Versehentlich hast du die beiden Wörter Grundwasser und Trinkwasser verwendet. Das ist falsch. Abwasser wurde verunreinigt. Und auch nicht von Tesla, sondern von der Putzkolonne, die für die Toiletten zuständig ist. Die haben versehentlich seit Jahren falsches Reinigungsmittel verwendet. Und meiner Meinung nach macht es somit keinen Sinn, sich vor einen Baum zu setzen. Da sollte dieser haftbar gemacht werden, der dieses Reinigungsmittel geschafft hat. Mit 🌲 hat es nichts zu tun. Und ja: ein weiteres Klärwerk könnte helfen. Besser wäre es jedoch, die Ursache abzustellen.
Aber das Klärwerk, sollte trotzdem das Reinigungsmittel neutralisieren können, wenn das normale Abwasser, nicht direkt, ins öffentliche Abwassernetz geht, das klingt eher nach einer Ausrede...Außerdem sollten, dann auch regelmäßig Wasserproben gezogen werden !
Sagt mal wann wurde eigentlich die Schilderkennung verbessert? Bisher hat tesla auf meiner Hausstrecke kaum die Schilder richtig erkannt. aber jetzt 100% Trefferquote, die Schilder werden erkannt (Werden auch kurz auf dem Bildschirm als Schild links oder rechts neben der Strasse angezeigt, sprich sie werden wirklich erkannt) und selbst das temporäre Tempolimit wird korrekt erfasst und außerhalb der Zeit steht da dann 100kmh, während des Limits 80kmh. Auch sind die Schriften größer und klarer ablesbar.
Das ist ein „Wald“ ohne Nutzen für die Biodiversität oder das Grundwasser, da es eine Kiefer-Monokultur ist. Kiefern sind sogar eher schlecht für das Grundwasser und das Mikroklima.
TESLA veröffentlicht m.W. jedes Jahr Zahlen, wieviel CO2 durch die Flotte eingespart wird (und nicht erst nach 17 Jahren) - da sollte man eher die Einsparungen je Fahrzeug errechnen können (sofern es diese nicht ohnehin schon gibt) Trotzdem tolles Video
Keine Ahnung, wo die an der Preisschraube drehen. Aber Ballonkredit MYP ist bei 60 Tkm 8000 Anz und 60 Monate wieder deutlich über 700 Euro Monatsrate. Ich hoffe das wird im Dezember noch mal besser.... Vergleich zur Vorwoche
In der Schweiz ist dies schon bekannt. An Flughäfen gibt es solche Anzeigen. Diese Preisanzeigen sollten Pflicht werden. Ach wäre das schön , wenn Tesla die Technik auch mal in normalen Fahrzeugen einbauen würde. Ein Tesla mit Linar 😅
Sogut wie kein Tesla-Fahrer hat sich drüber beschwert, dass an den Ladesäulen keine Preisauskunft, kein Zähler oder sonstiges vorhanden ist. Vom Gesetz her muss eine solche Information vorhanden sein, dass man eben weiß, wie viel der Strom je kW und der laufende Ladevorgang insgesamt kostet sowie die Info darüber, wie viel man bereits geladen hat. Wenn man nun mit nem Tesla an nem Supercharger steht, sieht man die Informationen aufn Display im Fahrzeug. Selbst in der Tesla-App kann man sich ja schon über die kW-Preise informieren. Wenn man aber mit nen BMW, Audi oder sonst was an nem Supercharger steht, scheint man wohl diese Information gar nicht zu erhalten. Seit dem sämtliche SC Points für Fremdfahrzeuge freigegeben wurden, kam es zu dutzenden Beschwerden. Dabei sollte man diese Angaben eigentlich auch schon in der Tesla-App haben.
Ich würde mir zumindestens wünschen, dass wenn schon in meinem Highland keine Kamera drin verbaut ist und sie jetzt bei s und x verbaut werden. Ich sie zumindestens nachrüsten könnte. Würde ehrlicherweise auch 2-300 € hinlegen dafür.
