Hach, da werden Erinnerungen wach. Bis jetzt war ich zweimal mit dem Wagen in Paris. Das erste Mal wollte ich meinem Citroen GSA seine Heimatstadt zeigen. Einmal die Champs rauf und runter, einmal Quai André Citroen und sowas halt. Begleitet wurde ich von einem Bekannten aus der Banlieue. Tja, meinen Freischwimmer habe ich an einem Samstagmorgen gemacht. Mitten im Charles de Gaulle - Etoile. Es war ein einmaliges Erlebnis. Im Anschluss habe ich in der Ave. Victoria eine Amende kassiert weil ich eine Zone livraison zugeparkt habe. Damit hatte ich noch Glück. Der BMW aus Köln, der ebenfalls eine Zone livraison blockierte, hatte gleich eine Parkkralle dran. Offenbar war der altersschwache und zerballerte Citroen aus Deutschland für die gendarmette ein Sympathieträger. Das Auto gibt es schon fast 20 Jahre nicht mehr - aber das Knöllchen halte ich in Ehren. Beim zweiten Mal waren wir beim Jubiläum 50 Jahre Citroen DS in der Nähe von Paris. Da bin ich dann auch wieder um den Triumphbogen geflogen. Aber Du hast Recht. Es ist nichts für schwache Nerven. Aber ich liebe es in Paris zu fahren. Denn obwohl man Kamikaze fährt gibt man immer irgendwie aufeinander acht. Es passiert nichts. Oder zumindest wenig. Worauf ich allerdings gar keinen Bock hätte wäre mit einem Wohnwagengespann durch die Stadt zu karren nur um den Campingplatz im Bois de Boulogne aufsuchen zu können. Ansonsten bin ich in puncto Pariser Verkehr ziemlich schmerzfrei.
Ja, ich hatte in Frankreich auch staendig das Gefuehl, das die Autofahrer eher "aufeinander und natuerlich auf den Verkehr achten wuerden" und darum - vergleichsweise - wenig passiert. In Deutschland hatte ich so ein Gefuehl oft eher nicht.
@unionemeuropaeam9651 ich fahre eigentlich ausschließlich Altmetall von Citroen, Peugeot oder Renault. Mittlerweile ist es eine liebe Tradition geworden mit jedem neuen Auto nach Frankreich zu fahren. Durch meinen Wohnort bedingt fahre ich nur 320 km und bin im Nord - Pas de Calais. Die nächste Tour steht auch bald wieder an. Entweder mit meinem Renault Safrane oder mit meinem Peugeot 309. Mal schauen.
@unionemeuropaeam9651 ich hatte zwei ganz normale CX 2,0 aus der ersten Serie. Wenn sie mal liefen dann waren sie göttlich. Aber seitdem habe ich auch ein Problem mit Alkohol und grauen Haaren. Das Auto ist definitiv nichts für blutige Anfänger so wie ich damals einer war. Danke ebenso. 🙂
Mein Stiefvater hat mir erzählt, dass er als 19-Jähriger nach dem Abi und eben erst mit Führerschein in der Tasche nach Paris mit dem Auto gefahren und irgendwie auf der 10-spurigen Straße beim Arc de Triomphe gelandet ist- das hat ihn komplett traumatisiert ...xD
1983 fuhr ich mit Italienischer Familie im Auto nach Paris Anfang Januar.. nach den Weihnachtsferien. 4 Stunden Stau ! Zum Glück hatte die Mamma Brote dabei 😅
Wir waren kürzlich eine Woche in Paris und hatten eine Wohnung mitten im Marais … direkt vor der Tür einen Parkplatz gehabt und eine Woche dort kostenlos geparkt… 😀 war aber sicher ein seltener Glücksfall…
