Hallo Klaus, mach ich genauso. Alles auf den Komposter. Wir Menschen neigen dazu, alles super sauber zu halten oder zu trennen. In manchen Situationen wird das gut sein und auch nötig, aber in der Natur..... Weiter machen, bist ein klasse Kerl🙌
Hallo Klaus. Wieder mal ein schönes ehrliches Video, Ich bin da ganz bei dir , ich werfe auch seit Jahren alles zusammen auf den Kompost und es hat noch nicht geschadet.
Moin Klaus! Da ich keine Lust auf die zunehmende Anzahl Mülltonnen habe, hab ich Grünabfall abbestellt. Bei mir kommt alles in den Kompost. Gartenabfälle und Küchenabfälle. Mit und ohne Keime/Viren/Pilze...hat noch nichts geschadet. Die Kraut- und Braunfäule kommt mit dem Wetter, da kann mein Boden nix für. Danke für deinen spätherbstlichen Garteneinblick mit 🌞 an diesem typisch novembergrauen Tag Bis zum nächsten Mal Katrin
Genau so sehe ich das auch. Die Pflanzen die Damit nicht umgehen können, haben halt Pesch gehabt. Dieses Jahr hatte ich hohe Verluste bei den Tomaten, aber nächstes Jahr kann es ja wieder anders aussehen.
meine Tomatenpflanzen zerschneide ich mit dem Rasenmäher und kommen auch auf den Kompost, habe nur Freilandtomaten die letzten Anfang November abgenommen und zum Nachreifen in den Keller gestellt, habe sie meistens bis Jänner dort lagern und verwende sie immer noch zum gemischten Salat dazu
Hallo Klaus, wie immer tolles Video! Was die Tomatenpflanzen angeht mach ich es so wie mein Opa damals, einfach rauf auf den Kompost und gut ist! Die Sporen vom Pilz sind eh in der Luft, also ist es unnötige Arbeit da irgendwas zu trennen. Damit fahre ich seit über 20 Jahren sehr gut. Wichtiger sind die richtigen Bedingungen für Tomatenpflanzen. Solange die in der Sonne stehen und gut abtrocknen und durchlüften können, ist alles gut! Wie in einem Kommentar schon erwähnt, der Mensch neigt zu verkomplizieren. 😊
Guten Morgen Klaus, danke für die Tipps. Ich lege die Schnüre zum Anbinden immer in eine Schüssel und gieße kochendes Wasser darüber. Ich glaube, dann sind die Pilze auch tot.
Moin klaus ,Tomaten wachsen auf Tomaten der Pilz ist sowiso da ,kommt immer auf die tomatensorte und das wetter an.Ich hau das Zeuch immer auf den kompost und hap super ernten.
Bei mir kommt alles auf den Kompost. Auch beim Gießen passe ich nicht auf, wenn es regnet, spritzt auch Erde auf die Planzen. Und letztlich fängt bei mir die Kraut- und Braunfäule oft an den oberen Blättern an. Ich setzte auf resistente Sorten, die Ruthje hat bei mir am besten abgeschnitten, auch im Geschmack. Grüßle von Anke
Wir haben zu DDR-Zeiten im Herbst die gesamte Tomatenpflanze samt noch grüner Tomaten mit Wurzel in den Keller gehängt. So hatten wir mit etwas Glück, rote Tomaten zu Weihnachten. Wir hatten ja nüscht😊 Grüße aus Bad Dürrenberg
Ich muß mir immer noch ne kompostwirtschaft aufbauen. Aber das Kompostwerk hier in der gegend ist einfach zu einladend. Mit Hänger hin, voll machen, fertig :D
Moin. Ich kompostiere meine Tomatenreste ebenfalls schon seit Jahren ganz normal mit allem Drum und Dran. Und ich nutze den Kompost auch wieder unter Anderem für die neuen Tomaten. Hab noch nie nennenswerte Probleme gehabt. Ich denke mir immer, was würde Mutter Natur machen? Da kommt auch niemand und verbrennt die alten Strunken oder schafft das Zeug in die nächste Müllentsorgung. Bislang hat es gut funktioniert. Man muss sich das Leben nicht schwerer machen als es sowieso schon ist. In diesem Sinne. Habt einen schönen Tag und liebe Grüße nach Kiel aus der Lüneburger Heide.
Hallo Klaus, Ich schneide meine Tomaten klein und haue sie auch auf dem Kompost. Ich habe fast 20 Jahre meinen Schrebergarten und bis jetzt habe ich nichts merken können, das die Braunfäule schneller wiederkommt. Ich mische im Herbst /Winter immer Bokashi in die Erde und gebe ein paar Hände voll Pflanzkohle dazu.
Bei mir kommt auch alles auf den Kompost. Gelesen hatte ich mal dass die Pilz Sporen in der Erde und überall anders absterben und sich nur in Früchten wie beispielsweise der Kartoffel, welche unter der Erde vergessen wird, halten kann. Ansonsten soll da keine Gefahr bei sein, seine Pflanzen auf den Kompost zu werfen oder auch Seile wieder zu verwenden.. Grüße aus schleswig.
Hallo Klaus. Ich haue mittlerweile alles auf Kompost drauf. Anfangs habe ich Tomaten und Kartoffeln Pflanzen verbrannt , aber das mach ich seit paar Jahren nicht mehr. Bei mir landet alles auf Kompost und ich könnte nicht beobachten, dass ich vermehrt irgendwelche Pilze oder Krankheitserreger züchte. Alles ist in Ordnung. Ich kompostiere wirklich alles was im Garten anfällt. Auch giftige Pflanzen und die befallenen. Klappt. Die Minitierchen machen das alles unschädlich. LG
Guten Morgen. Bei mir bleibt alles im Garten was dort wächst. Auch die abgeernteten Tomatenpflanzen. Hab sie dieses Jahr sogar klein geschnitten zum Mulchen genommen, mangels Mulchmaterial... bei mir muss sich alles selbst helfen, ist ja alles BIO...😊
Hallo Klaus, danke für deine Tipps. Ich habe mich nicht getraut meine Gurkenpflanzen und Tomatenpflanzen auf den Kompost zu hauen. Viel Braunfäule hatte ich nicht, weder im Gewächshaus, noch im Garten. Meine Tomatensorten waren sehr resistent dagegen, aber dafür hatten meine Schlangen Gurken heftig den falschen Mehltau zum Schluss und da hab ich das von meinem Mann zum Kompostierhof bringen lassen. Auf meinem Kompost wollte ich das nicht haben. Aber nun bin ich wieder schlauer geworden durch dich und kann mir das zukünftig sparen. Vielen lieben Dank dafür und liebe Grüße Simone
Bei mir kommt auch alles in den Kompost. Der Pilz wird über die Luft so oder so an die Tomatenpflanzen übertragen. Der Mehraufwand einer Komposttrennung steht für mich in keinem Verhältnis zum Mehrertrag, der entstehen würde, wenn die Pflanze ein paar Tage länger pilzfrei wäre
Guten Morgen Klaus! Ich schmeiß die Tomatenpflanzen auch auf den Kompost und bisher ist bei mir auch alles gut gegangen. Genieß die Tage und hoffentlich mit wenig Regen. LG Bea 👋
moin Klaus, bei mir kommt alles aus dem Garten in den Kompost, vom Garten in den Garten, ich habe einfach kein Bock immer zur Müllkippe zu fahren, so mache ich das schon etliche Jahre
Moin Klaus. also wir schmeißen die Tomatenpflanzen auch bei uns in den Kompost, und haben das ganze Gewächshaus dieses Jahr neu mit der erde aufgefüllt und wir hatten eine gute ernte bei Tomaten,Paprika und Gurken. ich mach das auch weiterhin so. LG Markus
Ich schmeiße auch alle Tomatenstöcke in den Kompost (seit fast 30 Jahren im eigenen Garten), habe nicht festgestellt, dass das im nächsten Jahr Auswirkungen hat, obwohl ich im kalten, nassen Oberallgäu wohne
Hey Klaus, ein Donnerstags Gruß aus dem Norden, wie schön 😊 Also mit den Tomaten handhabe ich das seit Jahren so wie du. Bio Tonne " hammer nisch", alles landet auffem Kompost. 😂Habe noch nie Probleme gehabt...verbrennen ginge auch,machen wir aber nicht. So jz beste Grüße zurück aus der sehr nassen Nordeifel senden Sylvie und Lothar ☔️🧑🌾☔️
Bei mir kommt das Tomatengrün seit Jahren auf den Kompost. Wenn das Wetter „pilzfreundlich“ ist bekomme ich an den weniger resistenten Sorten Befall, wenn es pilzunfreundliches Wetter gibt, keinen Befall. Die Pilzsporen sind sowieso im Boden, ob sie es schaffen die Pflanze nachhaltig zu schädigen liegt bei Tomaten einfach am Wetter, auch bei Gewächshaustomaten (Taubildung!). So ist es auch mit Mehltaupilzen. Mein eigener Kompost ist mir immer noch zehnmal lieber, als gekaufter Kompost oder Blumenerde, wo man bei beidem nicht wirklich weiß, was genau drin ist. 🤓 Super video mal wieder!👍
Bei mir kommen auch alle "alten" Tomatenpflanzen in den Kompost. Die Natur kümmert sich schon und ist immer auf meiner Seite ... ich kümmer mich ja auch um sie. Immer schön locker bleiben.... 😊
Hallo Klaus, ich mach das genauso seit Jahren und passiert nichts. Ausserdem wird ja der Kompost nicht nur für die Tomaten und Gurken genutzt, sondern auch für anderes Gemüse ebenso. Ich hau die Pflanzen einfach unterm Rasenmäher und zerkleinere sie damit es besser kompostieren kann. Mische noch etwas Rasenschnitt dazu fertig.
