Ich bin jetzt seit 2 Jahren Vegetarier. Ich bin dazu gekommen, weil meine Stiefmutter schon seit Jahren vegetarisch ist. Dazu kam ein nachdenken über das Thema. Ich habe meine Fleischkonsum von einem bis auf den anderen Tag komplett umgestellt, als ich von mir aus (intrinsisch) zu der Erkenntnis gekommen bin, dass es für mich ethisch nicht vertretbar ist. Ich wurde in keiner Weise dazu gedrängt. Seitdem hab ich auch immer wieder über das Thema Veganismus nachgedacht, da dieses aus dieser Sicht ethisch für mich auch nicht vertretbar sein kann. Letzten Monat habe ich mich mit der Freundin eines Kollegen darüber unterhalten. Diese ist seit einigen Jahren vegan. Ich hab ihr geschildert, was ich daran schwierig finde und wie sie es geschafft hat Vegan zu werden. Es war ein sehr bereicherndes Gespräch und ich bin gerade dabei meine letzten tierischen Produkte zu konsumieren. Ich versuche jetzt bis zum Ende des Jahres vollständig Vegan zu leben. Ich denke es ist wichtig, dass man jedem Menschen die Zeit lässt die er für die Transition braucht. Klar wäre es besser, wenn alle von heute auf morgen zu der Erkenntnis kommen. Das ist aber unrealistisch. Mein Bruder ist seit letzten Jahr auch vegetarisch. Ich habe nichts dazu gesagt er macht es auch aus eigenen Antrieb. Man merkt ja, dass die Leute langsam umdenken Alle Fakten liegen auf dem Tisch geben wir anderen Menschen die Zeit sich selbst damit zu beschäftigen. Wenn sie Hilfe brauchen helfen wir. gerne, aber wir zwingen uns nicht auf.
Es ist das erste mal in meinen 36 Jahren, dass ich darüber nachdenke meinn Konsumverhalten bzgl. Fleisch zu ändern. Ich habe dein Reaktionsvideo angefangen zu gucken, habe von der Doku "Dominions" gehöhrt und sie direkt geguckt, un nun sitze ich mitten in der Nacht und schaue mir den Rest deines Videos an. Alphakevin, Staiy, und die Doku bringen mich doch mal dazu über den Konsum nachzudenken... und das erstmals nach 36 Jahren.
Hi, ich finde es toll das du darüber nachdenkst! Empfehlen kann ich dir das Video von Cosmic Sceptics "A meat eaters case for veganism", als auch die RUclipsr Niko Rittenau, Joey Carbstrong und EarthlingEd. Für mich hat es sich unglaublich befreiend angefühlt zu wissen, nicht mehr an dem dahinterstehenden Leid beteiligt zu sein. Ich wünsche dir viel Erfolg!
Auch wenn es die wenigsten wahr haben wollen, aber offensichtlich war die militante Veganerin letztlich der Grund für die veränderte EInstellung. Klar ist ihr Umgang nicht optimal, aber sie hat selber schon oft gesagt, dass sie das nur für Provokation und Reichweite macht. Und wenn dadurch Diskussionen in die breite Öffentlichkeit getragen werden, dann kan die Taktik letztlich funktionieren.
ich war früher der größte fleischesser mit kommentaren wie „höhö darauf erstmal ein steak“ und so ner scheiße. jetzt leb ich schon seit 5 jahren fleischlos und größtenteils vegan und ich kann dir sagen mir fehlt absolut nichts und ich habe nie in meinem leben besser und vielfältiger gegessen als jetzt. ich habe außerdem bessere blutwerte und mein gewicht hat sich auf 10 kilo weniger konstant eingependelt. Klar schmeckt einem nicht jeder fleischersatz aber man probiert sich aus und kennt irgendwann genau die sachen die einem schmecken und man lernt automatisch so viele neue rezepte weil man sich halt jetzt aktiv mit seiner ernährung befassen muss. Inzwischen gibts schon in jedem restaurant und überall vegane alternativen die echt top sind. Ich kann es wirklich nur empfehlen :)
Ein großes Problem ist, dass viele Menschen vegane Ernährung direkt mit Fleischersatzprodukten in Verbindung bringen. Statt mit der unglauichen Vielfalt an Hülsenfrüchten, Gemüse und diversen anderen Nahrungsmitteln. Das andere (und damit kämpfe ich selbst auch) ist schlicht Gewohnheit. Wenn 15, 20, 25 oder 50 Jahre Fleisch ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung ist, kann man das nur sehr schwer ablegen. Da legt man nicht einfach nen Schalter um und zack vegan. Deswegen bringt diese aggressive Art auch nichts. Aufklärung und Unterstützung bei der Umstellung wären der richtige Weg.
kann ich so nur unterschreiben. bin tochter eines ehemaligen metzgers, also weiß ich, was es heißt, wirklich gutes fleisch zuhause zu haben. ich habe nie viel fleisch gegessen und wollte auch immer davon weg, aber es war einfach schwer. erst durch eine freundin, die immer zwischen vegan und vegetarisch pendelt, die mich drum gebeten hat ihr zb einen veganen geburtstagskuchen zu backen oder bei verabredungen vegan für sie zu kochen (was ich immer gerne gemacht habe) habe ich immer mehr zu der ernähungsweise gefunden und bin nun seit bald 4 jahren vegetarierin und esse wenn möglich vegan. und nein, meine gesundheit hat sich nicht verschlechtert, meine ehemals miesen eisenwerte sind sogar besser geworden.
Auch wenn diese Aktivistin es wohl kaum schafft auf diese Art jemanden vom Veganismus zu erzeugen, schafft Staiy es zumindest mit seiner Reaktion, dass man mal über das Thema nachdenkt. Danke Dir ❤
Hmm, also ich bin nicht durch sie aber durch andere Straßen-Aktivismus Videos vegan geworden bzw. dazu motiviert. Unterschiedlicher Aktivismus wirkt bei unterschiedlichen Menschen. Ich sehe aber das es bei vielen Menschen nichts bringt und kontraproduktiv wirkt. Man muss ihr aber zugute halten: durch ihre provokativen Art wird jetzt bei vielen großen RUclipsr das Thema besprochen und weiter in die Mitte der Gesellschaft gebracht
Ich hab durch ihre aggressive Art erst wirklich gemerkt das Fleischkonsum wirklich ein Problem ist. Klar wusste ich vorher das in der Industrie alles falsch läuft aber durch ihre emotionale Art ist mir erst klar geworden das es eben nicht etwas ist das nur mich selbst etwas an geht.
@@aloevera3604 sind wir ehrlich die Mehrheit der Menschheit ist nicht wirklich intelligent . Steht da ein intelligenter Mensch lässt er sich nicht auf dieses Gelaber ein und lässt sich überzeugen etwas zu ändern .
Du sprichst genau das richtige an. Ich arbeite 6 Tage die Woche von morgens 5 bis Abends 21 Uhr einmal meine 8h beruflich und der Rest privat da ich am umbauen bin und alles selber mache. Ich möchte mich gerne komplett umstellen nur fehlt mir leider echt die Zeit um mich voll und ganz mit dem Thema zu beschäftigen. Mein Essverhalten bekommt nicht die benötigte Aufmerksamkeit und Zeit um dies Umzusetzen. Das ist mir bewusst und ich fühle mich manchmal echt schlecht. Wenn das Umbauprojekt, nach 4 Jahren, endlich bald beendet ist, wird mein Essverhalten mein nächstes Umbauprojekt werden.
Ohne dir zu nahe zu treten wollen, aber die Zeit hast du. Es gibt jede Menge Seiten (z.b. die von Karl), wo du in kleinen Häppchen lernen kannst, wie man Tag für Tag nur ein paar Minuten investiert und schnell informiert genug ist, um umzusteigen.
@@truckwarrior5944 Ohne es böse zu meinen, aber wenn die Person sagt, dass Sie eben keine hat, dann hat sie eben keine. Und bevor wieder Hate kommt, Ich ernähre mich selbst bewusst.
@@lolipop66 Nur ist halt evident, dass dem in diesem Fall nicht so ist. Wer sich ein Video von über 35 Minuten anschaut und kommentiert, der hätte diese Zeit. Wir reden ja auch nicht darüber, dass man täglich Stunden investieren muss, wir reden hier darüber, das man jeden Tag weniger als 5 Minuten braucht, wenn man Google benutzt und entsprechende Hilfe in Anspruch nimmt. Es gibt Menschen, die haben diese Zeit nicht. Diese Menschen würden aber nicht davon träumen so ein Video zu schauen und das dann zu kommentieren, weil sie dafür noch viel weniger Zeit hätten.
@@truckwarrior5944 Da gebe ich dir recht und ganz uninformiert bin ich ja nicht und versuche beim Essen was in meinem Umfeld so angeboten wird (Kantine beim Arbeitgeber und beim Einkauf) es schon Fleischlos zu wählen. Nur auf Vegan umzustellen, müsste ich mich mehr in die Küche stellen was aktuell nicht möglich ist. Habe mir das Video gestern nach der Arbeit im Bett angeschaut und gerade habe ich Pause 😅 also bin schon gut unterwegs. Wo andere Leute sich Netflix reinziehen, schaue ich mir yt Videos an.
@@gitzi6497 Du hast schon den richtigen Spirit. Bei mir hat es auch gedauert bis ich Vegan wurde. Angefangen mit Vegetarisch und Stück für Stück wurde ich Vegan. Solange man nicht die Augen verschließt vor diesen Themen, wird die Veränderung kommen. Wünsche dir viel Erfolg beim Umbau und deinem Konsum. :)
Ich muss ja sagen, dass Kevin sich echt gemacht hat. Besonders seine Fähigkeiten als Erzähler haben sich verbessert. Früher konnte ich den echt nicht hören.
+1 zu dem "Diese Art hat mich lange davon abgehalten". Wer mich genauso beschimpft, wie jemanden, dem das scheissegal ist, weil ich noch auf dem Weg bin (ihn aber anstatt vieler vieler anderen zumindest schon mal angefangen hat), kann noch so recht haben, thematisch, schadet dem Thema mehr, als dass es hilft.
Wenn wir jetzt richtig zynisch sind, könnte man sagen, sie arbeitet sogar für die Fleischindustrie, weil wie von dir beschrieben Leute, die auf dem Weg sind, von so einem Verhalten so sehr abgeschreckt werden können, dass sie sagen: Nein, so wie die will ich nicht sein.
ich hab vor staiy das video von aljosha über das gleiche thema gesehn und muss sagen ich sehe es jetzt ein bisschen anders, sie bringt schon sehr viel aufmerksamkeit auf das thema. normalerweise bringen videos wo es um veganismus geht so wenige klicks (sieht man zb bei dem youtube jonas, der früher millionen klicks auf quatschcontent bekommen hat und seit neustem veganen aktivismus macht und jetzt halt nur noch um die 50.000-300.000 klicks). sie polarisiert halt schon und klar vor allem negativ aber alleine wie viele youtuber jetzt auf sie reagieren und selbst über das thema veganismus reden bringt doch aufmerksamkeit auf das thema. schaut euch mal die ganzen kommentare hier an wie viele schreiben dass sie jetzt umdenken. das ist doch schon irgendwie gut
Aber Sie hat mit dem was sie sagt ja auch nicht unrecht. Tierische Produkte, Egal ob Fleisch oder nebenprodukte wie Eier, Milch,... sorgen aufgrund der Intensivtierhaltung für unglaubliches Tierleid. Ist ja schön, dass Leute überhaupt was unternehmen, aber da kann man doch direkt dann auch nen harten cut machen und gegen Tierleid sein.
3:30 diese Trotz Reaktion nennt man in der Paychologie auch Reaktanz: „Die Theorie der psychologischen Reaktanz ist eine Motivationstheorie, die beschreibt, wie Personen auf empfundene Einengung ihrer Freiheitsspielräume reagieren. Reaktanz ist die Motivation zur Wiederherstellung eingeengter oder eliminierter Freiheitsspielräume.“ und findet man ständig im Alltag. Sie löst, wie du schön erklärt hast, leider reaktanz aus.
Wieso denkst du, dass sie sich nicht in die Menschen hineinversetzen kann? Sie war ja nicht ihr ganzes Leben Veganerin. Und auch wenn sie sehr "in your face" auf die Leute zugeht, ist ihre argumentation trotzdem sehr klar und kohärent. Außerdem: Empathie gegenüber Verhalten, das für Tierleid, Qualzucht und Co sorgt darf sich auch tatsächlich gerne in Grenzen halten.
@@MrFox-xr9cc nur bringt die Moralkeule bei den Meisten Menschen nichts. Eher in Gegenteil, warum sollte jemand etwas tun, wenn man als Mörder tituliert wird. Empathie heißt nicht Tierquälerei und Schlachtung zu verschönern, sondern den Leuten nicht mit den Nackten Arsch ins Gesicht zu springen.
„Man ändert Dinge nicht, indem man das bereits Existierende bekämpft. Wenn du etwas ändern willst, schaffe etwas Neues und mache das Existierende überflüssig.” - Richard Buckminster Fuller
An der Stelle möchte ich grade mal eine Frage stellen. Überhaupt nicht wertend gemeint daher bitte nicht angegriffen fühlen.. meinst du damit das du angefangen hast BEWUSST an einem tag auf fleisch zu verzichten oder hast du vorher JEDEN tag ausnahmslos fleisch gegessen? :o
@@mr.namazu1023 naja, ich habe damals auch fast jeden Tag Fleisch gegessen, nicht beim Mittagessen aber die Scheibe Wurst auf dem Brot zum Frühstück ist ja auch Fleisch.
@@mr.namazu1023 ich hatte wirklich jeden Tag Fleisch, oft 2-3x. Habe mich dann dazu entschieden, dass es weniger werden muss. Schmecken tut‘s mir heute noch, aber verantworten wird zunehmend schwerer
Omg ich bin gerade dabei Dominion anzuschauen und ich mach jetzt meine zweite Pause davon. Ich hab in der ersten halben Stunde bereits mein Inneres entleert. Diese Dokumentation ist so grausam das es schwer ist zu begreifen wie ekelhaft Menschen sein können. Leider ist das alles Realität und ich bin schon länger dabei auf Vegan umzustellen und jetzt werde ich absolut nie wieder tierische Produkte als Option überhaupt wahrnehmen. Ich bin froh das ich die Möglichkeit habe für mich selbst zu sagen ich verzichte lieber als das ich solch eine Grausamkeit unterstütze.
das findest du schon grausam? xDD klar, wenn man die Sache so einseitig betrachtet kann es schon grausam sein .. ich finds nur grausam wie hier suggeriert wird das Vegan doch ach so toll wäre :/ .. einfach nur ekeleregend >.< .. niemand hat es verdient so bestraft zu werden .. ein leben ohne fleisch ist einfach kein leben mehr .. habe hier schon einpaar kommentare geschrieben .. aber auch dir stelle ich die gleiche Frage: was passiert wenn wir uns alle umstellen? wenn wir von heute auf morgen nur noch Vegan sind und Gemüse und anderweitiges in uns reinpfeifen .. was passiert dann? wohin mit ALL den Tieren? die werden natürlich exponentiell wachsen .. oder glaubt ihr die leben ihm himmel oder hätten einen paralelluniversum? wenn wir uns jetzt schon wegen den "Flüchtlingen" so aufregen .. was werden wir dann sagen wenn überall unkontrolliert Tiere rumlaufen .. also wohin mit den Tieren? wo bringen wir sie unter? bevor ihr Vegan werdet stellt euch mal die frage und überlegt wohin mit den Tieren .. wenn ihr eine Lösung habt könnt ihr anfangen Vegan zu leben xD ..
Ich bin ehrlich ich war schon öfters am überlegen ob ich etwas gewissenhafter esse, doch bisher hat das nie wirklich gelappt. Durch die Worte von Staiy habe ich mich jetzt mehr dazu bewegt dies zu tun.. so mit versuche ich jetzt so gut wie möglich auf Fleisch zu verdichten. :) Deswegen danke für die tollen Worte in diesem Video. :)
Ich dachte ich essen nie kein Fleisch aber jetzt bin ich Veganer . Es klappt sogar sehr gut mit Ersatzprodukten oder sogar ohne . Glaubt mir es ist ein gutes gefühlt etwas gutes zu tun und vegan zu werden . Wenn jemand Hilfe braucht unterstütz ich ihn gerne . Nur ZUSAMMEN sind WIR STARK!!
Hey, bin auch selbst jetzt Vegetarier seit einigen Monaten, finde das Video sehr aufklärend und vertrete genau die selbe Meinung. Wollte mal eine Wissenslücke ansprechen, die sehr viele Leute haben (Ich hab bis vor kurzem auch darunter gezählt). Da ich mich eine Zeit lang auch mit Veganismus auseinandergesetzt habe, habe ich mir irgendwann angewöhnt die Inhaltsstoffe von allen Sachen, die ich kaufe zu google. Hab dann Lab entdeckt, was in vielen Käsesorten enthalten ist, aber nicht vegetarisch ist. Das bedeutet, auch viele Käsesorten, wie zum Beispiel Parmigiano Reggiano ist nicht vegetarisch. Es gibt microbielles Lab, welches im Labor gezüchtet wird und dadurch vegetarisch ist. Seitdem ich das entdeckt habe, schau ich noch viel häufiger auch auf Käseinhalte. Hoffe, ich konnte vielleicht ein paar noch etwas zeigen, was sie vorher noch nicht wusste. Das soll auch ein Beispiel dafür sein, dass man auch auf dem Weg immer noch Sachen lernt, die man nicht von Anfang an wissen kann und man sich Tag für Tag bessert.
Problem ist es gerade bei Veganern, dass es die militanten sind, welche einen davon abhalten seinen Lebensmittelkonsum teilweise zu überdenken. Veganer lehnen ja selbst Honig ab. Es ist aber den Imkern zu verdanken, daß wir überhaubt diese Menge an Bienen haben. Jetzt stelle man sich vor es gebe keine Imker. Woher sollen die ganzen Bienen kommen? Aus dem Wald? Wohl kaum. Aufgrund der Honigindustrie ist ein Großteil der Bienen aus der Zucht. Kauft keiner Honig, so rentiert sich das für den Imker nicht sich die Bienen zu halten. Immerhin lebt dieser davon. Bravo. Sehr geehrter militanter Veganer. Du hast gerade eine Hungersnot herbeigeführt. Ab sofort gibt es nur noch Kartoffeln und evtl. Pilze. Ach ne. Pilz ist keine Pflanze. :P Dürfen Veganer nicht essen. Pilze sind eine Lebensform. :P
Ganz ganz toller, respektvoller und menschlicher Umgang mit einem so so schwierigen und emotional aufgeladenem Thema! Wirklich bewundernswerte Herangehensweise und einfach so richtig und wünschenswert bei vielen Menschen. Danke ❤
Es ist eben, wie du gesagt hast, höchst problematisch was sie da tut: sie steht am oberen Ende der „Moral-Treppe“ (schwierige Formulierung, aber ich weiß nicht wie ich das besser sagen soll) und tritt die Leute, die angefangen haben diese Treppe hinaufzusteigen runter auf das Niveau der Leute die man geglaubt hat, hinter sich zu lassen, das ist nicht hilfreich und extrem demoralisierend! Gleichzeitig ist Gewalt oder Beleidigung KEINE Art solchen Menschen zu begegnen! Ja, es ist eine trotz-Reaktion, und die ist problematisch, Aber so ist der Mensch und darauf muss man eingehen um das möglicherweise (!) Schritt für schritt zu verbessern.
Ich glaube nichtmal dass Leute die die Treppe hochklettern davon so stark abgeschreckt werden. Die denken sich nur "Quatsch" und klettern gemütlich weiter. Die die aber noch garnicht angefangen haben zu klettern haben aber dadurch wahrscheinlich garkein Bock sich überhaupt auch nur die erste Sprosse anzuschauen.
@@Jungle_Noodle diese leute würden aber ALLES als ausrede verwenden warum vegan doch scheiße ist und sie doch nichts an ihrem leben ändern müssen. Und da wird es immer was geben, wenn nicht so eine dann irgendjemand anderes, oder peta, oder was auch immer. genauso wie "antifeministen" immer irgendwo männerhass oder einfach dummheit als feminismus bezeichnet finden werden und behaupten können DAS wäre ja der eigentliche kern von feminismus
@@Jungle_Noodle Aus eigener Erfahrung würde ich dem widersprechen. Ich lebe lustiger weiße schon fast mein ganzes Leben als Vegetarier und selbst mir stoßen solche Leute und Meinungen massiv auf und ich fühle mich durch sie angegriffen, obwohl ich zunehmend mehr vegane Alternativen probiere. In meinem Fall ändert das nichts am Status quo da ich aus geschmacklichen Gründen Vegetarier bin und nicht um "ein besserer Mensch zu sein", aber ich denke andere Leute könnte so etwas durchaus abstoßen und fanatischen Fleischesser bieten solche Leute Munition durch ihre unausstehliche Art. Ich finde das z.B. auch Karl da regelmäßig zu weit geht und dadurch seinem eigentlich positiven Ziel schadet. Wenn das dann jemand anspricht wird gerne darauf verwiesen dass das "tone policing" wäre, aber der Ton spielt nunmal eine ganz massive Rolle in zwischenmenschlicher Kommunikation.
@@Plantoffel Sie tritt übrigens nicht auf Leute "die angefangen haben diese Treppe hinaufzusteigen". Das stellt Kevin so dar und Staiy frisst das umgehend auf, wenn man sich mit der Frau aber mal beschäftigt und die Clips in Gänze schaut, stellt sich raus, dass dem nicht so ist. Beispielsweise der Mann, der sagt er esse nur einmal in der Woche Fleisch. Staiy und Kevin behaupten der wäre auf dem richtigen Weg, der sagt aber, dass er denkt dass das reicht und die anderen tierischen Produkte, die er zur Kompensation nutzt kein Problem sind. Das ist niemand auf dem Weg diese Treppe hoch, sondern jemand, der unten steht und sagt er wäre oben angekommen. Ca so sieht es übrigengs bei fast allen Clips aus, die ich in den ersten 15 Minuten gesehen habe, ehe ich abgeschaltet habe. Aus dem Kontext gerissen und gekürzt, das tun auch die Leute die sonst gegen die Militante Veganerin wettern gerne. Erstaunlicher Weise habe ich keine ihrer Debatten beim durchscrollen des Videos gesehen, was ich etwas besorgniserregend finde, weil das ein großer Teil ihres Contents ist. Ist halt ein ziemliches Framing-Video von Kevin, das mehr an seine alten Videos erinnert, wenn man das Thema besser kennt.
joaa werds mir auch überdenken :) ich überlege wieviel Fleisch ich für diese Woche konsumiere xDD obs für heute eher ein Schnitzel mit Pommes sein soll oder doch eher ein saftiger Burger xDD 😋😂😂
@@sburbtube6766 nein bitte nicht ... werdet keine Veganer .. Vegan ist NICHT gesund .. für keinen der zwei parteien .. weder für uns noch für die Tiere .. Jaa, Massentierhaltung ist scheiße .. sie ist aber ein Produkt dessen was wir menschen seit jahrhunderten vorrangetrieben haben .. als die Landwirtschaft nicht mehr alle menschen ernähren konnte musste eine andere Lösung her .. und somit wart die Massentierhaltung geboren .. das ist perse erstmal nichts schlechtes .. schlecht ist nur das wir glauben wir könnten Mutter Natur in ihr Handwerk pfuschen und uns nur noch "Vegan" ernähren >.< .. damit kommt das Gleichgewicht komplett durcheinander ..
