Darum ist Robert Marc Lehmann nicht vegan
HTML-код
- Опубликовано: 13 сен 2024
- ► Originalvideo: • Meine MEINUNG zu VEGAN...
► STAIY SOCIAL MEDIA
○ Seite: staiy.tv/
○ Twitch: / staiy
○ Twitter: / staiylive
○ Discord: / discord
○ Podcast: sptfy.com/alma...
► STAIY YT-CHANNELS
○ Staiy: / @staiy
○ StaiyZockt: / @staiyzockt
○ Staiy Shorts: / @staiyshorts
○ Zweitklassige Reaktionen: / @zweitklassigereaktionen
○ 1D20 - Dungeons and Dragons: / @1d20-dungeonsanddragons7
○ Alman Arabica: / @almanarabica820
► EDITOR: Timo
○ Twitter: / tim0cy
○ Twitch: / tim0cy
○ Instagram: / tim0cy
► Intro/Outro: Sutox
○ Twitter: / sutoxoriginals
► WERBUNG
○ Zu meinem Setup: bit.ly/2VbJ4tm
○ Displate: hier.gg/displate
○ Carhartt: hier.gg/carhartt
○ Greenforce: bit.ly/StaiyGreen
#Staiy #Twitch
Hey Stay!
Ich wollte dir nur mitgeben, dass du mit deinen Videos einen größeren Einfluss hast als du denkst!
Durch dich Ernähre ich mich mittlerweile auch Vegetarisch… das hätte ich vor 6 Monaten noch abgelehnt, aber deine Videos und Fundierten Meinungen haben mich zum Umdenken gebracht 😊
@MBE_1990 Das ist das erste mal, dass ich den Begriff "Flexitarier" einigermaßen richtig verwendet sehe :D Manche fressen ja 5 mal die Woche Fleisch und bezeichnen sich dann trotzdem als "Flexitarier" :D
Aber freut mich sehr zu lesen, dass Du es wochenlang ohne Fleisch aushältst, ich höre die Veganis bereits irgendwo rufen "warum denn dann nich komplett verzichten, wenn Du's schon wochenlang ohne aushältst?" :D
Hey, du hast das "i" in "Staiy" vergessen.
Absolut ich habe durch Staiy und einem Kumpel der jetzt innerhalb von 3 Monaten vegan geworden ist angefangen zumindest Dinge die eine gute Alternative haben (Margarine statt Butter, veganer Mortadella statt Wurst, Tofu mal statt Fleisch, oder auch vegane Chickennuggets) zu nutzen. Als Beispiel, ich habe früher 1l Milch teils am Tag getrunken, quasi wie ne Limo bin jetzt aber auf "shhh this is not milk" umgestiegen. Das sind Kleinigkeiten aber es fühlt sich zum Einen gut an und zum Anderen ist es jetzt nicht so als müsste ich dafür jetzt mein gesamtes Leben umkrempeln ich würde aber behaupten, wenn das jeder machen würde hätte das durchaus einen Effekt.
@@jangabel4051 " wenn das jeder machen würde hätte das durchaus einen Effekt." sehr wahr! Man muss sich auch klar machen, dass diese Produkte NICHT gezielt an Veganer gerichtet sind, da diese eine viel zu kleine Zielgruppe darstellen.
Und was ich persönlich sehr erstaunlich fand, war, wie schwierig ich mir die Umstellung auf vegan vorgestellt habe, verglichen zB mit Sachen wie "Rauchen aufhören", "Abnehmen", "Regelmäßig Sport machen", und am Ende war es viiiiiiel einfacher als gedacht.
Natürlich ist es mittlerweile wesentlich einfacher vegan zu leben, als noch vor 10 Jahren zum Beispiel.
Und ich hab auch das Gefühl, dass Menschen wie Du sehr hilfreich sind, um mit diesem dämlichen "vegan = schmeckt nich" aufzuräumen, subjektiv hab ich das Gefühl, dass wenn ein nicht-veganer über vegane Produkte sagt "Wow ist das lecker!", dass das mehr Gewicht hat, als wenn das ein Veganer sagt :D
@@XoNasX naja bissle anders schmeckt es schon und ich hab auch andere Sachen wie Hafermilch, Kokosmilch und so ausprobiert aber ich finde das ist halt so nen Try and error Ding wie wenn man mal den neuen Italiener ausprobiert der um die Ecke aufgemacht hat. Nur halt eben mit alternativen Produkten.
Was ich an Deiner und Roberts Art und Weise, sich mit dem Thema Veganismus auseinanderzusetzen mag ist, dass Ihr beide nicht verurteilt, nicht belehrt sondern respektvoll und offen Fakten und Diskussionsanreize bietet. das hilft, diese Konfrontationshaltung zu überwinden. Mir jedenfalls hat das geholfen. Ich schaue seit über einem Jahr Roberts Videos und bin Mitglied im Mission Erde e.V. und habe darüber angefangen nachzudenken. Einfach, weil die Argumente so gut sind und nicht, weil ich sonst als "Mörder" beschimpft werde. Seit vier Monaten ernähre ich mich nun überwiegend vegan. Danke, @Staiy und @Robert
vielleicht noch bisschen früh, aber zu Weihnachten wünsch ich mir nen freakin 3 Stunden Talk von den beiden
Omg jaa
Definitiv nicht zu früh. Genau richtig, würd ich sagen. Wer weiß, wie voll die Terminkalender sind 😅
Karl sollte ebenfalls dabei sein, dann ist das Trio komplett!
Upvote! Das kann nur gut werden!
Meine Mutter sagte, wenn ich bis Februar die 1700 Abonnenten habe bekomme ich 2 Katzen ich liebe jeden Unterstützer über alles💛❤💚💙💛💙💛
Was ich hier ein wichtiger Punkt ist, dass es zu einem großen Teil auch darauf ankommt, welche Möglichkeit einem selbst im persönlichen Umfeld gegeben wird die Ernährung auf vegan umzustellen. Ich selbst ernähre mich seit einigen Monaten vegan und habe meine Ernährung mehr oder weniger von einem Tag auf den anderen umgestellt. Ich wohne aber auch in Berlin Friedrichshain, wo es übertrieben gesagt fast schwerer ist ein nicht veganes Restaurant zu finden bzw. nicht vegane Produkte im Supermarkt zu finden als andersrum. Ich weiß nicht, ob ich charakterlich so stark gewesen wäre, irgendwo im bayrischen Hinterland meine Ernährung so einfach umzustellen, da mir von meiner Umwelt diese Option nicht so einfach zugänglich gewesen wäre. Daher finde ich es wenig sinnvoll, ohne die andere Person zu kennen, über diese zu urteilen und vorwürfe zu machen, was die Ernährung angeht. Aufklären und Angebote machen ist meiner Meinung nach hier der bessere Weg.
In jedem Dorfpenny, Dorfaldi, Dorfedeka, findet man alles was man braucht. Niemand muss in Restaurants gehen. Aber alles nötige kann man kaufen und die Supplements im Internet kaufen. Hält sich im Centbetrag pro Tag.
@@MrMikner Da meine Eltern auf dem Land wohnen kann, ich dir sagen, dass es schon ein Unterschied gibt, was die Präsenz der Produkte im Supermarkt angeht. Und ich glaube, die meisten Menschen gehen auch gern mal mit ihren Freunden und / oder Familie Essen und wenn es da kein oder zu wenig Angebot gibt, ist das natürlich eine Hürde. Man darf nicht vergessen, die meisten Menschen sind sehr, sehr bequem und verändern ihre Lebensweiße nicht so einfach. Daher sage ich ja eben das, das Umfeld schon eine Rolle spielt und ich ein "mich Vegan zu ernähren ist mir zu kompliziert" inhaltlich und argumentativ anders diskutiere, wenn es eben jemand aus einem kleinen Dorf oder jemand z.B. aus Berlin Friedrichshain sagt (wo dieser Satz keinen Wert hat).
@@MrMikner stimmt leider absolut nicht, dass man in jedem Dorfsupermarkt alles findet was man braucht.
@@irgendwobeidermittekann ich auch so unterschreiben. Wohne in einem Dorf im Siegerland und wenn wir irgendwo essen gehen, dann meistens immer nur in der „Stadt“, im Dorf kannst du eh vergessen irgendwas veganes zu kriegen. Bin froh, dass Lidl und co. Mittlerweile gut ausgestattet sind was die veganen (Ersatz)Produkte angeht, und da ich gerne koche muss ich auch nicht immer irgendwo essen gehen. Aber es stimmt schon, dass man halt nicht immer die Wahl hat, zb bei Geburtstagen oder sonstigen Feiern, die in irgend einem Restaurant gefeiert werden wo man Glück hat, wenn es überhaupt was vegetarisches gibt. Und dann spielt, wenn man jugendlich ist und noch zuhause wohnt, die Familie auch eine große Rolle. Meine Eltern wollten mich damals immer wieder auf die „Fleisch Schiene“ zurück holen, da war ich nur vegetarisch. Wenn ich mit vegan angekommen wäre, hätten die wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen 😂 vegetarische Ersatzprodukte wurden auch nie gekauft, weil teurer und „das Original ist ja sowieso zuhause“ und das würde ja sowieso gekauft werden, dann könnt ich ja das Essen 🙃 finde auch dass man niemanden verurteilen sollte, vor allem wenn es im Umfeld nicht wirklich leicht gemacht wird.
@@MrMikner Sehe ich auch so. Bin 2012 auf dem Land von einem auf den anderen Tag vegan geworden. Selbst damals habe ich bei Aldi, DM, usw. alles bekommen, um mich ausgewogen und abwechslungsreich pflanzlich zu ernähren.
Gerade die ersten Wochen hat das natürlich die eine oder andere Stunde Zeit fürs Informieren erfordert. Aber ich habe dabei auch viel gelernt und meine Ernährung ist viel gesünder und ausgewogener geworden.
Nach meiner Erfahrung kommt es sehr stark auf die Motivation an. Wann dann noch etwas Durchhaltevermögen dazu kommt, bis es zur Gewohnheit wird, dann wird es schnell zum neuen Normalzustand.
Ich find das (und das meine ich so Ernst, wie es nur geht) ehrlich super und extrem wichtig, dass vor allem männliche Influencer, wie Staiy, auf Vorsorgeuntersuchungen und diese so genannten "unangenehme" Themen immer wieder aufmerksam macht.
Ganz, GANZ GROSSE props! 🙏🏻
Und auch übrigens gute Schlussworte. Gut und hat er Recht mit finde ich
ich versuche bisher nur einmal in der woche fleisch zu essen und besorge mir schon viele ersatzprodukte für alles was mit hack zu tun hat. Es ist aber ein langsamer prozess weil man auch viel probieren muss.
Ich kann mir vorstellen mich irgendwann pflanzlich zu ernähren. Aber ein veganes Leben werd ich wahrscheinlich nie führen.
Ich mache Lederhandwerk gegen depression. Ist das einzige was mir hilft nicht aus dem fenster zu springen. Aber jeder veganer in meinem Freundeskreis hat dafür verständnis und begegnet mir nur mit liebe und dafür bin ich sehr dankbar
Weiter so! Du bist auf dem richtigen Weg! :)
Kein Veganer, der in Deutschland lebt und hier kommentiert hat, lebt 100% vegan.
@@420joey na und? Trotzdem leben verursachen diese Personen bedeutend weniger Tierleid
Hey, du machst schon viel mehr als andere Leute, die nicht mal irgendwas ausprobieren wollen 🫶🏻 Veganismus bedeutet ja, dass man es so gut wie möglich für einen selber umsetzen soll, wie es die eigenen Kapazitäten eben hergeben. Es hilft nichts, wenn du das, was dir gegen Depressionen hilft, aufgibst aber dich selber dann noch mehr verlierst. Es ist sowieso schon so schwer etwas zu finden, was einem gegen Depressionen hilft. Wünsche dir alles gute 🍀
@@420joey ok...
Staiy: "29 Minuten?! Oh Gott ist das langer Content"
...
auch Staiy: Macht ein Reactionvideo von knapp ner Stunde draus 😂
Im Moment mit meiner Ausbildungsvergütung verdiene ich so wenig, dass ich gar nicht drüber nachdenken kann, ob ich jetzt Fleisch oder Fleischersatz kaufe...
Aber ich hab beim Thema Essen schon immer auf meinen Körper gehört und mich demnach schon immer von sehr viel Gemüse ernährt (meistens roh), sehr wenig Fleisch und wenn war es ein bisschen Hühnchen und tatsächlich fast gar keine Milch, aber ab und an etwas Käse.
Bloß, weil mein Geschmack einfach so ist.
In den letzten Monaten ist mir aber aufgefallen, dass viele der Gerichte, die ich koche, schon vegan sind, oder einfach vegan werden. Wenn man zB eine Sauce mit "Fleisch"-Geschmack haben will, kann man statt dem Fleisch einfach etwas Hefe anbraten.