@@teslatim ja das muss ich zugeben ja das war ein altes umgebautes Krankenhaus ein paar supercharger hatte mich schon gewundert warum ich das Navi hinführt 🥴🍷🙏
Zum Thema Standort erweiterung muss man find ich 3 dinfe Beachten. 1. Arbeitsplätze werden geschaffen dafür aber Natur dauerhaft zerstört( Ökosysteme, leben und Landschaft). 2. Das anpflanzen von Mischwald als Ausgleich ist greenwashing auf dem aller billigsten Niveau siehe RWE die eine riesige Kohlemine ausheben und nebendran stehen ein paar Hektar Wald die nichtmal ansatzweise ein Ausgleich dafür sind. ( Denke nicht das Tesla da anders ist). 3.das co2 einsparen von den Fahrzeugen im Gegensatz zu dem Wald ist sich zu einfach gemacht. Es werden ja trotzdem Ressourcen verbaucht und risiken können Entstehen. So wie eben das Abwasser was verunreinigt ist. Finde diese Ultrakapitaltische Herangehensweise etwas schwierig auch wenn ich selbst tesla fahrer bin kann ich da mit der Firmenpolitik absolut nicht mitgehen
Eine Kiefer-Monokultur hat keine nutzen für die Biodiversität oder für das Grundwasser. Ganz im Gegenteil, alle Studien bestätigen, dass Kiefern schlecht für das Grundwasser sind, ähnlich schlecht wie eine Fläche ohne Bäume. Ein Ausgleich der Fläche als Mischwald, ist daher sehr erstrebenswert und positiv… für das Mikroklima, Grundwasser und die Biodiversität.
man müsste bei der CO2 einsparung der teslas ja auch das CO2 hernehmen, dass bei der produktion entsteht und dann abziehen. müsste trotzdem unterm strich passen
Sorry, aber die Milchmädchenrechnung mit dem CO2 hättest du dir sparen können. EINSPARUNG von CO2 im Vergleich zu Verbrennern (und das erst nach 17 Jahren, wo bei den derzeitigen Elektroautos fraglich ist, ob die überhaupt so lange durchhalten) mit SPEICHERN / Binden von CO2 von Wäldern gleichzusetzen ist mehr als banal.
@@mrdidib naja das hohe Gewicht belastet halt alle mechanischen Teile von Fahrwek und Co - das wird sich irgendwann dann nicht mehr lohnen. Niemand steckt halt mehr dann zig tausende in ein Auto bei dem die Gefahr dass man den Akku auch noch tauschen muss immer grösser wird. Und tragende Fahrwerksteile tauschen ist halt $$$.
@@danielwinterbacher1369 jedes Auto hat ab einem gewissen Alter mit Reparaturkosten zu rechnen. Ein Verbrennungsmotor hält auch nicht ewig. Ich glaube ein Elektroauto ist da nicht schlechter gestellt: ruclips.net/video/pRTJeotryKU/видео.htmlsi=oAT9beMRLQImr_hE
@@mrdidib Naja das Gewicht von E-Autos ist DEUTLICH über dem vergleichbaren Vebrennern. Und so wie ein 250kg Mensch mehr Verschleiss auf Gelenken und CO halt als ein 75kg Mensch ist das beim Auto halt auch so - die Fahrwerke werden extrem viel stärker beansprucht. Das sind halt einfach dann eher teurere Reparaturen. Ein Tesla ausserhalb der Garantie kostet halt $$$ für Reparaturen - ist einfach so. Es lohnt sich dann wirtschaftlich einfach nicht. Das sind tolle Autos mit gutem Service für die Erstbesitzer - aber nach spätestens 5-6 Jahren sollte man den rechtzeitig abstossen dann steigt das Risko halt auf irgendwann $$$ Reparaturen.
@@danielwinterbacher1369 da ist ein Verbrenner mit seinen vielen Verschleißteilen auch nicht besser! Ich fahre schon seit 10 Jahren E-Auto und habe keine solche Erfahrung gemacht. Ein neuer Querlenker kostet jetzt auch nicht die Welt. Ein Satz Querlenker von Meyle kostet keine 300€. Außerdem zahle ich fast nichts für Wartung. Kein Ölwechsel, Bremsbeläge halten ewig, keine Zündkerzen, kein Auspuff, kein Zahnriemen, kein kompliziertes Getriebe usw.
Versehentlich hast du die beiden Wörter Grundwasser und Trinkwasser verwendet. Das ist falsch. Abwasser wurde verunreinigt. Und auch nicht von Tesla, sondern von der Putzkolonne, die für die Toiletten zuständig ist. Die haben versehentlich seit Jahren falsches Reinigungsmittel verwendet. Und meiner Meinung nach macht es somit keinen Sinn, sich vor einen Baum zu setzen. Da sollte dieser haftbar gemacht werden, der dieses Reinigungsmittel geschafft hat. Mit 🌲 hat es nichts zu tun. Und ja: ein weiteres Klärwerk könnte helfen. Besser wäre es jedoch, die Ursache abzustellen.
Good to know! Danke für die Infos 🙏🏻
Aber das Klärwerk, sollte trotzdem das Reinigungsmittel neutralisieren können, wenn das normale Abwasser, nicht direkt, ins öffentliche Abwassernetz geht, das klingt eher nach einer Ausrede...Außerdem sollten, dann auch regelmäßig Wasserproben gezogen werden !
