Die ausnotierten Riffs aus dem Video kannst du dir hier als PDF- und GPX-Dateien herunterladen: www.gitarrenvideounterricht.de/blog/files/3-pedals-3-riffs.html
Die Effektpedale die ich verwende: Little Big Muff, Fuzz Factory (eigentlich "nur" ein Nachbau davon, aber ist für meine Zwecke ausreichend), EHX Stereo Polychorus, Boss Tremolo TR-2. Die ersten beiden benutze ich schon seit Ewigkeiten, benutze sie in sehr vielen meiner eigenen Musikstücke, auch weil ich auf diesen, aggressiven, kaputten Kettensägensound stehe wie man diesen beispielsweise von den White Stripes her kennt.
Hallo Christian, Cooles sehr vielseitiges Video! Und vor allen Dingen eine Klasse Idee mal Effekte in den Zusammenhang ihrer Anschaffung zu bringen. Da kannste mal eine schöne Serie draus machen. Hoffentlich hast Du noch viele Bodentreter rumfliegen - ein Multieffekt wäre da eher langweilig *g* Ich könnte sagen, dass mein Lieblingspedal der amp1 wäre, aber Spass beiseite. Tatsächlich verwende ich zu 80% den tollen "fenderigen" Clean-Kanal (trotz der 3 Hammer-Marshall-Kanäle) und dann kommt mein "Liebling" ins Spiel: Der OKKO Diablo "Gregor Hilden Signature" - das ist ein sehr vielfältiges Overdrive/Boost-Pedal. Von sanfter Verzerrung bis Hammer Gary Moore-Verzerrung. Das dürfte mir Keiner mehr wegnehmen und würde ich sofort neu kaufen, wenn es kaputt ginge. Zum Glück super robuste Bauweise "handverdrahtet in Germany"! Inspiriert natürlich vom Namensgeber der auf seiner Seite eine Super Demo hat www.gregsguitars.de/de/product/3657/Okko_Diablo_Gregor_Hilden_Signature.html und auch der Olli von Session hat mal ein Video dazu gemacht, das wirklich sehr anschaulich ist. ruclips.net/video/ZDcbJbbOboY/видео.html Hoffe, die Links sind ok - vielleicht interessiert es ja noch den ein oder anderen Leser hier. Bin gespannt auf mehr Videos zu dem Thema! Bluesige Grüße nach Dresden und bleib weiter gesund!
@@carstenfunk6075 Und wie das erst wird, wenn Du Einen hast....Habe die 1st Edition (Thomas nennt ihn immer "Silver") seit dem Erscheinen - und nur der AmpX wird den ablösen können!
@Chris Forever Hallo Uwe, danke für den netten und ausführlichen Kommentar! Ja, vielleicht mach ich da noch ein paar Videos zu, mal sehen. Die OKKO-Pedale kenne ich auch vor allem durch Gregor Hilden, die sind auf jeden Fall interessant. Ohnehin gibt es einige Zerrpedale, die mich noch interessieren würden. Aber es gilt eben immer auch, erst mal mit dem Kram Musik zu machen, den man schon hat. Daran muss ich mich immer mal wieder erinnern. 😉 Viele Grüße und ebenfalls beste Gesundheit! Christian
@@gitarrenvideounterricht Oh ja - da hast Du völlig recht. Aktuell bin ich tatsächlich auf dem Trip mich intensiver mit den Pedalen intensiv auseinander zu setzen die ich hier habe. Sind durch die Bank "hochwertige" Dinge von OKKO und Vahlbruch und irgendwie hatte ich schon immer das unterschwellige Gefühl, dass ich den damaligen "Qualitätskauf" nicht wirklich richtig ausnutze. Bin stolz auf mich, weil ich den vielen Videos Marke: "Dieses Pedal braucht jeder Gitarrist" momentan eisern widerstehen kann. Deswegen hat mir der Ansatz Deines Videos so gut gefallen - WARUM und WOFÜR habe ich das spezielle Pedal gekauft oder sollte ich es kaufen. Aktuell habe ich da keine Wünsche und das beruhigt mich *lach* Oder warte mal....ich wollte schon immer mal wieder einen TubeScreamer - da war doch so ein Video vom Christian ..... Gruss nach Dresden und schönes Wochenende!
Super Rotary-Effekt. Der Minivent II von Neo Instruments ist auch (sau-)gut. Ich glaube, wenn es kein Wah-Pedal gaebe, würde ich mich ernsthaft mit Jazz befassen :) Und: Man kann nie genug Drives haben.