Das war ein Tipp, den ich in einem alten Kochbuch meiner Oma gelesen habe und es funktioniert und ist viel billiger als ein Stück Fleisch :)
Mein Tip für Spagetti Bolognese - statt Hackfleisch kann man auch zerkrümeltes altes Schwarzbrot nehmen. Da merkt man kaum einen Unterschied.
Falls du Instagram hast kann ich dir den Account darumpflanzlich empfehlen, die zeigt immer so 1-3€ Rezepte die vegan sind und auch super Leicht gehen und lecker sind :)
Einfach nur gut dass es einen Staiy gibt der dieses Thema gerade aus der pragmatischen und auch rein logischen Perspektive beleuchtet💯 Ohne narzisstisches Selbstdarstellertum und egomanisches Moralapostelgetue! Was soll das alles, diese Haarspalterei und Definitionsstreitigkeiten...JEDER der auch nur einen Tag pflanzlich konsumiert ist ein Gewinn, fertig aus ❤🔥
Deswegen schau ich auch staiy und nicht Karl
"[...] und auch rein logischen Perspektive beleuchte" naaaaajaaaa :D Da schwingt schon sehr viel "och, die Hälfte is auch in Ordnung" oder " jegliche Mühe muss gelobt werden!" oder "Jeder so gut er kann!" mit, was Staiy dann in sein "Positiv!"-Motto kleidet. Es kommt aber nunmal leider nicht auf die Intentionen an, sondern stets nur aufs Ergebnis. Und es ist nunmal sehr schwer von "Positiv!" zu reden, wenn Sätze wie der folgende leider noch wahr sind:
"Durchschnittlich werden pro Tag in Deutschland mehr als 2 Millionen Tiere geschlachtet (Statistisches Bundesamt, 2021). In Deutschland schlachten wir pro Tag 1,7 Millionen Hühner, 142.000 Schweine, 91.000 Puten, 26.500 Enten und 9000 Kühe."
Und weil diese grausamen Zahlen und die damit verbundenen Gräueltaten nunmal häufig einem "ja, ich weiss das alles, aber Käse ist so lecker!" entgegen gestellt werden, wird die Diskussion sehr häufig extrem "toxisch", wie Staiy es gerne nennt.
Egomanisch weil man das Mindeste für die Opfer fordert? Wie ernst nimmst du einen Menschenrechtler der sich für moderaten Menschenmissbrauch einsetzt und dann Sachen sagt wie "jeder, der weniger misshandelt hat schon viel getan"?
Man wird der Sache schlicht und ergreifend nicht gerecht.
Es ist ein No-brainer zu sagen, dass mehr pflanzlich besser ist, aber es ist in der Kommunikation nach außen verdammt beschissen den Tieren gegenüber. Damit sagen wir ja, dass ein wenig Grausamkeiten, ein wenig Quälerei, ein wenig Tod okay ist. Und das ist es eben nicht. Man kann sich für mehr pflanzliche Ernährung einsetzen und trotzdem dem Thema die Ernsthaftigkeit geben, die es verdient.
Genau! Es ist doch OK dass immer mehr Menschen über ihre Ernährung nachdenken. Wer was verändern kann und will, soll das gerne tun.
Die Botschaft dieses Videos ist doch eigentlich, dass andere Menschen andere Lebensumstände haben- so einfach ist es!
Ich glaube bei 1,8mio "Veganern" ist der Ball auch ins Rollen gekommen, Die Diskussion kann jetzt gerne langsam etwas entspannter werden 😘
@@Janis-ln5tg das Stimmt wer das Will sool es Tun ... ich bin Jäger und esse seid 4 Jahren mit meinen 22 Jahren nur Wild Fleisch das ich selber Erlege ... und Produkte von Tieren wie Eier wo ich selber weiss wo sie Herkommrn.
Ich habe das Gefühl, es ist für viele Leute schwer das vegan sein zu überschauen. Was wollt ihr denn in erster Linie? Pflanzlich ernähren? Dann geht das zuerst an und sagt euch 'ich will mich so gut ich kann pflanzlich ernähren' macht euch keine Gedanken wenn ihr mal vergesst das in Gummibärchen Gelatine ist oder what ever. Vegan kann man dann irgendwann sein wenn man die ganzen Punkte wie Essen, Klamotten, Möbel etc abgearbeitet hat. Man hilft sich einfach nicht damit wenn man sich immer vor halten muss 'ich will vegan sein' aber 'jetzt war ich hier und dort wieder nicht vegan'
Der Lebenstil muss einfach so gewohnt aufgenommen werden wie der vorherige.
Gerade Deutsche sind beim Thema essen übeeeeertrieben emotional und da ist es ganz schwer, ranzukommen. Viele profilieren sich ja sogar über ihre Ernährungsweise obwohl das niemanden juckt (glutenfrei, keine Kohlenhydrate whatever).
Unsere aktuelle Gesellschaft definiert sich nur noch über die Selbstinszenierung und Profilierung.
Das führt stellenweise zu ganz absurden Verhaltensweisen.
@@marvinkuligk3492 ja ich stimme dir zu, es sollte mal nüchtern betrachtet werden was man erreichen möchte. Man hört mittlerweile überall von Leuten die verstanden haben das es um das Wohl der Lebewesen hier auf dem Planeten geht wie auch die beiden Guten hier im Video. Ich ertrage es aber langsam nicht mehr das jeder sich diese 'vegan crown' so gerne aufsetzen will, merkt wie schwer das ist & dann sagt 'ich werde wohl nie ganz vegan werden, ich werde wohl nie ganz verstehen wie das geht'.
Oder noch kleinere Schritte, statt Milch Pflanzenmilch und erstmal die finden, die ich gerne mag. Als Proteinquelle kenn ich beim Hauptgericht nur Fleisch? Mal andere kennen lernen und zwar nicht nur teure Imitat Produkte. Alle Bohnenarten sind Proteinbomben, Tofu richtig zubereiten kann echt geil sein, usw.. Stück für Stück ändern was man als "go-to" /"normal" sieht.
@@Lisa-nm8ij ja ganz genau so, du sprichst mir aus der Seele.
"Ich habe das Gefühl, es ist für viele Leute schwer das vegan sein zu überschauen."
Was halt auch daran liegt, dass Veganismus irgendwann von seiner ethischen Leitlinie wegbricht und zur dogmatischen Moralität wird. Dadurch fängt es auch teils an, einfach inkonsequent und inkonsistent in der eigenen Logik zu werden, was halt dann auch schwierig wird. Also - schwierig, wenn man es von anderen verlangt, selbst zu machen, tut niemanden weh.
Als Beispiel: Honig ist nicht vegan. Aber Äpfel. Beide sind im Grunde das Resultat des selben Arbeitsvorgang der Biene. Beides sind letztendlich tierische Produkte, da der Apfel nicht ohne tierische Bestäubung wächst. Es wirkt willkürlich, den Honig noch mit einzubeziehen, aber bestäubungsabhängige Früchte nicht.
Ich halte es da lieber mit dem ethischen Ansatz: Vegan ist, Tierleid vermeiden, wo möglich. Und wenn man es nicht kann, sei man sich zumindest des Tierleides bewusst. Ich bin nicht vegan, nicht mal vegetarisch. Aber ich bin mir durchaus klar darüber, dass die ethische Position halt ziemlich einseitig ist. Erst beim "Ich verhunger wenn ich kein Tier töte" Kontext gehen die Ethikschulen ja überhaupt erst auseinander.
Letztendlich sollte es darauf hinauslaufen, einfach kein Arschloch zu sein ;)
Hab mir letztens ein Veganes, parniertes Schnitzel geholt, war ganz nice, werd ich jetzt öfter mal machen, habe mir auch die Cevapcici bestellt von Green Force zum probieren.
Bin jetzt nicht Vegan oder Vegetarisch aber zumindest probier ich immer weniger Fleisch zu essen.
Du bist auf dem richtigen Weg! Probier immer mehr aus und du wirst die richtigen Produkte für dich finden. Gerne auch nach anderen Ersatzprodukten Ausschau halten, die nicht nur Fleisch ersetzen. Gibt auf RUclips viele Produkttest Videos
ALTER!!! Die Cevapcici von Greenforce... Ich hab seit meinen ersten Cevapcici am Strand irgendwo in Kroatien als kleines 8-jähriges Mädchen oder so, NIEMALS wieder SO geile Cevapcici gegessen.
Wenn Du Dir die noch nicht gemacht hast: MACH SIE JETZT! Auf der Stelle! :) Ordentlich Ajvar dabei, ein lecker knuspriges Baguette oder Ofenkartoffeln, oder Djuvec-Reis.... Die sind... ach... einfach nur göttlich... Heißer Kandidat für die einsame Insel. Ganz heiß!
Ich glaub, ich weiß, was ich heut Abend esse.
Ich muss jetzt einkaufen fahren. :)
Räuchertofu statt Billighack im Chili oder in Tomatensauce ist auch son Ding, das man gut machen kann.
@@twd3212 Oh ja! Oder Rührtofu sonntagsmorgens mit Kala Namak Salz für den Eigeschmack, getrocknete Tomaten und ordentlich Kräuter rein, dazu Baked Beans, diese komischen roten Würstchen vom DM mit Barbecuesoße in einem frischen, warmen Brötchen, ein großer Kaffee mit Haselnussaroma und aufgeschäumter Barrista-Hafermilch, ein großes Glas Orangensaft und ein kleines Glas veganer Sekt. Oder ein großes. Und schon bin ich im Himmel. ;)
Die Cevapcici sind gut, das ''beste'' mmn bei Greenforce sind die Schnitzel, das Hack und die scharfen Frikadellen :D
Jede Mahlzeit ohne Fleisch oder Tierprodukte ist ein Schritt in die richtige Richtung. Jeder in seinem Tempo.
Staiy sagt er kann nicht vegan leben weil er Sachen nicht ersetzen kann aber ermutigt andere vegan zu leben. Hä? Wie unglaubwürdig ist das denn? Wenn du es selbst nicht Mal schaffst anhand deinen Wertvorstellungen zu leben (die du ja hast) wie soll man das glaubwürdig anderen vermitteln? Dir ist das Thema nicht Mal Ernst genug um es SELBST zu machen. Verstehst du die Ernsthaftigkeit des Anliegens nicht? Wie kann man es rechtfertigen noch kleinste Mengen von den Produkten zu essen wenn man doch dagegen ist?
Fand ich traurig, weil ich wirklich dachte, dass sich Staiy 100% vegan ernährt. Es ist nicht möglich, sein komplettes Leben vegan zu gestalten und jeder einzelne der etwas bewirken möchte, macht mit sich selbst aus, auf was verzichtet werden kann und was nicht. Aber wen Staiy, in jedem seiner Videos davon erzählt, dass es "manche ja nicht begreifen" dass vegan ernähren wichtig ist, dann hat das schon eine gewisse arroganz an sich, sich selbst nicht dran zu halten. Irgendwo Doppelmoral. Und mit seinem Kommentar Hunde vegan zu ernähren hat er mich echt schockiert. Geht garnicht. Dem Hund mal ein Mörchen zu geben ist oke, aber doch nicht nur pflanzlich ernähren... Naja, was weiß ich denn schon.
Moini ich wollte dir sagen das ich es echt meega finde wie deine meinung einfach meine meinung deckt durch viele deiner Videos bin ich ein pesketarier geworden und leve echt deutlich gesünder weil du und deine fundierten Meinungen mich überzeugt haben
"Knackwürste waren mein Leben" ~ Robert Marc Lehmann
Ich muss gestehen, seit Anfang des Jahres bin ich von vegetarisch auf vegan umgestiegen. Nicht nur im Essen.
Ich stecke da noch in den Babyschuhen und muss schritt für schritt mich da in meinem Leben optimieren. Das wird halt dauern.
Aber ich weiß es ist ein Prozess und ich werd damit wachsen und mich reinarbeiten.
Aber nie würde es mir einfallen andere dafür nieder zu machen weil sie es nicht sind oder eine andere Moral oder Lebensweise zelebrieren oder führen.
Ich mach lieber mein Ding, Menschen werden dann von ganz allein neugierig - auch wenn am Anfang schnell eine Abwehrhaltung erfolgt, wenn man merkt dass ich nicht anpranger oder blöde Moralreden halte, wird diese Haltung auch schnell fallen gelassen und ausgefragt oder sogar probiert.
Motivieren statt Kritisieren. Klappt bei Menschen meist besser, weil niemand in seinem Leben als Minderwertig oder schlecht deklariert werden will.
Das Verletzt und man macht dicht.
Ps.: Not Milk ist ein Super Einsteiger Produkt - aber nach Milch schmeckt es nicht wirklich, finde ich.
