Riße: Die Schuldenbremse muss weg
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- Опубликовано: 22 сен 2024
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Die Schuldenbremse in Deutschland sei in ihrer derzeitigen Form nicht mehr zeitgemäß und hindere uns an notwendigen Investitionen, erklärt Stefan Riße, Kapitalmarktstratege bei Acatis Investment, im Interview mit wO TV. Sie müsse weg.
Endlich mal einer mit Durchblick! Guter Mann!
Für mich das Beste Paar
Beste verbaler Fight auf RUclips.🤣👍
Wie wäre es dann mal damit die Rahmenbedingungen drastisch zu verbessern???
Eine Schuldenbremse führt auch zu Ausweichstrategien, z.B. die öffentlich-privaten Partnerschaften. Wenn eine neue Autobahn gebaut werden soll über eine ÖPP, so werden sich privatwirtschaftliche Unternehmen nur darauf einlassen, wenn sie über die Maut dann so viel einnehmen, dass ihr Risiko und noch ein ordentlicher Gewinn damit abgedeckt sind. Damit kommt das Projekt den Steuerzahler teurer zu stehen, als wenn der Staat selbst einen zusätzlichen Kredit aufnehmen würde, dafür die Mauteinnahmen aber voll in seinen Säckel fließen würden.
Fakt ist aber auch das wir 40 Milliarden für Zinsen ausgegeben müssen. Ich befürchte aber auch das es in der EU ähnlich ausgeht wie im Länderfinanzausgleich. Und Deutschland ist das Bayern in diesem Vergleich.
Die 40 Milliarden sind nicht ganz richtig. In Wirklichkeit sind es 28 Milliarden. Denn aktuell werden die deutschen Staatsanleihen mit einem sogenannten "Auktionsverlust" verkauft. Das heißt, die Zinskosten, die sich über die gesamte Laufzeit einer Anleihe ansammeln würden, werden in dem einen Jahr verbucht, in dem die Anleihe ausgegeben wird.
Beispiel: Der Bund gibt eine 5-järhige Anleihe über 1000€ zu einem Zinssatz von 3% aus. Dann kann man entweder jedes Jahr 30€ Zinsen verbuchen. Oder die gesamten 150€ Zinsen für die 5 Jahren in dem Jahr der Ausgabe verrechnen. Und genau letzteres wird aktuell gemacht. Das heißt, die Kosten für Zinsen, die sich sonst über die nächsten Jahre und Jahrzehnte strecken würden, werden aktuell gebündelt im Ausgabe-Jahr der Anleihe verbucht.
Würde das Finanzministerium nicht die Buchungsregel verwenden, würde Deutschland zur Zeit 28 Milliarden an Zinsen zahlen.
Würden Sie für eine von dieser Regierung beaufsichtigte Aktienrente freiwillig in Wirtschaftsprojekte derselben Regierung investieren?
@@JensSteffien Was meinst du mit "beaufsichtigt"? Wie genau würde die Regierung die Aktienrente "beaufsichtigen"?
Und was genau hat das mit Investitionen in Wirtschaftsprojekte zu tun? Welche Projekte? Für was konkret? Und was genau hat das mit dem für die Rente vorgesehenden Aktien-Investment zu tun? Wenn ich in einen weltweiten, breitgestreuten Aktienfond investiere, hat das mit Investitionen in die deutsche Wirtschaft erstmal wenig zu tun.
Vielleicht kannst du deine Frage etwas konkreter stellen. Ich verstehe nämlich nicht, was genau du meinst
Solange der Bob im Wirtschaftsministerium sitzt und solange es keine klare Strategie ala "Agenda 2010" gibt, darf die Schuldenbremse nicht weg. "Denn sie wissen nicht, was sie tun".
Wenn der sehr kompetente Wirtschaftsminister nicht permanent von dem gelben Ideologen in seiner Arbeit behindert werden würde, sähe es mit der deutschen Wirtschaft ganz anders aus.
@@chrisxxx5144 Zum Beispiel die phantastische Solarförderung über die KfW, wo der Topf nach einem Tag weg war. Subventioniert an die grünen Oberschicht Klientel. Oder der strategisch clevere Zug, Intel zu subventionieren, eine Lame Duck, die deutsches Steuergeld einsammelt. Oder zuerst die Wärmeerzeugung in Privatimmos zu reglementieren, ohne ein vernünftiges kommunales Wärmekonzept zu haben. Oder EVs radikal zu fördern, wo man in D noch nicht mal Tiefgaragen eines großen Mehrfamilienhauses mit Wallboxen ausstatten kann -- wegen Leistungsfähigkeit des Netzes. Oder oder oder.