Mein Vater musste mal aus irgendeinem Grund meine Schwester zu einer Klassenfahrt nach Paris fahren. ( War vor langer Zeit und er hatte kein Navi. Musste also dem Busfahrer vom Rest der Klasse hinterherfahren) Er ist eigentlich ein sehr guter Fahrer, der auch einen kühlen Kopf behält, aber als er um den Arc de Triomphe fahren musste, war ihm auch etwas mulmig und er würde das nie wieder nochmal machen
Ja, Berufsverkehr in Paris ist ein Abenteuer für sich, auch wenn man die Innenstadt weiträumig umfährt. Selbst die südliche Stadtautobahn, die eigentlich 3spurig ist, wird von den franzosen zur 5- oder 6-spurigen gemacht, Stoßstange an Stoßstange. Und wenn irgendwo eine kleine Lücke ist, dann ist garantiert ein Motorroller im Anflug und haut/tritt einem ans Auto, wenn man ihn nicht in die Lücke lässt bzw übersieht. Wenn mit Auto, dann bitte vor 6.00 Uhr und erst nach 21.00 Uhr. Alles andere wird Chaos. Die Franzosen sind aber echt gute Fahrer. Den einzigen Unfall, den wir bisher in Frankreich hatten, war in Südfrankreich: ein deutscher Urlauber fuhr uns ins Auto als wir an seinem Auto vorbeifahren wollten und er rückwärts aus einer Parklücke. ;-)
Also wir sind mit dem Auto in Paris. Zum wiederholten Male. Da wir uns hier für vier Wochen aufhalten, ist das anders kaum zu organisieren. Es sei denn, man hat hier Eigentum und muss nicht soviel Sachen mitschleppen. Allerdings haben wir uns schon Monate im Vorraus einen Parkplatz in einem Parkhaus reserviert. Kostet für einen Monat 140€ . Also noch vertretbar. Aber klar, wer nur mal eben für ein paar Tage kommt, sollte die Bahn nehmen. Dazu die NaviGo-Card. Dafür benötigt man noch ein Passbild. Für einen Monat aufgeladen, alle Zonen, also auch mal eben nach Versailles. Kostet rund 80€ . Lohnt sich für längere Aufenthalte.
wir waren letzte Woche in Paris, die Regio-Bahn fährt meine ich alle 10 min. so schnell wären wir von außerhalb mit dem Auto nie in der Stadt gewesen und wenn man freundlich fragt, wird einem was Tickets und Verbindung angeht auch auf englisch gut geholfen. Wichtig ist nur an der Info fragen 😅 Beim nächsten Besuch nehmen wir auf jeden Fall wieder die Bahn.
Wie waren mit dem Auto in Paris. Sagen wir es so: Es war schon heftig anstrengend, und die Autos sehen alle „speziell“ (ramponiert) aus. Man kann es hinbekommen, sollte aber ein geübter Autofahrer sein. Und ja, die Franzosen fahren absolut crazy. Dauernd zischt ein Moped-Fahrer vorbei. Würde beim nächsten Mal auch den TGV nehmen.
Letztes Jahr musste ich kurzfristig nach Paris und Bahn/Flugzeug waren ausverkauft. Also fuhr ich mit dem Auto von Baden Württemberg nach Paris. Das Autofahren selbst war kein Problem, man darf keine Angst haben und schwimmt wie ein Fisch im Schwarm mit dem Verkehr mit. Aber wie angesprochen ist das Parken ein Problem. Wohin mit dem Auto? Per Internet buchte ich einen Platz in einem Parkhaus beim Place de la Republique. Es war das kleinste und schmalste Parkhaus was jeh befahren bin. Ich fürchte das es in Paris viele Akte und kleine Parkhäuser (underground parking) gibt. Also das werde ich mir nicht nochmal antun. Positiv Erinnerung ist mir der hilfsbereite Parkwächter geblieben, sehr nett und das obwohl ich so gut wie kein französisch spreche.
Wir nutzen ein Parkhaus im 12. von Interparking France. In der Nähe Evolution Gare de Lyon. Ein geräumiges Parkhaus. Nun schon zum zweiten Mal. Online gebucht.
