Hallo Bob. Erneut ein informatives und gut gemachtes Video. Eine gelenkschonende Möglichkeit Anmachholz zu fertigen. Da ich mein Haus ausschließlich mit drei Kaminöfen heize, bin ich für jeden Tip effizient zu Arbeiten dankbar. Kleinigkeit am Rande: Großmutter sagte immer wenn beim Holz nachlegen Funken aus dem Ofen flogen " Au weia, jetzt kommt noch Besuch " Es war eine Schöne andere Zeit, in der die meisten noch mit Holz geheizt haben. In meinem Haus ist die Zeit stehen geblieben. Mit den Öfen und auch mit den Möbeln. Ich mag das .😊
Das ist doch ein Span-Messer, zum Späne machen. Damit wird ja nix gespannt. Das Unterteil scheint ja aus Gusseisen zu sein. Das Video hat mir gut gefallen. Ich habe mir auch schon überlegt so ein Messer zu kaufen. Besonders der Hinweis zu den Holzarten ist interessant.
Da bleibe ich lieber beim Hackstock. Wenn ich ständig das Holz immer wieder aufheben muss verliere ich schnell die Lust. Neben meinem Hackstock steht eine alte Werkbank. Da stelle ich immer eine Kiste drauf , da kommt das Anheiz-Holz rein.
Hübsches Spielzeug, ich bleib trotzdem beim kleinen Beil. Und das der Hersteller von Hartholz abrät, warnt mich. Das würd wohl bei mir nicht lange überleben. Aber wems gefällt.
Danke für den Betrag, mal schauen auf das Ergebnis, 45 Jahre mit Holz, das ist mir neu .... hättest noch einen kleinen Tisch, bzw. zwei um das Teil stellen sollen, hättest dich nicht immer bücken müssen nach dem gespaltenen Holz oder schräge Rutsche gleich in die Karre ;) . Tolle Idee ... evtl. noch mit Schloss und Metallring als Kindersicherung ....
Zum Anfeuerholz verarbeite ich immer ausgesuchte Holzscheite, dann mach ich aber immer nur so ein bis zwei zu Anfeuerholz. Langt dann für 2 oder 4 Tage. Spannmesser habe ich noch nicht im Einsatz, wollte mir mal eines bauen. Momentan nehme ich ein Flohmarktbeil. Die hat einen Euro gekostet; musste natürlich erst noch gut in Form gebracht werden. Das Beil habe ich dann verkehrt herum auf einen Hackklotz geschraubt. Also erst eine kleine Vertiefung mit dem Stemmeisen gemacht damit der Stiel gerade aufliegt und dann durch den Stiel verschraubt. Dann nehm ich einen Schonhammer, Holzhammer oder was gerade rumliegt und hau einfach drauf. Funktioniert auch super und man ist mit der Hand weit von der Klinge weg.
Danke für das klasse Video und das du das ganze so ausführlich erklärt hast. Das zeigt mir mal wieder das man nicht immer jedem RUclips Video sofort glauben darf und sich mehrere Sichten anschauen sollte. Hatte mir zu diesem Gerät schon zwei Videos bei RUclips im letzten Jahr angeschaut und deren Reaktion darauf war das das Teil Schrott sei da man das Holz oft nicht spalten könne um Anfeuerholz zu machen. Diese RUclipsr sagten aber auch nichts davon das nur bestimmte Holzsorten laut Hersteller dazu geeignet und andere weider ungeeignet sind. Es hieß dort immer nur " Ich habe hier verscheidene Holzstücke, mal schauen was das Teil kann ". Woher soll man dann als Zuschauer wissen das man explizit auf der Anleitung darauf hingewiesen wird das nur bestimmte Holzsorten geeigent sind ? Aus diesem Grund liebe ich deine Videos da du alles erst einmal haarklein erklärst so das so gut wie keine Fragen mehr offen bleiben. Mach weiter so !!
Ich könnte mir vorstellen, das es ein besonders gut geeignetes Werkzeug für Senioren oder körperlich weniger starke Menschen sein könnte, vielleicht Frauen, weil das Werkzeug sehr viel weniger Unfall riskant erscheint wie eine Axt. Können die Besitzer das bestätigen? Und wenn ich es so platzieren würde, dass ich eine Schubkarre darunter stellen kann, dann fallen die Hölzer da hinein und man muss sich nicht so oft bücken.