Bin 27 und hab nie so richtig kochen gelernt. Deswegen habe ich viel auf das zurückgegriffen, was ich kannte. Das war meist Fleisch oder Fleischersatzprodukte. Hab mir viele Kochbücher gekauft, die kaum geholfen haben, weil da entweder verrückte Zutaten drin waren oder ich noch nie mit einer Sellerieknolle gearbeitet habe. Hab mir jetzt für 30€ ein Schulkochbuch gekauft und koche seitdem nur noch Suppen 😂 da ist jedes Lebensmittel, jede Zubereitungsart erklärt. Es hilft mir sehr ☺️
Ich hab mir kochen über zugucken, nachmachen und ausprobieren angelernt. Kreationen die mir besonders geschmeckt haben, hab ich mir (in etwa genau) aufgeschrieben und mir so eine Art eigenes Kochbuch (fast wie von Oma) erstellt oder erstelle es noch. Bin mittlerweile sehr zufrieden mit dem was ich bisher kann und meiner Freundin schmeckts seit fast 5 Jahren schon jeden Tag aufs neue. Bleib dran, Probier dich durch. Liebe geht durch den Magen xD. (Vor allem Gewürze wie Zimt, Piment, Lavendel und Nelken sind stark unterschätzt wie ich finde, Probier dich durch)
Ich bin selber auch sehr ländlich aufgewachsen... Wir haben selber Kühe, Hühner, Ziegen und ab und an mal ein paar Schweine gehalten. Wenn ich in der heutigen Wohn-Situation die Möglichkeit hätte, die Tiere wie damals frei zu halten, würde ich mir vermutlich auch wieder Hühner halten, da mir Eier einfach in zu vielen Gerichten enthalten sind, als dass ich darauf verzichten wollte. Ich hab ein ganz ähnliches erlebnis wie von Staiy geschildert, miterlebt. Damals haben wir unsere Tiere halt entweder selbst verwertet (im Falle von Hühnern) oder wir haben sie zum Schlachthof gebracht. Wir haben unsere Schweine damals von Mastbetrieben abgenommen, die die Tiere aufgrund von einem gebrochenen Bein oder dergleichen einfach "auf den Müll" geschmissen hätten, und haben sie dann auf der Wiese und im Stall gehalten. Meistens gab es für die Tiere dann Gemüsereste oder in Wasser eingeweichte, alte Brötchen von den Bäckern im Ort, die die Brötchen so nicht mehr verkaufen konnten. Und irgendwann kam dann der Tag, an dem man die Tiere in die Pferdebunge gepackt hat, und man ist zum Isolationsschlachter des Vertrauens gefahren, der die Tiere getötet und dann zerlegt hat. Das hat selbst mit 2 Schweinen, von denen sich der Metzger als Lohn noch einiges vom Fleisch einbehalten hat trotz eines damals noch sehr hohen Fleischkonsums für Jahre gehalten - gelobt sei der Eisschrank. Ich fand allerdings auch damals schon die Tatsache ein Tier in "Portionen" für den Konsum zu zerlegen nicht seltsam oder verwerflich. Was mich aber wirklich gestört hat, war der Grad, in dem der ganze Mist automatisiert wurde. Ich kann mich lebhaft daran erinnern, wie das betäubte Schwein getötet wurde, dann hat man es ausbluten lassen und dann ist es durch die Maschine automatisch eine Mischung aus Salatschleuder und Hobel gefahren worden. Da wurde der Kadaver halt in einem Wasserbecken rotiert und schabte an so Bürsten oder so vorbei (was es genau war, kann ich mich nicht erinnern), und mein Vater hat mir damals erklärt, dass das gemacht wird, damit die Borsten von der Haut verschwinden. Das war schon als Kind makaber, obwohl ich noch sehr wenig von der Welt verstand und mich z.B. an 9/11 auf die Wiederholung der Bilder gefreut hab, weil es so cool aussah (tja, wenn man halt nicht versteht was da tatsächlich passiert ist, wa?) Fleischlos sollte größtenteils kein Problem sein, da sich die Ersatzprodukte wirklich entwickelt haben... Ich kann mich dran erinnern, dass ich diverse Ersatzprodukte in den 00er Jahren probiert habe, die mich eher abgeschreckt haben, weil sie eher schlecht darin waren, den Geschmack und die Textur nachzuahmen. Hat einige Zeit gedauert, bis ich mich erneut daran gewagt habe, aber mittlerweile kaufe ich die Ersatzprodukte relativ gerne, da sie wie gesagt echt gut sind. Gänzlich vegan stelle ich mir aber schwierig vor. Dafür sind EINIGE wenig tierische Produkte einfach noch zu sehr Teil meiner Ernährung ist. Grundsätzlich sehe ich aber eh in der bloßen Tatsache Fleisch zu konsumieren kein Problem, da das Problem meiner Ansicht nach eher in der Industrialisierung der Tierzucht und später -verarbeitung zu finden ist beziehungsweise in dem Punkt, dass man versucht weltweit einen viel zu hohen (in der Vergangenheit so vorgelebten) Fleischkonsum zu ermöglichen. Dabei wird halt typisch im Kapitalismus über"produziert" (dass man bei Tieren von produzieren reden kann, ist ja schon ein Anzeichen dafür, dass man falsch abgebogen ist), was wiederum nur zur Verschwendung führt, da mehr oder minder zwangsläufig Tiere getötet wurden, und man sie nicht einmal vollends verwertet... Ich finde es absurd, wie die Tiere gehalten werden, spätestens wenn man persönlich schon in Mastbetrieben war und das gesehen hat. Auch Bilder von Legebatterien oder dieser widerliche Clip, bei dem man Kühen scheinbar eine handgroße Öffnung in den Magen macht, damit da regelmäßig einer mit nem Handschuh reingreifen kann für Proben. Einfach nur abscheulich, da kann ich bei all meiner Überzeugung, dass der Konsum von Tieren und tierischen Produkten nichts inherent schlechtes ist, einfach keine Rechtfertigung für finden.
Ich habe mir mal denn Mut genommen und Dominion geschaut und muss sagen uff ich schau mir das nicht weiter an das ist echt heftig. Und zeigt mir ich muss was ändern dringend.
Ich habe mir nach dem Upload von AlphaKevin direkt dominion angeschaut und in den ersten 10 Minuten schon so viel geheult wie noch nie.. diese Doku hat mich echt mitgenommen, einige Bilder bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf und die sind besonders beim Kochen sehr präsent. Was auch gut so ist, weil es mich zum Nachdenken anregt - dennoch wünschte ich, ich hätte sowas nie sehen müssen😔
@@paper1971 Leider ja, ich hab mich dazu gezwungen weil's so wichtig ist😕 ich bin ein riesen Fan von Horror, verkrafte also eigentlich schon viel - aber das ist echt heavy..🙊 ich glaube die Doku ging 2 Stunden und ich hab 4 gebraucht, weil ich einfach immer mal wieder ne Pause brauchte..
Wenn die Dokz dich zum Nachdenken angeregt hat, dann hat sich das Leiden (beim Schauen, net das Leid der Tiere) immerhin gelohnt. Ich selbst gebe sie mir lieber net, hab schon vieles was in die Richtung geht geschaut und ich bin eh bereits Vegetarier😅
@@FrankeNamensKarim Das denke ich mir auch die ganze Zeit, eigentlich bin ich wirklich froh dass ich sie gesehen habe🙈 sehr schön, dann kannst du dir den Spaziergang durch die 2 stündige Hölle ja ersparen 😂❤ bei uns gibt es seitdem auch deutlich seltener Fleisch 🤭
Bin auch durch die Dokumentation vegan geworden, aber die ist wirklich nicht ohne. Hatte Wochen lang Albträume vor allem wegen der Art und Weise wie Ferkel und Kälber in der Industrie gehalten werden bzw. wie mit denen umgegangen wird 🥹 sowas lässt einen nicht mehr los, gibt auch ein Video wo gezeigt wird, wie mehrere Menschen Gruppen die Doku schauen und da weinen fast alle, auch so große Muskel Typen 😅
Als Veganer fügt mir dieses Video körperliche Schmerzen zu. Ich habe schon so viele Menschen überzeugt weniger Fleisch zu essen, einfach indem ich leckeres Veganes Zeug für sie gekocht und so ganz unverbindlich Alternativen aufgezeigt habe, von denen sie schlichtweg vorher nichts geahnt haben. Direkte Konfrontation führt nur zu Weigerung.
Sehe ich als Veganer genauso. Also der Inhalt ansich ist ja richtig, aber die Vermittlung dessen katastrophal. Ich finde zwar auch, dass man manche Dinge nicht beschönigen sollte und auch mal Tierquälerei klar ansprechen muss, aber auf diese Art reagiert lediglich das Trotzverhalten der Menschen. Irgendwie scheint der Mensch den Instinkt zu haben, auf so extreme Ansagen trotzig, kindisch zu reagieren. Dadurch erreicht sie ja das komplette Gegenteil. Also sie scheint es ja zwischendurch auch vernünftig zu erklären, aber so krasse Videos bleiben einfach eher hängen. Man sieht ja sogar hier in den Kommentaren wie kindisch einige mit "jetzt erst recht Fleisch essen" reagieren.
Staiy, muss ehrlich sagen, hab dich vor ein paar Wochen zum ersten mal geguckt und muss ehrlich sagen dass du in vielen Dingen (vorallem in dem Video) ganz meiner Meinung bist. Das traurige ist, dass durch solche Leute dieses wichtige Thema absolut ins lächerliche gezogen wird. Mach weiter so mit deinen Videos, finde dich sehr gut!!❤
Ich musste mir das Video 2 mal anschauen das erste mal um das Thema zu verstehen und das zweite mal um mir diesem unfassbaren geilen Schnurrbart von Staiy anzuschauen
Vegan zu leben, ist eine für die Zukunft absolut rationale Entscheidung. Dass eine solche Veganerin wieder die größte Aufmerksamkeit bekommt, nervt mich abnormal. Earthling Ed ist z.B ein Veganer, der viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Er diskutiert auf sachlicher Ebene mit Menschen die mischköstlich leben und unterbricht sie niemals und geht mit ihnen in fast allen Fällen respektvoll auseinander. Ich könnte das bei manchen Idioten nicht und finde das bewundernswert.
Wird doch extra gemacht.... Bringt viele Klicks weil Mainstream vegan predigt und schau wieviele Mitläufer es gibt.... Wie bei corona 🤷♂️ so einfach die Menschen zu belügen und zu spalten.... 🤦♂️🤷♂️
Gut, dass du das mal ansprichst - Karl ist echt schwierig geworden. Ich (weit über 50) selbst will auch den "langsamen Ausstieg" weg vom Fleisch machen und bin auch auf einem guten Weg, glaube ich, aber wenn ich mich jedesmal angesprochen fühlen würde, wenn Karl gegen "Leichenfresser" wütet, wäre meine Reaktion kontraproduktiv. So beschränke ich mich eben "nur" darauf, ihn nicht mehr anzuschauen.
@@MaxxSchmerz Genau - und dann siehst du, wie er Leute, die vernünftig mit ihm reden wollen, bannt - natürlich erst, wenn er sie vorher durchbeleidigt hat. Das war für mich dann der Grund fürs deabo. Damit tut er sich und und der Sache keinen Gefallen.
@@MaxxSchmerz Erwartet er nicht. In fast jedem Stream wenn es um nicht-veganer geht sagt er doch, dass ein langsamer Wandel okay ist, solang du irgendwann halt vegan wirst.
Mein Freund ist schon seit einer Weile Veganer und war auch mein erster richtiger Kontakt mit dem Thema. Seine Art über Veganismus zu informieren und einen zu bestärken in den Fortschritten die man macht, ist einfach nur motivierend und schön. Daher kann ich dir bei dem Punkt "positive reinforcement" zu 100% zustimmen. Beispielsweise geht er das Thema auch mit seinen Eltern sehr informativ und bestärkend an, nicht allzu selten kochen wir mit ihnen ein veganes Abendessen um Berührungspunkte zu schaffen. Auch wenn sie auf ihren gewohnten Fleischkonsum nur ungern verzichten, sind sie jedes mal davon begeistert, wie gut das Essen schmeckt. So eine Art von Aufklärung macht für alle Beteiligten Spaß, im Gegensatz zu dem was die militante Veganerin da versucht zu erreichen.
obs solche Horror Dokus auch über Veganer gibt? .. denn sonst wäre es schon einseitig :/ .. ich würde die Doku sehen und nur noch mehr hunger bekommen xDD denn ich bin so eingestellt das mir bewusst ist das der Mensch ein CARNIVORE ist .. ein alles esser .. aber keiner der unterscheidet oder unterscheiden muss :/ .. sich nur von pflanzen zu ernähren und das andere zu verteufeln ist keine lösung .. mal abgesehn davon das Pflanzen auch Gefühle haben .. aber das scheint den Veganern ja wohl scheiß egal zu sein :/
Durch das Video von Kevin bin ich auf die Doku dominion gekommen…. Und heilige scheiße…. Ich meine WTF Ich werde ganz drastisch über meine Ernährung nachdenken und sie aber um 200 grad verändern
20:13 Zum 18ten Geburtstag wird von Tönnies jedem eine Tour durch die Produktionsstätte gegönnt und das Problem wird sich zum Teil mit den Jahren magisch auflösen.
Nein, den nicht überall geht es so. Und wenn man Ahnung hätte wüsste man das es bei Tönnies hauptsächlich um Arbeitsbedingungen ging und nicht um Tierwohl.
@@dustoftime1904 Natürlich habe ich keine Ahnung. Ich beschäftige mich auch nicht mit dem Thema. Und ich weiß das es um die Arbeitsbedingungen bei Tönnies ging dennoch werden Schweine abgeschlachtet. Oder ist Tönnies der Samariter der Schlachtungshierarchie?
@@debtwo3616 die meisten Tiere ,wenn nicht sogar alle, werden schon getötet angeliefert und vom Betrieb zerlegt. Das ist natürlich auch nicht schön anzusehen aber immernoch ein riesen Unterschied.
Also ich gucke mir gerade diese Doku an und kann verstehen warum man die nicht allein gucken sollte. Ist echt extrem krass was da passiert. Danach denk man wirklich zweimal drüber nach ob man Fleisch essen möchte
bei mir eher andersrum xDD ich hab die doku noch nicht gesehn aber ich würde eher wohl nochmehr hunger bekommen xDD was glaubst du warum es solche Dokus nicht über diese Möchtegern Veganer gibt? .. so ists nur einseitig und suggeriert nur "Vegan ist ja auch so toll" .. aber keiner denkt dabei an die Kehrseite der medaille :/ niemand denkt daran was dann mit all den Tieren passiert :/ die dann nicht mehr gegessen werden .. die extra dafür gezüchtet werden um gegessen zu werden .. niemand stellt sich auch nur diese eine Frage: WOHIN mit all diesen Tieren? .. die werden sich natürlich vermehren wie die karnickel .. man greift nur in die Arbeit von Mutter natur und denkt man lebt gesünder durch den scheiß veganismus >.< als hätte die Tomate, die kartoffel oder auch der mais keine Gefühle .. als würden sie nicht leiden wenn sie gegessen werden >.< .. nur weil sie nicht schreien können heißt es nicht das sie keine gefühle hätten ..
@@Gamer5565 ganz einfach nicht nachzüchten 😂 hä so einfach ist es. Heisst man lässt die Unternehmen einfach mit den Tieren die da noch sind und züchtet nicht nach, dann muss es ja enden. Sofort geht garnichts und radikale Wege funktionieren einfach nicht deswegen die Nachzucht verbieten außer es ist gewährleistet das, das Tier ein gutes Leben bekommt.
Einer der Gründe, warum vegetarische Ersatzprodukte (noch) so teuer sind, ist dass, wenn wir das Prinzip von Angebot und Nachfrage anschauen, die Nachfrage noch nicht groß genug ist. Wenn die Nachfrage steigt, steigt auch das Angebot d. h. es muss wesentlich mehr davon hergestellt werden. Je mehr hergestellt wird, desto billiger werden die Sachen. Es ist ganz normal, dass alle neue Produkte am Anfang teurer sind, weil die Fertigungsstrecken, die neu gebaut werden müssen auf die Produktpreise aufgeschlagen werden, ebenso die Forschungs- und Entwicklungskosten - sobald diese Fertigungsinfrastruktur aber fertiggestellt ist, muss nur noch Rohmaterial, Verpackung, Transport und Werbung bezahlt werden. Die Werbung wird nach der Etablierung auch nachlassen und somit wird das Produkt noch billiger werden. Je mehr Menschen auf Fleisch verzichten und die Ersatzprodukte konsumieren, wird sich das Verhältnis immer mehr umkehren - Fleisch wird teurer werden und die Ersatzprodukte werden immer billiger. Ich will mich echt nicht auf die Seite der Dame hier im Video stellen, aber wenn wir erstmal da angekommen sind, dass Fleisch extrem teuer ist, werden auch die letzten "Widerständler" dazu gezwungen sein immer mehr auf Fleisch zu verzichten. Das Ganze ist einem Schneeballsystem recht ähnlich - allerdings muss, wie auch beim Schneeballsystem, der Ball erstmal ins Rollen gebracht werden und dann wird das Ganze ein absoluter Selbstläufer sein.
Da muss ich jetzt einfach mal kommentieren, weil das Thema von Staiy so reflektiert und irgendwie "einzigartig" zusammengefasst wurde. Ich selbst bin auf dem Weg, Vollzeit-Vegetarier und vielleicht auch irgenwann Veganer zu werden, aber da findet sich ja bereits der erste wichtige Punkt beim Wandel in der Ernährungsweise: Es ist ein Weg, eine andauernde und kontinuierliche Reise hin zur besseren, gesünderen, zukunftsorientierten und tierfreundlicheren Ernährung. Es gibt wirklich nicht viele Menschen, die einen solchen Wandel ohne eine Übergangszeit hinbekommen, da der Wandel körperlich wie physisch und mental wie emotional erfolgt. Und dieser Weg, diese Übergangszeit, wird nur umso länger je mehr Lebensjahre ein Mensch bereits auf dem Buckel hat, in dem er von der gesellschaftlichen Normen, von verlockenden Supermarktpreisen, von der elterlichen Erziehung oder von der Speisekarte des Lieblingsrestaurants dazu gebracht wurde, Fleisch zu konsumieren. Ich komme dabei aus recht ähnlichen Verhältnissen wie Staiy, aber mit anderem Ausgang: Ich bin im ländlichen Sachsen-Anhalt aufgewachsen, in einer Familie, die selbst in meinen Kinderjahren Kleinvieh gehalten und selbst geschlachtet hat. Ich war auch noch ein Kind, als ich das erste Mal bei einer Schlachtung dabei war und live mit angesehen habe, wie ein Tier getötet, gehäutet und zerlegt wird. Und auch wenn so ein Ereignis prägt, so ist die Konsequenz nicht immer die Gleiche: Auch mich hat das gelehrt einen anderen, vielleicht etwas hinterfragenderen Gedanken über das Fleisch auf dem eigenen Teller zu haben, aber es hat mir leider auch gezeigt, dass ich ein kaltherziger Mensch bin, der dadurch auch eine gewisse Emotion gegenüber dem Schlachten von Tieren verloren hat. Jetzt mit 22 Jahren habe ich ein mulmiges Gefühl, eine gewisse "Angst" davor, dass ich niemals hundertprozentig fleischlos leben werde, einfach nur als Konsequenz meiner fehlenden Emotionalität gegenüber einem sterbenden Tier. Auch ich lebe mit stark eingeschränktem Fleischkonsum, und auch das aus dem gleichen Grund wie bei Staiy: Beim Einkaufen einfach kein Fleisch kaufen. Extra Hack anbraten für die Nudelpfanne war der eine Arbeitsschritt, den mein faules Ich als erstes eingespart hat. Dann musste ich relativ schnell feststellen, dass ich eigentlich gar kein Fleisch mehr konsumiere, weil es mir einfach nicht gefehlt hat. Aber wenn ich nicht selber koche, sondern auswärts essen gehe, mir was vom Lieferdienst bringen lasse oder in der Heimat mal wieder an den Esstisch von der Mutter oder der Oma eingeladen bin, dann wird Fleisch gegessen, wenn es auf den Tisch kommt. Diese Eigenschaft hasse ich wirklich sehr an mir, weil es nicht viel bedarf, um zumindest Vegetarier zu sein und es auch mal für mehr als einen Monat zu sein, bevor nicht irgendwie wieder geschummelt wird. Aber ich glaube leider, dass ich den Fleischkonsum noch für lange Zeit nie wirklich vollständig einschränken kann...
Hey, du hast es doch eig ganz gut zusammengefasst, alles braucht halt seine Zeit. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und etwas zu ändern erfordert immer Disziplin und Motivation. Wenn man sportlicher werden will, muss man auch dran bleiben, und sportlich an sich wird man ja auch nicht von heute auf morgen. Und beim Fleischesser bzw. Beim Konsum von tierischen Produkten ist es ja auch immer noch oft ein gesellschaftliches Gefühl, was mit her geht. Es ist einfacher Fleisch zu essen, weil man sich nicht erklären muss, wieso man es auf einmal nicht mehr tut und trifft nicht auf Unverständnis. Denke mal, dass das in deinem Umfeld dann wahrscheinlich genauso wäre? Die Tatsache, dass du obwohl du bei Schlachtungen und co. Dabei warst trotzdem auf Fleisch verzichten kannst und von dir aus auch willst, zeigt doch eig. Dass du genug Empathie besitzt. Da gibt es genug Leute, die das ihr Leben lang machen und nicht ein einziges Mal hinterfragen. Das find ich persönlich schwieriger, weil du dann wirklich irgendwann abgestumpft bist und das individuelle Lebewesen dahinter nicht mehr siehst. Du bist aber auf einem guten Weg, alles Gute dir 🍀
12:15 Okay, diese Veganerin hat mich überzeugt. Wollte heute Grieß mit Pflaumen zum Mittag essen. Nun geh ich erst einmal einkaufen, brauche zwei Steaks oder Koteletts. Ich will nicht so enden mit Mangelerscheinungen im Gehirn wie diese Frau.