Also, was ich eigentlich immer brauche, damit es nicht zu trocken klingt, ist ein DR 600 Digital Reverb mit Einstellung Plate und insgesamt sehr moderater Gesamteinstellung von Level, Tone und Time. Für alle Clean-Sounds sehr zu empfehlen ( vor allem im Wohnzimmer). Und für den Heavy-Sound, wenn die Gitarre buchstäblich in den höchsten Tönen jubilieren soll, geht bei mir nichts ohne Boss Xtortion XT-2 im Overdrive-Zweig (mit minimaler Eigenverzerrung, dem bereits mit Overdrive vorverzerrten Signal nachgeschaltet. Der Frequenzgang dieses Gerätes ist hier das Entscheidende). Dahinter zur krönenden abschließenden Klangformung noch ein GE-7 (oder auch EQ700) mit Anhebung bei 200, 800 Hz und 3,2 kHz sowie Absenkung bei 100, 400 Hz und 1,6 und 6,4 kHz ( quasi Zickzackstellung der Frequenzeinstellregler), dazu vielleicht noch leichten Flanging-Effekt und minimales Delay - und die Gitarre darf damit anschließend zeigen, was in ihr steckt!
Hallo Christian, Für die Hendrix Sounds verwende ich ein Ibanez TS Mini Tubescreamer..... Es eignet sich auch für Metal, um den Amp "anzublasen". Grüße
Meines ist der Lehle Sundaydriver. Ein Booster. In Verbindung mit meinem Röhrenamp macht er mir den Klang feiner hochwertiger. Es geht nicht um Overdrive. Zusätzlich ein Fender the Bends Kompressor mit Blendregler für die Funksachen. Brauch ich einen Overdrive Sound, kick ich das Zendrive an. Das funktioniert über einen cleanem Amp. Dürfte ich nur ein Pedal auf ne Insel nehmen, wäre es dér Sundaydriver
@@gitarrenvideounterricht Robben Ford hab ich mal live in Köln gesehen. Weil ich hauptsächlich Funk spiele, habe ich ein Overdrive gesucht, das sowohl mit Ampzerre als auch mit einem clean eingestellten Amp gut klingt. Das alte Marshall Guvner kann das zum Beispiel. Der Bluesbreaker funktioniert nur vor einem angezeigten Amp. Weil das Zendrive beim Music Store mal günstig angeboten wurde, habe ich zugeschlagen. Meine Erwartungen erfüllt es. Sowohl mit clean, als auch mit Ampzerre. Die Einstellung von Robben Ford habe ich in einem RUclips Video gesehen. Nehme ich immer als Ausgangspunkt, und stelle es so ein das es für mich passt. Den Sundaydriver habe ich zur Hälfte im Sundaymodus aufgedreht. Dann zerrt es nicht, aber der Ton wird voluminöser. Den Zendrive und auch den Kompressor stimme ich darauf ab. Wobei ich den Kompressor so einsetze wie du. Mit den Kompressoren ist es so ne Sache. Da habe ich mir nen Wolf gesucht. Ich wollte auch kein Vermögen ausgeben. Mir war ein Blendregler wichtig. Apropo Anspieltipp Fearless Flyers ne Band mit zusätzlich Mark Lettieri, einem der Snarky Puppy Gitarristen, den ich sehr schätze. Er spielt eine Strat von einem Gitarrenbauer mit der gleichen Pickupbestückung, wie du sie ihm Video hast. Grüße aus Euskirchen
Zoom G1X Four, mit Multieffektsimulationen, mit eigens erstellten Pedalsimulationen, Looper, drummachine, click u.v.m. Ansonsten cleansound + ampsim am rechner. Gibst Du dein Metal Core zufällig ab?
Die Beiden besten Distortion Pedale finde ich, sind diese hier: www.thomann.de/de/harley_benton_extreme_metal.htm und www.effectsdatabase.com/model/harleybenton/joyo/distortion/highgain Ich hatte auch das Boss MT2 und das ML 2, so wie den Digitech Metal Master und das Digitech Death Metal, aber mit keinem habe ich den Metalsound hinbekommen den ich brauchte, das haben nur die beiden HB-Distortion Pedale geschafft. Mittlerweile habe ich 11 Harley Benton Pedal auf meinem Bord, wo früher Boss und Digitech waren......Und als Reverb habe ich das Behringer RV600. Das Pedalequipment nutze ich auch Live und für Aufnahmen etc.