@@karleberle1269 Wieso hat die Kontrollstelle 2 Jahre gebraucht um das festzustellen ?
@@franzheeb9808 weil in Deutschland RAF Terroristen sich 30 Jahre unbehelligt aufhalten können 😎
@@teslatim gibts schon was neues zu den Updates vom Model S / X ?
Danke
Das ist kein Wald, es ist ein Forst. Dort werden Bäume genauso angepflanzt, wie auf einem Feld Mais angebaut wird.
Sagt mal wann wurde eigentlich die Schilderkennung verbessert? Bisher hat tesla auf meiner Hausstrecke kaum die Schilder richtig erkannt. aber jetzt 100% Trefferquote, die Schilder werden erkannt (Werden auch kurz auf dem Bildschirm als Schild links oder rechts neben der Strasse angezeigt, sprich sie werden wirklich erkannt) und selbst das temporäre Tempolimit wird korrekt erfasst und außerhalb der Zeit steht da dann 100kmh, während des Limits 80kmh.
Auch sind die Schriften größer und klarer ablesbar.
Hast du denn nähere Informationen zu den Updates Model X, also Ambi Light!!! Ob das nun startet?!
Das ist ein „Wald“ ohne Nutzen für die Biodiversität oder das Grundwasser, da es eine Kiefer-Monokultur ist. Kiefern sind sogar eher schlecht für das Grundwasser und das Mikroklima.
Haben sich die Neuerungen zu Model S/X eigentlich mittlerweile bewahrheitet?
TESLA veröffentlicht m.W. jedes Jahr Zahlen, wieviel CO2 durch die Flotte eingespart wird (und nicht erst nach 17 Jahren) - da sollte man eher die Einsparungen je Fahrzeug errechnen können (sofern es diese nicht ohnehin schon gibt)
Trotzdem tolles Video
Keine Ahnung, wo die an der Preisschraube drehen. Aber Ballonkredit MYP ist bei 60 Tkm 8000 Anz und 60 Monate wieder deutlich über 700 Euro Monatsrate. Ich hoffe das wird im Dezember noch mal besser.... Vergleich zur Vorwoche
In der Schweiz ist dies schon bekannt. An Flughäfen gibt es solche Anzeigen. Diese Preisanzeigen sollten Pflicht werden. Ach wäre das schön , wenn Tesla die Technik auch mal in normalen Fahrzeugen einbauen würde. Ein Tesla mit Linar 😅
Sogut wie kein Tesla-Fahrer hat sich drüber beschwert, dass an den Ladesäulen keine Preisauskunft, kein Zähler oder sonstiges vorhanden ist.
Vom Gesetz her muss eine solche Information vorhanden sein, dass man eben weiß, wie viel der Strom je kW und der laufende Ladevorgang insgesamt kostet sowie die Info darüber, wie viel man bereits geladen hat.
Wenn man nun mit nem Tesla an nem Supercharger steht, sieht man die Informationen aufn Display im Fahrzeug.
Selbst in der Tesla-App kann man sich ja schon über die kW-Preise informieren.
Wenn man aber mit nen BMW, Audi oder sonst was an nem Supercharger steht, scheint man wohl diese Information gar nicht zu erhalten.
Seit dem sämtliche SC Points für Fremdfahrzeuge freigegeben wurden, kam es zu dutzenden Beschwerden.
Dabei sollte man diese Angaben eigentlich auch schon in der Tesla-App haben.
Die Angaben sind auch in der App und sogar im Browser, ohne Anmeldung für jeden einsehbar 🤔
Ich würde mir zumindestens wünschen, dass wenn schon in meinem Highland keine Kamera drin verbaut ist und sie jetzt bei s und x verbaut werden. Ich sie zumindestens nachrüsten könnte. Würde ehrlicherweise auch 2-300 € hinlegen dafür.
Frage mich wie das mit dem Dachgepäckträger beim Model X funktioniert 😵💫
Ja die Falcon Wing Doors darfst du nicht aufmachen 😅
Du hast die Rechnung falsch gemacht du Must noch mal die 5170t mal 17 machen
Nop, habe die eingesparten CO2 pro Tesla ja runter gerechnet auf 1 Jahr
Irgendwelche Neuigkeiten über Model Y Juniper ?
