@@MrMastrix und dann rechne noch die 1000€ Bürgergeld, Mietzuschuss, Energiezulage, ... dazu.. vielleicht braucht es auch einmal ein Video dazu, wieviele Bürger für diesen Sozialdienst jeden Morgen los müssen.. und es wird eher mehr.. aber gibt ja genug Warner.. der Staat wird sich das Geld schon holen.. bin gespannt, wie lange das gut geht... aber das habe ich auch schon vor 10 Jahren gedacht.. so etwas hält sich ewig.. bis die Krise plötzlich wieder da ist.. und alle nicht verantwortlich sein wollen..
Was heißt hier völlig sinnlos, der ist auch sehr aussage kräftig. Die Differenz zwischen Median und Durchschnitt erlaubt z.B. Rückschlüsse auf die Vermögensverteilung. Alleine ist die Aussagekraft recht gering.
Das ist tatsächlich inkorrekt. Der Mittelwert ist und bleibt eine Charakistik der Normalverteilung. Im Beispiel von Thomas, wo der Mittelwert nach rechts gewandert ist, war es schlicht sinnlos eine Berechnung des Mittelwerts durchzuführen. Besser wäre es hier die Daten zu beschneiden, also zunächst sicher zugehen, das meine Rechnung zur Statistik passt, und dann zu Mitteln. Der Grund f warum oft der Mittelwert genutzt wird ist, dass man mathematisch beweisen kann, dass zufällig verteilte Systeme - also komplexe Systeme aus der Realität - in der Regel einer Normalverteilung folgen.
@@drysun9658 Ich weiß jetzt nicht genau, ob du das vielleicht damit ausdrücken wolltest, aber das Einkommen entspricht halt gerade keiner Normalverteilung, sondern eher einer Chi-Quadrat-Verteilung, weil es nach unten beschränkt ist, aber nicht nach oben, deshalb verliert der Mittelwert in dem Beispiel an Aussagekraft.
@@danielschmidt2014 Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich vermute, dass der Mittelwert weit höher als der Median ist, da große Einkommen den Median nicht verändern. Milliardäre haben ein Riesen vielfaches eines Otto-normal Bürgers. Median ist der Mittlere Wert. Mittelwert ist alle Werte summiert und durch Personen geteilt.
Weil wir noch Konkursmasse aus Vorerbschaften vererben! Das heisst wir machen rueckwaerts und manchen vielen ist ins Hirn geschissen! Ein dekadentes Volk hat keine Zukunft, darum bereiten sie uns ein Elend, das uns erdet und zum Neubeginn zwingt! Das folgt alles dem Zyklus von Wert und Unwert ueber 3 Generationen, das ewige auf und ab, wer zum Drama neigt den bedrueckt das! Glueck ist was anderes als der Materialismus und die Wohlstandsverwahrloung!Momentan ist jeder einsam und ungluecklich durch seine Mitmenschen die sozial degeneriert und im Lebenskampf gefangen sind, ob man das sehen will oder nicht, wir im politiscjen Westen leben eine Dystopie die ausbsufaehig ist bis zum Kollaps .
Vielen Dank für Ihren aufschlussreichen Beitrag. Ich habe im Laufe meines Lebens viel Zeit im Ausland verbracht und daher nur wenig in das deutsche Rentensystem einzahlen können. Deshalb habe ich frühzeitig damit begonnen, ein eigenes Renteneinkommen aufzubauen. Über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren habe ich mir ein Aktiendepot aufgebaut, dessen Erträge mir heute ein sehr komfortables Leben ermöglichen. Aus der deutschen Rentenkasse erhalte ich 550 € monatlich - das empfinde ich als durchaus großzügig, da ich lediglich acht Jahre lang Beiträge in Deutschland geleistet habe. Meine monatlichen Dividendeneinnahmen sind etwa sechsmal so hoch wie meine Rente, was es mir ermöglicht, in meinem eigenen Haus zu leben. Zwar falle ich dadurch aus jedem statistischen Raster, aber Ihr Beitrag war dennoch äußerst erhellend und informativ für mich.
Finde ich nicht unbedingt. Ja der Median ist korrekt erklärt, der Mittelwert aber gar nicht. Es gibt praktisch unendlich viele verschiedene Verteilungsfunktionen, die alle unterschiedliche Mittelwerte haben. Erwartungswert = 1. Moment der Verteilung.
@@aickoyvesschumann3400 Der Mittelwert ergibt sich wenn man alle Werte addiert und dann durch die Anzahl teilt, da hat man keinen Grund Verteilungen einzubeziehen
Schon auf die Idee gekommen, dass nicht alle die Videos von früher kennen (wo das schon mal erklärt wurde), sondern dass sie mittendrin einsteigen oder dises Video zufällig vorgeschlagen bekommen und draufgeklickt haben.
4:49 Thomas, Führungsverantwortung ist nicht unbedingt gleich Personalverantwortung. Es gibt zB Teamleiter, die keine Personalverantwortung haben oder auch immer mehr Unternehmen, die Business und People als Führungsdimensionen aufteilen.
Teamleiter führen per Definition ein Team. Haben also per Definition Personalverantwortung. Ein Teamleiter ohne Team macht keinen Sinn. Bedeutungen: [1] Person, die ein Team führt
@@Kanal-mx5rb problem kommt wohl durch den begriff verantwortung. ein teamleiter verteilt die arbeit auf mitarbeiter, kümmert sich um urlaubsplanung, um problemfälle im alltagsgeschäft und führt vielleicht noch mitarbeitergespräche. für das personal an sich ist er nicht verantwortlich. weder ist er befugt disziplinarisch zu führen, noch darf er über die personalplanung entscheiden. das läuft alles üben den abteilungsleiter. im prinzip ist ein teamleiter nur ein sachbearbeiter mit erweitertem aufgabenbereich. ein drecksjob, für kleines bisschen mehr geld mehr arbeiten und beim abteilungsleiter gerade stehen müssen wenn es nicht läuft und wenn zu wenig personal vorhanden ist und das team langsam durchdreht. je nach firma kann es abweichungen geben, aber bei uns in der firma machen diesen job üblicherweise ehrgeizige ex-azubis, die ein paar jahre als sachbearbeiter verbracht haben und die meinen, dass die unbedingt irgeneinen "führungsposten" brauchen und eines tages weiter oben aufsteigen dürfen. denen gegenüber stehen viele sachbearbeiter mit jahrzehntelangen berufserfahrung, die mehr wissen und können als diese teamleiter, die es aber sich sowas niemals antun werden für kleines bisschen mehr geld, was die ohnehin schon mehr verdienen als diese rotznasigen teamleiter.
Kann es sein, dass beim Rentenvergleich Ost-West ein Fehler unterlaufen ist? Habe immer gedacht, dass die Rentenerhöhungen im Osten höher ausfallen, da das Rentenniveau dort niedriger ist. Danke fürs tolle Video!👍
Nein, die Renten im Osten sind tatsächlich höher, als die im Westen, vor allem die der Frauen. Die Ostdeutschen sind nur besser im Selbstmitleid. Daher kommt bei jeder Rentnerumfrage auch heraus, dass die Rentner im Osten meinen sie seien die Ärmsten der Welt.
Was ich bei altersbezogenen Finanzstatistiken immer interessant find ist zu schauen wie "alt" man wäre wenn man seine eigen Situation als Durchschnitt/Median nimmt
Wieso wurde gerade beim Thema Erbschaft nicht der Median angegeben? Gerade hier wäre der Unterschied zum Durchschnitt sehr interessant. Auf die schnelle konnte ich leider keinen Wert finden. Interessanter Fakt dazu ist aber, dass allein die größten zwei Prozent der Erschaften einen Drittel der gesamten Erbmasse in Deutschland ausmachen. Mit Blick auf unsere "Leistungsgesellschaft" für jeden, der kein Kind Superreicher ist, ein bedenklicher Wert.
Mich hatte auch gewundert, dass man mit ca. 60.000 Vermögen auf einmal 300.000 vererbt. Da macht man ja ordentlich plus zwischen der Arbeit und dem Tod
@@maximilian5817 Der ist eigentlich ziemlich offensichtlich. Denkanstoß: Wie passt Erbschaft und Lesitungsgesellschaft zusammen? Richtig: grundsätzlich ersteinmal gar nicht. Denn Erbschaften sind Einkommen ohne dafür etwas geleistet zu haben (völlig unabhängig davon, ob der Erblasser dafür geleistet hat, hat der Erbe nichts dafür getan.) Führt man sich jetzt vor Augen, dass der Großteil von Vermögen heutzutage nicht mehr über Arbeit bzw von einem selbst in welcher Art auch immer erwirtschaftet, sondern über Erschaften weitergereicht wird, zeigt sich der Zusammenhang. Vermögensbildung geschieht aus individueller Sicht immer öfter (das ist ein Trend, der sich seit Kriegsende verstärkt!) eben gerade nicht durch Leistung. Die Chance irgendwann einmal vermögend zu sein, hängt also gerade nicht maßgeblich von deiner Lesitung ab, sondern vom Vermögen deiner Familie bzw von wem auch immer du erbst. Leistungsgesellschaft sieht anders aus. (Eine aus individueller Sicht ideale Leistungsgesellschaft hätte eine Erbschaftssteuer von 100% und eine Einkommenssteuer von 0%. So käme jeder zu dem, was er SELBST geleistet hat. Von Chancengleichehit etc reden wir hier nicht.)
Das war ein sehr interessantes Video! Gerne mehr solcher Statistik-Videos! Z.B. über Konsum (-wünsche) in verschiedenen Bereichen (detaillierter), Jobs, Vergleichen zu anderen Ländern etc.
@@Novskyy621ommt drauf an. Man sollte schon wissen, wo man steht. Man sollte sich nur nicht mit den Top 5% vergleichen, welche mit 18 schon 70.000 haben :D
Immer wieder interessant, wie wenig sich Deutsche (und auch Österreicher) mit Aktien und Fonds beschäftigen und in diese investieren. Dass das Sparbuch nach wie vor so beliebt ist, ist eigentlich sehr traurig.
Der Preis für die schwachsinnigste Erklärung dafür geht an: "Nach zweimaliger völliger Geldentwertung 1923 und nach dem verlorenen 2. WK legen die Deutschen ihr Geld eben lieber konservativ an." Klar...in den Anlageformen, die durch Inflation dann vollständig entwertet werden. Manchmal möchte man in den Fernseher greifen und den Kommentator rauszerren.
Gibt auch sehr viele Menschen mit Sparbuch, die in den letzten Jahren eine bessere Performance hingelegt haben als Anleger. Sei es durch realisierte Verluste am Aktienmarkt, wegbrechende Dividenden, um bis zu 80% sinkende Kurse - und ein ETF hat auch ziemlich beschissen performt. Und ich wage zu behaupten, dass jeder mit Sparbuch, aber eigenem Business deutlich besser performt hat.
@MrZillas weiß ja nicht was für ETFs du bitte hast aber in den letzten 5 Jahren egal ob MSCI World +65%, S&P 500 mit +87% oder selbst ein MSCI EM +11% hat alles besser Rendite erwirtschaftet als jedes Sparbuch oder Tagesgeldkonto da gabs in letzten 5Jahren meist nur 0,5-1% p.a.
