LiteVNA64 hat ich schon seit einem Jahr und bin super zufrieden damit... die beiliegenden SMA-Kabel sind auch viel besser. Ich wuerde mich ueber weitere Videos zu "komplexere Messungen" freuen LG & 73
Vielen Dank für deine Meinung zum Thema. Für die Praxis mit VNAs habe ich bereits mehrere Videos mit ähnlichen Geräten gemacht. Hier zum Beispiel: ruclips.net/video/3k93A1_6Aow/видео.html
Endlich eine gute Erklärung zu dem Gerät, doch das macht wirklich Sinn, ich habe festgestellt das die fertigen Antennen für WLAN nicht unbedingt sehr genau abgestimmt sind. Auch bei den 433 MHz Antennen für die Funkmodule habe ich festgestellt das die nicht wirklich gut bei 433,92 MHz eingestellt sind. Das Gerät fehlt mir noch, ich habe das kleine Gerät doch da ist bei 1 GHz ja Schluss.
Danke für die Produktvorstellung, hochinteressant wie sich das weiterentwickelt. Habe selber den Nano VNA. Die größere Frequenzbereich, besseres Grundrauschen und Messauflösung ist durchaus nützlich.. Ob ich jetzt so ein Gerät kaufen werde? Nein, eher nicht. Zwei Geräte braucht man wirklich nicht und viel Geld wird man für einen NanoVNA der ersten Generation am Gebrauchtmarkt nicht mehr generieren können. Es drängt sich eher der Wunsch auf die Software zu aktualisieren, muss mir da einen Überblick verschaffen was passt...
Danke dir für dein ausführliches Feedback zum Thema. Beim Updaten bitte aufpassen, dass man auch die richtige Firmware für das eigene Gerät nimmt. Und bei den klassischen NanoVNAs nicht wundern, dass bestimmte Sachen nicht funktionieren oder das Gerät zum Absturz bringen. Es gab dort neue Hardware-Versionen, die nun eine Echtzeituhr und einen SD-Karten-Slot haben. Die entsprechenden Menüpunkte tauchen nach dem Update auch bei den alten NanoVNAs auf, funktionieren aber natürlich nicht.
Hallo Arthur Welche VNA würdest du bevorzugen. NanoVNA-F V2 oder den LiteVNA64? Mal abgesehen vom weiteren Frequenz Spektrum bis 6Ghz. Gibt es vor oder Nachteile beim LiteVNA64? 73' DO9TK
Vorteile des LiteVNA64 sind 1. die höhere Frequenz (6 statt 4GHz), das Mehr an Messpunkten (1.001 statt 101) und die wesentliche höhere Geschwindigkeit (550p/s statt 40p/s). Der NanoVNA-F V2 hat hingegen ein größeres Display (4,3" statt 3,95"), eine bessere Auflösung (800*480 statt 480*320), einen größeren Akku, ein Metallgehäuse und eine minimal größere Bandbreite bei hohen Frequenzen. Unsicher bin ich mir bei der SD-Karte. Der LiteVNA64 besitzt einen Slot, vom NanoVNA-F V2 weiß ich es nicht.
Danke für das informative Video. Kann man durch Klicken des Menupunktes "Smith Re+Im" den Anzeigemodus auf "Smith R+LC" verstellen? Beim NanoVNA-H waren dahinter noch einige Optionen "versteckt".
Das Teil ist meiner Meinung nach das optimal "upgrade" vom "einfachen" nanovna (60 Euro klasse). Aus kaufmännischer Sicht zumindest. Danach kommt dann lang nichts und dann vermutlich die kleinen Siglents.
I don't know for sure, but I guess it uses harmonics, like any other NanoVNA copy. If you want a VNA with a full frequency range without any harmonic usage, you have to look at the price range above 2000 bucks.
@@karstenkosmehl8963 401 Messpunkte sind halt nur leider immer noch deutlich weniger und nicht "mehr Messpunkte" als die 1.001 Messpunkte des LiteVNA64...
Für Leute die Antennen selbst bauen und optimieren möchten evtl. eine brauchbare Lösung. Für den 08/15 Amateur der seine gebauten/gekauften Antennen abgleichen möchte reichen die NanoVNA aber auch gut hin. Wer das 3-fache gegenüber einem Nano ausgeben möchte bittesehr aber ich brauch sowas nicht wirklich für das was ich damit machen möchte.