Ich bin selbst vegan seit mehreren Jahren und sie macht mich bisschen traurig... man bewegt keine Leute indem man so mit ihnen spricht.... damit geht man nur Leuten auf die Nerven😬
auch wenn ihre art und weise scheisse ist, hat es dazu gefuht das ein dediziertes video daruber gibt, jetzt muss man abwegen ob jede art von aufmerksahmkeit gut oder schlecht ist
Leider machen einen diese ganzen Anti Veganer mit ihren holen Argumenten aber auch mürbe mit der Zeit 😩 ich hab manchmal gar keine Lust mehr zu erklären warum vegan „besser“ ist und verweise nur noch höflich auf Dominion 😇
@@Ivestro da host du recht, wie oft hort man immer wieder die gleichen argumente die debunkt werden, um dan zuhoren “mir gefallt deine art und weise nicht wie du sprichst”
@@Ivestro ob Vegan wirklich "besser" ist?? :/ .. ich bin da gespaltener meinung .. nehmen wir an die GANZE Menschheit hört auf(wegen euch Veganern) Fleisch zu konsumieren und ernährt sich nur noch aus Tofu und anderem zeug . was passiert dann? was passiert mit all den Tieren? ihr wisst das die Erde nur begrenzt platz hat .. oder glaubt ihr die Tiere leben irgendwie in einem paralelluniversum weiter? .. die werden natürlich immer platz wegnehmen .. was dann? wohin mit ALL den Tieren? ihr wollt sie ja nicht konsumieren .. also werden sie sich weiter vermehren wie die wilden karnickel xDD und zu dem Punkt "Vegan wäre soviel besser" .. was isst so ein Veganer denn eigentlich? womit ernährt es sich? ja, durch Gemüse, Obst und andere Produkte .. jetzt mal ehrlich .. hast du jemals in deinem Leben die Tomate mal aus dem Kühlschrank genommen und sie wehleidig gefragt ob sie gegessen werden möchte? ob du sie essen darfst? nein hast du sicher nicht .. weil ihr deppen der meinung seid "Vegan wäre ja sowas tolles" -.- Bullshit .. nur als Info: Gemüse, Obst und andere Lebensmittel haben auch Nervenzellen und somit auch Leben .. und du als Veganer isst sie? .. wieviele Tomaten mussten wegen dir sterben? hast tomatenblut an deinen händen .. wieviele Kartoffeln mussten wegen deinen Gelüsten zu pommes verarbeitet werden? ... ohh nein .. ganz und gar nicht .. Vegan ist das schlimmste was man unserem Planeten nur antun kann :/ ..
@@Ivestro Warum lässt du die Menschen nicht einfach in Ruhe? Ich brauche keinen missionarischen Eifer von Veganern. Ich esse Fleisch und das obwohl ich weiß was Sache ist. Und nu?
ich finde es 100% richtig was staiy hier über die abschreckende Wirkung der "Methoden" der fraus aus dem video sagt. Ich seh aber auch nicht wirklich einen unterschied zu der Rhetorik von dekarldent, der sich ja auch selber als "Extremist" bezeichnet.
@@kaioken7899 Karl ist es so wichtig sich permanent selbst zu iszenieren. Ja wir haben verstanden dass du links bist. Kann’s nicht mehr hören. Bin auch links aber warum muss man einem das ständig auf die Nase binden. Pure Selbstdarstellung.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich war lange Vegetarierin und hab mit meinen moralischen Werten nicht im Einklang gelebt. Ich habs irgenwann selbst gecheckt. Wäre wahrscheinlich auch schneller auf vegan umgestiegen, wenn mir "öfters vor Augen gehalten" wäre, was falsch daran ist. Als Vegetarier lebt man kein unbequemes Leben, es ist gesellschaftlich voll akzeptiert, weil es schon ziemlich viele sind (ca 10 Prozent?) Jeder findet es irgendwie gut, was du machst und "loben" dich dann noch vielleicht mit "also ich könnte das nicht". Wenn Leute wie die Militante Veganerin polarisieren, kommt das ganze noch mehr in die gesellschaftliche Mitte. Ihre Inhalte sind richtig und sie stellt natürlich bewusst die Sachen hoch was potentiell mehr polarisiert. Was ich an ihrer Kommunikation nicht gut finde, sind Begriffe wie Vergewaltigung oder Rassismus.
Weißt du was ich hier vermisse? Das kritisieren der ganzen ach so feinen moralischen Menschen gegenüber dem Kapparot. Trifft an der Stelle wohl die falsche Kritik... da will man lieber nicht anecken und zum Nasi werden.
Ist der beste Weg, aber ich kann bei den Umständen absolut nachvollziehen wenn Veganer sehr Emotional reagieren. Denn sein wir mal ehrlich, was hier abgeht ist absolut grauenhaft.
Man macht kein "Ja" aus einem "Nein" ohne einem "vielleicht" dazwischen. Deshalb ja, auf den punkt gebracht, die reise beginnt beim reduzieren und wenn man sich einfach damit auseinandersetzt
würden sich diese möchtegern Veganer mal mit der Thematik richtig auseinander setzen würden sie nie mehr Vegan sein wollen xDD 😕😅 eins vergessen die Veganer nämlich .. wir können das Spielchen gern spielen .. aufhören fleisch zu konsumieren und uns mit Tofu vollstopfen .. okay gut .. das für das Tofu soviel Wasser draufgeht(für die Felder ist die eine sache) .. was ist aber mit der TATSACHE wohin dann die Tiere hinsollen? .. ihr denkt ja alle an diese Tiere .. dann denkt doch mal einen .. nur EINEN schritt weiter und überlegt wohin die Tiere hinsollen .. wenn sie nicht gegessen werden werden sie weiter wachsen und sich vermehren .. unkontrolliert .. ihr wollt sie ja nicht fressen .. die erde hat nicht unbegrenzt platz .. irgendwann werdet ihr auf den Trichter kommen das wir die Tiere essen müssen um sie zu dezimieren .. aber DA wird die erkenntnis schon zu spät sein :/
Hey Staiy, ich bin dabei meinen Fleischkonsum zu reduzieren, ich finde es schwierig gut einzusteigen. Daher wäre ein Vorschlag von mir, wie du einen positiven Effekt erzielen könntest wäre wenn du uns vllt mal einen Einblick in deinen Wocheneinkauf geben könntest und was du daraus kochst und gerne isst. Und was mich brennend interessiert ist welche kleinen Snacks du als Alternative bevorzugst. Danke für deine offene Art zu diesem noch schwierigen Thema, durch Menschen wie dich werden Fleischesser zum Denken animiert und ändern sich eventuell. Schönen Tag noch 😁
Ich bin selbst vor etwa einem Jahr Vegetarier geworden. Mir ist das im Privaten sehr leicht gefallen, nur in Restaurants oder bei anderen fand ich es etwas schwierig. Viele klassische Gerichte sind von Natur aus vegetarisch oder das Fleisch lässt sich durch anderes ersetzen. Ich persönlich mag auch viele Ersatzprodukte z.B. von Rügenwalder Mühle. Am besten fängst du mir einer Sache an die dir leicht fällt. Mein Freund zB wollte nicht auf seine Wurst verzichten morgens aber beim Mittagessen fiel es ihm deutlich leichter. Ich habe zunächst auf Fleisch verzichten und erst später auch auf Fisch. Jeder muss da einen eigenen Weg finden und keiner muss von heute auf morgen Veganer sein. Der Wille zählt. Im Internet findest du viele gute vegetarische Gerichte. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen, ich finde jeden kleinen Schritt in die richtige Richtung super und unterstützenswert.
Es gibt schon so unglaublich viele RUclipsr die ihre Rezepte, Erfahrungen und Einkäufe auf RUclips teilen, vegane Kochbücher und natürlich alles mögliche online, einfach Mal googeln :) Was mir geholfen hat war damals tatsächlich Pinterest, wenn man immer wieder Rezepte abspeichert checkt der Algorithmus irgendwann was einem gefällt und zeigt einem immer mehr Rezepte in der Art. Genauso auf Tiktok, da gibts auch super viele Veganer die ihre Rezepte zeigen und da sieht man auch direkt wie es aussieht. Ansonsten kann man inzwischen ausnahmslos jedes Rezept veganisieren und oft ist es nichtmal teurer. Also Sahne durch vegane Sahne ersetzen, Schnitzel durch vegane Schnitzel, Milch durch Hafermilch, Joghurt durch Sojajoghurt, Hack zb durch Sojagranulat (da kauf ich mir einfach solche riesen Kilotüten, ist sau günstig. Das Granulat kann man entweder direkt in die Soße schmeißen für zb Bolognese, oder man weicht es kurz in Gemüsebrühe ein und brät es anschließend mit Zwiebeln an und kann es für alles mögliche benutzen wie Wraps und co.),… Es ist heute wirklich so einfach wie noch nie sich vegan zu ernähren. Meine absoluten Lieblingsprodukte sind bei Milch die Oatly Barista (haben meine anti-veganen Eltern letztes Jahr Mal probiert und seitdem nie wieder normale Milch getrunken weil die ihnen besser schmeckt!), der Sojajoghurt von Alpro (Heidelbeere zum so snacken und der Natur ungesüßt für Dips), der Simply V Reibegenuss (Streukäse für Pizza und Aufläufe), der Parmesan und der geriebene Mozzarella von Violife, der Mozzarella von der Rewe Eigenmarke, das Gyros und die Schnitzel von likemeat, bei Burgerpatties auf jeden fall der beyondburger, bei sojagranulat ist die marke komplett egal (muss man nur richtig würzen wie man es mag),.. hoffe das hilft erstmal son bisschen. Reis, Nudeln, Gemüse und Obst sind ja sowieso immer schon vegan und man kann da alleine schon so viele Gerichte draus zaubern. Einfach Mal ein Kochbuch kaufen oder bisschen auf youtube/tiktok inspirieren lassen. Liebe Grüße und viel erfolg!
Staiy steht für stabil vernünftige Meinung. Hochachtung für Deine reflektierte Art und dass Du das mit uns teilst, Anregungen bietest und es xfach besser machst diese Frau. Schön auch zu sehen, wie Alpha Kevin immer bessere Videos macht.
Mein Problem mit Vegan ist außerdem auch, das ich viele pflanzliche Eiweisse wie Hülsenfrüchte einfach nicht vertrage, die meisten Bohnen und ähnliches vertrage ich einfach nicht gut, bin da auch gerade am ausprobieren was geht. Man kann einfach nicht erwarten das jetzt alle sofort vegan werden. Deshalb esse ich noch Milchprodukte aber mir fällt es immer schwerer tierische Produkte einzukaufen umso mehr ich über die Verhältnisse weiß.
Also ich persönliche esse seit ca 1,5 Jahren deutlich weniger Fleisch , meine Ambition lag allerdings hierbei mehr auf der Persönlichen Gesundheit. Hierbei habe ich jede Menge interessante und echt gute Rezepte im Netz gefunden (vegetarisch und vegan) Ich finde überhaupt nicht das es teurer ist, eigentlich im Gegenteil , da diese Gerichte einen wesentlichen besseren und längeren Sättigungsfaktor haben. (Ganz nebenbei geht es mir allgemein auch besser) Fleischgerichte versuche ich so zu handhaben wie es in meiner Kindheit war, da gab es diese noch klassisch am Wochenende (Sonntagsbraten) Ob ich irgendwann noch komplett auf Fleisch verzichte, hmm keine Ahnung ich will es nicht ausschließen aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ich das nicht behaupten.
Seh ich ähnlich. Fleisch mach ich nur am we. Kauf auch nur noch ausschließlich Bio. Idealerweise müsste man das Tier selbst Jagen und verarbeiten aus der Natur heraus, ist aber schwierig für die meisten.
ich mache die fress-was-dir-gut-tut Diät. ich brauch nicht viel Fleisch und verzichte komplett auf Wurst. ich achte beim einkauf vor allem auf Regionalität, weil mir das wichtig ist, dass nicht wegen mir Obst oder Steak über Ozeane gekarrt wird.
Als Dekarldent den Veganismus für sich entdeckt hat, war er so ähnlich wie die Dame im Video unterwegs. Wie er heute ist, keine Ahnung. Als er meinte man könnte sich nicht für Klimaschutz einsetzen und gleichzeit Fleisch essen bekam ich so schlechte Laune, dass ich ihm entfogt bin. So eine strunzdumme Aussage. Staiy hat da viel den besseren Ansatz, den ich auch verfolge, jetzt nachdem ich Vegetarier bin. Reduzieren ist der Erste Schritt, war es auch bei mir. Ich merke immer wieder, wie Menschen in meinem Umfeld, die ganz von sich aus bemerken dass ich Vegetarier bin, richtig interessiert Nachfragen warum ich das bin und was ich so esse, was ich empfehlen kann und wie es mir körperlich dabei geht. Ich überrumple so keinen, ich wecke Interesse. Ob sie es schlussendlich ausprobieren ist jedem selbst überlassen. Ich weiß aus meinem Umfeld, dass ich so einige Überzeugen konnte ebenfalls diesen Weg zu gehen.
Das ist nen unfassbar langer und schwere Weg Zumindest für mich Ich bin gerade mal dabei mich an gewisse Gemüse Arten zu gewöhnen da die schlicht über 20 Jahre nicht in meiner Ernährung waren und mir teilweise auch nicht schmecken Fleisch reduziere ich etwas aber verzichten kann ich nicht Ich arbeite drauf hin aber das wird noch viele viele Jahre dauern bis ich dem eventuell abdanken kann Gegen die meisten Früchte und Nüsse bin ich auch allergisch was das eben nicht einfacher macht da so meine Ernährung schon stark einschränkt
Wer weiß wie lange der Weg dauert. Bei mir ging es überaschend schnell, zunmindests der Weg von Vegetarisch zu Vegan kam einfach so. Irgendwann hatte ich einfach keine tierischen Produkte mehr im Haus. Als mir das dann wirklich bewusst wurde war ich wohl Vegan :D Aber sehr cool! mach weiter so!
Wir brauchen nicht wenige Leute die „perfekt“ vegan sind, sondern viele die es unperfekt sind. Dieser emotionale Umgang mit dem Thema schadet leider der konstruktiven Diskussion.
Imagine man nimmt Karl als Beispiel, der Typ ist komplett von der Realität abgedriftet und extrem überheblich, beleidigend gegenüber anderen die ganz normal und sachlich und das absolut schlimmste bei ihm ist sein Chat, ich weiß schon wie Alicia Joe beim Gender Video 40 Minuten am Stück beleidigt wurde und es wurde kein einziger von denen gebannt obwohl das Video von Alicia nicht sachlicher hätte sein können.
Naja beim Thema Veganismus sagt Karl zwar, dass es keine Alternative gibt, aber ich finde ihn da nicht krass radikal. Bei anderen Themen ist seine Haltung aber schon recht schwierig
@@phantazee4847 Zu deinem Kommentar fällt mir halt leider Karls Meinung zu nicht rein veganen Herstellern von Lebensmitteln ein. Jeder, der auch tierische Produkte vertreibt, sind bei ihm Schmutz. Und hierbei kann ich, als jemand der noch vor ca 10 Jahren eine Zeit lang vegan war, sagen, dass ich es wahnsinnig schade fand. Eine größer werdene Community, die sich vegan ernähren, sind vor allem auch durch Firmen wie Rügenwalder Mühle und Alpro entstanden, die angefangen haben, Ersatzprodukte vermehrt zu produzieren und zu vermarkten und damit den Umstieg leichter zu machen. Wer sich noch vor zehn Jahren deutlich schwerer aufgrund von Geschmack oder "Einfachheit" umstellen konnte, hat heute ein leichteres Spiel und das darf man als positives Beispiel bei diesen Firmen doch auch anbringen. Da ist Karl dann doch zu radikal meiner Meinung nach
Wo ist er denn von der Realität abgedriftet? Wenn du ihn als überheblich siehst, dann liegt das an dir und deiner kognitiven Dissonanz. Und wenn er gegenüber z.B. Neo-Nazis z.B. beleidigend ist, dann ist das doch okay. Er ist doch auch normal und sachlich. Wenn Leute gegens Gendern sind, dann darf man sich doch über sie lustig machen, wenn sie dumme Argumente nutzen.
Das Angebot- und Nachfrage-Ding passt nur wenn es international gesehen wird. Deutschland exportiert massiv viel Schweinefleisch (welches im deutschen Konsum dezent rückläufig ist) nach Asien, wodurch von Jahr zu Jahr mehr produziert wird (hab da einen Zeit-Artikel mit dem Beispiel Schweinemastbetrieb Weißenfels im Hinterkopf).
Isso, aber wurde halt undeutlich kommuniziert und deshalb auch falsch verstanden, Tatsächlich ist der Fleischkonsum pro Kopf in Deutschland gesunken. Aber die Produktion zieht weiter an. Das bedeutet im Umkehrschluss: Ob wir auf Fleisch verzichten oder nicht, spielt keine Rolle. An Massentierhaltung und Exportzahlen wird das nichts ändern…
Staiy ist die goldene Mitte. Er versucht sich in sämtliche Leute reinzudenken und sinnvoll zu argumentieren. Karl hatte diese Eigenschaften auch und ich war Stammgast dort. Mittlerweile kann man sich diesen Stream und vor allem den Chat nicht mehr geben. Eine sehr kontraproduktive Einstellung.
Goldene Mitte. In vielen Punkten so eine wichtige EInstellung. Ich vertrete auch die Meinung im Bereich Rassismus und spucke POC nur noch einmal im Monat an. Hasse Menschen die eine ethische Lebensweise auch wirklich radikal durchziehen. Ach ne warte. Doch nicht. Ich ziehe klare ethische Linien und agiere Konsequent, bin ja nicht Lost.
Die goldene Mitte bei vermeidbarer Gewalt? Hä? Staiy ist bei jedem anderen Thema der letzte, der seine eigene ethische Überzeugung für das Gute mit einem Kompromiss verwässern würde. Der einzige Grund wieso er das hier tut ist weil er selbst noch Teil der Ausbeutung ist.
Goldene Mitte ist aber leider falsch. Beispiel: Kinderschlagen oder Anzahl der Vergewaltigungen. Was für ein Problem hast du denn mit Karl. Bzw warum bist du selbst nicht vegan?
@@sburbtube6766 goldene Mitte ist - in dem Sinne, wie Freaky Pole das meint - schon richtig. Karl ist, was viele Dinge angeht sehr extrem. Vor allem Veganismus auch
Ich muss ehrlich sagen, ich habe mich auch aufgrund solcher veganen Extremisten sehr lange nicht sinnvoll mit dem Thema befasst. Eine Gewohnheit umzustellen ist schwierig. Und wenn ich selbst für den Versuch Fleisch zu reduzieren, mehr auf Haltungsformen zu achten und Alternativen zu finden (also den ersten kleinen Schritt) schon angegriffen werde, dann baut das in mir schon wieder den inneren Schweinehund auf, den ich gerade versuche zu überwinden. Und ich muss leider sagen: Ich liebe Haferdrink als Milchersatz. Aber beim Rewe kostet der das doppelte von Bio-Milch (und die ist nicht die günstigste Milch) und das ist dann halt auch wieder ein Thema.
Ich habe so das Gefühl dass viele die diese Erfahrung machen diese online wahrnehmen. Im echten Leben ist mir noch kein militanter Veganer untergekommen.
Das mit der Hafermilch ist absoluter Quatsch. Entweder lebst du in einem anderen Land oder das ist kompletter Paulaner Garten hier. Hafermilch ist im vergleich oft günstiger und wenn nicht ähnlich Teuer wie Kuhmuttermilch. Eine Gewohnheit umzustellen ist Schwierig ja aber nicht wenn es gute Gründe und ein Antrieb dafür gibt. Warum bei Veganer*innen die Reduzierung oder das achten auf die Haltungsform dennoch Kritisch angegangen wird liegt daran dass es beim Tier absolut nichts ändert. Das Tier wird dennoch gequält und Ermordet völlig irrelevant wie viel Platz es hat oder wie oft du Fleisch und/oder andere Tierische Erzeugnisse konsumierst. Da Tierethik bei Veganer*innen ein besonders hohen Stellenwert einnimmt sind genau solche Ausreden punkte die nicht Verständlich sind und dementsprechend angegangen wird.
Ich kann ehrlich sagen, dass ich auch im echten Leben ein paar Veganer kennengelernt habe, die sich dann nicht mit einem "Tierschänder" an den gleichen Mensatisch setzen wollen und mir in jedem Gespräch vorhalten "was du für ein Mörder bist, wenn du dir 'nen Döner holst". (Edit: so krass wie die Frau im Video war es nicht, aber dennoch unangenehm) Ich habe erst gemerkt, dass "vegan sein" nicht schlecht ist und ein Veganer auch normal sein kann, als ich eine Veganerin kennengelernt habe, die nach dem Motto "Ich lasse dich dein Fleisch essen, aber ich finde es nicht gut" gelebt hat; Die Erste Person, die tatsächlich sachlich und wenn es gerade im Gespräch thematisch gepasst hat über das Thema gesprochen hat und einen nicht permanent "überfahren" hat.
Als bei mir im Laden kostet die 2,50 und die Bio milch 1,30. Bin beim letzten mal echt erschrocken (kann aber auch sein, dass die bei mir hier nur die teuerste Marke haben)
Versuche momentan auf Milchprodukte zu verzichten. Ausschlaggebend war das Video von Alicia Joe. Oftmals konsumiere ich vielleicht nur alle drei Wochen Fleisch und bemerke das nicht einmal. Ich finde solche Leute wie die Dame unfassbar Kontraproduktiv und merke, dass alleine deine Art und Weise mir mehr bringt darüber nachzudenken als bei ihr. Irgendwie fühlt man sich auch schlecht nicht stark genug zu sein sofort auf alles zu verzichten. Wenn ich Fleischersatz probiere hat bisher aber nichts so wirklich geschmeckt. Was ich jedoch schade finde, und vielleicht bin ich einfach nur blind 😅, dass bei meinen Netto und Edeka in der Nähe kaum Alternativen vorhanden sind. Das Regal ist so miniklein oder gar nicht vorhanden :/ aber danke für deine Worte. Da denkt man doch noch mal drei mal drüber nach und reduziert den Konsum noch mehr.