Kann aber auch das Sparkonto für ne Immobilie sein oder das Konto auf das die Rente geht. Ab 70 sollte das wohl auch nicht mehr investiert werden. Es sind einfach nicht alle Menschen in der gleichen Lebenssituation 😉
Finde es kritisch zu betrachten, dass hier sowohl Median als auch Durchschnitt mit "im Schnitt" austauschbar oder unklar verwendet werden. Sinnvoller wäre es gewesen die Sachen einfach zu benennen. Eben Median und Durchschnitt. Außerdem sind dadurch viele Statistiken irreführend, weil die Aussage dadurch unklar ist. Außerdem gibt es noch einige ergänzende Statistiken wichtig, um den Kontext besser zu verstehen. Zum einen das Netto-Äquivalenzeinkommen (besser als einfach nur Einkommen) und Gini-Koeffizient bzw. Einkommensverteilungen. Gibts alles einfach beim statistischen Bundesamt. Allgemein kommt mir einiges etwas "sus" vor.
du kannst in jungen Jahren ein Durchschnittsgehalt wie ein 60 Jähriger haben, bist nicht schlecht in der Zeit und dir trotzdem keine vernünftige Wohnung in München / Berlin leisten...das ist echt deprimierend
Hallo liebes Finanzfluss Team 😊 Mich würde es mal sehr interessieren, ob sich ein Studium aus rein finanzieller Sicht lohnt. Ich habe nämlich manchmal das Gefühl, dass wenn man direkt nach der Schule mit circa 16 Jahren eine Ausbildung beginnt und dann schon mal circa 5-10 Jahre arbeitet, keine Studiums-Schulden abbezahlen muss, clever investiert und die Zeit schon mal für sich „arbeiten“ lässt… es eine lange Zeit dauern würde, dass der Studierte mit seinem erlernten Beruf das Geld wieder rein holt. (bei Juristen, Ärzten ist das natürlich keine Frage aber im sozialen Bereich könnte es eine sein, oder?…) Vielleicht habt ihr ja mal Lust darüber ein Video zu machen 😊🙈 Ganz liebe Grüße, Johanna PS: eure Videos sind wirklich super !!!😊
Also finanziell gesehen lohnt sich ein Studium immer wenn du BAföG berechtigt bist. Zumindest solange du was Sinnvolles studierst wie ein MINT Fach, eine Ingenieurswissenschaft oder was wirtschaftliches. Nur so als grober Überschlag, du bekommst mit BAföG etwa 40000 Euro vom Staat für ein Bachelorstudium und musst nach etwa 5 Jahren nur 10000 zurückzahlen, zinsfrei und du bekommst Rabatt wenn du alles auf einmal zahlst. Also wenn du in der Lage bist 25% von deinem Bafög zurückzulegen, besser zu investieren, studierst du umsonst (das ist machbar mit einem Nebenjob). Danach verdienst du etwa 500-1000 Euro mehr monatlich als Leute ohne Studium. Also ja es gibt genügend Gründe studieren zu gehen. Und um dem Ganzen noch eins draufzusetzen: Das Studium macht Spaß. Man lernt Leute kennen, macht viel Party und macht Erfahrungen fürs Leben.
@@frido_linoKommt darauf an. Ich bin Studienabbrecher, Selbständig und Menschen mit Abschluss arbeiten für weniger Geld für mich. So gesehen hat sich DEREN Studium für mich absolut gelohnt 😂😂
Könnt ihr evtl. mal das Thema Payment for Order Flow aufgreifen, auch in Bezug auf die neuste Entscheidung der EU und die möglichen Auswirkungen auf die Neobroker und die Anleger?
Das ist insgesamt ein super interessantes Video! Ich habe aber eine kleine Kritik. Ihr habt in eurer Statistik zum Wohnraum nicht eine einzige Stadt aus den neuen Bundesländern.
Ich habe einen Hauptschulabschluss und keine Ausbildung. Habe mit 18 als Lagerist angefangen und bin auch 6 Jahre in dem Beruf geblieben. Habe mich in einer Firma in 1,5 Jahren hochgearbeitet und habe in der gleichen Firma einen neuen Job als Purchaser bekommen. Mit 2400€ Brutto vor 1,5 Jahren angefangen und bin jetzt bei 3300€ Brutto. Alles möglich Leute, alles möglich.
Glaube ist alles. Jeder Personaler würde sagen: "Zuerst fliegen alle ohne Studium in den Müll." .... In den 90ern hieß es noch "Alles ohne Abitur fliegt direkt in den Müll." ..... Und von dem, was übrig bleibt, fischt man oben ab, nicht unten.
@@KeinNickname ist mir egal was man in andern berufen für ein Einstiegs Gehalt hat. Du kannst auch 40K im Monat machen es wird immer den geben der mehr verdient als du. Denk an dich selber und fokussiert dich auf dich selbst. Ich bin stolz das ich knappe 2300 Netto auf mein Konto habe mit nem Hauptschulabschluss 👍🏼
Wow, Vermögen hätte ich mit weniger gerechnet. Allerdings hätte ich erwartet, das die meisten deutlich eher ihre Immobilie erwerben. Mit 38-41 finde ich da schon sehr spät. Da ist ja noch Hoffnung :) Was ich aber auch sehe ist, das da einiges im Argen ist in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Frauen müssten eigentlich später in Rente gehen (um mal für ein bisl Stimmung zu sorgen :))
Die sozioökonomischen Datenerhebungen weisen bereits seit längerem ein steigendes Durchschnittsalter beim Ersterwerb selbst genutzten Woneigentums aus. Auch andere Details sind interessant. Heutige Ersterwerber sind beispielsweise überwiegend älter, meistens männlich, und es befinden sich keine Kinder im Haushalt. Mit anderen Worten: Die in den Medien suggerierte Situation, dass angeblich junge Familien die typischen Kandidaten beim Thema Wohneigentumserwerb seien, ist irreführend.
Dank deinem Kanal …. Finanzen geordnet unnötiges gekündigt / Notgroschen aufgebaut / Depot eröffnet / Sparplan eingerichtet 🙌. Mich jetzt wundern was ich damals mit meinem Geld gemacht habe 😅. Dennoch genieße ich mein Leben aber anders . Jetzt versuche ich neben meinem Job noch weitere passive Einkommen zu generieren . Das ist die schwerste Hürde . Aber ich bin dran 👍 . Super informativ dein Kanal und dazu bist auch noch Saarländer wie ich ✌️ Grüße
Vermutlich ist das ein Fehler und genau anders herum. Seit gestern ist aber der Rentenwert zwischen Ost und West angeglichen, das heißt für die gleichen Rentenpunkte bekommen jetzt alle Menschen die gleiche Rente. Niedriger war der Rentenpunktwert ja, weil Arbeit in den neuen Bundesländern ja weniger wert war und ist.
Die durchschnittliche Rente muss in Ostdeutschland viel höher sein als in Westdeutschland, in Ostdeutschland haben früher viel mehr Frauen gearbeitet als in Westdeutschland, die ziehen den Schnitt nach oben. Bei einem Vergleich wo man nur die Männer nehmen würde, würden die Ostdeutschen Rentner natürlich abstinken.
Hi! Die Werte im Video sind tatsächlich korrekt. Die Renten im Osten sind höher, um die niedrigeren Löhne in der Rentenberechnung auszugleichen. Mehr Infos dazu gibt z.B. in diesen beiden Quellen: www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/Rentenangleichung_Ost_West/Rentenangleichung_Ost_West_Liste.html#5475abcb-2278-4480-8e78-33688c71ea60 de.statista.com/statistik/daten/studie/70955/umfrage/durchschnittlicher-rentenzahlbetrag/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,748%20Euro.
etwa übernommen für dieses video finde ich. daraus hättest du bestimmt 3,4 videos, dafür fundierter/d.h. details hinterfragen/nennen))machen könnne. GUTEN tag brutto vs netto etc.
Gutes und informatives Video. Insbesondere in dieser komprimierten Form. Was ich mir wünschen würde, gerne jedes Jahr einmal neu. Also 2024 Wiedervorlage. :-)
Man darf aber auch nicht vergessen: wenn man eine eigene Immobilie hat, braucht man sehr viel mehr Rücklagen auf der Bank als ein Mieter. Man benötigt alle paar Jahrzehnte ein neues Dach, eine neue Heizung, Renovierungen (sofern man es nicht selber macht) etc. Da reichen 3 Monatsgehälter als Notgrschen nicht aus. Eher 1,5-2,5 Jahresgehälter. Also im Schnitt 40.000€ ca. Wenn man das nicht hat und die Heizung geht kaputt kann man eher einen teureren Kredit bei der Bank dafür aufnehmen. Darum haben viele Leute die Häuser und Wohnungen besitzen auch viel mehr Geld als der Durchschnitt auf dem Sparbuch.
Stimmt und auch wieder nicht. Manche Risiken schätzen Menschen viel zu hoch ein, ein neues Dach brauchst du vermutlich nur ein mal in deinem Leben wenn überhaupt, Heizung alle 15-20 Jahre (außer die Grünen drehen durch) Das der durchschnittliche Immobilien Besitzer mehr Geld auf der hohen Kante hat stimmt aber meistens. Das liegt aber an der generellen Lebenseinstellung für die man sich entschieden hat. Ich habe 1995 mit einer Immobilie angefangen und habe mittlerweile 10, für mich hat Geld einen anderen Stellenwert bekommen und ich gebe es meistens für dinge aus die für mich einen wirklichen nutzen haben oder mir Geld bringen. Wenig bis garnichts für Livestyle und dicke Autos.
@@3333gollum 10 Immobilien, wie krass! Darf ich fragen wie du angefangen hast? Wie alt warst du? Konntest du bei deiner ersten Immobilien den Kredit mit den Mieteinnahmen bezahlen? Hast du zu 100% finanziert? Hast du ein Unternehmen gegründet?
Die Vermögensverteilung bezieht sich dabei aber auf Haushalte und keine Einzelpersonen. Sollte definitiv beachtet werden. Nichtsdestotrotz eine super Übersicht, mit der man seinen eigenen Status prüfen kann. Zeigt aber auch wie schwer es leider in Deutschland ist, im Durchschnitt über die 100.000 Euro Vermögensmarke zu kommen (in der Schweiz erreicht man das teilweise in 2-3 Jahren).
@@Rnrnr12367 Rede bitte nicht, wenn du keine Ahnung hast. Lebenshaltungskosten in der Schweiz maximal Faktor 1,5, durch die hohe Inflation in Deutschland wohl eher 1,3. Und ja, das stimmt: 100k in 3 Jahren ansparen ist in der Schweiz selbst mit einem Einkommen unter 100k als Single problemlos möglich.
@@Rnrnr12367 Da widerspreche ich gar nicht. Fakt ist aber, dass ich nach knapp unter 3 Jahren die 100.000 Vermögen erreicht habe. Könnte damit also problemlos wieder nach Deutschland und mich mit diesem Puffer "ausruhen", bin aktuell aber noch sehr gerne in der Schweiz (sollte nur zeigen was theoretisch möglich ist).
@@Rnrnr12367Deutschland ist was die Bürger angeht im schnitt nicht wirklich reich. Italiener sind im schnitt doppelt so vermögend, weil viel mehr im eigenen Haus wohnen. Und jetzt erzähl mir nicht, dass leben dort ist teurer. Die gehen auch 5+ Jahre früher in Rente, nur der Staat ist halt eher pleite weil er seine Bürger nicht mit 75% Abgaben belastet...
