Lasst mal was ausprobieren. Wenn ihr ein ❗ seht, dann bedeutet das: Ich werde mal etwas provokanter und trag ne starke Meinung nach vorne. Damals nannte man das auf dem Kanal "Kolumne" (und ist es noch imemr tbh), aber ich mag dieses ❗.
❗Hat für mich immer MGS Vibes. Das war übrigens schon damals echt teuer. Aber ich liebe Snake. Immer noch. Games sind definitiv zu günstig, sag ich schon lange, aber werde auch schon lange dafür geschlagen. (spNk me daddy 😏) Microtransactions sind gerechtfertigt und obligatorisch, wenn der Preis gehalten werden soll. ❗ Provokante Meinung, wer 'nen Nicer Dicer hat, hat auch' nen Optigrill und ist nur noch maximal 2 Jahre vom Thermomix entfernt. Wadde ma.... Wadde ma.... Muss kurz meine Thermomixtante anrufen und einen Termin machen, gehen wir zusammen hin? 😜❗
Wirst du eigentlich von einem Publisher für diesen Beitrag bezahlt? Du Erklärst Inflation. Fair. Aber warum erwähnst du nicht, dass Spiele bis zum St Nimmerleinstag ohne Beschränkung in den Diversen Online Stores sind? Oder dass die Zahl der potenziellen Kunden von 10% der Bevölkerung auf 60% gestiegen ist? Aber auch der Wegfall von Transport und Lager kosten verschweigst du schön brav. Kann es vielleicht sein, dass du die Marktsituation 2024 nicht mit der 1994 vergleichen kannst? Ach ja und ich habe heute bei Steam ein Spiel gekauft, da wurde ich erinnert, dass ich nur eine Lizenz erworben habe verändert die Situation auch etwas, oder etwa nicht? Ach ja und dann die gesteigerten Kosten? Sind die wirklich notwendig? Brauchen wir wirklich 20 Live Service Games im Jahr und 40 300 Stunden Spiele die mit jeder zusätzlichen Stunde schlechter werden? Aber ja niemals die großen Publisher Hinterfragen. Denn die haben ja soviel Ahnung von Wirtschaft das sie wirklich ALLE geglaubt haben das die Steigerungen der Pandemie für immer Anhalten.
Moment. Ich sehe deine Meinung, die mir aber nicht stark erscheint. Kontrovers, gewiss, aber wo siehst du die "starke" Meinung? Die Kommentare hingegen haben teils sehr starke Gegenargumente aufgefahren.
Finde das viel mehr Leute gamen und viel mehr spiele kaufen. Deshalb finde ich das es absurd ist spiele noch teuerer zu machen. Denn die Anzahl an gamern steigt ja welt weit jedes jahr
Erstmal müssen die ganzen Unternehmen mal wieder gescheite Spiele entwickeln, die überhaupt erstmal ihre 79,99€ wert sind. Denn veglichen mit heute, waren Spiele zur damaligen Zeit wenigstens schon fertig entwickelt und das mit Herz. Heute ist es nur der selbe grinde mich kaputt Openworld einheitsbrei, der voll mit politischen Alltags schmutz zu geschissen wird. Also nein, zuerst sollten spiele ersteinmal wieder an Qualität gewinnen dann kann man über den preis Sprechen.
Bringt die Verpackungen, physische Datenträger und gedruckte Anleitungen zurück. Dann bin ich auch bereit etwas mehr zu zahlen als für eine Nutzungslizenz^^
Du hattest früher auch nur eine Nutzungslizenz. Das stand immer im gedruckten Handbuch auf den letzten Seiten, die du vermutlich nicht so genau gelesen hast. Der Unterschied ist, dass niemand zu dir gekommen ist und dir das Spiel weggenommen hat. Aber du hast niemals ein Eigentum erworben.
Niko. Nö, aber einfach nö. Du lässt galant die Absatzzahlen aus. Gaming in den 90ern / 00ern war für die Nische. Heutzutage ist es voll in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Beispiel: Donkey Kong Country auf dem SNES war auf Platz 3 der meistverkauften SNES Games mit 9 Mio Einheiten. Platz 1 war übrigens Super Mario World, welches der Konsole gratis beilag. 10,5 Mio. Einheiten wurden von Super Mario All-Stars abgesetzt. Platz 10 sind dann nur noch 3,5 Mio. Einheiten. Ähnlich sieht es auf der PS1 aus: GT ist das meistverkaufte Spiel auf der Plattform mit 10,9 Mio. Einheiten, Platz 10 ist MGS mit 6 Mio. Heute auf der Switch: 55 Mio. Einheiten von Mario Kart, 42 Mio. von Animal Crossing, 31,8 Mio. von Smash Bros. usw. Platz 10: 17,6 Mio. Einheiten von Super Mario Bros. U Deluxe. Auf der PS4 (keine Zahlen zur PS5 auffindbar) hat das erfolgreichste Spiel, Spider-Man, 22,7 Mio. Einheiten und das auf der Top 10 13 Mio., welches GT:Sport ist, abgesetzt. Nicht zu vergessen: DLC, Cosmetics, Battle Passes, Season Passes usw. usf. sind bereits Hauptbestandteil moderner Games und "Standard" in der Industrie. Du siehst: Videospiele müssen N I C H T teurer werden, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Die Branche setzt heutzutage hunderte bis tausende Milliarden Euro um und wie es im Leben ist, sind es nur eine handvoll Publisher / Entwickler, die das größte Stückchen Kuchen haben. Der Markt ist heißer umkämpft denn je und es ist klar: Die, die nur kleine Krümel abbekommen, schreien nach MEHR. Und die großen wollen sowieso immer MEHR. Aber: Es ist überhaupt nicht gerechtfertigt, null komma null. Also bitte, plappere der Community doch nicht so einen BS der Gaming-Industrie vor.
