Ja, auch wenn das Geld damals verschwendet war, werden aber kaum die Verantwortlichen von vor 17 Jahren die heutige Entscheidung getroffen haben. Und die heutigen Verantwortlichen haben ja kaum eine andere Wahl. Dementsprechend finde ich es gut, dass hier etwas unternommen wird, um das Betonmonster zu entfernen.
Ja, und zwischendurch hat ein Entscheider vollkommen überteuerte Wasserspiele installieren lassen. Vielleicht hat auch der Stadtrat die Massnahmen 2x abgenickt?
Eine grüne Wiese. Ein paar heimische Sträucher. Schöne Kieswege wo das Wasser versickern kann. Und in ein paar Jahren dann eine Bank unter jedem Schatten spendenden Baum. Vielleicht sogar Obstbäume, an denen sich die Anwohner bedienen können. Es würde so vielen Problemen entgegenwirken. Der unsäglichen Hitze, den Regenmassen und Insekten hätten auch einen Platz. Und es wäre so simpel.
Aber das wäre ja nicht hipp... Sorry aber es muss schon so aussehen als würde man sich für ein Architektur-Wettbewerb bewerben. Möglichst seltsame geometrische Formen und alles so aufbauen, dass es A) keine Arbeit macht und B) sich lästiges umweltschädliches Grün nicht vermehren kann. Ja ok 1 bis 2 kümmerliche Bäumchen damit die Ökos ruhig sind, aber sonst einfach nur Beton :) Mir wäre ein 10-stöckiges Parkhaus wohlgemerkt eh lieber! *ironyoff*
@@MegaCaspers Den Platz sollte man zu einem kühlenden, bewaldeten Park umgestalten, mit Gehölzen, die der steigenden Hitze, Trockenheit standhalten! Das wäre eine Oase in der Steinwüste von Frankfurt!
@@Dumboo327 gepflasterte Wege und Rampen machen durchaus Sinn. Zumindest an den Hauptwegen, die die strategischen Punkte um den Park herum verbinden. Ansonsten aber größtenteils Grünflächen
Sehe die Steuerverschwendung weniger im Abriss als beim Bau 2005. Hier wird nur ein alter Fehler korrigiert, um das meiste aus dem kostbaren Gut "Innerstädtische Fläche" herauszuholen. Leider wird das in dem Bericht gegenteilig dargestellt
Wird es doch gar nicht! 🤦♂️ Es wird eindeutig gesagt, dass man das schon vor 17 Jahren hätte anders (und grüner) hätte gestalten sollen. Dass es jetzt logischerweise nochmal Geld kostet, ist ja eine andere Frage. Und dieses „Wasserspiel“ für etliche tausend Euro wurde ja nicht vor 17 Jahren, sondern später installiert…. Wer weiß, ob dämliche sogar dieselben Verantwortlichen waren, wie die, die es jetzt „neu gestalten“…
Das meiste, was in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gebaut wurde, ist leider architektonisches Grauen. Was zur Hölle ist mit diesem Berufsstand los? Und warum werden solche talentfreien Architekten beauftragt? Nur noch Betonwüsten, was als angeblich modernes Design hingestellt wird. Hoffentlich beginnt jetzt endlich ein Umdenken.
Peter: Welches Umdenken? Hier im Kaff gibt es eine Straße, wo es vorher neben den Wohnhäusern auch große grüne Gärten mit altem Baumbestand gab. Dann kamen sowohl private Käufer als auch Bauträger, bauten radikal um oder rissen ab und bauten größer. Das Ergebnis sieht man jetzt: Alles für Kfz-Stellplätze und Wege grau in grau versiegelt! Ein Anblick ohne grün zum 🤮
Ja, vor 17 Jahren hätte man auch besser schon mehr in erneuerbare Energien investiert und und und. 2005 war das Bewusstsein eben noch ein Anderes und so ist es doch jetzt gut, dass dieser trostlose Platz, den eh niemand genutzt hat und niemand vermissen wird, endlich wegkommt und zu einem (hoffentlich) lebenswerten Fleckchen Erde umgestaltet wird.