Das Schlimme daran ist halt leider dass sie vollkommen recht hat. Das ist faktisch nicht zu leugnen. Aber wie ja auch im Video gesagt wird, du musst bestehende Systeme äbdern. Und das geht einfach nicht ohne auf Leute nett und informativ zuzugehn. Es braucht viel Information und Aufklärung. Ergo ein gewisses Mindestmaß an Bildung oder Intelligenz. Mir stellt sich dann leider die Frage ob sie helfen und überzeugen will, oder lieber durch Streit Geld verdienen will.
Lieber Staiy ich finde dein Video und deine Ansichten wirklich stark und ja die veganen Alternativen wirken auf dem ersten Blick teurer ich finde sie aber auch Sättigender wie die Originale. Bevor ich Veganer wurde habe ich öfter mal 3 oder 4 Schnitzel mit Käse überbacken gegessen. Das selbe mache ich jetzt mit Veganen Schnitzeln (2 Stück 2.19€) und reibe Schmelz oder veganen Burgerkäse. (Ca 2 Euro 8 Scheiben) das selbe auch mit veganen Burger Patties (2st. 2.19€) mit ein paar Zwiebeln ner ordentlichen Burger Soße und 2 Scheiben Tomaten auf dem Burger Baaam da hat man 2 leckere Vegane Burger für umgerechnet 1.70€ pro Burger. Das sind übrigens die regulären Preise im Kaufland. Das Angebot steigt stetig und mittlerweile ziehen auch schon die Discounter mit Eigenmarken hinter her 💪 und da ich seit ich Veganer bin auch das Gefühl habe viel schneller satt zu sein spare ich am Ende trotz teuren Ersatzprodukten trotzdem 🤷🏻♂️
6:18 ich muss sagen das ich das anders seh, für mich um vegan zu werden hat es genau das gebraucht, jemanden der mich konfrontiert und mir sagt das ich Blut an den Händen hab, dass das Leichen sind die ich zu mir genommen hab, ich hab diese brutale Direktheit und Schuldzuweisung so gebrauchte und bin deshalb ihr sehr dankbar, die einen brauchen das halt die anderen nicht aber egal wie wird grade jeder gezwungen sich damit zu beschäftigen und die die sich dann von ihr angegriffen fühlen werden sich zwar von ihr dann nach einer Zeit entfernen aber es bleibt denen im Kopf und dann gehst du halt hin und informierst dich selber und öffnest dich dem aber die Anregung dafür braucht es erst mal, der trigger muss gesetzt werden und ich hab nie was von anderen veganen mitbekommen die darüber auch viel reden und bekannt sind, das bekannteste war für mich und viele das „Milch ist Gift!“ von einem unge das war dann ein meme und mehr nicht… ich würde da eher aus mehreren Perspektiven schauen
Hab durch meine Freundin gelernt, wie Abwechslungsreich und lecker vegetarische Küche ist. Ich esse zwar noch immer hier und da Fleisch. Aber mitlerweile schmeckt mir vieles an Fleischsorten auch einfach nicht mehr. Kevin bezieht sich leider zu sehr darauf, dass es um fleischlose ernährung geht. Hätte auch gerne Argumente außerhalb der Ernährung gehört, was das Vegan sein ja aus macht. Gute Reaction
Vielen Dank für das Reaktionviedeo 🙏. Ich stimme euch mit allem zu. Absolut wahre statements! Ich feier es sehr! Liebe Grüße und gute Besserung weiterhin 🍀.
Finde es auch schwierig in dem Zusammenhang den Umweltaspekt und den Tierwohlaspekt gleichzusetzen. Es gibt Menschen, die nur aufgrund von Ressourcenreduktion weniger Tierprodukte konsumieren. In dem Fall kann man sofort die Diskussion eröffnen, ob man gar kein Auto mehr fahren dürfe und maximal noch mit der Bahn mobil sein könne oder dass man gar keine verpackten Waren und nur noch ausschließlich regionale Produkte konsumieren darf. Und da fällt das ganze militante Kartenhaus zusammen, da der Fußabdruck vieler Dinge im Alltag gar nicht ins Verhältnis zu setzen ist. Sobald man eine militante Haltung hat, könnte man die Aktivistin ebenso kritisieren, da sie in anderen Lebensbereichen sicherlich auch nicht perfekt ist. Bei 'Tierwohl' ist das ähnlich, da das nur sehr schwer zu definieren ist, wie Tierwohl in einer vom Menschen dicht besiedelten Welt überhaupt aussieht. Das Bewusstsein ist wichtig, alles andere ist relativ
Das Problem mit dem Gedankengang ist, dass keine moralische Entscheidung komplett umsetzbar ist. Darauf kann man jetzt schließen, dass alles Scheißegal ist und jeder machen kann was er will( Tiere/ Menschen foltern, vergewaltigen oder töten usw) oder das jeder der seine moralischen Ziele verfolgt sich einfach umbringen sollte, weil das die einzige Möglichkeit ist, diese zu erreichen. Da hinkt das Argument, weil die vegan Lebensweise gar nicht darauf abzielt 100% perfekt zu sein. Ich denke die Ernährung und Minderung der Tierprodukte so gut es geht ist für mich der Knackpunkt auf einer Skala. Geht es immer besser? Natürlich, aber Perfektion wird man nie erreichen können und das müssen wir auch nicht. Wir werfen auch nicht das Handtuch, wenn es um Gesetzte und Moral von Mord geht, nur weil man Mörder nicht 100% stoppen kann. Das wäre optimal, aber ist nicht umsetzbar ohne Kompromisse(extreme Freiheitsberaubung wäre der einzige Weg)
Ich stimme dir voll und ganz zu. Lebe auch vegetarisch und bei mir war es eine innere Wendung der Ernährung. Also ich hab mich von mir aus geändert und bin von mir aus zu der Erkenntnis gelangt. Und da das eben bei mir so war, denke ich, dass ich mir nicht herausnehmen kann andere zu belehren.
Eine innere Wende kommt in den Meisten Fällen allerdings durch Informationen und Denkanstöße von außen. Veganismus ist eine soziale Gerichtigkeitsbewegung, man sollte Aktivismus nicht grundsätzlich verteufeln
Ich erklär dir das vom dem Kollegen! Marktwirtschaft, wenn man hingeht und man fängt an ein Produkt zu isolieren, wird laut BWL studium, versucht die Lücke zu füllen, also eine Marksättigung mit Kostenreduzierung betrieben, das ist schon richtig, was er sagt, aber auf Dauer geht das halt nicht, dumping funktioniert immer nur kurz, das ist wie wie auf fallende Kurse zu setzen! Die letzten Käufen mit billig zu reanimieren!
@@MrMikner und was ist mit dir? dir ist nicht bewusst das für dich soviele Tomaten sterben mussten? .. soviele Kartoffeln und Äpfel für dich draufgegangen sind >.< .. komm also ganz schnell mal von deinem hohen ross runter ja >.< ..
Aber diese ganzen "Oh darauf erstmal ein Schnitzel" Leute, schreiben diese unterkomplexen Kommentare auch bei Videos, die wirklich Konstruktiv sind. Da brauchts die Aktivistin nicht für.
die sache ist. viele denken sich, ja wenn ich das jetzt umstelle dann bringt es eh nichts da andere sich nicht umstellen und es so oder so weitergeht mit dieser industrie
neee, ich denke eher an die Tiere und stelle meine ernährung deswegen nicht um xD .. klingt komisch .. aber keiner von diesen möchtegern Veganern hat sich die Frage gestellt WOHIN mit all den Tierchen wenn wir sie nicht mehr konsumieren .. KEIN einziger von diesen Deppen und Trotteln hat sich das jemals gefragt .. weils ihnen scheiß egal war/ist .. aber von Veganismus prädigen und meinen es wäre soviel besser als Fleisch zu konsumieren >.< .. na danke ..
Das finden meine Frau und ich auch so dumm. Vegane Produkte sind günstiger herzustellen und Ressourcenschonender aber trotzdem teurer im Supermarkt und ehe man was findet muss man ewig suchen. Wir würden uns gerne vegetarisch mit Ersatzprodukten ernähren aber kommen jetzt schon mit den Lebensmittelpreisen in schwierigkeiten. 😑
Ich fasse hier mal beide Videos von euch zusammen: Tone Policing. Ihr könnt inhaltlich nichts beitragen. Die Argumentationen die ihr hier Vertretet ergeben wenig Sinn. Beispielsweise die "radikale" Art die ihr an ihr kritisiert. Nehmen wir die gleiche Argumentation doch mal für Menschenrechte oder im Bereich Feminismus. Leute die ihr ganzes Leben lang die Menschenrechte nicht Respektiert haben oder gewalttätig gegenüber Frauen geworden sind, sagen wir doch auch nicht: "Hey lass dir Zeit bei deinem Umstieg. Ich Respektiere dass du wenig Zeit hast dich damit auseinanderzusetzen.". Genau diese Linie wird hier aber im Thema Veganismus vertreten. Ihr beide lebt nicht Vegan, ihr beide betreibt keinen Aktivismus im Tierschutz/-recht. Woher nehmt ihr das Recht Menschen so in ihrem Aktivismus hart zu kritisieren, obwohl ihr selber nicht mal das absolute Minimum umsetzt. Natürlich ist es einfach wieder alle abzuholen mit dem Reduktionismus und dem "nicht schwarz weiß Denken", was man auch an den Kommentaren hier sieht. Doch im Endeffekt stärkt ihr nur so weiter Menschen, die für ihre aktuelle Lebensweise einen Freifahrtschein brauchen und sich nicht mit Thema auseinandersetzen wollen. Diese Lebensweise erzeugt leider nur weiter unnötiges Leid an fühlenden Lebewesen und betrifft deshalb nicht nur euch. Go Vegan!
Genau wegen Leuten wie ihnen erfolgt eine Trotzreaktion, anstatt zu würdigen wenn Menschen kleine Schritte in Richtung Ernährungsänderung gehen, wird die go full vegan-Keule rausgeholt und geschwungen. Das bewirkt keine Verbesserung, Extremismus macht das nie, sondern führt eher dazu, dass Leute eher mit Abscheu auf Veganismus blicken weil sie ihn eben mit solchen Leuten wie ihnen in Verbindung bringen.
Ich fürchte, nicht mal als Gottkaiser kannst du gesellschaftliche Normen einfach abschaffen. Karl kommt doch immer mit Genitalverstümmlung in gewissen Ländern: Er könnte dort in egal welcher Position kaum was dagegen machen. In einer Gesellschaft wo Frauen wirklich vollkommen normal unterdrückt, misshandelt und sonst was werden, er könnte nichts machen - egal in welcher Position. Ihr werdet uns schon verführen müssen, euren Willen zu unserem machen. Notfalls mit den niederträchtigsten Lügen. Sonst werdet ihr es nicht schaffen uns zu retten, den Planeten oder euren moralischen Selbstanspruch.
Aber es bleibt ja trotzdem der Fakt, dass der Mensch zum Großteil auf soetwas mit Abneigung reagiert. Man überzeugt so fast niemanden und das ist doch eigtl das Ziel. Und selbst die, die schon den ersten Schritt gemacht haben und zum Vegetarier wurden, werden noch runtergemacht. Fährst du mit dem Auto oder der Bahn? Weisst du wie viele Insekten und sonstige Tiere dabei unnötig bei jeder Fahrt getötet werden? Wie kannst du mit der Last eigtl leben? Du solltest komplett darauf verzichten. Selbst mit dem Rad oder zu Fuß tötest du Tiere. Sollte man demnach dann bitte auch verbieten. Nur so ein bisschen Tierleid zu reduzieren, weil man vegan lebt reicht da nicht aus. Und komm jetzt nicht damit, dass du ja zur Arbeit musst oder so. Das ist ja nur ein Freifahrtschein für die Aaktuelle Lebensweise. Diese Lebensweise erzeugt leider nur weiter unnötiges Leid an fühlenden Lebewesen und betrifft deshalb nicht nur euch.
Wenn man bedenkt wie radikal Staiy sonst andere ethisch invaliden Argumente wegbeleidigt und bannt sieht man wie sehr er hier mit zweierlei Maß misst. Jemand der (hier ganz bewusst plakativ) aus dem Osten kommt und rechtsradikal aufgewachsen ist, den würde Staiy niemals so "sanft" belehren wieso es falsch ist Menschen anhand ihrer Herkunft zu beurteilen.
Genau nehmen wir doch mal die gleiche Argumentation für Menschenrechte, wer würde wohl von heut auf morgen unser Luxus und Überfluss aufgeben? Würde zb. auch heissen kein Obst und Gemüse, Kleider, Smartphones etc. aus dem Ausland, denn die werden meist unter Unmenschlichen Bedingungen, Ausbeutung oder sogar Kinderarbeit hergestellt! Amüsant deine gelebte Doppelmoral…
Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, je er ich eine andere Person im Gespräch beleidigen desto größer ist die Chance das sie aufhört mir zu zuhören
Gute Doku. Grundsätzlich haben wir es auch hier mit sogenannter "schwarzer Pädagogik" zutun. Ich wähle bewusst diesen Begriff. Thematische Konfrontation ist natürlich wichtig, aber eben nicht so, wie bei der Dame. Dabei ist der Kontext Ernährungsform ganz egal. Diese Herangehensweise betrifft eigentlich alle Themen, auch der Pädagogik. Zwang, das von Oben herab, die reine Emotionalität sind Mittel vieler extremer Strömungen, insbesondere auch Religiöse. Wir wissen eigentlich, Zwang ist pädagogisch, didaktisch und menschlich kein gutes Mittel der Erziehung und Bildung.
Um die Dominion Doku von meinem Standpunkt noch einmal aufzugreifen. Bevor ich vegan wurde, habe ich mich schon viele Monate mit dem Thema auseinandergesetzt und habe es mit dem Wissen, was mich dort erwartet, lange vor mir hergeschoben diese Doku anzuschauen, bis ich es dann letztlich doch getan habe. Holy f... es ist echt erschreckend und hat bei mir dazu geführt vom einen Tag auf den anderen komplett vegan zu werden. Klar soll die Doku ein bestimmtes Bild erzeugen und es ist sicher auch nicht überall und immer so krass. Doch reicht es schon, dass es im besten Fall in Ausnahmen vorkommt. Das ist aber nur Wunschdenken von mir, da ich die Realität viel erschreckender vermute. Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt weniger Fleisch zu essen, vegetarisch oder vielleicht sogar direkt vegan zu leben, sollte sich der Grausamkeiten, die da draußen passieren, bewusst werden und zumindest mal in die Doku reinschauen. Und nein, es reicht nicht aus zu wissen und ohne jemals Bilder gesehen zu haben, dass die Tierindustrie grausam ist. Habe ich auch gedacht und ich wurde durch die Doku eines Schlimmeren belehrt. Gruß
Aber Karl ist mittlerweile auch echt schwierig geworden. Er stellt sich schon selbst auf ein Podest und redet von oben herab über Personen oder kritisiert sie, wenn man vielleicht noch nicht bereit für den Schritt ist, unabhängig der Umstände. Mich persönlich hat Karl da auch verloren.
Same. Ist einiges Kritisch. Vor Jahren auf eine Influenceren des Todes raufgebasht weil sie es wagte ihre Hunde Vegan zu ernähren, das sei ja Tierquälerei usw. Ist das mal aufgearbeitet worden oder so? Jetzt macht er es ja selber (ich persönlich halte es immer noch für nicht artgerechte Haltung. Bin auch auf dem Weg zum Veganismus, aber kA ob ich meinen Tieren das "zumuten" will).
Krass, findest du echt? Ich habe das persönlich immer als einen Teil seiner Rhetorik und seines Sarkasmus gesehen, wenn jemand etwas offensichtlich falsches oder dummes sagt, da er für mein Empfinden sonst schon viel aufklärt und jedem Tipps gibt der mal Fragen hat. Sein Discord ist auch voll mit veganen Abteilen mit Infos und Tipps für jeden. Und ich habe persönlich noch nicht mitbekommen das er Leute kritisiert, die noch nicht bereit sind den Schritt zur veganen Ernährung zu gehen. Ebenfalls betont er jedes mal, dass Menschen nichts dafür können, wenn Sie aufgrund ihrer persönlichen Umstände nicht vegan leben können, oder den Weg dahin finden und das dies nicht schlimm ist. Aber gut, jeder hat andere Ansichten und nimmt bestimmte Dinge anders wahr. Hat mich nur gewundert.
Wir müssen es aber verlangen staiy! Wir müssen uns Gedanken machen . Vegetarisch leben oder vegan ist nicht unbedingt teuerer oder anstrengender . Sehr viele dieser extremen Veganer stoßen viele ab ,aber nicht alle . Ich war Veganer und versteh sie zu 200%. Nur durch das rütteln der Menschen wachen sie auf
Ganz ehrlich, es klingt zwar hart aber diese nichtveganen Schlaumeier die immer eine bessere Art von Aktivismus empfehlen kenne ich auch zu gut und kann daher ihre Reaktion absolut verstehen. Wenn du so einen guten Weg gefunden hast Aktivismus zu machen, wende es erstmal an dir selbst an, bevor du anderen in den Aktivismus reinredest.
Ich bin jetzt seit 2 Jahren Vegetarier. Ich bin dazu gekommen, weil meine Stiefmutter schon seit Jahren vegetarisch ist. Dazu kam ein nachdenken über das Thema. Ich habe meine Fleischkonsum von einem bis auf den anderen Tag komplett umgestellt, als ich von mir aus (intrinsisch) zu der Erkenntnis gekommen bin, dass es für mich ethisch nicht vertretbar ist. Ich wurde in keiner Weise dazu gedrängt. Seitdem hab ich auch immer wieder über das Thema Veganismus nachgedacht, da dieses aus dieser Sicht ethisch für mich auch nicht vertretbar sein kann.
Letzten Monat habe ich mich mit der Freundin eines Kollegen darüber unterhalten. Diese ist seit einigen Jahren vegan. Ich hab ihr geschildert, was ich daran schwierig finde und wie sie es geschafft hat Vegan zu werden. Es war ein sehr bereicherndes Gespräch und ich bin gerade dabei meine letzten tierischen Produkte zu konsumieren. Ich versuche jetzt bis zum Ende des Jahres vollständig Vegan zu leben.
Ich denke es ist wichtig, dass man jedem Menschen die Zeit lässt die er für die Transition braucht. Klar wäre es besser, wenn alle von heute auf morgen zu der Erkenntnis kommen. Das ist aber unrealistisch. Mein Bruder ist seit letzten Jahr auch vegetarisch. Ich habe nichts dazu gesagt er macht es auch aus eigenen Antrieb. Man merkt ja, dass die Leute langsam umdenken
Alle Fakten liegen auf dem Tisch geben wir anderen Menschen die Zeit sich selbst damit zu beschäftigen. Wenn sie Hilfe brauchen helfen wir. gerne, aber wir zwingen uns nicht auf.
Das ist eine super tolle Entwicklung, danke fürs Teilen!
Es ist das erste mal in meinen 36 Jahren, dass ich darüber nachdenke meinn Konsumverhalten bzgl. Fleisch zu ändern. Ich habe dein Reaktionsvideo angefangen zu gucken, habe von der Doku "Dominions" gehöhrt und sie direkt geguckt, un nun sitze ich mitten in der Nacht und schaue mir den Rest deines Videos an. Alphakevin, Staiy, und die Doku bringen mich doch mal dazu über den Konsum nachzudenken... und das erstmals nach 36 Jahren.
So ähnlich fing es bei mir auch an vor 2 Jahren. Schon darüber zu reflektieren ist wichtig. Alles fängt mit einem ersten Schritt an. 🙂
Hi, ich finde es toll das du darüber nachdenkst!
Empfehlen kann ich dir das Video von Cosmic Sceptics "A meat eaters case for veganism", als auch die RUclipsr Niko Rittenau, Joey Carbstrong und EarthlingEd.
Für mich hat es sich unglaublich befreiend angefühlt zu wissen, nicht mehr an dem dahinterstehenden Leid beteiligt zu sein.
Ich wünsche dir viel Erfolg!
Auch wenn es die wenigsten wahr haben wollen, aber offensichtlich war die militante Veganerin letztlich der Grund für die veränderte EInstellung.
Klar ist ihr Umgang nicht optimal, aber sie hat selber schon oft gesagt, dass sie das nur für Provokation und Reichweite macht. Und wenn dadurch Diskussionen in die breite Öffentlichkeit getragen werden, dann kan die Taktik letztlich funktionieren.
ich war früher der größte fleischesser mit kommentaren wie „höhö darauf erstmal ein steak“ und so ner scheiße. jetzt leb ich schon seit 5 jahren fleischlos und größtenteils vegan und ich kann dir sagen mir fehlt absolut nichts und ich habe nie in meinem leben besser und vielfältiger gegessen als jetzt. ich habe außerdem bessere blutwerte und mein gewicht hat sich auf 10 kilo weniger konstant eingependelt. Klar schmeckt einem nicht jeder fleischersatz aber man probiert sich aus und kennt irgendwann genau die sachen die einem schmecken und man lernt automatisch so viele neue rezepte weil man sich halt jetzt aktiv mit seiner ernährung befassen muss. Inzwischen gibts schon in jedem restaurant und überall vegane alternativen die echt top sind. Ich kann es wirklich nur empfehlen :)
Vielen Dank für eure schönen unterstütztenden Worte👍😀
Um Meister Kenobi zu zitieren: “Only a Sith deals in absolutes.”
Diese fiktive Geschreibe bringt keinem etwas Lord Vader.
ONLY a sith aaahja das ist zum glück kein absolute lmao
@@_ee75 also ist kenobi auch ein sith
Bin absolut gegen Rassismus, Sexismus und Ableismus. Schlimme Einstellungen oder? Ach ne doch nicht.
end speciesism
Wenn du das Opfer wärst würdest du auch Absolut verschont werden wollen.
Tiere sind keine Objekte sondern fühlende Individuen wie wir.
Ein großes Problem ist, dass viele Menschen vegane Ernährung direkt mit Fleischersatzprodukten in Verbindung bringen. Statt mit der unglauichen Vielfalt an Hülsenfrüchten, Gemüse und diversen anderen Nahrungsmitteln.
Das andere (und damit kämpfe ich selbst auch) ist schlicht Gewohnheit. Wenn 15, 20, 25 oder 50 Jahre Fleisch ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung ist, kann man das nur sehr schwer ablegen. Da legt man nicht einfach nen Schalter um und zack vegan.