Du beziehst dich in deiner Argumentation nur auf die reinen Absatzzahlen und ignorierst aber alle anderen veränderten Bedingungen. Ja die Absatzzahlen sind gestiegen, aber genauso die Kosten für die Entwicklung und Vermarktung solcher Spiele. Die Entwickler-Teams der damaligen Spiele waren kleiner und die Gehälter geringer. Die Werbemaßnahmen waren genauso überschaubar. Wie du selbst sagst ist der Markt umkämpft und man muss viel mehr Geld insbesondere in die Werbung stecken damit man überhaupt solch hohe Absatzzahlen generieren kann. Glaubst du das Influencer ohne Bezahlung bestimmte Games auf Twitch zocken oder bewerben. Glaubst du das Messe-Events wie die GamesCon kostenlos für die Publisher sind. Das sind alles kosten die bei damaligen Spielen nicht vorhanden waren, weil es ein Nischenprodukt war. Nun ist es aber das nicht mehr und man muss halt mehr Geld aufbringen um die gleichen Erfolge im Maßstab gesehen zu erreichen. Also nein, Niko erzählt hier keinen Bullshit, sondern erklärt einfach nur dass wir Gamer mal endlich die Inflation auch bei Games akzeptieren sollten.
@@dark0407 @dark0407 Einer, der diesen BS glaubt, gibt es immer. Da wir zumeist über börsennotierte Unternehmen sprechen, habe ich dir kurz ein paar Zahlen zusammengetragen. Quellen: Statista, Finanzen net. - EA mit 1,27 Mrd. Dollar Gewinn (!) im Geschäftsjahr 2024 - Activision Blizzard vor Übernahme von MSFT 1,5 Mrd. Dollar Gewinn 2022 - Nintendo 3,4 Mrd. Dollar Gewinn im Geschäftsjahr 2023/2024 - Sony in der Gaming & Network Services 2023/2024 mit einem Umsatz (!) von 28,9 Mrd. Dollar. Den genauen Gewinn der Sparte fand ich nicht heraus. - Tencent (Mutterkonzern vieler) stand im zweiten Quartal 2024 mit 7,2 Mrd. Dollar Gewinn da Und nun überlege, wie viele Schwergewichte auf dem Markt sind. CD Project Red, Microsoft, Rockstar Games. Und wie viele Halb-Schwergewichte es gibt, wie Konami, Bandai & Namco, Square Enix usw. Und wie von mir geschrieben: Um die Krümel prügeln sich zahlreiche Klein-Publisher und Entwickler. Ergo: Diese Firmen fahren Gewinne ein, und zwar horrend hohe. Der Umsatz liegt, da in Natur der Sache, wesentlich höher, wo alles an Marketing, Entwicklungsgelder geparkt und von mir aus auch die Influencer mit hineinzählen. Oder deine Messe-Events. Oder, oder. Am Ende steht der Gewinn. Besser wäre es, wenn es das operative Ergebnis ist. Aber das in der Branche für jedes börsennotierte Unternehmen aufzuschlüsseln, das wird nichts. Die Halb-Schwergewichte fahren ebenfalls Gewinne ein, die zwischen 150 Mio. (Ubisoft), 300 Mio. (Konami) und 600 Mio. (SquareEnix) Dollar liegen. Geschäftsjahr jeweils 2023/2024. Das wollte ich nicht unerwähnt lassen. Und du kommst allen ernstes mit einem Bauchgefühl und verteidigst den BS durch "ja, aber." Das ist keine sachlich-fundierte Grundlage, um eine Diskussion zu führen und hält einer Gegenargumentation nicht den leisesten Hauch stand. Also bitte. Versuche es gerne nochmal, nur dieses mal nach Faktenlage und nicht nach Bauch. Kleiner Wink: Blödsinn wird über die Gewinne nur kurzfristig kaschiert, siehe Ubisoft. Was aber - um dir direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen - null und nada etwas an meiner Argumentation ändert, dass Spiele eben NICHT gerechtfertigt teurer werden müssen/dürfen. Bleibt die Behauptung von Niko: BS nach meiner Argumentation, weil auch hier nur Gerede aus dem Bauch heraus stattfand.
@@dark0407 Joa, wäre ggf. ein anderes Thema, wenn die Spiele nicht alle halbfertig auf den Markt kämen. Das wird sich nämlich auch nicht ändern, wenn die Spiele 120€ kosten würden. Solange der Quatsch nicht im Griff ist, ist eine Erhöhung mMn. wirklich schwer rechtfertigbar. Cyberpunk hat die Ära des Verschiebens so richtig eingeleitet und nun gehören grausame Releases und x-fache Verspätungen zum guten Ton. Bevor man solche Thematiken angeht, sollte es erstmal eine saubere Basis geben. Wenn Spielentwickler heutzutage nur noch in Ausnahmefällen einen halbwegs bugfreien und fristgerechten Release hinbekommen, liegt das Kernproblem doch ganz wo anders. Und dennoch gibt es auch Vollpreistitel, welche den Preis nicht anpassen und dennoch ein 1A Spiel abliefern, sogar im Triple-A Bereich. Ich denke viele wären auch bereit mehr Geld zu zahlen, aber bei so vielen grottenschlechten Releases welche erst mühsam nachgepatcht werden müssen hab ich wirklich kein bock mehr Geld zu zahlen. Hauptsache der Ingame Shop funktioniert von Tag 1 einwandfrei.