Aktuell leider nicht, sorry
Hi danke dafur aber das stimmt nicht das alles gleich ist war schon an supercharger die nur 100 hatten
Ja das stimmt, einige haben etwas weniger Leistung. Beispielsweise die V2 charger. Die neuen haben aber eigentlich alle 250kw
@@teslatim ja das muss ich zugeben ja das war ein altes umgebautes Krankenhaus ein paar supercharger hatte mich schon gewundert warum ich das Navi hinführt 🥴🍷🙏
Zum Thema Standort erweiterung muss man find ich 3 dinfe Beachten. 1. Arbeitsplätze werden geschaffen dafür aber Natur dauerhaft zerstört( Ökosysteme, leben und Landschaft). 2. Das anpflanzen von Mischwald als Ausgleich ist greenwashing auf dem aller billigsten Niveau siehe RWE die eine riesige Kohlemine ausheben und nebendran stehen ein paar Hektar Wald die nichtmal ansatzweise ein Ausgleich dafür sind. ( Denke nicht das Tesla da anders ist). 3.das co2 einsparen von den Fahrzeugen im Gegensatz zu dem Wald ist sich zu einfach gemacht. Es werden ja trotzdem Ressourcen verbaucht und risiken können Entstehen. So wie eben das Abwasser was verunreinigt ist. Finde diese Ultrakapitaltische Herangehensweise etwas schwierig auch wenn ich selbst tesla fahrer bin kann ich da mit der Firmenpolitik absolut nicht mitgehen
Eine Kiefer-Monokultur hat keine nutzen für die Biodiversität oder für das Grundwasser.
Ganz im Gegenteil, alle Studien bestätigen, dass Kiefern schlecht für das Grundwasser sind, ähnlich schlecht wie eine Fläche ohne Bäume.
Ein Ausgleich der Fläche als Mischwald, ist daher sehr erstrebenswert und positiv… für das Mikroklima, Grundwasser und die Biodiversität.
TESLA hat auch eine Menge alter Supercharger und die schaffen nur maximal 150 kW !
Oder 70 jeweils wenn ein 2. an der gleichen Säulen nr lädt
@@nexad3395 Das kommt noch erschwerend dazu ! Ein kräftiges Hoch auf die Supercharger 4…
man müsste bei der CO2 einsparung der teslas ja auch das CO2 hernehmen, dass bei der produktion entsteht und dann abziehen. müsste trotzdem unterm strich passen
Sorry, aber die Milchmädchenrechnung mit dem CO2 hättest du dir sparen können. EINSPARUNG von CO2 im Vergleich zu Verbrennern (und das erst nach 17 Jahren, wo bei den derzeitigen Elektroautos fraglich ist, ob die überhaupt so lange durchhalten) mit SPEICHERN / Binden von CO2 von Wäldern gleichzusetzen ist mehr als banal.
Warum sollen die nicht so lange durchhalten. Gibt es da irgendwelche Fakten, die ich noch nicht kenne? 🤔
@@mrdidib naja das hohe Gewicht belastet halt alle mechanischen Teile von Fahrwek und Co - das wird sich irgendwann dann nicht mehr lohnen. Niemand steckt halt mehr dann zig tausende in ein Auto bei dem die Gefahr dass man den Akku auch noch tauschen muss immer grösser wird. Und tragende Fahrwerksteile tauschen ist halt $$$.
@@danielwinterbacher1369 jedes Auto hat ab einem gewissen Alter mit Reparaturkosten zu rechnen. Ein Verbrennungsmotor hält auch nicht ewig. Ich glaube ein Elektroauto ist da nicht schlechter gestellt:
ruclips.net/video/pRTJeotryKU/видео.htmlsi=oAT9beMRLQImr_hE
@@mrdidib Naja das Gewicht von E-Autos ist DEUTLICH über dem vergleichbaren Vebrennern.
Und so wie ein 250kg Mensch mehr Verschleiss auf Gelenken und CO halt als ein 75kg Mensch ist das beim Auto halt auch so - die Fahrwerke werden extrem viel stärker beansprucht.
Das sind halt einfach dann eher teurere Reparaturen.
Ein Tesla ausserhalb der Garantie kostet halt $$$ für Reparaturen - ist einfach so. Es lohnt sich dann wirtschaftlich einfach nicht. Das sind tolle Autos mit gutem Service für die Erstbesitzer - aber nach spätestens 5-6 Jahren sollte man den rechtzeitig abstossen dann steigt das Risko halt auf irgendwann $$$ Reparaturen.
@@danielwinterbacher1369 da ist ein Verbrenner mit seinen vielen Verschleißteilen auch nicht besser! Ich fahre schon seit 10 Jahren E-Auto und habe keine solche Erfahrung gemacht. Ein neuer Querlenker kostet jetzt auch nicht die Welt. Ein Satz Querlenker von Meyle kostet keine 300€. Außerdem zahle ich fast nichts für Wartung. Kein Ölwechsel, Bremsbeläge halten ewig, keine Zündkerzen, kein Auspuff, kein Zahnriemen, kein kompliziertes Getriebe usw.