Ich war Anfang Juni in Paris und fuhr natürlich mit dem TGV hin. Mit was sonst? Aus der Schweiz ist man in drei Stunden in Paris. Mit dem Auto hinzufahren wäre mir nicht im Traum eingefallen. Da muss man schon vollkommen bekloppt sein. 5 Tage Paris Visite Karte und gut war. Damit kann man für 44 Euro in drei Zonen Metro, Bus und RER fahren.
Stimme ich voll zu. Wenn’s doch mal mit dem Auto sein soll (gerade auch abends/nachts) dann nutze ich in Paris gerne Uber. Ist teilweise nicht viel teuerer als die Metro (insbesondere bei mehreren Personen) und man sieht wenigstens was von der Stadt 😊
Und wenn man auf der Autobahn den Hinweis auf den Parc Astérix passiert hat und kurz darauf CHG unterquert dann weiß man eines: die geilste Stadt der Welt ist nicht mehr weit entfernt.
Klingt nach einer sehr interessanten Erfahrung. Wird auch mal wegen hohem Besuch so einiges abgeriegelt oder betrifft das die Autofahrer in Paris nicht?
Wir standen mal in der Nacht vor den abgesperrten Champs - Elysées und kamen nicht durch. Es war ein regelrechtes Tohuwabohu. Die Lösung erfuhr ich dann einen Tag später und nach meiner Rückkehr im deutschen Frühstücks - TV. Es gab eine Neueröffnung von Louis Vuitton mitsamt Promi - Besuch auf den Champs. Deswegen war die Straße dicht.
Vor 30 Jahren war ich mal mit der Bahn von Gare du sud nach Gare du nord in Paris unterwegs ....Letzte Woche sind wir auf der "Autobahn" durch Paris ...... Es gibt Sachen in Frankreich die muss man nicht gesehen haben... Da möchte man sich auch nicht aufhalten.....geschweige essen oder schlafen... Paris gehört dazu 🤢🤮🤢🤮 EKELHAFT
Also am besten mit dem Bus nach Paris! Da gibt es, extra Busreisen! Das andere Leute reaktionsschneller sind, kenne ich auch von Szczecin! Sagt man zum Abschied, nicht mehr Adieu?
Ich frag mich auch, wie man sich das antun kann. Habe in meinem Praktikum dieses Jahr so viele Unfälle gesehen und es ist einfach eine Großstadt. Aber tatsächlich waren meine Familie damals nach dem Cote d'Azur Urlaub zwei Tage dort und es war so leer und haben direkt da gratis vor einer Schule geparkt aber da waren Sommerferien. Dabei hatte ich meinen Papa schon vor dem Triumphbogen gewarnt und er sein Auto liebt. Da er aber Pro war, lief alles gut. Es war wirklich eine Glückssache. Woher ist deine schöne Bluse/Kleid Jasmin? 😊
Hach, da werden Erinnerungen wach. Bis jetzt war ich zweimal mit dem Wagen in Paris. Das erste Mal wollte ich meinem Citroen GSA seine Heimatstadt zeigen. Einmal die Champs rauf und runter, einmal Quai André Citroen und sowas halt. Begleitet wurde ich von einem Bekannten aus der Banlieue. Tja, meinen Freischwimmer habe ich an einem Samstagmorgen gemacht. Mitten im Charles de Gaulle - Etoile. Es war ein einmaliges Erlebnis. Im Anschluss habe ich in der Ave. Victoria eine Amende kassiert weil ich eine Zone livraison zugeparkt habe. Damit hatte ich noch Glück. Der BMW aus Köln, der ebenfalls eine Zone livraison blockierte, hatte gleich eine Parkkralle dran. Offenbar war der altersschwache und zerballerte Citroen aus Deutschland für die gendarmette ein Sympathieträger. Das Auto gibt es schon fast 20 Jahre nicht mehr - aber das Knöllchen halte ich in Ehren. Beim zweiten Mal waren wir beim Jubiläum 50 Jahre Citroen DS in der Nähe von Paris. Da bin ich dann auch wieder um den Triumphbogen geflogen. Aber Du hast Recht. Es ist nichts für schwache Nerven. Aber ich liebe es in Paris zu fahren. Denn obwohl man Kamikaze fährt gibt man immer irgendwie aufeinander acht. Es passiert nichts. Oder zumindest wenig. Worauf ich allerdings gar keinen Bock hätte wäre mit einem Wohnwagengespann durch die Stadt zu karren nur um den Campingplatz im Bois de Boulogne aufsuchen zu können. Ansonsten bin ich in puncto Pariser Verkehr ziemlich schmerzfrei.