Kompressor, Solos spielen sich leichter, weil man auch bei versehentlich schwachen Hammer-On gut was zaubern kann. Nachteil ist, man muss sehr gut dämpfen, weil die Saiten sonst alle mitsingen. Das kann dann schnell eine Müllhalde werden.
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Die ausnotierten Riffs aus dem Video kannst du dir hier als PDF- und GPX-Dateien herunterladen:
www.gitarrenvideounterricht.de/blog/files/3-pedals-3-riffs.html
Ein Video zum Umgang mit Kompressoren... ein wirklich verstaendliches... das waer toll...
Tolle Beispiele, bitte mehr davon. Und bei dir gibt es auch immer ein PDF, das ist klasse.
Danke!
Die Effektpedale die ich verwende: Little Big Muff, Fuzz Factory (eigentlich "nur" ein Nachbau davon, aber ist für meine Zwecke ausreichend), EHX Stereo Polychorus, Boss Tremolo TR-2.
Die ersten beiden benutze ich schon seit Ewigkeiten, benutze sie in sehr vielen meiner eigenen Musikstücke, auch weil ich auf diesen, aggressiven, kaputten Kettensägensound stehe wie man diesen beispielsweise von den White Stripes her kennt.
Super!
Hallo Christian,
Cooles sehr vielseitiges Video! Und vor allen Dingen eine Klasse Idee mal Effekte in den Zusammenhang ihrer Anschaffung zu bringen. Da kannste mal eine schöne Serie draus machen.
Hoffentlich hast Du noch viele Bodentreter rumfliegen - ein Multieffekt wäre da eher langweilig *g*
Ich könnte sagen, dass mein Lieblingspedal der amp1 wäre, aber Spass beiseite. Tatsächlich verwende ich zu 80% den tollen "fenderigen" Clean-Kanal (trotz der 3 Hammer-Marshall-Kanäle) und dann kommt mein "Liebling" ins Spiel: Der OKKO Diablo "Gregor Hilden Signature" - das ist ein sehr vielfältiges Overdrive/Boost-Pedal. Von sanfter Verzerrung bis Hammer Gary Moore-Verzerrung.
Das dürfte mir Keiner mehr wegnehmen und würde ich sofort neu kaufen, wenn es kaputt ginge. Zum Glück super robuste Bauweise "handverdrahtet in Germany"!
Inspiriert natürlich vom Namensgeber der auf seiner Seite eine Super Demo hat www.gregsguitars.de/de/product/3657/Okko_Diablo_Gregor_Hilden_Signature.html
und auch der Olli von Session hat mal ein Video dazu gemacht, das wirklich sehr anschaulich ist. ruclips.net/video/ZDcbJbbOboY/видео.html
Hoffe, die Links sind ok - vielleicht interessiert es ja noch den ein oder anderen Leser hier.
Bin gespannt auf mehr Videos zu dem Thema!
Bluesige Grüße nach Dresden und bleib weiter gesund!
Amp1 war auch meine Idee 😂😂😂
Ich habe noch keinen, aber liebe ihn...
@@carstenfunk6075 Und wie das erst wird, wenn Du Einen hast....Habe die 1st Edition (Thomas nennt ihn immer "Silver") seit dem Erscheinen - und nur der AmpX wird den ablösen können!
@Chris Forever Hallo Uwe, danke für den netten und ausführlichen Kommentar!
Ja, vielleicht mach ich da noch ein paar Videos zu, mal sehen. Die OKKO-Pedale kenne ich auch vor allem durch Gregor Hilden, die sind auf jeden Fall interessant. Ohnehin gibt es einige Zerrpedale, die mich noch interessieren würden.
Aber es gilt eben immer auch, erst mal mit dem Kram Musik zu machen, den man schon hat. Daran muss ich mich immer mal wieder erinnern. 😉
Viele Grüße und ebenfalls beste Gesundheit!
Christian
@@gitarrenvideounterricht Oh ja - da hast Du völlig recht. Aktuell bin ich tatsächlich auf dem Trip mich intensiver mit den Pedalen intensiv auseinander zu setzen die ich hier habe. Sind durch die Bank "hochwertige" Dinge von OKKO und Vahlbruch und irgendwie hatte ich schon immer das unterschwellige Gefühl, dass ich den damaligen "Qualitätskauf" nicht wirklich richtig ausnutze. Bin stolz auf mich, weil ich den vielen Videos Marke: "Dieses Pedal braucht jeder Gitarrist" momentan eisern widerstehen kann.