@@dark0407 Was aber nur Indikator dafür ist, dass man die Preise einfach gar nicht vergleichen kann. Die Argumentation "Spiele müssen teurer werden weil sie inflationsbereinigt seit ewig nicht teurer geworden sind" geht halt genauso ins Leere. Zumal es "die Inflation" so streng genommen auch gar nicht gibt. 2% Inflation bedeutet ja nicht, dass alle Produkte 2% teuerer geworden sind. Vielmehr geht es um den Preis einen Standardwarenkorbs mit unterschiedlicher Gewichtung der Güter. Will sagen: Ja, Wohnen und Energie sind massiv teurer geworden. Fernseher und Computer kosten aber z.B. nur noch einen Bruchteil von dem, was sie zu SNES-Zeiten gekostet haben. Nur aus der Inflation lässt sich also nicht automatisch ableiten, dass ein bestimmtes Produkt teurer werden muss. Zumal wir - gerade bei Software - ja auch meistens eine Preisgestaltung erleben, die weniger mit den Kosten für die Produktion und sehr viel mehr mit dem zu tun hat, was die Kunden bereit sind, auszugeben...
Finde ich okay, ABER wenn man die Preisstandards von damals anlegt, dann sollten auch die selben Qualitätsstandards gefordert werden dürfen. Wenn das AAA-Spiel in physischer Form, mit Handbuch + evt. Sammlerbeilagen, 100% fertig entwickelt (ohne notwendigen DayOne-Patch), 100% freigeschaltet (ohne Season-Passes, DayOne-DLCs,...) auf den Markt kommt dann können wir gerne nochmal über die 100€-Preismarke als Standard reden. Bis dahin bleiben 40€ meine Obergrenze für einen Spielkauf und für alles andere wartet man auf einen Rabatt. Der Markt wird nicht nur von Oben geregelt - es gehören immer zwei Parteien dazu
Wenn du die gleichen Qualität Standards haben willst, spiel doch Crash bandicoot. Du kannst nicht erwarten das, ein Spiel, dass so viel größer ist, so viel mehr Features hat und grafisch um Welten besser aussieht, die gleiche Qualität hat, wie ein Spiel zur ps2 era. So größer und aufwendiger ein Projekt ist, umso teurer und Fehler anfälliger wird es. Ich programmiere selbst und so größer deine Datei wird, wird umso mehr beißen sich die Codes untereinander und müssen immer wieder angepasst werden. Grüße gehen raus an tekken 8, was zur tekken 7 doppelt so teuer unfangreicher geworden ist.
Die bekommen viel genug. Sollen sie erst mal wieder gute innovative Spiele entwickeln, wie früher die vorallem auch gut laufen und nicht verbugt sind, ohne weitere Kosten in stores,dann sind sie vielleicht 70€ wert aber nicht wie es jetzt sind. Ganz sicher nicht
Leider wurden die Skaleneffekte bei Videospielen im Video komplett außer acht gelassen. Durch den digitalen Verkauf haben die Publisher kaum höhere Produktionskosten wenn Sie mehr Einheiten absetzen. Man könnte höchstens argumentieren dass das Risiko für die Publisher gestiegen ist wenn bei einem Flop für ein AAA Game die gestiegenen Entwicklungskosten nicht über die Mehrverkäufe aufgefangen werden können. Dadurch dass seit den 90ern der Spielemarkt so krass gewachsen ist kann man die Spiele einfach günstiger vertreiben als damals und das ohne die Ersparnisse des Wegfalls der physischen Discs, Cartridges etc. überhaupt mit einzurechnen.
Man darf aber halt auch die gestiegenen Werbekosten nicht außer Acht lassen. Damals reichten Werbeclips im Fernsehen. Heute muss man Influencer buchen, auf Messen präsent sein und Werbeclips auf vielen Platformen schalten, diese Kosten sind meist nicht unerheblich!
Nja und früher hast du das spiel noch bessesen heute bei digitalen spielen hast dj nur ne lizenz gekauft 😅😂 Also wir bekommen ja nicht mal das spiel als besitz xD Dann finde ich das ok das die spiele nicht soviel kosten😂😂😂
@@RFOR87 Wenn ich dran denke, wie viele ungespielte Sachen ich noch auf Halde liegen haben, werden 3 Jahre sehr, sehr kurz sein. 😁 Für Spiele, die ich nicht mehr verkaufen kann, bezahle ich halt nur ungern deutlich mehr als die Differenz, die ich zwischen Kauf und Verkauf verloren hätte. 😉 Aber ich bin auch kein 15-Jähriger mehr, für den es einem Weltuntergang nahekam, wenn das bestellte Spiel nicht am Samstag in der Post war und ich (gefühlt 1000 Jahre) bis zum folgenden Montag warten musste. 😱☹😁
Wenn ein GTA VI meint es kostet in der "kleinen Fassung" 99,99€ dann wird es halt ganz einfach erst gepatcht im Sale gekauft paar Monate später ganz einfach 🤷🏻♂️
also ich hab sogar gehört GTA 6 wird 150 Euro kosten.. und das werden alle mitmachen und damit entweder das Ende der Gaming Zeit oder den Anfang von ganz schlimmen Zeiten einleiten..
Du hast leider nicht mit einberechnet, dass sich Spiele heutzutage WEITAUS öfter verkaufen als in den 90ern. Alleine das gleicht den ausgebliebenen Preisanstieg der Spiele schon wieder aus. Daher müssen Spiele nicht teurer werden. Das ist reine Gier seitens der Publisher, sonst nichts.