Moin Klaus, Dill-Samen kann man auch wunderbar in der Küche als Gewürz verwenden. Schmeckt so ähnlich wie Kümmel. Habe erst vor kurzem Kohlrouladen damit gemacht, war sau lecker 👍
Ja,das wollte ich auch schreiben 😅 Ich mag sie gerne zum Einlegen von Gurken und Zucchini oder auch im Mörser zermahlen am Salat,gerade im Winter,wenn kein frischer Dill zur Hand ist 🤗
Tüdelband Lager 😂. Ich denke immer, Versuch macht klug. Wir haben da auch nie wirklich drauf geachtet, und bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Schönen Tag euch 😊
Moin Klaus, ich hab mein Garten seit 11 Jahren und baue seit dem auch Tomaten an. Und werfe auch seit dem das kranke Laub und so in den Komposter. Bisher stelle ich da kein Nachteil fest. Daher füttere ich auch weiterhin meine Kompostbewohner mit den alten Pflanzen. Und deren produziertes GärtnerGold kommt auch weiterhin überall im Garten hin.
@@mamajanchen9036 Und, zufrieden mit der Ernte? Meine Tomaten sind noch draußen, es hängen noch so viele dran. Ich hatte noch nie so eine Rekordernte wie dieses Jahr.
@@schwarzetaste6721, total zufrieden. Hab den Schrank voller Soße, einfach toll. Erst lief es ja schlecht an (komische Erde bei der Anzucht), aber dann lief es doch richtig gut. Meine Pflanzen sind nun alle schon im Komposter und nähren da das Leben. Der Frost Mitte Oktober hat sie gekillt. Hatte dann noch zum nachreifen welche mit nach Hause genommen, aber die schmecken mir gar nicht.
Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass man seine eigenen Erfahrungen machen sollte und nicht immer nur das gebetsmühlenartig nachplappert, was andere Einem vormachen. Ich kann mir gut vorstellen, dass nach deinem Video jetzt auch andere auf diesen Zug aufspringen und der Welt verkünden, dass verfaulte Tomatenpflanzen auf den Kompost gehören. Wohin denn auch sonst! Bei uns kommt schon immer alle anfallende Biomasse auf den Kompost. Der darf dann aber auch mindestens zwei Jahre reifen und das völlig unberührt. Also ohne Umschichten oder sonstige Maßnahmen. Und obwohl das überhaupt nicht you-Tube-konform ist (ich verrate es dem Kompost einfach nicht), gibt es keine Probleme, die es im Ragazzi-Selbstdarsteller-Land nicht auch gäbe. Ich denke du machst es hier genau richtig. Du zeigst wie ihr das handhabt und welche Erfahrung du damit gemacht hast. Und du erzählst den Leuten nicht irgendwas, was du selbst eigentlich nicht beweisen kannst. Weiter so!
Ich verstehe das mit dem Umschichten auch nicht. Wir lassen seit Jahren immer eine Hälfte 2 Jahre liegen,während die andere befüllt wird.Es kommt alles drauf,auch mal was verschimmeltes. Wir hatten dieses Jahr das erste Mal Mehltau und Braunfäuhle oder sowas noch nie. Der Boden ist voll mit Würmern ohne dass ich welche gekauft habe..😂 Ich glaube auch, dass vieles einfach Übertrieben ist.
@@SiBaas_Arts Wenn ich den Kompost mehrmals wende damit mehr Sauerstoff an das Material gelang, geht die Verrottung sicher schneller. Aber dafür besteht für mich überhaupt keine Veranlassung. Ich sehe darin keinen Vorteil. Bei der Menge Biomasse die bei uns in Haus und Garten anfällt, wäre mir das viel zu viel Arbeit das alles Umzuschichten. Geht auch ohne, garantiert. Ich finde es sehr bedenklich, dass so vieles was hier die Erklärbären von sich geben, so gar nicht auf eigene Erfahrungen beruht. Vieles wird einfach uniform nachgeplappert und der gemeine Zuschauer schluckt- und feiert das. Ein krasses Beispiel dafür ist Glorifizierung der effektiven Mikroorganismen. Bis jetzt habe ich allerdings noch keinen einzigen verlässlichen Test gesehen, der eine positive Aussage über die Auswirkung von EM trifft. Ganz im Gegenteil. Und wenn man die Kommentare unter diesem Video liest ruclips.net/video/ZeCfMwn1Iao/видео.html (der BR erlaubt sich hier EM in Frage zu stellen), kann man eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln.
@@weilhalt5960 also ich folge gerade einer RUclipsrin die von eigenen Erfahrungen dazu berichtet und daraufhin hatte ich vor das auch nächstes Jahr mal zu probieren.🤷🏻♀️😅
@@SiBaas_Arts Ich finde dem steht überhaupt nichts im Wege, warum nicht. Aber man sollte halt damit seine eigenen, unvoreingenommenen Erfahrungen machen, wenn man es mal ausprobieren möchte. Ich persönlich halte EM für völligen Humbug und Geldmacherei. Vielleicht zeigt es seine Wirkung ähnlich wie Homöopathie. Aber alleine die Tatsache Mikroorganismen in effektiv und nicht so effektiv einzuteilen ist Schwachsinn, das kann der Mensch nicht. Im Haushalt mag EM noch eine gewisse Wirkung zeigen, weil es ggfs. ein Saures Milieu bietet (genauso wie simpler Essig), aber wenn es um den Einsatz im Garten geht, gibt es dafür keinen einzigen nachvollziehbaren Beweis, dass es hier irgendeinen positiven Effekt dadurch gibt. Ich kann dir nur raten, nicht gleich zu viel Geld für dieses „Wundermittel“ (kann angeblich auch Krebs heilen) auszugeben. Und wenn die RUclipsrin die du verfolgst auch gleich als EM-Verkäuferin fungiert, wäre ich alleine deswegen schon hellhörig. Grundsätzlich sollte das natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht kannst du ja deine eigenen Erfahrungen mit EM mitteilen. Wenn es ok ist, kannst du mir mal einen Link zu der RUclipsrin nennen. Würde mich auch interessieren.
Guten Abend Klaus, was für ein Zufall, gerade heute habe ich auch die letzten grünen Tomaten aus dem Folientunnel geerntet und mit einem Apfel zum Nachreifen beiseite gestellt. Die Pflanzen sind bei mir auch auf dem Kompost gelandet, allerdings hatte ich keine Braunfäule dran, sie waren einfach zu schwach. Jetzt überlege ich, ob ich über den Winter da noch was rein pflanzen soll und bin mir unsicher. Radieschen und Salat habe ich im Hochbeet und bei uns in Sachsen kann der Winter schon mal kalt und schneereich werden... Wenn ich jetzt so drüber nachdenk, ich glaube, ich fange erst im Frühjahr damit wieder an.