Es ist nur sehr neutral und daher vor allem super für sowas wie Grießbrei geeignet finde ich ^^ oder Pudding.
Aber ich trinke schon so lange keine Milch - bzw. Wasserplörre wie sie in den meisten Tüten verkauft wird mehr. Vielleicht hab ich mich auch schon zu sehr daran gewöhnt :D
Same hier, ich ernähre und lebe jetzt seit 2020 zu 98% vegan. Viele nerven denn warum nur 98 und keine 100%. Das ist ganz einfach manchmal ist man unterwegs und es gibt einfach nichts veganes. (Zb beim Bäcker) dann greife ich auf vegetarische Optionen zurück oder ich passe beim einkaufen nicht auf und hab dann doch was zuhause mit Milchpulver o.ä. - passiert. Aber deswegen schmeiß ich das Produkt ja nicht weck. Wäre ja noch schöner😅 ich muss aber auch zugeben das ich in meinem Umkreis (Familie etc) das Gespräch vermeide da ich da, so liberal ich auch bin einfach nur auf nerverei, Unverständnis etc stoße. Also hab ich für mich angefangen das Thema zu wechseln sobald meine Ernährung mal wieder Thema wird 😂
@@shirooneesan3747 100% vegan zu leben ist in der heutigen Gesellschaft ein Ding der Unmöglichkeit. Es funktioniert einfach nicht.
@@shirooneesan3747 Saame :) also ich selbst ernähre mich zu 100% Vegan ..
also nicht tierleidfrei sondern Menschleidfrei .. ich bin zum Glück kein Kannibale ..
esse und trage keinen Menschenleder .. wenn man schon an die Tiere denkt sollte man
AUCH an die Menschen denken finde ich ..
Wer meint er müsse Tiere über menschenleben stellen ist nicht nur krank sondern
hat nicht mehr latten an seinem geliebten Zaun >.< .. deswegen bin ich auf meine
Art Vegan(indem ich keine Menschen töte, jage und sie verspeise) .. ist doch schon
mal eine Anfang :)
Hast du vergessen wofür du vegan lebst? Wieso sollte man jemanden nicht für sein grausames Verhalten zur Verantwortung ziehen? Natürlich geht das unterschiedlich gut aber ich verstehe absolut nicht wieso man denkt, das wäre Privatsache.
@@shirooneesan3747 Wieso beim Bäcker dann nichts kaufen? Ein wenig hungern ist nichts im Vergleich zu dem was eine Milchkuh oder ein Huhn ertragen müssen. Für wen ernährst du dich pflanzenbasiert? Für dich? Oder doch für die Tiere? Und wie kannst du es dann rechtfertigen wegen minimalem Umstand (nicht kaufen/vorher vorbereiten) diese Gewalt zu billigen?
Aus Versehen gekaufte Dinge sind aus Versehen gekauft, die passen in die Definition des Veganismus.
Es ist halt keine Ernährungsform sondern ein Gerechtigkeitsanliegen.
Der Grund warum ich vegan bin oder vegan sein will (bin an meine Eltern gebunden was Essen angeht), ist, dass ich tierische Produkte nicht einmal MAG😂 ich finde Veganer Milch leckerer (Hafer & Hasselnuss), Gemüse ist einfach geiler und ich finde, persönlich, Fleisch eklig. Aber ich akzeptiere auch, wenn Leite sich (noch) nicht vom Fleisch trennen können.
Wo gibts Haselnussmilch? Will die auch mal unbedingt probieren.
@@sojabohne9021 Bei uns gibt es dir nur im Globus oder ganz selten mal im Angebot von Alpro.
Die ist super lecker, aber leider auch super schlecht zu bekommen 🙈
@@sojabohne9021 edeka hat das auch aber kostet auch 3,50€ oder macadamia Drink ist auch 😋
Ich war bis gerade auch sehr sauer wenn ich gehört hab das manche Veganer das so streng sehen, weil ich glaube das das auf viele abschreckend wirkt wenn man so dogmatisch an die Sache ran geht und sagt entweder ganz oder gar nicht (übrigens hört man das noch öfter von Fleischessern wenn man ein pragmatischer Veganer ist, dann darf man sich als Heuchler bezeichnen lassen) aber ich habe gerade ein Reaktionsvideo von 2 Ernährungsberatern gesehen die das freundlicher kritisieren. Und nun verstehe ich schon besser warum viele sich so aufregen wenn manche Veganer hier und da "Ausnahmen" machen.
Das Problem ist denke ich das viele die Sorge haben das der Grundgedanke hinter dem Veganismus vergessen wird und je weiter der Veganismus ins Gespräch kommt und je mehr Leute vegan werden, sie denken das kein Opfer dahinter steckt wenn man mal eine Ausnahme macht. Oder das irgendwann Leute anfangen zu denken das Eier vegan sind, weil so viele Leute Eier von ihren eigenen Hühnern essen. Also wie damals bei Vegetariern. Ganz viele Leute denken heute immer noch das Vegetarier Fisch essen, weil so viele Leute früher immer gesagt haben sie essen kein Fleisch aber Fisch, weil sie denken das Fische nicht leiden können. Genauso wie bei Gefügel, ganz viele Leute denken heute immer noch Vegetarier könnten Geflügel essen, weil Vögel keine Tiere seien. (Hab ich letztens in einer Bäckerei erlebt, die Bäckerin dachte das Eier vegan wären weil sie dachte Vögel sind keine Tiere) Das ist natürlich Quatsch. Also die Definition Vegetarisch wurde damals sehr verwaschen und dadurch sind diverse Missverständnisse aufgekommen. Übrigens ist dadurch das Gerücht entstanden das Hitler Vegetarier war, er hat kein Fleisch gegessen aus gesundheitlichen Gründen, aber Geflügel hatte er vertragen und Tiere waren ihm völlig egal, genau wie Menschen. Und dasselbe passiert gerade mit dem Begriff vegan. Und beim Veganismus geht ja im Kern darum die Ausbeutung von Tieren abzulehnen, weil deren Rechte wie körperliche Unversehrtheit und das Bedürfnis zu leben durch die Ausbeutung ignoriert werden. Hinzu kommt das viele denken vegan wäre gleich gesund (Jonas Ems definiert das leider auch nicht richtig und kommuniziert es so), aber gesund ernährt man sich mit der veganen Ernährung nicht automatisch. Nur weil man dann krebserregende Fleischsorten gegen Fleischersatzprodukte austauscht ist man nicht vor Krankheiten geschützt und auch nicht vor Mangelerscheinungen. Wichtig ist auch immer wieder zu betonen das man sich nur vor Mangelerscheinungen schützen kann wenn man sich VOLLWERTIG pflanzlich ernährt, das ist dann eine vegane Ernährung wenn man es aus ethischen Gründen macht. Und man muss sich damit schon extrem gut auseinandersetzen, am besten einen Ernährungsexperten hinzuziehen der sich im Studium oder Ausbildung auf die pflanzliche/vegane Ernährung spezialisiert hat. Aber viele machen das nicht und bekommen nach ein paar Jahren Mangelerscheinungen. Und genau das kommunizieren viele auch nicht deutlich genug.
Ich persönlich lebe vegan und mache auch keine Ausnahmen. Mache aber auch niemanden ein Vorwurf mehr der diese macht. Ich denke wir kommen weiter wenn wir die Menschen positiv bestärken anstatt sie fertig zu machen und für jeden Makel zu kritisieren. Ich versuche immer die Fortschritte zu loben und frage wo es noch hapert. Ob man noch Tipps geben kann. Und versuche die Menschen auch immer darin zu bestärken ruhig mal nachzufragen.
Ich finde es übrigens schön das du Staiy nicht sagst "Ich werde nie Veganer" aber dir diesen Lebensstil offen hälst indem du sagst "Ich habe es NOCH nicht geschafft" und wer weiß vielleicht wirst du irgendwann auch noch eine gute Alternative für Honig finden. Fleisch hast du immerhin schon geschafft zu streichen, das ist doch schon mal was. Und du beschäftigst dich damit ausgiebig. Das merkt man.
Sehe Honig kaufen tatsächlich eher als Unterstützung für die Bienen/Imker. Wildbienen können auf Grund der Varroamilbe kaum überwintern (oder überhaupt überleben). Ein Imker stellt daher sicher, dass das Volk behandelt wird und genug nachgefüttert wird. Sehe daher das Honigglas eher als Austausch, dass sich um die Bienen gekümmert wird, da die Finanzierung eines Bienenstockes ohne die Entnahme von Wachs, Propolis, Honig, etc. heute leider nicht mehr möglich ist.
Nur, dass es dennoch nicht vegan ist weil der Imker Bienen zerquetscht, Zuckerwasser gibt und damit ihr Immunsystem schwächt. Die Varroamilbe ist ein Problem der Imkerei. Bei Wildbienen kommt die gar nicht vor oder nur dann wenn sie durch Honigbienen infiziert werden.
Es gibt über tausend Bestäuber in der Natur, die Honigbiene ist absolut obsolet wenn man Gelder in Biodiversifizierung steckt.
Das Stimmt zwar, ist aber natürlich noch mal ein unterschied, ob man es wirklich regional kauft von nem Imker den man am besten noch selber kennt, oder das industrielle Zeug aus dem Supermarkt, denn alles was in massen angefertigt wird, kann niemals wirklich Tiergerecht sein 😔
@@Aryasneedle dann kauft man halt beim Imker um die Ecke. Ich weiß, nicht für jeden realistisch, dafür wird in Deutschland zu wenig Honig produziert. Weil wir das hier eben nicht so industriell machen. Der deutsche Imker hat im Schnitt 6-7 Völker.
Mal ein Trinkspiel: Immer wenn Marc "Punkt" sagt, wird einer getrunken
Und 'nen Kurzen extra für "von ... bis". 😁
und noch einer bei "von bis"
"eher so mittel"
*Robert
Trinkspiel: bei jedem Mal, wenn er Punkt sagt, einen Shot
von - bis kannste auch hernehmen
Stays Videos sind einfach perfekt um nebenbei zu farmen.
Hey Staiy, zum Thema Honig hast du da mal alternativen aus Sonnenblumen probiert? Ich persönlich finde die extrem gut, wobei ich die auch nicht im Tee sondern nur auf dem Brot gegessen habe. Ist aber ja vielleicht mal eine Idee zu probieren, falls du es noch nicht kanntest :D
Ahornsirup müsste doch auch Vegan sein oder.
@@Bookfreak33 yes hat aber mehr Eigengeschmack :D
Agavendicksaft auch sehr gut
Ich check Honig nicht. Wenn du geilen Honig von lokalen Imkern holst dann unterstützt du den Imker damit und damit unterstützt du die Natur, weil Bienen sind verdammt wichtig. Oder übersehe ich was?
@@Dakota1812 Bei der Frage hat man mir mal gesagt, dass Imker Bienen wenig zum Erhalt der Biodiversität beitragen. Eher im Gegenteil, weil die schützenswerte Wildbiene beim Thema Futter in Konkurrenz zur Imkerbiene steht. Bin dieser Theorie nie nachgegangen, aber ist vll. für dich ein Anhaltspunkt, wenn du das näher betrachten möchtest.
@Staiy: Honig in Vegan gibt es! : Löwenzahnhonig :)
Als Christ esse ich kein Schwein. Nach den Videos von Robert esse ich auch keine anderen Tiere mehr. Es ist nicht einfach aber wir in Deutschland haben die Möglichkeit auf Fleisch zu verzichten. Das ist der Punkt. Kein Vorwurf an Völker die keine andere Möglichkeit haben (noch nicht). Respekt nochmal an Robert das er alle respektiert auch religiöse Menschen. Der Typ ist einfach ein guter Mensch!
9:30 Da liegt ein kleiner Fehler in der Definition. Wenn man sich die Interpretation der Vegan Society durchliest steht da sinngemäß, dass man überall auf tierische Produkte verzichten sollte, wo die Möglichkeit gegeben ist. Bedeutet z.B., dass man durchaus nicht vegane Medikamente nehmen kann, wenn man ansonsten nicht in der Lage ist ein gesundes Leben zu führen. Es ist auch ok Käse zu essen, wenn man ansonsten sterben würde. Natürlich sollte man aber immer nach Alternativen Ausschau halten.
Wurde zwar grob angesprochen, aber ich wollte es nochmal ausformulieren.
Edit: Zu den Zeugen Jehovas. Ich war dort knapp 7 Jahre unterwegs und hatte gewisse Einblicke. Der Grund warum diese keine Bluttransfusion haben möchten, hat nichts mit dem Blut von Ungläubigen zutun. Sie beziehen sich da auf eine Stelle in der Bibel in der steht, dass man nicht die Seele eines Lebewesens in sich aufnehmen solle und intepretieren diese "Seele" als Blut. Noch blutiges Fleisch wird z.B. auch nicht gegessen.