Ich kaufe seit 59€ kaum noch Spiele zum Release, sondern ein Jahr später fürn Appel und ein Ei. Aber danke an alle, die jeden Preis zahlen und damit die 10-20€ Sales finanzieren xD
Muss gar nix teurer werden jeder der das erzählt hat nen massiven Schaden ... Abgesehen davon warum haut man dann heutzutage die Preise nach teils 3-4 Wochen schon mit Rabatt runter im PS/Xbox Store? So ein Schwachsinn
Außerdem sind Spiele eh schon teurer als je zuvor ... Früher haben spiele 59,99€ gekostet (PS2 Ära) und sind dann mit der Xbox360 Ära nach und nach auf 69,99€ hoch und jetzt mit der PS5 Ära 79,99€ (und lassen wir die Abzocke mit Vollversionen für 129,99€ usw. direkt mal weg Herr UbiSoft und Co.)
Bei der Thematik mit keinem Wort zu erwähnen das die Produktionskosten auf deutlich mehr Käufer aufgeteilt werden als dies damals der Fall war finde ich schon sehr ....... weiters erwähnenswert das bei AAA Spielen das Marketing gerne mal 2/3 der Kosten ausmachen' Ich entscheide mit meiner Brieftasche ob mir ein Spiel einen geforderten Betrag wert ist Der Markt muss sich daran anpassen Das letzte was es braucht sind Youttuber die uns sagen Spiele sind zu günstig
Ich kaufe keine Spiele zum Vollpreis zum Release. Meistens verbugt oder unvollständig... Ich denke Spiele müssen einfach wieder "kleiner" werden.. Indiespiele zwischen 20-40€ ist momentan meiner Meinung nach die beste Kategorie an spielen...
oder jrpg oder games von japanischen entwicklern die sind immer so spaßig und voll von innovation und oder fanservice das ich auch gerne mal eine ultimate edition für 100Euro kaufe
Du hast nicht alles korrekt einbezogen. Heute sind viel geringere Kosten für Datenträger und Vertrieb zu zahlen, weil Games zum großen Teil per Download auf die Geräte wandern und auch in der Entwicklung ist nicht alles schwerer und aufwändiger. Heutzutage werden zu Hauf fertige Assets von Anbietern wie Quixel Megascans genutzt, wo damals so ziemlich alle Texturen und Objekte für jedes Game dafür erstellt werden mussten. Und das war damals nicht so komfortabel, wie heutzutage mit zBrush, Substance und Speedtree. Dazu kommt noch die Unterstützung von KI heute. Also nix da, mit höheren Preisen für Games, von denen heutzutage bei guter Qualität ein Vielfaches mehr verkauft wird.
Endlich sagt es mal jemand!!! Seit einiger zeit stapeln sich bei mir die Scheine.Ich versuche sie schon so gut es geht auszugeben.... Ich verschenke viel Geld, habe damit meine Wohnung tapezieren lassen(die Betonung liegt auf lassen), ich bin sogar soweit dass ich am Straßenrand stehe und in 100€Bündeln die Leute bewerfe... Aber egal wie sehr ich mir auch die Mühe mache es wird einfach nicht weniger... Mittlerweile träume ich schon von einem überfüllten Portemonnaie welches so groß ist dass die erdanziehungskraft mich durch den Boden drückt und meine Beine brechen.🤕 Es ist eine Last, dieses ganze Geld, was soll ich nur tun 🤧🤧
Naja, das Problem ist, währen die Löhne genauso gestiegen wie die Inflation, wäre das ja alles kein Problem. Aber wenn ich halt durch die Inflation plötzlich 15% weniger verdiene, weil das Geld was ich am Ende des Monats bekomme, nicht mehr soviel wert ist, dann habe ich irgendwann ein Problem. Da ja quasi alles teurer geworden ist und das erste woran ich spare, wenn ich weniger Geld zur Verfügung habe sind Luxus-Güter und Gaming ist ein Luxus-Gut, ich bin nicht drauf angewiesen um zu überleben. Auf meine Wohnung und Lebensmittel allerdings schon. Dazu kommt, das sehr viele Spiele im AAA-Bereich ein extremes Qualitätsproblem haben und unfertig auf dem Markt geballert werden, das einzige was in den Games 100% problemlos funktioniert sind Seasonpass und Mikrotransaktionen. Dazu ist der Gamingmarkt halt auch deutlich größer geworden. GTA5 wurde inzwischen über 200 Millionen mal verkauft, heißt selbst wenn die Entwicklungskosten dieses alten Spiels 1 Mrd. betragen hätten, hätte man das Geld längst um ein vielfaches wieder reingeholt und ich behaupte die Sharkcards spülen auch dauerhaft Geld in die Kassen von Take2. Für ein hochpoliertes Spiel wie z.b. Astrobot zahle ich halt auch gerne die 70€, obwohl selbst das schon wehtut. Und nicht zu vergessen, wenn mir ein Spiel zu teuer wird, kauf ichs halt Gebraucht, dann sieht der Publisher genau 0€ von mir, mir ist das dann ja auch vollkommen egal, ich muss Spiele nicht mehr Day-1 haben, im Gegenteil, je später man ein Spiel kauft, desto ausgereifter ist es ja auch, siehe z.b. Cyberpunk 2077, zum Release gekauft wärs ne Vollkatastrophe geworden, insbesondere auf dem Konsolen, zwei Jahre später war es dann spielbar.