Moin auch. Also Rigotti hatte in einem Video einen "Tomatenflüsterer", der alle Reste von Tomaten einschließlich der Aufhängebänder kompostiert, da, so seine jahrtelange Einschätzung, der Pilz nur an der lebenden Pflanze existieren/überleben kann. Er hat keine negativen Erlebnisse. Ich mache das auch schon (bislang ahnungslos) jahrelang so. :-))
Hallo, das verstehe ich nicht. Da müsste im nächsten Jahr doch die Braunfäule so gut wie ausgestorben sein... Wer schafft es denn Tomatenpflanzen als zweijährige zu überwintern 😅?
@@schorsch47 Die bösen Buben kommen mit dem Wind. Sind Kartoffelpflanzen in der Nähe, sind diese Miesmacher schon programmiert und werden vom Wind übertragen.
@@schorsch47 Braunfäule überlebt keine richtige Kälte (Frost etc), kann sich aber mit Wind etc. sehr weir verbreiten. Drumm komt die auch immer eher später im Jahr, es braucht ne Weile bis die wider hochgeweht wird.
Kleine Tipp Klaus: Ich schneide die langen dicken Tomatenstengel in Stücke, dann verrotten sie schneller und es ist auch leichter den werdenden Kompost mit der Grabegabel durchzulockern.☝
Danke für das Donnerstags Feierabend Vergnügen ❤ ich hab tatsächlich drei getrennte Komposthaufen 🙈 einen zur jährlichen Nutzung, einen wo nur Hasenmist fette Zweige und auch überschüssiges Laub rauf kommt und einen für alles was ich im nächsten Jahr nicht wieder auf dem Beet sehen will 😂
Ich hab gestern auch mein Gewächshaus ausgeräumt, die Tomatenpflanzen hau ich auch auf den Kompost, da ich ja auch die Pilze im Boden beeinflussen kann. Erstmal muss ich sagen, hast Du vollkommen recht, dass man nicht alles über einen Kamm scheren kann. Viel wichtiger für Tomaten als alles andere ist, dass sie selten nass stehen. Das heisst, das Gewächshaus sollte gut belüftet sein. Meine Frau hat einmal zu mir gesagt, ich solle doch die Tür schliessen, damit es nicht so kalt wird im Oktober und schwupp hatten die am nächsten Tag Mehltau, da der morgendliche Tau nicht abgetrocknet wurde. Ich hatte dieses Jahr extrem viele Tomaten und versuche auch den rest nachreifen zu lassen, sind bestimmt noch um die 5 Kilo. Also, ich versuche , wenn die Tomaten ein bisl gewachsen sind , alle Blätter in Bodennähe zu entfernen, die Pflanzen immer nur von unten zu giessen, ständig ein Windzug zu haben und die Tomaten nicht zu buschig stehen zu haben. Die Pilze im Boden bekämpfe ich mit Bokashi, denn dort sind Pilze drin, die den Pflanzen gut tun und die anderen Pilze verdrängen. Wichtig ist aber auch, dass es nicht zu heiss wird, ich musste ein beschattungsnetz über das Gewächshaus machen, da es teilweise Temperaturen über 45 grad gab, die den Pflanzen auch nicht mehr gut tun. So ein Thermometer ist schon wichtig. Bei mir kommt jetzt Spinat als Gründüngung rein, davon kann ich im Winter noch ernten und die Bodenlebewesen können den Winter überleben.
Hallo Klaus, ich erinnere mich an die Geschichten meiner Großeltern. Die haben immer geschwärmt wenn sie das Kartoffelkraut verbrannt haben. Die hatten bestimmt keine Biomüll Tonne . Doch sie hatten einen Kompost. Ich denke die haben das wegen der Schädlinge gemacht. Allerdings haben wir hier auch einen sehr schwachen Boden wo die Pflanzen wenig Wiederstandskraft gegen Pilze haben. LG Ronald
Hallo Klaus, ich sehe alle deine Videos, aber heute traue ich mich mal einen Kommentar zu schreiben, ich habe meine Tomatenpflanzen auch auf dem Kompost, die entstande Erde verwende ich für alles mögliche, für Blumenkästen und so, habe noch keine Probleme gehabt, deine Videos sind sehr informativ, man erfährt immer wieder was neues, mach weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Video, ganz liebe Grüße in den Norden von Birgit 😊😊
Hallo Klaus, ich habe schon oft gelesen, dass befallene Tomaten ruhigen Gewissens auf den Kompost gegeben werden können. Gerade habe ich bei Lubera noch mal nachgelesen und dort steht, dass die "Dauersporen" durch die Kompostierungswärme zerstört werden. Nichtdestotrotz sollte natürlich kein Spritzwasser auf die Blätter. Ich hatte dieses Jahr das Problem, dass mein Nachbar Kartoffeln in die Nähe gesetzt hat und als diese befallen wurden, hatten meine Tomaten keine Chance mehr. Ein paar wenige resistente haben überlebt.
Moin Klaus, ich packe die alten Tomatenpflanzen immmer in einem Thermoreaktor( Regenwassertonne befüllt mit grasschnitt) danach werfe ich denn Rest auf denn Kompost. Ich habe bisher keine Probleme mit der Krautfäule gehabt. Ich bin mal gespannt wie bei dir nächstes Jahr aussieht wegen Krautfäule.
MOIN KLAUS, ich Hau immer alles wieder in den Garten. Gibt die mir keinen Bio-Müll und keinen Kompost, geht auch. Mache das schon sehr viele Jahre so. Gruß PETER aus Lauenburg an der Schönen ELBE. PS: Gruß auch an Danni.
Hallo Klaus, Dillsaat nehme ich auch regelmäßig ab und ich ghabe noch einen guten Tipp für dich. Ich habe dieses Jahr Dill und Möhren zusammen gesäht. Das hält die Möhrenfliege ganz gut in schach. Kann ich nur bestätigen. Grüße auch an Dani und euch noch eine schöne Woche. 👍👍👌
Hallo Klaus, ich mache das auch schon seit Jahren so wie Du und habe auch nicht mehr oder weniger Probleme mit der Krautfäule als meine Nachbarn, die ihre alten Pflanzen entsorgen. 😊
Also der "Tomatenflüsterer" hat mal gesagt das es völlig egal ist ob man die Pflanzen auf den Kompost gibt, er macht er auch. Die Pilzsporen werden über die Luft transportiert. Also ich denke mal wenn er das macht, kann es nicht falsch sein.
Hallo Klaus, was die meisten Menschen vergessen ist das ein echter Kompost wahnsinnig hohe Temperaturen beim Verrotten bekommt und somit auch die Bakterien abgetötet werden 😉 liebe Grüße aus Österreich wünscht Katharina
Moin Klaus, bei mir kommt alles was im Garten anfällt auf den Komposthaufen.....,schau mit Begeisterung seit Jahren deine Videos! Ps mach weiter so. Lg Frank aus Lübeck 🎉
Hallo Klaus, die alten Pflanzen entsorge ich immer im Hausmüll. Ich möchte nicht den Pils weiter im Garten verteilen. Mit den Bändern mache ich das gleich. Allerdings stecke ich nach abräumen der Beete die Schnüre in ein alten Kopfkissenbezug und ab in die Waschmaschine.
Hallo. Eine Tomate in deiner Schüssel hatte nsch genaueren hinsehen wohl Blütenendfäule. Ich hoffe, du hast das noch entdeckt und sie nicht zum nachreifen behalten. Guten Appetit. LG Andy
@@klabauterklaus bin erst seit dem Sommer auf deinem Kanal gelandet. Du machst deine Videos echt klasse. Bin immer wieder begeistert, wenn was neues kommt. Bin selbst aus der Wesermarsch und lebe seit 32 Jahren in Augsburg. Es ist immer wieder schön das " Platte Land" zu sehen.