Isst du Käse bist du nicht vegan!
@@derrix9865 Don't feed the troll
6:20 Nein, die Definition ist nicht so eindeutig. Veganismus bedeutet, dass man versucht, so wenig Leid wie moeglich zu verursachen ohne sich selbst zu schaden. Da kann man schon relativ viel interpretieren.
ich kann zum thema honig die veganen varianten von "Wonig" empfehlen. Die Konsistenz und alles drum und dran sind wie normaler honig
Zum Thema medizinische Versorgung: doch, es ist sehr realistisch. Viele Diagnostik- und OP-Techniken bspw. wurden zuvor erst an Tieren erprobt. Unzählige Medikamente. Impfstoffe. Hilfsmittel wie spezielle Implantate. Selbst für Zellkulturen als Ersatzmethoden starben/sterben Tiere, wenn auch deutlich weniger. GERADE die Medizin wäre ohne das Opfer von Tieren nicht dort, wo sie heute ist. In der Diagnostik geht auch einiges nicht ohne tierische Produkte (und da reden wir nicht von seltenen, exotischen Krankheiten, sondern von sowas wie dem Nachweis multiresistenter Keime). In Sachen Medizin geht vegan nahezu gar nicht. Außer man will in seiner Konsequenz an Banalitäten sterben.
Danke, genau das!
Ein kleines Extra, was man sich dazu ins Bewusstsein rufen kann: der Energie-/Ressourcenverbrauch, wenn man neue Medikamente aus Tierliebe ablehnt, aber dafür auf altertümliche/bereits bestehende Therapien zurückgreift.
Das ist bei mir der Fall - dank des neuen Medikamentes kann ich fast ohne Einschränkungen mein Leben leben, was vorher unmöglich war. Der Müll sämtlicher Infusionsschläuche und -beutel, sterile Spritzen/Kanülen, Blister-Packungen, Fahrten zur Kur/Krankenhaus, Notarzteinsätze, Stationsaufenthalte und alle zugehörigen Hygienemaßnahmen... das sind Müllberge, die kann man sich kaum vorstellen. Vieles entfällt nun oder konnte auf ein Minimum an Kontrollterminen reduziert werden.
Zweifellos sind für's neue Medikament Versuchstiere gestorben, aber das ist das geringere Übel, wenn die Alternative ein "weiter so" oder "sterben" ist.
Die veganen "Bifis" von der Mühle sind mega nice! Echt super, dass es inzwischen so viele Ersatzprodukte gibt ☺
Schmecken die genauso? Ich hatte einmal veganes Hack von der Mühle und war mega enttäuscht…war wie Gummi. Ist aber auch schon zwei Jahre her, wo ich das probiert habe.
Die sind inzwischen vegan? Die waren doch bisher immer vegetarisch😳
Sind leider nur vegetarisch 🥲
Meinst du diese Snack-Salamis aus der Dose? Die sind mega. Wirklich absolute Empfehlung. Das einzige was ich daran nicht so feiere ist die Verpackung. >.< Leider doch sehr viel Plastikmüll.
Sind vegetarisch und für vegetarische Produkte werden Tiere weiter grausam behandelt. Also keine Alternative.
Inhaltlich bin ich ja oft bei Robert Marc Lehmann, aber dieses ewiger Herumreiten darauf, wie alle über ihn diskutieren... Es gibt ganze Foren, die sich damit beschäftigen, ob er vegan ist? Hallelujah, was ein Ego.
Mittlerweile haben LIDL und Kaufland die Preise für Ersatzprodukte angeglichen, die veganen Produkte kosten also so viel wie das tierische Produkt.
Hab so viel zu sagen aber mal in kurz, bezüglich der Ersatzprodukte, wenn ich mir das leisten könnte, sofort und für immer. Ich vermeide es best möglich Fleisch zu essen, kann aber nicht 100% auf tierische Produkte verzichten allein wegen meiner Gesundheit die leider komplett im A... ist. Aber um auch da noch gegen zu wirken, Ich angel und esse Fisch, bin also ein Pescetarier, da Ich am Meer wohne, muss Ich auch nicht auf einen Fischpuff oder sonstige Zuchtbecken etc. zurückgreifen. Dennoch stoße Ich auch sehr oft auf Leute die dafür keinerlei Verständnis haben.
Find es aber gut das solche Themen immer größer und wichtiger werden. Nice Video
leute die fleissch essen supplementen ja automatisch wenn sie künstliches vitamin b12 dass tieren gespritzt wird über das fleisch aufnehmen. der umweg ändert ja nicht den begriff. fleischessen ist der inbegriff von supplementen.
Schönes Video, als jemand der im Gesundheitswesen arbeitet bitte ich nur um eins: Ernährt eure Kinder nicht ausschließlich Vegan! Alle Vegan ernährte Kinder oder Babys die ich Beruflich behandelt habe waren meist unterentwickelt und allgemein kränklicher. Außerdem sollte man dem Kind zwar vorleben und werte mit auf den Weg geben aber was es essen möchte ist am ende seine Entscheidung. Heißt ja auch nicht, dass man sein Kind 7 Tage die Woche mit Fleisch, Milch, Ei usw. vollstopfen soll denn eine Ausgewogene Ernährung ist bei Heranwachsenden wichtig. Davon abgesehen halte ich es für fragwürdig, dass Eltern ihre Kinder schon mit Nahrungsergänzungspillen füttern müssen, dass sagt eigentlich schon alles.
Es ist in der Praxis Doch nie die Entscheidung von dem Kind was es zu Essen gibt. Es entscheiden immer die Eltern. Ob Vegan oder Omnivor. Wenn das Kind die schöne Bärchenwurst oder die Nuggets von McDonalds bekommt ist das auch die Entscheidung der Eltern. Welche Eltern klären den ihre Kinder wirklich auf was nötig ist und was der Preis für die Bärchenwurst, die Milch, den Döner oder das Schweinenackensteak ist. Würde man dem Kindern mal Bildmaterial zeigen was ein Tieren da passiert glaube ich nicht das viele sich freiwillig dafür entscheiden würden. Gilt auch für viele Erwachsene.
Entscheidungen kann man Treffen wenn man wirklich informiert ist. Ich hätte mich auch weitaus früher für ein Veganes Leben entschieden wenn ich im Elternhaus aufgeklärt worden wäre. Praxis ist ja dss so gut wie alle Kinder aufwachsen das es normal ist Tiere als produkte und lebensmittel sehen.
Auch ist der Punkt mit den Nahrungsergänzungsmitteln. Nehmen wir B12 da die Tiere sich überwiegend nicht Frei in der Natur bewegen und so gar kein B12 aufbauen können erhalten sie am Ende auch Nahrungsergänzungsmittel in ihrem Futter. Also warum soll die Tablette erst durch dem Tiermagen gejagt werden und ich das Tier essen dan kann ich die Tropfen oder Tablette auch direkt nehmen denn es macht keinen ubterschied und das Tier am Leben lassen.
Ich bin voll bei dir das Kinder und auch Erwachsene sich ausgewogen ernähren müssen aber das ist auch nicht nur Vegan Exklusiv sondern auch bei Omnivore. Wie viele Kinder und Erwachsene Ernähren sich nicht ausgewogen und Nährstoff deckend. Fast Food hier, Geschmacksverstärker da, unmengen an Zucker dort usw.
Die Überwiegende Mehrheit konsumiert das was einfsch schnell, bequem ist und worauf man gerade Bock hat
Pescetarismus ist im Prinzip auch eine Form von Speziesismus. Also die Unterscheidung, dass ein Tierleben den Wert hätte geschützt zu werden, während ein Anderes Zugunsten der eigenen Ernährung beendet werden darf. Nur weil man Carnivore ist, heißt das ja auch nicht, dass man dann auch automatisch z.B. Hunde oder Katzen isst.
Apropos. Sein Haustier mit tierischen Erzeugnissen oder Fleisch zu füttern widerspricht nicht dem Veganismus, da das Tier ein eigenes Lebewesen ist, dessen Ernährung Instinktgetrieben ist und alles Andere dessen Natur widersprechen würde. Einem Tier vegane Ernährung vorzugeben wäre halt im Sinne des Veganismus (Dass jedes Leben gleich viel Wert ist) ähnlich fragwürdig, wie sein Kind aufgezwungen vegan zu erziehen, ohne ihm die Wahl zu lassen. Und bevor ich von veganen Eltern jetzt mit Mistgabeln und Fackeln gejagt werde: Ihr dürft euer Kind natürlich an Veganismus heranführen und dessen Vorteile und Wichtigkeit in die Erziehung mit einfließen lassen. Aber Bevormundung ist halt nicht gleich Entmündigung.
Nicht domestiziert würden Wölfe oder Raubkatzen ja auch andere Tiere jagen. Klar geht es beim Veganismus um verhindern von Tierleid, aber halt auch nicht Zugunsten von "Tierleid" auf einer anderen Seite.
Dass Tiere andere Tiere töten gehört ja auch zum natürlichen Ökosystem unserer Erde um Beispielsweise Überpopulation bestimmter Tierarten zu verhindern.
Nur wir sind das wohl klügste, bewussteste Lebewesen auf diesem Planeten und verursachen durch unsere Ernährung eine Überpopulation an Arten, die zwar keinen Mangel an "Fressfeinden" hat (Naja durch unser Überangebot eigentlich ja schon), jedoch durch CO²-Ausstoss und den ganzen Kreislauf der Massenzüchtung trotzdem ein großes Ungleichgewicht des Ökosystems mitverantwortet (siehe Klimawandel). Mal ganz abgesehen von der massiven Überpopulation unserer eigenen Spezies, die da natürlich durch CO²-Ausstoss von Transport und Industrie, Rodung oder Bebauung von Grünflächen und Hantieren mit umweltschädlicher Chemie oder Radioaktivität auch ihren Senf dazu gibt.
So das dazu nochmal von mir als Jemand, der noch nicht vegan lebt
Ich finde jeder muss selbst entscheiden wie er sich ernähren möchte. Ich habe kein Problem damit wenn Tiere für Nahrung sterben. Vielleicht liegt es auch daran weil ich aus einem anderen Kulturkreis komme.
Aber was Kinder, Alte und Schwache angeht, würde ich eher der DGE folgen, denn die lehnen eine vegane Lebensweise für diese Menschen ab. Und einen Hund vegan zu füttern empfinde ich auch als Tierquälerei.
Laut der WHO sollten Menschen weniger Fleisch konsumieren. Die Wissenschaft geht immer weiter in die vegane Richtung. Egal ob aus Umwelt, Gesundheit, Tierschutz oder moralischen Gründen steht die vegane Ernährung immer positiver im Fokus.
@@emar09 Ich bin auch der Meinung das man nicht täglich Fleisch essen sollte, das ist einfach übertrieben. Aber ganz darauf verzichten würde ich nie. Ich finde die Richtlinien der DGE sehr gut, daran orientiere ich mich.
Ich esse wenn Fleisch dann meistens Geflügel, Lamm oder als Fisch Seelachs. Schweinefleisch esse ich sowieso nicht.
@@orwellianpepe7660 Du findest die Richtlinie der DGE deshalb gut, weil sie Dir gut in den Kram passt und nicht, weil sie am schlüssigsten ist oder am meisten Sinn macht. Die Einstellung zum Fleischkonsum hat nichts mit dem Kulturkreis zu tun, denn in der deutschen Kultur ist Fleischkonsum tief verwurzelt und trotzdem entscheiden sich immer mehr Menschen, vegetarisch oder vegan zu leben.
@@volkernemo6525 Nein, nicht weil es mir in den Kram passt, besser wäre natürlich ich könnte mehr Fleisch essen. Aber es ist gesundheitlich der beste Weg, deswegen rät die DGE dazu.
Naja und es ist schon ein Unterschied zwischen dem westlichen Kulturkreisen und den anderen. Wir haben einen ganz anderen Umgang mit Tieren, für uns ist das kein Problem, wenn Tiere sterben. Unsere Religion erlaubt das ja auch und schlachten am Opferfest ist sogar ein Teil der Religion.
Der Anteil der Veganer an der Weltbevölkerung ist sehr gering, selbst in Deutschland sind es nur 2 Prozent. Trotzdem soll jeder so leben wie er es möchte.
@@volkernemo6525 Es gibt nur zwei sinnvolle Antworten auf die Sinnfrage: Alles hat Sinn und nichts hat Sinn. In beiden Fällen macht es keinen Sinn, nach dem Sinn zu suchen…
Simply V ist ne Tochterfirma von Hochland (Käsehersteller)
"Mit der Tochterfirma E.V.A. GmbH hat Hochland darüber hinaus ein völlig neues Marktsegment erschlossen: Die Produktion in dem kleinen Werk in Oberreute basiert zwar auf moderner Käsetechnologie, Milch wird dort jedoch nicht verarbeitet: Die leckeren rein pflanzlichen Produkte der Marke Simply V bestehen hauptsächlich aus Mandeln."