Die DMark einfach so umzurechnen ist ja mal… was ganze besonderes. Zunächst müsste man den Wechselkurs zur €-Einführung nehmen - und von dem Jahr dann den € nehmen und inflationsbedingt auf heute umrechnen. Die PS2 wurde zur Einführung extrem kritisiert. Der Preis war extrem. Und daher kein gutes Beispiel. Außerdem sind die Preise der Konselen nach dem Launch relativ bald gesunken. Bereits 1 Jahr danach sah die Situation völlig anders aus - und war dann auch halbwegs leistbar. Die PS5 gibts seit 4 oder 5 Jahren und am Preis hat sich fast gar nichts getan. Die PS5-slim ist eigentlich schon zu teuer, der Preis der Pro ist einfach nur Abzocke. Vor allem auch, weil SONY nichts gemacht hat um diese Generation zu pushen. Wofür ne PS5-Pro, wenn man dann PS4-Spiele drauf spielt. All das empfindet einfach die Mehrheit als Abzocke - und das zu recht!
Kann es sein der es nicht ernst meint und nur diese Meinung "vertritt" um möglichst viele Leute zum Kommentare schreiben zu bewegen, sodass es auf RUclips durch die erhöhte Interaktion besser perform? Anders kann ich mir so etwas nicht erklären.
Damals blieben die Spiele auch relativ wertstabil. Heute gehen die Preise ja schnell in den Keller. Ausser bei Nintendo. Die nehmen auch nach 10 Jahren noch Vollpreis.
Viele Gehälter von CEOs und anderen Chefsgehälter könnten bestimmt deutlich reduziert, und diese verteilt auf die unteren Gruppen der Hierarchie verteilt werden ohne das die Preise von Spielen erhöht werden müssten.
Du vernachlässigst da allerdings die Grenzkosten. 100 Mio Spiele zu verkaufen kostet ungefähr genau so viel wie der verkauf von 200 Mio. Ist ja nur noch ein Download. Der Markt ist größer geworden über die letzten 40 Jahre. Eigentlich müssten Spiele günstiger werden.
Leider wurde in dem Video der wichtige Faktor nicht berücksichtigt, dass die Verkaufszahlen der Spiele auch gestiegen sind. Dadurch verteilen sich die Kosten auf ein größeres Publikum und man kann die Preise halten. Außerdem muss man heutzutage keine Speichermedien für die Spiele mehr herstellen, was die Herstellungskosten senkt. Somit ist so gut wie jeder verkaufte Artikel ein reiner Erlös und es gibt keine variablen Kosten. Deshalb werden die Spiele auch nach einem Jahr so billig, da für die Publisher jeder verkaufte Artikel ein reiner Erlös ist und viele Personen auch nicht bereit sind, so viel Geld für ein Videospiel auszugeben.
Was wirklich wichtig zum Vergleich ist, wie viel ein Spiel prozentual zum verfügbaren Einkommen kostet nach Abzug von Steuern, Miete und anderen existenziellen Kosten. So sollte man den Vergleich zu früher anstellen. Und die Behauptung, dass Spiele teurer in der Entwicklung geworden sind und deswegen mehr kosten dürfen, greift zu kurz. Die Verkaufszahlen sind ebenfalls gestiegen, sodass die höheren Entwicklungskosten gedeckt werden.
Diese Aussage ist einfach Unsinn und nur schwer erträglich. Die Branche verdient im Vergleich zu genannten früheren Zeiten ein Vielfaches mehr. Ein Vielfaches! Gründe unter anderem: Viel (!) mehr (!) Kunden als zur damaligen Zeit. Zusätzliche Gewinne durch ansteigenden digitalen Vertrieb. Fette Gewinne durch Mikrotransaktionen. Season Passes. Gebühren fürs Online-Gaming etc. Nun noch die Preise der Spiele erhöhen, zumal sie zur aktuellen Gen im AAA-Bereich erst um 10 Euro gestiegen sind, das wäre ein Schlag ins Gesicht für alle Spieler und letztlich nur der Gier der Unternehmen geschuldet. Eine Notwendigkeit gibt es nicht! Sehr enttäuschendes, weil kurzsichtiges Video. Könnte auch von einem Manager aus der Branche stammen, oder hältst du irgendwelche Aktien?
Klar , 930€ für eine Konsole sind zu wenig . Am besten mit 2000€ starten und den Controller sowie das netzkabel und das hdmi Kabel extra verrechnen. Dazu noch die physische Version bitte um 199€ da wir hart dafür bestraft werden müssen dass hierfür die Erderwärmung um 30% steigt . Dazu bitte noch die Spiele nur mehr 2D und maximal 5 Stunden Spielzeit . Ja wo sind wir hier denn , die Spiele die grad am Start sind sind zum kotzen . Teurer werden und Nix mehr dahinter wie im Alltag ! Bin dabei 🤣🤣🤣🤣🤮🤮🤮🤮
Eines fehlt aber bei der rechnung, Heutzutage kauft man in den Meisten fällen nicht das Spiel(Steam) sondern erwirbt nur die Lizenz um es zu spielen. Außerdem im Jahr 2005 hatte man zudem noch den Datenträger. Heutzutage zu 99% Digital.
Spiele sind zwar digital, aber die Stores verlangt trotzdem ihren Anteil am Umsatz. Auch das es sich um Lizenzen handelt, ist kein wirkliches Argument. Die Produktionskosten + Gewinn muss trotzdem wieder rein.
@@zerbotrachus5525 Was ist denn damit das die Verkaufszahlen deutlich höher sind als noch 2005 das kommt zu dem auch noch oben drauf🤷. Im Endeffekt kaufe ich spiele seid Cyberpunk 2077 eh nur noch im Sale.
@@Rotznase Verkaufszahlen und Produktionskosten sind aber nicht proportional zueinander angestiegen. Die Produktionskosten sind schneller angestiegen. Zudem kauft nicht jeder zum Vollpreis. Viele warten ab, bis der Preis fällt.
