hässlicher gewesen.
Das mit dem Rettungsweg finde ich gar nicht so unsinnig. Es braucht ihn halt und lieber so, statt eine triste 0815 Lösung über die sich Extra 3 auch aufgeregt hätte. Und das Ganze im gleichen Stil wie das Haus zu bauen sprengt das Budget gleich um das 5 oder 6 fache und auch dann steht Extra 3 vor der Tür.
Wie unsympathisch und bürokratisch willst du rüberkommen? - Der Bürgermeister: JA!
Titel: "Falsche Bordsteinfarbe in Nittel"
Pietsmiet: WTF eS gEhT Um DiE fArBe VoM bOrDsTeiN??? 🤯
Ich feier Jay für das letzte Video 😂
Chris ist resistent dagegen zu verstehen, dass der Skywalk noch nicht fertig ist und da noch Treppen nach unten drankommen.
Könnt ihr gerne öfter bringen
weiß garnicht was die bei der schulrettungstreppe alle jammern. sieht doch geil aus und verbindet alte architektur mit neuer. wenn ohnehin eine treppe für zig millionen gebaut werden muss die in jedem fall aus stahl besteht, dann doch lieber stilvoll verschandeln als standardmäßig eine treppe an die gebäudewand tackern.
pietsmiet mal wieder :D beim dritten video kann ich das verstehen. wenn es als anforderung mit niedergeschrieben ist, muss der investor es auch erfüllen. man bestellt sich doch auch kein auto in rot, aber wenns dann in weiß ankommt, lässt man es so...
Zumal die grauen Kantensteine erheblich günstiger sind als die gefärbten. Zumindest als Privatperson für den Garten ca 25-30%, es drängt sich also der Verdacht auf hier wollte einfach jemand Geld sparen. Je nach Straßenlänge kommt man da schnell auf eine 4-5stellige Summe.
Das mit dem Lieferverkehr ist aber auch so, dass man dort nur Schrittgeschwindigkeit fahren darf. Mit dem Rad geht das nur schwer. Aber ein Rad kann man schieben und das ist ja auch erlaubt. Das geht aber wiederum mit einem Transporter eher schlecht. Ich habe das Gefühl das wird darin Enden, dass die Radfahrer zu schnell unterwegs sind und es deshalb zu Unfällen kommt.
Der Investor sollte die Bordsteine einfach mit Kreide anmalen
Wie‘s Pedda wohl geht… der Junge is ja schon 40 Monate im Urlaub.
13:39 Der Aussage von Brammen kann ich nur zustimmen! xD
Original-Video: RUclips Kanal.
Mühe geben ist schon schwierig.
Brenntesttraining... früher auch mal Probealarm genannt.
Realer Irrsinn ist inzwischen leider richtig schlecht und langweilig geworden...
Grüße aus Aachen
zwecks aachen heißt das die dürfen in den lieferzeiten auf schild ksotenlos rein oder müssen die aber weiter gebühr zahlen?
Ich bin zu 1000 Prozent bei brammen. Wäre das Teil anstelle grau jetzt pink oder gelb. Etwas das richtig auffällt, okay. Das das hier ist doch der größte Hohn, sich darüber aufzuregen
Pedda endlich mal wieder Urlaub? Wird auch Zeit! 🤨☝🏻☝🏻
der bürgermeister ballert sich def. ordentlich was rein. diese ader spricht für sich. oder der hat halt echt probleme mit dem blutdruck
was war denn das für eine Folge die letzte? xDDD insane
Der Kompromiss is für gewöhnlich ne Strafzahlung un gut is
Soo abwegig ist das nicht. in einem anderen Beitrag sagt der Investor (der übrigens 2019 als Kandidat gegen den jetzt amtierenden Bürgermeister knapp verloren hatte), die Stadt hätte ihm "angeboten", über diesen baulichen Mangel hinwegzusehen, wenn er beispielsweise eine neue Eingangstüre für den örtlichen Kindergarten spenden würde.
Der Bürgermeister und sein Rat sind ganz schön korrupt.
Wo Peter?