Hi! Die Werte im Video sind tatsächlich korrekt. Die Renten im Osten sind höher, um die niedrigeren Löhne in der Rentenberechnung auszugleichen. Mehr Infos dazu gibt z.B. in diesen beiden Quellen: www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/Rentenangleichung_Ost_West/Rentenangleichung_Ost_West_Liste.html#5475abcb-2278-4480-8e78-33688c71ea60 de.statista.com/statistik/daten/studie/70955/umfrage/durchschnittlicher-rentenzahlbetrag/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,748%20Euro.
Al jemand, der immer das Gefühl hat hinterher zu hängen beruhigen mich solche Videos. ich werde jetzt 25, mein Gehalt liegt bei ca. 30.000 Jahr. Und dachte immer mein Gehalt sei schlecht. Ich habe meine Ausbildung aber auch mit 18 nochmal geändert und bin erst seit 2020 ausgelernt. Ergo, bin ich glaube ich, ganz okay dabei. :)
Super Video, ein Teil zwei mit berufen die eine Ausbildung und kein Studium benötigen wäre super😊👍🏽 hierbei sollten vermutlich Schichtzulagen etc. Nicht übersehen werden.
Irre ich mich oder war in der Berufsübersicht nicht ein einziger Handwerksberuf, kein öffentlicher Dienst? Die Werte erscheinen mir zu rosig aber kann ja alles sein...
Sehr interessante Statistiken, teilweise fehlen aber wichtige Hintergrund Infos, und es werden Daten anders genannt, als gezeigt (durchschnittliches vermögen, renteneintrittsalter,…)
Ich frage mich schon lange, warum es keine Diskussion über verschiedene Renteneintrittsalter für Männer und Frauen gibt. Da Frauen 88 Jahre leben und Männer eher 84,5, ergibt sich bei einem Renteneintrittsalter von 67 eine Rentendauer von 17,5 Jahren für Männer und 21 Jahren für Frauen, also fast 25% mehr. Interessant ist, dass es in vielen Ländern unterschiedliche Renteneintrittsalter für Manner und Frauen gibt. Absurd dabei ist aber, dass Frauen immer früher in Rente dürfen als Männer. Ich sage nicht, dass ich eine Lösung dafür habe. Wie beim gender paygap gibt es vielleicht keine Lösung. Aber es ist doch objektiv betrachtet ungerecht, dass Männer weniger Rentenzeit bekommen. Die Gründe beim paygap und der rentenzeit-gap sind sehr ähnlich. Bei beiden gibt es biologische Gründe, wie Frauen, die Kinder stillen können und daher logischer weise vermehrt auf Kleinkinder aufpassen und Männer, die einfach kürzer leben. Gesellschaftliche Gründe sind Berufswahl für den paygap und gesunder Lebensstil für den rentenzeitgap. Insgesamt finde ich diese Problematiken sehr vergleichbar. Aber die Diskussion die geführt werden stehen in keinem Verhältnis. Genau genommen habe ich noch nie gesehen, dass der Gender-Rentenzeit-Gap irgendwo erwähnt wurde, weshalb ich dieses Wort eben erfinden musste…
Noch viel absurder finde ich das Beamte nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Die sollten Pensionen abschaffen und somit auch die Finanziellen mittel aus dem Bundeshaushalt.
Um Männeranliegen wird sich grundsätzlich nicht viel geschert. Ich kann dir den Männerrechtler Arne Hoffmann mit seinem Blog Genderama empfehlen. Da spricht er solche Themen schon seit über 20 jahren an.
Kann man auch weiter spinnen, zb warum dürfen Akademiker und Arbeiter zur selben Zeit in Rente gehen obwohl Arbeiter durch ihre Ausbildung viel früher in die Rente einzahlen, während Akademiker viel länger die " Schulbank" drücken und somit von staatlichen Leistungen profitieren?
Sehr informatives Video 👍 aber Thomas der Oberlippenbart, muss passend zum restlichen Bart, ein bisschen gestutzt werden. Das wirkt wesentlich seriöser 😉👍
Die statistik ist sehr sehr schwammig und grob zusammengefasst eine eingliederung zwischen den reichen menschen und den armen wäre sinnvoller da es in der wirklichkeit genau so zu sehen ist
Oh vom Verdienst bin ich trotz abgeschlossenem Ingenieurstudium ganz unten. Vom Vermögen stehe ich hingegen dank 30 Jahren Aktieninvestments überdurchschnittlich gut da. Die Aktieninvestments haben sich für mich finanziell gelohnt, das Studium hingegen nicht.
Gute, ehrliche Antwort. Fühle mich ähnlich, bei mir Immobilieninvestments, statt Aktien. Man freut sich über den Erfolg der Investmentstrategie, aber da bleibt immer noch etwas "Selters" wegen dem vergleichsweise niedrigen Gehalt - speziell wenn man teilweise hört, was Leute bei vergleichweise überschaubaren Verwaltungstätigkeiten verdienen.
Was mich an diesen "Vermögensstatistiken" immer etwas stört: Hier werden real verfügbares Vermögen und Vermögen aus Versicherungsleistungen gern zusammengeschmissen. Wenn da also jemand in der Kategorie ab 50 Jahre im Medien gut 100 Tsd. Euro angebliches Vermögen hat: wie viel ist davon real eigentlich auf Konten oder in Wertpapierdepots, auf die auch eine echte Zugriffsmöglichkeit besteht? Beziehungsweise wie viel "Vermögen" entsteht über dier erworbenen Renten- oder Lebensversicherungs-Ansprüche? Wenn man sich verschiedene Datenquellen anschaut bezogen auf das sofort verfügbare, freizügig nutzbare Einkommen, dann gehen die Zahlen extrem weit auseinander, allein schon zwischen den Datenreihen von EZB und Bundesbank. Und Daten aus anderen Quellen bringen da nicht viel mehr Licht ins Dunkel. Auch ist mein Verdacht, dass teilweise unscharf erhoben wird, wenn es um Familien geht. Wenn es dort nur einen Arbeitnehmer gibt, die zweite Person der Ehe z. B. nicht oder nur in Teilzeit arbeitet, wem wird das Hauthaltsvermögen zugerechnet? Anteilig pro Person, oder nur der Haupterwerbsperson? Oder sogar Doppelzählungen? Mein Verdacht ist, dass viel zu hohe Zahlen in den Statistiken stehen. Schaut man nämlich mal beispielsweise in die Statistiken zu Aktiendepots (ja, sowas haben nicht so viele Menschen), dann sieht man auch, dass die medianmäßig betrachtete Depotgröße - mal broker-übergreifend betrachtet - eigentlich ziemlich mickrig ist. Wenn man da oberhalb von 20-30 Tsd. Euro liegt, gehört man schon zur oberen Hälfte der Gesellschaft. Irgendwie passen diese diversen Daten meines Erachtens vorne und hinten nicht zusammen.
Lieber Thomas, vielen Dank. Ich schaue solche Statistiken auch immer gerne. Gewünscht hätte ich mir das ihr auch die Entwicklung der Produktivität und Löhne in Deutschland über die Jahre theamtisert. Hier besteht IMHO in Deutschland noch eine große Wissens- und Verständnislücke. Ich kann mir vorstellen, dass ihr findet, dass dies nicht mehr ganz euer Thema ist. Aber wenn man schon den demografischen Wandel theatisiert gehört das eigentlich mit dazu. Sonst kommt man leicht zu dem Schluss, das private Altersvorsorge die einzig mögliche Lösung für Rente bei demografischen Wandel ist. Und das wird uns ja von konservativen Politikern (und manchen Finanzberatern) auch genau so eingetrichtert. Aber Volkswirtschaftlich betrachtet ist es maximal die halbe Wahrheit.
Da würde ich gerne nachfragen. Wie soll das Rentensystem mit dem demographischen Wandel und der Entwicklung dass Leute immer später arbeiten gehen funktionieren? Ich bin schon eher der Meinung dass man sich selbst um seine Zukunft kümmern sollte um nicht abhängig von Entscheidungen des Staats zu sein
@@johansit7347 ich denke es geht darum, dass die Produktivität gesamtgesellschaftlich in den letzten Jahren gestiegen ist während die Löhne nicht im selben Maße angehoben wurden. Deshalb wird man "gezwungen" privat vorzusorgen.
Prinzipiell richtig, hohe Löhne sorgen auch für gut fließende Rentenkassen. Aber aus der Vergangenheit eine Entwicklung für die nächsten 40 Jahre zu schließen ist unglaublich gefährlich. Wir wissen einfach noch nicht ob wir den industriellen Umbau schaffen wie es notwendig sein wird, mit den anderen Leistungsnationen mithalten können und eine hohe Produktivität auch in der Zukunft haben. Deshalb ist privat Vorsorgen sicherlich nicht verkehrt.
@@johansit7347aus der Sicht des Individuums definitiv nicht verkehrt, jedoch ist es paradox als Gesellschaft eine private Vorsorge zu fixieren ohne Anreize für Nachwuchs zu schaffen. Oder plump ausgedrückt: Wer soll dich pflegen, wenn alle jungen Menschen damit beschäftigt sind die Infrastruktur geradeso aufrecht zu erhalten?
Laut Statistischem Bundesamt ist die absolute Zahl weiter gefallen. Säuglinge die das erste Jahr nicht überstanden haben In 2020: 2373 In 2021: 2368 In 2022: 2352 Über relative Zahlen hab ich auf die schnelle nichts gefunden.
4:33 Bildet das wirklich die Situation eines durchschnittlichen Studierenden ab oder ist das einfach die Verteilung nach Einkünften über alle Studis? Sind ja sehr unterschiedliche Aussagen.
4:42 Sind das Brutto oder Nettoangaben?! Bitte doch immer mit angeben damit man das nicht mühselig selbst rausfinden muss. Ansonsten guter Beitrag wie immer
das was wir aus diesem video ziehen sollten: Milliardäre enteignen, gleiche Rente für Männer und Frauen, Immobilien als Grundrecht sehen und als Spekulationsobjekte verbieten
@@Thomas.Pferns Die Muster sind aktueller den je. Es gibt nach wie vor ein Lohngefälle Richtung Ostdeutschland, es gibt immer noch sehr wenige Ostdeutsche in Führungsämtern und es gibt nach wie vor eine Abneigung in der breiten Öffentlichkeit gegenüber Ostdeutschen. Merkt man alles nicht wen man Wessie ist.
@@Thomas.Pferns Weil es eben immer noch deutliche strukturelle Unterschiede gibt. Die Gehälter sind im Durchschnitt deutlich niedriger, die Mieten außerhalb des Berliner Speckgürtels aber auch.
Tolle Übersicht. Bei der mieten Karte waren 100% der Punkte alte Bundesländern. Dort waren mal 20 Punkte spannend (vor allem Ost West / Nord Süd und Stadt Land Vergleich) gewesen
Die Zahlen z.B. zum Einstiegsgehalt halte ich für übertrieben - auch fehlt da komplett die Basis.. Alles zu oberflächlich - aber wenn man es einfach möchte.
@@freindlich8112 Der Durchschnitt wird umgangssprachlich synonym zum arithmetischen Mittel verwendet, deshalb werden Durchschnitt und Median üblicherweise als verschiedene Maße verstanden. In der Statistik ist der Durchschnitt aber eigentlich ein Synonym für den Mittelwert, der wiederum auf verschiedene Arten errechnet werden kann -> arithmetisches Mittel, geometrisches Mittel, harmonisches Mittel, Median, usw. Also ist der Median so gesehen einfach eine andere Art von Durchschnitt.
