Ist zufällig mein Arbeitsbereich, Bauernverband und Maschinenrinh sind zweierlei Organisationen. Beide können eine Helfer vermitteln, bezahlt wird der Helfer allerdings immer von der Sozialversicherung. In Bayern Von der Alterskasse. Allerdings nur, wenn man Beitäge eingezahlt jat. In dem Fall würde die Oma einen Helfer bekommen, der gehört ja der Hof, und sie zahlt dann auch die Unternehmerbeiträge
Das ist bei vielen großen Busunternehmen Standard. Die Fahrer steigen am Rastplatz von einem Bus in den anderen. Und da wird auch noch Werbung gemacht, wie groß und toll das Unternehmen ist.
Das ist doch kein Beweis falscher Machenschaften! Einer fährt 4,5 Stunden ineinander Richtung, tauscht dann mit einem entgegenkommenden und fährt 4,5 Std zurück. Da ist nichts falsches dran und wird eben genau aus den Gründen der lenkzeiteinhaltungen gemacht.
@@nullgewinde Schön wäre es. Natürlich versuchen auch manche seriös zu arbeiten. Aber Verträge und Kosten geben oftmals ein anderes Bild. Ich weiß wovon ich rede.
Ich kann mich tatsächlich noch an die Erstausstrahlung dieser Folge erinnern und als ich eine Verkehrsgerichtsfolge auf youtube sah, kam mir das gleich wieder in den Kopf. Was mich allerdings wundert, sind die Ermittlungsmethoden der Staatsanwaltschaft. Es ist also von der Staatsanwaltschaft nicht mal überprüft worden, ob die Aussage, dass es nur einen Bus gab, überhaupt stimmt. Ein Busunternehmen muss schließlich jeden Bus anmelden und konzessionieren. Da wäre es doch einfach gewesen, diese Aussage von vorn herein zu widerlegen. Auch die vollständigen Tachoscheiben hätte die Staatsanwaltschaft zur Ermittlung heranziehen müssen. Da auf diesen, auch wenn sie nicht so fälaschungssicher sind, wie modern digitale Geräte heute, z.B. Start- und Endkilometerstand vermerkt werden müssen, wäre schnell aufgefallen, dass es da erheblich viele Lücken gibt, wenn die Hälfte der Scheiben fehlt. Dass es also eines Zufalls bedurfte, dass einer den Fahrer wiedererkannte, der am gleichen Tag im Bus gesessen hatte, wäre wohl mehr ein 6er im Lotto als eine verlässliche Aufklärung einer Straftat. Das hätte man aber auch ohne diesen Zufall ermitteln können.
Soweit ich weiß, waren damals Ruhezeiten nach vier Stunden Pflicht gewesen, so hat mir das mal ein Reisebusunternehmer erklärt. Abgesehen davon ist dieses Verhalten des Fahrers unentschuldbar.
Retro, du hattest doch vor 1-2 Jahren schonmal alle Verkehrsgericht Folgen vollständig auf deinem Kanal. Ab und zu lädst du die Folgen neu hoch. Wahrscheinlich wenn die Folgen dann in besserer Qualität verfügbar sind oder?
Nicht ganz, es gab nie alle Folgen auf diesem Kanal, weil es auch andere Verkehsgericht Uploader gab auf anderen Kanälen. Leider sind die Folgen auf zwei dieser Kanäle gelöscht worden :-(
Solchen Leuten sollte man nie wieder die Fahrerlaubnis erteilen. Was mich aber auch noch Interessiert? was ist mit dem anderen Fahrer, gab es da auch noch ein Ermittlungsverfahren? weil den sollte auch die Fahrerlaubnis für immer Entzogen werden, wer so rücksichtslos mit dem Leben ander Handelt hat auf der Straße nix zu suchen.
Witzigerweise gelten die nur für gewerblichen Verkehr. Hat man den gleichen Bus als Wohnmobil interessiert es niemanden. Da kann man von Deutschland bis Portugal durchfahren. Anscheinend werden Wohnmobilfahrer nicht müde und brauchen keine Pause. Der 12-Tonnen-Bus ist auch schwerer als das 12-Tonnen-Wohnmobil.
Wenn die Fahrgäste nicht mit ihm gequatscht und auf den Trecker aufmerksam gemacht hätten, wäre er ungebremst aufgefahren mit schlimmeren Folge, oder vorher schon eingepennt...
Noch eine Anmerkung: Das war nach der Wende leider sehr üblich und die die nie erwischt wurden haben grosse Unternehmen dann gründen können und wurden verehrt. War ja so disruptiv, endlich billige Busreisen!