Gut zu wissen, dann kann ich die gleich vergessen. Bin auf Mandeln Allergisch
ich lebe seit ein paar Monaten Vegetarisch und versuche so Vegan zu leben wie es mir möglich ist. Meine Schwester macht da mit und meine beste Freundin ist unfassbar offen dem gegenüber und freut sich jedes mal wenn wir in ein schönes veganes Restaurant gehen.
Leider bin ich Herzkrank und muss mit meinen Ärzten immer besprechen wie viel ich verzichten kann und auch aufgrund meiner Medikamente. Für mich ist das in Ordnung, ich mache das was mir möglich ist und bin zufrieden, allerdings muss ich das Thema vorsichtig angehen wenn ich mit anderen Veganern darüber rede, denn leider kann es dann schnell toxisch werden, was extrem schade ist.
Mein Fazit bei dem allen ist, jeder kann und soll essen und leben was und wie er möchte.
"Mein Fazit bei dem allen ist, jeder kann und soll essen und leben was und wie er möchte" Und genau da reagieren viele Leute nunmal extrem "toxisch", wie es hier scheinbar genannt wird.... Kleines Beispiel:
Jemand schlägt seinen Hund aus Spaß, jemand anders kritisiert das und sagt "boah, mach das bitte nicht, is maximal unnötig und extrem grausam nur aus Spaß den Hund zu schlagen", da würde auch niemand sagen "Boah, was ein toxischer Mensch. Soll doch jeder einfach schlagen, wen und was er möchte, er gibt sich doch Mühe, reicht manchen leider nicht...."
@@XoNasX Der Vergleich hinkt. Das selbe Argument kommt auch immer von der militanten Veganerin.
Staiy hat hier recht wenn er sagt, das die selbststilisierte moralische Überlegenheit um sich quasi über sein Gegenüber zu stellen einfach falsch ist. Sich nur hin zu stellen und mit dem Finger auf andere zeigen und auch noch beleidigend zu werden wird zurecht toxisch genannt. Denn so entsteht kein Konsenz. So wird nur die Abneigung auf den jeweils anderen geschürt.
@@King_Dom_206 Warum genau hinkt der Vergleich? Bitte sag mir inhaltlich warum dieser Vergleich nicht zulässig ist, an welcher Stelle ist dort ein Fehler enthalten?
"Sich nur hin zu stellen und mit dem Finger auf andere zeigen und auch noch beleidigend zu werden wird zurecht toxisch genannt" Das hat bislang niemand gemacht, mir gehts nur um Inhalte, deshalb ist dieser Vergleich immer extrem hilfreich.
PS: Konsens schreibt man mit S, nicht mit Z.
@@XoNasX Du hast das mit deinem Argument auch getan. Du hast dich moralisch über die Kommentarschreiberin gestellt, warum hättest du sonst dieses Argument gebracht. Sonst wäre der Kommentar ja sinnlos.
Der Vergleich hinkt weil:
Wenn ich sehe das jemand seinen Hund schlägt, tritt oder ähnliches und ich zu der Person gehe und ihr sage, dass es falsch ist seinen Hund zu schlagen, ist das angebrachte Kritik. Weil wir Das in unserer Gesellschaft als Falsch ansehen.
Sich aber hinzustellen und mit dem Finger auf andere Leute zu zeigen weil sie meinen Lebensstil nicht teilen, Diese auch noch beleidige (ich nehme es als durchaus beleidigend war, was von so manchen Menschen aus der veganen Szene kommt. Vorallem von der militanten Veganerin.), dann ist das eine selbststilisierte moralische Überlegenheit und wird zurecht toxisch genannt. Zudem ist es einfach nicht zu vergleichen ob ich zu dir komme und dir sage, dass es nicht geht wenn du deinen Hund schlägst oder ob ich zu dir komme und sage das du ein Mörder und Rassist bist, weil du Fleisch ist. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Beides ist Obst, aber nicht dasselbe Obst.
Und OMG ich hab einen Rechtschreibfehler 🙄
@@King_Dom_206
"Du hast dich moralisch über die Kommentarschreiberin gestellt, " Absoluter Schwachsinn leider, ich hab einen Kommentar geschrieben mit diesem Vergleich, mehr nicht. Nirgendwo habe ich mich moralisch positioniert, geschweige denn über jemandem.
BTW, nicht dass wir aneinander vorbeireden: Es geht hier nicht um die militante Veganerin oder ihre merkwürdigen Argumente, bitte lass uns inhaltlich nur bei dem Vergleich bleiben.
Jetzt kommen wir zu dem einzigen Satz, den Du inhaltlich zu dem Vergleich geschrieben hast:
"Weil wir Das in unserer Gesellschaft als Falsch ansehen."
Nein, das hat NICHTS damit zu tun, was die Gesellschaft aktuell für richtig oder falsch befindet, es ist objektisch moralisch falsch einen Hund zu schlagen. Ähnlich wie die Verfolgung von diversen marginalisierten Gruppen schon immer objektiv moralisch falsch gewesen ist, auch wenn es zeitweise gesellschaftlich toleriert war.
Ca 90% beider deiner Antworten beziehen sich auf irgendwelche Angriffe Dir gegenüber, die scheinbar irgendwann mal stattgefunden haben, was mir dann sehr leid tut, das sollte so nicht sein.
Mir geht es jedoch wirklich nur um diesen Vergleich, und zwar inhaltlich. Deswegen ist er ja so wichtig, weil man an diesem unfassbar simplen Beispiel sehr viel rausholen kann über kognitive Dissonanz, wie das Gegenüber Tiere betrachtet, etc pp.
Ich esse sehr gerne Vegetarisch , eine Veganes leben kann ich mir nur aus einem Grund nicht vorstellen. Und zwar weil ich viel zu gerne auch Mittelaltermärkte gehe.
Leb doch vegan/vegetarisch & mach Ausnahmen, wenn du zu solchen Märkten gehst.
Gibt da auch vegane Küche, zumindest die Märkte die ich kenne, aber ich sollte da die Klappe halten, so n Wildschwein vom Spies etc ist halt geil🤷♂️
Also das letzte mal hat da Vegan gut geklappt 😁 aber ich sehs wie mein vorredner mach doch ne Ausnahme und mach dir keinen Stress draus
@@Thorgridson Essen wäre kein Thema aber im Endeffekt unter stützt du ja dann wieder die Leder- und Fellhändler. Beim Wildschwein hast du recht aber so ne Hirschsalami ist auch was feines.
@@Heimdall_pd Wild allgemein ...
Aber ja, Gewandung selbst ist schwierig wenn Fell böse ist, Leder auch nicht toll.... Bin selbst voll gewandet, darunter einiges mit Leder und die Ziegen- Tasche etc, vegan ist das Thema durch und Tatsache auch Tiere für getötet 🙈
Es gibt unzählige Ernährungsformen, auch kürzlich wieder was dazu gelernt, wo Ich denke das wäre für manch einer, genau die passende Ernährung😏
Aus der Reihe schlagende Vegetarier, die sich keine Gedanken um eine gesunde Ernährung machen und sich hauptsächlich fetthaltige und gezuckerte Fleischersatzprodukte reinziehen, werden auch „Pudding-Vegetarier“ genannt.
Jetzt sehe ich für immer den kleinen Robert-Marc vor mir tanzend und den Mini-Wini-Würstchenkette-Song singend, wenn ich ihn sehe 😂
Die sssht is not milk hab ich auch endlich für mich entdeckt mega gut
34:45 Wichtiger Einwand! Sonst ist man schnell auf dem Grillrost-Niveau von "Klaus grillt"'s Kommentarsektion :D
kann man hier nen "von bis"-counter einfügen?
robert neben staiy & mattin bestimmt save herr spraves beste kunden 😂
Das war jetzt echt merkwürdig. ich habe diesen Video bis jetzt ausschließlich gehört, weil ich gerade unterwegs bin. Ich kannte diesen Robert gar nicht aber ich hatte ein ganz anderes Bild von ihm im Kopf ... Ich dachte er sein blond, mit kurzer Strubbelfrisur, blauen Augen und einem gestreiften Polo... So Sunnyboy maßig. ... krass wie einen die Realität aufwachen lässt😊
29:05 ganz so falsch ist das nicht, bis vor ein paar jahren war z.B. Insulin für Diabetiker von Schweinen. Heute ist Insulin synthetisch.
Ein großer Teil aller Medikament ist an Tieren mindestens getestet. Und lebensbedrohliche Krankheit reicht ja schon eine Grippe.
Quasi jedes Medikament wird mittels Tierversuch entwickelt & getestet. Sie sind halt nicht verzichtbar. Zumindest noch nicht.
Insulin wurde früher aus Schweinen hergestellt - 50 Schweine pro Jahr pro Person. Synthetisch trifft die Herstellung nicht wirklich: basiert auf bioreaktoren mit e. Coli Bakterien, die gentechnisch verändert sind. Und ja, ist tierfrei, aber entwickelt auch via Tierversuche.
Ich finde deine Einstellung zu dem Thema so unglaublich erfrischend und einfach sympathisch. Ich esse Fleisch, habe den Konsum über die Jahre aber auch schon deutlich runtergeschraubt und kaufe nichts aus der Massentierhaltung. Milchalternativen finde ich im Kaffee zum Beispiel super lecker (nutze da gerne Mandelmilch).
Ich finde halt nur, dass Ersatzprodukte günstiger sein müssten. Ich bin mir sicher dass das einen positiven Effekt auf das Konsumverhalten haben würde, wenn die Produkte erschwinglicher wären.
Problem sind immernoch die massiven und Milliardenschweren Subventionen die einfach umgelegt werden müssen auf Pflanzliche Produkte. Aber außerhalb der ersatzprodukte ist man zum Glück günstiger unterwegs und am Ende geht es ja um die Tiere. 98% des Fleisches in Deutschland kommt auch immernoch aus der Massentierhaltung.
Lg
@@maicon8427 da bin ich voll bei dir 👍🏻
Neben "Pescetarier" gibt es auch noch mehr:
"Flexitarier" - die meiste Zeit vegetarisch, aber selten auch Fleisch.
"Pollotarier" - wird verschieden verwendet.
(#1 Geflügel, Fisch und Tierprodukte, aber kein anderes Fleisch.
2# Nur Geflügel, kein Fisch, kein anderes Fleisch.)
dazu halt der "Pescetarier" (Kein Fleisch und kein Geflügel, aber Fisch & Tierprodukte erlaubt)
Ausserdem werden noch Arten von Vegetariern differenziert.
OVO-Vegetarier - Nimmt zusätzlich keine Tierprodukte außer Eier.
LAKTO-Vegetarier - Nimmt zusätzlich keine Tierprodukte außer Milch.
OVO-LAKTO-Vegetarier - bezeichnet in dem Fall einen ganz normalen Vegetarier.
du hast ein paar Arten vergessen aufzuzählen xDD ..
ich ergänz das mal für alle anderen :) ..
Teilzeit Vegetarier(essen nur das Fleisch was das gesündeste
Gras gegessen hat) ..
Teilzeit Veganer(essen trotzdem fleisch weils lecker schmeckt)
@@Gamer5565 Dazu kommen auch noch Leute die nur essen was Mama kocht so wie du haha
@@Quintcy schon lustig was du dir da herausnimmst xD ich finds amüsant :D
aber macht ruhig so weiter ^^ ich sitze hier und lache über euch während ich mein schnitzel genieße :) schön mit Pommes 😋ihr wisst gar nicht was ihr da verpasst xD
@@Gamer5565 Ist mir doch egal hahaha du verpasst was! Ich esse Fleisch wenn ich Bock habe & alles andere AUCH. Wie begrenzt kann man sein
@@Gamer5565 Ich glaube alle die du auf RUclips cool findest würden sich vor dir ekeln oder sich wegschmeißen vor Lachen
Mit der Kleidung find ich das ganz interessant eigentlich, da das öfter genannt wurde (Stand 22:39).
Glaube, dass die meisten Veganer sich einigen würden bei dem. "Du bist immer noch vegan, obwohl du deine Schuhe aus Leder/deine Daunenjacke trägst. Du hast es schon besessen, und es wäre schade ums Tier wenn diese es jetzt weg geschmissen werden würde."
So schmeißen Veganer ja auch keine Lebensmittel weg, die aus versehen gekauft wurden obwohl diese tierische Produkte beinhalten. Einige würden es essen (wenn es jetzt z.B. nur Honig wäre), andere würden es verschenken.