Bei der gesetzlichen Rente ist es wichtig zu erwähnen, ob die Brutto oder Nettorente angegeben wird. Auf dem Rentenbescheid steht oben der Bruttobetrag.Überwiesen wird der Nettobetrag nach Abzug der Sozialabgaben.
@@torstenw5168 Die Steuer kann man bei der Aussage nicht berücksichtigen. Man kann aber klar ausdrücken, die Person hat 1000€ auf dem Rentenbescheid oben (brutto) oder bekommt 1000€ ausgezahlt. Das wird leider weder im Fernsehen noch in der Presse klar formuliert.
Bin grundsätzlich großer Fan von den Videos und von den Inhalten die hier immer wieder aufbereitet werden. In diesem Video habe ich jedoch das Gefühl, dass das Video nachdem es fertig war nicht nochmal angeschaut oder auf Korrektheit überprüft wurde? Einige der Charts waren vertauscht/falsch (z.B. Rentenbezug Ost/West) und es war nicht immer ersichtlich ob es nun um den Median oder den Durchschnittswert ging, auch wenn zu Beginn des Videos ein großer Wert darauf lag. Es passiert natürlich immer Mal ein Fehler, und normalerweise versuche ich kein Erbsenzähler zu sein, aber in diesem Video fiel es mir eher schwer alles einzuordnen, auch wenn ich mir das Meiste denken konnte.
Das mit dem Rentenbezug hat mich auch verwirrt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Frauen im Osten tatsächlich mehr Rente haben als die im Westen, da die Doppelverdiener-Familie in der DDR häufiger vorkam. Aber bei den Renten der Männer müsste doch eigentlich der Westen vorne liegen?
Das Problem mit der Rente wäre sofort gelöst, wenn auch Beamte einzahlen müssten. Dadurch fehlen in der Rentenversicherung jährlich 80 Mrd, daher kriegen Rentner nur 45% und Beamte 75% ohne einzuzahlen 😅
@@frankheels ich habe gerade eben noch einmal rescherschiert, weil es mich selbst interessiert. Die Zahlen im Video zum Durchschnittsvermögen decken sich exakt mit denen auf Statista. Dort ist vom "Haupteinkommensbezieher" die Rede. Der ist laut Definition die Person, welche den höchsten Beitrag zum Haushaltsvermögen leistet. Es ist also weder nur jede Person noch nur jeder Haushalt betrachtet. 😊
Krass wie sehr man irg. wann den Bezug zu reellen Verdiensten verliert. Dachte mit meinen 3500€ Netto im Monat gehöre ich vielleicht zu den oberen 30% wie falsch man damit einfach liegt wenn man solch ein Einkommen gewohnt ist. Danke fürs Video!
Ich finde 3500 € netto sehr viel! Kommt wohl auch immer darauf an, mir wem man sich vergleicht. In meinem Umfeld verdienen viele so 1500 - 2500 € netto
Ich denke das Haushaltsnettoeinkommen und die Anzahl der Personen in einem Haushalt ergeben bessere Vergleichswerte. 3.500€ als Single Steuerklasse 1 ist top. Bei 3.500€ als Alleinverdiener mit 2 Kindern sieht es schon wieder ganz anders aus.
4 % für Gesundheit? 4% des Nettoeinkommens! Vorher wurden aber schon vom ArgG und ArbN ca. 20% des "Verdienstes" für die Kranken- und Pflegeversicherung einbehalten. Insgesamt kostet unser "Gesundheitswesen" den Bürgern also ca. 25% ihres "Einkommens" bis zur BBG KV.
Hallo Thomas, kannst du mal bitte ein Video machen zum Thema Depot und ETF sparplan ablaufmanagement kurz vor der Rente. Ob es Sinn macht einfach im MSCI world drin zu bleiben oder vor der Rente ETF zu switchen in wenige volatiles. Thx
Analysen gibt es zu diesem ETF schon viele auf RUclips. Thomas hatte mal in einem der neuesten Podcasts bei Marktgeflüster über diesen ETF geredet und da ist klar zu erkennen, dass er von ihm nicht überzeugt ist.
@@frederic0390A ok, vielen Dank für diese Information. Eine Genaue Analyse wie bei dem Vanguard FTSE all World oder dem MSCI World würde ich dennoch interessant finden.
@@frederic0390wie kommst du ze dem Schluss anhand des Podcasts, dass er nicht überzeugt ist? Er hat im Podcast neutral darüber gesprochen und sogar die "hohen" kosten relativiert und fand den Ansatz mit der teilweisen BIP. Gewichtung interessant.
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id647 *📈
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Sind die Gehälter Brutto oder Netto?
Zumindest meinem Vermögen nach bin ich jung und unter 30! Immer positiv sehen.
😂
Man braucht das geld nicht wenn man so denken kann
@@thememeofwarzone3700 Echt nicht? Cool, dann kann ich mit 40 ja mit 100€ in Rente gehen wenn ich mich jung genug fühle 🥳
@@MrMastrix und dann rechne noch die 1000€ Bürgergeld, Mietzuschuss, Energiezulage, ... dazu.. vielleicht braucht es auch einmal ein Video dazu, wieviele Bürger für diesen Sozialdienst jeden Morgen los müssen.. und es wird eher mehr.. aber gibt ja genug Warner.. der Staat wird sich das Geld schon holen.. bin gespannt, wie lange das gut geht... aber das habe ich auch schon vor 10 Jahren gedacht.. so etwas hält sich ewig.. bis die Krise plötzlich wieder da ist.. und alle nicht verantwortlich sein wollen..
Das Vermögen ist ja nur eine Zahl... oder so.
Endlich jemand, der den Median versteht und benutzt. Durchschnitt ist einfach völlig sinnlos, wenn man Einkommen untersucht.
Was heißt hier völlig sinnlos, der ist auch sehr aussage kräftig. Die Differenz zwischen Median und Durchschnitt erlaubt z.B. Rückschlüsse auf die Vermögensverteilung. Alleine ist die Aussagekraft recht gering.
Das ist tatsächlich inkorrekt. Der Mittelwert ist und bleibt eine Charakistik der Normalverteilung. Im Beispiel von Thomas, wo der Mittelwert nach rechts gewandert ist, war es schlicht sinnlos eine Berechnung des Mittelwerts durchzuführen.
Besser wäre es hier die Daten zu beschneiden, also zunächst sicher zugehen, das meine Rechnung zur Statistik passt, und dann zu Mitteln.
Der Grund f warum oft der Mittelwert genutzt wird ist, dass man mathematisch beweisen kann, dass zufällig verteilte Systeme - also komplexe Systeme aus der Realität - in der Regel einer Normalverteilung folgen.
@@drysun9658 Ich weiß jetzt nicht genau, ob du das vielleicht damit ausdrücken wolltest, aber das Einkommen entspricht halt gerade keiner Normalverteilung, sondern eher einer Chi-Quadrat-Verteilung, weil es nach unten beschränkt ist, aber nicht nach oben, deshalb verliert der Mittelwert in dem Beispiel an Aussagekraft.
Kannst du ausführen warum der Mittelwert in deinen Augen sinnlos ist? Ich sehe es genau anders herum.
@@danielschmidt2014
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich vermute, dass der Mittelwert weit höher als der Median ist, da große Einkommen den Median nicht verändern.
Milliardäre haben ein Riesen vielfaches eines Otto-normal Bürgers.
Median ist der Mittlere Wert. Mittelwert ist alle Werte summiert und durch Personen geteilt.
Hammervideo, ich liebe diese Statistiken und wie ihr sie schön aufbereitet! Dankeschön an das ganze Finanzflussteam!
Weil wir noch Konkursmasse aus Vorerbschaften vererben! Das heisst wir machen rueckwaerts und manchen vielen ist ins Hirn geschissen! Ein dekadentes Volk hat keine Zukunft, darum bereiten sie uns ein Elend, das uns erdet und zum Neubeginn zwingt! Das folgt alles dem Zyklus von Wert und Unwert ueber 3 Generationen, das ewige auf und ab, wer zum Drama neigt den bedrueckt das! Glueck ist was anderes als der Materialismus und die Wohlstandsverwahrloung!Momentan ist jeder einsam und ungluecklich durch seine Mitmenschen die sozial degeneriert und im Lebenskampf gefangen sind, ob man das sehen will oder nicht, wir im politiscjen Westen leben eine Dystopie die ausbsufaehig ist bis zum Kollaps .
Vielen Dank für Ihren aufschlussreichen Beitrag.
Ich habe im Laufe meines Lebens viel Zeit im Ausland verbracht und daher nur wenig in das deutsche Rentensystem einzahlen können. Deshalb habe ich frühzeitig damit begonnen, ein eigenes Renteneinkommen aufzubauen. Über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren habe ich mir ein Aktiendepot aufgebaut, dessen Erträge mir heute ein sehr komfortables Leben ermöglichen. Aus der deutschen Rentenkasse erhalte ich 550 € monatlich - das empfinde ich als durchaus großzügig, da ich lediglich acht Jahre lang Beiträge in Deutschland geleistet habe.
Meine monatlichen Dividendeneinnahmen sind etwa sechsmal so hoch wie meine Rente, was es mir ermöglicht, in meinem eigenen Haus zu leben. Zwar falle ich dadurch aus jedem statistischen Raster, aber Ihr Beitrag war dennoch äußerst erhellend und informativ für mich.
Den Unterschied zw. Durchschnitt & Median überragend erklärt 👏🏽
Sollte man nicht erklären müssen. Das ist stoff der 8. Klasse das lernt man selbst in der Hauptschule.
Finde ich nicht unbedingt. Ja der Median ist korrekt erklärt, der Mittelwert aber gar nicht. Es gibt praktisch unendlich viele verschiedene Verteilungsfunktionen, die alle unterschiedliche Mittelwerte haben. Erwartungswert = 1. Moment der Verteilung.
@@aickoyvesschumann3400 Der Mittelwert ergibt sich wenn man alle Werte addiert und dann durch die Anzahl teilt, da hat man keinen Grund Verteilungen einzubeziehen
Richtig.
Mittelwert, Median, Modus sind alles Durchschnitte. Er hat im Video Mittelwert und Durchschnitt durcheinander gebracht.
Sehr großes Lob! Unglaublich toll aufbereitet die Zahlen. Großer Fan von solchen Statistiken. ❤
Wie oft willst du Median erklären?
Thomas : "Ja".
Die meisten Bürger haben leider keine Ahnung vom Unterschied zwischen Median und Durchschnitt
Schon auf die Idee gekommen, dass nicht alle die Videos von früher kennen (wo das schon mal erklärt wurde), sondern dass sie mittendrin einsteigen oder dises Video zufällig vorgeschlagen bekommen und draufgeklickt haben.
@@Gringomania hast du das video ganz gesehen? Der Kommentar war nur darauf angedeutet das Thomas in diesem Video mehrmals das Wort Median erklärt hat.
Manchen muss man allgemeine Schulkenntnisse immer und immer wieder erklären.
Kann man nicht oft genug sagen, weil die Politik mit dem Durchschnitt den Bürgern was vormachen will. Der Durchschnitt sagt überhaupt nichts aus.
4:49 Thomas, Führungsverantwortung ist nicht unbedingt gleich Personalverantwortung. Es gibt zB Teamleiter, die keine Personalverantwortung haben oder auch immer mehr Unternehmen, die Business und People als Führungsdimensionen aufteilen.