Das sehe ich etwas anders. Klar, nicht jeder muss Antennen bis 6,3GHz messen und die 1,5GHz des normalen NanoVNA-H reichen für die meisten von uns aus. Aber der LiteVNA64 bietet noch eine ganze Menge weiterer Vorteile gegenüber dem NanoVNA-H. Da ist zum Beispiel der deutlich größere Bildschirm (4 Zoll statt 2,8 Zoll), der auch eine höhere Auflösung bietet (480x320 statt 320x240). Beim Messen bietet der LiteVNA 1.001 Messpunkte, statt nur 101. Und diese fragt er mit 550 Punkten pro Sekunde ab, so schnell wie kein anderer NanoVNA. Dazu bietet er gerade bei höheren Frequenzen einen um 10dB besseren Dynamikumfang und ein um 10dB niedrigeren Noisefloor. Dazu ist der Akku dreimal so groß wie der des NanoVNA-H und das Gerät bietet eine SD-Karte zum Speichern von Bildern, Scans und Kalibrierungen. Eine SD-Karte haben nur die allerneuesten NanoVNA-H ab HW 3.6, sprich wer noch einen alten NanoVNA-H besitzt, der hat dies nicht. Letztlich muss jeder für sich entscheiden, was er sich leisten kann und welche Funktionen er braucht. Der "alte" NanoVNA-H bot 2019 einen günstigen Zugang zu VNAs und hat vielen einen Einstieg in das Thema ermöglicht. Jetzt stehen aber ebenfalls zu sehr fairen Preisen vernünftige Geräte zur Verfügung. Daher würde heutzutage eher zu einem Gerät wie dem LiteVNA64 oder dem NanoVNA-H4 oder dem NanoVNA-F V2 raten. Es ist einfach völlig witzlos ein Funkgerät für 3.500 Euro und eine Endstufe für 4.500 Euro mit einer Antenne zu verbinden, die man mit einem 50 Euro Spielzeug durchgemessen hat...
Das mit der Kalibrierung sieht nicht sehr gut aus. Du solltest die Messleitungen mit einbeziehen, damit Du eine klare Kalibrierungsebene definiert hast. Außerdem ist es nicht korrekt, die Kalibrierung für den Bereich von 50 kHz bis 6,3 GHz für eine Messung in einem anderen Bereich (hier HF) zu benutzen.
Das ist leider beides sachlich falsch. Zunächst einmal kommt es immer darauf an, wo genau man messen möchte. Schließt man etwa die Antenne eines Handfunkgerätes direkt an oder möchte man das sehen, was auch das Funkgerät sehen würde, so wird eine Mess- oder Antennenleitung NICHT mit in die Kalibrierung einbezogen. Hier werden zweimal Antennen durchgemessen und hier möchte ich eben genau nicht die Antennenleitung rausrechnen. Kompletter Unsinn ist, dass man eine Messung von 50kHz bis 6,3GHz nicht auch für Kurzwelle nehmen könnte. Zunächst einmal ist der HF Bereich kein "anderer Bereich", denn der Bereich von 3MHz bis 30MHz ist schließlich im Bereich von 50kHz bis 6,3GHz enthalten. Im Gegenteil macht es sehr viel Sinn eine Kalibrierung über den gesamten Bereich zu erstellen, denn diese hat man dann immer als Backup, auf das man zurückkommen kann. Eine solche Kalibrierung ist zwar aufgrund der begrenzten Messpunkte nicht sehr fein, aber sie reicht für einen schnellen Überblick vollkommen aus. Ganz grundsätzlich kann man sich im Gerät mehrere Kalibrierungen speichern. So kann man zusätzliche Kalibrierungen etwa für die Kurzwelle oder für Messungen von Filtern anlegen, in denen dann auch eine Messleitung mit hineinkalibriert wird. Aber als erstes sollte man immer eine Messleitungen über den gesamten Bereich erstellen.
LiteVNA64 hat ich schon seit einem Jahr und bin super zufrieden damit... die beiliegenden SMA-Kabel sind auch viel besser. Ich wuerde mich ueber weitere Videos zu "komplexere Messungen" freuen LG & 73
Vielen Dank für deine Meinung zum Thema. Für die Praxis mit VNAs habe ich bereits mehrere Videos mit ähnlichen Geräten gemacht. Hier zum Beispiel: ruclips.net/video/3k93A1_6Aow/видео.html
Hallo Artur, ich dachte die Stimme kenne ich doch.
Deine Minecraft Serie ist legendär ;) Nun auch das andere Hobby, ich freu mich drauf.
Oh je, auf meine Minecraft Videos wurde ich wirklich noch nie angesprochen. 😁 Na dann willkommen auf meinem Funk-Kanal.