Ist es auch schade um den schönen Pelz, wenn wir unsere verstorbenen Haustiere beerdigen? Trägt man Leder, trägt man zum Schönheitsideal bei, Tierhaut am Körper zu tragen.
Mir ist es zwar noch nie passiert, aber wenn ich ausversehen etwas nicht Veganes kaufen würde, würde ich es wegschmeißen. Du hast recht, für das Tier macht es keinen Unterschied mehr, aber man legitimiert es dadurch, Tierisches zu essen.
"Schnitzel heilt deine Wunden" haha, finde ich gut!
So sehr wie möglich tierleidfrei zu leben, bedeutet für mich auf alle nicht notwendigen Tierprodukte zu verzichten, die oft nur dem reinen Genuss dienen. Medikamente zu nehmen ist für mich selbstverständlich in Ordnung, auch alte Lederwaren zu behalten, solange keine neuen gekauft werden. Staiys Käsekonsum zum Beispiel ist da anders, da er hier seinen eigenen Genuss in den Vordergrund stellt und natürlich darauf verzichten könnte, wenn es ihm wichtig genug wäre. Er sagt ja auch, dass die Käse-Ersatzprodukte noch nicht gut genug sind, was mir zeigt, dass er auf diesen Genuss nicht verzichten möchte und nicht wirklich bereit ist seine Lebensweise zugunsten der Tiere in diese Richtung weiter einzuschränken. Aber vielleicht kommt er ja noch an den Punkt.
kann man eigentlich einen Jagd-oder Angelschein machen, ohne zu schießen oder zu angeln?
Alternativ zu Bienen Honig gibt es viele:Reis, Agaven, Datteln Honig.
Ich habe gehört das man aus Bananen Schalen sowie Fichtennadeln Honig selber herstellen kann einfach mal googlen...
Meiner Meinung nach GERADE zu Honig.
Ahornsirup (tw ziemlich teuer) aber wie du schon geschrieben hast auch Agaven.
Habe letztens ziemlich günstigen Agavendicksaft gekauft und finde, der eignet sich super😋
Staiy: "oh Gott, 29 Minuten?!"
Ich der bei Minute 29 realisiert dass der Spaß ja noch 29 Minuten geht: 🥲👌
9:58 "Vegan sein, bedeutet sich selbst umzubringen" Ich weiss nicht, ob Staiy das ironisch gemeint hat, denn genau das ist ja eben NICHT der Fall. In der Definition lautet es:
"as far as is possible and practicable" sprich, es ist durchaus in Ordnung ein Smartphone zu besitzen (darin werden Kleber aus tierischem Ursprung verwendet), mit dem Zug zu fahren (wo zig tausende Insekten an den Scheiben sterben), etc pp
Was ich bei RML auch mega gut finde, ist dass er nicht nur zeigt wieso man Tiere nicht töten sollte, sondern auch wieso Tiere es wert sind, beschützt und gewertschätzt zu werden.
Dank ihm und deiner Reaktionen habe ich wirklich angefangen mehr über meine Ernährung nachzudenken und fange langsam an auf vegetarisch umzusteigen, Dankeschön
Der Moment in dem Staiy sich besser mit Veganismus auskennt als Robert 😂
Klar sollte man motivieren statt kritisieren. Aber den toten Tieren hilft es trotzdem nicht, wenn Leute sich auf einen guten Weg befinden.
Danke @staiy für dein tolles Video! Bitte erlaube mir eine kleine Frage an deine Community: ich hab mich total in den vhonig von DM Bio verliebt. Leider ist der in Markt und auch online nicht mehr verfügbar. Habt ihr einen Tipp? Kenn ihr einen ander veganen Honig?? Lieben Dank!
Die Firma Vegablum stellt verschiedene Sorten von veganen Honig Alternativen her, z.B. aus Ringelblume, Löwenzahn, Lavendel. Diese bestehen meist aus Rohrzucker, Wasser und dem Extrakt der jeweiligen Pflanze. Die Konsistenz ist recht flüssig, aber meine knapp 80jährige Mama hat sich damit angefreundet - und das heißt schon was 🤭
@@amygdala8836 danke dir. Ich werde es mir anschauen. Bekommt man nur online, oder?
@@mexxwellmexx7219 Ich habe den "Wonig" schon mal in Bio-Läden gefunden, weiß nicht mehr ob Denns oder Alnatura, allerdings haben die dann nur eine oder höchstens zwei Sorten zur Auswahl.
Mein größtes Problem ist einfach, dass ich kaum Nahrung mag. Ich bin froh, wenn ich nicht 3x in der Woche das selbe esse. Ich habe versucht mich 1 Monat ohne tierische Produkte zu ernähren, aber habe es nicht geschafft, da ich schon mit tierischen Produkten nur 5% der ganzen Sachen mag. Ich würde gerne vegetarisch/vegan zu leben, allerdings mag ich die meisten Sachen nicht. (Mag aber auch viele tierischen Produkte nicht). Finde trz toll, dass immer mehr Menschen sich vegan/vegetarisch zu leben und somit der Welt helfen. Bin zwar keine Hilfe, trz danke ich jedem, der das versucht.
fühl ich total. Ich bin was essen angeht auch unheimlich eingeschränkt, weil ich vieles/das meiste schlicht nicht mag und auch nicht runterbekomme. Streiche ich dann alles was nicht vegan ist, kann ich mich fast von trocken Brot ernähren, obwohl selbst bei Brot aufpassen muss welches man kauft... Vegan kommt daher für mich nie in Frage. Das Gleiche gilt auch für vegetarisch. Ich versuche daher schlicht Tage einzubauen, an denen ich auf Fleisch/tierische Produkte verzichte.
Versuche vielleicht mal eine Geschmacksdiät.
Da hab ich die Erfahrung gemacht das es meistens auf die Art der Zubereitung ankommt. Also bei mir ist das z.B mit Spargel so, ich mag eigentlich kein Spagel aber eine Köchin hat mich umstimmen können indem sie mir verschiene Zubereitungen und Kombinationen gegeben hat und seit dem mag ich Spagel. Bei Tofu ist das meistens auch so. Da gibts sogar tausende von verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten. Und jeder sagt immer er mag kein Tofu aber wenn man es unterschiedlich zubereitet und dann nochmal probiert mag man es.
@@sojabohne9021 Da gebe ich dir natürlich recht, dass es extrem auf die Zubereitung ankommt. Habe deswegen einiges in Restaurants etc ausprobiert, trz kriege ich das meiste einfach leider nicht runter. Bin da schon sehr extrem was dsa angeht, das weiß ich auch, aber bisher finde ich keine Möglichkeit das zu ändern.
@@gi72w3rg war bei meinem Mann auch so, bis wir zusammen gezogen sind. Gewürze, Zubereitungsarten, Mischungsverhältnisse. Selbst gut kochen lernen und dann kann da klappen.
als alternative zu honig habe ich agavendicksaft für mich gefunden
nachteil: nicht so dickflüssig für brotaufstriche
vorteil: super für tee
Mein Wandtattoo sagt zum Thema Veganismus:
"Besser ist es zu etwas aus zu probieren und zu scheitern als es nie versucht zu haben."
hey .. dann bin ich ja wirklich Veganer :) .. tolles Wandtattoo hast du da ..
denn ich habe noch nie probiert Menschenfleisch zu essen .. bin somit
schon mal kein Kannibale und somit wiederum sehr Vegan :) Menschleidfrei
nicht Tierleidfrei aber das ist auch nicht weiter wichtig .. ich muss mich nicht
schlecht fühlen wenn ich mal einpaar Tierchen verspeise :) die meisten sollen
froh sein das ich kein Menschenfleisch bevorzuge .. 😂😂😂
@@Gamer5565 Ich denke ja das es schon einmal ein riesiger Schritt nach Vorne ist wenn jeder wenigstens regelmäßig vegetarische Tage ein schiebt...
Muss ja nicht zwingend Vegan sein.
Mit kleinen Schritten kann an ja auch an Ziel kommen.
Bestes Beispiel:
Die Industrie und das Handwerk haben nen bisschen mehr auf die Energiekosten geachtet und "Schwupps" hat ganz Deutschland 25% weniger Gas verbraucht als im Vorjahr..
Das Selbe könnte man auch mit pflanzlicher Ernährung ausprobieren... ich mein ja nur, was wäre das "Schlimmste" das dabei passieren könnte?
Fazit:
Von mir aus kannst du essen was auch immer du möchtest solang es nicht mehr lebt, möglichst nicht leiden musste und kein andere Mensch ist. ;)
Beim Kanibalismus würde ich halt beanstanden das derjenige den du da verspeisen möchtest, dem Vorhaben laut Grundgesetz nicht legal zustimmen kann.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das recht auf Leben etc. sind halt UNVERÄUßERLICHE Grundrechte.
Wenn du aber einen geistig gesunden Menschen findest der dir seinen Körper verkauft und du den nach seinem natürlichen Ableben verputzt wäre mir der Vorgang als solches ziemlich egal, nur würde ich DANN den Hinweis geben das Kanibalismus zu Kreuzfeld Jakob führt und ich es besser fänd wenn du länger gesund bleibst und den Pflegekassen nicht so böse auf der Schulter lägest.
BSE hat die selben Ursachen und BSE behaftetes Fleisch verursacht halt auch Kreuzfeld Jakob und die Briten hatten deshalb ein massives Problem damit weil sie Tiermehl an Kühe verfüttert haben und halt auch Kühe im Tiermehl waren.
Dabei entstehen halt irgendwann die entarteten Eiweiße die dir dann das Gehirn löchern.
Solche Phänomene hat man auch bei kanibalistischen Urvölkern beobachtet worden, deshalb ist da der Zusammenhang recht eindeutig und Speziesübergreifend (bei Säugetieren) beobachtet und dokumentiert.
Bevor einer fragt wie ich drauf komme.
Bin nicht mal bei 5 Minuten und echt positiv überrascht von dir. Schaue sporadisch deinen content (der Algorithmus kennt meinen Geschmack ganz gut) und irgendwie hätte ich nicht eingeschätzt, dass du dem Veganismus so positiv gegenüber stehst. Respekt. Sollte mal endlich abonnieren. Tu ich jetzt einfach mal.
Bald können ja in vegane Ersatzprodukte wie auch in Backwaren, Süßigkeiten, Nudeln usw. Insekten mit beigemischt werden. Wie stehen Veganer eigentlich dazu?
Insekten sind Tiere. Veganer essen keine tierischen Produkte. Nach Definition würden sie keine Insekten essen. Ob und inwieweit diese Tiere ein Schnerzempfinden haben etc. ist eine andere Frage.
@@emar09 Okay, aber was bleibt dann noch? Wahrscheinlich nur Obst und Gemüse oder?
Nachtrag: Und Insekten können Schmerzen empfinden:
„Insekten können nicht nur akuten Schmerz empfinden, sie leiden auch unter chronischen Schmerzen - wie wir Menschen. Selbst wenn eine Nervenverletzung schon lange verheilt ist, reagieren sie übersensibel auf Schmerzreize, wie ein Experiment belegt.“
In vegane Produkte kann auch zukünftig kein Insektenpulver gemischt werden. Ich weiß nicht, woher dieser Irrglaube kommt, der seit kurzer Zeit durchs Netz geistert. Wenn ein Produkt als vegan gelabelt ist, ist da nach wie vor kein Tier drin. Und auch die Insekten werden deklariert, da muss man halt die Inhaltsstoffe lesen, was man als Veganer sowieso immer macht. Heimlich und undeklariert landet da nach wie vor nichts in irgendwelchen Lebensmitteln.
@@volkernemo6525 Das steht in allen Nachrichtenartikeln, dass es vor allem in vegane Ersatzprodukte beigemischt werden soll. Naja und in vielen anderen Produkten ja auch…guten Appetit lol (im Islam und Judentum gelten Insekten als unrein, heißt wir dürfen das nicht essen).
Ich find kleine Beiträge haben auf die Zeit gesehen schon eine große Auswirkungen.
Das gibt aber das Signal, dass ein wenig Quälerei, ein wenig Ausbeutung, ein wenig Grausamkeit an den Tieren okay ist. Man würde es bei anderen Anliegen niemals so rationalisieren. "Ach misshandelt einfach weniger Kinder, ich braucht nicht aufhören mit Reduktion ist schon viel getan."
5:10 Nein nicht wenn ihr wollt sondern ihr sollt es tun!
Robert sitzt vorm pc mit 2 fetten bildschirmen und nimmt sein handy um vegane definition zu suchen :D
ja das so hey schaut was fürn geiles Handy ich habe..voll geil und so...nur ne vermutung, aber sonst macht das kein normaler Mensch, wenn er vorm PC sitzt ka :)
Zum Thema Medikamente:
Es gibt Simulationstools für solche Versuche. Diese können aber nicht sämtliche Tierversuche ersetzen. Für die letzten relevanten Studien für die Zulassungen sind Tierversuche meines Wissens nötig, da ein Lebender Organismus einfach immer was hervorbringt das in der Simulationen nicht abgebildet werden.