Du musst ihm verzeihen. Wenn man im leben noch nicht richtig gearbeitet hat, kann man das nicht wissen...
@@MN-pf2kv Thomas führt doch mit Finanzfluss selbst ein Unternehmen. Wo ist dein Problem?
Wenn man es wörtlich nimmt was er gesagt hat, hat er nicht impliziert dass das nicht gleich ist
Teamleiter führen per Definition ein Team. Haben also per Definition Personalverantwortung. Ein Teamleiter ohne Team macht keinen Sinn. Bedeutungen:
[1] Person, die ein Team führt
@@Kanal-mx5rb problem kommt wohl durch den begriff verantwortung. ein teamleiter verteilt die arbeit auf mitarbeiter, kümmert sich um urlaubsplanung, um problemfälle im alltagsgeschäft und führt vielleicht noch mitarbeitergespräche. für das personal an sich ist er nicht verantwortlich. weder ist er befugt disziplinarisch zu führen, noch darf er über die personalplanung entscheiden. das läuft alles üben den abteilungsleiter. im prinzip ist ein teamleiter nur ein sachbearbeiter mit erweitertem aufgabenbereich. ein drecksjob, für kleines bisschen mehr geld mehr arbeiten und beim abteilungsleiter gerade stehen müssen wenn es nicht läuft und wenn zu wenig personal vorhanden ist und das team langsam durchdreht. je nach firma kann es abweichungen geben, aber bei uns in der firma machen diesen job üblicherweise ehrgeizige ex-azubis, die ein paar jahre als sachbearbeiter verbracht haben und die meinen, dass die unbedingt irgeneinen "führungsposten" brauchen und eines tages weiter oben aufsteigen dürfen. denen gegenüber stehen viele sachbearbeiter mit jahrzehntelangen berufserfahrung, die mehr wissen und können als diese teamleiter, die es aber sich sowas niemals antun werden für kleines bisschen mehr geld, was die ohnehin schon mehr verdienen als diese rotznasigen teamleiter.
Man kann es kaum besser vorstellen als ihr das macht! Super Arbeit 💪🏽
Kann es sein, dass beim Rentenvergleich Ost-West ein Fehler unterlaufen ist? Habe immer gedacht, dass die Rentenerhöhungen im Osten höher ausfallen, da das Rentenniveau dort niedriger ist.
Danke fürs tolle Video!👍
Nein, die Renten im Osten sind tatsächlich höher, als die im Westen, vor allem die der Frauen. Die Ostdeutschen sind nur besser im Selbstmitleid. Daher kommt bei jeder Rentnerumfrage auch heraus, dass die Rentner im Osten meinen sie seien die Ärmsten der Welt.
Was ich bei altersbezogenen Finanzstatistiken immer interessant find ist zu schauen wie "alt" man wäre wenn man seine eigen Situation als Durchschnitt/Median nimmt
Du meinst dann kan man auch mit 60 noch sagen, man sei erst 20? Dann will ich aber lieber 60 sein. ;)
wann endlich werden Nahrungsmittel, Getränke und Tabak getrennt in Nahrungsmittel und Suchtmittel (Alkohol und Tabak) ?
Aber wirklich...
@@lifeispscprcJein...es gibt einen Unterschied zwischen Drogen und Chemischen/Pflanzlichen Substanzen :)
@@muhmuhmachtdieHennenicht so ganz. Alkohol, Tabak oder Cannabis sind pflanzlich aber dennoch Drogen.
Aber ja die Statistik gehört dringend geändert.
Was soll der Sinn sein?
Gar nicht, dann müsste ja zugegeben werde das es Suchtmittel sind. Aber dazu kannst du auch Zucker rechen.
Wieso wurde gerade beim Thema Erbschaft nicht der Median angegeben? Gerade hier wäre der Unterschied zum Durchschnitt sehr interessant. Auf die schnelle konnte ich leider keinen Wert finden.
Interessanter Fakt dazu ist aber, dass allein die größten zwei Prozent der Erschaften einen Drittel der gesamten Erbmasse in Deutschland ausmachen. Mit Blick auf unsere "Leistungsgesellschaft" für jeden, der kein Kind Superreicher ist, ein bedenklicher Wert.
Mich hatte auch gewundert, dass man mit ca. 60.000 Vermögen auf einmal 300.000 vererbt.
Da macht man ja ordentlich plus zwischen der Arbeit und dem Tod
Verstehe den Zusammenhang nicht. Was hat denn die Idee der Leistungsgesellschaft mit dem Anteil der oberen 2% am gesamt Erbschaftsvolumen zu tun?
@@maximilian5817 Der ist eigentlich ziemlich offensichtlich.
Denkanstoß: Wie passt Erbschaft und Lesitungsgesellschaft zusammen? Richtig: grundsätzlich ersteinmal gar nicht. Denn Erbschaften sind Einkommen ohne dafür etwas geleistet zu haben (völlig unabhängig davon, ob der Erblasser dafür geleistet hat, hat der Erbe nichts dafür getan.)
Führt man sich jetzt vor Augen, dass der Großteil von Vermögen heutzutage nicht mehr über Arbeit bzw von einem selbst in welcher Art auch immer erwirtschaftet, sondern über Erschaften weitergereicht wird, zeigt sich der Zusammenhang.
Vermögensbildung geschieht aus individueller Sicht immer öfter (das ist ein Trend, der sich seit Kriegsende verstärkt!) eben gerade nicht durch Leistung.
Die Chance irgendwann einmal vermögend zu sein, hängt also gerade nicht maßgeblich von deiner Lesitung ab, sondern vom Vermögen deiner Familie bzw von wem auch immer du erbst.
Leistungsgesellschaft sieht anders aus.
(Eine aus individueller Sicht ideale Leistungsgesellschaft hätte eine Erbschaftssteuer von 100% und eine Einkommenssteuer von 0%. So käme jeder zu dem, was er SELBST geleistet hat. Von Chancengleichehit etc reden wir hier nicht.)
Nichts. ist nur Sozi/ Sed/ Saraa Geschwätz. Und nur von Habenichtsen. Sobald Sie was hätten, sofort Meinung geändert. @@maximilian5817
@@maximilian5817 Vielleicht weil die Erben für ihren Wohlstand nichts leisten müssen?
7:30min hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Werte beziehen sich auf ein Haushalt (ca. 2 Personen) und nicht auf Einzelpersonen.
Das war ein sehr interessantes Video! Gerne mehr solcher Statistik-Videos! Z.B. über Konsum (-wünsche) in verschiedenen Bereichen (detaillierter), Jobs, Vergleichen zu anderen Ländern etc.
Klasse, vielen Dank für die Zusammenfassung.
Interessant sich mal selbst einzuordnen und zu sehen wo man selbst steht👍👍
Aber bloß nicht zu viel Wert aufs Vergleichen legen
@@Novskyy621ommt drauf an. Man sollte schon wissen, wo man steht.
Man sollte sich nur nicht mit den Top 5% vergleichen, welche mit 18 schon 70.000 haben :D
@@maximilianl4453mit 18 erst 70.000? Geringverdiener, diese Menschen tun mir leid *ironie*
@@Novskyy621 Man sollte sich vielleicht nicht mit dem Durschnitt sondern eher mit dem Median vergleichen.
Kommt drauf an - Einkommen? Passt schon. Rente? Ne, lass ma lieber über was anderes reden! 😂
Euer Channel ist wirklich eine Bereicherung ❤
Immer wieder interessant, wie wenig sich Deutsche (und auch Österreicher) mit Aktien und Fonds beschäftigen und in diese investieren. Dass das Sparbuch nach wie vor so beliebt ist, ist eigentlich sehr traurig.
Der Preis für die schwachsinnigste Erklärung dafür geht an: "Nach zweimaliger völliger Geldentwertung 1923 und nach dem verlorenen 2. WK legen die Deutschen ihr Geld eben lieber konservativ an."
Klar...in den Anlageformen, die durch Inflation dann vollständig entwertet werden.
Manchmal möchte man in den Fernseher greifen und den Kommentator rauszerren.
Gibt auch sehr viele Menschen mit Sparbuch, die in den letzten Jahren eine bessere Performance hingelegt haben als Anleger. Sei es durch realisierte Verluste am Aktienmarkt, wegbrechende Dividenden, um bis zu 80% sinkende Kurse - und ein ETF hat auch ziemlich beschissen performt. Und ich wage zu behaupten, dass jeder mit Sparbuch, aber eigenem Business deutlich besser performt hat.
@@MrZillas
"Jeder" ist schon mal falsch.
Geht das Business pleite, ist bei persönlicher Haftung das Sparbuch ja auch weg.
@MrZillas weiß ja nicht was für ETFs du bitte hast aber in den letzten 5 Jahren egal ob MSCI World +65%, S&P 500 mit +87% oder selbst ein MSCI EM +11% hat alles besser Rendite erwirtschaftet als jedes Sparbuch oder Tagesgeldkonto da gabs in letzten 5Jahren meist nur 0,5-1% p.a.
Kann aber auch das Sparkonto für ne Immobilie sein oder das Konto auf das die Rente geht. Ab 70 sollte das wohl auch nicht mehr investiert werden. Es sind einfach nicht alle Menschen in der gleichen Lebenssituation 😉
Erneut ein 🔝 Video mit spannendem Inhalt der einfach perfekt präsentiert wird.
Herzlichen Dank Thomas 🙏
Finde es kritisch zu betrachten, dass hier sowohl Median als auch Durchschnitt mit "im Schnitt" austauschbar oder unklar verwendet werden. Sinnvoller wäre es gewesen die Sachen einfach zu benennen. Eben Median und Durchschnitt. Außerdem sind dadurch viele Statistiken irreführend, weil die Aussage dadurch unklar ist.
Außerdem gibt es noch einige ergänzende Statistiken wichtig, um den Kontext besser zu verstehen. Zum einen das Netto-Äquivalenzeinkommen (besser als einfach nur Einkommen) und Gini-Koeffizient bzw. Einkommensverteilungen. Gibts alles einfach beim statistischen Bundesamt. Allgemein kommt mir einiges etwas "sus" vor.
Perfekt, ich liebe Statistiken 👍 großes Lob und weiter so 🤩
du kannst in jungen Jahren ein Durchschnittsgehalt wie ein 60 Jähriger haben, bist nicht schlecht in der Zeit und dir trotzdem keine vernünftige Wohnung in München / Berlin leisten...das ist echt deprimierend
Hallo liebes Finanzfluss Team 😊
Mich würde es mal sehr interessieren, ob sich ein Studium aus rein finanzieller Sicht lohnt.
Ich habe nämlich manchmal das Gefühl, dass wenn man direkt nach der Schule mit circa 16 Jahren eine Ausbildung beginnt und dann schon mal circa 5-10 Jahre arbeitet, keine Studiums-Schulden abbezahlen muss, clever investiert und die Zeit schon mal für sich „arbeiten“ lässt… es eine lange Zeit dauern würde, dass der Studierte mit seinem erlernten Beruf das Geld wieder rein holt. (bei Juristen, Ärzten ist das natürlich keine Frage aber im sozialen Bereich könnte es eine sein, oder?…)
Vielleicht habt ihr ja mal Lust darüber ein Video zu machen 😊🙈
Ganz liebe Grüße, Johanna
PS: eure Videos sind wirklich super !!!😊
Also finanziell gesehen lohnt sich ein Studium immer wenn du BAföG berechtigt bist. Zumindest solange du was Sinnvolles studierst wie ein MINT Fach, eine Ingenieurswissenschaft oder was wirtschaftliches.