Schade, dass Dein Video zum Spanmesser erst jetzt kommt. Ich habe mir vor zwei Monaten eines gekauft, dass auch für den Einsatz mit Hartholz beworben wurde. Jeder Versuch, selbst astfreie Buche oder Eiche zu Anzündeholz zu verwandeln ist reine Quälerei. Mit Weichholz klappt es wiederum recht gut. Danke für dieses interessante Video und ich nutze mein Spanmesser genauso, wie Du das Deine.
Hab das gleiche. Seit dem keine Verletzungen mehr :D weniger Geräusche beim Spalten im Haus kommen noch dazu. Mein Spanmesser liegt nur auf dem Boden. Da kann ich bequem daneben hocken oder mit dem ganzen Gewicht drauf wenn es mal notwendig ist.
Dann würde ich auch eine Axt nehmen, da der Hersteller angibt, dass die Buche mit zu den ungeeigneten Hölzern zählt. Wahrscheinlich aufgrund der hohen Dichte.
Ich habe auch eines seit kurzem, ich leg das Holz auch immer schräg rein und nicht gerade wie in der Anleitung beschrieben. Weiß auch nicht was sich der Hersteller dabei gedacht hat.... ich mach fast nur Bretter Stücke damit klein, dafür gehts recht gut, Holzscheite die etwas dicker sind oder härteres Holz mach ich mit der Axt.
Ich hätte es definitiv bissi höher angebaut, sieht jetzt nicht sehr komfortabel für den Rücken aus 😁😁 Direkt Korb drunter stellen, dann muss man nicht alles nochmal in die Hand nehmen :-)
Das Teil ist meines Erachtens nur sehr einseitig nutzbar für Leute, die viel so Kleinzeug Verfeuern. Es sollte vlt. auch "Brettl"- Messer heißen. 😅 Bei einiger Übungen lassen sich wohl größere Mengen Anmachholz machen, das muss aber dann auch schon in die Vorrichtung passen. Auch geeignet für Ungeübte mit dem Beil, oder eben doch nur Spielerei. Interessant wäre mal der Preis gewesen, ob sich die Anschaffung da lohnt? 🤔
Genau! Der interessiert mich auch. Mit diesem Gerät trifft man auf alle Fälle im Gegensatz zu Beil oder Axt immer genau die gewünschte Spalt-Stelle. Nicht schlecht. Anmach- oder Anbrennholz heißt bei uns im Schwarzwald "Spechtele". Ich würde das Ding einfach "Spechtler" nennen 😉 ...
@@SaegeBob Danke, Sägebob! Auch für Deine Arbeit mit so vielen Themen ums Holzheizen! Um die 70 Euro würde ich zwar dafür ausgeben, wenn ich wüsste, dass das Gerät viele Jahre hält. Aber nur zum Probieren, ob ich damit auch Buchen-Spechtele machen kann, ist mir's zu teuer.
Hallo Bob. Erneut ein informatives und gut gemachtes Video.
Eine gelenkschonende Möglichkeit Anmachholz zu fertigen.
Da ich mein Haus ausschließlich mit drei Kaminöfen heize, bin ich für jeden Tip effizient zu Arbeiten dankbar.
Kleinigkeit am Rande: Großmutter sagte immer wenn beim Holz nachlegen Funken aus dem Ofen flogen
" Au weia, jetzt kommt noch Besuch " Es war eine Schöne andere Zeit, in der die meisten noch mit Holz geheizt haben.
In meinem Haus ist die Zeit stehen geblieben. Mit den Öfen und auch mit den Möbeln. Ich mag das .😊
Ich mag es auch so :-)
Super Sache, werde ich mir auch besorgen...👍
Freut mich. Kann ich sehr empfehlen.
Hab vor wenigen Tagen erst meins erhalten und schon kommt ein super Video auf diesen Kanal dazu. 🎉
Das freut mich sehr!
Ich habe auch so ein Spannmesser. Mir gefällt es,das würde ich nicht mehr hergeben😅.
Macht viel Spaß damit zu Arbeiten.
