Die Durchschnittskosten (DK) bei totaler Faktorvariation (lange frist) und bei konstant. Skalenerträgen sollten doch auch konstant sein? Oder liege ich hier falsch?
hey, ich habe nicht genau ihre antwort verstanden. Also die Angebotskurve steigt nur wenn die Grenzkosten steigen wäre richtig, aber im Master wäre das nicht zulässig weil es falsch wäre oder weil es nicht reichen würde und das zu unklar ausgedrückt ist?
Hallo, ich wollte nur sagen, dass ohne steigende GK in unserem Modell auch die Angebotskurve nicht steigt. Leider herrscht aber selbst bei vielen Masterstudierenden der Fehlglaube vor, dass die Angebotskurve immer steigt. Ist das verständlich?
WISSEN HAT KEINEN EIGENTÜMER - I.B.Sauer ist die Angebotskurve nich identisch oder sogar die GK? Somit ist ja die NF gleich der PAF oder ? also nach der Annahme ist ja GK= AK und somit steigt sie auch mit, weil es ja das gleiche ist. Je mehr Verbraucher die für den Preis nachfragen, desto mehr leute die das Produkt möchten und dazu kommen dann halt die Kosten je Einheit.
Habe ich auch erst gedacht. Aber ich denke dann an ein Bsp. wie: Wenn ich ne neue Fabrik dafür errichten müsste dann steigen die Kosten pro Stück ja, da man irgendwann an seinem Produktionsmaximum angekommen ist. Also Vollauslastung hat und dann wird es kostenintensiv mehr zu produzieren.
zu beginn des video sagen Sie ja, dass Angebotskurve der Grenzkostenkurve nur in der langen Frist entspricht. Gegen Ende des Videos zeigen Sie aber einmal die Angebotskurve in der langen Frist und einmal die Angebotskurve in der kurzen Frist, die dort ja auch der Grenzkostenkurve entspricht. Können Sie mir das erklären?
Das geschieht über Zusatzannahmen (in diesem Beispiel: ab gewisser Produktionsmenge sinken die Skalenerträge weil zB gewisser Input knapp und dadurch irgendwann teurer)-vielleicht sie sich das Video noch mal ansehen…
So gut erklärt, dass ich mir das sogar in meiner Freizeit aus Lust und Laune geben würde.
Genau das tu ich tatsächlich grad xD
@@philiptaferner6080 haha ich auch
Das mache ich gerade buchstäblich
Gut verdständliches video
Du bist der beste
Die Durchschnittskosten (DK) bei totaler Faktorvariation (lange frist) und bei konstant. Skalenerträgen sollten doch auch konstant sein? Oder liege ich hier falsch?
Genau richtig!
hey, ich habe nicht genau ihre antwort verstanden. Also die Angebotskurve steigt nur wenn die Grenzkosten steigen wäre richtig, aber im Master wäre das nicht zulässig weil es falsch wäre oder weil es nicht reichen würde und das zu unklar ausgedrückt ist?
Hallo, ich wollte nur sagen, dass ohne steigende GK in unserem Modell auch die Angebotskurve nicht steigt. Leider herrscht aber selbst bei vielen Masterstudierenden der Fehlglaube vor, dass die Angebotskurve immer steigt. Ist das verständlich?
WISSEN HAT KEINEN EIGENTÜMER - I.B.Sauer ist die Angebotskurve nich identisch oder sogar die GK? Somit ist ja die NF gleich der PAF oder ? also nach der Annahme ist ja GK= AK und somit steigt sie auch mit, weil es ja das gleiche ist. Je mehr Verbraucher die für den Preis nachfragen, desto mehr leute die das Produkt möchten und dazu kommen dann halt die Kosten je Einheit.
😘😘😘😘😘😘😎🎒😁🤗
Mega
Wird die letzte Einheit nicht eigentlich immer günstiger?
Habe ich auch erst gedacht. Aber ich denke dann an ein Bsp. wie: Wenn ich ne neue Fabrik dafür errichten müsste dann steigen die Kosten pro Stück ja, da man irgendwann an seinem Produktionsmaximum angekommen ist. Also Vollauslastung hat und dann wird es kostenintensiv mehr zu produzieren.
zu beginn des video sagen Sie ja, dass Angebotskurve der Grenzkostenkurve nur in der langen Frist entspricht. Gegen Ende des Videos zeigen Sie aber einmal die Angebotskurve in der langen Frist und einmal die Angebotskurve in der kurzen Frist, die dort ja auch der Grenzkostenkurve entspricht. Können Sie mir das erklären?
Das geschieht über Zusatzannahmen (in diesem Beispiel: ab gewisser Produktionsmenge sinken die Skalenerträge weil zB gewisser Input knapp und dadurch irgendwann teurer)-vielleicht sie sich das Video noch mal ansehen…