Deswegen bringt diese aggressive Art auch nichts. Aufklärung und Unterstützung bei der Umstellung wären der richtige Weg.
Ja das stimmt
Totally agree!👍
kann ich so nur unterschreiben. bin tochter eines ehemaligen metzgers, also weiß ich, was es heißt, wirklich gutes fleisch zuhause zu haben. ich habe nie viel fleisch gegessen und wollte auch immer davon weg, aber es war einfach schwer. erst durch eine freundin, die immer zwischen vegan und vegetarisch pendelt, die mich drum gebeten hat ihr zb einen veganen geburtstagskuchen zu backen oder bei verabredungen vegan für sie zu kochen (was ich immer gerne gemacht habe) habe ich immer mehr zu der ernähungsweise gefunden und bin nun seit bald 4 jahren vegetarierin und esse wenn möglich vegan. und nein, meine gesundheit hat sich nicht verschlechtert, meine ehemals miesen eisenwerte sind sogar besser geworden.
True
Nö garnicht, wenn ich statt Fleisch, Fleischersatzprodukte essen kann ist das die einfachste und schnellste Methode zu wechseln.
Auch wenn diese Aktivistin es wohl kaum schafft auf diese Art jemanden vom Veganismus zu erzeugen, schafft Staiy es zumindest mit seiner Reaktion, dass man mal über das Thema nachdenkt. Danke Dir ❤
Hmm, also ich bin nicht durch sie aber durch andere Straßen-Aktivismus Videos vegan geworden bzw. dazu motiviert. Unterschiedlicher Aktivismus wirkt bei unterschiedlichen Menschen.
Ich sehe aber das es bei vielen Menschen nichts bringt und kontraproduktiv wirkt.
Man muss ihr aber zugute halten: durch ihre provokativen Art wird jetzt bei vielen großen RUclipsr das Thema besprochen und weiter in die Mitte der Gesellschaft gebracht
Ich hab durch ihre aggressive Art erst wirklich gemerkt das Fleischkonsum wirklich ein Problem ist.
Klar wusste ich vorher das in der Industrie alles falsch läuft aber durch ihre emotionale Art ist mir erst klar geworden das es eben nicht etwas ist das nur mich selbst etwas an geht.
@@mirkobock3631 Ja, brauchte auch dieses emotionale Wachrütteln und das schlechte Gewissen was damit einherging :/
@@aloevera3604 sind wir ehrlich die Mehrheit der Menschheit ist nicht wirklich intelligent . Steht da ein intelligenter Mensch lässt er sich nicht auf dieses Gelaber ein und lässt sich überzeugen etwas zu ändern .
@@mirkobock3631 glaub die die wissen das sie was falsch machen ändern dadurch was oder lernen es nie
Ich finde es großartig wie du darüber sprichst! Danke das du ruhig darüber redest! Dein Kanal ist einfach ein absoluter Mehrwert.
Du sprichst genau das richtige an. Ich arbeite 6 Tage die Woche von morgens 5 bis Abends 21 Uhr einmal meine 8h beruflich und der Rest privat da ich am umbauen bin und alles selber mache.
Ich möchte mich gerne komplett umstellen nur fehlt mir leider echt die Zeit um mich voll und ganz mit dem Thema zu beschäftigen.
Mein Essverhalten bekommt nicht die benötigte Aufmerksamkeit und Zeit um dies Umzusetzen.
Das ist mir bewusst und ich fühle mich manchmal echt schlecht.
Wenn das Umbauprojekt, nach 4 Jahren, endlich bald beendet ist, wird mein Essverhalten mein nächstes Umbauprojekt werden.
Ohne dir zu nahe zu treten wollen, aber die Zeit hast du.
Es gibt jede Menge Seiten (z.b. die von Karl), wo du in kleinen Häppchen lernen kannst, wie man Tag für Tag nur ein paar Minuten investiert und schnell informiert genug ist, um umzusteigen.
@@truckwarrior5944 Ohne es böse zu meinen, aber wenn die Person sagt, dass Sie eben keine hat, dann hat sie eben keine.
Und bevor wieder Hate kommt, Ich ernähre mich selbst bewusst.
@@lolipop66 Nur ist halt evident, dass dem in diesem Fall nicht so ist.
Wer sich ein Video von über 35 Minuten anschaut und kommentiert, der hätte diese Zeit.
Wir reden ja auch nicht darüber, dass man täglich Stunden investieren muss, wir reden hier darüber, das man jeden Tag weniger als 5 Minuten braucht, wenn man Google benutzt und entsprechende Hilfe in Anspruch nimmt.
Es gibt Menschen, die haben diese Zeit nicht. Diese Menschen würden aber nicht davon träumen so ein Video zu schauen und das dann zu kommentieren, weil sie dafür noch viel weniger Zeit hätten.
@@truckwarrior5944 Da gebe ich dir recht und ganz uninformiert bin ich ja nicht und versuche beim Essen was in meinem Umfeld so angeboten wird (Kantine beim Arbeitgeber und beim Einkauf) es schon Fleischlos zu wählen. Nur auf Vegan umzustellen, müsste ich mich mehr in die Küche stellen was aktuell nicht möglich ist.
Habe mir das Video gestern nach der Arbeit im Bett angeschaut und gerade habe ich Pause 😅 also bin schon gut unterwegs. Wo andere Leute sich Netflix reinziehen, schaue ich mir yt Videos an.
@@gitzi6497 Du hast schon den richtigen Spirit. Bei mir hat es auch gedauert bis ich Vegan wurde. Angefangen mit Vegetarisch und Stück für Stück wurde ich Vegan.
Solange man nicht die Augen verschließt vor diesen Themen, wird die Veränderung kommen.
Wünsche dir viel Erfolg beim Umbau und deinem Konsum. :)
liebe Staiy's Worte! so viele Reactions in letzter Zeit sind so so gut
Ich muss ja sagen, dass Kevin sich echt gemacht hat. Besonders seine Fähigkeiten als Erzähler haben sich verbessert. Früher konnte ich den echt nicht hören.
Bitte immer mit etwas positivem abschließen!
@@pxlspace8253 Ich glaube es hat auch so jeder als was positives verstanden.
@@tomcreutzburg das mag wohl stimmen, wir legen hier aber Wert auf essenzielle pädagogische Methoden!
@@pxlspace8253 warum schließt du es dann mit diesem negativen Kommentar ab?!
@@moelleunbelievable uhhhhhmmmm... GUCK MAL DA HINTEN!
+1 zu dem "Diese Art hat mich lange davon abgehalten".
Wer mich genauso beschimpft, wie jemanden, dem das scheissegal ist, weil ich noch auf dem Weg bin (ihn aber anstatt vieler vieler anderen zumindest schon mal angefangen hat), kann noch so recht haben, thematisch, schadet dem Thema mehr, als dass es hilft.
Wenn wir jetzt richtig zynisch sind, könnte man sagen, sie arbeitet sogar für die Fleischindustrie, weil wie von dir beschrieben Leute, die auf dem Weg sind, von so einem Verhalten so sehr abgeschreckt werden können, dass sie sagen: Nein, so wie die will ich nicht sein.
ich hab vor staiy das video von aljosha über das gleiche thema gesehn und muss sagen ich sehe es jetzt ein bisschen anders, sie bringt schon sehr viel aufmerksamkeit auf das thema. normalerweise bringen videos wo es um veganismus geht so wenige klicks (sieht man zb bei dem youtube jonas, der früher millionen klicks auf quatschcontent bekommen hat und seit neustem veganen aktivismus macht und jetzt halt nur noch um die 50.000-300.000 klicks). sie polarisiert halt schon und klar vor allem negativ aber alleine wie viele youtuber jetzt auf sie reagieren und selbst über das thema veganismus reden bringt doch aufmerksamkeit auf das thema. schaut euch mal die ganzen kommentare hier an wie viele schreiben dass sie jetzt umdenken. das ist doch schon irgendwie gut
Aber Sie hat mit dem was sie sagt ja auch nicht unrecht. Tierische Produkte, Egal ob Fleisch oder nebenprodukte wie Eier, Milch,... sorgen aufgrund der Intensivtierhaltung für unglaubliches Tierleid. Ist ja schön, dass Leute überhaupt was unternehmen, aber da kann man doch direkt dann auch nen harten cut machen und gegen Tierleid sein.
3:30 diese Trotz Reaktion nennt man in der Paychologie auch Reaktanz: „Die Theorie der psychologischen Reaktanz ist eine Motivationstheorie, die beschreibt, wie Personen auf empfundene Einengung ihrer Freiheitsspielräume reagieren. Reaktanz ist die Motivation zur Wiederherstellung eingeengter oder eliminierter Freiheitsspielräume.“ und findet man ständig im Alltag. Sie löst, wie du schön erklärt hast, leider reaktanz aus.
Interessant dass sie so viel Empathie für Tiere hat aber sich gleichzeitig so wenig in Menschen hineinversetzen kann
Menschen sind ja auch Abschaum im Vergleich zu Tieren
Linksgrün ist bunt
Ich esse gerade bifi
Aus Veganer Sicht.... lustig ^^
@@magg1983 was ?
Wieso denkst du, dass sie sich nicht in die Menschen hineinversetzen kann?
Sie war ja nicht ihr ganzes Leben Veganerin.
Und auch wenn sie sehr "in your face" auf die Leute zugeht, ist ihre argumentation trotzdem sehr klar und kohärent.
Außerdem: Empathie gegenüber Verhalten, das für Tierleid, Qualzucht und Co sorgt darf sich auch tatsächlich gerne in Grenzen halten.
@@MrFox-xr9cc nur bringt die Moralkeule bei den Meisten Menschen nichts. Eher in Gegenteil, warum sollte jemand etwas tun, wenn man als Mörder tituliert wird.
Empathie heißt nicht Tierquälerei und Schlachtung zu verschönern, sondern den Leuten nicht mit den Nackten Arsch ins Gesicht zu springen.
„Man ändert Dinge nicht, indem man das bereits Existierende bekämpft. Wenn du etwas ändern willst, schaffe etwas Neues und mache das Existierende überflüssig.”
- Richard Buckminster Fuller
Wenn das nur mehr Menschen verstehen würden oder viel mehr wollten. Die Welt könnte so viel besser sein.
Und so wurde die Sklaverei abgeschafft.... NICHT
Gutes Video.. ich habe mit einem Tag fleischlos angefangen und bin jetzt bei maximal 1x Fleisch die Woche. Man muss den Menschen Zeit geben! ✌🏻
An der Stelle möchte ich grade mal eine Frage stellen. Überhaupt nicht wertend gemeint daher bitte nicht angegriffen fühlen.. meinst du damit das du angefangen hast BEWUSST an einem tag auf fleisch zu verzichten oder hast du vorher JEDEN tag ausnahmslos fleisch gegessen? :o
@@mr.namazu1023 naja, ich habe damals auch fast jeden Tag Fleisch gegessen, nicht beim Mittagessen aber die Scheibe Wurst auf dem Brot zum Frühstück ist ja auch Fleisch.
Einen Schritt nach dem anderen Bruder, das ist doch schon ein baba Fortschritt :D
@@mr.namazu1023 ich hatte wirklich jeden Tag Fleisch, oft 2-3x. Habe mich dann dazu entschieden, dass es weniger werden muss. Schmecken tut‘s mir heute noch, aber verantworten wird zunehmend schwerer
@@CptnAlpac bester Mann 👌🏼
Omg ich bin gerade dabei Dominion anzuschauen und ich mach jetzt meine zweite Pause davon. Ich hab in der ersten halben Stunde bereits mein Inneres entleert. Diese Dokumentation ist so grausam das es schwer ist zu begreifen wie ekelhaft Menschen sein können. Leider ist das alles Realität und ich bin schon länger dabei auf Vegan umzustellen und jetzt werde ich absolut nie wieder tierische Produkte als Option überhaupt wahrnehmen. Ich bin froh das ich die Möglichkeit habe für mich selbst zu sagen ich verzichte lieber als das ich solch eine Grausamkeit unterstütze.
das findest du schon grausam? xDD klar, wenn man die Sache so einseitig betrachtet kann es schon
grausam sein .. ich finds nur grausam wie hier suggeriert wird das Vegan doch ach so toll wäre :/ .. einfach
nur ekeleregend >.< .. niemand hat es verdient so bestraft zu werden .. ein leben ohne fleisch ist einfach kein
leben mehr ..
habe hier schon einpaar kommentare geschrieben .. aber auch dir stelle ich die gleiche Frage:
was passiert wenn wir uns alle umstellen? wenn wir von heute auf morgen nur noch Vegan sind
und Gemüse und anderweitiges in uns reinpfeifen .. was passiert dann? wohin mit ALL den Tieren?
die werden natürlich exponentiell wachsen .. oder glaubt ihr die leben ihm himmel oder hätten einen
paralelluniversum? wenn wir uns jetzt schon wegen den "Flüchtlingen" so aufregen .. was werden wir
dann sagen wenn überall unkontrolliert Tiere rumlaufen .. also wohin mit den Tieren? wo bringen wir sie
unter? bevor ihr Vegan werdet stellt euch mal die frage und überlegt wohin mit den Tieren .. wenn ihr eine
Lösung habt könnt ihr anfangen Vegan zu leben xD ..
Du redest so ruhig und reflektiert über die Dinge - das ist extrem wholesome!
Danke dir für diesen Content.
Ein Clip von ihr läuft und ich denke "Boah übel, kein Wunder dass das Leute aggressiv macht" Du kommentierst und aaaah dieser Sarkasmus ist göttlich 🤣
Ich bin ehrlich ich war schon öfters am überlegen ob ich etwas gewissenhafter esse, doch bisher hat das nie wirklich gelappt. Durch die Worte von Staiy habe ich mich jetzt mehr dazu bewegt dies zu tun.. so mit versuche ich jetzt so gut wie möglich auf Fleisch zu verdichten. :) Deswegen danke für die tollen Worte in diesem Video. :)
Ich dachte ich essen nie kein Fleisch aber jetzt bin ich Veganer . Es klappt sogar sehr gut mit Ersatzprodukten oder sogar ohne . Glaubt mir es ist ein gutes gefühlt etwas gutes zu tun und vegan zu werden . Wenn jemand Hilfe braucht unterstütz ich ihn gerne . Nur ZUSAMMEN sind WIR STARK!!
Hey, bin auch selbst jetzt Vegetarier seit einigen Monaten, finde das Video sehr aufklärend und vertrete genau die selbe Meinung. Wollte mal eine Wissenslücke ansprechen, die sehr viele Leute haben (Ich hab bis vor kurzem auch darunter gezählt). Da ich mich eine Zeit lang auch mit Veganismus auseinandergesetzt habe, habe ich mir irgendwann angewöhnt die Inhaltsstoffe von allen Sachen, die ich kaufe zu google. Hab dann Lab entdeckt, was in vielen Käsesorten enthalten ist, aber nicht vegetarisch ist. Das bedeutet, auch viele Käsesorten, wie zum Beispiel Parmigiano Reggiano ist nicht vegetarisch. Es gibt microbielles Lab, welches im Labor gezüchtet wird und dadurch vegetarisch ist. Seitdem ich das entdeckt habe, schau ich noch viel häufiger auch auf Käseinhalte. Hoffe, ich konnte vielleicht ein paar noch etwas zeigen, was sie vorher noch nicht wusste.
Das soll auch ein Beispiel dafür sein, dass man auch auf dem Weg immer noch Sachen lernt, die man nicht von Anfang an wissen kann und man sich Tag für Tag bessert.
Problem ist es gerade bei Veganern, dass es die militanten sind, welche einen davon abhalten seinen Lebensmittelkonsum teilweise zu überdenken. Veganer lehnen ja selbst Honig ab. Es ist aber den Imkern zu verdanken, daß wir überhaubt diese Menge an Bienen haben. Jetzt stelle man sich vor es gebe keine Imker. Woher sollen die ganzen Bienen kommen? Aus dem Wald? Wohl kaum. Aufgrund der Honigindustrie ist ein Großteil der Bienen aus der Zucht. Kauft keiner Honig, so rentiert sich das für den Imker nicht sich die Bienen zu halten. Immerhin lebt dieser davon. Bravo. Sehr geehrter militanter Veganer. Du hast gerade eine Hungersnot herbeigeführt. Ab sofort gibt es nur noch Kartoffeln und evtl. Pilze. Ach ne. Pilz ist keine Pflanze. :P Dürfen Veganer nicht essen. Pilze sind eine Lebensform. :P
Ganz ganz toller, respektvoller und menschlicher Umgang mit einem so so schwierigen und emotional aufgeladenem Thema! Wirklich bewundernswerte Herangehensweise und einfach so richtig und wünschenswert bei vielen Menschen. Danke ❤
Es ist eben, wie du gesagt hast, höchst problematisch was sie da tut: sie steht am oberen Ende der „Moral-Treppe“ (schwierige Formulierung, aber ich weiß nicht wie ich das besser sagen soll) und tritt die Leute, die angefangen haben diese Treppe hinaufzusteigen runter auf das Niveau der Leute die man geglaubt hat, hinter sich zu lassen, das ist nicht hilfreich und extrem demoralisierend!
Gleichzeitig ist Gewalt oder Beleidigung KEINE Art solchen Menschen zu begegnen!
Ja, es ist eine trotz-Reaktion, und die ist problematisch, Aber so ist der Mensch und darauf muss man eingehen um das möglicherweise (!) Schritt für schritt zu verbessern.
Ich glaube nichtmal dass Leute die die Treppe hochklettern davon so stark abgeschreckt werden. Die denken sich nur "Quatsch" und klettern gemütlich weiter.
Die die aber noch garnicht angefangen haben zu klettern haben aber dadurch wahrscheinlich garkein Bock sich überhaupt auch nur die erste Sprosse anzuschauen.
@@Jungle_Noodle diese leute würden aber ALLES als ausrede verwenden warum vegan doch scheiße ist und sie doch nichts an ihrem leben ändern müssen. Und da wird es immer was geben, wenn nicht so eine dann irgendjemand anderes, oder peta, oder was auch immer.
genauso wie "antifeministen" immer irgendwo männerhass oder einfach dummheit als feminismus bezeichnet finden werden und behaupten können DAS wäre ja der eigentliche kern von feminismus
@@Jungle_Noodle stimmt, da hast du vermutlich recht, aber helfen tut es in keinem Fall!
@@Jungle_Noodle Aus eigener Erfahrung würde ich dem widersprechen.
Ich lebe lustiger weiße schon fast mein ganzes Leben als Vegetarier und selbst mir stoßen solche Leute und Meinungen massiv auf und ich fühle mich durch sie angegriffen, obwohl ich zunehmend mehr vegane Alternativen probiere. In meinem Fall ändert das nichts am Status quo da ich aus geschmacklichen Gründen Vegetarier bin und nicht um "ein besserer Mensch zu sein", aber ich denke andere Leute könnte so etwas durchaus abstoßen und fanatischen Fleischesser bieten solche Leute Munition durch ihre unausstehliche Art. Ich finde das z.B. auch Karl da regelmäßig zu weit geht und dadurch seinem eigentlich positiven Ziel schadet. Wenn das dann jemand anspricht wird gerne darauf verwiesen dass das "tone policing" wäre, aber der Ton spielt nunmal eine ganz massive Rolle in zwischenmenschlicher Kommunikation.
@@Plantoffel Sie tritt übrigens nicht auf Leute "die angefangen haben diese Treppe hinaufzusteigen". Das stellt Kevin so dar und Staiy frisst das umgehend auf, wenn man sich mit der Frau aber mal beschäftigt und die Clips in Gänze schaut, stellt sich raus, dass dem nicht so ist.
Beispielsweise der Mann, der sagt er esse nur einmal in der Woche Fleisch. Staiy und Kevin behaupten der wäre auf dem richtigen Weg, der sagt aber, dass er denkt dass das reicht und die anderen tierischen Produkte, die er zur Kompensation nutzt kein Problem sind.
Das ist niemand auf dem Weg diese Treppe hoch, sondern jemand, der unten steht und sagt er wäre oben angekommen.
Ca so sieht es übrigengs bei fast allen Clips aus, die ich in den ersten 15 Minuten gesehen habe, ehe ich abgeschaltet habe. Aus dem Kontext gerissen und gekürzt, das tun auch die Leute die sonst gegen die Militante Veganerin wettern gerne. Erstaunlicher Weise habe ich keine ihrer Debatten beim durchscrollen des Videos gesehen, was ich etwas besorgniserregend finde, weil das ein großer Teil ihres Contents ist.
Ist halt ein ziemliches Framing-Video von Kevin, das mehr an seine alten Videos erinnert, wenn man das Thema besser kennt.
Krasses Video!
Durch dich und Kevin überdenke ich mein Essverhalten mal.
Nö
joaa werds mir auch überdenken :) ich überlege wieviel Fleisch ich
für diese Woche konsumiere xDD obs für heute eher ein Schnitzel mit Pommes
sein soll oder doch eher ein saftiger Burger xDD 😋😂😂
@@Gamer5565 hast wohl nichts aus diesem Video mitgenommen 🙈
Huch? Aber beide sind doch nicht vegan? Hoffe du kommst nicht vom Weg ab. Werd Veganer. Viel Erfolg.
@@sburbtube6766 nein bitte nicht ... werdet keine Veganer .. Vegan ist NICHT gesund .. für keinen der zwei parteien .. weder für uns noch für die Tiere ..
Jaa, Massentierhaltung ist scheiße .. sie ist aber ein Produkt dessen was wir menschen seit jahrhunderten vorrangetrieben haben ..
als die Landwirtschaft nicht mehr alle menschen ernähren konnte musste eine andere Lösung her .. und somit wart die Massentierhaltung geboren ..
das ist perse erstmal nichts schlechtes ..
schlecht ist nur das wir glauben wir könnten Mutter Natur in ihr Handwerk pfuschen und uns nur noch "Vegan" ernähren >.< .. damit kommt das Gleichgewicht komplett durcheinander ..
Dominons gesehen die erste Stunde durch geheult und dann von prestetarierin zur vegentarierin auf dem Weg zu Veganierin 💚
Finde echt super, dass du immer so ehrlich mit deiner Meinung bist.
Der Luigi-Bart-tragende-vegetarisch-oder-vegane-Hase mit dem Real Talk ❤️
So noch 3-4 Videos und der Schnäuzer erreicht die Brille 💪😂 kuss geht raus 😘
Sehr gute Argumentation. Ging mir leider auch oft schon so in Diskussionen zum Übergang in eine Vegane Ernährung.