Nur so als grober Überschlag, du bekommst mit BAföG etwa 40000 Euro vom Staat für ein Bachelorstudium und musst nach etwa 5 Jahren nur 10000 zurückzahlen, zinsfrei und du bekommst Rabatt wenn du alles auf einmal zahlst. Also wenn du in der Lage bist 25% von deinem Bafög zurückzulegen, besser zu investieren, studierst du umsonst (das ist machbar mit einem Nebenjob). Danach verdienst du etwa 500-1000 Euro mehr monatlich als Leute ohne Studium. Also ja es gibt genügend Gründe studieren zu gehen. Und um dem Ganzen noch eins draufzusetzen: Das Studium macht Spaß. Man lernt Leute kennen, macht viel Party und macht Erfahrungen fürs Leben.
ich denke als bwler/selbstständiger holst du das geld ganz flott wieder rein.
Wird immer schwieriger. Katastrophal in den Staaten da lohnt es sich nur in ganz wenigen Berufen.
@@frido_linoKommt darauf an. Ich bin Studienabbrecher, Selbständig und Menschen mit Abschluss arbeiten für weniger Geld für mich. So gesehen hat sich DEREN Studium für mich absolut gelohnt 😂😂
Kommt ja aufs Studium (also das Fach), den Abschluss und den Arbeitsmarkt an. Kann man Pauschal nicht sagen.
Könnt ihr evtl. mal das Thema Payment for Order Flow aufgreifen, auch in Bezug auf die neuste Entscheidung der EU und die möglichen Auswirkungen auf die Neobroker und die Anleger?
Ja, bitte mehr davon. Danke 😎🙏
Das ist insgesamt ein super interessantes Video!
Ich habe aber eine kleine Kritik. Ihr habt in eurer Statistik zum Wohnraum nicht eine einzige Stadt aus den neuen Bundesländern.
Ich habe einen Hauptschulabschluss und keine Ausbildung. Habe mit 18 als Lagerist angefangen und bin auch 6 Jahre in dem Beruf geblieben. Habe mich in einer Firma in 1,5 Jahren hochgearbeitet und habe in der gleichen Firma einen neuen Job als Purchaser bekommen. Mit 2400€ Brutto vor 1,5 Jahren angefangen und bin jetzt bei 3300€ Brutto. Alles möglich Leute, alles möglich.
Ich habe nach der Ausbildung nebenbei Studiert jetzt Brutto bei 2,2
Weiter so! In 4-5 Jahren sind es dann 4500€ brutto.
Wenn alles nix hilft, zwischendurch den Arbeitgeber wechseln ;)
Glaube ist alles. Jeder Personaler würde sagen: "Zuerst fliegen alle ohne Studium in den Müll." .... In den 90ern hieß es noch "Alles ohne Abitur fliegt direkt in den Müll." ..... Und von dem, was übrig bleibt, fischt man oben ab, nicht unten.
@@KeinNickname ist mir egal was man in andern berufen für ein Einstiegs Gehalt hat. Du kannst auch 40K im Monat machen es wird immer den geben der mehr verdient als du. Denk an dich selber und fokussiert dich auf dich selbst. Ich bin stolz das ich knappe 2300 Netto auf mein Konto habe mit nem Hauptschulabschluss 👍🏼
@@kuby4365 was hast du studiert und was machst du jetzt Beruflich?
Warum habt ihr nicht die Mediangehälter genommen? Ihr habt doch sogar auf eurer Seite eine Verlinkung zum Rechner des IW-Köln.
Ich bin was die Vermögensentwicklung angeht genau im Durchschnitt. Genau das habe ich auch.😊
Wow, Vermögen hätte ich mit weniger gerechnet. Allerdings hätte ich erwartet, das die meisten deutlich eher ihre Immobilie erwerben. Mit 38-41 finde ich da schon sehr spät. Da ist ja noch Hoffnung :)
Was ich aber auch sehe ist, das da einiges im Argen ist in Sachen Geschlechtergerechtigkeit. Frauen müssten eigentlich später in Rente gehen (um mal für ein bisl Stimmung zu sorgen :))
Die sozioökonomischen Datenerhebungen weisen bereits seit längerem ein steigendes Durchschnittsalter beim Ersterwerb selbst genutzten Woneigentums aus. Auch andere Details sind interessant. Heutige Ersterwerber sind beispielsweise überwiegend älter, meistens männlich, und es befinden sich keine Kinder im Haushalt. Mit anderen Worten: Die in den Medien suggerierte Situation, dass angeblich junge Familien die typischen Kandidaten beim Thema Wohneigentumserwerb seien, ist irreführend.
Danke. Eine tolle Zusammenfassung!
Dank deinem Kanal …. Finanzen geordnet unnötiges gekündigt / Notgroschen aufgebaut / Depot eröffnet / Sparplan eingerichtet 🙌. Mich jetzt wundern was ich damals mit meinem Geld gemacht habe 😅. Dennoch genieße ich mein Leben aber anders . Jetzt versuche ich neben meinem Job noch weitere passive Einkommen zu generieren . Das ist die schwerste Hürde . Aber ich bin dran 👍 . Super informativ dein Kanal und dazu bist auch noch Saarländer wie ich ✌️ Grüße
Depot eingerichtet ? Also ein extra Spar Konto eröffnet?
@@-.-7356 Aktiendepot eröffnet
Super Zusammenfassung! Danke
Wurde bei der durchschnittlichen Rente etwas vertauscht oder ist sie in Ostdeutschland wirklich so viel höher?
Vermutlich ist das ein Fehler und genau anders herum.
Seit gestern ist aber der Rentenwert zwischen Ost und West angeglichen, das heißt für die gleichen Rentenpunkte bekommen jetzt alle Menschen die gleiche Rente. Niedriger war der Rentenpunktwert ja, weil Arbeit in den neuen Bundesländern ja weniger wert war und ist.
Es geht nur um die gesetzliche
Nein wurde er nicht, die Frauen im Ostern waren mehr arbeiten als im Westen.
Die durchschnittliche Rente muss in Ostdeutschland viel höher sein als in Westdeutschland, in Ostdeutschland haben früher viel mehr Frauen gearbeitet als in Westdeutschland, die ziehen den Schnitt nach oben. Bei einem Vergleich wo man nur die Männer nehmen würde, würden die Ostdeutschen Rentner natürlich abstinken.
Hi! Die Werte im Video sind tatsächlich korrekt. Die Renten im Osten sind höher, um die niedrigeren Löhne in der Rentenberechnung auszugleichen. Mehr Infos dazu gibt z.B. in diesen beiden Quellen:
www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/Rentenangleichung_Ost_West/Rentenangleichung_Ost_West_Liste.html#5475abcb-2278-4480-8e78-33688c71ea60
de.statista.com/statistik/daten/studie/70955/umfrage/durchschnittlicher-rentenzahlbetrag/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,748%20Euro.
13:27 Die Aussage passt nicht mit der gezeigten Kurve überein, in der der Wert bei 1990 deutlich über 9,6 liegt.
Worunter fallen denn bei der Asset-Allocation die Bausparverträge? Das müsste in DE eigentlich ein ziemlich größer Posten sein.
hab mir dein buch geholt, bomben buch. weiter so. ps: der bart ballert mies
etwa übernommen für dieses video finde ich. daraus hättest du bestimmt 3,4 videos, dafür fundierter/d.h. details hinterfragen/nennen))machen könnne. GUTEN tag brutto vs netto etc.
Gutes und informatives Video. Insbesondere in dieser komprimierten Form. Was ich mir wünschen würde, gerne jedes Jahr einmal neu. Also 2024 Wiedervorlage. :-)
Man darf aber auch nicht vergessen: wenn man eine eigene Immobilie hat, braucht man sehr viel mehr Rücklagen auf der Bank als ein Mieter. Man benötigt alle paar Jahrzehnte ein neues Dach, eine neue Heizung, Renovierungen (sofern man es nicht selber macht) etc.
Da reichen 3 Monatsgehälter als Notgrschen nicht aus. Eher 1,5-2,5 Jahresgehälter. Also im Schnitt 40.000€ ca.
Wenn man das nicht hat und die Heizung geht kaputt kann man eher einen teureren Kredit bei der Bank dafür aufnehmen. Darum haben viele Leute die Häuser und Wohnungen besitzen auch viel mehr Geld als der Durchschnitt auf dem Sparbuch.
Stimmt und auch wieder nicht. Manche Risiken schätzen Menschen viel zu hoch ein, ein neues Dach brauchst du vermutlich nur ein mal in deinem Leben wenn überhaupt, Heizung alle 15-20 Jahre (außer die Grünen drehen durch) Das der durchschnittliche Immobilien Besitzer mehr Geld auf der hohen Kante hat stimmt aber meistens. Das liegt aber an der generellen Lebenseinstellung für die man sich entschieden hat. Ich habe 1995 mit einer Immobilie angefangen und habe mittlerweile 10, für mich hat Geld einen anderen Stellenwert bekommen und ich gebe es meistens für dinge aus die für mich einen wirklichen nutzen haben oder mir Geld bringen. Wenig bis garnichts für Livestyle und dicke Autos.
Das stimmt so nicht. Mein Vater hat sein 21 Jahren ein Haus (Neubau) und die einzige größere Reparaturen waren mal, die Dusche und der Wasserbäuler.
@@3333gollum 10 Immobilien, wie krass! Darf ich fragen wie du angefangen hast? Wie alt warst du? Konntest du bei deiner ersten Immobilien den Kredit mit den Mieteinnahmen bezahlen? Hast du zu 100% finanziert? Hast du ein Unternehmen gegründet?
Mach Fernwärme, geht nicht kaputt.
Wie er angefangen hat? Mit der ersten.
13:22 im Osten hat man mehr Rente? Bei niedrigeren Lebenserhaltungskosten?
Die Vermögensverteilung bezieht sich dabei aber auf Haushalte und keine Einzelpersonen. Sollte definitiv beachtet werden. Nichtsdestotrotz eine super Übersicht, mit der man seinen eigenen Status prüfen kann. Zeigt aber auch wie schwer es leider in Deutschland ist, im Durchschnitt über die 100.000 Euro Vermögensmarke zu kommen (in der Schweiz erreicht man das teilweise in 2-3 Jahren).
In der Schweiz ist das Leben auch doppelt so teuer, hier werden wieder Äpfel mit Birnen verglichen....
@@Rnrnr12367 Rede bitte nicht, wenn du keine Ahnung hast. Lebenshaltungskosten in der Schweiz maximal Faktor 1,5, durch die hohe Inflation in Deutschland wohl eher 1,3. Und ja, das stimmt: 100k in 3 Jahren ansparen ist in der Schweiz selbst mit einem Einkommen unter 100k als Single problemlos möglich.
@@Rnrnr12367 Da widerspreche ich gar nicht. Fakt ist aber, dass ich nach knapp unter 3 Jahren die 100.000 Vermögen erreicht habe. Könnte damit also problemlos wieder nach Deutschland und mich mit diesem Puffer "ausruhen", bin aktuell aber noch sehr gerne in der Schweiz (sollte nur zeigen was theoretisch möglich ist).
@@dk0898 wenn du in Deutschland 100k verdienst, schaffst du das auch locker in 2-3 Jahren...
