Liebe Community! In den 17 Tagen zwischen dem Fall von Kabul und dem endgültigen Abzug der US-Truppen haben auch Freiwillige aus mehreren Ländern geholfen, Menschen aus Afghanistan zu evakuieren. Ihre Geschichte erzählt der ARD Podcast "17 Tage Scheitern", den wir euch empfehlen wollen: 1.ard.de/17-Tage
Ich würde das Thema "wie ist es wenn man durch Zivilcorage fast sein Leben verliert und würdest du es wieder tun?" als nächstes Thema vorschlagen. Angelehnt an den aktuellen Fall von letzten Sonntag im Bremen in dem der True Crime RUclipsr "Mudaro222" lebensgefährlich angegriffen wurde als er Zivilcourage zeigte. Jetzt ist er seine eigene Story. Es ist wirklich schockierend und traurig. Ihm wurde das Gesicht von einem Mann heimtückisch u. lebensbedrohlich aufgeschlitzt als er eine Frau in der Nacht zum Sonntag in Bremen vor einer Belästigung/Vergewaltigung retten wollte. Erst ging der Täter, dann kam er mit zwei zerbrochenen Glasflaschen wieder und rammte sie ihm ohne Vorwarnung ins Gesicht wobei er sehr viel Blut verlor. Auf seiner Seite gibt es ein Video davon und es steht auch in der Zeitung. Einfach nur schrecklich und schockierend. Er wollte einfach nur die Frau und die dazukommenden Passanten beschützen. Passt bloß alle gut auf euch auf und Danke, für eure tolle Arbeit..❤👍
Es war alles Plan der USA, Trump hat nicht umsonst über 5000 Taliban damals aus Gefängnissen befreit, der von US-Regierung ausgewählte afghanische Präsident ist nicht ohne Plan einfach abgehauen, war alles geplant. Der größte Terrorist ist die USA und ein paar korrupte Afghanen. Es geht nur ums Geld. Gelder die in den Westen flossen. Der Westen hat hat investiert, mehr als das tausendfache in den eigenen Taschen gesteckt.
Die Amis machen Krieg weil sie viel verdienen damit sie haben aber gemerkt das aus Afghanistan nichts mehr zu holen gibt also sind sie gegangen und oder sie haben zu viel Schulden wie Deutschland und deswegen Mischen sie sich ein in den Ukraine Konflikt und in Taiwan Und macht mal ne Doku darüber das wir alles nur Marionetten sind für die Politiker
Nein die BW hat afghanische Soldaten ausgebildet die dann ohne eine Kugel zu schießen das Land übernehmen lassen haben. Der Präsident war der erste der abgehauen ist
Traurig ist das die Bevölkerung all dieser Zeit von der Regierung des Landes ausgeschlossen waren . Die Regierung hat nicht für das Volk regiert sondern nur um die eigene Tasche zu füllen
wenn ich an die ganzen Sonntagsreden vieler Poltiker oder Journalisten der letzten 20 Jahre denke, überkommt mich immer noch Brechreiz, wenn ich den Ausführungen von Scholl-Latour früher folgen durfte, hatte ich immer den Eindruck, ist das der einzige Deutsche mit Stimme der noch alle Tassen im Schrank hat
Die sogenannten Sonntagsreden sind nichts anderes, als die Anerkennung einer Generallinie, ohne dass der Redner diese richtig verstanden hat. Er folgt der Logik des innerdeutschen Parteienwerrbewerbs. Wenn zuviel Sonntagsreden gehalten werden, gibt es zu viele, die nur noch nachplappern, und eine Partei wird als verlogen bezeichnet, obwohl vielleicht alle Sonntagsredner nur intellektuell überfordert waren. Die Überzeugten halten keine Sonntagsrede,weil sie von Montags bis Samstags ihre Sonntagsrede umsetzen wollen und scheitern an der Beschränktheit ihrer Kollegen - wenn nicht Christus mit ihnen ist: ob sie ihm nun glauben, oder er an sie!
@Mister X Schade, dass Du Deine Hasstirade nicht hier in den Kommentarfeed gesetzt hast. Bei den Unmengen an Text vermute ich persönliche Betroffenheit. Ist aber egal, weil: ich bin raus.
@misterx9512 der Islam hat nichts mit terroristmuss zu tun es heißt wenn du 1 Person tötest ist die Strafe so groß wie als würde man die ganze Welt töten
Warum sich vorher mit den Taliban getroffen wurde, was ausgehandelt wurde. Warum für zig Milliarden Waffen an die Taliban verschenkt und nicht vernichtet wurden, ... da wäre wirklich Stoff für gute journalistische Arbeit, aber gibt es die noch?
Wenn ein Stabsoffizier des KSK sagt, dass es eine „Erlebnisreiche Landung“ war. Dann war diese Landung wahrscheinlich absolut mörderisch und Lebensgefährlich. Hut ab an die Piloten und an alle beteiligen Soldaten! ♥️
Diese Soldaten sind der Grund dafür, dass die Afghanen fliehen mussten. Den deutschen Imperialismus so so verherrlichen ist schon, vorsichtig formuliert, bemerkenswert.
@@darkredanarcho4873 Dass Sie das als Imperalismus bezeichnen, sagt hingegen eine Menge über Ihr Weltbild aus. Niemand wollte da gerne knapp 50 Leute sterben lassen, militärisch üben oder Rohstoffe erobern. Vielleicht sollten Sie nochmal die Definition des Wortes nachschlagen. Hat schon seinen Grund, warum die USA keinen einzigen Stützpunkt dort behalten wollten.
@@Walterwaltraud "Hat schon seinen Grund, warum die USA keinen einzigen Stützpunkt dort behalten wollten." Der Grund heißt China. Vielleicht wäre es für dich mal an der Zeit, den Begriff Geopolitik nachzuschlagen.
Herrlich, die beiden O-Töne ab 14:57. Schilderung des gleichen Sachverhalts, einmal durch Feldwebeldienstgrad ("hier stinkts nach Scheiße") und einmal durch Offizier- bzw. Generalsdienstgrad... :D
Genauso jämmerlich wie dei Afghanische Armee. Die hätten das locker geschafft die Taliban aufzuhalten, sind aber zu Feige gewesen um ihrer Freiheit zu verteidigen.
Mein Gott, 20 Jahre so viel Unterstützung, verwundete und tote Soldaten und dann bricht alles in ein paar Tagen zusammen. Einem Volk, das nicht mal versucht für sich zu kämpfen, kann niemand von außen retten.
@@donbach7950 was haben denn die zwei da unten angestellt? Trump wollte die Amis abziehen. Was ja wohl richtig war. Aber die AFD? Was haben denn die verbockt? Ohne in regierungsverantwortung zu sein?
Mir kamen die Tränen! Die Kinder die aus den Familien gerissen worden sind und die Zukunft die so ungewiss ist was passiert nachher in der nächsten Minute Danke an die Soldaten die versucht haben so viel zu retten wie es geht! Möge endlich mal Frieden herrschen auf dieser Welt
Noch schlimmer eigentlich, bei Saigon standen wenigstens noch die Sowjets dahinter in Afghanistan sind unsere Militärs vor zurückgebliebenen Irren geflohen.
Schwer da noch Mitgefühl zu zeigen, wenn man sieht wie andere Länder für Ihre Freiheit kämpfen (Ukraine). Ich denke, die Mehrheit der Afghanen wollen so leben, anders ist es nicht zu erklären.
Auch wenn ich teilweise zustimme, sollte man doch viele Fakten mitbedenken!!! Der ausschlaggebende Fakt ist, dass man Afganistan und Ukraine nicht vergleichen kann und schon gar nicht deren Bewohner! Afghanistan ist ein dezentraler „Vielvölkerstaat“ mit zig Ethnie und Sprachen/Dialekten. Niemand dort fühlt sich als Afghane. Warum dann dafür kämpfen und sterben? Ich persönlich werfe es diesen Menschen nicht einmal vor. Uns war im Mittelalter auch egal, für welchen (Landes-)Fürsten wir auf dem Feld gebuckelt haben und den 10. abgeführt haben. Katholiken und Prostestanten haben sich noch vor wenigen Hundert Jahren 30 Jahre lang bekriegt!!! Wir haben vieles davon schon hinter uns, viele Länder auf dieser Welt haben diese (geistige) Entwicklung noch vor sich. Jeder deutsche Soldat auf dem Boden wusste, wie es aussieht. Ich empfehle hier die Präsentation von Johannes Clair. Einfach mal schauen. Wer DIESE Aussagen korrekt subsumiert, der hätte auch mit nur einer Gehirnhälfte zu dem Schluss kommen müssen, dass die afghanischen Soldaten nicht kämpfen werden. Das schlimmste ist, das über 10 Jahre westliche Nationen helfen wollten und dafür hunderte Milliarden ausgegeben haben und das Blut und das Leben IHRER Jungs und Mädels dafür geopfert haben. SIE mussten bluten für Menschen, die selber nie bereit waren zu bluten. Das wäre lachhaft, wenn es nicht so tragisch wäre. Deshalb: Keine deutschen Soldat*innen außerhalb von Nato-Territorien einsetzen!
Ich will sehen wie die ukraine nach mehr als 30 Jahren Krieg sich selber verteidigen möchte ,irgendwann wann ist man einfach nur noch müde zu kämpfen ,ich hoffe nicht das Ukraine das erleben muss ,du solltest nicht urteilen über die Kampf Moral der Afghanen ,welche Nationen wollten nicht Afghanistan erobern und haben es letztendlich nicht geschafft zeugt das nicht von Kampf für sein eigenes Land jedoch wie gesagt irgend wann ist man müde und Ps auf Mitgefühl anderer sind und waren wir garnicht angewiesen wir wollen einfach in Frieden leben ich glaube das ist nicht zu viel verlangt
@@WDRDoku Der politische Islam eine Gefahr für die ganze Welt . Wie währe es Mal mit der Wahrheit??? Man sieht es doch in Deutschland und Europa die ganze Gewalt durch den politischen Islam anstatt mehr Muslime sogenannten Flüchtlinge aufzunehmen sollte man anfangen abzuschieben und den politischen Islam Verbieten
Das spielt alles gar keine Rolle mehr, es ist eine Schande für die ganze Welt und für jeden von uns das es so ein Leid auf dieser Welt gibt. Wir sollten uns alle schämen, und noch mehr die die für das alles schuld sind.