Es gab schon Jahrzehnte vorher viele Leute mit Umweltbewusstsein. Viele Politiker und Architekten waren leider 2005 extrem rückschrittlich. Man sollte die Umbaumaßnahmen von deren Privatvermögen finanzieren.
@@bendranski6882 bin auch umgeben von solchen Mitmenschen ,die gleichen sagten allen Ernstes zu mir ,dass sie gar nicht verstehen wo unsere Singvögel sind!?🤯
Vor beinahe 20 Jahren einen solchen Fehler zu machen kann ich noch einigermaßen verstehen, solche Betonplätze mit 5 Alibi-Bäumen werden aber auch Heute noch geplant und gebaut. Da fehlt mir das Verständnis, nicht, wenn man sowas endlich verbessert.
Die Pflasterer tun mir leid. Habe in meinem Leben schon genügend m² Pflaster gelegt. Da gehst du kaputt vor allem wenn es 10 Jahre später wieder komplett rausgerissen wird.
Wie soll ein Baum anwachsen (oder überhaupt wachsen) wenn er kein Wasser bekommt. Da ja rundum alles zubetoniert ist. Man muss sich wirklich fragen, ob das Grünflächenamt von dieser Problematik nichts weiß oder versteht.
Lieber eine späte Einsicht als gar keine. Es ist natürlich schade um das, was vor 17 Jahren verschwendet wurde. Das ist auch nicht die einzige Betonwüste, von denen jede größere Stadt mindestens eine hat aber ich habe das Gefühl, dass sich das Bewusstsein dafür in den Kommunen und Städten langsam wandelt, wenn zwar nicht ganz so schnell, wie man sich das wünschen könnte.
Naja gut, keine Ahnung was man effektiv sich damals gedacht hat, aber in der Theorie könnte es sein, dass man diesen Platz auch für Feierlichkeiten einplante. Und da ist es durchaus einfacher auf einer ebenen Fläche Zelte und Bühnen aufzubauen, als auf einer Wiese. Wobei das auch nicht das größte Problem darstellen sollte. Aber es gibt so einige Städte, die so einen Platz haben. Und selbst in den SimCity-Videospielen waren solche Plätze angesagt, was irgendwie zeigt, dass es doch mal "in Mode" war, solch Plätze zu bauen. Mittlerweile ist mal ein paar Jahre weiter und weiß, Beton sorgt nicht für Kühlung, sondern heizt die Innenstädte zusätzlich auf. Und Grün ist für die meisten Menschen dann doch noch angenehmer zu betrachten.
Immerhin sind auf diesem Platz mehr Bäume als auf dem Vorplatz des Aachen Hauptbahnhofs. Dieser wurde ca. 2007 umgebaut und seitdem an ist es eine hässliche Betonwüste ohne einen einzigen Baum.
Die haben bestimmt die selben Planern wie Saarbrücken. Hier wird alles betoniert und dann mit den hässlichen brunnen verschönert. Achso und die super teuren Designer Laternen dürfen nicht fehlen.
Echt Schade. Ich bin immer von Peniscola (Spanien) dort mit Freunden und Familien hin gereist, um dort entspannen zu können statt am Strand und Meerblick.
Warst du schon mal dort? Wenn es drausen 37° ist und du über einen Platz läufst, der den ganzen Tag die Sonne abbekommen hat, dann ist das nun mal sau heiß dort.
IMMERHIN tut die Stadt was. Versucht dies und das als Lösung. Wie viele "Projekte", die hingeklatscht und dann ignoriert wurde, wünschen sich so etwas? Man kann es mit der Meckerei aber auch übertreiben.
Überall das Gleiche! Ich hatte die Stadtverwaltung auf de mangelhafte Sanierung hingewiesen. Lapidare Antwort: Es trocknet ab! Stimmt, nur die wassergebundene Deckschicht war weggespült!😊😊 .ruclips.net/video/W5J4rTdh2e0/видео.html
Ja, auch wenn das Geld damals verschwendet war, werden aber kaum die Verantwortlichen von vor 17 Jahren die heutige Entscheidung getroffen haben.
Und die heutigen Verantwortlichen haben ja kaum eine andere Wahl.