Ja, ohne die FDP sähe es wirklich ganz anders aus. Allerdings deutlich schlechter. Aber Ideologen kann man mit Fakten nicht bekehren. Er versucht Probleme zu lösen, die er selbst geschaffen hat und wird dafür von seinen Anhängern gefeiert.
@@chrisxxx5144 Alle Achtung, das ist Satire hoch 3: einen Vollpfosten als "sehr kompetenten Wirtschaftsminister" zu bezeichnen! Lustig, lustig, trallala. 🥳 - "Vollpfosten" ist übrigens nicht als Beleidigung zu denken, wie es ja Linksgrüne bemerkenswerter Weise oft tun, sondern soll lediglich das Doppelte eines halben Pfosten bedeuten.
@@rokker333 Richtig!
@@tonihollmann8956 Was genau macht Habeck denn schlecht? Kannst du auch mal ein paar konkrete Punkte nennen? Oder möchtest du dich weiter in populistischem Unsinn ausleben?
Aber vermutlich kommen jetzt die üblichen, schwachsinnigen Punkte wie "Atomkraftwerke abschalten", "Strom teurer machen", "Heizungsgesetz" und irgendwas mit "Energieversorgung"...
Keiner dieser Punkte ist eine ernstzunehmende und sachliche Kritik sondern uninformierte und billigste Hetze ohne irgendeinen Ahnung von der eigentlichen Materie zu haben... Aber vielleicht überrascht du mich ja... Ich glaube es ja eher nicht... aber ich bin gespannt....
Danke an die beiden Protagonisten für die heutige Runde. 👍👍 Ich wünsche Ihnen beiden (jaaaa beiden🤣) ein schönes und erholsames Woche.🌴🌴🌴🌴🌴🌴 👍
Bremer Abitur 😂
Die Steuereinnahmen werden weiter massiv steigen.
Die gewaltigen Abverkäufe an den Finanzmärkten sorgen für massive Anstiege bei der Kapitalertragssteuer und Soli.
Dazu kommen die enorm gestiegenen Steuern durch weiter massiv gestiegene Mieten bei möblierten Wohnmöglichkeiten
Die Steuerquote ist zuletzt GESUNKEN: von 24,4% in 2022 auf 23,2% in 2023. Wie kommst du auf die komische Idee, dass die Steuereinnahmen "weiter massiv steigen"? Oder hast dir sinnloser Weise die nominalen Steuereinnahmen angeguckt? Dass nominale Zahlen in einer Volkswirtschaft 0,0 Aussagekraft haben, lernt man in der ersten Woche seines VWL-Studiums....
1958 schwankt die Steuerquote irgendwo zwischen 21 und 24 Prozent und ist damit seit 65 Jahren extrem stabil. Der Staat nimmt also immer gleich viele Steuern ein. Der Mythos von den "steigenden Steuern" geht eben darauf zurück, dass Menschen ohne einen Funken volkswirtschaftlicher Ahnung, sich die nominalen Zahlen angucken.
@@chrisxxx5144 Hast du beachtet, dass möbiliertes Wohnen um 10% stieg?
Hast du beachtet, dass die Preise für Öl, Gas und Dienstleistungen weiter massiv anziehen?
@@AndreasIsak3 Der 2500L-Preise für Heizöl ist von 127€ Anfang 2023, auf 92€ im Sommer 2023 gesunken. Bis Ende 2023 wieder auf 107€ gestiegen, aber seit Anfang 2024 wieder auf aktuell 100€ gesunken.
Der Gaspreis für Endkunden hat sich von seinem Hoch im Sommer 2022 (0,40c/kwh) auf 7,73cent reduziert. Anfang 2024 waren wir noch bei 8,23cent.
Laut statistischem Bundesamt lagen die Preise für Dienstleistungen im April 2024 um 3,4% höher als im April 2023.
Im Januar 2024 lag die Inflationsrate von Dienstleistungen ebenfalls bei 3,4%. Die Inflationsrate steigt also seit Anfang des Jahres für diese Warengruppe nicht.
Ein Quartal vorher, Ende September 2023 lag die Inflationsrate von Dienstleistungen noch bei 4,4%.
Die Dynamik der Inflation sinkt also.
Wie kommst du auf die Idee, die Preise für Öl, Gas und Dienstleistungen würden "weiter massiv anziehen"? Die Zahlen belegen das nicht.
Aber vielleicht hast du ja andere Zahlen anzubieten. Ich bin gespannt. Lass und gerne eine fachliche und inhaltliche Diskussion führen.
Wo liege ich falsch? Welche anderen Zahlen hast du anzubieten? Worauf basiert deine Annahme, die Preis der genannten Güterklassen würden massiv steigen?
@@AndreasIsak3 Der 2500L-Preise für Heizöl ist von 127€ Anfang 2023, auf 92€ im Sommer 2023 gesunken. Bis Ende 2023 wieder auf 107€ gestiegen, aber seit Anfang 2024 wieder auf aktuell 100€ gesunken.