Moin Klaus, Jep bei dem Wetter ist ein GWH wirklich angenehm, außer man ist mitten im Umzug, muss so langsam mal in die Puschen kommen und den Garten „umsetzen“ (bzw. alle Pflanzen darin). 🤪 Dill kann man nie genug haben und klar sind auch im Küchengarten alle alten Pflanzen auf den Komposthaufen gewandert, ohne dass ich da Unterschiede mache. Ich hab aber dieses Jahr auf die paar Nachzügler-Tomaten in puncto Reife verzichtet und stattdessen schon alle möglichen Neuaussaaten drin. Radies, Salat und Co sind auch super aufgelaufen, hoffe, ich kann das Weihnachtsmenü der Küche damit bestücken 🤩. Lieben Gruß 👩🌾
Hallöchen Klaus! Erst einmal danke für dein ansprechendes Video. Meine Tomaten-und Gurkenplanzen sammle ich immer auf einen Haufen und lasse sie leicht verrotten und schmeiße dann alles unten in das Hochbeet. Allerdings kommen dort keine Tomaten oder Gurken rein. Den anderen Pflanzen tut das garnix!!! Mach weiter so und lass dich nicht unterkriegen. Auf ein neues Video von dir freue ich mich jetzt schon👏🏻‼️Liebe Grüße aus dem schönen Hohen Fläming im Land Brandenburg 😊
So mache ich das auch, bzw so ähnlich, der "kontaminierte" Kompost kommt nur auch Flächen wo keine anfälligen Pflanzen wachsen sollen. Bei besonders starken Befall entsorge ich die Pflanzen allerdings doch im Müll...
Das Zeugs gut durchfrieren lassen währe auch eine Maßnahme. Meist kommt das aber eher mit den Wind vom Süden wider als das es in der Erde bleibt. Da is eher sowas wie Fusariose ein Problem.
Ich stimm dir da voll zu. Macht echt keinen Unterschied beim Pilzbefall. Der kommt eh jedes Jahr und ich konnte weder bei Kartoffeln noch bei Tomaten einen Unterschied feststellen. Wenn es einen Effekt hat, dann einen Kleinen - 95% sind einfach Nässe
Als Balkongärtner mit eigenem Kompost (ja, auf dem Balkon) kann ich nur sagen: Kraut- und Braunfäule völlig egal, null Probleme, ABER: Mehltau wird bei mir zum ZUNEHMENDEN Problem. Für mich gilt: Mehltaubefallene Pflanzen in die Biotonne, Rest schietegol.
Wir haben überhaupt kein Gewächshaus und unsere +30 Tomatenplanzen jährlich an den Hauswänden in großen Kübeln stehen. Die fülle ich immer 100% mit eigenem Kompost + Eierschalen. Auf unseren Haufen kommt (außer Kürbisblätter mit Mehltau) alles was auf unserem Grundstück anfällt, auch das Kartoffelkraut.... alles. Im Freien wachsen unsere Tomaten deutlich stärker, sind viel widerstandsfähiger und die direkt sonnengereiften Früchte zudem mit Abstand süßer. Das behaupten und erstaunt all unsere Nachbarn mit Gewächshaus ...die ja immer vergleichen ;) jedes Jahr aufs neue. Also weiter so...
Der Pilz kann ohne lebenden Wirt nicht leben, was auch Sinn macht, daher wird der Pilz auf andere lebenden Material überwintern. Du wirst weiterhin gesunde Pflanzen haben, natürlich je nachdem wie die Wetterlage ist. Ich hatte bis 15.11.2022 meine Pflanzen stehen gehabt und aktuell stehen auch meine Pflanzen noch, mal sehen wie lange. Ich muss am Wochenende auch noch abernten. 😅
Blue Keyes ist eine meiner Lieblingstomaten 😍 ich hau die alten Pflanzen auch in den Kompost oder ins Hochbeet. Dazu pflanze ich alle Tomaten ins Freiland 😮 kann mich über die Ernte nicht beklagen 😃
Ich hau die Tomaten auch mit aufn Kompost und es kommt auf die Sorte und das Wetter an wie schnell sie die Braunfäule bekommen So zumindest meine Erfahrungen
Ich nehme auch nur Jutegarn für Tomaten und Gurken, klappt super viel besser als die Stangen. Allerdings benutze ich für die Längststreben mittlerweile Wäscheleine wegen der Stabilität, hatte einmal das Problem das die Pflanzen zu schwer waren und alles lag am Boden, aus Fehlern lernt man halt ;-))
Also ich habe mehrere Kompostbehälter und dadurch jedes Jahr mein schwarzes Gold. Aber mit Pilzsporen verseuchte Pflanzen kommen nicht auf den Kompost. Was z.b auch Blätter betrifft, die mit der Schrotschußkrankheit befallen sind. DENN bei meinem Kompost findet keine Heißrotte statt, die Pilzsporen unschädlich machen würde. Die Gefahr, dass sich diverse Pilzerkrankungen dann noch mehr ausbreiten, ist mir einfach zu hoch. Gerade das Thema Braun/ und Krautfäule bei Tomaten finde ich interessant. Heißt es doch sie wird durch Feuchtigkeit begünstigt. Seltsam nur, dass die Tomaten bei dem doch eher trockenen Sommer mehr von dieser Krankheit befallen war, als jetzt im feuchten Herbst. Die neuen Blätter sind wunderschön grün und gesund und eigentlich tut es weh sie jetzt entsorgen zu müssen. Also so gesehen kann ich nicht bestätigen , dass Feuchtigkeit schuld an der Krankheit ist. 😅
Ok, wenn‘s wirklich jemand wissen will: Ich schmeiße alles auf den abgeernteten Acker. Im Frühjahr sehe ich dann, was verrottet ist, und was eventuell noch abgeräumt werden muss. Aber interessant, dass fast alle keine Angst vor Pilzsporen haben!
Hallo Klaus, mach ich genauso. Alles auf den Komposter. Wir Menschen neigen dazu, alles super sauber zu halten oder zu trennen. In manchen Situationen wird das gut sein und auch nötig, aber in der Natur..... Weiter machen, bist ein klasse Kerl🙌
Hallo Klaus. Wieder mal ein schönes ehrliches Video, Ich bin da ganz bei dir , ich werfe auch seit Jahren alles zusammen auf den Kompost und es hat noch nicht geschadet.
Moin Klaus!
Da ich keine Lust auf die zunehmende Anzahl Mülltonnen habe, hab ich Grünabfall abbestellt. Bei mir kommt alles in den Kompost. Gartenabfälle und Küchenabfälle. Mit und ohne Keime/Viren/Pilze...hat noch nichts geschadet. Die Kraut- und Braunfäule kommt mit dem Wetter, da kann mein Boden nix für.
Danke für deinen spätherbstlichen Garteneinblick mit 🌞 an diesem typisch novembergrauen Tag
Bis zum nächsten Mal
Katrin
Genau so sehe ich das auch. Die Pflanzen die Damit nicht umgehen können, haben halt Pesch gehabt. Dieses Jahr hatte ich hohe Verluste bei den Tomaten, aber nächstes Jahr kann es ja wieder anders aussehen.
meine Tomatenpflanzen zerschneide ich mit dem Rasenmäher und kommen auch auf den Kompost, habe nur Freilandtomaten die letzten Anfang November abgenommen und zum Nachreifen in den Keller gestellt, habe sie meistens bis Jänner dort lagern und verwende sie immer noch zum gemischten Salat dazu
Hallo Klaus, wie immer tolles Video! Was die Tomatenpflanzen angeht mach ich es so wie mein Opa damals, einfach rauf auf den Kompost und gut ist! Die Sporen vom Pilz sind eh in der Luft, also ist es unnötige Arbeit da irgendwas zu trennen. Damit fahre ich seit über 20 Jahren sehr gut. Wichtiger sind die richtigen Bedingungen für Tomatenpflanzen. Solange die in der Sonne stehen und gut abtrocknen und durchlüften können, ist alles gut! Wie in einem Kommentar schon erwähnt, der Mensch neigt zu verkomplizieren. 😊
Guten Morgen Klaus,
danke für die Tipps.
Ich lege die Schnüre zum Anbinden immer in eine Schüssel und gieße kochendes Wasser darüber. Ich glaube, dann sind die Pilze auch tot.
Moin Klaus. Ich hau auch alles in einen Kompost. Ist in den letzten Jahren auch gut gegangen 😊 Schöne Grüße, Nadine
Moin klaus ,Tomaten wachsen auf Tomaten der Pilz ist sowiso da ,kommt immer auf die tomatensorte und das wetter an.Ich hau das Zeuch immer auf den kompost und hap super ernten.