1. Busunternehmen gehören zur Kategorie "überwachungspflichtiges Gewerbe", dh. es braucht für die Gründung ein sauberes Führungszeugnis, ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister sowie eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts. Das könnte damals für einen ex-Stasi-Mitarbeiter nicht ganz einfach gewesen sein. 2. Wichtiger aber: Gründerkredite hätte ein MfS Mitarbeiter wahrscheinlich nicht so einfach bekommen...
@@MarkusHavemann Das halte ich für ein Gerücht. Gerade ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter des MfS und SED-Funktionäre haben nach Wende und Einheit ganz schnell wirtschaftlich Fuß gefasst. Auch als Geschäftsführer von Sicherheitsunternehmen, Speditionen, Autohäusern und Immobilienfirmen. Oder als Busunternehmer. Bei der Vernehmung des Herrn Kunze sprach der Richter auch davon, dass die Firma im Sommer 1990 gegründet wurde. Damals existierte noch die DDR. In der wilden Zeit nach der Währungsunion hat niemand danach gefragt, was die Leute bis zum Herbst 1989 gemacht haben.
Das Bild ist extrem dunkel. Woran liegt das? Ich hab das Problem auch manchmal bei VHS Digitalisierung. Im TV kann man die Helligkeit ja hochregeln - also bei alten Röhrengeräten ohne Probleme. Neue Filme sind shcrecklich DUNKEL. WIrd vermutlich alles neutral und volldigital aufgezeichnet und dann künstlich dunkel gemacht.
Das ist bis heute nicht ganz klar, was aus den Mitarbeitern der Staatssicherheit geworden ist. Es gibt die merkwürdigsten Biografien. Nicht alle waren böse.
Genau, den sollte man rausholen und dauernd nur ohrfeigen und streng bestrafen, die zahnlose Oma sollte ihm eine gehörige Backpfeife in die Ohren pfeifen...ein sogenannte BackpfeifenomaHähh?
@@robbyrobby9778 genau, man sollte alles verbieten, auch den Verbieten selbst auch, die zahnlose Backpfeiffenoma sowieso.....alles verbieten, ALLES....Hähhh?
Das Problem ist halt, wenn der Busfahrer oder ein anderer VT auch nur den kleinsten Fehler macht, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Ich bin selbst einige Jahre Bus gefahren, die Busse hatten damals null Assistenzsysteme, Gurte nur für mich und Beifahrer. Mag heute zwar besser sein, aber es hängt immer noch davon ab, wie gut der Fahrer seinen Job beherrscht. Oder der Bus nicht durch andere gefährdet wird.
Ist zufällig mein Arbeitsbereich, Bauernverband und Maschinenrinh sind zweierlei Organisationen. Beide können eine Helfer vermitteln, bezahlt wird der Helfer allerdings immer von der Sozialversicherung. In Bayern Von der Alterskasse. Allerdings nur, wenn man Beitäge eingezahlt jat. In dem Fall würde die Oma einen Helfer bekommen, der gehört ja der Hof, und sie zahlt dann auch die Unternehmerbeiträge
Ich fand diesen Richter immer klasse. Streng, fair und sehr wortgewandt. „Wäre schade wenn sie den
Sitzungssaal nicht wiederfinden würden“
Das ist bei vielen großen Busunternehmen Standard.
Die Fahrer steigen am Rastplatz von einem Bus in den anderen.
Und da wird auch noch Werbung gemacht, wie groß und toll das Unternehmen ist.
Das ist doch kein Beweis falscher Machenschaften!
Einer fährt 4,5 Stunden ineinander Richtung, tauscht dann mit einem entgegenkommenden und fährt 4,5 Std zurück.
Da ist nichts falsches dran und wird eben genau aus den Gründen der lenkzeiteinhaltungen gemacht.
@@nullgewinde Schön wäre es. Natürlich versuchen auch manche seriös zu arbeiten. Aber Verträge und Kosten geben oftmals ein anderes Bild.
Ich weiß wovon ich rede.
@@nullgewindees geht aber darum ,das die vorher sicher schon unterwegs sind
Ich kann mich tatsächlich noch an die Erstausstrahlung dieser Folge erinnern und als ich eine Verkehrsgerichtsfolge auf youtube sah, kam mir das gleich wieder in den Kopf.