Der Gaspreis für Endkunden hat sich von seinem Hoch im Sommer 2022 (0,40c/kwh) auf 7,73cent reduziert. Anfang 2024 waren wir noch bei 8,23cent. Laut statistischem Bundesamt lagen die Preise für Dienstleistungen im April 2024 um 3,4% höher als im April 2023.
Im Januar 2024 lag die Inflationsrate von Dienstleistungen ebenfalls bei 3,4%. Die Inflationsrate steigt also seit Anfang des Jahres für diese Warengruppe nicht. Ein Quartal vorher, Ende September 2023 lag die Inflationsrate von Dienstleistungen noch bei 4,4%.
Die Dynamik der Inflation sinkt also. Wie kommst du auf die Idee, die Preise für Öl, Gas und Dienstleistungen würden "weiter massiv anziehen"?
Die Zahlen belegen das nicht.
Aber vielleicht hast du ja andere Zahlen anzubieten. Ich bin gespannt. Lass und gerne eine fachliche und inhaltliche Diskussion führen. Wo liege ich falsch? Welche anderen Zahlen hast du anzubieten? Worauf basiert deine Annahme, die Preis der genannten Güterklassen würden massiv steigen?
Bloß nicht die Schuldenbremse lockern, bevor nicht die längst überüberfälligen Reformen durchgeführt wurden wie z. B.:
Entbürokratisieren der Wirtschaft, Schrumpfung der Ministerien (auch Bundestag und Landtage), Staatsquote auf zunächst 20% senken, Steuern runter….usw.
Danach wird die Schuldenbremse kein Thema mehr sein, weil die dt. Wirtschaft dann entfesselt durchstartet.
Es ist immer wieder erstaunlich, dass intelligente und gebildete Menschen solch katastrophale Aussetzer haben!
Ja, die Schuldenbremse in DIESER Form ist kompletter Unsinn. Nach der BTW 2025 dürfte die imo fallen, die Union muss nur erst einmal eine Wende hinlegen. Aktuell hat man kein Interesse daran der Ampelregierung zu helfen.
Schuldenbremse bleibt! Basta…..
Wegen solchen verblendeten Ideologen wie dir, wird Deutschlands Wirtschaft weiter den Bach runter gehen. Es ist ein echtes Trauerspiel, dass Leute mit einer dermaßen großen ökonomischen Inkompetenz, dieses Land derart ruinieren...
Was spricht denn FÜR die Schuldenbremse? Kannst du echte ökonomische Argumente nennen? Oder kommt jetzt der übliche populistische Unsinn wie "Zukünftige Generationen müssen diese Schulden zurück zahlen", oder "der Staat kann nicht mit Geld umgehen", oder "ich kann privat auch nicht unendlich Schulden machen", oder "Staatsschulden führen zu Inflation".... also all diese falschen und unsinnigen Aussagen mal beiseite; kannst du ein echtes, gutes ökonomisches Argument gegen die Schuldenbremse vorlegen?
Die Frage was überhaupt Schulden auf Bundesebene sind wird gar nicht diskutiert, komplett Kenntnis freier Beitrag. Auf kommunaler Ebene und auf Ebene der Bundesländer ist inzwischen die doppelte Buchführung eingeführt worden. Auf Bundesebene gibt es immer noch die sogenannte kameralistik. Das bedeutet dass auf Bundesebene beispielsweise Rückstellungen für Instandhaltung oder Verpflichtungen aus Bürgschaften gar nicht in die Schulden aufgenommen werden. Mit anderen worten: die Milliarden die noch für die Autobahnbrücken, die Bahn und das marode Gesundheitssystem ausgegeben werden müssen sind noch gar nicht als Schulden erfasst. Wir brauchen eine Schuldenbremse um beispielsweise diese Schulden die noch gar nicht bilanziert sind abzubauen. Würde auf Bundesebene auf doppelte Buchführung umgestellt wäre Deutschland insolvent.
Die Schuldenbremse muss bleiben.
| Frage: warum erwähnen Sie in den Video nichts über die "Ungleichverteilung von Einkommen, Geld & Vermögenwerten" in Deutschland ??
| Frage: wer hat mein Wohlstand, vom statistischen "Pro-Kopf Geldvermögen", wenn ich es nicht habe? | (ca. 30.000,-€ pro Kopf Staatsschulden + ca. 12.000,-€ Target 2 Überschuss)
Also, hier gehe ich mit Herrn Risse nicht mit. Grundsätzlich kann man ja der Meinung sein, wenn die Wirtschaft angekurbelt werden muss.
Aber, jeder zusätzliche Euro ist bei dieser Regierung rausgeschmissenes Geld.