Bin 27 und hab nie so richtig kochen gelernt. Deswegen habe ich viel auf das zurückgegriffen, was ich kannte. Das war meist Fleisch oder Fleischersatzprodukte. Hab mir viele Kochbücher gekauft, die kaum geholfen haben, weil da entweder verrückte Zutaten drin waren oder ich noch nie mit einer Sellerieknolle gearbeitet habe.
Hab mir jetzt für 30€ ein Schulkochbuch gekauft und koche seitdem nur noch Suppen 😂 da ist jedes Lebensmittel, jede Zubereitungsart erklärt. Es hilft mir sehr ☺️
Ich hab mir kochen über zugucken, nachmachen und ausprobieren angelernt.
Kreationen die mir besonders geschmeckt haben, hab ich mir (in etwa genau) aufgeschrieben und mir so eine Art eigenes Kochbuch (fast wie von Oma) erstellt oder erstelle es noch.
Bin mittlerweile sehr zufrieden mit dem was ich bisher kann und meiner Freundin schmeckts seit fast 5 Jahren schon jeden Tag aufs neue.
Bleib dran, Probier dich durch.
Liebe geht durch den Magen xD.
(Vor allem Gewürze wie Zimt, Piment, Lavendel und Nelken sind stark unterschätzt wie ich finde, Probier dich durch)
Hau mal raus, wie heißt das?
Ja bitte! Fühle mich auch so als Anfänger ohne richtigen Anfang..
Gibt viele gute vegane Kochbücher und auch vegane Kochvideos auf RUclips. Viel Erfolg.
Jo am besten schaut ihr euch mal keinstresskoche auf RUclips an
Ich bin selber auch sehr ländlich aufgewachsen... Wir haben selber Kühe, Hühner, Ziegen und ab und an mal ein paar Schweine gehalten. Wenn ich in der heutigen Wohn-Situation die Möglichkeit hätte, die Tiere wie damals frei zu halten, würde ich mir vermutlich auch wieder Hühner halten, da mir Eier einfach in zu vielen Gerichten enthalten sind, als dass ich darauf verzichten wollte. Ich hab ein ganz ähnliches erlebnis wie von Staiy geschildert, miterlebt. Damals haben wir unsere Tiere halt entweder selbst verwertet (im Falle von Hühnern) oder wir haben sie zum Schlachthof gebracht. Wir haben unsere Schweine damals von Mastbetrieben abgenommen, die die Tiere aufgrund von einem gebrochenen Bein oder dergleichen einfach "auf den Müll" geschmissen hätten, und haben sie dann auf der Wiese und im Stall gehalten. Meistens gab es für die Tiere dann Gemüsereste oder in Wasser eingeweichte, alte Brötchen von den Bäckern im Ort, die die Brötchen so nicht mehr verkaufen konnten. Und irgendwann kam dann der Tag, an dem man die Tiere in die Pferdebunge gepackt hat, und man ist zum Isolationsschlachter des Vertrauens gefahren, der die Tiere getötet und dann zerlegt hat. Das hat selbst mit 2 Schweinen, von denen sich der Metzger als Lohn noch einiges vom Fleisch einbehalten hat trotz eines damals noch sehr hohen Fleischkonsums für Jahre gehalten - gelobt sei der Eisschrank. Ich fand allerdings auch damals schon die Tatsache ein Tier in "Portionen" für den Konsum zu zerlegen nicht seltsam oder verwerflich. Was mich aber wirklich gestört hat, war der Grad, in dem der ganze Mist automatisiert wurde. Ich kann mich lebhaft daran erinnern, wie das betäubte Schwein getötet wurde, dann hat man es ausbluten lassen und dann ist es durch die Maschine automatisch eine Mischung aus Salatschleuder und Hobel gefahren worden. Da wurde der Kadaver halt in einem Wasserbecken rotiert und schabte an so Bürsten oder so vorbei (was es genau war, kann ich mich nicht erinnern), und mein Vater hat mir damals erklärt, dass das gemacht wird, damit die Borsten von der Haut verschwinden. Das war schon als Kind makaber, obwohl ich noch sehr wenig von der Welt verstand und mich z.B. an 9/11 auf die Wiederholung der Bilder gefreut hab, weil es so cool aussah (tja, wenn man halt nicht versteht was da tatsächlich passiert ist, wa?)
Fleischlos sollte größtenteils kein Problem sein, da sich die Ersatzprodukte wirklich entwickelt haben... Ich kann mich dran erinnern, dass ich diverse Ersatzprodukte in den 00er Jahren probiert habe, die mich eher abgeschreckt haben, weil sie eher schlecht darin waren, den Geschmack und die Textur nachzuahmen. Hat einige Zeit gedauert, bis ich mich erneut daran gewagt habe, aber mittlerweile kaufe ich die Ersatzprodukte relativ gerne, da sie wie gesagt echt gut sind. Gänzlich vegan stelle ich mir aber schwierig vor. Dafür sind EINIGE wenig tierische Produkte einfach noch zu sehr Teil meiner Ernährung ist. Grundsätzlich sehe ich aber eh in der bloßen Tatsache Fleisch zu konsumieren kein Problem, da das Problem meiner Ansicht nach eher in der Industrialisierung der Tierzucht und später -verarbeitung zu finden ist beziehungsweise in dem Punkt, dass man versucht weltweit einen viel zu hohen (in der Vergangenheit so vorgelebten) Fleischkonsum zu ermöglichen. Dabei wird halt typisch im Kapitalismus über"produziert" (dass man bei Tieren von produzieren reden kann, ist ja schon ein Anzeichen dafür, dass man falsch abgebogen ist), was wiederum nur zur Verschwendung führt, da mehr oder minder zwangsläufig Tiere getötet wurden, und man sie nicht einmal vollends verwertet...
Ich finde es absurd, wie die Tiere gehalten werden, spätestens wenn man persönlich schon in Mastbetrieben war und das gesehen hat. Auch Bilder von Legebatterien oder dieser widerliche Clip, bei dem man Kühen scheinbar eine handgroße Öffnung in den Magen macht, damit da regelmäßig einer mit nem Handschuh reingreifen kann für Proben. Einfach nur abscheulich, da kann ich bei all meiner Überzeugung, dass der Konsum von Tieren und tierischen Produkten nichts inherent schlechtes ist, einfach keine Rechtfertigung für finden.
Gutes Kommentar
Ich habe mir mal denn Mut genommen und Dominion geschaut und muss sagen uff ich schau mir das nicht weiter an das ist echt heftig. Und zeigt mir ich muss was ändern dringend.
Das ist doch eine interessantes Video 😂……und sehr lustig. Fand vorallem den Inhalt gut 😂
Ich habe mir nach dem Upload von AlphaKevin direkt dominion angeschaut und in den ersten 10 Minuten schon so viel geheult wie noch nie.. diese Doku hat mich echt mitgenommen, einige Bilder bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf und die sind besonders beim Kochen sehr präsent. Was auch gut so ist, weil es mich zum Nachdenken anregt - dennoch wünschte ich, ich hätte sowas nie sehen müssen😔
Hast du es bis zum Schluss geschafft zu schauen? Ich habe mega Angst diese Doku zu sehen.
@@paper1971 Leider ja, ich hab mich dazu gezwungen weil's so wichtig ist😕 ich bin ein riesen Fan von Horror, verkrafte also eigentlich schon viel - aber das ist echt heavy..🙊 ich glaube die Doku ging 2 Stunden und ich hab 4 gebraucht, weil ich einfach immer mal wieder ne Pause brauchte..
Wenn die Dokz dich zum Nachdenken angeregt hat, dann hat sich das Leiden (beim Schauen, net das Leid der Tiere) immerhin gelohnt. Ich selbst gebe sie mir lieber net, hab schon vieles was in die Richtung geht geschaut und ich bin eh bereits Vegetarier😅
@@FrankeNamensKarim Das denke ich mir auch die ganze Zeit, eigentlich bin ich wirklich froh dass ich sie gesehen habe🙈 sehr schön, dann kannst du dir den Spaziergang durch die 2 stündige Hölle ja ersparen 😂❤ bei uns gibt es seitdem auch deutlich seltener Fleisch 🤭
Bin auch durch die Dokumentation vegan geworden, aber die ist wirklich nicht ohne. Hatte Wochen lang Albträume vor allem wegen der Art und Weise wie Ferkel und Kälber in der Industrie gehalten werden bzw. wie mit denen umgegangen wird 🥹 sowas lässt einen nicht mehr los, gibt auch ein Video wo gezeigt wird, wie mehrere Menschen Gruppen die Doku schauen und da weinen fast alle, auch so große Muskel Typen 😅
Als Veganer fügt mir dieses Video körperliche Schmerzen zu.
Ich habe schon so viele Menschen überzeugt weniger Fleisch zu essen, einfach indem ich leckeres Veganes Zeug für sie gekocht und so ganz unverbindlich Alternativen aufgezeigt habe, von denen sie schlichtweg vorher nichts geahnt haben. Direkte Konfrontation führt nur zu Weigerung.
Sehe ich als Veganer genauso. Also der Inhalt ansich ist ja richtig, aber die Vermittlung dessen katastrophal. Ich finde zwar auch, dass man manche Dinge nicht beschönigen sollte und auch mal Tierquälerei klar ansprechen muss, aber auf diese Art reagiert lediglich das Trotzverhalten der Menschen. Irgendwie scheint der Mensch den Instinkt zu haben, auf so extreme Ansagen trotzig, kindisch zu reagieren. Dadurch erreicht sie ja das komplette Gegenteil. Also sie scheint es ja zwischendurch auch vernünftig zu erklären, aber so krasse Videos bleiben einfach eher hängen. Man sieht ja sogar hier in den Kommentaren wie kindisch einige mit "jetzt erst recht Fleisch essen" reagieren.
Staiy, muss ehrlich sagen, hab dich vor ein paar Wochen zum ersten mal geguckt und muss ehrlich sagen dass du in vielen Dingen (vorallem in dem Video) ganz meiner Meinung bist. Das traurige ist, dass durch solche Leute dieses wichtige Thema absolut ins lächerliche gezogen wird. Mach weiter so mit deinen Videos, finde dich sehr gut!!❤
Aktivisten und ihr getue sind lächerlich!
Deine Einstellung und Argumentation ist sehr based 👍🏼
leider nicht
Ich musste mir das Video 2 mal anschauen das erste mal um das Thema zu verstehen und das zweite mal um mir diesem unfassbaren geilen Schnurrbart von Staiy anzuschauen
erinnert mich langsam an den Pringles-Mann :D
Bestimmt 2 mal geschaut weil du denkst alter ist die feddig.... Bin bei dir
Vegan zu leben, ist eine für die Zukunft absolut rationale Entscheidung. Dass eine solche Veganerin wieder die größte Aufmerksamkeit bekommt, nervt mich abnormal. Earthling Ed ist z.B ein Veganer, der viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Er diskutiert auf sachlicher Ebene mit Menschen die mischköstlich leben und unterbricht sie niemals und geht mit ihnen in fast allen Fällen respektvoll auseinander. Ich könnte das bei manchen Idioten nicht und finde das bewundernswert.
Wird doch extra gemacht.... Bringt viele Klicks weil Mainstream vegan predigt und schau wieviele Mitläufer es gibt.... Wie bei corona 🤷♂️ so einfach die Menschen zu belügen und zu spalten.... 🤦♂️🤷♂️
Gut, dass du das mal ansprichst - Karl ist echt schwierig geworden. Ich (weit über 50) selbst will auch den "langsamen Ausstieg" weg vom Fleisch machen und bin auch auf einem guten Weg, glaube ich, aber wenn ich mich jedesmal angesprochen fühlen würde, wenn Karl gegen "Leichenfresser" wütet, wäre meine Reaktion kontraproduktiv. So beschränke ich mich eben "nur" darauf, ihn nicht mehr anzuschauen.
same
Der Witz ist ja, dass Karl 30 Jahre lang Fleisch konsumiert hat, aber von anderen erwartet gleich von heute auf morgen umzustellen.
@@MaxxSchmerz Genau - und dann siehst du, wie er Leute, die vernünftig mit ihm reden wollen, bannt - natürlich erst, wenn er sie vorher durchbeleidigt hat. Das war für mich dann der Grund fürs deabo. Damit tut er sich und und der Sache keinen Gefallen.
Karl spricht sich doch für einen langsamen Wandel aus.
@@MaxxSchmerz Erwartet er nicht. In fast jedem Stream wenn es um nicht-veganer geht sagt er doch, dass ein langsamer Wandel okay ist, solang du irgendwann halt vegan wirst.
Mein Freund ist schon seit einer Weile Veganer und war auch mein erster richtiger Kontakt mit dem Thema. Seine Art über Veganismus zu informieren und einen zu bestärken in den Fortschritten die man macht, ist einfach nur motivierend und schön. Daher kann ich dir bei dem Punkt "positive reinforcement" zu 100% zustimmen. Beispielsweise geht er das Thema auch mit seinen Eltern sehr informativ und bestärkend an, nicht allzu selten kochen wir mit ihnen ein veganes Abendessen um Berührungspunkte zu schaffen. Auch wenn sie auf ihren gewohnten Fleischkonsum nur ungern verzichten, sind sie jedes mal davon begeistert, wie gut das Essen schmeckt. So eine Art von Aufklärung macht für alle Beteiligten Spaß, im Gegensatz zu dem was die militante Veganerin da versucht zu erreichen.
Die Dominion Doku hat mein Leben grundlegend verändert, sollte jeder geguckt haben.
obs solche Horror Dokus auch über Veganer gibt? .. denn sonst wäre es schon
einseitig :/ .. ich würde die Doku sehen und nur noch mehr hunger bekommen xDD
denn ich bin so eingestellt das mir bewusst ist das der Mensch ein CARNIVORE ist ..
ein alles esser .. aber keiner der unterscheidet oder unterscheiden muss :/ ..
sich nur von pflanzen zu ernähren und das andere zu verteufeln ist keine lösung ..
mal abgesehn davon das Pflanzen auch Gefühle haben .. aber das scheint den
Veganern ja wohl scheiß egal zu sein :/
Nö
Durch das Video von Kevin bin ich auf die Doku dominion gekommen…. Und heilige scheiße…. Ich meine WTF
Ich werde ganz drastisch über meine Ernährung nachdenken und sie aber um 200 grad verändern
Gibt auch interessante Dokus über Tesla.. vielleicht mal ein wenig über Mathematik nachdenken 🤪😘
Bitte nur um 180 :) bei 200 gehts wieder Richtung Fleischkonsum
@@kult1983 Hahha 😂 hab’s extra auf 200 hundert gemacht damit klar wird, wie ernst es mir ist 😂
@@dustinbalu3954 😂👍
17:00 Robert Mark Lehmann bester mann, der machts richtig
20:13 Zum 18ten Geburtstag wird von Tönnies jedem eine Tour durch die Produktionsstätte gegönnt und das Problem wird sich zum Teil mit den Jahren magisch auflösen.
Nein, den nicht überall geht es so.
Und wenn man Ahnung hätte wüsste man das es bei Tönnies hauptsächlich um Arbeitsbedingungen ging und nicht um Tierwohl.
@@dustoftime1904 Natürlich habe ich keine Ahnung. Ich beschäftige mich auch nicht mit dem Thema. Und ich weiß das es um die Arbeitsbedingungen bei Tönnies ging dennoch werden Schweine abgeschlachtet. Oder ist Tönnies der Samariter der Schlachtungshierarchie?
@@debtwo3616 die meisten Tiere ,wenn nicht sogar alle, werden schon getötet angeliefert und vom Betrieb zerlegt.
Das ist natürlich auch nicht schön anzusehen aber immernoch ein riesen Unterschied.
Also ich gucke mir gerade diese Doku an und kann verstehen warum man die nicht allein gucken sollte. Ist echt extrem krass was da passiert. Danach denk man wirklich zweimal drüber nach ob man Fleisch essen möchte
Ich kann jeden verstehen der schon ab Minute 15 nicht weiter gucken kann und es wird immer extremer
bei mir eher andersrum xDD ich hab die doku noch nicht gesehn aber ich würde eher
wohl nochmehr hunger bekommen xDD
was glaubst du warum es solche Dokus nicht über diese Möchtegern Veganer gibt? ..
so ists nur einseitig und suggeriert nur "Vegan ist ja auch so toll" .. aber keiner denkt dabei
an die Kehrseite der medaille :/
niemand denkt daran was dann mit all den Tieren passiert :/ die dann nicht mehr gegessen werden ..
die extra dafür gezüchtet werden um gegessen zu werden .. niemand stellt sich auch nur diese
eine Frage: WOHIN mit all diesen Tieren? .. die werden sich natürlich vermehren wie die karnickel ..
man greift nur in die Arbeit von Mutter natur und denkt man lebt gesünder durch den scheiß veganismus >.<
als hätte die Tomate, die kartoffel oder auch der mais keine Gefühle .. als würden sie nicht leiden wenn
sie gegessen werden >.< .. nur weil sie nicht schreien können heißt es nicht das sie keine gefühle hätten ..
@@Gamer5565 ganz einfach nicht nachzüchten 😂 hä so einfach ist es. Heisst man lässt die Unternehmen einfach mit den Tieren die da noch sind und züchtet nicht nach, dann muss es ja enden. Sofort geht garnichts und radikale Wege funktionieren einfach nicht deswegen die Nachzucht verbieten außer es ist gewährleistet das, das Tier ein gutes Leben bekommt.
Einer der Gründe, warum vegetarische Ersatzprodukte (noch) so teuer sind, ist dass, wenn wir das Prinzip von Angebot und Nachfrage anschauen, die Nachfrage noch nicht groß genug ist. Wenn die Nachfrage steigt, steigt auch das Angebot d. h. es muss wesentlich mehr davon hergestellt werden. Je mehr hergestellt wird, desto billiger werden die Sachen.
Es ist ganz normal, dass alle neue Produkte am Anfang teurer sind, weil die Fertigungsstrecken, die neu gebaut werden müssen auf die Produktpreise aufgeschlagen werden, ebenso die Forschungs- und Entwicklungskosten - sobald diese Fertigungsinfrastruktur aber fertiggestellt ist, muss nur noch Rohmaterial, Verpackung, Transport und Werbung bezahlt werden. Die Werbung wird nach der Etablierung auch nachlassen und somit wird das Produkt noch billiger werden.
Je mehr Menschen auf Fleisch verzichten und die Ersatzprodukte konsumieren, wird sich das Verhältnis immer mehr umkehren - Fleisch wird teurer werden und die Ersatzprodukte werden immer billiger.
Ich will mich echt nicht auf die Seite der Dame hier im Video stellen, aber wenn wir erstmal da angekommen sind, dass Fleisch extrem teuer ist, werden auch die letzten "Widerständler" dazu gezwungen sein immer mehr auf Fleisch zu verzichten.
Das Ganze ist einem Schneeballsystem recht ähnlich - allerdings muss, wie auch beim Schneeballsystem, der Ball erstmal ins Rollen gebracht werden und dann wird das Ganze ein absoluter Selbstläufer sein.
Da muss ich jetzt einfach mal kommentieren, weil das Thema von Staiy so reflektiert und irgendwie "einzigartig" zusammengefasst wurde.
Ich selbst bin auf dem Weg, Vollzeit-Vegetarier und vielleicht auch irgenwann Veganer zu werden, aber da findet sich ja bereits der erste wichtige Punkt beim Wandel in der Ernährungsweise: Es ist ein Weg, eine andauernde und kontinuierliche Reise hin zur besseren, gesünderen, zukunftsorientierten und tierfreundlicheren Ernährung. Es gibt wirklich nicht viele Menschen, die einen solchen Wandel ohne eine Übergangszeit hinbekommen, da der Wandel körperlich wie physisch und mental wie emotional erfolgt. Und dieser Weg, diese Übergangszeit, wird nur umso länger je mehr Lebensjahre ein Mensch bereits auf dem Buckel hat, in dem er von der gesellschaftlichen Normen, von verlockenden Supermarktpreisen, von der elterlichen Erziehung oder von der Speisekarte des Lieblingsrestaurants dazu gebracht wurde, Fleisch zu konsumieren.
Ich komme dabei aus recht ähnlichen Verhältnissen wie Staiy, aber mit anderem Ausgang: Ich bin im ländlichen Sachsen-Anhalt aufgewachsen, in einer Familie, die selbst in meinen Kinderjahren Kleinvieh gehalten und selbst geschlachtet hat. Ich war auch noch ein Kind, als ich das erste Mal bei einer Schlachtung dabei war und live mit angesehen habe, wie ein Tier getötet, gehäutet und zerlegt wird. Und auch wenn so ein Ereignis prägt, so ist die Konsequenz nicht immer die Gleiche: Auch mich hat das gelehrt einen anderen, vielleicht etwas hinterfragenderen Gedanken über das Fleisch auf dem eigenen Teller zu haben, aber es hat mir leider auch gezeigt, dass ich ein kaltherziger Mensch bin, der dadurch auch eine gewisse Emotion gegenüber dem Schlachten von Tieren verloren hat. Jetzt mit 22 Jahren habe ich ein mulmiges Gefühl, eine gewisse "Angst" davor, dass ich niemals hundertprozentig fleischlos leben werde, einfach nur als Konsequenz meiner fehlenden Emotionalität gegenüber einem sterbenden Tier.
Auch ich lebe mit stark eingeschränktem Fleischkonsum, und auch das aus dem gleichen Grund wie bei Staiy: Beim Einkaufen einfach kein Fleisch kaufen. Extra Hack anbraten für die Nudelpfanne war der eine Arbeitsschritt, den mein faules Ich als erstes eingespart hat. Dann musste ich relativ schnell feststellen, dass ich eigentlich gar kein Fleisch mehr konsumiere, weil es mir einfach nicht gefehlt hat. Aber wenn ich nicht selber koche, sondern auswärts essen gehe, mir was vom Lieferdienst bringen lasse oder in der Heimat mal wieder an den Esstisch von der Mutter oder der Oma eingeladen bin, dann wird Fleisch gegessen, wenn es auf den Tisch kommt. Diese Eigenschaft hasse ich wirklich sehr an mir, weil es nicht viel bedarf, um zumindest Vegetarier zu sein und es auch mal für mehr als einen Monat zu sein, bevor nicht irgendwie wieder geschummelt wird. Aber ich glaube leider, dass ich den Fleischkonsum noch für lange Zeit nie wirklich vollständig einschränken kann...
klingt doch super.