Dementsprechend finde ich es gut, dass hier etwas unternommen wird, um das Betonmonster zu entfernen.
So langsam wie Politik in Deutschland ist würde es mich nicht wundern das das immer noch die selben Entscheidungsträger sind.
Ja, und zwischendurch hat ein Entscheider vollkommen überteuerte Wasserspiele installieren lassen. Vielleicht hat auch der Stadtrat die Massnahmen 2x abgenickt?
Eine grüne Wiese. Ein paar heimische Sträucher. Schöne Kieswege wo das Wasser versickern kann. Und in ein paar Jahren dann eine Bank unter jedem Schatten spendenden Baum. Vielleicht sogar Obstbäume, an denen sich die Anwohner bedienen können. Es würde so vielen Problemen entgegenwirken. Der unsäglichen Hitze, den Regenmassen und Insekten hätten auch einen Platz. Und es wäre so simpel.
Aber das wäre ja nicht hipp... Sorry aber es muss schon so aussehen als würde man sich für ein Architektur-Wettbewerb bewerben. Möglichst seltsame geometrische Formen und alles so aufbauen, dass es A) keine Arbeit macht und B) sich lästiges umweltschädliches Grün nicht vermehren kann. Ja ok 1 bis 2 kümmerliche Bäumchen damit die Ökos ruhig sind, aber sonst einfach nur Beton :) Mir wäre ein 10-stöckiges Parkhaus wohlgemerkt eh lieber! *ironyoff*
@@MegaCaspers Den Platz sollte man zu einem kühlenden, bewaldeten Park umgestalten, mit Gehölzen, die der steigenden Hitze, Trockenheit standhalten! Das wäre eine Oase in der Steinwüste von Frankfurt!
Vielleicht eher Pflastern, damit der Platz auch für beeinträchtigte Menschen zugänglich ist.
@@Dumboo327 gepflasterte Wege und Rampen machen durchaus Sinn. Zumindest an den Hauptwegen, die die strategischen Punkte um den Park herum verbinden. Ansonsten aber größtenteils Grünflächen
Wird doch jetzt gemacht ?!
Sehe die Steuerverschwendung weniger im Abriss als beim Bau 2005. Hier wird nur ein alter Fehler korrigiert, um das meiste aus dem kostbaren Gut "Innerstädtische Fläche" herauszuholen. Leider wird das in dem Bericht gegenteilig dargestellt
Wird es doch gar nicht! 🤦♂️ Es wird eindeutig gesagt, dass man das schon vor 17 Jahren hätte anders (und grüner) hätte gestalten sollen. Dass es jetzt logischerweise nochmal Geld kostet, ist ja eine andere Frage.
Und dieses „Wasserspiel“ für etliche tausend Euro wurde ja nicht vor 17 Jahren, sondern später installiert…. Wer weiß, ob dämliche sogar dieselben Verantwortlichen waren, wie die, die es jetzt „neu gestalten“…
Das meiste, was in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gebaut wurde, ist leider architektonisches Grauen. Was zur Hölle ist mit diesem Berufsstand los? Und warum werden solche talentfreien Architekten beauftragt? Nur noch Betonwüsten, was als angeblich modernes Design hingestellt wird. Hoffentlich beginnt jetzt endlich ein Umdenken.
Beton ist billig, weil es standardisierte Platten sind.
Billig. I'm Amt gibt es ein gesetzt das man immer 3 Angebote einholen muss, auch im Bau. Und da muss man immer das günstigste nehmen egal was.
Die Architekten sind nicht das Problem, sondern die Behörden, die alles "preiswert, schlicht, funktional und ordentlich" haben wollen.
@@bendranski6882 Eine Wiese wäre sicherlich billiger als Betonplatten!