1 Frage die sich mir doch stellt an die Leute hier Robert sagte: "wenn alle vegan wären würde es kein tierleid mehr geben" ist es nicht aber auch so das die leute die sich um die ernte kümmern ja auch Tiere die das feld befallen oder pflanzen fressen nicht auch fernhalten, töten etc? ober hab ich da einfach nh falschen blick drauf
Pescetarismus hat seine Ursprünge im frühen Christentum, dessen selbsternannte Vertreter den Kosum von Fischen und Wassertieren die kurzerhand zu Fischen erklärt wurden (der Fischotter wurde deswegen fast ausgerottet) die Legitimität des Konsums spezielle zur Fastenzeit damit begründeten, dass Fische im Gengensatz zu den übrigen Arten durch die Sintflut nicht für ihre Sünden bestraft worden seien
Es gibt eine feste Definition: Man kann sich pflanzlich ernähren, oder vegan leben. "Vegane Ernährung" ergibt halt einfach keinen Sinn.
Jeder soll so leben wie er es für richtig hält. Aber Veganer die freiwillig auf alles tierische verzichten aber Haustiere haben die von Natur aus Fleisch fressen und dies auch für den Körper benötigen und diese dann unbedingt ihre Tiere auch vegan ernähren wollen, handeln nicht zum Wohlergehen und Schutz des Tieres.
Jeder kann machen was er will solange er niemand anderen schadet. Da in diesem Fall aber fühlenden Lebewesen (Tiere) geschadet wird, kann nicht jeder machen was er will.
@@luc417 Doch kann man... Siehste doch... Genau diese Haltung, die du hier an den Tag legst ist das Problem bei Diskussionen. Übrigens Displays von Fernsehern, Monitoren oder Smartphones sind nicht vegan. Demnach bist auch du nicht vegan, wenn man schon eine ganz oder gar nicht Mentalität an den Tag legt.
@@luc417 Welches Lebewesen meinst du? Die Katze, die eine reine Fleischernährung braucht, oder das Huhn, das dafür geschlachtet wurde?
@@kult1983 ich hab nie behauptet, dass ich vegan sei 😁
@@luc417 dann macht dein Kommentar nur noch weniger Sinn 🤷🏻 soll mir auch Recht sein
Ich küsse dein Auge. Auch die Person die dein YT-Channel macht
Hey Stay!
Ich habe dich vor ca. 6 Monaten hier auf RUclips gefunden.
Als ich mich mit Veganes Essen auseinander gesetzt habe.
Jetzt habe ich durch deine Videos ein wenig daran gearbeitet um einfach weniger Fleisch zu essen.
Ich bin schon seit ich klein war, ein sehr großer Fleischesser.
Wir haben auch früher bei meinen Großeltern auch selber geschlachtet, ich war als Kind dabei.
Und bin damit aufgewachsen.
Du hast mit deiner Sachlichkeit dazu geführt das ich weiter daran arbeite, dafür ein großes Dankeschön.
Liebe Grüße aus der Schweiz
Das ist ja das Problem wir alle wachsen damit auf als wäre es selbstverständlich und hinterfragen ohne Aufklärung den Konsum nicht. Ging mir selber so bis zum 35 Lebensjahr und jetzt 1 Jahr vegan. Am Anfang ne Umstellung auch was fie Gewohnheit angeht aber für die Tiere ist es das wert den die haben ja nicht wie wir Menschen die Wahl entscheiden zu können. Lg und viel Erfolg weiterhin auf dem Weg zum Vegan werden
@@maicon8427 Danke für die Netten worte.
Ich bin ja auch mittlerweile 38 und dachte vor ein paar Monaten, das Veganer alle einen an der Waffel haben, aber seitdem ich mich intensiv damit beschäftige, sieht die Welt anders aus.
Ich gebe mein bestes das ich so Tierleidfrei lebe wie es für mich möglich ist.
LG aus der Schweiz
@@tonyschneyder9923 war bei mir leider nicht anders habe auch teilweise über die Leute geschimpft und nicht zugehört und mir selber mit dem kauf von biofleisch das Gewissen bereinigt. Aber Dominion und engagierte Menschen haben selbst mich geschafft zu überzeugen das gibt mir Hoffnung für andere.
zu leben ohne dinge zu verwenden, die mit hilfe von tierversuchen entwickelt wurden ist quasi unmmöglich, da die forschung für und entwicklung von Medizinischen produkten ohne tierversuche undenkbar ist (as far as i know)
honig finde ich beispielsweise extrem einfach weil sirup zumindest in meiner wahrnehmung eins zu eins gleich schmeckt. aber interessant zu hören
zoo und tierpark ist ne schwere sache es gibt tierarten die teilweise nur durch zoos und tierparks überhaupt noch existieren da sie kurz vor dem aussterben waren. ich finde nicht alle aspekte falsch
Eine Spezies fühlt nichts. Eine Spezies leidet nichts. Individuen schon. Was bringt es den Tieren, wenn ein Leben lang im Elend leben?
Das "am Leben halten" einer Spezies machen Menschen aus egoistischen Gründen von Menschen.
Dann sollten wir sie nicht mehr am leben halten
Aber ich finde das ein Hund (oder Katze) so artgerecht wie möglich halten sollte. Das heißt auch Fleisch füttern
Ein Hund braucht kein Fleisch. Hat auch nichts mit deiner Meinung zu tun. Einfach mal googeln. Bei Katzen ist das was anderes
Ein irreführender Titel
Das Beispiel mit der Krankheit ist sehr realistisch sobald man todkrank ist, da die meisten Medikamente nach wie vor an Tieren getestet werden
Ich für mich persönlich verzichte mittlerweile auf Schweine Fleisch in jeglicher form, Braten, Aufschnitt etc. Rind, Huhn und Pute werden noch eine weile mit auf der Karte stehen weil es für mich zu schwer ist einen Cut zu setzen. Es wird weniger, natürlich, aber weglassen kann ich es noch nicht ganz. Alleine zum Familien Wochenende gibt es eben Spaghetti Bolognese mit Rinderhack.
Auf Fisch werde ich auch in Zukunft nicht verzichten, weil es mir einfach zu gut schmeckt und ich für mich noch keine gute Alternative gefunden habe.
Rein Pflanzlich werde ich mich nie ernähren, aber meinen Zuchtfleisch Konsum werde ich in Zukunft mehr und mehr einschränken und absetzen.
Dabei ist ne Vegane Bolognese so easy zu machen und extrem Lecker und halt ohne Tierqual. Wir sind mittlerweile so weit dss jedes Gericht auch Vegan geht.
Empfehle ansonsten die Doku Dominion oder Soko Tierschutz sich anzuschauen was das für eine Industrie ist und wie wir als Menschen mit anderen Lebewesen umgehen. Ich weiß der Mensch ist ein Gewohnheitstier aber das Leid ist einfsch unendlich grausam was wir den Gieren antun und jeder Kauf unterstützt das System
8:45 Was mich spontan interessiert: Ist es nicht ggf sogar förderlich Bio Honig zu Konsumieren? Je nach Umständen ist doch dieser Betriebszweig unglaublich wichtig oder? Industrie Honig hat dort vermtulich keinen Einfluss aber Locale Imker oder Bienen Förder Programme zu Unterstützen, die sich mit Honig etwas dazuverdienen, stelle ich mir sehr vernünftig vor :D
Bio Honig ist relativ sinnfrei, aber lokalen Honig vom Imker gegenüber. Ja.
Als Vater würde ich mein Kind niemals Vegan ernähren. Das hat nichts mit der Ernährung zu tun und der Gesundheit etc, das hat einfach etwas mit sozialer Akzeptanz im Kindergarten/Schule etc zu tun. Man macht es seinem Kind einfach unnötig schwer.
Gleiches Prinzip weshalb Eltern die ihren Kindern bescheuerte Namen geben von den Kindern, wenn sie 18 sind, verklagt werden sollten für das Leid, dass man durch die Mobberei etc erfahren hat.
Ich bin Lehrer und habe schon alles erlebt in dieser Zeit.
Würde ich meinen Kindern ( ist nur eins ) nicht antun wollen..
So schafft man aber auch keine normalität. Was das größte problem noch momentan ist: es ist nicht generell akzeptiert, dass man gegen tierleid ist:/
Egal welches Thema, Marc Robert Lehman: „von bis“.
Ich finde bei Veganismus/Vegetarismus wird immer viel zu sehr der Fokus auf das Tierwohl gelegt. Ist natürlich auch ein wichtiger Punkt (bei dem es aber auch zum Teil eher subjektiv ist, wie schlimm man dies findet und wie weit man dort gehen will, z.B. vegetarisch vs vegan, Jagdfleisch vs Massentierhaltungsfleisch oder Honig ja oder nein), aber was halt objektiv ist und viel mehr Einfluss auf die Gesellschaft/Zukunft hat, sind eher die Punkte Umwelt/Klima-Auswirkung (z.B. Treibhausgase oder Rodung für Futteranbau) und Gesundheitsrisiken (z.B. Krebs- und Herzinfarktrisiko oder resistente Keime durch Antibiotika in Massentierhaltung) oder auch die ineffizientere Nutzung von vorhandenen Anbauflächen (einen großen Teil des Futters oder der Anbauflächen für Futter und das Trinkwasser könnte man auch viel effizienter direkt für Menschen nutzen).
Bin ich der einzige dem alle Formen des Milchersatz einfach nicht schmecken?
Ich habe als lactoseintolli jahrelang Soja Milch und andere Ersatzprodukte durchprobiert und war so froh als ich laktosefreie Vollmilch gefunden habe.
Geschmacklich geht einfach nichts über echte Milch.
Ich hatte selber keine Probleme bei der Umstellung mag Sojamilch nicht gerne aber hafermilch. Kann aber auch den Bildern liegen die ich gesehen was so eine Milchkuh und ihre Kälbchen dafür erleiden müssen und ob es das wert ist ca 5 Jahre Hölle für die Milchkuh muss man sich dann auch fragen.
Am Ende ist Geschmack aber auch immer eine Sache der Gewohnheit was schmeckt was nicht. Gerade wenn ma Jahre und Jahrzente ein Produkt benutzt und dieses dan ersetzt
Eine echt tolle Alternative zu Honig ist Agavendicksaft. Die Süße ist mMn ähnlich zu der von Honig ✌
Die Frage ist nur, wie sinnvoll das ist. Honigbienen sind durchaus relevant.
@@gregor2436 ja natürlich, ohne Bienen wären wir längst tot xD
War halt nur ein Vorschlag, falls nur Honig jemanden daran hindert vegan zu werden
Agavendicksaft is ebenfalls nicht gut für die Umwelt.
@@gojo610 naja, man kann ja auch die Schublade ignorieren, wenn es nicht sinnvoll ist.
Auch wenn man auf dem Weg zum veganer ist, muss man doch nicht Dinge die aus Tierischen Erzeugnisse sind, wie Schuhe oder Jacke gleich wegwerfen, man hat diese ja schon und kann daran auch nichts ändern, diese nicht mehr zu benutzen oder gleich wegzuwerfen ist nicht Nachhaltig. Also einfach weiter benutzen bis die Sachen "auf" sind und irgendwann gegen alternative austauschen 🤷
Auch wenn Stay das hier nicht lesen wird: Ein Kumpel von mir ist Pescetarier. Das hat in dem Fall aber nix damit zu tun, dass er Fisch nicht als Fleisch sieht, sondern eher dass er als Kind ein schlechtes Erlebnis mit knorpeligem Fleisch hatte und seitdem einen ekel davon hat. Er hat seinen Eltern gesagt dass er das nie wieder haben möchte und die haben das so durchgezogen. Heißt aber nicht, dass er der Meinung ist, dass Fisch keine Art von Fleisch ist, sondern nur, dass er das Fleisch von Fischen nicht als ekelhaft empfindet
Also ich bin auch seit einer Weile Vegetarier und meine normales Essen im Alltag ist in der Regel tierfrei. Bei mir sind es tatsächlich auch eben die Dinge, die abseits von den selbst gekochten Mahlzeiten dazu kommen. Den Haribo Goldbären den man sich dann eben zwar nicht selber kauft aber beim Kumpel beim Spieleabend eben doch nicht verkneifen kann oder der Kuchen oder die Plätzchen von Mutti, der eben dann doch mit Eiern und Kuhmilch gemacht wurde. In einer Idealen Welt könnte ich mir all das verkneifen, aber dazu fehlt mir tatsächlich auch schlicht der Wille. Solange wir uns nicht in einem Freundes- und Familienkreis bewegen, der zu 100% vegan ist wird man immer wieder mit solchen Dingen konfrontiert. Denn ich kann und werde nicht von Menschen erwarten, dass sie für mich extra separat etwas kochen. Fleisch weg lassen ist kein Problem, das erfordert keinen Zusatzaufwand. Bei tierischen Produkten muss man jedoch schon häufig sehr gezielt auf die Inhaltsangabe achten um sie gezielt zu vermeiden. Und das von jemand zu erwarten, der selbst diesen Lebensweg (noch) nicht gewählt hat ist einfach nicht die Art, wie ich mit Menschen umgehen möchte.