Hey, du hast es doch eig ganz gut zusammengefasst, alles braucht halt seine Zeit. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und etwas zu ändern erfordert immer Disziplin und Motivation. Wenn man sportlicher werden will, muss man auch dran bleiben, und sportlich an sich wird man ja auch nicht von heute auf morgen. Und beim Fleischesser bzw. Beim Konsum von tierischen Produkten ist es ja auch immer noch oft ein gesellschaftliches Gefühl, was mit her geht. Es ist einfacher Fleisch zu essen, weil man sich nicht erklären muss, wieso man es auf einmal nicht mehr tut und trifft nicht auf Unverständnis. Denke mal, dass das in deinem Umfeld dann wahrscheinlich genauso wäre?
Die Tatsache, dass du obwohl du bei Schlachtungen und co. Dabei warst trotzdem auf Fleisch verzichten kannst und von dir aus auch willst, zeigt doch eig. Dass du genug Empathie besitzt. Da gibt es genug Leute, die das ihr Leben lang machen und nicht ein einziges Mal hinterfragen. Das find ich persönlich schwieriger, weil du dann wirklich irgendwann abgestumpft bist und das individuelle Lebewesen dahinter nicht mehr siehst. Du bist aber auf einem guten Weg, alles Gute dir 🍀
12:15 Okay, diese Veganerin hat mich überzeugt. Wollte heute Grieß mit Pflaumen zum Mittag essen. Nun geh ich erst einmal einkaufen, brauche zwei Steaks oder Koteletts. Ich will nicht so enden mit Mangelerscheinungen im Gehirn wie diese Frau.
Ich bin selbst vegan seit mehreren Jahren und sie macht mich bisschen traurig... man bewegt keine Leute indem man so mit ihnen spricht.... damit geht man nur Leuten auf die Nerven😬
auch wenn ihre art und weise scheisse ist, hat es dazu gefuht das ein dediziertes video daruber gibt, jetzt muss man abwegen ob jede art von aufmerksahmkeit gut oder schlecht ist
Leider machen einen diese ganzen Anti Veganer mit ihren holen Argumenten aber auch mürbe mit der Zeit 😩 ich hab manchmal gar keine Lust mehr zu erklären warum vegan „besser“ ist und verweise nur noch höflich auf Dominion 😇
@@Ivestro da host du recht, wie oft hort man immer wieder die gleichen argumente die debunkt werden, um dan zuhoren “mir gefallt deine art und weise nicht wie du sprichst”
@@Ivestro ob Vegan wirklich "besser" ist?? :/ .. ich bin da gespaltener meinung ..
nehmen wir an die GANZE Menschheit hört auf(wegen euch Veganern) Fleisch zu konsumieren
und ernährt sich nur noch aus Tofu und anderem zeug . was passiert dann? was passiert mit all den Tieren?
ihr wisst das die Erde nur begrenzt platz hat .. oder glaubt ihr die Tiere leben irgendwie in einem paralelluniversum
weiter? .. die werden natürlich immer platz wegnehmen .. was dann? wohin mit ALL den Tieren? ihr wollt sie ja nicht
konsumieren .. also werden sie sich weiter vermehren wie die wilden karnickel xDD
und zu dem Punkt "Vegan wäre soviel besser" .. was isst so ein Veganer denn eigentlich? womit ernährt es sich?
ja, durch Gemüse, Obst und andere Produkte .. jetzt mal ehrlich .. hast du jemals in deinem Leben die Tomate
mal aus dem Kühlschrank genommen und sie wehleidig gefragt ob sie gegessen werden möchte? ob du sie
essen darfst? nein hast du sicher nicht .. weil ihr deppen der meinung seid "Vegan wäre ja sowas tolles" -.-
Bullshit .. nur als Info: Gemüse, Obst und andere Lebensmittel haben auch Nervenzellen und somit auch
Leben .. und du als Veganer isst sie? .. wieviele Tomaten mussten wegen dir sterben? hast tomatenblut
an deinen händen .. wieviele Kartoffeln mussten wegen deinen Gelüsten zu pommes verarbeitet werden?
... ohh nein .. ganz und gar nicht .. Vegan ist das schlimmste was man unserem Planeten nur antun kann :/ ..
@@Ivestro Warum lässt du die Menschen nicht einfach in Ruhe? Ich brauche keinen missionarischen Eifer von Veganern. Ich esse Fleisch und das obwohl ich weiß was Sache ist. Und nu?
Einfach Karls Traumfrau =D
true =D
ich glaub die ist Karl noch nicht extrem genug 😔
ich finde es 100% richtig was staiy hier über die abschreckende Wirkung der "Methoden" der fraus aus dem video sagt. Ich seh aber auch nicht wirklich einen unterschied zu der Rhetorik von dekarldent, der sich ja auch selber als "Extremist" bezeichnet.
@@kaioken7899 Karl ist es so wichtig sich permanent selbst zu iszenieren. Ja wir haben verstanden dass du links bist. Kann’s nicht mehr hören. Bin auch links aber warum muss man einem das ständig auf die Nase binden.
Pure Selbstdarstellung.
glaube nicht dass die Isa heißt.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich war lange Vegetarierin und hab mit meinen moralischen Werten nicht im Einklang gelebt. Ich habs irgenwann selbst gecheckt. Wäre wahrscheinlich auch schneller auf vegan umgestiegen, wenn mir "öfters vor Augen gehalten" wäre, was falsch daran ist.
Als Vegetarier lebt man kein unbequemes Leben, es ist gesellschaftlich voll akzeptiert, weil es schon ziemlich viele sind (ca 10 Prozent?) Jeder findet es irgendwie gut, was du machst und "loben" dich dann noch vielleicht mit "also ich könnte das nicht".
Wenn Leute wie die Militante Veganerin polarisieren, kommt das ganze noch mehr in die gesellschaftliche Mitte.
Ihre Inhalte sind richtig und sie stellt natürlich bewusst die Sachen hoch was potentiell mehr polarisiert.
Was ich an ihrer Kommunikation nicht gut finde, sind Begriffe wie Vergewaltigung oder Rassismus.
so schön wie alle Leute eine bessere Welt machen wollen und Sachen hinterfragen, Staiy und Kevin hut ab
Weißt du was ich hier vermisse? Das kritisieren der ganzen ach so feinen moralischen Menschen gegenüber dem Kapparot. Trifft an der Stelle wohl die falsche Kritik... da will man lieber nicht anecken und zum Nasi werden.
Ruhiger sachlicher Umgang mit dem Thema Ernährung-Danke Staiy !
Ist der beste Weg, aber ich kann bei den Umständen absolut nachvollziehen wenn Veganer sehr Emotional reagieren. Denn sein wir mal ehrlich, was hier abgeht ist absolut grauenhaft.
Man macht kein "Ja" aus einem "Nein" ohne einem "vielleicht" dazwischen. Deshalb ja, auf den punkt gebracht, die reise beginnt beim reduzieren und wenn man sich einfach damit auseinandersetzt
würden sich diese möchtegern Veganer mal mit der Thematik richtig
auseinander setzen würden sie nie mehr Vegan sein wollen xDD 😕😅
eins vergessen die Veganer nämlich .. wir können das Spielchen gern spielen ..
aufhören fleisch zu konsumieren und uns mit Tofu vollstopfen .. okay gut ..
das für das Tofu soviel Wasser draufgeht(für die Felder ist die eine sache) ..
was ist aber mit der TATSACHE wohin dann die Tiere hinsollen? .. ihr denkt
ja alle an diese Tiere .. dann denkt doch mal einen .. nur EINEN schritt weiter
und überlegt wohin die Tiere hinsollen .. wenn sie nicht gegessen werden werden
sie weiter wachsen und sich vermehren .. unkontrolliert .. ihr wollt sie ja nicht fressen ..
die erde hat nicht unbegrenzt platz .. irgendwann werdet ihr auf den Trichter kommen
das wir die Tiere essen müssen um sie zu dezimieren .. aber DA wird die erkenntnis schon
zu spät sein :/
Immer so schade, wenn man sich über ein neues Video freut, und dann bemerkt, dass man es schon im Stream gesehen hat 😔
Dann schau keine streams mehr
@@marcelschnyder2724 Schwierig, da bin ich zu neugierig... 😄
Kannst du ja 2x sehen. Vielleicht bist du danach auch endlich vegan.
Wie wäre es mal mit arbeiten gehen? 🤔
Hey Staiy, ich bin dabei meinen Fleischkonsum zu reduzieren, ich finde es schwierig gut einzusteigen.
Daher wäre ein Vorschlag von mir, wie du einen positiven Effekt erzielen könntest wäre wenn du uns vllt mal einen Einblick in deinen Wocheneinkauf geben könntest und was du daraus kochst und gerne isst. Und was mich brennend interessiert ist welche kleinen Snacks du als Alternative bevorzugst.
Danke für deine offene Art zu diesem noch schwierigen Thema, durch Menschen wie dich werden Fleischesser zum Denken animiert und ändern sich eventuell.
Schönen Tag noch 😁
Ich bin selbst vor etwa einem Jahr Vegetarier geworden. Mir ist das im Privaten sehr leicht gefallen, nur in Restaurants oder bei anderen fand ich es etwas schwierig.
Viele klassische Gerichte sind von Natur aus vegetarisch oder das Fleisch lässt sich durch anderes ersetzen. Ich persönlich mag auch viele Ersatzprodukte z.B. von Rügenwalder Mühle. Am besten fängst du mir einer Sache an die dir leicht fällt. Mein Freund zB wollte nicht auf seine Wurst verzichten morgens aber beim Mittagessen fiel es ihm deutlich leichter. Ich habe zunächst auf Fleisch verzichten und erst später auch auf Fisch. Jeder muss da einen eigenen Weg finden und keiner muss von heute auf morgen Veganer sein. Der Wille zählt. Im Internet findest du viele gute vegetarische Gerichte. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen, ich finde jeden kleinen Schritt in die richtige Richtung super und unterstützenswert.
Es gibt schon so unglaublich viele RUclipsr die ihre Rezepte, Erfahrungen und Einkäufe auf RUclips teilen, vegane Kochbücher und natürlich alles mögliche online, einfach Mal googeln :) Was mir geholfen hat war damals tatsächlich Pinterest, wenn man immer wieder Rezepte abspeichert checkt der Algorithmus irgendwann was einem gefällt und zeigt einem immer mehr Rezepte in der Art. Genauso auf Tiktok, da gibts auch super viele Veganer die ihre Rezepte zeigen und da sieht man auch direkt wie es aussieht. Ansonsten kann man inzwischen ausnahmslos jedes Rezept veganisieren und oft ist es nichtmal teurer. Also Sahne durch vegane Sahne ersetzen, Schnitzel durch vegane Schnitzel, Milch durch Hafermilch, Joghurt durch Sojajoghurt, Hack zb durch Sojagranulat (da kauf ich mir einfach solche riesen Kilotüten, ist sau günstig. Das Granulat kann man entweder direkt in die Soße schmeißen für zb Bolognese, oder man weicht es kurz in Gemüsebrühe ein und brät es anschließend mit Zwiebeln an und kann es für alles mögliche benutzen wie Wraps und co.),… Es ist heute wirklich so einfach wie noch nie sich vegan zu ernähren.
Meine absoluten Lieblingsprodukte sind bei Milch die Oatly Barista (haben meine anti-veganen Eltern letztes Jahr Mal probiert und seitdem nie wieder normale Milch getrunken weil die ihnen besser schmeckt!), der Sojajoghurt von Alpro (Heidelbeere zum so snacken und der Natur ungesüßt für Dips), der Simply V Reibegenuss (Streukäse für Pizza und Aufläufe), der Parmesan und der geriebene Mozzarella von Violife, der Mozzarella von der Rewe Eigenmarke, das Gyros und die Schnitzel von likemeat, bei Burgerpatties auf jeden fall der beyondburger, bei sojagranulat ist die marke komplett egal (muss man nur richtig würzen wie man es mag),.. hoffe das hilft erstmal son bisschen.
Reis, Nudeln, Gemüse und Obst sind ja sowieso immer schon vegan und man kann da alleine schon so viele Gerichte draus zaubern. Einfach Mal ein Kochbuch kaufen oder bisschen auf youtube/tiktok inspirieren lassen. Liebe Grüße und viel erfolg!
Staiy steht für stabil vernünftige Meinung. Hochachtung für Deine reflektierte Art und dass Du das mit uns teilst, Anregungen bietest und es xfach besser machst diese Frau. Schön auch zu sehen, wie Alpha Kevin immer bessere Videos macht.
Dominion ist wirklich eine Hardcore Dokumentation hab sie gesehen echt hartes Zeug. Passe seit dem aber auch mehr auf was ich von wo esse.
Mein Problem mit Vegan ist außerdem auch, das ich viele pflanzliche Eiweisse wie Hülsenfrüchte einfach nicht vertrage, die meisten Bohnen und ähnliches vertrage ich einfach nicht gut, bin da auch gerade am ausprobieren was geht. Man kann einfach nicht erwarten das jetzt alle sofort vegan werden. Deshalb esse ich noch Milchprodukte aber mir fällt es immer schwerer tierische Produkte einzukaufen umso mehr ich über die Verhältnisse weiß.
So erging es mir am Anfang auch, aber der Darm gewöhnt sich mit der Zeit dran, dass er "mehr" arbeiten muss.
Brudi ich will nach diesem Video versuchen weniger Fleisch zu essen, aber auch nur wegen dem Talk von Stay! Ich habe mich so verstanden gefühlt!
Also ich persönliche esse seit ca 1,5 Jahren deutlich weniger Fleisch , meine Ambition lag allerdings hierbei mehr auf der Persönlichen Gesundheit.
Hierbei habe ich jede Menge interessante und echt gute Rezepte im Netz gefunden (vegetarisch und vegan)
Ich finde überhaupt nicht das es teurer ist, eigentlich im Gegenteil , da diese Gerichte einen wesentlichen besseren und längeren Sättigungsfaktor haben.
(Ganz nebenbei geht es mir allgemein auch besser)
Fleischgerichte versuche ich so zu handhaben wie es in meiner Kindheit war, da gab es diese noch klassisch am Wochenende (Sonntagsbraten)
Ob ich irgendwann noch komplett auf Fleisch verzichte, hmm keine Ahnung ich will es nicht ausschließen aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ich das nicht behaupten.
Seh ich ähnlich. Fleisch mach ich nur am we. Kauf auch nur noch ausschließlich Bio. Idealerweise müsste man das Tier selbst Jagen und verarbeiten aus der Natur heraus, ist aber schwierig für die meisten.
ich mache die fress-was-dir-gut-tut Diät. ich brauch nicht viel Fleisch und verzichte komplett auf Wurst. ich achte beim einkauf vor allem auf Regionalität, weil mir das wichtig ist, dass nicht wegen mir Obst oder Steak über Ozeane gekarrt wird.
‚Ich finde ihre positive Art sehr gut..‘ haha! Ich hab mich weggeschmissen. So trocken. 😂😂
Die geht zu BurgerKing🤣🤣 Das war das einzige was mal auf meiner For you Page war🤣🤣🤣
Ich glaube das viele gesagt haben sie wäre das nicht gewesen aber Not sure 😂 aber die ist schlimm keine Frage!
@@aklovesmusic Was weiß ich, kann sie nicht fragen. Die würde nicht mit mir reden🤣
Als Dekarldent den Veganismus für sich entdeckt hat, war er so ähnlich wie die Dame im Video unterwegs. Wie er heute ist, keine Ahnung. Als er meinte man könnte sich nicht für Klimaschutz einsetzen und gleichzeit Fleisch essen bekam ich so schlechte Laune, dass ich ihm entfogt bin. So eine strunzdumme Aussage. Staiy hat da viel den besseren Ansatz, den ich auch verfolge, jetzt nachdem ich Vegetarier bin. Reduzieren ist der Erste Schritt, war es auch bei mir. Ich merke immer wieder, wie Menschen in meinem Umfeld, die ganz von sich aus bemerken dass ich Vegetarier bin, richtig interessiert Nachfragen warum ich das bin und was ich so esse, was ich empfehlen kann und wie es mir körperlich dabei geht. Ich überrumple so keinen, ich wecke Interesse. Ob sie es schlussendlich ausprobieren ist jedem selbst überlassen. Ich weiß aus meinem Umfeld, dass ich so einige Überzeugen konnte ebenfalls diesen Weg zu gehen.
Das ist nen unfassbar langer und schwere Weg
Zumindest für mich
Ich bin gerade mal dabei mich an gewisse Gemüse Arten zu gewöhnen da die schlicht über 20 Jahre nicht in meiner Ernährung waren und mir teilweise auch nicht schmecken
Fleisch reduziere ich etwas aber verzichten kann ich nicht
Ich arbeite drauf hin aber das wird noch viele viele Jahre dauern bis ich dem eventuell abdanken kann
Gegen die meisten Früchte und Nüsse bin ich auch allergisch was das eben nicht einfacher macht da so meine Ernährung schon stark einschränkt
Find ich stark, dass du dich trotz der Allergien auf den Weg gemacht hast 💪
Wer weiß wie lange der Weg dauert. Bei mir ging es überaschend schnell, zunmindests der Weg von Vegetarisch zu Vegan kam einfach so. Irgendwann hatte ich einfach keine tierischen Produkte mehr im Haus. Als mir das dann wirklich bewusst wurde war ich wohl Vegan :D
Aber sehr cool! mach weiter so!
Wir brauchen nicht wenige Leute die „perfekt“ vegan sind, sondern viele die es unperfekt sind. Dieser emotionale Umgang mit dem Thema schadet leider der konstruktiven Diskussion.
starker Beitrag.
du hast es irgendwie geschafft genau meine Gedanken mal in Worte zu fassen.
danke dafür
Wirklich?!
7:00 zu behaupten Karl hätte den moralischen Highground ist auch schon ein gewagtes Staiytment =D
Okay I show myself out
Imagine man nimmt Karl als Beispiel, der Typ ist komplett von der Realität abgedriftet und extrem überheblich, beleidigend gegenüber anderen die ganz normal und sachlich und das absolut schlimmste bei ihm ist sein Chat, ich weiß schon wie Alicia Joe beim Gender Video 40 Minuten am Stück beleidigt wurde und es wurde kein einziger von denen gebannt obwohl das Video von Alicia nicht sachlicher hätte sein können.
Beim MiiMii-Video von ApoRed hat er sich ja über die sensiblen Daten aufgeregt, dabei hat er selber schon Leute gedoxxt, die er nicht leiden kann.
Naja beim Thema Veganismus sagt Karl zwar, dass es keine Alternative gibt, aber ich finde ihn da nicht krass radikal. Bei anderen Themen ist seine Haltung aber schon recht schwierig
@@phantazee4847 Zu deinem Kommentar fällt mir halt leider Karls Meinung zu nicht rein veganen Herstellern von Lebensmitteln ein. Jeder, der auch tierische Produkte vertreibt, sind bei ihm Schmutz. Und hierbei kann ich, als jemand der noch vor ca 10 Jahren eine Zeit lang vegan war, sagen, dass ich es wahnsinnig schade fand. Eine größer werdene Community, die sich vegan ernähren, sind vor allem auch durch Firmen wie Rügenwalder Mühle und Alpro entstanden, die angefangen haben, Ersatzprodukte vermehrt zu produzieren und zu vermarkten und damit den Umstieg leichter zu machen. Wer sich noch vor zehn Jahren deutlich schwerer aufgrund von Geschmack oder "Einfachheit" umstellen konnte, hat heute ein leichteres Spiel und das darf man als positives Beispiel bei diesen Firmen doch auch anbringen. Da ist Karl dann doch zu radikal meiner Meinung nach
@@phantazee4847 Bei welchen Themen denn? Ich hab noch nichts Falsches von ihm gehört.
Wo ist er denn von der Realität abgedriftet? Wenn du ihn als überheblich siehst, dann liegt das an dir und deiner kognitiven Dissonanz. Und wenn er gegenüber z.B. Neo-Nazis z.B. beleidigend ist, dann ist das doch okay.
Er ist doch auch normal und sachlich.
Wenn Leute gegens Gendern sind, dann darf man sich doch über sie lustig machen, wenn sie dumme Argumente nutzen.
Das Angebot- und Nachfrage-Ding passt nur wenn es international gesehen wird. Deutschland exportiert massiv viel Schweinefleisch (welches im deutschen Konsum dezent rückläufig ist) nach Asien, wodurch von Jahr zu Jahr mehr produziert wird (hab da einen Zeit-Artikel mit dem Beispiel Schweinemastbetrieb Weißenfels im Hinterkopf).
Isso, aber wurde halt undeutlich kommuniziert und deshalb auch falsch verstanden, Tatsächlich ist der Fleischkonsum pro Kopf in Deutschland gesunken. Aber die Produktion zieht weiter an. Das bedeutet im Umkehrschluss: Ob wir auf Fleisch verzichten oder nicht, spielt keine Rolle. An Massentierhaltung und Exportzahlen wird das nichts ändern…
Staiy ist die goldene Mitte. Er versucht sich in sämtliche Leute reinzudenken und sinnvoll zu argumentieren. Karl hatte diese Eigenschaften auch und ich war Stammgast dort. Mittlerweile kann man sich diesen Stream und vor allem den Chat nicht mehr geben. Eine sehr kontraproduktive Einstellung.
Goldene Mitte. In vielen Punkten so eine wichtige EInstellung. Ich vertrete auch die Meinung im Bereich Rassismus und spucke POC nur noch einmal im Monat an. Hasse Menschen die eine ethische Lebensweise auch wirklich radikal durchziehen.
Ach ne warte. Doch nicht. Ich ziehe klare ethische Linien und agiere Konsequent, bin ja nicht Lost.
Ja, leider ist das teilweise sehr extrem. Allerdings sind auf den discord viele coole Leute, mit denen man normal quatschen kann^^
Die goldene Mitte bei vermeidbarer Gewalt? Hä?
Staiy ist bei jedem anderen Thema der letzte, der seine eigene ethische Überzeugung für das Gute mit einem Kompromiss verwässern würde. Der einzige Grund wieso er das hier tut ist weil er selbst noch Teil der Ausbeutung ist.
Goldene Mitte ist aber leider falsch. Beispiel: Kinderschlagen oder Anzahl der Vergewaltigungen.
Was für ein Problem hast du denn mit Karl.
Bzw warum bist du selbst nicht vegan?
@@sburbtube6766 goldene Mitte ist - in dem Sinne, wie Freaky Pole das meint - schon richtig. Karl ist, was viele Dinge angeht sehr extrem. Vor allem Veganismus auch
Ich finds toll, wie du deine Meinung äußerst und es ist absolut nachvollziehbar, was du sagen möchtest, weiter so!