Bei mir kommt alles auf den Kompost. Auch beim Gießen passe ich nicht auf, wenn es regnet, spritzt auch Erde auf die Planzen. Und letztlich fängt bei mir die Kraut- und Braunfäule oft an den oberen Blättern an. Ich setzte auf resistente Sorten, die Ruthje hat bei mir am besten abgeschnitten, auch im Geschmack.
Grüßle von Anke
Ich habe die Tomaten schon immer auf den Kompost und nie Probleme gehabt. Immer schön auf die Blätter achten.
Wir haben zu DDR-Zeiten im Herbst die gesamte Tomatenpflanze samt noch grüner Tomaten mit Wurzel in den Keller gehängt. So hatten wir mit etwas Glück, rote Tomaten zu Weihnachten.
Wir hatten ja nüscht😊
Grüße aus Bad Dürrenberg
Jemand aus der Heimat 😍
Das ist ja mega. Da wäre ich im Traum nicht drauf gekommen. Danke!❤
Ich muß mir immer noch ne kompostwirtschaft aufbauen. Aber das Kompostwerk hier in der gegend ist einfach zu einladend. Mit Hänger hin, voll machen, fertig :D
Moin.
Ich kompostiere meine Tomatenreste ebenfalls schon seit Jahren ganz normal mit allem Drum und Dran. Und ich nutze den Kompost auch wieder unter Anderem für die neuen Tomaten. Hab noch nie nennenswerte Probleme gehabt.
Ich denke mir immer, was würde Mutter Natur machen? Da kommt auch niemand und verbrennt die alten Strunken oder schafft das Zeug in die nächste Müllentsorgung.
Bislang hat es gut funktioniert.
Man muss sich das Leben nicht schwerer machen als es sowieso schon ist.
In diesem Sinne.
Habt einen schönen Tag und liebe Grüße nach Kiel aus der Lüneburger Heide.
Hallo Klaus,
Ich schneide meine Tomaten klein und haue sie auch auf dem Kompost. Ich habe fast 20 Jahre meinen Schrebergarten und bis jetzt habe ich nichts merken können, das die Braunfäule schneller wiederkommt. Ich mische im Herbst /Winter immer Bokashi in die Erde und gebe ein paar Hände voll Pflanzkohle dazu.
Bei mir kommt auch alles auf den Kompost. Gelesen hatte ich mal dass die Pilz Sporen in der Erde und überall anders absterben und sich nur in Früchten wie beispielsweise der Kartoffel, welche unter der Erde vergessen wird, halten kann. Ansonsten soll da keine Gefahr bei sein, seine Pflanzen auf den Kompost zu werfen oder auch Seile wieder zu verwenden.. Grüße aus schleswig.
Hallo Klaus.
Ich haue mittlerweile alles auf Kompost drauf.
Anfangs habe ich Tomaten und Kartoffeln Pflanzen verbrannt , aber das mach ich seit paar Jahren nicht mehr.
Bei mir landet alles auf Kompost und ich könnte nicht beobachten, dass ich vermehrt irgendwelche Pilze oder Krankheitserreger züchte. Alles ist in Ordnung.
Ich kompostiere wirklich alles was im Garten anfällt. Auch giftige Pflanzen und die befallenen.
Klappt.
Die Minitierchen machen das alles unschädlich.
LG
Guten Morgen. Bei mir bleibt alles im Garten was dort wächst. Auch die abgeernteten Tomatenpflanzen. Hab sie dieses Jahr sogar klein geschnitten zum Mulchen genommen, mangels Mulchmaterial... bei mir muss sich alles selbst helfen, ist ja alles BIO...😊
So viele und so schöne Kompostbehälter hätte ich auch gerne 😊
Danke für das tolle Video.... ich mach es schon immer so wie Du. Alles auf den Kompost. Ich habe keine Probleme mit etwaigen Pilzen und Co. ❤
Hallo Klaus,
danke für deine Tipps. Ich habe mich nicht getraut meine Gurkenpflanzen und Tomatenpflanzen auf den Kompost zu hauen. Viel Braunfäule hatte ich nicht, weder im Gewächshaus, noch im Garten. Meine Tomatensorten waren sehr resistent dagegen, aber dafür hatten meine Schlangen Gurken heftig den falschen Mehltau zum Schluss und da hab ich das von meinem Mann zum Kompostierhof bringen lassen. Auf meinem Kompost wollte ich das nicht haben. Aber nun bin ich wieder schlauer geworden durch dich und kann mir das zukünftig sparen. Vielen lieben Dank dafür und liebe Grüße Simone
Guten Morgen
Ich sehe das ebenso und haue alles auf den Kompost.Den Pilz bekommen die eh,die Frage ist nicht ob sondern wann. LG
Bei mir kommt auch alles in den Kompost. Der Pilz wird über die Luft so oder so an die Tomatenpflanzen übertragen.
Der Mehraufwand einer Komposttrennung steht für mich in keinem Verhältnis zum Mehrertrag, der entstehen würde, wenn die Pflanze ein paar Tage länger pilzfrei wäre
Wie schön....Donnerstag und Klaus 😊
Ich nutze die alten Bänder auch wieder für Tomaten, bisher keinen Unterschied festgestellt ...nenne es einfach Abhärtung 😉
Guten Morgen Klaus! Ich schmeiß die Tomatenpflanzen auch auf den Kompost und bisher ist bei mir auch alles gut gegangen. Genieß die Tage und hoffentlich mit wenig Regen. LG Bea 👋
Hey😊 ich mach das auch so..ab auf den Kompost damit..meine Tomaten wachsen trotzdem jedes Jahr Prima
moin Klaus, bei mir kommt alles aus dem Garten in den Kompost, vom Garten in den Garten, ich habe einfach kein Bock immer zur Müllkippe zu fahren, so mache ich das schon etliche Jahre
Ich haue auch alles auf den Kommpost klappt immer .
Du macht geile Videos mach weiter so bist ein Klasse Kerl LG
Moin Klaus. also wir schmeißen die Tomatenpflanzen auch bei uns in den Kompost, und haben das ganze Gewächshaus dieses Jahr neu mit der erde aufgefüllt und wir hatten eine gute ernte bei Tomaten,Paprika und Gurken. ich mach das auch weiterhin so. LG Markus
Meine Tomatenpflanzen kommen auf den Kompost....bisher kein Problem!
Eine schöne Restwoche ...Lieber Gruß aus Wildeck
Ich schmeiße auch alle Tomatenstöcke in den Kompost (seit fast 30 Jahren im eigenen Garten), habe nicht festgestellt, dass das im nächsten Jahr Auswirkungen hat, obwohl ich im kalten, nassen Oberallgäu wohne
Mache das schon über Jahre genau so, und gestern den 8 November die letzten schon kräftig roten San Marzano geerntet.
Hey Klaus, ein Donnerstags Gruß aus dem Norden, wie schön 😊
Also mit den Tomaten handhabe ich das seit Jahren so wie du. Bio Tonne " hammer nisch", alles landet auffem Kompost. 😂Habe noch nie Probleme gehabt...verbrennen ginge auch,machen wir aber nicht.
So jz beste Grüße zurück aus der sehr nassen Nordeifel senden Sylvie und Lothar ☔️🧑🌾☔️
Da bin ich ja beruhigt, dass es nicht nur bei uns so nass ist😁
Liebe Grüße
Bei mir kommt das Tomatengrün seit Jahren auf den Kompost. Wenn das Wetter „pilzfreundlich“ ist bekomme ich an den weniger resistenten Sorten Befall, wenn es pilzunfreundliches Wetter gibt, keinen Befall. Die Pilzsporen sind sowieso im Boden, ob sie es schaffen die Pflanze nachhaltig zu schädigen liegt bei Tomaten einfach am Wetter, auch bei Gewächshaustomaten (Taubildung!).
So ist es auch mit Mehltaupilzen.