Der "Präsident" war wenn überhaupt Bürgermeister von Kabul. Es gibt keinen afghanischen Nationalstaat, sondern nur Loyalität dem eigenen Stamm und der eigenen Familie gegenüber. Selbst wenn die ISAF noch 50 Jahre geblieben wäre, würde sich das nicht ändern.
@@nigelladamascenain Namibia funktioniert das optimal. Vier Stämme sind im Parlament und funktioniert einwandfrei. Es gibt einen Präsidenten und einen Vize. Alles gut. Aber die anderen haben ein Veto Recht. Sind seit vielen Jahren dort, Amtssprache Englisch Deutsch. War mal eine deutsche Kolonie.
Das Land hat sich selbst erfolgreich gegen über 45 Nato Mächte verteidigt und diese rausgejagt. Leider will das niemand in den Medien gestehen, aber die Taliban sind letztendlich Afghanen mit dem Rückhalt aller Menschen.
naja ist halt schwierig was hier halt auch gerne vergessen wird das ein großteil der menschen in afghanistan vorallem vlt im ländlichen bereich eher sehr konserative werte haben und die taliban vlt nicht so dramatisch sehen^^
@@marcel4451 Genau das ist das Problem. Diese ganze extreme Ausführung des Islam ist das Problem. Zum Schluss wurde sogar gegen die Besatzer demonstriert. Sie sollten gehen. Wenn sich an der Kutur und Doktrin nichts ändert, wird es da nie, nie, nie Frieden geben.
Wenn die Taliban vor Berlin stehen würden, würdest du dein Leben drauf verwetten, dass der Kanzler da bleibt und nicht abhaut? Es kann eben nicht jedes Land so einen Gigachad als Staatsoberhaupt haben, wie die Ukraine. Leider... Und wenn die wichtigsten Strippenzieher fliehen, ist eine organisierte Verteidigung praktisch unmöglich.
Danke an Arte, dass sie auch das berichten was wirklich Sache ist in diesen ganzen Problem. Da sollten einige Medien ein Beispiel daran nehmen. Vor allem die Nachrichten die dies alles nicht aussprechen.
Gibt auch einige gute englische dokus. Die meisten Afghanen sind mittlerweile einfach müde. Fast 40 jahre durchgehend fremdeinwirkung auf das land. Viele nehmen die jetzige situation einfach hin und versuchen das beste daraus zu machen. Hilft natürlich auch nicht das die USA dort immernoch assets der afghanischen bürger eingefroren hat. Damit fehlt vielen das geld, bzw es ist da aber diese haben kein zugriff darauf, sind glaube ich um die 4mrd dollar.
Ist dieses Geld denn wirklich Geld von Afghanistan ? Ich meine allein die Deutsche Entwicklungshilfe waren um die 300 Millionen im Jahr über die ganzen Jahre. Also quasi könnte man auch sagen diese 4 Milliarden sind komplett von Deutschland gekommen... und sie haben sicherlich noch Geld von anderen Ländern erhalten. ...Ich finde auch nicht das diese Hilfe nun den Taliban zusteht und es entsprechend gerechtfertigt diese einzufrieren oder zurückzufordern. Wieso sollte den Taliban schließlich unsere Entwicklungshilfe zustehen ?
Viel zu wenig was danach passiert ist. Diese ganzen Bilder sind nichts neues. Schöne nacherzählte Geschichte aber was ist seitdem passiert? Was wurde getan um Ortskräfte weiterhin auszufliegen? Könnt ihr mal kritische fragen stellen die wichtiger sind?
Ich finde es halt schon krass in ein Land zu reisen aus dem Leute schon die ganze zeit flüchten. Und dann müssen die Männer und Frauen ran und ihr Leben riskieren für solche leichtsinnigkeiten.
@@semiramisubw4864 Naja, in erster Linie ist natürlich Russland Schuld dafür dass sie da einmarschiert sind. Die USA haben Mujahedin finanziert und dadurch entstanden die Taliban. Aber auch ohne Finanzierung der USA hätten die Mujahedin gewonnen, das ist das Ding.
Niemand sollte jemals in irgendeinem anderen Land einmarschieren. Es ist von Beginn an immer die schlechteste aller Möglichkeiten. Kurz das dümmste was man tun kann.
Russland da stimme ich zu einhundert Prozent zu. Aber Bin Laden hätte mit seinen Anhängern nicht die Twin Towers am 11.09.2001 angreifen sollen. Dann wären die US Truppen und seine Verbündeten nicht in Afghanistan im Einsatz gewesen. Der Afghanistan Einsatz 2001 hatte ein UN Mandat. Der Einmarsch der Russen 1979 in Afghanistan hatte kein UN Mandat. Bis 1979 war Afghanistan ein beliebtes Reiseziel gewesen. Die Frauen trugen westliche Kleidung, konnten die Schule besuchen und studieren. Ich empfinde Mitleid mit den Frauen in Afghanistan, die jetzt von den Taliban unterdrückt werden.
dieser Krieg war schon von Anfang an verloren, man hätte niemals in Afghanistan ein marschieren dürfen, weiß eigentlich noch einer wieso man das überhaupt getan hat?
Der Krieg war nicht von Anfang an verloren. Aber die Amerikaner haben geglaubt sie könnten die Taliban auf dem Schlachtfeld besiegen, und haben wahllos mit Geld um sich geworfen, einen zentralistischen Staat gekauft und wir anderen Verbündeten standen daneben und haben gelächelt und gewunken. Was man hätte machen müssen war viel kleinteiliger und komplexer. Aber für sowas hatten die Amis keine Geduld, und der Rest der Alliierten war zu abhängig von den Amerikanern. Man hätte den Afghanis nach dem Sturz der Taliban die Chance geben müssen Ihren eigenen Staat zu bauen. Keinen zentralistischen Macht-Tempel in Kabul erschaffen, der schön bequem für die Amerikaner an einem Ort war, sondern einen an die Realität in Afghanistan angepassten Staat fördern. Ein Staat der organisch wächst, der die Zentren der Macht aufteilt, Regionen in die Politik einbezieht, und nicht nur die Stadt Kabul. Mit so einer Lösung hätte man den Taliban den Boden entzogen. Aber so wie es gekommen ist? In all den Jahren war die "Republik Afghanistan" immer nur Kabul. Das Emirat hat auf dem Land nie aufgehört zu existieren.
Der eigentliche Plan war es, Al-Qaida und deren Ausbildungslager zu zerstören, Bin Laden zu finden und zu töten. Irgendwann mutierte das ganze zu einer Typisch Amerikanischen Befreiungs- und Demokratisierungsaktion.
In einer Folge zeigt Anstalt wie die USA unter anderem Drogenhändler als Politiker einsetzten naja es ist ja kein Geheimnis Hamid Karsais Bruder hat ja auch mit Heroin gedealt... Auf jeden Fall ist das ganze so gewollt so unfähig kann man gar nicht sein ein Land so zu zerstören mit mehren Milliarden noch dazu. In einer wahren Demokratie hätten wie irgendwann mal abstimmen dürfen ob wir diesen Krieg noch wollen oder überhaupt wollen
ganz am anfang hab ich schon gesagt ...... wie wollen die amis das schaffen wo die russen mit purer gewalt und zwang versagt haben ......... zu den tatsächlichen gründen giebt es auch diverse reportagen ..... es geht nicht um menschen frieden freiheit oder demokratie oder so einen misst sondern wieder mal um öl piplines und wirtschftliche interessen
Warum sollte man für einen der korruptesten Staaten der Welt wo nur Warlords und Drogenbarone das wirkliche sagen haben und dich und deine Familie ziemlich schnell verschwinden lassen kämpfen.
@@saiddias4485 Die haben mit Sicherheit nicht den absoluten Rückhalt in der Bevölkerung, sonst würden die Taliban nicht zu 99 % aus Pashtunen bestehen. Die Taliban führen einen Ehtnosozialen Krieg in Afghanistan und für die restlichen unmündigen Ethnien sind sie einfach nur das andere Übel ,wogegen sie sich nicht wehren können, weil die Bevölkerung einfach zermürbt ist vom Krieg und nur noch um das nackte überleben kämpft.
Wie würde es dir gehen, wenn man direkt einen Kugel in den Kopf bekommen obwohl man ja "friedliche" Lösung finden will? Es ist bekannt dass die Talibanen skrupellos und extrem sind und keine Hemmschwelle haben vor deinen Augen deine Kinder zu töten! Afghanen lieben ihren Staat, aber wenn es in einer Situation um das Leben deiner Familie und einem selber geht entscheidet man immer für das Leben! Da kommt auch keiner davon, weil viele Bestechlich sind und deine Adresse und ähnliches Preisgeben. Vor so einer Aussage wäre ich sehr vorsichtig. Es tut ja jetzt schon weh im schlimmsten Fall nie wieder seine Heimat sehen zu können!
@@Muammar_al-Gaddafi Dann sollen sie sich jetzt bitte aber auch nicht über das Ergebnis beklagen. Wer seine eigene Freiheit nicht zu verteidigen bereit ist hat sie nicht verdient.
Die letzten 20 Jahre haben die Verhältnisse in den Dörfern schwer zerrüttet. Ich nenne nur als Beispiel die wachsende Korruption und Verschuldung, sowie die Verdrängung der traditionellen Strukturen. Die Taliban erschien deshalb vielen Menschen weniger schlimm als die Fortsetzung der (vereinfacht) "Dollarisierung" der wirtschaftlichen Beziehungen. Für die vom Westen installierte Armee gab es deshalb nichts zu verteidigen.
das volk hat seinen weg gewählt ich mein jeder hätte kämpfen können und die afganischen soldaten wegen der moral naja wenn man bedenkt das man als mann immer noch freiheiten hat bzw. vorteile gegenüber frauen warum dann kämpfen ? es fehlten anreize für etwas kämpfen zu wollen. was haben die männer nun verloren nichts, was haben die frauen verloren ? alles. und vergleicht man es mit anderen ländern die krieg hatten würde ich mal sagen das ein anreiz das wichtigste ist.
