SHK Meister Finanzierung | Karriere als Anlagenmechaniker SHK | ökoloco
HTML-код
- Опубликовано: 12 сен 2024
- Die Kosten für einen Meistertitel lassen sich zu einem erheblichen Anteil staatlich bezuschussen. Erfahren Sie in unserem neuen Video, welche Möglichkeiten und Perspektiven es dabei gibt.
0:23 Was kostet ein Meistertitel
0:59 Wie hoch ist das Aufstiegs-BAföG
1:49 Beantragung des Aufstiegs-BAföG für Anlagenmechaniker
2:27 Freibeträge und Anrechnungsmöglichkeiten nutzen
Jetzt Meister berufsbegleitend bei ökoloco machen: oekoloco.de/ka...
Weitere Informationen zum Thema Heizung: oekoloco.de/wa...
Jetzt kostenloses Angebot anfordern: oekoloco.de/an...
Mehr Informationen über die Firma ökoloco:
oekoloco.de/
oekoloco.de/ub...
/ oekoloco
/ oekoloco
Leider das wichtigste vergessen , wovon lebt man während der Zeit? Hier entstehen fast mehr kosten als durch den Meister selbst
Würde mich auch interessieren
Hallo , wie lange dauert Eine Meister Schulung in Vollzeit/Teilzeit
Danke
Danke sagen obwohl dir nach 8 Monaten keiner geantwortet hat hahhah
Vollzeit= 1 Jahr
Teilzeit: 3 Jahre
Und gern ;)
@@anleger6310 Ich finde immer nur Vollzeit 2 Jahre
Kann man auch den SHK Meister machen , wenn man Konstruktionsmechaniker gelernt hat? zB mit einer Sondergenehmigung?
Ka
Hallo, wie würde es den verlaufen wenn man den Meister in Teilzeit machen würde? Wieviele Tage geht man dann zum Unterricht. Gibt es womöglich in Coronazeiten auf Online Schulungen für die gesammte Prüfung? LG
Ist mit "loco" im Namen "ökoloco" das Spanische "loco" gemeint?
Ja, genau ;)
Ich habe zwei Frage , wie viel dauert den Meister als Anlagenmechaniker SHK , wenn man den Meister machen möchte ?
Kann man den meister direkt nach der Ausbildung machen ?
Vielen Dank
@@muhammadalbattal7983 Ja ist möglich. Ob das sinvoll ist ? Aus meiner sicht nicht man sollte erst mal als Geselle ein paar Jahre Erfahrung sammeln. Und den Meister machen dauert 1-3 jahre jenachdem halt. Entweder Vollzeit, Teilzeit oder Abendschule.
siiet das beim Meister in Vollzeit genau so aus?
Naja für die meisten ist das eher eine Milchmädchenrechnung. Für viele kommt nur Vollzeit in Frage und dann sind die Kosten nicht nur die Lehrgangsgebühren, sondern vor allem der Verdienstausfall den ich während der Zeit habe abzüglich der monatlichen Förderung als Zuschuss. Das sind dann bei heutigen Lohnverhältnissen im schnitt 2.300€ netto - ca. 800€ Zuschuss ohne KV, 1500€ Verdienstausfall/Monat. 1500€x ca. 15 Monate = 22.500€ die ich allein an Lohn weniger habe während der Fortbildung. Dazu kommen dann Lehrgangsgebühren als Darlehen, die zurückgezahlt werden müssen, wobei sich das auf ca 2500€ begrenzt durch geänderte Förderungssummen und sogar 0€ wenn man sich selbstständig macht und Arbeitsplätze schafft.
Für teilzeit stimmt eure Rechnung in etwa, ist aber eine extrem hohe Doppelbelastung die man nicht empfehlen kann wenn nicht unbedingt notwendig.
Der Autor geht wahrscheinlich davon aus, daß alle noch bei Mutti zuhause wohnen und die Meisterschule auf der anderen Straßenseite ist.
Tut mir leid, aber ich finde den Beitrag überhaupt nicht informativ, eher desinformativ. Er suggeriert, daß die Kosten für die SHK-Meisterausbildung lediglich aus den Gebühren bestehen. Der Meisteranwärter muß aber irgendwie leben. Er benötigt am Ausbildungsort zumeist eine Unterkunft, hat Fahrtkosten. Wie soll er das finanzieren, zumal er ja kein eigenes Einkommen mehr hat und seine bisherigen fixen Kosten weiterlaufen? Gibt es da auch Zuschüsse? Schließlich wohnen nicht alle noch bei Mutti zuhause und die Meisterschule ist auf der anderen Straßenseite.