Mein eigener Kompost ist mir immer noch zehnmal lieber, als gekaufter Kompost oder Blumenerde, wo man bei beidem nicht wirklich weiß, was genau drin ist. 🤓 Super video mal wieder!👍
Bei mir kommen auch alle "alten" Tomatenpflanzen in den Kompost. Die Natur kümmert sich schon und ist immer auf meiner Seite ... ich kümmer mich ja auch um sie. Immer schön locker bleiben.... 😊
Jo Klaus. Genauso tun wir das auch 👍🏻👍🏻👍🏻
Hallo Klaus, ich mach das genauso seit Jahren und passiert nichts. Ausserdem wird ja der Kompost nicht nur für die Tomaten und Gurken genutzt, sondern auch für anderes Gemüse ebenso. Ich hau die Pflanzen einfach unterm Rasenmäher und zerkleinere sie damit es besser kompostieren kann. Mische noch etwas Rasenschnitt dazu fertig.
Hallo, wir haben in unserem alten Garten auch immer alles auf den Kompost gehauen. Außer Brennesseln
Moin Klaus, Dill-Samen kann man auch wunderbar in der Küche als Gewürz verwenden. Schmeckt so ähnlich wie Kümmel. Habe erst vor kurzem Kohlrouladen damit gemacht, war sau lecker 👍
Ja,das wollte ich auch schreiben 😅 Ich mag sie gerne zum Einlegen von Gurken und Zucchini oder auch im Mörser zermahlen am Salat,gerade im Winter,wenn kein frischer Dill zur Hand ist 🤗
Tüdelband Lager 😂. Ich denke immer, Versuch macht klug. Wir haben da auch nie wirklich drauf geachtet, und bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Schönen Tag euch 😊
Moin Klaus,
ich hab mein Garten seit 11 Jahren und baue seit dem auch Tomaten an. Und werfe auch seit dem das kranke Laub und so in den Komposter. Bisher stelle ich da kein Nachteil fest. Daher füttere ich auch weiterhin meine Kompostbewohner mit den alten Pflanzen. Und deren produziertes GärtnerGold kommt auch weiterhin überall im Garten hin.
Hi, Jana! Wie man sich so wiedertrifft! 🙂
@@schwarzetaste6721, huhu…. Schön, dass du auch hier bist.
@@mamajanchen9036 Und, zufrieden mit der Ernte? Meine Tomaten sind noch draußen, es hängen noch so viele dran. Ich hatte noch nie so eine Rekordernte wie dieses Jahr.
@@schwarzetaste6721, total zufrieden. Hab den Schrank voller Soße, einfach toll.
Erst lief es ja schlecht an (komische Erde bei der Anzucht), aber dann lief es doch richtig gut.
Meine Pflanzen sind nun alle schon im Komposter und nähren da das Leben. Der Frost Mitte Oktober hat sie gekillt.
Hatte dann noch zum nachreifen welche mit nach Hause genommen, aber die schmecken mir gar nicht.
Haste prima gemacht Klaus. Schön das Gewächshaus sauber machen 😂. Fleißig weiter so.
Das ist ein schönes Beispiel dafür, dass man seine eigenen Erfahrungen machen sollte und nicht immer nur das gebetsmühlenartig nachplappert, was andere Einem vormachen. Ich kann mir gut vorstellen, dass nach deinem Video jetzt auch andere auf diesen Zug aufspringen und der Welt verkünden, dass verfaulte Tomatenpflanzen auf den Kompost gehören. Wohin denn auch sonst!
Bei uns kommt schon immer alle anfallende Biomasse auf den Kompost. Der darf dann aber auch mindestens zwei Jahre reifen und das völlig unberührt. Also ohne Umschichten oder sonstige Maßnahmen. Und obwohl das überhaupt nicht you-Tube-konform ist (ich verrate es dem Kompost einfach nicht), gibt es keine Probleme, die es im Ragazzi-Selbstdarsteller-Land nicht auch gäbe.
Ich denke du machst es hier genau richtig. Du zeigst wie ihr das handhabt und welche Erfahrung du damit gemacht hast. Und du erzählst den Leuten nicht irgendwas, was du selbst eigentlich nicht beweisen kannst. Weiter so!
Ich verstehe das mit dem Umschichten auch nicht. Wir lassen seit Jahren immer eine Hälfte 2 Jahre liegen,während die andere befüllt wird.Es kommt alles drauf,auch mal was verschimmeltes. Wir hatten dieses Jahr das erste Mal Mehltau und Braunfäuhle oder sowas noch nie. Der Boden ist voll mit Würmern ohne dass ich welche gekauft habe..😂
Ich glaube auch, dass vieles einfach Übertrieben ist.
@@SiBaas_Arts Wenn ich den Kompost mehrmals wende damit mehr Sauerstoff an das Material gelang, geht die Verrottung sicher schneller. Aber dafür besteht für mich überhaupt keine Veranlassung. Ich sehe darin keinen Vorteil. Bei der Menge Biomasse die bei uns in Haus und Garten anfällt, wäre mir das viel zu viel Arbeit das alles Umzuschichten. Geht auch ohne, garantiert.
Ich finde es sehr bedenklich, dass so vieles was hier die Erklärbären von sich geben, so gar nicht auf eigene Erfahrungen beruht. Vieles wird einfach uniform nachgeplappert und der gemeine Zuschauer schluckt- und feiert das. Ein krasses Beispiel dafür ist Glorifizierung der effektiven Mikroorganismen. Bis jetzt habe ich allerdings noch keinen einzigen verlässlichen Test gesehen, der eine positive Aussage über die Auswirkung von EM trifft. Ganz im Gegenteil. Und wenn man die Kommentare unter diesem Video liest ruclips.net/video/ZeCfMwn1Iao/видео.html (der BR erlaubt sich hier EM in Frage zu stellen), kann man eigentlich nur noch mit dem Kopf schütteln.
@@weilhalt5960 also ich folge gerade einer RUclipsrin die von eigenen Erfahrungen dazu berichtet und daraufhin hatte ich vor das auch nächstes Jahr mal zu probieren.🤷🏻♀️😅
@@SiBaas_Arts Ich finde dem steht überhaupt nichts im Wege, warum nicht. Aber man sollte halt damit seine eigenen, unvoreingenommenen Erfahrungen machen, wenn man es mal ausprobieren möchte. Ich persönlich halte EM für völligen Humbug und Geldmacherei. Vielleicht zeigt es seine Wirkung ähnlich wie Homöopathie. Aber alleine die Tatsache Mikroorganismen in effektiv und nicht so effektiv einzuteilen ist Schwachsinn, das kann der Mensch nicht. Im Haushalt mag EM noch eine gewisse Wirkung zeigen, weil es ggfs. ein Saures Milieu bietet (genauso wie simpler Essig), aber wenn es um den Einsatz im Garten geht, gibt es dafür keinen einzigen nachvollziehbaren Beweis, dass es hier irgendeinen positiven Effekt dadurch gibt.
Ich kann dir nur raten, nicht gleich zu viel Geld für dieses „Wundermittel“ (kann angeblich auch Krebs heilen) auszugeben. Und wenn die RUclipsrin die du verfolgst auch gleich als EM-Verkäuferin fungiert, wäre ich alleine deswegen schon hellhörig. Grundsätzlich sollte das natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Vielleicht kannst du ja deine eigenen Erfahrungen mit EM mitteilen.
Wenn es ok ist, kannst du mir mal einen Link zu der RUclipsrin nennen. Würde mich auch interessieren.
Knallharter Pragmatiker, der Klaus. Hau rein.
Guten Abend Klaus, was für ein Zufall, gerade heute habe ich auch die letzten grünen Tomaten aus dem Folientunnel geerntet und mit einem Apfel zum Nachreifen beiseite gestellt. Die Pflanzen sind bei mir auch auf dem Kompost gelandet, allerdings hatte ich keine Braunfäule dran, sie waren einfach zu schwach. Jetzt überlege ich, ob ich über den Winter da noch was rein pflanzen soll und bin mir unsicher. Radieschen und Salat habe ich im Hochbeet und bei uns in Sachsen kann der Winter schon mal kalt und schneereich werden... Wenn ich jetzt so drüber nachdenk, ich glaube, ich fange erst im Frühjahr damit wieder an.
Den Komposter kalken mit Gartenkalk oder mit ein wenig Branntkalk. Wir kalken auch unsere Pflanzstäbe mit
verdünntem Löschkalk.
