Ich liebe die Dialekt-Affinität von Herrn Dr. Schiefer. Es gibt nichts cooleres als für minderbemittelt gehalten zu werden, auf Grund eines Dialekt-Einschlags und dann mit Kompetenz, an ihnen vorbeizuziehen.. 😉😀
Wieder einmal ein toller Interviewpartner und ein tolles Gespräch! Nur war "schade", dass nicht näher darauf eingegangen wurde, warum der E36 nicht zu 100 % werksseitig in die DTM einsteigen durfte.
Ich möchte mal nicht nur die alte schule loben, sondern auch ihre Kommentare. Immer freundlich und sachlich. Man merkt ihre Begeisterung für das Automobil. LG
@@sebastianoller6523 In der Tat….! Diese Zeiten habe ich entweder als 3Käsehoch oder junger Mensch erlebt und es war wirklich an der Zeit dass das für die Nachwelt aufbereitet wurde…Umweltschutz hin oder her…! Ich habe Karsten Arndt in Einbeck dort nach einem Interview zum Thema Avus Berlin persönlich kennen und schätzen gelernt….absolut authentisch!!! Ich empfinde tiefe Dankbarkeit 🙏 EN. Göttingen
Ich bin absolut froh darüber, dass endlich einmal in Deutschland einer eine Frage stellt: Wenn wir Emissionen reduzieren wollen, dann brauchen wir nicht so sehr das Gewicht zu reduzieren, weil ein Elektroauto rekuperieren kan und schwerere, (besser: (weil) längere) Autos auf der Autobahn eine bessere Aerodynamik haben und deshalb weniger verbrauchen. Sondern die Frage nach einfachen Motoren stellt. Der quer eingebaute Motor hat einen erheblich besseren Wirkungsgrad als der längs eingebaute (90° verdrehung des Drehmomentes): Den Motor über drei Gänge direkt auf das Differential verdinden, sodass man nicht mal mehr Reibscheiben benötigt, weil es an der HA passiert, dabei per Kreuzgelenk die Welle ein wenig richtung Motor holen: maximaler Wirkungsgrad und der Motor als Sauger mit maximaler verdichtung und besten Abgaswerten dort anknüpfen. Ergebnis: in der Stadt elektrisch, und ansonsten kombinniert unterwegs. Durch einen Generator kann der BEnziner im Winter sofort auf Last gehen und die Wirkungsgradverluste des Kaltstartes fast gänzlich ausmerzen und durchAbwärme den Innenraum aufheizen. Erwärmung nach ca. 20Sekunden durch Abwärme. Somit wird die Wintertauglichkeit des Elektroautos klar erhöht, und die ROhstoffe für die BAtterie reduzieren sich auf ein Viertel. Ein hochleistungsfahrzeug im Format von CLA bis E oder S Klasse. Alelrdings mussm an sich dann mit Motorleistung im Eco-Bereich zufrieden geben. Kombiniert 130PS, elektrisch 80PS. im Winter weniger. Dennoch: Kompakter, leichter, und auf der AUtobahn von 80-180km/h ein gigantischer Wirkungsgrad durch Motor und nur ein Ritzelpaar als Reibungsverlust. Die Route zur Arbeit oder sonstwohin lässt den Computer durch Aussen und Motortemperatur, durch Entfernung und Höhenprofil und Stausituation und Straßenarten, Ampelanzahlen und Hauptverkehrsstraßen-wechsel (und LAdezustand und Temperatur der Batterie) errechnen, ob und wie und wann der Verbrennungsmotor benötigt wird. Abwärme kann auch zur Batterieaufwärmung im Winter genutzt werden, insb. vor kalten Nächten durch Wärmeausstausch vom Kühlsystem. Ich bin jung, und habe dieses Konzept damals mir ausgedacht. Der Wirkungsgrad von der Ölquelle zur Batterie bzw. auf der Autobahn zur Antriebsachse ist übrigens erheblich besser als an der Tankstelle zu laden. Kommt man mit Kräft-Wärme gekoppelten Erdgaskraftwerken: Auch Autos können mit Erdgas fahren, doch die Versorgungssicherheit, liebe Elektroauto-träumer, ist ja "nicht so ganz sicher", wie man gerade sieht. Also: Besseerer Wirkungsgrad, plus Abwärmenutzung, plus "perfekt geringe" Emissionen, durch geringe Weite des BEtriebszustandes: Z.B. 1500-4000 U/min und Last ab 55%-100% und Zylinderabschaltung. Damit wäre eigentlich alles drin, incl. Ressourceneinsparung bei der Batterie (fällt kleiner aus), Gewichts und raumeinsparung, geringere Wärmekapazität um diese aufzuheizen, und geringere Kosten. Leistung 3C, ansonsten 2C im Winterbetrieb vor der Aufwärmung. Dies wären also mindesten 50kW, was im Stadtverkehr ganz locker ausreicht.
Tolles Interview, toller Interviewgast.
Sehr angenehmer Erzähler und mal wieder super Geschichten und Hintergründe.
Die Vorfreude auf Teil 2 ist groß!
und wieder und wieder und wieder einfach nur megaklasse !!!
Schöne Folge! Frohe Ostern!
ENDLICH wieder Donnerstag!! 😍 Früher waren es die Comics, heute ist es die "ALTE SCHULE" 🤗
Nicht nur die goldene Ära des Automobils sondern auch die goldene Ära BMWs ❤️
Danke Herr Professor: Hoch lebe der Dialekt 😉
DANKE
Designer Hans A. Muth verwies auf die starke Preußen-Fraktion bei BMW, hier wird (mal wieder) heftig geschwäbelt.
Gut so.
Jetzt habe ich es geschafft, alle Interviews nachzuhören und genieße die Vorfreude auf den zweiten Teil.