Das ist doch ein Span-Messer, zum Späne machen. Damit wird ja nix gespannt. Das Unterteil scheint ja aus Gusseisen zu sein. Das Video hat mir gut gefallen. Ich habe mir auch schon überlegt so ein Messer zu kaufen. Besonders der Hinweis zu den Holzarten ist interessant.
War ein kleiner Schreibfehler von mir.
Da bleibe ich lieber beim Hackstock. Wenn ich ständig das Holz immer wieder aufheben muss verliere ich schnell die Lust. Neben meinem Hackstock steht eine alte Werkbank. Da stelle ich immer eine Kiste drauf , da kommt das Anheiz-Holz rein.
Du kannst auch eine Schubkarre darunter stellen.
@SaegeBob ok, das wäre eine Lösung.
Um Anmachholz zu machen. Nicht schlecht👍
Ist ideal dafür :-)
Hübsches Spielzeug, ich bleib trotzdem beim kleinen Beil. Und das der Hersteller von Hartholz abrät, warnt mich. Das würd wohl bei mir nicht lange überleben. Aber wems gefällt.
Wahrscheinlich hat es mit der großen Faserdichte zu tun. Werde aber auch einmal Hartholz verwenden.
Danke für den Betrag, mal schauen auf das Ergebnis, 45 Jahre mit Holz, das ist mir neu .... hättest noch einen kleinen Tisch, bzw. zwei um das Teil stellen sollen, hättest dich nicht immer bücken müssen nach dem gespaltenen Holz oder schräge Rutsche gleich in die Karre ;) . Tolle Idee ... evtl. noch mit Schloss und Metallring als Kindersicherung ....
Kommt noch 🙂.
Zum Anfeuerholz verarbeite ich immer ausgesuchte Holzscheite, dann mach ich aber immer nur so ein bis zwei zu Anfeuerholz. Langt dann für 2 oder 4 Tage. Spannmesser habe ich noch nicht im Einsatz, wollte mir mal eines bauen. Momentan nehme ich ein Flohmarktbeil. Die hat einen Euro gekostet; musste natürlich erst noch gut in Form gebracht werden.
Das Beil habe ich dann verkehrt herum auf einen Hackklotz geschraubt. Also erst eine kleine Vertiefung mit dem Stemmeisen gemacht damit der Stiel gerade aufliegt und dann durch den Stiel verschraubt. Dann nehm ich einen Schonhammer, Holzhammer oder was gerade rumliegt und hau einfach drauf. Funktioniert auch super und man ist mit der Hand weit von der Klinge weg.
Finde ich auch eine gute Lösung. Baue ich vielleicht einmal nach :-)
Meine Oma hatte so ein Teil in der Küche bei ihrem herd
👍
Danke für das klasse Video und das du das ganze so ausführlich erklärt hast. Das zeigt mir mal wieder das man nicht immer jedem RUclips Video sofort glauben darf und sich mehrere Sichten anschauen sollte. Hatte mir zu diesem Gerät schon zwei Videos bei RUclips im letzten Jahr angeschaut und deren Reaktion darauf war das das Teil Schrott sei da man das Holz oft nicht spalten könne um Anfeuerholz zu machen.
Diese RUclipsr sagten aber auch nichts davon das nur bestimmte Holzsorten laut Hersteller dazu geeignet und andere weider ungeeignet sind. Es hieß dort immer nur " Ich habe hier verscheidene Holzstücke, mal schauen was das Teil kann ". Woher soll man dann als Zuschauer wissen das man explizit auf der Anleitung darauf hingewiesen wird das nur bestimmte Holzsorten geeigent sind ?
Aus diesem Grund liebe ich deine Videos da du alles erst einmal haarklein erklärst so das so gut wie keine Fragen mehr offen bleiben. Mach weiter so !!
Vielen lieben Dank für das Lob.
Mich würde dein Fazit nochmal nach einem Jahr interessieren. ;)
Sehr gerne.
Das ist kein "Spann-Messer", sondern ein Werkzeug um Holzspäne zu machen.
Es ist genau das : Ein Span-Mach-Messer ;)
Ist schon korrigiert.
Cooles video
Vielen Dank
Könnte mir vorstellen,dass damit super Anfeuerholz aus Schwartholz hergestellt werden kann. LG aus Tirol
Funktioniert super. Habe ich auch ausprobiert.
Spanmesser !!!