Manchmal denke ich mir, dass die internationalen Truppen auch 200.000 afghanische Frauen hätten ausbilden und bewaffnen können. Die haben mehr zu verlieren als ihre Männer und hätten zumindest eine Motivation gehabt
Naja gegen wen sollen sie den noch kämpfen gegen die Mongolen, Engländer 2x, Russen, Amerikaner, untereinander irgrendwann wird die nächste Generation dann auch mal kriegsmüde und für eine Sache zu kämpfen die einfach ausssichtlos ist NOPE
@@Zetoreh nimm dir polen zum beispiel mehrfach mussten sie gegen russland 3x gegen deutschland 2x gegen das osmanische reich und dennoch waren sie nicht müde gewesen für ein einheitliches/freies polen zu kämpfen und das gleiche kann man ja auch über uns deutsche sagen 1000 jahre krieg bis wir unter preußen endlich geeint wurden nur um dann noch 2 weitere schreckliche kriege zu führen. was ich damit sagen will ist das letzden endes eine neue generation den weg entscheidet sofern diese nicht von der alten indoktriniert wurde. 20 jahre afrganistan und man hat nichts für die ganzen dörfer ausserhalb der hauptstädte getan um diese von den taliban fernzu halten hinzu kam das der iran ja viel den taliban geholfen hatte inklusive rekrutierungen in iran für die taliban.
@@Zetoreh polen bestand ebenfalls aus verschiedenen etnien da es geschichtlich eng mit lithauen ukraine deutschland sowie russland verbunden ist. aber wenn wir über etnien reden fragen wir die schotten die sich eigentlich von egland abtrennen wollen, trotzdem greifen sie nicht zu den waffen.
Dann darf man keine Attentate verüben und sich in Afghanistan verstecken🤷🏼 ist blöd für die Bevölkerung, notwendig war es aber. Außerdem war Afghanistan vorher schon nur wüste und Taliban.
Halte ich auch nicht viel von. Wir hätten hier auch keine oder kaum Terroristen bzw. islamistische Terroristen wenn wir da nicht einmarschiert wären. Das gillt natürlich hauptsächlich für die Amerikaner, man hätte das schon bei deren anderen Kriegen sagen sollen dass das so nicht geht, hätten mal alle Eier gehabt dann wäre das wohl nie so weit gekommen.
Halte ich auch nicht viel von. Wir hätten hier auch keine oder kaum Terroristen bzw. islamistische Terroristen wenn wir da nicht einmarschiert wären. Das gillt natürlich hauptsächlich für die Amerikaner, man hätte das schon bei deren anderen Kriegen sagen sollen dass das so nicht geht, hätten mal alle Eier gehabt dann wäre das wohl nie so weit gekommen.
die amis werden sich überall dort einmischen wo sie was an die russen verlieren können und weiter ihre stellvertreterkriege auf der ganzen welt führen...
Das Ding ist halt das die Bundeswehr schon an vielen Stellen einiges geschafft hat. Aber das ganze lief unter amerikanischen Kommando, und die haben es echt verhauen
@@kafira6640 das hatten die Afghanen schon selber geschafft bevor die Russen da rein sind. Und naja die Amis haben dann die zukünftigen Taliban aufgebaut
Naja. Die haben sich ihre eigenen Feinde selbst herangezüchtet. Die Taliban sind doch nichts anderes als die Opfer des Krieges, die von Kindern zu radikalen Soldaten wurden.
Haben doch diese Menschen alle gemacht, Jahrelang verzweifelt unter einer der korruptesten Regimes versucht ihr Land aufzubauen, vergebens. Der Plan war nie Afghanistan auf die Beine zu helfen sondern das Land bis zero auszubeuten. Du sollst das Interview von diesem sogenannten verhassten afghanischen Ex-Präsidenten dir anhören und was er da erzählt, als hätte er nie die Macht gehabt und war nur eine Marionette des Westens.
11:09 Nicht die Nation Afghanistan wurde aufgegeben...nur die damalige Führung und die kleine Oberschicht in Kalbul. Die afghanische Nation war auf der Seite der Taliban. Deswegen haben sie ja auch gewonnen.
Rückblickend hat der Krieg insgesamt so viel Geld gekostet, dass man jedem einzelnen Afghanen stattdessen 84.000$ hätte geben können. Damit wäre dem Land deutlich besser geholfen gewesen.
@@g.walter1653 der Islam ist nicht das Problem. Ich kenne viele Muslime die nicht mal einer Fliege leid zufügen würden und in Frieden leben wollen. Ich habe Dokumentation in Afrika gesehen wo Kinder, im Namen des Christentums, aus dem Dorf verbannt wurde. Am Ende kommt es nur auf die Menschen an.
Super spannende Doku, von so einem aktuellen Thema. Gerade was ich gut finde, ist das unsere Jungs (KSK / Bundeswehr) mal neutral betrachtet werden. Nicht we so oft mit Schmutz beschmissen.
39:30 "Wieder dürfen Frauen nur noch mit Burka auf die Straße" *kurz darauf Szene mit Mehrheit der Frauen ohne Burka* "Mädchen dürfen nicht zur Schule" - stimmt auch nur halb, aber an diesen Journalismus haben wir uns ja schon gewöhnt.
die, die keine burka da tragen sidn männer. weiß nciht ob du diesen unterschied kennst und du hast den sprecher falsch zitiert. er redet von älteren mädchen. und dann noch sich über "diesen" journalismus aufregen. aber an diese menschen haben wir uns ja schon gewöhnt
@@lunestras Brille aufsetzen und nochmal hinschauen, oder vorher nachschlagen, was eine Burka ist. Und "Ältere Mädchen dürfen nicht zur Schule" stimmt nicht nur halb, oder was?
Wenn ein Land, bzw. eine Hauptstadt derart schnell ohne nennenswerte Gegenwehr von einer Macht ünernommen wird, ist das bestenfalls von einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert/toleriert, schlechtestensfalls gewünscht worden.
Das wollen vermutlich viele nicht wahr haben. Aber meine Eindrücke zu all dem sind, dass Sie den eigentlichen Kern treffen. Eine weitere Größe (neben den religiösen `Traditionen`) wittere ich im Üblichen: Korruption, Vetternwirtschaft & Co... Danke für Ihren Kommentar !
Lies mal, was die Taliban 1996 bei ihrer Eroberung Kabuls gemacht haben. Lies, wie sie den damaligen Präsidenten Nadschibullah massakriert haben (u.a. lebendig kastriert und an einem Pfeiler aufgehängt), dann verstehst du, warum niemand gegen diese Tiere namens Taliban gekämpft hat sondern lieber flüchten wollte
Das Land wurde nicht schnell übernommen; "die Taliban" waren nie weg. Das Land und das Volk ist groß und Kabul, liberalere Bevölkerungsteile der großen Städte und die damals herrschende (gekaufte/gemietete?) Elite nur ein kleiner Teil. Der ein oder andere hat es sich in der Blase in/um Kabul bequem gemacht, solange das Geld floss. Das nichtmal eine Art harter Kern Kabul zu verteidigen versuchte, deutet darauf, dass die wahren Verhältnisse vor Ort andere waren, als lange (auch gegenüber uns als einer der Geldgeber) dargestellt.
Wenn in einem freien demokratisch Europa Deutschland kinderschutz nicht auf dem ersten Platz steht ist das bestenfalls von einer deutlich Mehrheit Bevölkerung akzeptiert?
Für mich ist es immer wieder schlimm zu sehen wie die Menschen versuchen zu entkommen, aber das aller schlimmste für mich ist es zu sehen das es zu meist Männer an vorderster Front sind. Frauen, Kinder und ältere Menschen zu erst. Ich kann verstehen das alle flüchten wollen, würde ich auch.
Wer bezahlt für die älteren Menschen? Klingt heftig aber wir haben genug dauerarbeitslose "Kriegsflüchtlinge" die vom Staat leben. Wir brauchen hier Leute die Arbeiten können und wollen und nicht Menschen die ihr restliches Leben anderen auf der Tasche sitzen.
Man kann Frauen und Kindern die Flucht Wege oft einfach nicht zumuten. Die sind teilweise tatsächlich noch schlimmer als ein Leben in Afghanistan… deswhene fliehen überwiegend junge Männer und wollen die Familie legal her holen.
Ich teile diese Ansicht AAAber man darf auch nicht vergessen das die Männer dort ja auch vorher sich Vorallem in gefährdete lagen gebracht haben durch ihre Jobs (mit/für ausländische Kräfte) und die Taliban i.d.r. den verheirateten Frauen und alten sowieso! Nichts tun, da sie - nach ihrer Logik entweder zu respektieren sind oder völlig verantwortungsfrei oder auch wertlos, somit auch nicht zu bestrafen Deren Männer hingegen, definitiv verantwortlich.
Der Islam, wie er in der "islamischen Welt" praktiziert wird hat mit dem, was wir als "Religion" betrachten Nichts zu tun. Es handelt sich um eine politische Ideologie. Von Beginn an als Rechts-stiftend ausgelegt und unvereinbar mit jeder Form der Sekularität. Die lehnen die allgemeine Deklaration der Menschenrechte der UN ab! Es wurde eine eigene Version in Kairo beschlossen, nur der fehlt es an "Rechten" für Menschen. Es gibt durchaus Ableger, die vereinbar mit unserer Lebensweise und unserem Religionsverständnis sind. Bsp. Ahmadiyya Muslime. Und Überraschung: alle anderen Muslime wollen die Ahmadiyya kurz gesagt töten, weil diese sich gegen Gewalt aussprechen. Weiterhin ist mir kein islamisches Land bekannt, von dem ich behaupten würde, dass es nach unseren Maßstäben "gut" funktioniert. Die Türkei gleitet ja auch seit Jahren stark in Richtung Emirat ab. Daher muss ich leider Schlussfolgern, dass ich dieser Ideologie nicht den Stempel "Religion" aufdrücken kann.
Also zu der Sache mit dem Friedensvertrag: Meiner Meinung nach hätte man die afghanische Regierung besser einbeziehen sollen oder was ich besser finde hätten sie NIE den vollständigen Truppen Abzug in den Vertrag zu schreiben, oder die USA hätten mit NATO Verbündeten und der afghanischen Regierung eine groß angelegte Offensive starten sollen um so ein Friedensabkommen zu erzwingen.