Ich liebe die Dialekt-Affinität von Herrn Dr. Schiefer. Es gibt nichts cooleres als für minderbemittelt gehalten zu werden, auf Grund eines Dialekt-Einschlags und dann mit Kompetenz, an ihnen vorbeizuziehen.. 😉😀
JA, Dr. V12 LMR-Schiefer 👍👍👍 Stark!!
Wieder einmal ein toller Interviewpartner und ein tolles Gespräch! Nur war "schade", dass nicht näher darauf eingegangen wurde, warum der E36 nicht zu 100 % werksseitig in die DTM einsteigen durfte.
Hurra Die Neue Zeitrechnung…!
Donnerstag
Und Montag!
Danke Karsten Arndt …!!!🙂
EN. Göttingen
Ich möchte mal nicht nur die alte schule loben, sondern auch ihre Kommentare. Immer freundlich und sachlich. Man merkt ihre Begeisterung für das Automobil. LG
@@sebastianoller6523
In der Tat….!
Diese Zeiten habe ich entweder als 3Käsehoch oder junger Mensch erlebt und es war wirklich an der Zeit dass das für die Nachwelt aufbereitet wurde…Umweltschutz hin oder her…!
Ich habe Karsten Arndt in Einbeck dort nach einem Interview zum Thema Avus Berlin persönlich kennen und schätzen gelernt….absolut authentisch!!!
Ich empfinde tiefe Dankbarkeit 🙏
EN. Göttingen
SuperMega & MegaSuper 🙏
Du brauchst einen der 100% fährt und nen graden Satz rausbringt....
Merkwuerdig, das Maschinenbaugeschaeft Meguma war auch von einem Schiefer gegruendet worden.
Und was ist daran "merkwürdig" ohne weitere Erklärung??!
Endlich mal ERSTER!
..... und jetzt? Steht er deswegen endlich wieder?
Bisschen peinlich, wenn man parallel und simultan nicht unterscheiden kann 😂 Gruß C.
Ich bin absolut froh darüber, dass endlich einmal in Deutschland einer eine Frage stellt: Wenn wir Emissionen reduzieren wollen, dann brauchen wir nicht so sehr das Gewicht zu reduzieren, weil ein Elektroauto rekuperieren kan und schwerere, (besser: (weil) längere) Autos auf der Autobahn eine bessere Aerodynamik haben und deshalb weniger verbrauchen. Sondern die Frage nach einfachen Motoren stellt.
Der quer eingebaute Motor hat einen erheblich besseren Wirkungsgrad als der längs eingebaute (90° verdrehung des Drehmomentes):
Den Motor über drei Gänge direkt auf das Differential verdinden, sodass man nicht mal mehr Reibscheiben benötigt, weil es an der HA passiert, dabei per Kreuzgelenk die Welle ein wenig richtung Motor holen:
maximaler Wirkungsgrad und der Motor als Sauger mit maximaler verdichtung und besten Abgaswerten dort anknüpfen.
Ergebnis: in der Stadt elektrisch, und ansonsten kombinniert unterwegs. Durch einen Generator kann der BEnziner im Winter sofort auf Last gehen und die Wirkungsgradverluste des Kaltstartes fast gänzlich ausmerzen und durchAbwärme den Innenraum aufheizen.
Erwärmung nach ca. 20Sekunden durch Abwärme.
Somit wird die Wintertauglichkeit des Elektroautos klar erhöht, und die ROhstoffe für die BAtterie reduzieren sich auf ein Viertel.
Ein hochleistungsfahrzeug im Format von CLA bis E oder S Klasse. Alelrdings mussm an sich dann mit Motorleistung im Eco-Bereich zufrieden geben. Kombiniert 130PS, elektrisch 80PS. im Winter weniger.
Dennoch: Kompakter, leichter, und auf der AUtobahn von 80-180km/h ein gigantischer Wirkungsgrad durch Motor und nur ein Ritzelpaar als Reibungsverlust.
Die Route zur Arbeit oder sonstwohin lässt den Computer durch Aussen und Motortemperatur, durch Entfernung und Höhenprofil und Stausituation und Straßenarten, Ampelanzahlen und Hauptverkehrsstraßen-wechsel (und LAdezustand und Temperatur der Batterie) errechnen, ob und wie und wann der Verbrennungsmotor benötigt wird.
Abwärme kann auch zur Batterieaufwärmung im Winter genutzt werden, insb. vor kalten Nächten durch Wärmeausstausch vom Kühlsystem.
Ich bin jung, und habe dieses Konzept damals mir ausgedacht.
Der Wirkungsgrad von der Ölquelle zur Batterie bzw. auf der Autobahn zur Antriebsachse ist übrigens erheblich besser als an der Tankstelle zu laden.
Kommt man mit Kräft-Wärme gekoppelten Erdgaskraftwerken:
Auch Autos können mit Erdgas fahren, doch die Versorgungssicherheit, liebe Elektroauto-träumer, ist ja "nicht so ganz sicher", wie man gerade sieht.
Also: Besseerer Wirkungsgrad, plus Abwärmenutzung, plus "perfekt geringe" Emissionen, durch geringe Weite des BEtriebszustandes: Z.B. 1500-4000 U/min und Last ab 55%-100% und Zylinderabschaltung.
Damit wäre eigentlich alles drin, incl. Ressourceneinsparung bei der Batterie (fällt kleiner aus), Gewichts und raumeinsparung, geringere Wärmekapazität um diese aufzuheizen, und geringere Kosten.
Leistung 3C, ansonsten 2C im Winterbetrieb vor der Aufwärmung. Dies wären also mindesten 50kW, was im Stadtverkehr ganz locker ausreicht.
Doch, er spricht exakt davon dass EV's leichter werden müssen.