Ja, ich hatte in Frankreich auch staendig das Gefuehl, das die Autofahrer eher "aufeinander und natuerlich auf den Verkehr achten wuerden" und darum - vergleichsweise - wenig passiert. In Deutschland hatte ich so ein Gefuehl oft eher nicht.
@unionemeuropaeam9651 ich fahre eigentlich ausschließlich Altmetall von Citroen, Peugeot oder Renault. Mittlerweile ist es eine liebe Tradition geworden mit jedem neuen Auto nach Frankreich zu fahren. Durch meinen Wohnort bedingt fahre ich nur 320 km und bin im Nord - Pas de Calais. Die nächste Tour steht auch bald wieder an. Entweder mit meinem Renault Safrane oder mit meinem Peugeot 309. Mal schauen.
@unionemeuropaeam9651 ich hatte zwei ganz normale CX 2,0 aus der ersten Serie. Wenn sie mal liefen dann waren sie göttlich. Aber seitdem habe ich auch ein Problem mit Alkohol und grauen Haaren. Das Auto ist definitiv nichts für blutige Anfänger so wie ich damals einer war. Danke ebenso. 🙂
Mein Stiefvater hat mir erzählt, dass er als 19-Jähriger nach dem Abi und eben erst mit Führerschein in der Tasche nach Paris mit dem Auto gefahren und irgendwie auf der 10-spurigen Straße beim Arc de Triomphe gelandet ist- das hat ihn komplett traumatisiert ...xD
Oh mein Gott ja, das ist ja ein Albtraum 😅
1983 fuhr ich mit Italienischer Familie im Auto nach Paris Anfang Januar.. nach den Weihnachtsferien. 4 Stunden Stau ! Zum Glück hatte die Mamma Brote dabei 😅
Oh je!
Wir waren kürzlich eine Woche in Paris und hatten eine Wohnung mitten im Marais … direkt vor der Tür einen Parkplatz gehabt und eine Woche dort kostenlos geparkt… 😀 war aber sicher ein seltener Glücksfall…
Mein Vater musste mal aus irgendeinem Grund meine Schwester zu einer Klassenfahrt nach Paris fahren. ( War vor langer Zeit und er hatte kein Navi. Musste also dem Busfahrer vom Rest der Klasse hinterherfahren) Er ist eigentlich ein sehr guter Fahrer, der auch einen kühlen Kopf behält, aber als er um den Arc de Triomphe fahren musste, war ihm auch etwas mulmig und er würde das nie wieder nochmal machen
Ja, Berufsverkehr in Paris ist ein Abenteuer für sich, auch wenn man die Innenstadt weiträumig umfährt. Selbst die südliche Stadtautobahn, die eigentlich 3spurig ist, wird von den franzosen zur 5- oder 6-spurigen gemacht, Stoßstange an Stoßstange. Und wenn irgendwo eine kleine Lücke ist, dann ist garantiert ein Motorroller im Anflug und haut/tritt einem ans Auto, wenn man ihn nicht in die Lücke lässt bzw übersieht. Wenn mit Auto, dann bitte vor 6.00 Uhr und erst nach 21.00 Uhr. Alles andere wird Chaos. Die Franzosen sind aber echt gute Fahrer.