Das Video ist leider extrem unsachlich und verzerrend, es werden Äpfel und Birnen verglichen. Damals, zu seligen DM-Zeiten, hat man halt tatsächlich noch ein Spiel (!!!) bekommen, mit Datenträger, schickem Artwork, Hülle, Beiheft. Heute gibt es in vielen Fällen nur noch Download-Only-Spiele, bei denen man nur die "Nutzungsrechte" oder Lizenzen kauft. Demzufolge vergleichst Du hier im Grunde "kaufen damals" mit "Leasing heute". Komplett schräg. Dazu kommt: Ein "echtes" Spiel mit Datenträger kann man, wenn durchgespielt, auf dem Gebrauchtmarkt verkaufen und einen Teil der Kosten dadurch wieder wettmachen, was bei Downloads natürlich nicht funktioniert. Wenn durchgespielt, ist das Geld zu 100% weg. Langer Rede, kurzer Sinn: Ein komplett unsinniger Vergleich von GC, leider das erste Mal, daß ich einen Grund für ein Dislike habe.
Nein, dann kaufe ich auch nix mehr zum release beim keystore sondern warte gleich 6 Monate. Dann fallen die meisten games um ca 40-50% und sind ohne bugs.
Wenn das so ist sollen die Spiele auch an Tag 1 sauber und maximal bugfrei laufen, keine unvollständigen Spiele wo Inhalt fehlt sondern fertig entwickelte Produkte ohne Battlepasses, Kosmetikwahn und Casinomechaniken. Ich erwarte dass die Spiele dafür auch wirklich mir gehören, für immer samt Hülle und einer gut geschriebenen Anleitung mit mindestens Seiten. Dann und nur dann können wir über den Preis sprechen.
Irgendwie wurde vergessen das die Anzahl an Leuten die Spiele kaufen stark gestiegen ist, heute zockt jeder, früher fast nur Kinder. Auch die Anzahl wie viele Spiele jemand kauft ist stark gestiegen, früher hatte man "alles" wenn man 20 Spiele oder so hatte und heute hat man "nichts zu spielen" aber 400 Spiele auf Steam
Ich denke, einen so hohen Preisanstieg brauchen Videospiele gar nicht, weil sie verglichen mit Spiele aus den 90er inzwischen auch viel häufiger verkauft werden. Na gut, im Gegenzug sind auch die Produktionskosten stark angestiegen, aber ich denke die Verkaufszahlen haben eine großen Beitrag dazu getragen, dass der Preis so "günstig" geblieben ist. Und das sollte es auch bleiben. Zu hohe Preise würden dafür sorgen, dass mehr auf einen Sale warten. Schlauer wäre es wohl eher dafür zu sorgen, dass die Produktionskosten nicht noch weiter steigen. Diesbezüglich existiert das selbe Problem wie in der Filmbranche.
Tja, mag sein das Games teurer werden sollte wegen der Inflation. Wenn mein Gehalt Inflationsbedingt auch angepasst wird, ok. Nur wer soll all die Games für ü100€ kaufen, wenn man seine Seele für eine Wohnung in der Stadt opfern muss?^^
ich denke was viele andere geschrieben haben stimmt. Eine Preissteigerung aufgrund der Entwertung vom Geld ist keine Rechtfertigung. Zumal es ja die Studios durch minderer Qualität, weniger Inhalt, kaum Verpackung etc. sich wieder ausgleichen. Was wird die Konsequenz aus der Preissteigerung sein. Viele werden das Hobby aufgeben und sich anderem beschäftigen. Einige werden es noch versuchen beizubehalten und werden sich die Spiele im Sale kaufen. Profitieren werden diejenigen, die die Spiele zeigen werden, denn die werden mehr Zuschauer bekommen
Es kommt auf das FInanzierungskonzept an. Was außer Acht gelassen wird, ist, dass der Markt exorbitant größer geworden ist, was ja die höhere Fixkosten bei einem leicht zu reproduzierbaren Produkt rechtfertigen kann. Ich glaube Videospiele halten ihren Preis, weil das der BEP ist und fertig. Wenn du vor 5 Jahren laut Markt-Analysten mehr Gewinn machen könntest, wenn ein AAA-Videospiel 90 Euro gekostet hätte, hätte man es auch darmals schon für den Preis angeboten. Das ist aber nicht der Fall. Wir Kunden wollen keine hohen Peak-Beträge sondern lieber in Microtransaktionen Kleckerbeträge zusammenstottern um Spiele zu finanzieren. Das ist deshalb kritisch zu sehen weil nicht der Großteil mal 20 Euro pro Spiel reinhaut, sondern eine kleine dafür anfällige Gruppe den Preis der Gesamten Community zahlen. Zum Glück gibt es ja mittlerweile so viel auswahl, dass man auch gut eine Videospielperle nach der anderen spielen kann, ohne sich mit diesem Upselling-Zeug zu beschäftigen.
Ja da recht. Das Gute ist heutzutage dass es extrem viele Gute Spiele auch Große Marken gibt für echt wenig Geld Spiele Pyramide (Sales, Keystores PSN, Nintendo E-Shop, usw.) Nicht zu Vergessen Epic und deren Strategie. Daher wer Geduld hat wird in den meisten Fällen belohnt.
Das finde ich nicht seltsam. Nintendo bestimmt den Preis in ihrem eigenen Shop selbst. Im Online und Einzelhandel gibt es Konkurrenz, wodurch die Preise gedrückt werden.
Heute gibt es mehr potenzielle Kunden. Es lassen sich heute noch günstige Spiele produzieren. Man muss halt schauen wo sich Kosten reduzieren lassen, eine Möglichkeit ist es dass Spiel auf das Wesentliche zu reduzieren. Beispielsweise in der Dauer, die ein Spieler benötigtum dass Spiel durchzuspielen. Früher war man mit einem Shooter nach ca. 10-15 Studen durch und hat es noch einmal gespielt oder eine anderes Spiel gespielt.