Deswegen hat mir der Ansatz Deines Videos so gut gefallen - WARUM und WOFÜR habe ich das spezielle Pedal gekauft oder sollte ich es kaufen. Aktuell habe ich da keine Wünsche und das beruhigt mich *lach* Oder warte mal....ich wollte schon immer mal wieder einen TubeScreamer - da war doch so ein Video vom Christian .....
Gruss nach Dresden und schönes Wochenende!
Mein lieblings Treter ist das Brunetti 🚕 drive! Transparentes Overdrive - auch als Booster sehr 😎
Yeah, das ist auch mein Lieblings-Treter! 🚕👍👍👍
Meines auch! 🚖👍
Hey, als U2 Fan brauche ich natürlich ein Delay. Boss DD8. Und nach dem WochenND kommt der TC Electronic Shimmer. Freue mich schon!
Super Rotary-Effekt. Der Minivent II von Neo Instruments ist auch (sau-)gut. Ich glaube, wenn es kein Wah-Pedal gaebe, würde ich mich ernsthaft mit Jazz befassen :) Und: Man kann nie genug Drives haben.
Boss Delay DD-3 - für den räumlichen Klang
Hi, mein Liebstes Pedal ist von Boss Digital Reverb.
Also, was ich eigentlich immer brauche, damit es nicht zu trocken klingt, ist ein DR 600 Digital Reverb mit Einstellung Plate und insgesamt sehr moderater Gesamteinstellung von Level, Tone und Time. Für alle Clean-Sounds sehr zu empfehlen ( vor allem im Wohnzimmer).
Und für den Heavy-Sound, wenn die Gitarre buchstäblich in den höchsten Tönen jubilieren soll, geht bei mir nichts ohne Boss Xtortion XT-2 im Overdrive-Zweig (mit minimaler Eigenverzerrung, dem bereits mit Overdrive vorverzerrten Signal nachgeschaltet. Der Frequenzgang dieses Gerätes ist hier das Entscheidende). Dahinter zur krönenden abschließenden Klangformung noch ein GE-7 (oder auch EQ700) mit Anhebung bei 200, 800 Hz und 3,2 kHz sowie Absenkung bei 100, 400 Hz und 1,6 und 6,4 kHz ( quasi Zickzackstellung der Frequenzeinstellregler), dazu vielleicht noch leichten Flanging-Effekt und minimales Delay - und die Gitarre darf damit anschließend zeigen, was in ihr steckt!
Wow, das klingt gut! Da hast du sicher ne Weile dran gefeilt, an deinem perfekten Sound, super!
Hallo Christian,
Für die Hendrix Sounds verwende ich ein Ibanez TS Mini Tubescreamer..... Es eignet sich auch für Metal, um den Amp "anzublasen". Grüße
Hallo Clemens,
ich hab letztens auch mal wieder den Tubescreamer entdeckt, um ein Medium-Gain-Pedal noch weiter anzublasen, das machte richtig Laune!
Meines ist der Lehle Sundaydriver. Ein Booster. In Verbindung mit meinem Röhrenamp macht er mir den Klang feiner hochwertiger. Es geht nicht um Overdrive. Zusätzlich ein Fender the Bends Kompressor mit Blendregler für die Funksachen. Brauch ich einen Overdrive Sound, kick ich das Zendrive an. Das funktioniert über einen cleanem Amp. Dürfte ich nur ein Pedal auf ne Insel nehmen, wäre es dér Sundaydriver
Interessant. Der Zendrive interessiert mich schon deshalb, weil Robben Ford ihn benutzt. Lehle steht natürlich immer für hohe Qualität!