Ich muss ehrlich sagen, ich habe mich auch aufgrund solcher veganen Extremisten sehr lange nicht sinnvoll mit dem Thema befasst. Eine Gewohnheit umzustellen ist schwierig. Und wenn ich selbst für den Versuch Fleisch zu reduzieren, mehr auf Haltungsformen zu achten und Alternativen zu finden (also den ersten kleinen Schritt) schon angegriffen werde, dann baut das in mir schon wieder den inneren Schweinehund auf, den ich gerade versuche zu überwinden. Und ich muss leider sagen: Ich liebe Haferdrink als Milchersatz. Aber beim Rewe kostet der das doppelte von Bio-Milch (und die ist nicht die günstigste Milch) und das ist dann halt auch wieder ein Thema.
Ich habe so das Gefühl dass viele die diese Erfahrung machen diese online wahrnehmen. Im echten Leben ist mir noch kein militanter Veganer untergekommen.
Das mit der Hafermilch ist absoluter Quatsch. Entweder lebst du in einem anderen Land oder das ist kompletter Paulaner Garten hier.
Hafermilch ist im vergleich oft günstiger und wenn nicht ähnlich Teuer wie Kuhmuttermilch.
Eine Gewohnheit umzustellen ist Schwierig ja aber nicht wenn es gute Gründe und ein Antrieb dafür gibt. Warum bei Veganer*innen die Reduzierung oder das achten auf die Haltungsform dennoch Kritisch angegangen wird liegt daran dass es beim Tier absolut nichts ändert. Das Tier wird dennoch gequält und Ermordet völlig irrelevant wie viel Platz es hat oder wie oft du Fleisch und/oder andere Tierische Erzeugnisse konsumierst. Da Tierethik bei Veganer*innen ein besonders hohen Stellenwert einnimmt sind genau solche Ausreden punkte die nicht Verständlich sind und dementsprechend angegangen wird.
Ich kann ehrlich sagen, dass ich auch im echten Leben ein paar Veganer kennengelernt habe, die sich dann nicht mit einem "Tierschänder" an den gleichen Mensatisch setzen wollen und mir in jedem Gespräch vorhalten "was du für ein Mörder bist, wenn du dir 'nen Döner holst". (Edit: so krass wie die Frau im Video war es nicht, aber dennoch unangenehm)
Ich habe erst gemerkt, dass "vegan sein" nicht schlecht ist und ein Veganer auch normal sein kann, als ich eine Veganerin kennengelernt habe, die nach dem Motto "Ich lasse dich dein Fleisch essen, aber ich finde es nicht gut" gelebt hat; Die Erste Person, die tatsächlich sachlich und wenn es gerade im Gespräch thematisch gepasst hat über das Thema gesprochen hat und einen nicht permanent "überfahren" hat.
Huuuuh? Never. Hafermilch kostet 1,19€. Die normale kostet auch so um den Dreh.
Als bei mir im Laden kostet die 2,50 und die Bio milch 1,30. Bin beim letzten mal echt erschrocken (kann aber auch sein, dass die bei mir hier nur die teuerste Marke haben)
Versuche momentan auf Milchprodukte zu verzichten. Ausschlaggebend war das Video von Alicia Joe. Oftmals konsumiere ich vielleicht nur alle drei Wochen Fleisch und bemerke das nicht einmal. Ich finde solche Leute wie die Dame unfassbar Kontraproduktiv und merke, dass alleine deine Art und Weise mir mehr bringt darüber nachzudenken als bei ihr. Irgendwie fühlt man sich auch schlecht nicht stark genug zu sein sofort auf alles zu verzichten. Wenn ich Fleischersatz probiere hat bisher aber nichts so wirklich geschmeckt. Was ich jedoch schade finde, und vielleicht bin ich einfach nur blind 😅, dass bei meinen Netto und Edeka in der Nähe kaum Alternativen vorhanden sind. Das Regal ist so miniklein oder gar nicht vorhanden :/ aber danke für deine Worte. Da denkt man doch noch mal drei mal drüber nach und reduziert den Konsum noch mehr.
Das Schlimme daran ist halt leider dass sie vollkommen recht hat. Das ist faktisch nicht zu leugnen.
Aber wie ja auch im Video gesagt wird, du musst bestehende Systeme äbdern. Und das geht einfach nicht ohne auf Leute nett und informativ zuzugehn.
Es braucht viel Information und Aufklärung. Ergo ein gewisses Mindestmaß an Bildung oder Intelligenz.
Mir stellt sich dann leider die Frage ob sie helfen und überzeugen will, oder lieber durch Streit Geld verdienen will.
Lieber Staiy ich finde dein Video und deine Ansichten wirklich stark und ja die veganen Alternativen wirken auf dem ersten Blick teurer ich finde sie aber auch Sättigender wie die Originale. Bevor ich Veganer wurde habe ich öfter mal 3 oder 4 Schnitzel mit Käse überbacken gegessen. Das selbe mache ich jetzt mit Veganen Schnitzeln (2 Stück 2.19€) und reibe Schmelz oder veganen Burgerkäse. (Ca 2 Euro 8 Scheiben) das selbe auch mit veganen Burger Patties (2st. 2.19€) mit ein paar Zwiebeln ner ordentlichen Burger Soße und 2 Scheiben Tomaten auf dem Burger Baaam da hat man 2 leckere Vegane Burger für umgerechnet 1.70€ pro Burger. Das sind übrigens die regulären Preise im Kaufland.
Das Angebot steigt stetig und mittlerweile ziehen auch schon die Discounter mit Eigenmarken hinter her 💪 und da ich seit ich Veganer bin auch das Gefühl habe viel schneller satt zu sein spare ich am Ende trotz teuren Ersatzprodukten trotzdem 🤷🏻♂️
Danke für deine tolle Art, über dieses super schwere Thema zu reden ❤
6:18 ich muss sagen das ich das anders seh, für mich um vegan zu werden hat es genau das gebraucht, jemanden der mich konfrontiert und mir sagt das ich Blut an den Händen hab, dass das Leichen sind die ich zu mir genommen hab, ich hab diese brutale Direktheit und Schuldzuweisung so gebrauchte und bin deshalb ihr sehr dankbar, die einen brauchen das halt die anderen nicht aber egal wie wird grade jeder gezwungen sich damit zu beschäftigen und die die sich dann von ihr angegriffen fühlen werden sich zwar von ihr dann nach einer Zeit entfernen aber es bleibt denen im Kopf und dann gehst du halt hin und informierst dich selber und öffnest dich dem aber die Anregung dafür braucht es erst mal, der trigger muss gesetzt werden und ich hab nie was von anderen veganen mitbekommen die darüber auch viel reden und bekannt sind, das bekannteste war für mich und viele das „Milch ist Gift!“ von einem unge das war dann ein meme und mehr nicht… ich würde da eher aus mehreren Perspektiven schauen
Hab durch meine Freundin gelernt, wie Abwechslungsreich und lecker vegetarische Küche ist. Ich esse zwar noch immer hier und da Fleisch. Aber mitlerweile schmeckt mir vieles an Fleischsorten auch einfach nicht mehr.
Kevin bezieht sich leider zu sehr darauf, dass es um fleischlose ernährung geht. Hätte auch gerne Argumente außerhalb der Ernährung gehört, was das Vegan sein ja aus macht.
Gute Reaction
35 minuten und 17 sekunden tone policing. Bin dann beim naechsten Mal wieder am Start.
Vielen Dank für das Reaktionviedeo 🙏. Ich stimme euch mit allem zu. Absolut wahre statements! Ich feier es sehr! Liebe Grüße und gute Besserung weiterhin 🍀.
Richtig gut Erklärt, Staiy! Genau dieser Meinung bin ich auch! Weiter so und danke dafür! :)
Finde es auch schwierig in dem Zusammenhang den Umweltaspekt und den Tierwohlaspekt gleichzusetzen. Es gibt Menschen, die nur aufgrund von Ressourcenreduktion weniger Tierprodukte konsumieren. In dem Fall kann man sofort die Diskussion eröffnen, ob man gar kein Auto mehr fahren dürfe und maximal noch mit der Bahn mobil sein könne oder dass man gar keine verpackten Waren und nur noch ausschließlich regionale Produkte konsumieren darf. Und da fällt das ganze militante Kartenhaus zusammen, da der Fußabdruck vieler Dinge im Alltag gar nicht ins Verhältnis zu setzen ist. Sobald man eine militante Haltung hat, könnte man die Aktivistin ebenso kritisieren, da sie in anderen Lebensbereichen sicherlich auch nicht perfekt ist.
Bei 'Tierwohl' ist das ähnlich, da das nur sehr schwer zu definieren ist, wie Tierwohl in einer vom Menschen dicht besiedelten Welt überhaupt aussieht.
Das Bewusstsein ist wichtig, alles andere ist relativ
Das Problem mit dem Gedankengang ist, dass keine moralische Entscheidung komplett umsetzbar ist. Darauf kann man jetzt schließen, dass alles Scheißegal ist und jeder machen kann was er will( Tiere/ Menschen foltern, vergewaltigen oder töten usw) oder das jeder der seine moralischen Ziele verfolgt sich einfach umbringen sollte, weil das die einzige Möglichkeit ist, diese zu erreichen.
Da hinkt das Argument, weil die vegan Lebensweise gar nicht darauf abzielt 100% perfekt zu sein. Ich denke die Ernährung und Minderung der Tierprodukte so gut es geht ist für mich der Knackpunkt auf einer Skala.
Geht es immer besser? Natürlich, aber Perfektion wird man nie erreichen können und das müssen wir auch nicht.
Wir werfen auch nicht das Handtuch, wenn es um Gesetzte und Moral von Mord geht, nur weil man Mörder nicht 100% stoppen kann. Das wäre optimal, aber ist nicht umsetzbar ohne Kompromisse(extreme Freiheitsberaubung wäre der einzige Weg)
Du sprichst mir aus der Seele. Hab auch genau wegen solchen Menschen viel zu spät angefangen, meine Ernährung umzustellen.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Lebe auch vegetarisch und bei mir war es eine innere Wendung der Ernährung. Also ich hab mich von mir aus geändert und bin von mir aus zu der Erkenntnis gelangt. Und da das eben bei mir so war, denke ich, dass ich mir nicht herausnehmen kann andere zu belehren.
Und warum noch nicht vegan?
Eine innere Wende kommt in den Meisten Fällen allerdings durch Informationen und Denkanstöße von außen.
Veganismus ist eine soziale Gerichtigkeitsbewegung, man sollte Aktivismus nicht grundsätzlich verteufeln
Ich erklär dir das vom dem Kollegen! Marktwirtschaft, wenn man hingeht und man fängt an ein Produkt zu isolieren, wird laut BWL studium, versucht die Lücke zu füllen, also eine Marksättigung mit Kostenreduzierung betrieben, das ist schon richtig, was er sagt, aber auf Dauer geht das halt nicht, dumping funktioniert immer nur kurz, das ist wie wie auf fallende Kurse zu setzen! Die letzten Käufen mit billig zu reanimieren!
Ich bin seit fast 30 Jahren Vegetarierin. Staiy spricht mir aus der Seele.
Aus welchem Grund d bist du vegetarisch?
Und seit 30 Jahren ist dir nicht bewusst, dass für Milch und Eier genauso Tiere leiden und sterben wie für Fleisch?
@@MrMikner Offensichtlich nicht aufgepasst.
@@MrMikner und was ist mit dir? dir ist nicht bewusst das für dich
soviele Tomaten sterben mussten? .. soviele Kartoffeln und Äpfel für dich
draufgegangen sind >.< ..
komm also ganz schnell mal von deinem hohen ross runter ja >.< ..
@@MrMikner ggf. ist es der Person nicht möglich vegan zu leben oder es ist ihr halt nicht wichtig genug lol
Davor erstmal Werbung von No Milk bekommen. Ich liebe die 😍
Aber diese ganzen "Oh darauf erstmal ein Schnitzel" Leute, schreiben diese unterkomplexen Kommentare auch bei Videos, die wirklich Konstruktiv sind. Da brauchts die Aktivistin nicht für.
Danke staiy, wollte das video schonnfrüher gucken hätte es aber ohne dich nicht ertragen
die sache ist.
viele denken sich, ja wenn ich das jetzt umstelle dann bringt es eh nichts da andere sich nicht umstellen und es so oder so weitergeht mit dieser industrie
neee, ich denke eher an die Tiere und stelle meine ernährung deswegen nicht um xD ..
klingt komisch .. aber keiner von diesen möchtegern Veganern hat sich die Frage gestellt
WOHIN mit all den Tierchen wenn wir sie nicht mehr konsumieren .. KEIN einziger von diesen
Deppen und Trotteln hat sich das jemals gefragt .. weils ihnen scheiß egal war/ist .. aber von
Veganismus prädigen und meinen es wäre soviel besser als Fleisch zu konsumieren >.< .. na danke ..
Das finden meine Frau und ich auch so dumm. Vegane Produkte sind günstiger herzustellen und Ressourcenschonender aber trotzdem teurer im Supermarkt und ehe man was findet muss man ewig suchen. Wir würden uns gerne vegetarisch mit Ersatzprodukten ernähren aber kommen jetzt schon mit den Lebensmittelpreisen in schwierigkeiten. 😑
Ich fasse hier mal beide Videos von euch zusammen: Tone Policing.
Ihr könnt inhaltlich nichts beitragen. Die Argumentationen die ihr hier Vertretet ergeben wenig Sinn. Beispielsweise die "radikale" Art die ihr an ihr kritisiert. Nehmen wir die gleiche Argumentation doch mal für Menschenrechte oder im Bereich Feminismus. Leute die ihr ganzes Leben lang die Menschenrechte nicht Respektiert haben oder gewalttätig gegenüber Frauen geworden sind, sagen wir doch auch nicht: "Hey lass dir Zeit bei deinem Umstieg. Ich Respektiere dass du wenig Zeit hast dich damit auseinanderzusetzen.". Genau diese Linie wird hier aber im Thema Veganismus vertreten. Ihr beide lebt nicht Vegan, ihr beide betreibt keinen Aktivismus im Tierschutz/-recht. Woher nehmt ihr das Recht Menschen so in ihrem Aktivismus hart zu kritisieren, obwohl ihr selber nicht mal das absolute Minimum umsetzt.
Natürlich ist es einfach wieder alle abzuholen mit dem Reduktionismus und dem "nicht schwarz weiß Denken", was man auch an den Kommentaren hier sieht. Doch im Endeffekt stärkt ihr nur so weiter Menschen, die für ihre aktuelle Lebensweise einen Freifahrtschein brauchen und sich nicht mit Thema auseinandersetzen wollen. Diese Lebensweise erzeugt leider nur weiter unnötiges Leid an fühlenden Lebewesen und betrifft deshalb nicht nur euch.
Go Vegan!
Genau wegen Leuten wie ihnen erfolgt eine Trotzreaktion, anstatt zu würdigen wenn Menschen kleine Schritte in Richtung Ernährungsänderung gehen, wird die go full vegan-Keule rausgeholt und geschwungen. Das bewirkt keine Verbesserung, Extremismus macht das nie, sondern führt eher dazu, dass Leute eher mit Abscheu auf Veganismus blicken weil sie ihn eben mit solchen Leuten wie ihnen in Verbindung bringen.
Ich fürchte, nicht mal als Gottkaiser kannst du gesellschaftliche Normen einfach abschaffen. Karl kommt doch immer mit Genitalverstümmlung in gewissen Ländern: Er könnte dort in egal welcher Position kaum was dagegen machen. In einer Gesellschaft wo Frauen wirklich vollkommen normal unterdrückt, misshandelt und sonst was werden, er könnte nichts machen - egal in welcher Position.
Ihr werdet uns schon verführen müssen, euren Willen zu unserem machen. Notfalls mit den niederträchtigsten Lügen. Sonst werdet ihr es nicht schaffen uns zu retten, den Planeten oder euren moralischen Selbstanspruch.
Aber es bleibt ja trotzdem der Fakt, dass der Mensch zum Großteil auf soetwas mit Abneigung reagiert. Man überzeugt so fast niemanden und das ist doch eigtl das Ziel. Und selbst die, die schon den ersten Schritt gemacht haben und zum Vegetarier wurden, werden noch runtergemacht.
Fährst du mit dem Auto oder der Bahn? Weisst du wie viele Insekten und sonstige Tiere dabei unnötig bei jeder Fahrt getötet werden? Wie kannst du mit der Last eigtl leben? Du solltest komplett darauf verzichten. Selbst mit dem Rad oder zu Fuß tötest du Tiere. Sollte man demnach dann bitte auch verbieten. Nur so ein bisschen Tierleid zu reduzieren, weil man vegan lebt reicht da nicht aus. Und komm jetzt nicht damit, dass du ja zur Arbeit musst oder so. Das ist ja nur ein Freifahrtschein für die Aaktuelle Lebensweise. Diese Lebensweise erzeugt leider nur weiter unnötiges Leid an fühlenden Lebewesen und betrifft deshalb nicht nur euch.
Wenn man bedenkt wie radikal Staiy sonst andere ethisch invaliden Argumente wegbeleidigt und bannt sieht man wie sehr er hier mit zweierlei Maß misst. Jemand der (hier ganz bewusst plakativ) aus dem Osten kommt und rechtsradikal aufgewachsen ist, den würde Staiy niemals so "sanft" belehren wieso es falsch ist Menschen anhand ihrer Herkunft zu beurteilen.
Genau nehmen wir doch mal die gleiche Argumentation für Menschenrechte, wer würde wohl von heut auf morgen unser Luxus und Überfluss aufgeben? Würde zb. auch heissen kein Obst und Gemüse, Kleider, Smartphones etc. aus dem Ausland, denn die werden meist unter Unmenschlichen Bedingungen, Ausbeutung oder sogar Kinderarbeit hergestellt! Amüsant deine gelebte Doppelmoral…
Ich habe im Laufe meines Lebens gelernt, je er ich eine andere Person im Gespräch beleidigen desto größer ist die Chance das sie aufhört mir zu zuhören
Gute Doku. Grundsätzlich haben wir es auch hier mit sogenannter "schwarzer Pädagogik" zutun. Ich wähle bewusst diesen Begriff. Thematische Konfrontation ist natürlich wichtig, aber eben nicht so, wie bei der Dame. Dabei ist der Kontext Ernährungsform ganz egal. Diese Herangehensweise betrifft eigentlich alle Themen, auch der Pädagogik. Zwang, das von Oben herab, die reine Emotionalität sind Mittel vieler extremer Strömungen, insbesondere auch Religiöse. Wir wissen eigentlich, Zwang ist pädagogisch, didaktisch und menschlich kein gutes Mittel der Erziehung und Bildung.
Um die Dominion Doku von meinem Standpunkt noch einmal aufzugreifen. Bevor ich vegan wurde, habe ich mich schon viele Monate mit dem Thema auseinandergesetzt und habe es mit dem Wissen, was mich dort erwartet, lange vor mir hergeschoben diese Doku anzuschauen, bis ich es dann letztlich doch getan habe. Holy f... es ist echt erschreckend und hat bei mir dazu geführt vom einen Tag auf den anderen komplett vegan zu werden. Klar soll die Doku ein bestimmtes Bild erzeugen und es ist sicher auch nicht überall und immer so krass. Doch reicht es schon, dass es im besten Fall in Ausnahmen vorkommt. Das ist aber nur Wunschdenken von mir, da ich die Realität viel erschreckender vermute. Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt weniger Fleisch zu essen, vegetarisch oder vielleicht sogar direkt vegan zu leben, sollte sich der Grausamkeiten, die da draußen passieren, bewusst werden und zumindest mal in die Doku reinschauen. Und nein, es reicht nicht aus zu wissen und ohne jemals Bilder gesehen zu haben, dass die Tierindustrie grausam ist. Habe ich auch gedacht und ich wurde durch die Doku eines Schlimmeren belehrt. Gruß
Aber Karl ist mittlerweile auch echt schwierig geworden. Er stellt sich schon selbst auf ein Podest und redet von oben herab über Personen oder kritisiert sie, wenn man vielleicht noch nicht bereit für den Schritt ist, unabhängig der Umstände. Mich persönlich hat Karl da auch verloren.
Same. Ist einiges Kritisch. Vor Jahren auf eine Influenceren des Todes raufgebasht weil sie es wagte ihre Hunde Vegan zu ernähren, das sei ja Tierquälerei usw. Ist das mal aufgearbeitet worden oder so? Jetzt macht er es ja selber (ich persönlich halte es immer noch für nicht artgerechte Haltung. Bin auch auf dem Weg zum Veganismus, aber kA ob ich meinen Tieren das "zumuten" will).
Krass, findest du echt?
Ich habe das persönlich immer als einen Teil seiner Rhetorik und seines Sarkasmus gesehen, wenn jemand etwas offensichtlich falsches oder dummes sagt, da er für mein Empfinden sonst schon viel aufklärt und jedem Tipps gibt der mal Fragen hat. Sein Discord ist auch voll mit veganen Abteilen mit Infos und Tipps für jeden. Und ich habe persönlich noch nicht mitbekommen das er Leute kritisiert, die noch nicht bereit sind den Schritt zur veganen Ernährung zu gehen.
Ebenfalls betont er jedes mal, dass Menschen nichts dafür können, wenn Sie aufgrund ihrer persönlichen Umstände nicht vegan leben können, oder den Weg dahin finden und das dies nicht schlimm ist.
Aber gut, jeder hat andere Ansichten und nimmt bestimmte Dinge anders wahr. Hat mich nur gewundert.
Wer ist karl
Same thoughts
@@reupload7200 bro habe ich mir auch gedacht
Wir müssen es aber verlangen staiy!
Wir müssen uns Gedanken machen . Vegetarisch leben oder vegan ist nicht unbedingt teuerer oder anstrengender . Sehr viele dieser extremen Veganer stoßen viele ab ,aber nicht alle . Ich war Veganer und versteh sie zu 200%. Nur durch das rütteln der Menschen wachen sie auf
Du warst Veganer? Wie kann ich das verstehen? Willst du jetzt wieder aktiv für Gewalt bezahlen?
Du wirst lachen aber mich hat sie vor 3 Monaten überzeugt 🤣. Bin seid dem Veganer 😉
Das ist super!
Die Frau ist so überzeugend wie diejenigen, die sich immer wieder auf der Straße festkleben..
Da sind die betroffenen auch immer hellauf begeistert^^
Ganz ehrlich, es klingt zwar hart aber diese nichtveganen Schlaumeier die immer eine bessere Art von Aktivismus empfehlen kenne ich auch zu gut und kann daher ihre Reaktion absolut verstehen.
Wenn du so einen guten Weg gefunden hast Aktivismus zu machen, wende es erstmal an dir selbst an, bevor du anderen in den Aktivismus reinredest.
Wieder einmal hast du mich positiv überrascht👍