LG Josef
Moin auch. Also Rigotti hatte in einem Video einen "Tomatenflüsterer", der alle Reste von Tomaten einschließlich der Aufhängebänder kompostiert, da, so seine jahrtelange Einschätzung, der Pilz nur an der lebenden Pflanze existieren/überleben kann. Er hat keine negativen Erlebnisse. Ich mache das auch schon (bislang ahnungslos) jahrelang so. :-))
Hallo,
das verstehe ich nicht. Da müsste im nächsten Jahr doch die Braunfäule so gut wie ausgestorben sein... Wer schafft es denn Tomatenpflanzen als zweijährige zu überwintern 😅?
@@schorsch47 Die bösen Buben kommen mit dem Wind. Sind Kartoffelpflanzen in der Nähe, sind diese Miesmacher schon programmiert und werden vom Wind übertragen.
@@schorsch47 Braunfäule überlebt keine richtige Kälte (Frost etc), kann sich aber mit Wind etc. sehr weir verbreiten.
Drumm komt die auch immer eher später im Jahr, es braucht ne Weile bis die wider hochgeweht wird.
Kleine Tipp Klaus: Ich schneide die langen dicken Tomatenstengel in Stücke, dann verrotten sie schneller und es ist auch leichter den werdenden Kompost mit der Grabegabel durchzulockern.☝
Alles auf den Kompost 💚
Hallo Klaus, bei mir wandert alles auf den Kompost. Habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Hey Klaus, laut dem Tomatenflüsterer sterben die Pilzsporen ab sobald die Pflanze abgestorben ist. Ist ein Video mit Rigotti 😊
Danke für das Donnerstags Feierabend Vergnügen ❤ ich hab tatsächlich drei getrennte Komposthaufen 🙈 einen zur jährlichen Nutzung, einen wo nur Hasenmist fette Zweige und auch überschüssiges Laub rauf kommt und einen für alles was ich im nächsten Jahr nicht wieder auf dem Beet sehen will 😂
Ich hab gestern auch mein Gewächshaus ausgeräumt, die Tomatenpflanzen hau ich auch auf den Kompost, da ich ja auch die Pilze im Boden beeinflussen kann. Erstmal muss ich sagen, hast Du vollkommen recht, dass man nicht alles über einen Kamm scheren kann. Viel wichtiger für Tomaten als alles andere ist, dass sie selten nass stehen. Das heisst, das Gewächshaus sollte gut belüftet sein. Meine Frau hat einmal zu mir gesagt, ich solle doch die Tür schliessen, damit es nicht so kalt wird im Oktober und schwupp hatten die am nächsten Tag Mehltau, da der morgendliche Tau nicht abgetrocknet wurde. Ich hatte dieses Jahr extrem viele Tomaten und versuche auch den rest nachreifen zu lassen, sind bestimmt noch um die 5 Kilo. Also, ich versuche , wenn die Tomaten ein bisl gewachsen sind , alle Blätter in Bodennähe zu entfernen, die Pflanzen immer nur von unten zu giessen, ständig ein Windzug zu haben und die Tomaten nicht zu buschig stehen zu haben. Die Pilze im Boden bekämpfe ich mit Bokashi, denn dort sind Pilze drin, die den Pflanzen gut tun und die anderen Pilze verdrängen. Wichtig ist aber auch, dass es nicht zu heiss wird, ich musste ein beschattungsnetz über das Gewächshaus machen, da es teilweise Temperaturen über 45 grad gab, die den Pflanzen auch nicht mehr gut tun. So ein Thermometer ist schon wichtig. Bei mir kommt jetzt Spinat als Gründüngung rein, davon kann ich im Winter noch ernten und die Bodenlebewesen können den Winter überleben.
Moin
Ich hau auch alle Reste auf den Kompost,einige nutze ich mittlerweile als Hochbeet,klappt wunderbar.
Hallo Klaus, ich erinnere mich an die Geschichten meiner Großeltern. Die haben immer geschwärmt wenn sie das Kartoffelkraut verbrannt haben. Die hatten bestimmt keine Biomüll Tonne . Doch sie hatten einen Kompost. Ich denke die haben das wegen der Schädlinge gemacht. Allerdings haben wir hier auch einen sehr schwachen Boden wo die Pflanzen wenig Wiederstandskraft gegen Pilze haben. LG Ronald
Hallo Klaus, ich sehe alle deine Videos, aber heute traue ich mich mal einen Kommentar zu schreiben, ich habe meine Tomatenpflanzen auch auf dem Kompost, die entstande Erde verwende ich für alles mögliche, für Blumenkästen und so, habe noch keine Probleme gehabt, deine Videos sind sehr informativ, man erfährt immer wieder was neues, mach weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Video, ganz liebe Grüße in den Norden von Birgit 😊😊
Liebe Grüße zurück und danke für Deinen Kommentar👍
Hallo Klaus, ich habe schon oft gelesen, dass befallene Tomaten ruhigen Gewissens auf den Kompost gegeben werden können. Gerade habe ich bei Lubera noch mal nachgelesen und dort steht, dass die "Dauersporen" durch die Kompostierungswärme zerstört werden. Nichtdestotrotz sollte natürlich kein Spritzwasser auf die Blätter.
Ich hatte dieses Jahr das Problem, dass mein Nachbar Kartoffeln in die Nähe gesetzt hat und als diese befallen wurden, hatten meine Tomaten keine Chance mehr. Ein paar wenige resistente haben überlebt.
Moin Klaus das ist scheiß egal, dat vergammelt doch. Wenn man sich Kompost von einer Deponie holt ist da ja auch alles drin ❤❤❤🍺gruss frank
Moin Klaus, ich packe die alten Tomatenpflanzen immmer in einem Thermoreaktor( Regenwassertonne befüllt mit grasschnitt) danach werfe ich denn Rest auf denn Kompost. Ich habe bisher keine Probleme mit der Krautfäule gehabt. Ich bin mal gespannt wie bei dir nächstes Jahr aussieht wegen Krautfäule.
MOIN KLAUS, ich Hau immer alles wieder in den Garten. Gibt die mir keinen Bio-Müll und keinen Kompost, geht auch. Mache das schon sehr viele Jahre so. Gruß PETER aus Lauenburg an der Schönen ELBE. PS: Gruß auch an Danni.
Hallo Klaus, Dillsaat nehme ich auch regelmäßig ab und ich ghabe noch einen guten Tipp für dich. Ich habe dieses Jahr Dill und Möhren zusammen gesäht. Das hält die Möhrenfliege ganz gut in schach. Kann ich nur bestätigen. Grüße auch an Dani und euch noch eine schöne Woche. 👍👍👌
Hey Enno, hab ich auch schon mal gemacht. Funktioniert echt gut👍
Liebe Grüße
Hallo Klaus, ich mache das auch schon seit Jahren so wie Du und habe auch nicht mehr oder weniger Probleme mit der Krautfäule als meine Nachbarn, die ihre alten Pflanzen entsorgen. 😊
So kann der Donnerstag beginnen.
ich schmeiße Tomaten auf den allgemeinen Kompost. Baue aber unter einem Schutzdach an. Dieses Jahr stehen noch welche ohne Braunfäule da
Also der "Tomatenflüsterer" hat mal gesagt das es völlig egal ist ob man die Pflanzen auf den Kompost gibt, er macht er auch. Die Pilzsporen werden über die Luft transportiert. Also ich denke mal wenn er das macht, kann es nicht falsch sein.
Hallo Klaus, was die meisten Menschen vergessen ist das ein echter Kompost wahnsinnig hohe Temperaturen beim Verrotten bekommt und somit auch die Bakterien abgetötet werden 😉 liebe Grüße aus Österreich wünscht Katharina
die gebrauchten Seile aber nicht wieder für die Tomaten verwenden, die Braunfäule- Dingers können (nach meiner Erfahrung) daran überwintern
Bei mir kommt auch ALLES auf den Kompost!
Moin Klaus ich haue das alles schon immer auf'n Kompost und habe bis jetzt keine Veränderung feststellen können. Gruß 👋😎☕
Moin Klaus, bei mir kommt alles was im Garten anfällt auf den Komposthaufen.....,schau mit Begeisterung seit Jahren deine Videos! Ps mach weiter so. Lg Frank aus Lübeck 🎉
Hallo Klaus, die alten Pflanzen entsorge ich immer im Hausmüll. Ich möchte nicht den Pils weiter im Garten verteilen. Mit den Bändern mache ich das gleich. Allerdings stecke ich nach abräumen der Beete die Schnüre in ein alten Kopfkissenbezug und ab in die Waschmaschine.