Mich würde, in Bezug auf diese Diskussion, auch mal interessieren, wie eigendlich die Kaufkraft, im Vergleich zu damals aussieht. Gefühlt sind ja die Verkaufszahlen im Laufe der Jahre bei Videospielen, auch sehr gestiegen. Würde das nicht auch bedeuten, das Entwickler gleichzeitig auch mehr Gewinn pro entwickeltem spiel machen?
Was oft vergessen wird ist das auch die Verkäufe wesentlich gestiegen sind. Früher war es schin ein Erfolg wenn ein parr hundertausend Einheiten verkauf worden sind, das ist heut zu Tage ein Megaflop! Spiele reifen beim Kunden, es kommt ein Patch nach dem anderen..... Wer mehr Geld will muss auch mehr Qualität liefern. Das ist auch ein Grund warum viele auf einen Sale warten. Wenn Blizzard oder in meinen Fall Square Enix ein Spiel früher angekündigt haben wurde es wenn möglich gleich vorbestellt. Die Zeiten sind leider vorbei, da müssen sich die Entwickler bzw Publisher auch mal an die eigene Nase nehmen. Wer früher ein Final Fantasy vorbestellt hat wusste was er bekommt. Wenn man heute Final Fantasy XVI kauft bekommt man ein DMC im FF Gewand und mit Story ohne tiefgang.
Den Gamingmarkt von damals und heute kann man aber auch nicht so einfach vergleichen, was den Absatz angeht. Damals war Gaming Nische, heute einfach Mainstream. Aber ich gebe dir grundsätzlich Recht, Spiele sollten teurer werden und ich wäre auch bereit, 20% etc. mehr zu zahlen, wenn es aber auch da ankommt, wo es hingehört - nämlich der ordentlichen Bezahlung von Mitarbeitern und dem Vermeiden von Crunsh. Und Teil des Deals müsste eben auch sein, dass man seine Spiele nicht mehr mit nervigen Ingame-Transaktionen vollstopft und das Gameplay künstlich verschlechtert. Das sollte keine Einbahnstraße sein.
Hier fehlt eine wichtige Information. Früher war gaming noch klein. Die Verkäufe pro Spiel sind auch massiv gestiegen und dadurch der Gewinn der Unternehmen. Gaming steht heute riesig und macht Milliarden an Geld.
Auf der reinen Sachebene. Früher haben Spiele relativ mehr gekostet. Haben aber auch mehr nicht quantifizierbaren Mehraufwand bedeutet. Also CD ectra fertig in Läden überall auf der Welt verteilen. Heute "LEISTEN" sich Studios ein eigenen Internetstore in der Hoffnung Geld zu sparen sind aber nicht in der Lage diesen Store attraktiv zu halten weder Preislich noch umfangreich. ^^ Wenn man im REWE weniger Geld für ein Produkt mit mehr Service bekommt als im Betriebsverkauf geht man da nicht hin. Die Absatzmärkte für ein Spiel sind gigantisch gewachsen ohne das ein Mehraufwand notwendig ist. Aber am Ende muss der Entwickler selbst wissen ob sie das durch bringen können. Teurere Spiele wird nicht bedeuten das sie besser werden. Wird nicht bedeuten das die Leute die es gebaut haben besser bezahlt werden. Sondern das Aktionäre trotzdem mehr Wachstum bekommen obwohl nicht mehr Menschen erreicht werden. Heutige Spiele sind mir zu 99% nicht die 70 Euro UND die Stunden wert die sie verschwenden. Ich brauch keine Eierlegende Wollmilchsau an Spiel das JEDEN Abholen soll und daher alles hat. Lieber ein Kernspiel das das was es tut gut tut. Das schöne an das Internet Zeitalter neben den Schlechten Dingen ist ja. Das die mittelalten Spiele heute fast alle noch Spielbar sind. Die ganz alten bekommst du wegen Lizenz oder Kompatibilität nicht mehr. Aber es gibt heute schon genug Spiele das man bis zum Ende aller Tage zocken könnte ohne was zu wiederholen. Der Preis eines Spiels ist die Einstiegshürde. Wenn ich für ein Spiel das ich nach 5 Stunden genervt abbreche 70 Euro bezahlt habe oder 120 weil Vorbestellung ectra. Dann wird das nächste Spiel des Entwicklers nicht mehr vorbestellt und vermutlich auch nicht zum vollpreis gekauft. Sondern erst wenn es von Epic verschenkt oder im Steamsale so billig ist das der Versuch allein sich lohnen könnte. Und aktuell habe ich keinen Entwickler. Keine Spielereihe wo ich sage " jo Shut up and Take my Money" Starfield hat Bethesda zerstört. Warcraft 3 Remake Blizzard. Pokemon Nintendo (auch wenn das strenggenommen nicht zusammen gehört) Sony hab ich eh nie eine Verbindung gehabt nie ein Playstation gehabt. CD Red ist mit Cyberpunk so übel umgegangen. Ubisoft ist schon seit 10 oder mehr Jahren Spielepyramide ware.
Habe kein Problem damit mehr zu zahlen, solange ich weiß, dass ich ein gutes Produkt erhalte und dieses Vertrauen darauf haben nur noch wenige Studios. Ein EA, Ubisoft, Sony, Microsoft, ... hat dieses Vertrauen (schon vor langem) verspielt, auch wenn ich trotzdem weiterhin an bspw. Forza Horizon oder Ratchet und Clank interessiert bin. Bei diesen Publishern/Studios warte ich und hole es mir meist dann im Angebot, wenn es keine Katastrophe ist, wie wir es in letzter Zeit häufiger hatten.
