Die Soziologie des Heavy metal | Hartmut Rosa | Buchreview

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  • Опубликовано: 8 сен 2024
  • Wie wissenschaftlich sollte man an Metal rangehen?
    Der Kohlhammer Verlag, der eigentlich auf Wissenschaftspublikationen spezialisiert ist versucht dies mit seiner neuen Reihe "Metalbooks" zu beantworten. Den Anfang macht Bestellerautor, Metalfan und renommierter Soziologie Prof. Dr. Hartmut Rosa mit "When monsters roar and angels sing". Ob die "kleine Soziologie des Heavy metal" auch was für den Durchschnittsheadbanger ist oder nur für einen elitären Akademikerkreis erzählt euch Micha im Review.
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    Video Endcard: Engin Akyurt via pexels.com
    Foto Thumbnail: Markus Winkler via unsplash.com
    Foto Thumbnail Micha: Midjune Photography
    Intromusik von Andre Siekmann. Checkt seine Band: metalmind.de

Комментарии • 6

  • @Merithathor
    @Merithathor 8 месяцев назад +3

    Interessant - Mir ist nie aufgefallen, dass wir zu den wenigen Musikrichtungen gehören, die sich auch über die Kleidung definieren, habe das immer für selbstverständlich gehalten.

  • @gabor9449
    @gabor9449 7 месяцев назад +1

    Habs gelesen. Fands mega interessant!

  • @tobiasschmidt392
    @tobiasschmidt392 8 месяцев назад +2

    Danke für das Review. Das Buch bzw. die Reihe hatte ich mir schon vorgemerkt. Ich werde es mir auf jeden Fall zulegen. Hartmut Rosa finde ich generell sehr sympathisch.

  • @karinyukonishino4430
    @karinyukonishino4430 25 дней назад

    Ich stehe total auf Hartmut Rosa und seine Resonanz-Theorie. Als ich gehört habe, dass Rosa über Metal schreibt, habe ich sein Buch s o f o r t gekauft und verschlungen. Ich finde er hat den beschriebenen Spagat gut hinbekommen. Ich habe mich beim Lesen sehr gefreut, wenn er über seine privaten Erlebnisse und Erfahrungen berichtet hat.
    Und tatsächlich ist mir plötzlich bewusst geworden, welche Emotionen ich zu bestimmen Platten konditioniert habe. Es gibt ganz bestimmte Platten, die ich bspw. nur im Herbst/Winter höre ( Amorphis - Tales from the Thousand Lakes) und zu denen ich ganz bestimmte Erinnerungen bewahre.
    Wenn Metalheads dazu in der Lage sind, eine Tiefenresonanz zu generieren, dann muss das bedeuten, dass sie auf eine sehr sensible Art und Weise dazu in der Lage sind, die Spannungen zwischen existenzielle Gegensätze auszuhalten und sogar zu lieben.
    Und das zelebrieren findet in nicht alltäglichen Kontexten statt....sondern auf Festivals. Für mich ist das zwar nicht Wacken, aber das Partysan!
    Hail Satan!

  • @fjrieser
    @fjrieser 8 месяцев назад +2

    Es gibt einige Versuche das Phänomen Metal und ihre sozi-kulturelle Grundlagen zu durchdringen. Da sich die Fanbase durch gewissen Merkmale klar von übrigen Kulturgenres unterscheidet. Metalheads sind im großen und ganzen eine dysfunktionale Familie. Wie kaum eine andere Musikrichtung wir Metal in Dutzende unterschiedliche Genres und Subgenres aufgespalten. Zwischen diesen gibt es heftige Diskussionen und unterschiedliche Ansichten. Manche haben sich einem (Sub)Genre verschrieben andere durchstreifen den Kompleten Gemüseacker und riskieren auch einmal einen Blick über den Tellerrand. Dies wird mit codierten Dingen wie Kleidung, Schmuck, Tattoos , umfassenden Wissen und Konzertbesuchen zum Ausdruck gebracht. Frauen waren am Anfang eine Ausnahme, jedoch gibt es diesbezüglich deutlich anders.

  • @evidancer
    @evidancer 8 месяцев назад

    Danke für den Tipp. Werd ich mir kommenden Monat besorgen. Das Geld für diesen Monat is leider schon weg. xD