Aus dem Grund werde ich vermutlich in naher Zukunft auch nicht vollständig vegan werden bzw. vollständig auf tierische Produkte verzichten. Und das ist ok für mich. Für Menschen, wie die Militante Veganerin mag ich damit weiterhin ein schlechter Mensch/der Feind sein, aber auch das ist ok für mich. Denn am Ende muss ich mich nur vor meinem eigenen Gewissen rechtfertigen und da habe ich aus meiner Sicht einen sehr großen Schritt gemacht. Von jemandem, der zu quasi jeder Mahlzeit tierische Produkte und vorrangig Fleisch in großen Mengen gegessen hat, hin zu jemand der nur in Ausnahmefällen noch tierische Produkte konsumiert.
Am Ende muss jeder diese Weg für sich selbst wählen und sich dazu entscheiden. Leute die das (noch) nicht getan haben deswegen als Feinde an zu sehen ist ein sehr trauriges schwarz und weiß Denken.
Wieso lebst du vegetarisch? Weil dir die Tiere wichtig sind oder weil das so fancy ist? Wie ernst nehmen dich deine Mitmenschen wenn du wegen Lächerlichkeiten wie Haribo eine Ausnahme machst? Denkst du den Tieren ist damit geholfen?
Man lebt vegan nicht weil es einfach ist oder weil man dann so geliebt wird. Man macht es weil die Tiere es verdient haben respektvoll behandelt zu werden.
Stell dir dein Beispiel in einem anderen Szenario vor: Ich schlage ja normalerweise keine Hunde, aber wenn ein anderer Hund da ist der mich nervt, dann kriegt der schonmal einen kleinen Hieb." Denkst du man würde dich dann ernst nehmen? Natürlich nicht.
Und du verstehst was falsch, du bist nicht mein Feind, du bist Feind der Tiere. Nur weil du dir zu fein bist Packungsangaben zu lesen willst du nicht vegan leben. Was denkst du, wie sehr kommt dann nach außen, dass du das Thema ernst nimmst? Gar nicht oder? Genau das ist es.
Gerechtigkeit und Grausamkeit ist leider so schwarz weiß wie es ist. Leben und Tod. Ausbeuten und in Ruhe lassen.
@@MrMikner Ich bin also nicht dein Feind? Warum versuchst du dann gezielt Aussagen von mir falsch dar zu stellen und mich in ein schlechtes Licht zu rücken? Oder bist du nicht fähig Texte die ein Grundschüler ohne Probleme lesen kann klar zu verstehen?
Ich selbst lese Packungsbeilagen sehr genau und achte darauf keine Lebensmittel mit tierischen Produkten zu kaufen. Aber ich erwarte nicht, dass andere das für mich machen, wenn ich dort zu Gast bin. Das ist ein Himmelweiter unterschied.
Auch ist es mir, wie schon geschrieben vollkommen scheiß egal, ob andere mich damit was ich tue ernst nehmen oder das toll finden. Denn anders als du es versuchst dar zu stellen ist mir die Meinung Anderer in diesem Zusammenhang absolut egal. Ich muss mich, vor meinem eigenen Gewissen rechtfertigen. Für dich scheint aber hingegen wohl die Anerkennung anderer und wie ernst man das nimmt ein großes Thema zu sein. Was ich sehr schade für dich finde.
Und zu solchen absolut dummen und provokativen Aussagen, wie "Denkst du den Tieren ist damit geholfen?" in dem Moment schade ich bewusst Tieren. Ich leugne das nicht und ich bin mir dessen absolut bewusst. Aber ich behaupte dennoch, dass mein Lebenswandel im allgemeinen Tierleid stark reduziert hat. Das du versuchst Leuten das ab zu sprechen lässt weniger auf die Leute und mehr auf dich schließen. Und nein ich verhindere nicht zu 100% jedes Tierleid, aber ich wage den wild guess, dass du das auch nicht tust. Heizt du deine Wohnung? Nutzt du Strom nur aus Quellen die rein durch dich ohne Verschmutzung der Umwelt und damit Schaden an Tiere erzeugt wird? Kaufst du Lebensmittel die nicht aus Monokulturen oder anderen menschlichen Produktionseinrichtungen stammen? Also zum Beispiel nur Früchte von wild wachsenden Obstbäumen, natürlich gewachsenem Getreide, das nicht von Menschen angepflanzt wurde. Ich denke nicht. Wohnst du in einem Beton Haus mit teilweise Asphaltieren Flächen darum herum? Vermutlich schon. All das schadet Tieren. Und hättest du dich wirklich damit beschäftigt wüstest du das auch. Allein die Tatsache, dass du RUclips Videos konsumierst trägt dazu bei, dass durch die Produktion von Strom und Elektrogeräten Tiere sterben. Also heißt egal wie sehr du dir einreden willst, du wärst nicht für Leid von Menschen und Tieren verantwortlich, du lügst dich an, solang du nicht alleine im Wald in einem Blockhaus ohne Strom, fließend Wasser und dergleichen lebst. Die Frage ist nur, wie viel Leid kannst du selbst mit deinem Gewissen vereinbaren. Und das muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden.
Kleinen traurigen Fanatikern wie dir würde es enorm helfen das vermeintliche Mitgefühl, dass ihr Aufbringt in Empathie einfließen zu lassen und zu lernen wie sinnvolle und respektvolle Kommunikation mit Mitmenschen funktioniert. Dazu etwas mehr Selbstreflektion dann wird das schon.
Jetzt erstmal ne Beefy. Mit extra viel Tierwohl.
Muss ich Ironie kennzeichnen, oder kommt ihr klar?
Informiere dich einmal über die Bühergroup in der Schweiz. Die haben als eine der ersten Technologieentwickler die Industrielle Verarbeitung von Insekten ermöglicht.
Hey Staiy, du könntest irgendwann deine eigenen Bienen halten und damit gleichzeitg was für die Natur in deiner direkten Umgebung tun. Problem beim Industriehonig ist oft, dass die Stücke rücksichtslos behandelt werden und die Waben oft samt Bienen geschleudert werden. Bei regionalen, kleineren Imkern ist das weniger ein Problem, denn die achten oft sehr auf die Völker.
Mein Vater ist lokaler Imker und der hat mir selbst zugegeben, dass er die Tiere zerquetscht oder sogar eine Königin getötet hat. Diese Grausamkeiten würden nicht passieren wenn man keine Bienen haben würde. Die wilden Bestäuber, die es in großer Zahl gibt würden sich besser um das Bestäuben kümmern wenn die Honigbiene keine Nahrungskonkurrenz darstellen würde.
@@MrMikner Ich habe auch nur gesagt weniger ein Problem. Danke für den Input, die "Nahrungskonkurrenz" hatte ich noch nicht betrachtet. Mir war/ist aber bewusst, dass das klassische "rettet die Bienen" und dann ein Bild einer Honigbiene nichts mit der Realität zu tun hat, weil einen Großteil der Arbeit eben andere Insekten übernehmen.
@@MrMikner Wenn dem so wäre, wäre das sicher toll. Leider muss erst komplett auf biologische Landwirtschaft umgestellt werden, um das immer stärker werdende Sterben von Wildbienen aufzuhalten. Der Wildbienenbestand ist so niedrig wie nie. Leider sind wir zum heutigen Stand auf Zuchtbienen angewiesen, um überhaupt Fruchtpflanzen in dem Bedarf bestäuben zu können, den wir Menschen tagtäglich verzehren.
Auf Honig kann man aber trotzdem verzichten, schließlich brauchen die Bienen ihn zum Überwintern.
An die Mods, bitte an Staiy ausrichten das er sich nicht schlecht fühlen muss. Er ist Vegetarier und macht schon mal vieles richtig als andere. Das ist ein Erfolg und ist nicht schlecht zu reden!
Ich muss bei 24:34 mal was einwerfen. Dadurch das Fleischprodukte so teuer geworden sind, sind viele vegane Ersatzprodukte nun sogar billiger als das Original aus Fleisch. Also die Ausrede "Ersatzprodukte sind zu teuer" zieht nicht mehr. Selbst Hafermilch ist schon billiger als normale.
Vegane Butter auch um ein vielfaches. Die teuerste vegane Butter (VioLife):1,49 €
Kuhmilch-Butter von gut & günstig: 2,49 €
Butter von Alsan: 1,29 €
Steht aber Pflanzenmagarine drauf, schmeckt aber wie stinknormale Butter
Bei meinem Rewe nicht. Der billigste Veganersatz sind Reweeigenmarkengetränke "Reis-Kokosdrink" "Haferdrink-ohne Zukerzusatz" "Dinkeldrink-ohne Zukerzusatz" und "Soja-Drink" mit je 1.19€ immernoch 30cent teurer als die billige 1,5 ja-Milch. Alle anderen Ersatzprodukte sind teurer und es ist auch noch weniger drin.
@@zuckerwatt6150 Mhh, hast du mal bei DM geschaut? Dort kostet die Hafermilch 97 cent, glaub ich. Und die Sojamilch beim Edeka? Bei mir kostet die 95 oder 97 cent. Und die Milch von gut & günstig kostet 1,15 €. Aber 30 cent finde ich in deinem Fall nun auch nicht viel. Das wäre es mir dennoch wert.
@@sojabohne9021 Nicht falsch verstehen, ich kaufe keine Milch mehr. Mein Beispiel habe ich nur eingeworfen, weil es Leute gibt, die ihre Preise auf ganz Deutschland beziehen und das ist so nicht richtig. Danke für den Tipp, ich muss mal die Preise vergleichen.
@@zuckerwatt6150 Sehr gute Entscheidung. Ja das stimmt, ich dachte auch bisher immer das die Preise zumindest in jedem Supermarkt gleich sind. Aber die Milchalternativen beim Rewe sind bei mir auch teuer, ich glaub 1,45 €...bin so selten beim Rewe weil der so weit weg is von mir.
Vegan werde nie komplett vegan sein. Flexitarisch reicht mir. Versuche möglichst auf tierische Produkte zu verzichten, geht aber nicht immer. Besonders nicht, wenn ich toogoodtogo mache.
Schön, dass es DIR reicht. In dem Zusammenhang geht es aber nicht um DICH, sondern um die Tiere und die Umwelt.
Das problem ist bei vielen Leuten das $$. Alles wo Vegan oder Vegetarisch ist, wird nur wegen dem Namen fast um das doppelte verteuert ^^
Zu 29:40 oder so. Es wurde tatsächlich im Krankenhaus, wo ich arbeite schon oft gefragt, ob die Sondenkost oder die iv-Nahrung vegan ist, was ich dann verneinen muss auch einige Medikamente wir zum Beispiel Epoetin wird mit Hilfe von tierischem Gewebe hergestellt. Es sind meistens junge Menschen, die dann, oft im Nachhinein, wenn sie im Koma lagen, fragen, ob berücksichtigt wurde dass sie Veganer sind.
Ich kann diese Frage in dem Moment zu 100% verstehen, da ich selbst vegetarisch lebe. Ich erkläre ihnen dann, dass es keine Alternative gab ihr Leben zu retten und habe da auch noch keinen erlebt, der lieber gestorben wäre.
Zum Fleischesser sind sie dadurch aber nicht geworden. ;)
Ich hab auch schon Zeugen Jehovas erlebt, die man von einer Bluttransfusion überzeugen konnte oder die transplantiert waren.
Vegetarisch und Vegan schon, aber, das ist ja auch der Punkt den Robert hier macht, nicht um jeden Preis.
Die Veganismus Definition selbst sagt "Tierleidfrei, soweit umsetzbar". Zu sterben erwartet kein Veganer von irgendjemandem.
Bluttransfusionen abzulehnen ist aber dennoch nicht damit zu vergleichen, denn dies wäre komplett irrational. Und im Gegensatz zu Veganern, erwarten Zeugen Jehovas von einem, das man stirbt, anstatt eine Bluttransfusionen anzunehmen.
Was ist Veganer Ersatz für Salami?
Arbeite auf Baustelle mein food ist Brot und Salami oder Käse....
Wie ersetze ich das?
Ist Brot vegan? Hats da Milch im Teig?
Brot ist grundsätzlich vegan :) Salami von Rügenwalder Mühle oder Billie Green ist lecker
@@gbz96 Danke teste ich gleich aus