@BesterGletscher: Dort sind schon andere gescheitert. Die größte Kolonialmacht der Welt, das größte Land der Welt, der größte Feldherr aller Zeiten und sicher noch andere. Den Taliban ist vielleicht nur mit Frieden beizukommen, den können sie nicht so gut, aber der Westen auch nicht...
Eine Offensive gegen was? Die Taliban sind nicht offen aufgetreten bis die Truppen abgezogen waren. Das war ja genau das Problem, weshalb die amerikanische "Strategie" die Taliban auf dem Schlachtfeld zu besiegen nicht funktioniert hat.
Tatsächlich ein vergleichbarer Fehler wie mit dem Pariser Friedensabkommen von Januar 1973. Da wurde der Verbündete erst gegen Ende darrüber unterrichtet und durfte nur noch zustimmen. Das mit dem vollständigen Abzug gebe ich dir recht, weil der Konflikt nicht allein in Afghanistan gelöst werden konnte. Talibankräfte konnten schließlich ohne Probleme in Pakistan abtauchen und von da aus wieder nach Afghanistan einsickern.
Grundsätzlich würde ich dir gerne zustimmen, aber ich glaube dass die Afghanen im allgemeinen selbst die Taliban immer akzeptiert haben und lieber unter deren Horrorherrschaft leben, als gegen sie zu kämpfen. Wenn man das Volk nicht hinter sich hat, kann man auch mit den stärksten militärischen Mitteln keinen Krieg gewinnen. Man kann Konflikte höchstens temporär einfrieren. Die Afghanen haben nach dem Abzug kaum Gegenwehr gezeigt, obwohl sie konnten. Also wäre jegliches zusätzliches Engagement umsonst gewesen.
@@hannesjakobs1982 Im grunde ist der ganze einsatz für die Katz. Das einzige was sie erreicht haben ist paar hohe zu töten und Bin Laden auszuschalten, dies jedoch hätten sie denke ich auch mit ein paar Hellfire Raketen hinbekommen ohne den ganzen Krieg
@@NotUnymous ich bin mir nicht sicher, dass da überhaupt irgendwer gerettet wurde, bzw überhaupt irgendwem nachhaltig geholfen wurde. Es wurden Brunnen in den Dörfern gebaut, die Frauen durften dann nicht mehr zum Fluss zum Wasserholen und wurden von da an 24/7 eingesperrt. Schulen wurden wieder geschlossen. Alles ist genauso beschissen wie vor der Besatzung. Aber ja der Versuch war wichtig..nur haben sie nicht diplomatisch mit allen Stämmen versucht zu verhandeln.
Ein Danke an alle Soldaten für das Sichern und Ernten sämtlicher Opiumfelder, meinst du, oder? Das war so ziemlich das er einzig wahre Grund warum die NATO dort war. Es geht immer nur um die Plünderung von Bodenschätzen. Aber ist natürlich total süß wie einige an das Märchen der Nächstenliebe glauben
Liebe Community!
In den 17 Tagen zwischen dem Fall von Kabul und dem endgültigen Abzug der US-Truppen haben auch Freiwillige aus mehreren Ländern geholfen, Menschen aus Afghanistan zu evakuieren. Ihre Geschichte erzählt der ARD Podcast "17 Tage Scheitern", den wir euch empfehlen wollen: 1.ard.de/17-Tage
Ich würde das Thema "wie ist es wenn man durch Zivilcorage fast sein Leben verliert und würdest du es wieder tun?" als nächstes Thema vorschlagen. Angelehnt an den aktuellen Fall von letzten Sonntag im Bremen in dem der True Crime RUclipsr "Mudaro222" lebensgefährlich angegriffen wurde als er Zivilcourage zeigte.
Jetzt ist er seine eigene Story.
Es ist wirklich schockierend und traurig. Ihm wurde das Gesicht von einem Mann heimtückisch u. lebensbedrohlich aufgeschlitzt als er eine Frau in der Nacht zum Sonntag in Bremen vor einer Belästigung/Vergewaltigung retten wollte. Erst ging der Täter, dann kam er mit zwei zerbrochenen Glasflaschen wieder und rammte sie ihm ohne Vorwarnung ins Gesicht wobei er sehr viel Blut verlor. Auf seiner Seite gibt es ein Video davon und es steht auch in der Zeitung. Einfach nur schrecklich und schockierend. Er wollte einfach nur die Frau und die dazukommenden Passanten beschützen.
Passt bloß alle gut auf euch auf und Danke, für eure tolle Arbeit..❤👍
Es war alles Plan der USA, Trump hat nicht umsonst über 5000 Taliban damals aus Gefängnissen befreit, der von US-Regierung ausgewählte afghanische Präsident ist nicht ohne Plan einfach abgehauen, war alles geplant. Der größte Terrorist ist die USA und ein paar korrupte Afghanen. Es geht nur ums Geld. Gelder die in den Westen flossen. Der Westen hat hat investiert, mehr als das tausendfache in den eigenen Taschen gesteckt.
Wenn der politische Islam in Deutschland nicht verboten wird werden wir auch solche Zustände bekommen sind ja auf dem besten weg
Lach
Die Amis machen Krieg weil sie viel verdienen damit sie haben aber gemerkt das aus Afghanistan nichts mehr zu holen gibt also sind sie gegangen und oder sie haben zu viel Schulden wie Deutschland und deswegen Mischen sie sich ein in den Ukraine Konflikt und in Taiwan Und macht mal ne Doku darüber das wir alles nur Marionetten sind für die Politiker
20 Jahre Unterstützung,Hilfe,Verwundete und tote Kameraden für nichts, das alles ist so traurig
Naja, es war absehbar. Leute wie Peter Scholl-Latour haben Jahrelang gewarnt und am Ende recht behalten.
Nur die AfD
@@X31b0rg was hat die afd mit afghanischen zu tun 😂😂😂
@@Hamza_Tauhid Salam Hamza. Weil komplett versagt wurde.
@@X31b0rgbravo❤
"20 Jahre Krieg, um die Taliban, durch die Taliban zu ersetzen!' Ein Schmerzhafter letzter Satz.
Nein die BW hat afghanische Soldaten ausgebildet die dann ohne eine Kugel zu schießen das Land übernehmen lassen haben. Der Präsident war der erste der abgehauen ist
Traurig ist das die Bevölkerung all dieser Zeit von der Regierung des Landes ausgeschlossen waren . Die Regierung hat nicht für das Volk regiert sondern nur um die eigene Tasche zu füllen
Kriegsverbrechen wie sonst immer..
Nur ein dummer Mensch benutzt diesen Satz.
nicht taliban sondern Islam! Ihr habt nichts aber auch nichts verstanden.
Nunja, groß gemacht wurden die Taliban aber auch...
wenn ich an die ganzen Sonntagsreden vieler Poltiker oder Journalisten der letzten 20 Jahre denke, überkommt mich immer noch Brechreiz, wenn ich den Ausführungen von Scholl-Latour früher folgen durfte, hatte ich immer den Eindruck, ist das der einzige Deutsche mit Stimme der noch alle Tassen im Schrank hat
Er wusste das weder die Sowjets, noch die USA fähig waren, in diesem komplexen Land etwas zu erreichen.
Danke
Für den Kurs unserer Pfeiffen in der Ukraine Krise hätte der nur noch Kopfschütteln übrig
Du kannst dir gerne mal Michael Lüders anschauen, er ist, wie ich meine, ein würdiger Nachfolger Scholl-Latours
Die sogenannten Sonntagsreden sind nichts anderes, als die Anerkennung einer Generallinie, ohne dass der Redner diese richtig verstanden hat. Er folgt der Logik des innerdeutschen Parteienwerrbewerbs. Wenn zuviel Sonntagsreden gehalten werden, gibt es zu viele, die nur noch nachplappern, und eine Partei wird als verlogen bezeichnet, obwohl vielleicht alle Sonntagsredner nur intellektuell überfordert waren. Die Überzeugten halten keine Sonntagsrede,weil sie von Montags bis Samstags ihre Sonntagsrede umsetzen wollen und scheitern an der Beschränktheit ihrer Kollegen - wenn nicht Christus mit ihnen ist: ob sie ihm nun glauben, oder er an sie!
Was für eine gute, erschütternde Doku
@Mister X "Dieser minderwertige Islam"?
@@karinliebtschokolade8157 Politischer Islam!
@Mister X Schade, dass Du Deine Hasstirade nicht hier in den Kommentarfeed gesetzt hast.
Bei den Unmengen an Text vermute ich persönliche Betroffenheit. Ist aber egal, weil: ich bin raus.
@@bochholterderhaikelschlug3315 Danke, von Dir gibt es wenigstens eine Antwort, mit der ich etwas anfangen kann. 👍🏼🙂
@misterx9512 der Islam hat nichts mit terroristmuss zu tun es heißt wenn du 1 Person tötest ist die Strafe so groß wie als würde man die ganze Welt töten
So wichtig das drüber gesprochen wird. Danke für die gute Arbeit.
Warum sich vorher mit den Taliban getroffen wurde, was ausgehandelt wurde. Warum für zig Milliarden Waffen an die Taliban verschenkt und nicht vernichtet wurden, ... da wäre wirklich Stoff für gute journalistische Arbeit, aber gibt es die noch?
Definitiv
Gibt wichtigere Themen
Wenn ein Stabsoffizier des KSK sagt, dass es eine „Erlebnisreiche Landung“ war. Dann war diese Landung wahrscheinlich absolut mörderisch und Lebensgefährlich. Hut ab an die Piloten und an alle beteiligen Soldaten! ♥️
Wenn beim A400M einige Reifen platzen, sagt das schon alles aus.
Kann man so stehen lassen denke ich .. 👍🏻
Diese Soldaten sind der Grund dafür, dass die Afghanen fliehen mussten. Den deutschen Imperialismus so so verherrlichen ist schon, vorsichtig formuliert, bemerkenswert.
@@darkredanarcho4873 Dass Sie das als Imperalismus bezeichnen, sagt hingegen eine Menge über Ihr Weltbild aus. Niemand wollte da gerne knapp 50 Leute sterben lassen, militärisch üben oder Rohstoffe erobern.
Vielleicht sollten Sie nochmal die Definition des Wortes nachschlagen. Hat schon seinen Grund, warum die USA keinen einzigen Stützpunkt dort behalten wollten.
@@Walterwaltraud "Hat schon seinen Grund, warum die USA keinen einzigen Stützpunkt dort behalten wollten." Der Grund heißt China.