Den einzigen Unfall, den wir bisher in Frankreich hatten, war in Südfrankreich: ein deutscher Urlauber fuhr uns ins Auto als wir an seinem Auto vorbeifahren wollten und er rückwärts aus einer Parklücke. ;-)
P.s.: wir nehmen das Auto, weil wir gern die Flohmärkte abklappern und schon mal auch größere Teile mitnehmen - was mit dem Zug halt nicht geht.
Weiss nicht was ihr für Probleme habt, war 2x in Paris, einfach easy, wenn man Auto fahren kann, dann kann man es fahren egal wo
Also wir sind mit dem Auto in Paris. Zum wiederholten Male. Da wir uns hier für vier Wochen aufhalten, ist das anders kaum zu organisieren. Es sei denn, man hat hier Eigentum und muss nicht soviel Sachen mitschleppen. Allerdings haben wir uns schon Monate im Vorraus einen Parkplatz in einem Parkhaus reserviert. Kostet für einen Monat 140€ . Also noch vertretbar. Aber klar, wer nur mal eben für ein paar Tage kommt, sollte die Bahn nehmen. Dazu die NaviGo-Card. Dafür benötigt man noch ein Passbild. Für einen Monat aufgeladen, alle Zonen, also auch mal eben nach Versailles. Kostet rund 80€ . Lohnt sich für längere Aufenthalte.
wir waren letzte Woche in Paris, die Regio-Bahn fährt meine ich alle 10 min. so schnell wären wir von außerhalb mit dem Auto nie in der Stadt gewesen und wenn man freundlich fragt, wird einem was Tickets und Verbindung angeht auch auf englisch gut geholfen. Wichtig ist nur an der Info fragen 😅 Beim nächsten Besuch nehmen wir auf jeden Fall wieder die Bahn.
In der Stadt selbst war ich noch nicht, aber ich musste einmal während eines Bahnstreiks über den Périphérique fahren. Absolute Hölle 🥴
Ich habe einen 27 Jahre alten Mercedes S600 V12. Modell Panzer, der hat Vorfahrt serienmäßig eingebaut.
Du musst aber noch das französische update installieren - gibt es auf FloppyDisk beim Freundlichen!
Wie waren mit dem Auto in Paris.
Sagen wir es so: Es war schon heftig anstrengend, und die Autos sehen alle „speziell“ (ramponiert) aus. Man kann es hinbekommen, sollte aber ein geübter Autofahrer sein. Und ja, die Franzosen fahren absolut crazy. Dauernd zischt ein Moped-Fahrer vorbei. Würde beim nächsten Mal auch den TGV nehmen.
Letztes Jahr musste ich kurzfristig nach Paris und Bahn/Flugzeug waren ausverkauft. Also fuhr ich mit dem Auto von Baden Württemberg nach Paris. Das Autofahren selbst war kein Problem, man darf keine Angst haben und schwimmt wie ein Fisch im Schwarm mit dem Verkehr mit. Aber wie angesprochen ist das Parken ein Problem. Wohin mit dem Auto? Per Internet buchte ich einen Platz in einem Parkhaus beim Place de la Republique. Es war das kleinste und schmalste Parkhaus was jeh befahren bin. Ich fürchte das es in Paris viele Akte und kleine Parkhäuser (underground parking) gibt. Also das werde ich mir nicht nochmal antun. Positiv Erinnerung ist mir der hilfsbereite Parkwächter geblieben, sehr nett und das obwohl ich so gut wie kein französisch spreche.
Tippfehler: Akte soll heißen alte Parkhäuser.
Mit einem E-Auto kannst du überall kostenlos und unbegrenzt (am Strassenrand) parken. War zumindest vor 2 Jahren noch so.