Ist korrigiert ;-)
@SaegeBob Alles gut ! Trotzdem schōnes Teil!
Ich könnte mir vorstellen, das es ein besonders gut geeignetes Werkzeug für Senioren oder körperlich weniger starke Menschen sein könnte, vielleicht Frauen, weil das Werkzeug sehr viel weniger Unfall riskant erscheint wie eine Axt. Können die Besitzer das bestätigen? Und wenn ich es so platzieren würde, dass ich eine Schubkarre darunter stellen kann, dann fallen die Hölzer da hinein und man muss sich nicht so oft bücken.
Richtig. Das Spalten funktioniert ohne großen Kraftaufwand.
Schade, dass Dein Video zum Spanmesser erst jetzt kommt. Ich habe mir vor zwei Monaten eines gekauft, dass auch für den Einsatz mit Hartholz beworben wurde. Jeder Versuch, selbst astfreie Buche oder Eiche zu Anzündeholz zu verwandeln ist reine Quälerei. Mit Weichholz klappt es wiederum recht gut.
Danke für dieses interessante Video und ich nutze mein Spanmesser genauso, wie Du das Deine.
Vielen Dank.
Hab das gleiche. Seit dem keine Verletzungen mehr :D weniger Geräusche beim Spalten im Haus kommen noch dazu. Mein Spanmesser liegt nur auf dem Boden. Da kann ich bequem daneben hocken oder mit dem ganzen Gewicht drauf wenn es mal notwendig ist.
Stimmt. Das Spalten macht kaum Geräusche.
Hab auch überlegt mir sowas zuzulegen, aber da ich nur mit Buche heize die in der Regel verwachsen ist macht das wohl keinen Sinn, oder?
Dann würde ich auch eine Axt nehmen, da der Hersteller angibt, dass die Buche mit zu den ungeeigneten Hölzern zählt. Wahrscheinlich aufgrund der hohen Dichte.
Hebelwirkung😊 ungefährlicher Gebrauch.
:-)
Ich habe auch eines seit kurzem, ich leg das Holz auch immer schräg rein und nicht gerade wie in der Anleitung beschrieben. Weiß auch nicht was sich der Hersteller dabei gedacht hat.... ich mach fast nur Bretter Stücke damit klein, dafür gehts recht gut, Holzscheite die etwas dicker sind oder härteres Holz mach ich mit der Axt.
Deine Erfahrungen bestätigen auch meine. Ich werde beim Hersteller mal nachfragen.
Ich hätte es definitiv bissi höher angebaut, sieht jetzt nicht sehr komfortabel für den Rücken aus 😁😁
Direkt Korb drunter stellen, dann muss man nicht alles nochmal in die Hand nehmen :-)
Ich finde die Höhe ist für mich optimal. Später nutze ich auch ein großes Mörtelfass :-)
Das Teil ist meines Erachtens nur sehr einseitig nutzbar für Leute, die viel so Kleinzeug Verfeuern.
Es sollte vlt. auch "Brettl"- Messer heißen. 😅
Bei einiger Übungen lassen sich wohl größere Mengen Anmachholz machen, das muss aber dann auch schon in die Vorrichtung passen.
Auch geeignet für Ungeübte mit dem Beil, oder eben doch nur Spielerei.
Interessant wäre mal der Preis gewesen, ob sich die Anschaffung da lohnt? 🤔
Genau!
Der interessiert mich auch.
Mit diesem Gerät trifft man auf alle Fälle im Gegensatz zu Beil oder Axt immer genau die gewünschte Spalt-Stelle. Nicht schlecht.
Anmach- oder Anbrennholz heißt bei uns im Schwarzwald "Spechtele". Ich würde das Ding einfach "Spechtler" nennen 😉 ...
Der Preis liegt derzeit bei um die 70 Euro.
@@SaegeBobDanke. Für den Preis bleib' ich aber vorerst doch beim Beil. 😀
@@SaegeBob Danke, Sägebob!
Auch für Deine Arbeit mit so vielen Themen ums Holzheizen!
Um die 70 Euro würde ich zwar dafür ausgeben, wenn ich wüsste, dass das Gerät viele Jahre hält. Aber nur zum Probieren, ob ich damit auch Buchen-Spechtele machen kann, ist mir's zu teuer.