@@gitarrenvideounterricht Robben Ford hab ich mal live in Köln gesehen. Weil ich hauptsächlich Funk spiele, habe ich ein Overdrive gesucht, das sowohl mit Ampzerre als auch mit einem clean eingestellten Amp gut klingt. Das alte Marshall Guvner kann das zum Beispiel. Der Bluesbreaker funktioniert nur vor einem angezeigten Amp. Weil das Zendrive beim Music Store mal günstig angeboten wurde, habe ich zugeschlagen. Meine Erwartungen erfüllt es. Sowohl mit clean, als auch mit Ampzerre. Die Einstellung von Robben Ford habe ich in einem RUclips Video gesehen. Nehme ich immer als Ausgangspunkt, und stelle es so ein das es für mich passt. Den Sundaydriver habe ich zur Hälfte im Sundaymodus aufgedreht. Dann zerrt es nicht, aber der Ton wird voluminöser. Den Zendrive und auch den Kompressor stimme ich darauf ab. Wobei ich den Kompressor so einsetze wie du. Mit den Kompressoren ist es so ne Sache. Da habe ich mir nen Wolf gesucht. Ich wollte auch kein Vermögen ausgeben. Mir war ein Blendregler wichtig. Apropo Anspieltipp Fearless Flyers ne Band mit zusätzlich Mark Lettieri, einem der Snarky Puppy Gitarristen, den ich sehr schätze. Er spielt eine Strat von einem Gitarrenbauer mit der gleichen Pickupbestückung, wie du sie ihm Video hast. Grüße aus Euskirchen
Hast du das über den strymon iridium eingespielt? Und hattest du schon Gelegenheit ihn live zu testen?
Ja, ist der Iridium. Nee, ich habe schon lange nicht mehr live gespielt.
Kannst du dir vorstellen dass du nur mit dem iridium einen Gig spielen könntest, oder ist das eher für den Gebrauch zu Hause gedacht.
Mein Lieblingspedal ist das Walrus Audio Julia
Moin Christian
Ich benutze seit einiger Zeit den wampler Ego mini compressor. Für mich ist die sustain funktion sehr sinnvoll.
Gruß und Blues
Achim
Danke für die Ergänzung!
Zoom G1X Four, mit Multieffektsimulationen, mit eigens erstellten Pedalsimulationen, Looper, drummachine, click u.v.m.
Ansonsten cleansound + ampsim am rechner.
Gibst Du dein Metal Core zufällig ab?
Nö, den behalt ich mal, vielleicht mach ich bald mal ein Metallica-Riff-Video!
Christian Konrad: Ist das Boss ML 2 ähnlich dem Metal Zone 2 bzw. der Vorläufer ?
Das weiß ich leider nicht.
Ein analoges Wah Wah, Ein TS oder Blues Drive und Spring Hall und meine Sonic World ist rund. Ich bin da genügsam.
Die Beiden besten Distortion Pedale finde ich, sind diese hier: www.thomann.de/de/harley_benton_extreme_metal.htm und www.effectsdatabase.com/model/harleybenton/joyo/distortion/highgain Ich hatte auch das Boss MT2 und das ML 2, so wie den Digitech Metal Master und das Digitech Death Metal, aber mit keinem habe ich den Metalsound hinbekommen den ich brauchte, das haben nur die beiden HB-Distortion Pedale geschafft. Mittlerweile habe ich 11 Harley Benton Pedal auf meinem Bord, wo früher Boss und Digitech waren......Und als Reverb habe ich das Behringer RV600. Das Pedalequipment nutze ich auch Live und für Aufnahmen etc.
Mein lieblings Pedal ist mein big muff. Ohne fuzz geht nix
Kompressor, Solos spielen sich leichter, weil man auch bei versehentlich schwachen Hammer-On gut was zaubern kann. Nachteil ist, man muss sehr gut dämpfen, weil die Saiten sonst alle mitsingen. Das kann dann schnell eine Müllhalde werden.
Ja, das stimmt, so hat das alles Vor- und Nachteile.
Ich habe das Soulmate von T.Rex.Die Effekteinstellungen lassen sich speichern und schnell abrufen.
Auch nicht schlecht! 👍
Ein immer an Pedal, RANGEKING vom Tube Amp Doctor. Einmal eingestellt, kann alles an der Gitarre geregelt werden. Volumenpoti regelt Clean und Gain.
Auch ne gute Idee!
Ohne Deelay geht man nicht aus dem Haus 🏠😂🎸
Wenn ich nur so vor mich hin dudeln will (zum entspannen ) nehme ich am liebsten meinen Boss Chorus.
den hatte ich auch schon.Ein geiles einfaches Teil.
ich hab alle Effekte rausgeschmissen, außer Delay. Spiele Fender Amps mit Power soak. Der Rest muss aus den Händen und dem Kopf kommen.
Pedale.... kein Fuzz...? Ich will mein Geld zurück!
Lieblingspedal...? FUZZ!
Das wäre ja was für eine mögliche weitere Folge! 😀