Die Regierung behält das neu geschaffene Geld ja nicht für sich, sondern gibt es aus. Und es gilt die ganz einfache ökonomische Formel: Die Schulden des öffentlichen Sektors befinden sich als Guthaben im privaten Sektor.
Das heißt, wenn der Staat Schulden macht, erzeugt das Guthaben auf den Konten der Bürger und Unternehmen.
Wer kann denn etwas dagegen haben?
@@chrisxxx5144 Das Geld würde doch niemals alleine hier bleiben😆 Die Kasse der Rentenversicherung wurde auch über Jahre geplündert von der GroKo und muss jährlich mit über 100 Mrd. gefüttert werden.
@@sonnenschein4754 Wohin wird denn wie viel Geld gehen? Was ist die Grundlage deiner Prognose?
Ob versicherungsfremde Leistungen aus den Rentenbeiträgen finanziert werden, nur um diese dann mit Steuerzuschüssen auszugleichen, oder diese Ausgaben von Anfang an durch Steuern/Schulden finanziert würden, ist ja am Ende auch egal.
Letztendlich muss der Staat seine Aufgaben erfüllen und dafür Geld ausgeben. Aus welchen "Töpfen" er was finanziert und dann wieder ausgleicht, macht keinen Unterschied.
Viel sinnvoller wäre sowieso eine rein steuerfinanzierte Rente. Aber das ist ein anderes Thema.
Zustimmung. Die Linksgrünen können Geld ausgeben, ja. Wenn sie das Geld wenigstens zum Fenster hinauswerfen würden. Dann könnte ich auch ein paar Scheine aufheben und meiner Rente (ohne irgendeinen Opfergruppen-Rentenpunkt!) hinzufügen. Aber auf welchen Konten landet denn das viele Geld?
wir laufen lieber in die Staatspleite
Ein Staat kann in eigener Währung niemals pleite gehen, weil er die Mittel zur Bedienung seiner Schulden unendlich selbst erzeugen kann. Vielleicht nochmal einen Grundkurs in VWL besuchen?
Die Schuldenbremse muss bleiben!!! Das Geld muss nur richtig eingesetzt werden!
Die reichen sollen Ihr Geld nicht auf den Bankkonto horten, sondern wieder in der Wirtschaft zirkulieren lassen.
Die schuldenbremse macht im europäischen kontext tatsächlich wenig sinn, das geld wird trotzdem weniger wert, wir haben halt nix davon, aber bitte nicht für Rüstung raushauen
Wenn das Geld weniger Wert wird sinken automatisch die Schulden
👍🙏🙏🙏
Merz Bundeskanzler????? 😂😂😂
Risse hatte schon immer ein sehr fragliches Verhältnis zu den Gesetzen einer Volkswirtschaft. Zum glück bleibt die FDP wenigstens in der Schuldenfrage stabil.
Und eines der Gesetze der Volkswirtschaft lautet: Die Schulden des öffentlichen Sektors liegen als Guthaben im privaten Sektor. Das Geld, das der Staat an Schulden aufnimmt, liegt also auf den Konten der Bürger und Unternehmen.
Warum ist das ein Problem?
Die FDP mit ihrem ideologischen Festhalten an der Schuldenbremse ist gerade einer der Hauptgründe für Deutschlands schlechte wirtschaftliche Lage. Wir haben enorme Aufgaben vor uns und einen massiven Investitions-Stau, weil die CDU 16 Jahren lang den Stillstand verwaltet hat.
Wir bekommen das Land nur nach vorne, wenn wir endlich mehr Geld ausgeben. Anders geht es nicht. Eine Wirtschaft kann ohne Schulden und Zusätzliches Geld keine Wachstums-Impulse bekommen. Das ist volkswirtschaftliches Gesetz - und für die scheinst du dich ja zu interessieren.
Der Gläubiger möchte ja einen Zinssatz > Inflationsrate, sonst verleiht er ja kein Geld.
Hat der Lippenstift auf den Lippen? 🤣
Shit-Chips-Act😅 schöner Versprecher… shit-Acts haben wir in D auch zur Genüge✌🏻
👍😅
Wiedermal ein echt spannendes Interview. Stefan Risse ist schon gut, auch wenn er ein Bremer Abitur hat. Nebenbei: Ich selber habe ein bayerisches aus den Endsiebzigern. Aber hier spricht aus Risse der ungeduldige, liquiditätsdurstige Kapitalmarktstratege, der eine zusätzliche Geldflut für seinen Fonds gut gebrauchen kann. Das ist Manna, das aus dem Nichts vom Schuldenhimmel fällt, so wie die unverschämte Diätenerhöhung der Bundestagsparlamentarier.
Ich habe auch ein Bayerisches, 1983 in Erlangen 🤓 Wer bietet mehr 🫵
@@redbubble8929 Bamberg!