Vielleicht wäre es für dich mal an der Zeit, den Begriff Geopolitik nachzuschlagen.
Auf genau so eine Doku habe ich gewartet, danke.
Herrlich, die beiden O-Töne ab 14:57. Schilderung des gleichen Sachverhalts, einmal durch Feldwebeldienstgrad ("hier stinkts nach Scheiße") und einmal durch Offizier- bzw. Generalsdienstgrad... :D
Ist ein General kein Offizier? 😅
@@allenamensindschonvergeben_97 jetzt scheisst du aber rein 🤣👍👍
Der Fall Kabuls hat mich an den Fall Saigons erinnert.
Das ist wirklich eine sehr gute Reportage.
Danke an Herr Gabor Halasz für die super gelungene Dokumentation!
Wie Jämmerlich der Abschied des Präsidenten
Genauso jämmerlich wie dei Afghanische Armee. Die hätten das locker geschafft die Taliban aufzuhalten, sind aber zu Feige gewesen um ihrer Freiheit zu verteidigen.
Der war doch eine von euch ,aber nur mit afghanische Identität ,der vom USA Präsident dorthin eingesetzt wurde 😂.
Mein Gott, 20 Jahre so viel Unterstützung, verwundete und tote Soldaten und dann bricht alles in ein paar Tagen zusammen. Einem Volk, das nicht mal versucht für sich zu kämpfen, kann niemand von außen retten.
@@Musa-zd6jv Weißt du was ein Söldner ist?
Ich glaub dem gehts gut, hat genug Geldkoffer mitgenommen. 🤷🏻♂️
Kabul überrannt?
Die Tür war weit offen.
Und wir haben da nix verloren!!!
Wir hatten da was mit zutun. Und wegen Trump und anderen Blauen Konservativen began die Tragödie.
@@donbach7950 wg trump und der AFD? interessant.
@@heinzfissimatent4294 ja
@@donbach7950 was haben denn die zwei da unten angestellt? Trump wollte die Amis abziehen. Was ja wohl richtig war. Aber die AFD? Was haben denn die verbockt? Ohne in regierungsverantwortung zu sein?
@@heinzfissimatent4294 tja ihre Hetze
Mir kamen die Tränen! Die Kinder die aus den Familien gerissen worden sind und die Zukunft die so ungewiss ist was passiert nachher in der nächsten Minute
Danke an die Soldaten die versucht haben so viel zu retten wie es geht!
Möge endlich mal Frieden herrschen auf dieser Welt
Im nahen Osten und Afghanistan wird es nie Frieden geben
DAS GLAUBE ICH DIR ÜBERHAUPT NICHT
In Afghanistan sind 400 tausend Menschen durch den Krieg der Nato getötet worden da hat sich hier keiner Sorgen gemacht
Hast du auch geweint wo Kinder weltweit bombadiert werden????? Gerechtigkeit heißt mit unschuldigen zu stehen abgesehen von ihre Religion, Rasse etc
Frieden wird es nur geben wenn ihr den Islam nicht verunglimpft.
Danke WDR für die gute Doku 👍👍👍
Deutschland hat dort einfach NICHTS verloren
Die Bilder erinnern mich in fataler Weise an den Fall von Saigon
Noch schlimmer eigentlich, bei Saigon standen wenigstens noch die Sowjets dahinter in Afghanistan sind unsere Militärs vor zurückgebliebenen Irren geflohen.
Wer mehr über die Hintergründe dieser unfassbaren Tragödie erfahren möchte, dem lege ich das Buch "The Afghanistan Papers" ans Herz.
Danke dafür für den tip
Übrigens eine sehr gut ehrlich produzierte Doku danke dafür🙋♀️🙋♀️🙋♀️👍😛🙏🙏
Wenn das Volk nicht
aufsteht und gegen diese Gestrigen vor-
geht, wird es nichts.
@@kafira6640 dann Frage ich mich, warum sind dann so viele junge Männer geflohen????
@@kafira6640
Wenn ihnen das
gefällt, dann sollten
sie nicht jammern
und um Futter
betteln.
Ich sehe da nur eine Teilung des Landes in einen islamistischen Teil und einen dem Fortschritt zugewandten. Oder sehe ich das falsch?
@@nigelladamascena
Ein jeder sieht das,
was er sehen will.
Wenn Amerikaner nicht die Taliban gegründet haben
Wir haben heute nicht Probleme gehabt
Wundervolle Dokumentation
Der Fall in Afghanistan ist genau wie Süd Vietnam 30 April 1975 alles General und President sind vorher weg gelaufen
Das zweite Saigon, es war zu erwarten.
Von der ersten Minute an sprachlos 😔
Kommt davon wenn man nicht kapiert wie der Islam wirklich ist.
Nähmlich alles andere als friedlich
Tolle Doku, vielen Dank dafür!
Eine sehr sehr gute Dokumentation!
Schwer da noch Mitgefühl zu zeigen, wenn man sieht wie andere Länder für Ihre Freiheit kämpfen (Ukraine).
Ich denke, die Mehrheit der Afghanen wollen so leben, anders ist es nicht zu erklären.
Auch wenn ich teilweise zustimme, sollte man doch viele Fakten mitbedenken!!!
Der ausschlaggebende Fakt ist, dass man Afganistan und Ukraine nicht vergleichen kann und schon gar nicht deren Bewohner!
Afghanistan ist ein dezentraler „Vielvölkerstaat“ mit zig Ethnie und Sprachen/Dialekten.
Niemand dort fühlt sich als Afghane.
Warum dann dafür kämpfen und sterben?
Ich persönlich werfe es diesen Menschen nicht einmal vor.
Uns war im Mittelalter auch egal, für welchen (Landes-)Fürsten wir auf dem Feld gebuckelt haben und den 10. abgeführt haben.
Katholiken und Prostestanten haben sich noch vor wenigen Hundert Jahren 30 Jahre lang bekriegt!!!
Wir haben vieles davon schon hinter uns, viele Länder auf dieser Welt haben diese (geistige) Entwicklung noch vor sich.
Jeder deutsche Soldat auf dem Boden wusste, wie es aussieht. Ich empfehle hier die Präsentation von Johannes Clair. Einfach mal schauen.
Wer DIESE Aussagen korrekt subsumiert, der hätte auch mit nur einer Gehirnhälfte zu dem Schluss kommen müssen, dass die afghanischen Soldaten nicht kämpfen werden.
Das schlimmste ist, das über 10 Jahre westliche Nationen helfen wollten und dafür hunderte Milliarden ausgegeben haben und das Blut und das Leben IHRER Jungs und Mädels dafür geopfert haben.
SIE mussten bluten für Menschen, die selber nie bereit waren zu bluten.
Das wäre lachhaft, wenn es nicht so tragisch wäre.
Deshalb:
Keine deutschen Soldat*innen außerhalb von Nato-Territorien einsetzen!
Ich will sehen wie die ukraine nach mehr als 30 Jahren Krieg sich selber verteidigen möchte ,irgendwann wann ist man einfach nur noch müde zu kämpfen ,ich hoffe nicht das Ukraine das erleben muss ,du solltest nicht urteilen über die Kampf Moral der Afghanen ,welche Nationen wollten nicht Afghanistan erobern und haben es letztendlich nicht geschafft zeugt das nicht von Kampf für sein eigenes Land jedoch wie gesagt irgend wann ist man müde und Ps auf Mitgefühl anderer sind und waren wir garnicht angewiesen wir wollen einfach in Frieden leben ich glaube das ist nicht zu viel verlangt
Genau so ist es
Der letzte Satz bringt alles auf den Punkt.
Sehr Gute Doku !
Danke WDR, sehr guter Bericht!
💚
@@WDRDoku 🖖
@@WDRDoku Der politische Islam eine Gefahr für die ganze Welt .
Wie währe es Mal mit der Wahrheit???
Man sieht es doch in Deutschland und Europa die ganze Gewalt durch den politischen Islam anstatt mehr Muslime sogenannten Flüchtlinge aufzunehmen sollte man anfangen abzuschieben und den politischen Islam Verbieten
Das spielt alles gar keine Rolle mehr, es ist eine Schande für die ganze Welt und für jeden von uns das es so ein Leid auf dieser Welt gibt. Wir sollten uns alle schämen, und noch mehr die die für das alles schuld sind.
@@taylorog7703nein. Daran sind die USA die Ursache
warum mischen wir uns überhaupt in diesen Ländern ein?
Geopolitik
@@kemaldemir1832 lol wir sind nicht Amerika. Wir müssen nicht weltpolizei spielen
@@PeterPan-lq6kv Wenn die USA dies befiehlt, haben die Länder keine Wahl.
Tun die Moslems doch auch, sich überall einmischen, in fremden Ländern Attentate, verüben im Namen des Gottes! Oh man🤦🏽♂️
Die Frau hat nicht kapiert das ihr Chef korrupt war.
Der "Präsident" war wenn überhaupt Bürgermeister von Kabul. Es gibt keinen afghanischen Nationalstaat, sondern nur Loyalität dem eigenen Stamm und der eigenen Familie gegenüber. Selbst wenn die ISAF noch 50 Jahre geblieben wäre, würde sich das nicht ändern.
Vielleicht könnte man einen föderalen Staat, gegliedert nach den Stammesgebieten, aufbauen.
@@nigelladamascena NEIN
@@nigelladamascenain Namibia funktioniert das optimal. Vier Stämme sind im Parlament und funktioniert einwandfrei. Es gibt einen Präsidenten und einen Vize. Alles gut. Aber die anderen haben ein Veto Recht. Sind seit vielen Jahren dort, Amtssprache Englisch Deutsch. War mal eine deutsche Kolonie.
Wenn ein Land sich nicht selbst verteidigen will, was soll man da erwarten ? ...
Das Land hat sich selbst erfolgreich gegen über 45 Nato Mächte verteidigt und diese rausgejagt. Leider will das niemand in den Medien gestehen, aber die Taliban sind letztendlich Afghanen mit dem Rückhalt aller Menschen.
naja ist halt schwierig was hier halt auch gerne vergessen wird das ein großteil der menschen in afghanistan vorallem vlt im ländlichen bereich eher sehr konserative werte haben und die taliban vlt nicht so dramatisch sehen^^
@@marcel4451 Genau das ist das Problem. Diese ganze extreme Ausführung des Islam ist das Problem. Zum Schluss wurde sogar gegen die Besatzer demonstriert. Sie sollten gehen. Wenn sich an der Kutur und Doktrin nichts ändert, wird es da nie, nie, nie Frieden geben.