Hallo. Eine Tomate in deiner Schüssel hatte nsch genaueren hinsehen wohl Blütenendfäule. Ich hoffe, du hast das noch entdeckt und sie nicht zum nachreifen behalten. Guten Appetit. LG Andy
Jup, hab ich gesehen :-)
@@klabauterklaus bin erst seit dem Sommer auf deinem Kanal gelandet. Du machst deine Videos echt klasse. Bin immer wieder begeistert, wenn was neues kommt. Bin selbst aus der Wesermarsch und lebe seit 32 Jahren in Augsburg. Es ist immer wieder schön das " Platte Land" zu sehen.
Sehr schönes Video von dir 😅
Lieber Klaus, du könntest deine Tüdlbänder 😂 in einem alten Kochtopf für einige Minuten kochen,das überlebt keine Pilzspore. Danke fürs super Video.
Moin Klaus,
Jep bei dem Wetter ist ein GWH wirklich angenehm, außer man ist mitten im Umzug, muss so langsam mal in die Puschen kommen und den Garten „umsetzen“ (bzw. alle Pflanzen darin). 🤪
Dill kann man nie genug haben und klar sind auch im Küchengarten alle alten Pflanzen auf den Komposthaufen gewandert, ohne dass ich da Unterschiede mache. Ich hab aber dieses Jahr auf die paar Nachzügler-Tomaten in puncto Reife verzichtet und stattdessen schon alle möglichen Neuaussaaten drin. Radies, Salat und Co sind auch super aufgelaufen, hoffe, ich kann das Weihnachtsmenü der Küche damit bestücken 🤩.
Lieben Gruß 👩🌾
Hallöchen Klaus! Erst einmal danke für dein ansprechendes Video. Meine Tomaten-und Gurkenplanzen sammle ich immer auf einen Haufen und lasse sie leicht verrotten und schmeiße dann alles unten in das Hochbeet. Allerdings kommen dort keine Tomaten oder Gurken rein. Den anderen Pflanzen tut das garnix!!! Mach weiter so und lass dich nicht unterkriegen. Auf ein neues Video von dir freue ich mich jetzt schon👏🏻‼️Liebe Grüße aus dem schönen Hohen Fläming im Land Brandenburg 😊
So mache ich das auch, bzw so ähnlich, der "kontaminierte" Kompost kommt nur auch Flächen wo keine anfälligen Pflanzen wachsen sollen. Bei besonders starken Befall entsorge ich die Pflanzen allerdings doch im Müll...
Das Zeugs gut durchfrieren lassen währe auch eine Maßnahme. Meist kommt das aber eher mit den Wind vom Süden wider als das es in der Erde bleibt. Da is eher sowas wie Fusariose ein Problem.
Bei mir kommt auch alles auf den Komposthaufen😅unsere Vorfahren aus den sechziger Jahren haben es auch so gemacht....
Ich packe die Tomaten immer auf den Kompost. Der Hauptgrund für Kraut und Braunfäule ist das Wetter und die Jahreszeit.
Liebe Grüße Ralf
Liebe Grüße zurück
Ich stimm dir da voll zu. Macht echt keinen Unterschied beim Pilzbefall. Der kommt eh jedes Jahr und ich konnte weder bei Kartoffeln noch bei Tomaten einen Unterschied feststellen. Wenn es einen Effekt hat, dann einen Kleinen - 95% sind einfach Nässe
Als Balkongärtner mit eigenem Kompost (ja, auf dem Balkon) kann ich nur sagen:
Kraut- und Braunfäule völlig egal, null Probleme, ABER:
Mehltau wird bei mir zum ZUNEHMENDEN Problem.
Für mich gilt: Mehltaubefallene Pflanzen in die Biotonne, Rest schietegol.
Wir haben überhaupt kein Gewächshaus und unsere +30 Tomatenplanzen jährlich an den Hauswänden in großen Kübeln stehen. Die fülle ich immer 100% mit eigenem Kompost + Eierschalen. Auf unseren Haufen kommt (außer Kürbisblätter mit Mehltau) alles was auf unserem Grundstück anfällt, auch das Kartoffelkraut.... alles. Im Freien wachsen unsere Tomaten deutlich stärker, sind viel widerstandsfähiger und die direkt sonnengereiften Früchte zudem mit Abstand süßer. Das behaupten und erstaunt all unsere Nachbarn mit Gewächshaus ...die ja immer vergleichen ;) jedes Jahr aufs neue. Also weiter so...
Der Pilz kann ohne lebenden Wirt nicht leben, was auch Sinn macht, daher wird der Pilz auf andere lebenden Material überwintern. Du wirst weiterhin gesunde Pflanzen haben, natürlich je nachdem wie die Wetterlage ist. Ich hatte bis 15.11.2022 meine Pflanzen stehen gehabt und aktuell stehen auch meine Pflanzen noch, mal sehen wie lange. Ich muss am Wochenende auch noch abernten. 😅
Ich halte es genauso wie du .
Zu viel Dill? In der Küche als Kümmelersatz richtig lecker ! Liebe Grüsse 🌹🍅
Blue Keyes ist eine meiner Lieblingstomaten 😍 ich hau die alten Pflanzen auch in den Kompost oder ins Hochbeet. Dazu pflanze ich alle Tomaten ins Freiland 😮 kann mich über die Ernte nicht beklagen 😃
Ich hau die Tomaten auch mit aufn Kompost und es kommt auf die Sorte und das Wetter an wie schnell sie die Braunfäule bekommen
So zumindest meine Erfahrungen
Klaus....bei uns sagt mann am Tüdelband....Schnuäär😅 lg aus der Schweiz
😂👍
Bei uns kommen die auf den Kompost. 😀
Lieben Gruss aus Bulgarien
Alexandra vom Kanal: Die Auswanderer Doku
Ich nehme auch nur Jutegarn für Tomaten und Gurken, klappt super viel besser als die Stangen. Allerdings benutze ich für die Längststreben mittlerweile Wäscheleine wegen der Stabilität, hatte einmal das Problem das die Pflanzen zu schwer waren und alles lag am Boden, aus Fehlern lernt man halt ;-))
Moin Klaus, soviel ich weiß überlebt der Pilz nur auf lebenden Pflanzen..Also, alles richtig so😊
freuuuu wieder ein neues Video
Team Kompost 👍👍👍
❤Unterstützung ❤🍀
Also ich habe mehrere Kompostbehälter und dadurch jedes Jahr mein schwarzes Gold. Aber mit Pilzsporen verseuchte Pflanzen kommen nicht auf den Kompost. Was z.b auch Blätter betrifft, die mit der Schrotschußkrankheit befallen sind. DENN bei meinem Kompost findet keine Heißrotte statt, die Pilzsporen unschädlich machen würde. Die Gefahr, dass sich diverse Pilzerkrankungen dann noch mehr ausbreiten, ist mir einfach zu hoch. Gerade das Thema Braun/ und Krautfäule bei Tomaten finde ich interessant. Heißt es doch sie wird durch Feuchtigkeit begünstigt. Seltsam nur, dass die Tomaten bei dem doch eher trockenen Sommer mehr von dieser Krankheit befallen war, als jetzt im feuchten Herbst. Die neuen Blätter sind wunderschön grün und gesund und eigentlich tut es weh sie jetzt entsorgen zu müssen. Also so gesehen kann ich nicht bestätigen , dass Feuchtigkeit schuld an der Krankheit ist. 😅
Und wie Reifen die Tomaten nach?
Ich hau auch alles zusammen auf den Kompost.
Ok, wenn‘s wirklich jemand wissen will: Ich schmeiße alles auf den abgeernteten Acker. Im Frühjahr sehe ich dann, was verrottet ist, und was eventuell noch abgeräumt werden muss.
Aber interessant, dass fast alle keine Angst vor Pilzsporen haben!
Ja, das hat mich auch etwas gewundert
Hallo Klaus, da mein Kompost eh voll ist gebe ich die kranke Tomatenpflanzen auf unseren Grünguthof/ Sammelstelle ist im Ort und kostenlos
Fleißig Klaus