@@Rnrnr12367Deutschland ist was die Bürger angeht im schnitt nicht wirklich reich. Italiener sind im schnitt doppelt so vermögend, weil viel mehr im eigenen Haus wohnen. Und jetzt erzähl mir nicht, dass leben dort ist teurer. Die gehen auch 5+ Jahre früher in Rente, nur der Staat ist halt eher pleite weil er seine Bürger nicht mit 75% Abgaben belastet...
Sehr interessant, danke für eure umfassende Aufbereitung!
13:19 Bei der Grafik zur durchschnittlichen Rente ist Ost und West vertauscht, oder?
Hi! Die Werte im Video sind tatsächlich korrekt. Die Renten im Osten sind höher, um die niedrigeren Löhne in der Rentenberechnung auszugleichen. Mehr Infos dazu gibt z.B. in diesen beiden Quellen:
www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/FAQ/Rentenangleichung_Ost_West/Rentenangleichung_Ost_West_Liste.html#5475abcb-2278-4480-8e78-33688c71ea60
de.statista.com/statistik/daten/studie/70955/umfrage/durchschnittlicher-rentenzahlbetrag/#:~:text=Im%20Jahr%202021%20lag%20der,748%20Euro.
Wessi!
Ich bin auch erschrocken… aber die Beitragszeiten im Osten sind hoch, es gab keine Arbeitslosigkeit 😂
Die Vermögensverteilung stammt ja leider aus dem Jahr 2018 und bezieht sich auf Haushalte - wäre schön, wenn man das dazu gesagt hätte😉
Da sich finanziell viel mit Corona getan hab find ich eine Statistik von davor nicht so vertrauenswürdig als Repräsentation für jetzt
Al jemand, der immer das Gefühl hat hinterher zu hängen beruhigen mich solche Videos. ich werde jetzt 25, mein Gehalt liegt bei ca. 30.000 Jahr. Und dachte immer mein Gehalt sei schlecht. Ich habe meine Ausbildung aber auch mit 18 nochmal geändert und bin erst seit 2020 ausgelernt. Ergo, bin ich glaube ich, ganz okay dabei. :)
jo, was soll ich sagen, dein gehalt ist auch schlecht. der durchschnitt wird durch die vielen quasi arbeitslosen studenten runtergezogen.
@@csPinKie Arbeitslose Studenten erhalten in der Regel kein Gehalt und werden daher nicht berücksichtigt.
@@HDwertarbeitDE mit arbeitslos meine ich auch werksstudenten und praktikanten oder leite die kellnern oder regale einräumen
Super Video, ein Teil zwei mit berufen die eine Ausbildung und kein Studium benötigen wäre super😊👍🏽 hierbei sollten vermutlich Schichtzulagen etc. Nicht übersehen werden.
Fluglotse
3:12 Leute, wisst ihr was das heißt? Bei Kindern gibt es Mengenrabatt
Top informatives Video. Danke dafür 😊
Irre ich mich oder war in der Berufsübersicht nicht ein einziger Handwerksberuf, kein öffentlicher Dienst? Die Werte erscheinen mir zu rosig aber kann ja alles sein...
Sehr interessante Statistiken, teilweise fehlen aber wichtige Hintergrund Infos, und es werden Daten anders genannt, als gezeigt (durchschnittliches vermögen, renteneintrittsalter,…)
Also haben wir jetzt das Gehalt im Durchschnitt und nicht im Median angesehen.
Wie wäre den dann der Median?
Echt alles kreuz und quer im Video, keine Vereinheitlichung. Mal Median, mal DS, mal Haushalte im DS... wtf.
Super interessant! Danke!
Ich frage mich schon lange, warum es keine Diskussion über verschiedene Renteneintrittsalter für Männer und Frauen gibt. Da Frauen 88 Jahre leben und Männer eher 84,5, ergibt sich bei einem Renteneintrittsalter von 67 eine Rentendauer von 17,5 Jahren für Männer und 21 Jahren für Frauen, also fast 25% mehr. Interessant ist, dass es in vielen Ländern unterschiedliche Renteneintrittsalter für Manner und Frauen gibt. Absurd dabei ist aber, dass Frauen immer früher in Rente dürfen als Männer. Ich sage nicht, dass ich eine Lösung dafür habe. Wie beim gender paygap gibt es vielleicht keine Lösung. Aber es ist doch objektiv betrachtet ungerecht, dass Männer weniger Rentenzeit bekommen.
Die Gründe beim paygap und der rentenzeit-gap sind sehr ähnlich. Bei beiden gibt es biologische Gründe, wie Frauen, die Kinder stillen können und daher logischer weise vermehrt auf Kleinkinder aufpassen und Männer, die einfach kürzer leben. Gesellschaftliche Gründe sind Berufswahl für den paygap und gesunder Lebensstil für den rentenzeitgap.
Insgesamt finde ich diese Problematiken sehr vergleichbar. Aber die Diskussion die geführt werden stehen in keinem Verhältnis. Genau genommen habe ich noch nie gesehen, dass der Gender-Rentenzeit-Gap irgendwo erwähnt wurde, weshalb ich dieses Wort eben erfinden musste…
Noch viel absurder finde ich das Beamte nicht in die Rentenversicherung einzahlen. Die sollten Pensionen abschaffen und somit auch die Finanziellen mittel aus dem Bundeshaushalt.
Um Männeranliegen wird sich grundsätzlich nicht viel geschert. Ich kann dir den Männerrechtler Arne Hoffmann mit seinem Blog Genderama empfehlen. Da spricht er solche Themen schon seit über 20 jahren an.
Oder man kann nicht nur Geschlecht sondern auch sein Alter selbst bestimmen. Dann bin ich schneller 67 als gedacht.
Kann man auch weiter spinnen, zb warum dürfen Akademiker und Arbeiter zur selben Zeit in Rente gehen obwohl Arbeiter durch ihre Ausbildung viel früher in die Rente einzahlen, während Akademiker viel länger die " Schulbank" drücken und somit von staatlichen Leistungen profitieren?
@@Bane1985 weil sie durch ihre Ausbildung (hoffentlich) mehr Geld generieren
Klasse! Vielen Dank!
Ich finde so geil dass du jetzt Bart trägst,war aber auch sehr viel gutes Feedback dahingehend 💪🏼
Sehr informatives Video 👍 aber Thomas der Oberlippenbart, muss passend zum restlichen Bart, ein bisschen gestutzt werden. Das wirkt wesentlich seriöser 😉👍
Die statistik ist sehr sehr schwammig und grob zusammengefasst eine eingliederung zwischen den reichen menschen und den armen wäre sinnvoller da es in der wirklichkeit genau so zu sehen ist
Ich bedanke mich für dieses sehr informative Video.
Oh vom Verdienst bin ich trotz abgeschlossenem Ingenieurstudium ganz unten. Vom Vermögen stehe ich hingegen dank 30 Jahren Aktieninvestments überdurchschnittlich gut da. Die Aktieninvestments haben sich für mich finanziell gelohnt, das Studium hingegen nicht.
Gute, ehrliche Antwort. Fühle mich ähnlich, bei mir Immobilieninvestments, statt Aktien. Man freut sich über den Erfolg der Investmentstrategie, aber da bleibt immer noch etwas "Selters" wegen dem vergleichsweise niedrigen Gehalt - speziell wenn man teilweise hört, was Leute bei vergleichweise überschaubaren Verwaltungstätigkeiten verdienen.
bei mir ists genau umgekehrt
Sehr interessant und anschaulich!
Was mich an diesen "Vermögensstatistiken" immer etwas stört: Hier werden real verfügbares Vermögen und Vermögen aus Versicherungsleistungen gern zusammengeschmissen. Wenn da also jemand in der Kategorie ab 50 Jahre im Medien gut 100 Tsd. Euro angebliches Vermögen hat: wie viel ist davon real eigentlich auf Konten oder in Wertpapierdepots, auf die auch eine echte Zugriffsmöglichkeit besteht? Beziehungsweise wie viel "Vermögen" entsteht über dier erworbenen Renten- oder Lebensversicherungs-Ansprüche?
Wenn man sich verschiedene Datenquellen anschaut bezogen auf das sofort verfügbare, freizügig nutzbare Einkommen, dann gehen die Zahlen extrem weit auseinander, allein schon zwischen den Datenreihen von EZB und Bundesbank. Und Daten aus anderen Quellen bringen da nicht viel mehr Licht ins Dunkel. Auch ist mein Verdacht, dass teilweise unscharf erhoben wird, wenn es um Familien geht. Wenn es dort nur einen Arbeitnehmer gibt, die zweite Person der Ehe z. B. nicht oder nur in Teilzeit arbeitet, wem wird das Hauthaltsvermögen zugerechnet? Anteilig pro Person, oder nur der Haupterwerbsperson? Oder sogar Doppelzählungen?
Mein Verdacht ist, dass viel zu hohe Zahlen in den Statistiken stehen. Schaut man nämlich mal beispielsweise in die Statistiken zu Aktiendepots (ja, sowas haben nicht so viele Menschen), dann sieht man auch, dass die medianmäßig betrachtete Depotgröße - mal broker-übergreifend betrachtet - eigentlich ziemlich mickrig ist. Wenn man da oberhalb von 20-30 Tsd. Euro liegt, gehört man schon zur oberen Hälfte der Gesellschaft. Irgendwie passen diese diversen Daten meines Erachtens vorne und hinten nicht zusammen.
Danke für das gute Video! 😊
Lieber Thomas,
vielen Dank. Ich schaue solche Statistiken auch immer gerne.
Gewünscht hätte ich mir das ihr auch die Entwicklung der Produktivität und Löhne in Deutschland über die Jahre theamtisert. Hier besteht IMHO in Deutschland noch eine große Wissens- und Verständnislücke.
Ich kann mir vorstellen, dass ihr findet, dass dies nicht mehr ganz euer Thema ist. Aber wenn man schon den demografischen Wandel theatisiert gehört das eigentlich mit dazu. Sonst kommt man leicht zu dem Schluss, das private Altersvorsorge die einzig mögliche Lösung für Rente bei demografischen Wandel ist. Und das wird uns ja von konservativen Politikern (und manchen Finanzberatern) auch genau so eingetrichtert. Aber Volkswirtschaftlich betrachtet ist es maximal die halbe Wahrheit.
Da würde ich gerne nachfragen. Wie soll das Rentensystem mit dem demographischen Wandel und der Entwicklung dass Leute immer später arbeiten gehen funktionieren?
Ich bin schon eher der Meinung dass man sich selbst um seine Zukunft kümmern sollte um nicht abhängig von Entscheidungen des Staats zu sein
@@johansit7347 ich denke es geht darum, dass die Produktivität gesamtgesellschaftlich in den letzten Jahren gestiegen ist während die Löhne nicht im selben Maße angehoben wurden. Deshalb wird man "gezwungen" privat vorzusorgen.
Prinzipiell richtig, hohe Löhne sorgen auch für gut fließende Rentenkassen. Aber aus der Vergangenheit eine Entwicklung für die nächsten 40 Jahre zu schließen ist unglaublich gefährlich. Wir wissen einfach noch nicht ob wir den industriellen Umbau schaffen wie es notwendig sein wird, mit den anderen Leistungsnationen mithalten können und eine hohe Produktivität auch in der Zukunft haben.
Deshalb ist privat Vorsorgen sicherlich nicht verkehrt.
@@johansit7347aus der Sicht des Individuums definitiv nicht verkehrt, jedoch ist es paradox als Gesellschaft eine private Vorsorge zu fixieren ohne Anreize für Nachwuchs zu schaffen.