@@marcel4451 sehr fundamental islamische Werte meinst du ja sicher
Wenn die Taliban vor Berlin stehen würden, würdest du dein Leben drauf verwetten, dass der Kanzler da bleibt und nicht abhaut?
Es kann eben nicht jedes Land so einen Gigachad als Staatsoberhaupt haben, wie die Ukraine.
Leider...
Und wenn die wichtigsten Strippenzieher fliehen, ist eine organisierte Verteidigung praktisch unmöglich.
Purer Schmerz mehr kann man dazu nicht sagen.
Der ganze Weltweite Einsatz der 20 Jahre dauerte war für die Katz.
Für den weltweiten Heroin Handel war die opiumernte docht zumindest gesichert.
ja, weil genau das dann passiert, wenn man einer Gesellschaft -gegen ihren Willen - die westlichen Werte reinprügeln will
Traurig für die Familien der Soldaten die dort gefallen sind! Alle umsonst gestorben 😢
Wenn man die vielen Milliarden für zivile Projekte eingesetzt hätte, wäre Afghanistan heute vielleicht freier.
Deutschland Amerika Russland danke für Demokratie in Afghanistan
Danke für die Doku :)
Danke an Arte, dass sie auch das berichten was wirklich Sache ist in diesen ganzen Problem. Da sollten einige Medien ein Beispiel daran nehmen. Vor allem die Nachrichten die dies alles nicht aussprechen.
Erschütternd.
Islam
That Zarifa Ghafari was one of the most corrupt politician in Afghanistan !!
Why?
In which way?
Like every other „politician“ in the Western installed(!) regime.
Gibt auch einige gute englische dokus. Die meisten Afghanen sind mittlerweile einfach müde. Fast 40 jahre durchgehend fremdeinwirkung auf das land. Viele nehmen die jetzige situation einfach hin und versuchen das beste daraus zu machen. Hilft natürlich auch nicht das die USA dort immernoch assets der afghanischen bürger eingefroren hat. Damit fehlt vielen das geld, bzw es ist da aber diese haben kein zugriff darauf, sind glaube ich um die 4mrd dollar.
Ist dieses Geld denn wirklich Geld von Afghanistan ? Ich meine allein die Deutsche Entwicklungshilfe waren um die 300 Millionen im Jahr über die ganzen Jahre. Also quasi könnte man auch sagen diese 4 Milliarden sind komplett von Deutschland gekommen... und sie haben sicherlich noch Geld von anderen Ländern erhalten. ...Ich finde auch nicht das diese Hilfe nun den Taliban zusteht und es entsprechend gerechtfertigt diese einzufrieren oder zurückzufordern. Wieso sollte den Taliban schließlich unsere Entwicklungshilfe zustehen ?
Danke für eure Arbeit!
Auch wenn es hier um ein absolut ernstes Thema geht, muss ich sagen, dass Frau Ghafari ein wunderschönes Gewand an hat. Unique.
Der wievielte Krieg der Weltpolizei war das, bei dem der Sieger hieß: wirtschaftlich/militärischer Komplex....Asozial !
Das ist sehr traurig.
Viel zu wenig was danach passiert ist. Diese ganzen Bilder sind nichts neues. Schöne nacherzählte Geschichte aber was ist seitdem passiert? Was wurde getan um Ortskräfte weiterhin auszufliegen? Könnt ihr mal kritische fragen stellen die wichtiger sind?
Ich finde es halt schon krass in ein Land zu reisen aus dem Leute schon die ganze zeit flüchten. Und dann müssen die Männer und Frauen ran und ihr Leben riskieren für solche leichtsinnigkeiten.
Gute Arbeit👍
Ich bin kein großer Freund des ÖRR aber das war echt eine gute Doku, bitte mehr von der Sorte
Glaub keiner hier ist fan von GEZ
Unfassbar ,
Einfach so zu verschwinden.
Unfassbar !!!
Es ist so schlimm.
Was haben die Amerikaner da angerichtet und was erwartet jetzt uns
Russland und Amerika hätten einfach nie in Afghanistan einmarschieren sollen.
hätte hätte hunderttausende Tote. so ist eben Weltpolitik.
So sieht es aus. Dank diesen zeiten entstanden erst diese gruppierungen, finanziert vom westen und russland.
@@semiramisubw4864
Naja, in erster Linie ist natürlich Russland Schuld dafür dass sie da einmarschiert sind. Die USA haben Mujahedin finanziert und dadurch entstanden die Taliban. Aber auch ohne Finanzierung der USA hätten die Mujahedin gewonnen, das ist das Ding.
Niemand sollte jemals in irgendeinem anderen Land einmarschieren. Es ist von Beginn an immer die schlechteste aller Möglichkeiten. Kurz das dümmste was man tun kann.
Russland da stimme ich zu einhundert Prozent zu.
Aber Bin Laden hätte mit seinen Anhängern nicht die Twin Towers am 11.09.2001 angreifen sollen. Dann wären die US Truppen und seine Verbündeten nicht in Afghanistan im Einsatz gewesen.
Der Afghanistan Einsatz 2001 hatte ein UN Mandat.
Der Einmarsch der Russen 1979 in Afghanistan hatte kein UN Mandat.
Bis 1979 war Afghanistan ein beliebtes Reiseziel gewesen.
Die Frauen trugen westliche Kleidung, konnten die Schule besuchen und studieren.
Ich empfinde Mitleid mit den Frauen in Afghanistan, die jetzt von den Taliban unterdrückt werden.
Unfassbares Versagen der so genannten Großmächte.
Ich kann diese Doku kaum gucken !!!
Die Amerikaner… das geilste ist eh wie feige die abgehauen sind, wo sind denn die großen Worte geblieben? Irak, Afghanistan, Lybien ….
dieser Krieg war schon von Anfang an verloren, man hätte niemals in Afghanistan ein marschieren dürfen, weiß eigentlich noch einer wieso man das überhaupt getan hat?
Der Krieg war nicht von Anfang an verloren. Aber die Amerikaner haben geglaubt sie könnten die Taliban auf dem Schlachtfeld besiegen, und haben wahllos mit Geld um sich geworfen, einen zentralistischen Staat gekauft und wir anderen Verbündeten standen daneben und haben gelächelt und gewunken.
Was man hätte machen müssen war viel kleinteiliger und komplexer. Aber für sowas hatten die Amis keine Geduld, und der Rest der Alliierten war zu abhängig von den Amerikanern.
Man hätte den Afghanis nach dem Sturz der Taliban die Chance geben müssen Ihren eigenen Staat zu bauen. Keinen zentralistischen Macht-Tempel in Kabul erschaffen, der schön bequem für die Amerikaner an einem Ort war, sondern einen an die Realität in Afghanistan angepassten Staat fördern. Ein Staat der organisch wächst, der die Zentren der Macht aufteilt, Regionen in die Politik einbezieht, und nicht nur die Stadt Kabul. Mit so einer Lösung hätte man den Taliban den Boden entzogen. Aber so wie es gekommen ist? In all den Jahren war die "Republik Afghanistan" immer nur Kabul. Das Emirat hat auf dem Land nie aufgehört zu existieren.
Um zu verhindern, "dass der Terror direkt vor unserer Haustür steht".
@@phrapanja4353 also keine?
@@phrapanja4353 Können Leute mal aufhören ständig die Ukraine zu erwähnen, das sind zwei ganz unterschiedliche Themen
Der eigentliche Plan war es, Al-Qaida und deren Ausbildungslager zu zerstören, Bin Laden zu finden und zu töten. Irgendwann mutierte das ganze zu einer Typisch Amerikanischen Befreiungs- und Demokratisierungsaktion.
Und wer hat was da 20 Jahre lang gemacht?
In einer Folge zeigt Anstalt wie die USA unter anderem Drogenhändler als Politiker einsetzten naja es ist ja kein Geheimnis Hamid Karsais Bruder hat ja auch mit Heroin gedealt... Auf jeden Fall ist das ganze so gewollt so unfähig kann man gar nicht sein ein Land so zu zerstören mit mehren Milliarden noch dazu. In einer wahren Demokratie hätten wie irgendwann mal abstimmen dürfen ob wir diesen Krieg noch wollen oder überhaupt wollen
Warum hat man überhaupt versucht Afghanistan zu verändern?
gute Frage!
Genau. Die Mehrheit dort ist völlig in Ordnung mit den Taliban.
ganz am anfang hab ich schon gesagt ...... wie wollen die amis das schaffen wo die russen mit purer gewalt und zwang versagt haben ......... zu den tatsächlichen gründen giebt es auch diverse reportagen ..... es geht nicht um menschen frieden freiheit oder demokratie oder so einen misst sondern wieder mal um öl piplines und wirtschftliche interessen
Läuft ja wieder alles rund :-))))
Fliehen wollten viele, 20 Jahre gekämpft haben die wenigsten. Allzu sehr lieben die Leute ihren Staat nicht.
Warum sollte man für einen der korruptesten Staaten der Welt wo nur Warlords und Drogenbarone das wirkliche sagen haben und dich und deine Familie ziemlich schnell verschwinden lassen kämpfen.
@@saiddias4485 Die haben mit Sicherheit nicht den absoluten Rückhalt in der Bevölkerung, sonst würden die Taliban nicht zu 99 % aus Pashtunen bestehen. Die Taliban führen einen Ehtnosozialen Krieg in Afghanistan und für die restlichen unmündigen Ethnien sind sie einfach nur das andere Übel ,wogegen sie sich nicht wehren können, weil die Bevölkerung einfach zermürbt ist vom Krieg und nur noch um das nackte überleben kämpft.
Wie würde es dir gehen, wenn man direkt einen Kugel in den Kopf bekommen obwohl man ja "friedliche" Lösung finden will? Es ist bekannt dass die Talibanen skrupellos und extrem sind und keine Hemmschwelle haben vor deinen Augen deine Kinder zu töten! Afghanen lieben ihren Staat, aber wenn es in einer Situation um das Leben deiner Familie und einem selber geht entscheidet man immer für das Leben! Da kommt auch keiner davon, weil viele Bestechlich sind und deine Adresse und ähnliches Preisgeben. Vor so einer Aussage wäre ich sehr vorsichtig. Es tut ja jetzt schon weh im schlimmsten Fall nie wieder seine Heimat sehen zu können!