Endlich eine gute Erklärung zu dem Gerät, doch das macht wirklich Sinn, ich habe festgestellt das die fertigen Antennen für WLAN nicht unbedingt sehr genau abgestimmt sind. Auch bei den 433 MHz Antennen für die Funkmodule habe ich festgestellt das die nicht wirklich gut bei 433,92 MHz eingestellt sind. Das Gerät fehlt mir noch, ich habe das kleine Gerät doch da ist bei 1 GHz ja Schluss.
Danke für dein Feedback zum Video.
Danke für die Produktvorstellung, hochinteressant wie sich das weiterentwickelt. Habe selber den Nano VNA. Die größere Frequenzbereich, besseres Grundrauschen und Messauflösung ist durchaus nützlich.. Ob ich jetzt so ein Gerät kaufen werde? Nein, eher nicht. Zwei Geräte braucht man wirklich nicht und viel Geld wird man für einen NanoVNA der ersten Generation am Gebrauchtmarkt nicht mehr generieren können. Es drängt sich eher der Wunsch auf die Software zu aktualisieren, muss mir da einen Überblick verschaffen was passt...
Danke dir für dein ausführliches Feedback zum Thema. Beim Updaten bitte aufpassen, dass man auch die richtige Firmware für das eigene Gerät nimmt. Und bei den klassischen NanoVNAs nicht wundern, dass bestimmte Sachen nicht funktionieren oder das Gerät zum Absturz bringen. Es gab dort neue Hardware-Versionen, die nun eine Echtzeituhr und einen SD-Karten-Slot haben. Die entsprechenden Menüpunkte tauchen nach dem Update auch bei den alten NanoVNAs auf, funktionieren aber natürlich nicht.
Hallo Arthur
Welche VNA würdest du bevorzugen.
NanoVNA-F V2 oder den LiteVNA64?
Mal abgesehen vom weiteren Frequenz Spektrum bis 6Ghz.
Gibt es vor oder Nachteile beim LiteVNA64?
73'
DO9TK
Vorteile des LiteVNA64 sind 1. die höhere Frequenz (6 statt 4GHz), das Mehr an Messpunkten (1.001 statt 101) und die wesentliche höhere Geschwindigkeit (550p/s statt 40p/s). Der NanoVNA-F V2 hat hingegen ein größeres Display (4,3" statt 3,95"), eine bessere Auflösung (800*480 statt 480*320), einen größeren Akku, ein Metallgehäuse und eine minimal größere Bandbreite bei hohen Frequenzen. Unsicher bin ich mir bei der SD-Karte. Der LiteVNA64 besitzt einen Slot, vom NanoVNA-F V2 weiß ich es nicht.
@@FunkwelleDanke
@Funkwelle Zum NanoVNA-F V2: Mit Firmware v0.5.0 geht's bis 4,4 GHz bei 301 Messpunkten. Er besitzt KEINEN Slot für eine SD-Karte.
Danke für das informative Video. Kann man durch Klicken des Menupunktes "Smith Re+Im" den Anzeigemodus auf "Smith R+LC" verstellen? Beim NanoVNA-H waren dahinter noch einige Optionen "versteckt".
Ja, du kannst hier erst das Smith Diagramm grundsätzlich auswählen und dann durch einen weiteren Druck genauer konfigurieren.
Das Teil ist meiner Meinung nach das optimal "upgrade" vom "einfachen" nanovna (60 Euro klasse). Aus kaufmännischer Sicht zumindest. Danach kommt dann lang nichts und dann vermutlich die kleinen Siglents.
Danke dir für deine Meinung zum Thema.
Does this Litevna uses fundamental frequency up to 6.3GHz? Or it uses harmonics?
I don't know for sure, but I guess it uses harmonics, like any other NanoVNA copy. If you want a VNA with a full frequency range without any harmonic usage, you have to look at the price range above 2000 bucks.
NanoVNA-H4 hat auch einen 4" Bildschirm und mehr Messpunkte. Bin zufrieden da ich nicht vorhabe über 1,5 Ghz zu arbeiten.
Hm, der NanoVNA-H4 hat soweit ich weiß nur 101 Messpunkte.
@@Funkwelle Stimmt. Im Auslieferungszustand. Ich vergaß zu erwähnen das nach einem firmware update 401 Messpunkte zur Verfügung stehen.
@@karstenkosmehl8963 401 Messpunkte sind halt nur leider immer noch deutlich weniger und nicht "mehr Messpunkte" als die 1.001 Messpunkte des LiteVNA64...
👍
Danke für den Kommentar.