Wir nutzen ein Parkhaus im 12. von Interparking France. In der Nähe Evolution Gare de Lyon. Ein geräumiges Parkhaus. Nun schon zum zweiten Mal. Online gebucht.
Ich war Anfang Juni in Paris und fuhr natürlich mit dem TGV hin. Mit was sonst? Aus der Schweiz ist man in drei Stunden in Paris. Mit dem Auto hinzufahren wäre mir nicht im Traum eingefallen. Da muss man schon vollkommen bekloppt sein. 5 Tage Paris Visite Karte und gut war. Damit kann man für 44 Euro in drei Zonen Metro, Bus und RER fahren.
Arc de Triomph Kreisverkehr ist Rechts vor Links. Wenn man das einmal kapiert hat, geht's eigentlich 😀
Stimme ich voll zu. Wenn’s doch mal mit dem Auto sein soll (gerade auch abends/nachts) dann nutze ich in Paris gerne Uber. Ist teilweise nicht viel teuerer als die Metro (insbesondere bei mehreren Personen) und man sieht wenigstens was von der Stadt 😊
Nachts fährt die Métro nicht, aber die Nachtbusse sind in Ordnung. Uber ist inzwischen sehr teuer geworden, ja!
Und wenn man auf der Autobahn den Hinweis auf den Parc Astérix passiert hat und kurz darauf CHG unterquert dann weiß man eines: die geilste Stadt der Welt ist nicht mehr weit entfernt.
Klingt nach einer sehr interessanten Erfahrung. Wird auch mal wegen hohem Besuch so einiges abgeriegelt oder betrifft das die Autofahrer in Paris nicht?
Wir standen mal in der Nacht vor den abgesperrten Champs - Elysées und kamen nicht durch. Es war ein regelrechtes Tohuwabohu. Die Lösung erfuhr ich dann einen Tag später und nach meiner Rückkehr im deutschen Frühstücks - TV. Es gab eine Neueröffnung von Louis Vuitton mitsamt Promi - Besuch auf den Champs. Deswegen war die Straße dicht.
Das passiert regelmäßig, ja
Vor 30 Jahren war ich mal mit der Bahn von Gare du sud nach Gare du nord in Paris unterwegs ....Letzte Woche sind wir auf der "Autobahn" durch Paris ...... Es gibt Sachen in Frankreich die muss man nicht gesehen haben... Da möchte man sich auch nicht aufhalten.....geschweige essen oder schlafen... Paris gehört dazu 🤢🤮🤢🤮 EKELHAFT
Ich würde dir gerne e. Café au lait kaufen, aber nicht virtuell oder digital. Lieber im Café auf Boulevard mich'
Aber witzig , dass genau passend zum Video Werbung für Auto geschaltet wurde. Tant pis...
Echt? 🤣 Da hab ich leider keinen Einfluss drauf
Also am besten mit dem Bus nach Paris! Da gibt es, extra Busreisen! Das andere Leute reaktionsschneller sind, kenne ich auch von Szczecin! Sagt man zum Abschied, nicht mehr Adieu?
naja "Adieu" sagt man eher, wenn es sich um einen defintiven Abschied handelt oder einen langfristigen, ...
Ja genau. In der Schweiz sagt man das aber auch anstelle von "au revoir"
Mit Flixbus geht auch
Ich frag mich auch, wie man sich das antun kann. Habe in meinem Praktikum dieses Jahr so viele Unfälle gesehen und es ist einfach eine Großstadt. Aber tatsächlich waren meine Familie damals nach dem Cote d'Azur Urlaub zwei Tage dort und es war so leer und haben direkt da gratis vor einer Schule geparkt aber da waren Sommerferien. Dabei hatte ich meinen Papa schon vor dem Triumphbogen gewarnt und er sein Auto liebt. Da er aber Pro war, lief alles gut. Es war wirklich eine Glückssache. Woher ist deine schöne Bluse/Kleid Jasmin? 😊
Das Kleid ist von Monoprix, aber schon ein Jahr alt