Schade, dass die Tiere in Gefangenheit leben. Gegenüber von meinem Büro brütet seit Jahren ein Kolkrabenpaar. Immer wieder toll und unterhaltsam, die beiden Vögel zu beobachten. Ich muss manchmal immer noch lachen, wenn sie über die Dachluke tapsen und Rufe von sich geben.
@Rico M Bei uns in menschlicher Obhut sind die Tiere bestens versorgt, und es bleiben ihnen die Bedrohungen in der Wildbahn erspart. Kolkraben im Zoo zu halten, ermöglicht außerdem, ihr Verhalten und ihr großes Lautrepertoire einfacher zu erforschen. Nur rein aus Interesse: Wo ungefähr liegt denn ihr Büro? Wie sieht dort die nähere Umgebung aus?
@@thezoovienna bla bla bla Nur weil ihr ihnen Futter gebt, leben sie trotzdem in Gefangenschaft & können ihrem natürlichen Verhalten nicht nachgehen & gerade Rabenvögel sind wahnsinnig intelligent & sozial die kommen auch ohne euren Knast klar & brauchen ihre Artgenossen. Täglich fliegen sie in riesigen Scharen zusammen umher & ihr isoliert sie von ihren Artgenossen außer für eure komischen Experimente. Ihr macht doch auch nur Experimente mit den armen für EUREN Vorteil! Es geht hier nicht ums Wohl der Tiere! & ihr redet euch ein ihr wärt so gut zu dem Tier weil ihr ihm essen gebt, dass es für eure Forschungszwecke erhalten bleibt & super in babysprache sagt wenn er etwas „richtig“ gemacht hat. Einfach nur grausam. Menschlicher Abgrund at it’s finest
@Martin Sassenberg Entschuldige bitte die späte Antwort. Hier ist ein Statement von einer der ForscherInnen: „In the mirror experiment we are currently running and which the family in Schönrbunn is a part of, focuses on the mirror response of juvenile ravens, we are particularly interested in their mirror exploration behaviour and whether this behaviour is affected by family size, parental pre-experience etc. We also investigating whether exploration tendencies of individuals are constant across different social contexts and with age (i.e. post-fledging in the aviaries, in conspecific groups and then also in free-flight after being released) and if they are affected by the birds experiences in early life (i.e. when in the families).“ Die Studie dauert demzufolge mehrere Jahre, weshalb noch keine Ergebnisse vorliegen. Liebe Grüße aus dem Tiergarten
@@thezoovienna Leider haben es die Drinnen--Forscher noch nicht mal geschafft, sich die deutsche Sprache anzueignen. Wollen wir hoffen, dass sie wenigstens die Raben an der Farbe erkennen.
Faszinierend, diese Intelligenz!
Rabenvögel sind einmalig und die besten Stimmenimitatoren überhaupt
Niedlich.
Schade, dass die Tiere in Gefangenheit leben. Gegenüber von meinem Büro brütet seit Jahren ein Kolkrabenpaar. Immer wieder toll und unterhaltsam, die beiden Vögel zu beobachten. Ich muss manchmal immer noch lachen, wenn sie über die Dachluke tapsen und Rufe von sich geben.
@Rico M
Bei uns in menschlicher Obhut sind die Tiere bestens versorgt, und es bleiben ihnen die Bedrohungen in der Wildbahn erspart.
Kolkraben im Zoo zu halten, ermöglicht außerdem, ihr Verhalten und ihr großes Lautrepertoire einfacher zu erforschen.
Nur rein aus Interesse: Wo ungefähr liegt denn ihr Büro? Wie sieht dort die nähere Umgebung aus?
@@thezoovienna bla bla bla
Nur weil ihr ihnen Futter gebt, leben sie trotzdem in Gefangenschaft & können ihrem natürlichen Verhalten nicht nachgehen & gerade Rabenvögel sind wahnsinnig intelligent & sozial die kommen auch ohne euren Knast klar & brauchen ihre Artgenossen. Täglich fliegen sie in riesigen Scharen zusammen umher & ihr isoliert sie von ihren Artgenossen außer für eure komischen Experimente. Ihr macht doch auch nur Experimente mit den armen für EUREN Vorteil! Es geht hier nicht ums Wohl der Tiere! & ihr redet euch ein ihr wärt so gut zu dem Tier weil ihr ihm essen gebt, dass es für eure Forschungszwecke erhalten bleibt & super in babysprache sagt wenn er etwas „richtig“ gemacht hat. Einfach nur grausam. Menschlicher Abgrund at it’s finest
Odin sieht alles.
Die Armen. Ohne Freiheit.
Haben die auch in unseren Mooren und man wird beobachtet und nicht umgekehrt komme aus dem Emsland dem Nordwesten Deutschlands kurz vor Ostfriesland
Es ist immer wieder überwältigend, sich als Mensch in der Natur nur als Gast zu fühlen. Danke, dass du deine Eindrücke mit uns teilst! 🙂
Da wo der Bericht spannend wird, hört er auf. Wo kann man mehr erfahren, wie das "Spiegel-Experiment" verlief?
@Martin Sassenberg
Entschuldige bitte die späte Antwort.
Hier ist ein Statement von einer der ForscherInnen:
„In the mirror experiment we are currently running and which the family in Schönrbunn is a part of, focuses on the mirror response of juvenile ravens, we are particularly interested in their mirror exploration behaviour and whether this behaviour is affected by family size, parental pre-experience etc. We also investigating whether exploration tendencies of individuals are constant across different social contexts and with age (i.e. post-fledging in the aviaries, in conspecific groups and then also in free-flight after being released) and if they are affected by the birds experiences in early life (i.e. when in the families).“
Die Studie dauert demzufolge mehrere Jahre, weshalb noch keine Ergebnisse vorliegen.
Liebe Grüße aus dem Tiergarten
@@thezoovienna Leider haben es die Drinnen--Forscher noch nicht mal geschafft, sich die deutsche Sprache anzueignen.
Wollen wir hoffen, dass sie wenigstens die Raben an der Farbe erkennen.
@@horstmuller7512 Ok Boomer
Odin ist mit uns!
Warum können Vögel fliegen?
Weil der Himmel keine Gitter hat!
0
U7
Vv
Frei lassen.... Fürchterlich so ein kz
Geht's noch? Holocaustvergleiche, weil Vögel in einer großzügigen Voliere gehalten werden?
Die kann man nicht freilassen, das sind captive-bred birds.