Für Leute die Antennen selbst bauen und optimieren möchten evtl. eine brauchbare Lösung. Für den 08/15 Amateur der seine gebauten/gekauften Antennen
abgleichen möchte reichen die NanoVNA aber auch gut hin. Wer das 3-fache gegenüber einem Nano ausgeben möchte bittesehr aber ich brauch sowas nicht
wirklich für das was ich damit machen möchte.
Das sehe ich etwas anders. Klar, nicht jeder muss Antennen bis 6,3GHz messen und die 1,5GHz des normalen NanoVNA-H reichen für die meisten von uns aus. Aber der LiteVNA64 bietet noch eine ganze Menge weiterer Vorteile gegenüber dem NanoVNA-H. Da ist zum Beispiel der deutlich größere Bildschirm (4 Zoll statt 2,8 Zoll), der auch eine höhere Auflösung bietet (480x320 statt 320x240).
Beim Messen bietet der LiteVNA 1.001 Messpunkte, statt nur 101. Und diese fragt er mit 550 Punkten pro Sekunde ab, so schnell wie kein anderer NanoVNA. Dazu bietet er gerade bei höheren Frequenzen einen um 10dB besseren Dynamikumfang und ein um 10dB niedrigeren Noisefloor.
Dazu ist der Akku dreimal so groß wie der des NanoVNA-H und das Gerät bietet eine SD-Karte zum Speichern von Bildern, Scans und Kalibrierungen. Eine SD-Karte haben nur die allerneuesten NanoVNA-H ab HW 3.6, sprich wer noch einen alten NanoVNA-H besitzt, der hat dies nicht.
Letztlich muss jeder für sich entscheiden, was er sich leisten kann und welche Funktionen er braucht. Der "alte" NanoVNA-H bot 2019 einen günstigen Zugang zu VNAs und hat vielen einen Einstieg in das Thema ermöglicht. Jetzt stehen aber ebenfalls zu sehr fairen Preisen vernünftige Geräte zur Verfügung. Daher würde heutzutage eher zu einem Gerät wie dem LiteVNA64 oder dem NanoVNA-H4 oder dem NanoVNA-F V2 raten. Es ist einfach völlig witzlos ein Funkgerät für 3.500 Euro und eine Endstufe für 4.500 Euro mit einer Antenne zu verbinden, die man mit einem 50 Euro Spielzeug durchgemessen hat...
Waat .Kenn ich dich nicht schon aus dem fernsehwerbeprogramm??
Nein, in der Fernsehwerbung war ich nie. Ich bin Bürokaufmann, kein Schauspieler. 😀
Nun dann ... 👍
Danke dir.
Ich danke, erneut
Das mit der Kalibrierung sieht nicht sehr gut aus. Du solltest die Messleitungen mit einbeziehen, damit Du eine klare Kalibrierungsebene definiert hast.
Außerdem ist es nicht korrekt, die Kalibrierung für den Bereich von 50 kHz bis 6,3 GHz für eine Messung in einem anderen Bereich (hier HF) zu benutzen.
Das ist leider beides sachlich falsch.
Zunächst einmal kommt es immer darauf an, wo genau man messen möchte. Schließt man etwa die Antenne eines Handfunkgerätes direkt an oder möchte man das sehen, was auch das Funkgerät sehen würde, so wird eine Mess- oder Antennenleitung NICHT mit in die Kalibrierung einbezogen. Hier werden zweimal Antennen durchgemessen und hier möchte ich eben genau nicht die Antennenleitung rausrechnen.
Kompletter Unsinn ist, dass man eine Messung von 50kHz bis 6,3GHz nicht auch für Kurzwelle nehmen könnte. Zunächst einmal ist der HF Bereich kein "anderer Bereich", denn der Bereich von 3MHz bis 30MHz ist schließlich im Bereich von 50kHz bis 6,3GHz enthalten. Im Gegenteil macht es sehr viel Sinn eine Kalibrierung über den gesamten Bereich zu erstellen, denn diese hat man dann immer als Backup, auf das man zurückkommen kann. Eine solche Kalibrierung ist zwar aufgrund der begrenzten Messpunkte nicht sehr fein, aber sie reicht für einen schnellen Überblick vollkommen aus.
Ganz grundsätzlich kann man sich im Gerät mehrere Kalibrierungen speichern. So kann man zusätzliche Kalibrierungen etwa für die Kurzwelle oder für Messungen von Filtern anlegen, in denen dann auch eine Messleitung mit hineinkalibriert wird. Aber als erstes sollte man immer eine Messleitungen über den gesamten Bereich erstellen.