Genau so sieht es aus! Die ständige Glorifizierung ist unerträglich...
@beauty ful Ich weiß doch, das Kritik nicht gewollt ist. 😲
Die afghanische Armee hat ihren Job nicht gemacht sie hatten Lufthoheit und waren zahlenmäßig stärker und besser ausgebildet
Fie haben das einzige richtige gemacht
Die Taliban waren im Gommemodus
@@Muammar_al-Gaddafi Dann sollen sie sich jetzt bitte aber auch nicht über das Ergebnis beklagen.
Wer seine eigene Freiheit nicht zu verteidigen bereit ist hat sie nicht verdient.
Die letzten 20 Jahre haben die Verhältnisse in den Dörfern schwer zerrüttet. Ich nenne nur als Beispiel die wachsende Korruption und Verschuldung, sowie die Verdrängung der traditionellen Strukturen. Die Taliban erschien deshalb vielen Menschen weniger schlimm als die Fortsetzung der (vereinfacht) "Dollarisierung" der wirtschaftlichen Beziehungen. Für die vom Westen installierte Armee gab es deshalb nichts zu verteidigen.
@@jobrahms9650 genau weil Steinigungen die sharia etc ja auch so nice sind . Die Hungersnot kommt sich daher also von daher
das volk hat seinen weg gewählt ich mein jeder hätte kämpfen können und die afganischen soldaten wegen der moral naja wenn man bedenkt das man als mann immer noch freiheiten hat bzw. vorteile gegenüber frauen warum dann kämpfen ? es fehlten anreize für etwas kämpfen zu wollen. was haben die männer nun verloren nichts, was haben die frauen verloren ? alles. und vergleicht man es mit anderen ländern die krieg hatten würde ich mal sagen das ein anreiz das wichtigste ist.
Manchmal denke ich mir, dass die internationalen Truppen auch 200.000 afghanische Frauen hätten ausbilden und bewaffnen können. Die haben mehr zu verlieren als ihre Männer und hätten zumindest eine Motivation gehabt
Naja gegen wen sollen sie den noch kämpfen gegen die Mongolen, Engländer 2x, Russen, Amerikaner, untereinander irgrendwann wird die nächste Generation dann auch mal kriegsmüde und für eine Sache zu kämpfen die einfach ausssichtlos ist NOPE
@@Zetoreh nimm dir polen zum beispiel mehrfach mussten sie gegen russland 3x gegen deutschland 2x gegen das osmanische reich und dennoch waren sie nicht müde gewesen für ein einheitliches/freies polen zu kämpfen und das gleiche kann man ja auch über uns deutsche sagen 1000 jahre krieg bis wir unter preußen endlich geeint wurden nur um dann noch 2 weitere schreckliche kriege zu führen. was ich damit sagen will ist das letzden endes eine neue generation den weg entscheidet sofern diese nicht von der alten indoktriniert wurde. 20 jahre afrganistan und man hat nichts für die ganzen dörfer ausserhalb der hauptstädte getan um diese von den taliban fernzu halten hinzu kam das der iran ja viel den taliban geholfen hatte inklusive rekrutierungen in iran für die taliban.
@@Zetoreh polen bestand ebenfalls aus verschiedenen etnien da es geschichtlich eng mit lithauen ukraine deutschland sowie russland verbunden ist. aber wenn wir über etnien reden fragen wir die schotten die sich eigentlich von egland abtrennen wollen, trotzdem greifen sie nicht zu den waffen.
@@klicks2887 Man muß nur auf die Jesidinnen in Syrien gucken.
der Krieg war vom 1. Tag an verloren
alles klar, Herr Experte
Sehe ich auch so , du kannst das land erobern , aber nicht das volk
Nein
@@r2d2p59 Das Volk besteht nicht aus Taliban. Das sind wenige die mit Gewalt nach der Macht greifen
@@toaster7563 Der hat Recht.
Die "Afghanen"haben nicht gegen die Wilden gekämpft.
Sie müssen jetzt mit der neuen Regierung leben.
Jedem das Seine.
@@Luis-vy9bm Super Satz !!!!! Stand auch in einem KZ 1939 übrigens!!!!! Tolllllllll oder ??????!
@@davidelmy9831 Ich habe den gemeldet. Ich verstehe Ihre Empörung: das geht so echt nicht. Aber... vielleicht melden Sie ihn auch ?
Die " Deutschen " haben nicht gegen die Pädophilen gekämpft.
Sie müssen jetzt mit der neuen Regierung leben.
Afganistan zeigt wieder mal. Der Westen soll sich nicht in andere ... vor allem nicht muslimische Laender einmischen.
Gruss aus Brasilien
Dann darf man keine Attentate verüben und sich in Afghanistan verstecken🤷🏼 ist blöd für die Bevölkerung, notwendig war es aber. Außerdem war Afghanistan vorher schon nur wüste und Taliban.
Halte ich auch nicht viel von. Wir hätten hier auch keine oder kaum Terroristen bzw. islamistische Terroristen wenn wir da nicht einmarschiert wären. Das gillt natürlich hauptsächlich für die Amerikaner, man hätte das schon bei deren anderen Kriegen sagen sollen dass das so nicht geht, hätten mal alle Eier gehabt dann wäre das wohl nie so weit gekommen.
Halte ich auch nicht viel von. Wir hätten hier auch keine oder kaum Terroristen bzw. islamistische Terroristen wenn wir da nicht einmarschiert wären. Das gillt natürlich hauptsächlich für die Amerikaner, man hätte das schon bei deren anderen Kriegen sagen sollen dass das so nicht geht, hätten mal alle Eier gehabt dann wäre das wohl nie so weit gekommen.
die amis werden sich überall dort einmischen wo sie was an die russen verlieren können und weiter ihre stellvertreterkriege auf der ganzen welt führen...
Was für Braslilien bro
Das Ding ist halt das die Bundeswehr schon an vielen Stellen einiges geschafft hat.
Aber das ganze lief unter amerikanischen Kommando, und die haben es echt verhauen
Es ist nicht deren Schuld.
Den Islam kann man nicht wegbekommen.
@@kafira6640 das hatten die Afghanen schon selber geschafft bevor die Russen da rein sind.
Und naja die Amis haben dann die zukünftigen Taliban aufgebaut
Krass, wie gut es uns geht wissen wir nicht mal! Danke WDR
Ja, aber eure Gluck sollen wir zahlen
@@amirniazi3087wie meinst du das
Naja. Die haben sich ihre eigenen Feinde selbst herangezüchtet. Die Taliban sind doch nichts anderes als die Opfer des Krieges, die von Kindern zu radikalen Soldaten wurden.
Also ich war selber über ein jahr dort und ich kann sagen UNS hat da NIE etwas gehört
So viel Mut für die Flucht aber für sein Land und Wohlstand zu kämpfen…
Haben doch diese Menschen alle gemacht, Jahrelang verzweifelt unter einer der korruptesten Regimes versucht ihr Land aufzubauen, vergebens. Der Plan war nie Afghanistan auf die Beine zu helfen sondern das Land bis zero auszubeuten. Du sollst das Interview von diesem sogenannten verhassten afghanischen Ex-Präsidenten dir anhören und was er da erzählt, als hätte er nie die Macht gehabt und war nur eine Marionette des Westens.
Die sind geflohen, weil sie für ein modernes Afghanistan gekämpft haben und nicht dafür sterben wollten auf den Westen vertraut zu haben.
Genau die sollten dort bleiben und ihr Land endlich wieder aufbauen und nicht einfach verschwinden 😢
11:09 Nicht die Nation Afghanistan wurde aufgegeben...nur die damalige Führung und die kleine Oberschicht in Kalbul. Die afghanische Nation war auf der Seite der Taliban. Deswegen haben sie ja auch gewonnen.
..... eigentlich waren sie in Wahrheit nie weg oder wo anders
Die werden dort alle als Taliban geboren.
Ein Totalversagen der Bundesregierung. Es geht nicht darum die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein (Perikles)
Rückblickend hat der Krieg insgesamt so viel Geld gekostet, dass man jedem einzelnen Afghanen stattdessen 84.000$ hätte geben können. Damit wäre dem Land deutlich besser geholfen gewesen.
die gelder stammen aus dem opiumhandel...
Wäre mit der Inflation untergegangen. Weniger und gezielt bringt mehr.
@@g.walter1653 der Islam ist nicht das Problem. Ich kenne viele Muslime die nicht mal einer Fliege leid zufügen würden und in Frieden leben wollen. Ich habe Dokumentation in Afrika gesehen wo Kinder, im Namen des Christentums, aus dem Dorf verbannt wurde. Am Ende kommt es nur auf die Menschen an.
Irgendwann muss man auch mal einen Strich ziehen und die Realität ganz genau betrachten.
Wir leben Heute unsicherer als in den 70igern. Das ist keine Interessenwahrung sondern eine Farce und ein unglaubliches Versagen.
Super spannende Doku, von so einem aktuellen Thema.
Gerade was ich gut finde, ist das unsere Jungs (KSK / Bundeswehr) mal neutral betrachtet werden. Nicht we so oft mit Schmutz beschmissen.
Eine Schande, dass man es den Taliban so leicht gemacht hat.
Das sollten sich die Ukrainer mal ansehen. 20 Jahre...
das muss verfilmt werden, es muss einfach! Was für ein Wahnsinn
Willst Du Dir den Mist ansehen??
39:30 "Wieder dürfen Frauen nur noch mit Burka auf die Straße" *kurz darauf Szene mit Mehrheit der Frauen ohne Burka*
"Mädchen dürfen nicht zur Schule" - stimmt auch nur halb, aber an diesen Journalismus haben wir uns ja schon gewöhnt.
die, die keine burka da tragen sidn männer. weiß nciht ob du diesen unterschied kennst und du hast den sprecher falsch zitiert. er redet von älteren mädchen. und dann noch sich über "diesen" journalismus aufregen. aber an diese menschen haben wir uns ja schon gewöhnt
@@lunestras Brille aufsetzen und nochmal hinschauen, oder vorher nachschlagen, was eine Burka ist. Und "Ältere Mädchen dürfen nicht zur Schule" stimmt nicht nur halb, oder was?