Was mich allerdings wundert, sind die Ermittlungsmethoden der Staatsanwaltschaft. Es ist also von der Staatsanwaltschaft nicht mal überprüft worden, ob die Aussage, dass es nur einen Bus gab, überhaupt stimmt. Ein Busunternehmen muss schließlich jeden Bus anmelden und konzessionieren. Da wäre es doch einfach gewesen, diese Aussage von vorn herein zu widerlegen. Auch die vollständigen Tachoscheiben hätte die Staatsanwaltschaft zur Ermittlung heranziehen müssen. Da auf diesen, auch wenn sie nicht so fälaschungssicher sind, wie modern digitale Geräte heute, z.B. Start- und Endkilometerstand vermerkt werden müssen, wäre schnell aufgefallen, dass es da erheblich viele Lücken gibt, wenn die Hälfte der Scheiben fehlt. Dass es also eines Zufalls bedurfte, dass einer den Fahrer wiedererkannte, der am gleichen Tag im Bus gesessen hatte, wäre wohl mehr ein 6er im Lotto als eine verlässliche Aufklärung einer Straftat.
Das hätte man aber auch ohne diesen Zufall ermitteln können.
hätte hätte Fahrradkette
@@ralle3329Pfusch bei der Staatsanwaltschaft. Aber bei Bagatellen den großen Larry aufführen.
Das ist die Hold-diisierung des Verkehrsgerichts. Das ist modern ;)
Soweit ich weiß, waren damals Ruhezeiten nach vier Stunden Pflicht gewesen, so hat mir das mal ein Reisebusunternehmer erklärt. Abgesehen davon ist dieses Verhalten des Fahrers unentschuldbar.
Überraschungszeuge! Sind wir hier bei Salesch gelandet?
Gibt es die Möglichkeit, auch die Folgen von "Ehen vor Gericht" hochzuladen?
Ja
Retro, du hattest doch vor 1-2 Jahren schonmal alle Verkehrsgericht Folgen vollständig auf deinem Kanal. Ab und zu lädst du die Folgen neu hoch. Wahrscheinlich wenn die Folgen dann in besserer Qualität verfügbar sind oder?
Nicht ganz, es gab nie alle Folgen auf diesem Kanal, weil es auch andere Verkehsgericht Uploader gab auf anderen Kanälen. Leider sind die Folgen auf zwei dieser Kanäle gelöscht worden :-(
@@RetroOnkel74 Ich speichere oft interessante TV-Ausstrahlungen auf Festplatten im Ausland bevor sie gelöscht werden im Internet.
Weiß jemand, wie der (strenge) RIchter aus vielen Verhandlungen heißt?
Der Blonde? Das würde mich auch interessieren. Hab nur gesehen, dass er verheiratet war, da er immer einen Ehering trug.
wieso streng? Gericht anlügen, doppelte Arbeitszeiten auf Kosten anderer mit Todesfolge? Dazu keinerlei Einsicht! Geht´s noch?
Die nachfolgende Episode " Tod im Rettungswagen" baut auf dieses Folge auf. Die Witwe verliert nun auch die Oma
eine omalose Wtwe. Besser als eine witwenlose Oma. Oder die verwitwete omalose Witwe, äh Oma, verwittwete zahnlose Witwenoma...Hähh?
@@COOLNIGHTSHADOW-yg2xmnimm deine Medikamente
in echt?? Oder ist das (partiel) ausgedacht?
@IngoPagels: Dein Ernst? Das ist ALLES fiktiv. Steht doch auch in jedem Vorspann.
@@nordwind8970 ja aber ich dachte es ist fiktiv UND berught auf wahren begebenheiten. Also nur erfunden. Schon verstanden.
Solchen Leuten sollte man nie wieder die Fahrerlaubnis erteilen. Was mich aber auch noch Interessiert? was ist mit dem anderen Fahrer, gab es da auch noch ein Ermittlungsverfahren? weil den sollte auch die Fahrerlaubnis für immer Entzogen werden, wer so rücksichtslos mit dem Leben ander Handelt hat auf der Straße nix zu suchen.
Boah geil❤
Jaja Lenk und ruhezeiten da sieht man wieder wofür die Regelung gut ist.
Witzigerweise gelten die nur für gewerblichen Verkehr. Hat man den gleichen Bus als Wohnmobil interessiert es niemanden. Da kann man von Deutschland bis Portugal durchfahren. Anscheinend werden Wohnmobilfahrer nicht müde und brauchen keine Pause. Der 12-Tonnen-Bus ist auch schwerer als das 12-Tonnen-Wohnmobil.
@@MichelsSelbstversorgerwelt Gilt das nicht automatisch für alle Fahrzeuge über 3.5 t ?
