Hat mein ehemaliger Kollege auch 😞Diagnose mit Anfang 60. Er war immer ein auf Positiv machender mensch. 2 Jahre ging das gut, jetzt sitzt er voll mit Metastasen. Die ganze schön geredete Ch emie war nix als ein aufschieben, und erneut gnadenlos zuschlagender Krebs , schlimmer als je zuvor. Er ist nicht der einzige, der es so erlebt.
Hatte hormonellbedingten Brustkrebs und hatte 4 EC's 12 Paclis und 30 bestrahlungen. Dazu kommt das ich jetzt 5 jahre Letrozol nehmen und 2 jahre ne Zoladex spritze bekomme . Obwohl es gut aussieht das er nicht wieder kommt , habe ich angst.
Mir wurde ein ähnlicher Plan gesagt. Hormonelle Behandlung und jetzt Empfehlung zusätzlich chemo+Bestrahlung weil 2 lympknoten betroffen sind. Eigentlich war ich in den künstlichen Wechseljahren und dachte das würde reichen. 😢
Silke hat Glück. Lediglich Op, Bestrahlung und Antihormontherapie. Ihre Prognosen sind gut. Es hätten auch Chemo- & Antikörpertherapie hinzukommen können, wenn sie HER2+ gewesen wäre.
@@DagmarLuetgens Hallo. Verstehe Deine Frage an mich nicht ganz. Ich meinte, ein Brustkrebs, der auch viele HER2+ Rezeptoren besitzt, ist wesentlich aggressiver und erfordert mehr Therapie, in dem Fall die Chemotherapie und 1 Jahr die Antikörpertherapie. Beantwortet das Deine Frage an mich?
@@luticia Hallo Luticia! Ich hatte in diesem Jahr eine OP. Ein Herd HER2 neg KI67 25%, 1 Herd HER2 1+ KI67 1%. Bei der OP alles sauber raus. Aromatasehemmer (Antihormontherapie seit 6 Wochen vor der OP), aber keine Strahlentherapie, keine Chemo. In welchem Fall man jetzt von Glück (im Unglück!) sprechen kann ist relativ. Strahlentherapie ist abhängig von den Schnitträndern und je nachdem wieviele Lymphknoten entnommen werden mussten, bzw. ob da was befallen war. Das entnommene Gewebe wird auch in der Pathologie untersucht, ob es von Chemo- bzw. Strahlentherapie profitiert (Ergebnis gibt es deswegen 1 Woche nach der OP). Ob HER2 aggressiver ist als genetisch bedingter Krebs entzieht sich meiner Kenntnis. Ist wohl auch abhängig vom Grading, weswegen Früherkennung so wichtig ist. Ich wünsche Dir einen schönen, sonnigen Sonntag und liebe Grüße. Dagmar
Vorsorge alle 6 Monate??? Wo kommt denn diese Vorgabe her?
Nicht nur Frauen können an Brustkrebs erkranken. Der Mann einer guten Freundin hatte Brustkrebs.
Hat mein ehemaliger Kollege auch 😞Diagnose mit Anfang 60. Er war immer ein auf Positiv machender mensch. 2 Jahre ging das gut, jetzt sitzt er voll mit Metastasen. Die ganze schön geredete Ch emie war nix als ein aufschieben, und erneut gnadenlos zuschlagender Krebs , schlimmer als je zuvor. Er ist nicht der einzige, der es so erlebt.
Hatte hormonellbedingten Brustkrebs und hatte 4 EC's 12 Paclis und 30 bestrahlungen. Dazu kommt das ich jetzt 5 jahre Letrozol nehmen und 2 jahre ne Zoladex spritze bekomme . Obwohl es gut aussieht das er nicht wieder kommt , habe ich angst.
Mir wurde ein ähnlicher Plan gesagt. Hormonelle Behandlung und jetzt Empfehlung zusätzlich chemo+Bestrahlung weil 2 lympknoten betroffen sind. Eigentlich war ich in den künstlichen Wechseljahren und dachte das würde reichen. 😢
Silke hat Glück. Lediglich Op, Bestrahlung und Antihormontherapie. Ihre Prognosen sind gut.
Es hätten auch Chemo- & Antikörpertherapie hinzukommen können, wenn sie HER2+ gewesen wäre.
Kommt darauf an, ob sie die segensreiche Behandlung von Ugur erhalten hat.
@@martinastier6305 was ist ugur
@@luticia Meinst Du eventuell Aromatasehemmer (Antihormontherapie - bei östrogenabhängigem Brustkrebs)?
@@DagmarLuetgens Hallo.
Verstehe Deine Frage an mich nicht ganz.
Ich meinte, ein Brustkrebs, der auch viele HER2+ Rezeptoren besitzt, ist wesentlich aggressiver und erfordert mehr Therapie, in dem Fall die Chemotherapie und 1 Jahr die Antikörpertherapie.
Beantwortet das Deine Frage an mich?
@@luticia Hallo Luticia!
Ich hatte in diesem Jahr eine OP. Ein Herd HER2 neg KI67 25%, 1 Herd HER2 1+ KI67 1%. Bei der OP alles sauber raus. Aromatasehemmer (Antihormontherapie seit 6 Wochen vor der OP), aber keine Strahlentherapie, keine Chemo.
In welchem Fall man jetzt von Glück (im Unglück!) sprechen kann ist relativ. Strahlentherapie ist abhängig von den Schnitträndern und je nachdem wieviele Lymphknoten entnommen werden mussten, bzw. ob da was befallen war. Das entnommene Gewebe wird auch in der Pathologie untersucht, ob es von Chemo- bzw. Strahlentherapie profitiert (Ergebnis gibt es deswegen 1 Woche nach der OP).
Ob HER2 aggressiver ist als genetisch bedingter Krebs entzieht sich meiner Kenntnis. Ist wohl auch abhängig vom Grading, weswegen Früherkennung so wichtig ist.
Ich wünsche Dir einen schönen, sonnigen Sonntag und liebe Grüße.
Dagmar
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"Danke, Anke!"
Ciao leben
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