Oder plump ausgedrückt:
Wer soll dich pflegen, wenn alle jungen Menschen damit beschäftigt sind die Infrastruktur geradeso aufrecht zu erhalten?
In welchen Bereich von Erwerbstätigkeit fällt denn ein Tischler? Ich hab in der Grafik jetzt kein Handwerk gesehen, oder ist das woanders mit drin?🤔
Finde interessant, dass die Säuglingssterberate in 2021 endet. Würde mich genau ab dieses Jahr interessieren.
Laut Statistischem Bundesamt ist die absolute Zahl weiter gefallen. Säuglinge die das erste Jahr nicht überstanden haben
In 2020: 2373
In 2021: 2368
In 2022: 2352
Über relative Zahlen hab ich auf die schnelle nichts gefunden.
Was sollte da signifikant anders sein?
@@stevemeier2852der Bre meint wahrscheinlich die Impfungen haha
Ein Wort: MEGA
25% der Gehalts für Miete ist etwas unrealistisch. Zumindest in meiner Umgebung. Was zahlt ihr prozentual ?
Ausgehend vom Grundgehalt ohne irgendwelche Sonderzahlungen 31,39%, da ich mir die Miete aber teile 20,42%
4:33 Bildet das wirklich die Situation eines durchschnittlichen Studierenden ab oder ist das einfach die Verteilung nach Einkünften über alle Studis? Sind ja sehr unterschiedliche Aussagen.
Passend zur Statistik von Minute 9:30 würde mich noch interessieren: Wieviel Prozent der Menschen in Deutschland halten Kryptowährungen?
Wahrscheinlich weniger als 1%
0,1% wenn überhaupt. Braucht auch kein Mensch.
70% nehme ich mal an kenne niemanden der kein ETH hat
Lecker Statistiken.
4:42 Sind das Brutto oder Nettoangaben?! Bitte doch immer mit angeben damit man das nicht mühselig selbst rausfinden muss. Ansonsten guter Beitrag wie immer
Brutto
Immer brutto natürlich.
das was wir aus diesem video ziehen sollten: Milliardäre enteignen, gleiche Rente für Männer und Frauen, Immobilien als Grundrecht sehen und als Spekulationsobjekte verbieten
Achsenbeschriftungen wären schon sinnvoll gewesen bei so manchen graphen.
Sehr interessantes Video, vielen Dank!
Ihr habt in der Darstellung leistbaren Wohnraums keinen einzigen Ort aus Ostdeutschland gewählt. 😢
Da fragt man sich wie sowas passiert
Sind halt alles Wessis.
Und? Ist doch ein Land. Wieso denkst du immer noch in so alten Mustern?
@@Thomas.Pferns Die Muster sind aktueller den je. Es gibt nach wie vor ein Lohngefälle Richtung Ostdeutschland, es gibt immer noch sehr wenige Ostdeutsche in Führungsämtern und es gibt nach wie vor eine Abneigung in der breiten Öffentlichkeit gegenüber Ostdeutschen. Merkt man alles nicht wen man Wessie ist.
@@Thomas.Pferns Weil es eben immer noch deutliche strukturelle Unterschiede gibt. Die Gehälter sind im Durchschnitt deutlich niedriger, die Mieten außerhalb des Berliner Speckgürtels aber auch.
Tolle Übersicht. Bei der mieten Karte waren 100% der Punkte alte Bundesländern. Dort waren mal 20 Punkte spannend (vor allem Ost West / Nord Süd und Stadt Land Vergleich) gewesen
Die Zahlen z.B. zum Einstiegsgehalt halte ich für übertrieben - auch fehlt da komplett die Basis.. Alles zu oberflächlich - aber wenn man es einfach möchte.
Richtig gutes Video 👍🏻
"Solltet ihr euch immer den Median anschauen"...a little bit later..."hier seht ihr die Durchschnittsgehälter"😅
Der Median ist eine Art einen Durschnitt zu berechnen, von daher ist die Aussage korrekt.
@@Wurstbroetchen123
Kannst du das bitte noch einmal in anderen Worten für mich erklären?
@@freindlich8112 Da gibts es nix zu erklären, das ist schlicht und ergreifend falsch
@@freindlich8112 Der Durchschnitt wird umgangssprachlich synonym zum arithmetischen Mittel verwendet, deshalb werden Durchschnitt und Median üblicherweise als verschiedene Maße verstanden.
In der Statistik ist der Durchschnitt aber eigentlich ein Synonym für den Mittelwert, der wiederum auf verschiedene Arten errechnet werden kann -> arithmetisches Mittel, geometrisches Mittel, harmonisches Mittel, Median, usw. Also ist der Median so gesehen einfach eine andere Art von Durchschnitt.
@@ichkommentiernurkommentare7237
Das ist die Beste Antwort die ich jemals auf RUclips erhalten habe.
Danke dir und hab einen schönen Abend.
Warum wurde beim Gehalt jetzt der Durchschnitt und nicht der Median angegeben?
Wenn dein Vermögen wächst wie sein Bart, dann hast du alles richtig gemacht 😂
Erstmal Minoxidil auf meine Kontoauszüge geschmiert 👍
Bei der gesetzlichen Rente ist es wichtig zu erwähnen, ob die Brutto oder Nettorente angegeben wird.
Auf dem Rentenbescheid steht oben der Bruttobetrag.Überwiesen wird der Nettobetrag nach Abzug der Sozialabgaben.
Und die Steuern zahlst du am Jahresende. Netto ist für mich nach Steuern und Sozialabgaben.
@@torstenw5168 Die Steuer kann man bei der Aussage nicht berücksichtigen.
Man kann aber klar ausdrücken, die Person hat 1000€ auf dem Rentenbescheid oben (brutto) oder bekommt 1000€ ausgezahlt.
Das wird leider weder im Fernsehen noch in der Presse klar formuliert.
Netto ist auch ohne Steuern.
Bin grundsätzlich großer Fan von den Videos und von den Inhalten die hier immer wieder aufbereitet werden.
In diesem Video habe ich jedoch das Gefühl, dass das Video nachdem es fertig war nicht nochmal angeschaut oder auf Korrektheit überprüft wurde? Einige der Charts waren vertauscht/falsch (z.B. Rentenbezug Ost/West) und es war nicht immer ersichtlich ob es nun um den Median oder den Durchschnittswert ging, auch wenn zu Beginn des Videos ein großer Wert darauf lag.
Es passiert natürlich immer Mal ein Fehler, und normalerweise versuche ich kein Erbsenzähler zu sein, aber in diesem Video fiel es mir eher schwer alles einzuordnen, auch wenn ich mir das Meiste denken konnte.
Das mit dem Rentenbezug hat mich auch verwirrt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Frauen im Osten tatsächlich mehr Rente haben als die im Westen, da die Doppelverdiener-Familie in der DDR häufiger vorkam. Aber bei den Renten der Männer müsste doch eigentlich der Westen vorne liegen?
Ein verdammt informatives Video
Das Problem mit der Rente wäre sofort gelöst, wenn auch Beamte einzahlen müssten. Dadurch fehlen in der Rentenversicherung jährlich 80 Mrd, daher kriegen Rentner nur 45% und Beamte 75% ohne einzuzahlen 😅
Es wäre super, wenn ihr in euren Grafiken dazuschreiben könntet, ob es sich um Brutto- oder Nettogehälter handelt (z.B. ab 04:35).
Das ist alles brutto
Die Zahlen bei der Vermögensentwicklung sind pro Haushalt definiert, nicht pro Person. Das wird im Video leider nicht klar.
Ha, da fühle ich mich gleich besser wenn ich unser Haushaltsvermögen nicht halbieren muss als Vergleich. 😅
kann nicht sein zum Vermögen gehöhren ja auch Immobilien und Autos
@@frankheels ich habe gerade eben noch einmal rescherschiert, weil es mich selbst interessiert. Die Zahlen im Video zum Durchschnittsvermögen decken sich exakt mit denen auf Statista. Dort ist vom "Haupteinkommensbezieher" die Rede. Der ist laut Definition die Person, welche den höchsten Beitrag zum Haushaltsvermögen leistet. Es ist also weder nur jede Person noch nur jeder Haushalt betrachtet. 😊
Krass wie sehr man irg. wann den Bezug zu reellen Verdiensten verliert.
Dachte mit meinen 3500€ Netto im Monat gehöre ich vielleicht zu den oberen 30% wie falsch man damit einfach liegt wenn man solch ein Einkommen gewohnt ist.
Danke fürs Video!
ist das viel?
@@MeddlfraengischerVierteltonnerObere 12% aller Alleinstehenden bis 49 Jahre
Informier dich mal besser :D
Darf man fragen was bzw. in welcher Branche du arbeitest?
Ich finde 3500 € netto sehr viel! Kommt wohl auch immer darauf an, mir wem man sich vergleicht. In meinem Umfeld verdienen viele so 1500 - 2500 € netto
Ich denke das Haushaltsnettoeinkommen und die Anzahl der Personen in einem Haushalt ergeben bessere Vergleichswerte.
3.500€ als Single Steuerklasse 1 ist top. Bei 3.500€ als Alleinverdiener mit 2 Kindern sieht es schon wieder ganz anders aus.
4 % für Gesundheit? 4% des Nettoeinkommens! Vorher wurden aber schon vom ArgG und ArbN ca. 20% des "Verdienstes" für die Kranken- und Pflegeversicherung einbehalten. Insgesamt kostet unser "Gesundheitswesen" den Bürgern also ca. 25% ihres "Einkommens" bis zur BBG KV.
Schon bedenklich, dass Tabak bei Nahrungsmittel mitgezählt wird 🤨
Bald wird Cannabis auch dazu gezählt.
Und Bier und Wein und Spirituosen
Bier ist ja auch Nahrungsmittel.
@latexamy
Mit Koffein wird viel zu nachlässig umgegangen, leider.
13:20 Warum bekommt man im Osten mehr Rente und dann noch mehr Rentenerhöhung? Was ist das denn?
Hallo Thomas, kannst du mal bitte ein Video machen zum Thema Depot und ETF sparplan ablaufmanagement kurz vor der Rente. Ob es Sinn macht einfach im MSCI world drin zu bleiben oder vor der Rente ETF zu switchen in wenige volatiles. Thx
ist bei 13:19 Ost und West vertauscht?
Hey, könntet ihr bitte ein Video über den neunen Gerd Kommer ETF machen ? PS: vielen Dank für euren Qualitativen Kontent!!
Analysen gibt es zu diesem ETF schon viele auf RUclips. Thomas hatte mal in einem der neuesten Podcasts bei Marktgeflüster über diesen ETF geredet und da ist klar zu erkennen, dass er von ihm nicht überzeugt ist.
@@frederic0390A ok, vielen Dank für diese Information. Eine Genaue Analyse wie bei dem Vanguard FTSE all World oder dem MSCI World würde ich dennoch interessant finden.
@@frederic0390wie kommst du ze dem Schluss anhand des Podcasts, dass er nicht überzeugt ist? Er hat im Podcast neutral darüber gesprochen und sogar die "hohen" kosten relativiert und fand den Ansatz mit der teilweisen BIP. Gewichtung interessant.
@@frederic0390in welchem Podcast war das?
Hey, tolles Video!
Sind das in den Statistiken Brutto- oder Nettogehälter?
würde mich auch interessieren
erst liken und kommentieren, dann schauen 😂
Normal 😅
Wurden bei 13:20 Ost und West vertauscht?