Und es hat sich nix geändert. Im pkw kannste 10 vorher immer noch fahren und dann auf den bus
Der hat den Traktor auch deshalb nicht gesehen weil die Passagiere ihn durch Gespräche abgelenkt haben
Wenn die Fahrgäste nicht mit ihm gequatscht und auf den Trecker aufmerksam gemacht hätten, wäre er ungebremst aufgefahren mit schlimmeren Folge, oder vorher schon eingepennt...
Noch eine Anmerkung: Das war nach der Wende leider sehr üblich und die die nie erwischt wurden haben grosse Unternehmen dann gründen können und wurden verehrt. War ja so disruptiv, endlich billige Busreisen!
Zeugenvorstellung: Polizeibeamte haben keine Vornamen
Ehemalige Mitarbeiter des MfS durften keine Firma gründen? Hör ich das erste mal.
1. Busunternehmen gehören zur Kategorie "überwachungspflichtiges Gewerbe", dh. es braucht für die Gründung ein sauberes Führungszeugnis, ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister sowie eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts. Das könnte damals für einen ex-Stasi-Mitarbeiter nicht ganz einfach gewesen sein.
2. Wichtiger aber: Gründerkredite hätte ein MfS Mitarbeiter wahrscheinlich nicht so einfach bekommen...
@@MarkusHavemann Das halte ich für ein Gerücht. Gerade ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter des MfS und SED-Funktionäre haben nach Wende und Einheit ganz schnell wirtschaftlich Fuß gefasst. Auch als Geschäftsführer von Sicherheitsunternehmen, Speditionen, Autohäusern und Immobilienfirmen. Oder als Busunternehmer. Bei der Vernehmung des Herrn Kunze sprach der Richter auch davon, dass die Firma im Sommer 1990 gegründet wurde. Damals existierte noch die DDR. In der wilden Zeit nach der Währungsunion hat niemand danach gefragt, was die Leute bis zum Herbst 1989 gemacht haben.
so dachte man im westen damals, ginge es im osten zu
Das Bild ist extrem dunkel. Woran liegt das? Ich hab das Problem auch manchmal bei VHS Digitalisierung. Im TV kann man die Helligkeit ja hochregeln - also bei alten Röhrengeräten ohne Probleme.
Neue Filme sind shcrecklich DUNKEL. WIrd vermutlich alles neutral und volldigital aufgezeichnet und dann künstlich dunkel gemacht.
Tja dem bleibt nur noch der Strick
genau, dann baumelt er am Strick, der Beste und alles ist vergessen, die zahnlose Witwenoma ohne Rente auch....Hähh?
@@COOLNIGHTSHADOW-yg2xmist es dir nicht peinlich, dass du dich hier mit dem deiner Kommentare öffentlich lächerlich machst?
Das ist bis heute nicht ganz klar, was aus den Mitarbeitern der Staatssicherheit geworden ist. Es gibt die merkwürdigsten Biografien. Nicht alle waren böse.
dieser busfahrer ein schmieriger typ bis zum schluss der verhandlung..
Genau, den sollte man rausholen und dauernd nur ohrfeigen und streng bestrafen, die zahnlose Oma sollte ihm eine gehörige Backpfeife in die Ohren pfeifen...ein sogenannte BackpfeifenomaHähh?
Der Traktor ist ohne Licht gefahren
Nein,nur ein Licht war an
@@fr.ku.4707 vorne ja, aber hinten funktionierte die Beleuchtung, sie war lediglich etwas verschmutzt.
Ich hätte die strafe zur Bewährung ausgesetzt weil jeder verdient eine zweite Chance
Der Drecksack hätte Zuchthaus verdient, mindestens 5 Jahre. Und sein Kompagnon wenigstens 3. Und einen Führerschein dürften die niemals mehr bekommen.
Verbietet endlich alles Busse. Wenn was mit einer Waffe passiert wird schließlich auch ein Waffenverbot gefordert.
verbiete dich selber , hilfst mehreren damit
@@robbyrobby9778 genau, man sollte alles verbieten, auch den Verbieten selbst auch, die zahnlose Backpfeiffenoma sowieso.....alles verbieten, ALLES....Hähhh?
Das Problem ist halt, wenn der Busfahrer oder ein anderer VT auch nur den kleinsten Fehler macht, ist die Katastrophe vorprogrammiert.
Ich bin selbst einige Jahre Bus gefahren, die Busse hatten damals null Assistenzsysteme, Gurte nur für mich und Beifahrer.
Mag heute zwar besser sein, aber es hängt immer noch davon ab, wie gut der Fahrer seinen Job beherrscht.
Oder der Bus nicht durch andere gefährdet wird.
@@TheRetep357 Das ist bei einer Waffe in den falschen Händen auch der Fall.