@@UploadsUnlimited haben burka wohl als überbegriff gewählt und mädchen dürfen in afghanistan nur 6 jahre zur schule gehen.
Danke für die Doku ❤
Sehr gute Dokumentation, Unparteiische und ohne Rücksicht auf die Politik. WDR weiter so.
Danke! 💚
Doku gabs doch schonmal oder?
Wenn ein Land, bzw. eine Hauptstadt derart schnell ohne nennenswerte Gegenwehr von einer Macht ünernommen wird, ist das bestenfalls von einer deutlichen Mehrheit der Bevölkerung akzeptiert/toleriert, schlechtestensfalls gewünscht worden.
Das wollen vermutlich viele nicht wahr haben. Aber meine Eindrücke zu all dem sind, dass Sie den eigentlichen Kern treffen. Eine weitere Größe (neben den religiösen `Traditionen`) wittere ich im Üblichen: Korruption, Vetternwirtschaft & Co...
Danke für Ihren Kommentar !
Lies mal, was die Taliban 1996 bei ihrer Eroberung Kabuls gemacht haben. Lies, wie sie den damaligen Präsidenten Nadschibullah massakriert haben (u.a. lebendig kastriert und an einem Pfeiler aufgehängt), dann verstehst du, warum niemand gegen diese Tiere namens Taliban gekämpft hat sondern lieber flüchten wollte
Das Land wurde nicht schnell übernommen; "die Taliban" waren nie weg. Das Land und das Volk ist groß und Kabul, liberalere Bevölkerungsteile der großen Städte und die damals herrschende (gekaufte/gemietete?) Elite nur ein kleiner Teil. Der ein oder andere hat es sich in der Blase in/um Kabul bequem gemacht, solange das Geld floss. Das nichtmal eine Art harter Kern Kabul zu verteidigen versuchte, deutet darauf, dass die wahren Verhältnisse vor Ort andere waren, als lange (auch gegenüber uns als einer der Geldgeber) dargestellt.
Wenn in einem freien demokratisch Europa Deutschland kinderschutz nicht auf dem ersten Platz steht ist das bestenfalls von einer deutlich Mehrheit Bevölkerung akzeptiert?
Genau so ist das
Danke
Amerika und Deutschland danke euch das wir in Afghanistan endlich Demokratie haben
Finde ich auch, keiner sollte sich da einmischen. Nur ist traurig, daß die Leute kaum Arbeit in Afghanistan haben und sind sehr arm.
Krank.
Respekt an die Soldaten, die dort waren.
Respekt?! Wofür?!.... haben dich nichts geschafft oder erreicht.
@pluap luap unzählige Geiseln?
Bei min 27:33 fällt der wahre Satz: "Amerikas längsten Krieg zu beenden"!
Kein Afghane hat die USA angegriffen!
Für mich ist es immer wieder schlimm zu sehen wie die Menschen versuchen zu entkommen, aber das aller schlimmste für mich ist es zu sehen das es zu meist Männer an vorderster Front sind. Frauen, Kinder und ältere Menschen zu erst. Ich kann verstehen das alle flüchten wollen, würde ich auch.
Wer bezahlt für die älteren Menschen? Klingt heftig aber wir haben genug dauerarbeitslose "Kriegsflüchtlinge" die vom Staat leben. Wir brauchen hier Leute die Arbeiten können und wollen und nicht Menschen die ihr restliches Leben anderen auf der Tasche sitzen.
Man kann Frauen und Kindern die Flucht Wege oft einfach nicht zumuten. Die sind teilweise tatsächlich noch schlimmer als ein Leben in Afghanistan… deswhene fliehen überwiegend junge Männer und wollen die Familie legal her holen.
Ich teile diese Ansicht AAAber man darf auch nicht vergessen das die Männer dort ja auch vorher sich Vorallem in gefährdete lagen gebracht haben durch ihre Jobs (mit/für ausländische Kräfte) und die Taliban i.d.r. den verheirateten Frauen und alten sowieso! Nichts tun, da sie - nach ihrer Logik entweder zu respektieren sind oder völlig verantwortungsfrei oder auch wertlos, somit auch nicht zu bestrafen
Deren Männer hingegen, definitiv verantwortlich.
Die Männer sind halt die größten Pfeifen dort
Ein Hoch auf Religionen. Immer tolerant sein. Dabei sind es gerade Religionen welche intolerant sind.
Da möchte ich Dir gerne widersprechen.
Nicht die Religion ist intolerant, sondern ihre Auslegung durch lebende machthungrige Menschen.
@@karinliebtschokolade8157 Michael Stürzenberger möchte mit Ihnen reden.
@@leonhauptmann3301 Kann ich mir vorstellen. 😏
Der Islam, wie er in der "islamischen Welt" praktiziert wird hat mit dem, was wir als "Religion" betrachten Nichts zu tun. Es handelt sich um eine politische Ideologie. Von Beginn an als Rechts-stiftend ausgelegt und unvereinbar mit jeder Form der Sekularität. Die lehnen die allgemeine Deklaration der Menschenrechte der UN ab! Es wurde eine eigene Version in Kairo beschlossen, nur der fehlt es an "Rechten" für Menschen.
Es gibt durchaus Ableger, die vereinbar mit unserer Lebensweise und unserem Religionsverständnis sind. Bsp. Ahmadiyya Muslime. Und Überraschung: alle anderen Muslime wollen die Ahmadiyya kurz gesagt töten, weil diese sich gegen Gewalt aussprechen.
Weiterhin ist mir kein islamisches Land bekannt, von dem ich behaupten würde, dass es nach unseren Maßstäben "gut" funktioniert. Die Türkei gleitet ja auch seit Jahren stark in Richtung Emirat ab.
Daher muss ich leider Schlussfolgern, dass ich dieser Ideologie nicht den Stempel "Religion" aufdrücken kann.
Es sind eher die Traditionen und der Entwicklungsstand der Menschen.
Einfach total versagt zurück gelassen für was wurde dort gekämpft und was wurde erreicht? 😢
Also zu der Sache mit dem Friedensvertrag: Meiner Meinung nach hätte man die afghanische Regierung besser einbeziehen sollen oder was ich besser finde hätten sie NIE den vollständigen Truppen Abzug in den Vertrag zu schreiben, oder die USA hätten mit NATO Verbündeten und der afghanischen Regierung eine groß angelegte Offensive starten sollen um so ein Friedensabkommen zu erzwingen.
@BesterGletscher: Dort sind schon andere gescheitert. Die größte Kolonialmacht der Welt, das größte Land der Welt, der größte Feldherr aller Zeiten und sicher noch andere. Den Taliban ist vielleicht nur mit Frieden beizukommen, den können sie nicht so gut, aber der Westen auch nicht...
Eine Offensive gegen was? Die Taliban sind nicht offen aufgetreten bis die Truppen abgezogen waren.
Das war ja genau das Problem, weshalb die amerikanische "Strategie" die Taliban auf dem Schlachtfeld zu besiegen nicht funktioniert hat.
Tatsächlich ein vergleichbarer Fehler wie mit dem Pariser Friedensabkommen von Januar 1973. Da wurde der Verbündete erst gegen Ende darrüber unterrichtet und durfte nur noch zustimmen. Das mit dem vollständigen Abzug gebe ich dir recht, weil der Konflikt nicht allein in Afghanistan gelöst werden konnte. Talibankräfte konnten schließlich ohne Probleme in Pakistan abtauchen und von da aus wieder nach Afghanistan einsickern.
Grundsätzlich würde ich dir gerne zustimmen, aber ich glaube dass die Afghanen im allgemeinen selbst die Taliban immer akzeptiert haben und lieber unter deren Horrorherrschaft leben, als gegen sie zu kämpfen. Wenn man das Volk nicht hinter sich hat, kann man auch mit den stärksten militärischen Mitteln keinen Krieg gewinnen. Man kann Konflikte höchstens temporär einfrieren. Die Afghanen haben nach dem Abzug kaum Gegenwehr gezeigt, obwohl sie konnten. Also wäre jegliches zusätzliches Engagement umsonst gewesen.
@@hannesjakobs1982 Im grunde ist der ganze einsatz für die Katz. Das einzige was sie erreicht haben ist paar hohe zu töten und Bin Laden auszuschalten, dies jedoch hätten sie denke ich auch mit ein paar Hellfire Raketen hinbekommen ohne den ganzen Krieg
Sehr gute Doku!
Und was sagt uns das?
Das der politische Islam verboten werden muss.oder?
3:46 Haja, hat er ja auch gemacht...nur kam halt der Schluss sehr sehr schnell....
Sehr guter Film.
Wie 1976 als die USA fluchtartig aus Vietnam flohen.
😭💔
Tod und Zerstörung
Boah bei der Arroganz der USA kriege ich direkt ein Würgereiz
Und ich das nichts gegen den politischen Islam getan wird der die ganze Welt terrorisiert
43:00 der markus - wie er n bärtigen paar witzle erzählt
(24:46) man merkt an seinem Bein und an seinen Armen, wie aufgeregt er ist...brutale Szenen...
Danke an jeden einzeln Soldaten! 🇩🇪🤝
😂
Für was?
@@buddyogun2247 für das retten von so vielen Afghanen wie die Umstände es ihnen zuließen, und das unter Einsatz Ihres Lebens?
@@NotUnymous ich bin mir nicht sicher, dass da überhaupt irgendwer gerettet wurde, bzw überhaupt irgendwem nachhaltig geholfen wurde. Es wurden Brunnen in den Dörfern gebaut, die Frauen durften dann nicht mehr zum Fluss zum Wasserholen und wurden von da an 24/7 eingesperrt. Schulen wurden wieder geschlossen. Alles ist genauso beschissen wie vor der Besatzung. Aber ja der Versuch war wichtig..nur haben sie nicht diplomatisch mit allen Stämmen versucht zu verhandeln.
Ein Danke an alle Soldaten für das Sichern und Ernten sämtlicher Opiumfelder, meinst du, oder? Das war so ziemlich das er einzig wahre Grund warum die NATO dort war. Es geht immer nur um die Plünderung von Bodenschätzen. Aber ist natürlich total süß wie einige an das Märchen der Nächstenliebe glauben