Peter: Welches Umdenken? Hier im Kaff gibt es eine Straße, wo es vorher neben den Wohnhäusern auch große grüne Gärten mit altem Baumbestand gab. Dann kamen sowohl private Käufer als auch Bauträger, bauten radikal um oder rissen ab und bauten größer. Das Ergebnis sieht man jetzt: Alles für Kfz-Stellplätze und Wege grau in grau versiegelt! Ein Anblick ohne grün zum 🤮
Ja, vor 17 Jahren hätte man auch besser schon mehr in erneuerbare Energien investiert und und und. 2005 war das Bewusstsein eben noch ein Anderes und so ist es doch jetzt gut, dass dieser trostlose Platz, den eh niemand genutzt hat und niemand vermissen wird, endlich wegkommt und zu einem (hoffentlich) lebenswerten Fleckchen Erde umgestaltet wird.
Es gab schon Jahrzehnte vorher viele Leute mit Umweltbewusstsein. Viele Politiker und Architekten waren leider 2005 extrem rückschrittlich. Man sollte die Umbaumaßnahmen von deren Privatvermögen finanzieren.
@@PAR0812 Vor 25 Jahren hat meine Nachbarin ihren gesamten Vorgarten in einen Betonplattenwüste verwandelt.
@@bendranski6882 bin auch umgeben von solchen Mitmenschen ,die gleichen sagten allen Ernstes zu mir ,dass sie gar nicht verstehen wo unsere Singvögel sind!?🤯
@@medea64 Das sind wirklich die Besten :'D
@@bendranski6882 Die Betonköpfe gibt es nach wie vor!
Jetzt machen die daraus bestimmt einen riesigen Schottergarten ... 😄😄😄
Das wäre sogar etwas nachhaltig, wenn man dafür die Betonplatten zerkleinern würde. 🤣
Ist doch gut, wenn sie es jetzt besser machen und ggf auch die Anwohner der Stadt einbezieht.
Vor beinahe 20 Jahren einen solchen Fehler zu machen kann ich noch einigermaßen verstehen, solche Betonplätze mit 5 Alibi-Bäumen werden aber auch Heute noch geplant und gebaut. Da fehlt mir das Verständnis, nicht, wenn man sowas endlich verbessert.
So eine Betonwüste nennt sich Feindliche Architektur. Ist kein Einzelfall sondern leider gängiger Standard.
Ja, aber was das auch für Stromkosten spart, wenn man seine Eier auf dem Beton braten kann. 😀😀 Sollte es das nicht endlich überall geben?
Initiative "Gemeinsam Kochen auf dem Paul-Arnsberg-Platz" oder wie? 🤣
Veganer hassen diesen Trick.
"Es ist egal für was wir das Geld ausgeben, hauptsache das Volk bekommt es nicht!"
Schöne Rasenfläche anlegen, ein Minipark, fertig. Das könnten die Bürger wenigsten nutzen.
Die Pflasterer tun mir leid. Habe in meinem Leben schon genügend m² Pflaster gelegt. Da gehst du kaputt vor allem wenn es 10 Jahre später wieder komplett rausgerissen wird.
naja is deren job... im grunde hätten die dann auch beim bau mal fragen können ob die wirklich wollen das es da 60° im sommer hat...
@@luxaly9510 Ach Junge im nachhinein schlau daher reden könnt ihr alle.
der bürger bekommt einen auf den deckel, wenn es einen steinvorgarten hat. jedoch pflastern die städte oft alle flächen zu. und das ist das besser?
Wie soll ein Baum anwachsen (oder überhaupt wachsen) wenn er kein Wasser bekommt. Da ja rundum alles zubetoniert ist.
Man muss sich wirklich fragen, ob das Grünflächenamt von dieser Problematik nichts weiß oder versteht.
Andere Städte hatten eine solche Fläche von Anfang an als Brache liegen gelassen.
Dann wäre es jeden falls viel grüner gewesen!
Wenn Beamte nicht verstehen, dass auch ihr Gehalt anteilig für so einen Mist draufgeht. Schade, dass die Planer nicht haftbar gemacht werden können.
Wie heißt gleich nochmal das zuständige Amt?... 🤔
Lieber eine späte Einsicht als gar keine. Es ist natürlich schade um das, was vor 17 Jahren verschwendet wurde. Das ist auch nicht die einzige Betonwüste, von denen jede größere Stadt mindestens eine hat aber ich habe das Gefühl, dass sich das Bewusstsein dafür in den Kommunen und Städten langsam wandelt, wenn zwar nicht ganz so schnell, wie man sich das wünschen könnte.
Es gilt die eherne Regel: Wer Architekten hat, braucht keine Feinde!
Jap. Fremdes Geld gibt man leichter aus...
grünflächen amt das alles zu Pflastert richtig geil
Naja gut, keine Ahnung was man effektiv sich damals gedacht hat, aber in der Theorie könnte es sein, dass man diesen Platz auch für Feierlichkeiten einplante. Und da ist es durchaus einfacher auf einer ebenen Fläche Zelte und Bühnen aufzubauen, als auf einer Wiese. Wobei das auch nicht das größte Problem darstellen sollte. Aber es gibt so einige Städte, die so einen Platz haben.
Und selbst in den SimCity-Videospielen waren solche Plätze angesagt, was irgendwie zeigt, dass es doch mal "in Mode" war, solch Plätze zu bauen. Mittlerweile ist mal ein paar Jahre weiter und weiß, Beton sorgt nicht für Kühlung, sondern heizt die Innenstädte zusätzlich auf. Und Grün ist für die meisten Menschen dann doch noch angenehmer zu betrachten.
Immerhin sind auf diesem Platz mehr Bäume als auf dem Vorplatz des Aachen Hauptbahnhofs. Dieser wurde ca. 2007 umgebaut und seitdem an ist es eine hässliche Betonwüste ohne einen einzigen Baum.
Keine Sorge, die Bäume leben nicht lange. Es wäre dort genauso schön geworden wie an dem Bahnhof . .
Die haben bestimmt die selben Planern wie Saarbrücken. Hier wird alles betoniert und dann mit den hässlichen brunnen verschönert. Achso und die super teuren Designer Laternen dürfen nicht fehlen.
Gibt es in Minden auch. Riesen großer Platz und keine Benutzung.
Da sollten Köpfe der verantwortlichen Rollen!!!
Wer auch immer es verbockt hat sollte es aus eigener Tasche zahlen ‼️‼️
Echt Schade. Ich bin immer von Peniscola (Spanien) dort mit Freunden und Familien hin gereist, um dort entspannen zu können statt am Strand und Meerblick.
Hauptsache das Geld wird verbraten...
Die wollten damals halt die Kosten für Gärtner senken...
Woah geil, genial für meine Skates, leider ja jetz Geschichte
Und was gibt es diesmal? Granit und Marmor statt Beton? 🥵
Hätte hätte... Hätte der ÖRR nicht diesen verschwenderischen Stil, hätten sie heute mehr Zuspruch für die Zwangsabgabe
Finde ich gut, dass die Stadt was Grünes baut.
1:35
Was erzählt die da?
Man kann es auch übertreiben!
Warst du schon mal dort? Wenn es drausen 37° ist und du über einen Platz läufst, der den ganzen Tag die Sonne abbekommen hat, dann ist das nun mal sau heiß dort.
SOWAS PLANEN ALLES SPEZIALISTEN 😂🤣😂🤣😂🤣
Hätte Hätte Fahrradkette 🤷🏻♂️
Geld hat einen Klimafussabdruck: 300-400 Gramm CO2 pro BIP Euro
und 1 bis 1,5 Kg CO2 pro Steuergeldeuro.
Wer will schon naturnahe leben? :D :D :D
ferstehst du?
xD sie sehen keine Steuer Verschwendung ja gut ich sehe auch keine schlauen leute bei euch im amt merkst was?
Frankfurt eh das letzt Loch. Von mir aus gießt alles mit Zement ein.
IMMERHIN tut die Stadt was. Versucht dies und das als Lösung. Wie viele "Projekte", die hingeklatscht und dann ignoriert wurde, wünschen sich so etwas? Man kann es mit der Meckerei aber auch übertreiben.
Überall das Gleiche! Ich hatte die Stadtverwaltung auf de mangelhafte Sanierung hingewiesen. Lapidare Antwort: Es trocknet ab! Stimmt, nur die wassergebundene Deckschicht war weggespült!😊😊 .ruclips.net/video/W5J4rTdh2e0/видео.html
Oh Mann, man kann sich ja für jeden Scheiß aufregen