Wenn die Spiele wie damals zum Release keine größeren Fehler enthalten *und* die Ausstattung wie damals ist - also in den 1980ern/1990ern - dann bezahle ich mehr. Ansonsten warte ich auf den Preisnachlass, dann sind auch keine groben Fehler mehr drin.
Die Games müssen wieder simpler werden. Es brauche keine 100km x 100km open world. Macht sie kleiner. Ich brauch keinen 50 Stunden epos. Es reichen mir 10-20 Stunden spiele. (Bei schlauch level spielen auch eher 8-12 stunden). Ein spiel in größe von GTA Vice city oder San Andreas waren absolut ausreichend. Die Grafik darf gerne besser werden, aber dort gibt es technische deflation. Heute muss keiner (kaum einer) mehr teile vom spiel in assembler programmieren, sondern man greift auf eine Engine wie Unity oder Unreal. Das sieht man daran das es durchaus sehr gut aussehende und fesselnde Spiele von kleinen 3-5 Personen Teams gibt, die zur PS2/Gamecube Zeiten ein AAA spiel mit maximalem Budget gewesen wären. Ein Darsteller auf der Oscar bühne hat das gut für Filme beschrieben: Er wünscht sich das wieder mehr riskiert wird und statt sich auf ein halbewegs sicheres 200mio franchise/remake/reboot projekt zu konzentrieren, lieber 10 neue Projekte mit 20 Millionen probiert werden sollten wo dann 2-3 von denen durch die decke gehen könnten. Am ende machen sich viele Publisher es auch einfach und knallen zum 5. mal auf basically das gleiche spiel ein neuen Skin drauf und tweaken die engine ein wenig und erstellen eine neue story und welt: Fifa, Call of Duty, 80% von Ubisoft. Und so lange die Publisher unmengen an kohle verdienen, sind die spiele nicht zu teuer und werfen ein profit ab.
Für den vollen Umfang bezahle ich doch schon 100 Euro und mehr. Man kann die Ultimate auch als Vollversion und die Standard-Version als Light-Version begreifen. Niemand kauft ein Auto zum Grundpreis und genauso werden auch die "Grundausstattungen" von Spielen immer unbequemer werden.
Früher gab es aber CD mit Handbuch oder Karte dabei. Heute muss man schon bei Videospielen das ganze Spiel runterladen. Da gibt es nur noch ein Code. Auf dem PC und Konsole ist die Performence teilweise sehr schlecht. Optimieren gibt es nicht mehr weil die Entwickler sich nur noch auf Upscaling DLSS, FRS und Frame Generation verlassen. Spiele werden teilweise im desolaten Zustand veröffentlich. Spiele müssten eigentlich billiger sein. 100 € würde ich für kein Spiel bezahlen wenn es nicht aud CD ist.
Joah. Das Video hat nen gewissen Punkt, jedoch sollten Games aktuell nicht teurer werden und ich kann jeden Verstehen, der nicht bereit ist 80 euro hinzublättern. 1. Spiele erscheinen immer unfertiger auf dem Markt und werden immer generischer. Damals waren keine Patches via Internet möglich, weshalb man die Spiele auch wirklich fertig raushauen musste. Auch war das Medium relativ jung, weshalb es häufiger zu "Heureka" Momenten in der Branche kam. Dadurch waren viele Spiele Meilensteine, Must haves und was besonderes. Heutzutage sucht man bei vielen großen Titeln vergeblich nach Innovationen. 2. Season Pass und Mikrotransaktionen: Ich glaube dazu muss ich nicht viel sagen. Wir alle kennen es und wir alle lassen uns von ihnen melken. (Im Allgemeinen gesprochen! Wenn du Justin noch nie was gekauft hast, dann freu dich!). Die Kosten werden mittlerweile nicht mehr nur über den reinen Kaufpreis eingespielt. Spiele wie FIFA, CoD oder auch Battlefield sind selten is gar nicht mehr den Vollpreis wert, wenn man im Spiel schon dauernd von Mikrotransaktionen belästigt wird. Ein God of War oder Kingdome Come Deliverance würde ich aber schon eher zum Vollpreis kaufen, da dort wirklich Qualitäten überzeugen. Und 3. (Und das geht jetzt über Games hinaus) Die Inflation lässt ALLES steigen. Essen, Wohnen, Nebenkosten... Leben 😅 Es gibt jedoch nur eine Sache, die nicht mit ansteigt und wenn dann nur unzureichend: Und das sind die Löhne! Alles wird teurer, aber mehr Geld hat der Chef doch nicht für einen parat. Von daher kann ich schon verstehen, dass die Leute dann knausern oder auf Sales warten. Das ist dann dooferweise ein Teufelskreis, weil wir uns an Sales Preise und Dumpingpreise gewöhnen, die ja mittlerweile in der Industrie Standard geworden sind mMn, doch das ist ein Thema für ein anderes Video 😅
Je teurer Spiele werden um so weniger Spiele werden gekauft. Heißt möglicherweise floppen noch mehr spiele. Je höher der Preis und so höher die Erwartungen. Sollten Spiele immer noch unfertig rauskommen, steigt die Unzufriedenheit bedeutlich mehr als wenn es günstiger wäre. Meiner Meinung nach so Games wie GTA 6 können sich das leisten, Spiele wie Assassins Creed und Cyberpunk müssen sich es gut überlegen. Indie Games werden potentiell davon beeinflusst egal ob sie ihre Preis ändern. Entweder Leute kaufen sie mehr weil sie günstiger sind oder sie kaufen weniger weil ihr "gaming Budget" schon für die Großen Games drauf gegangen sind. Abgesehen davon frag ich mich wie die Games Welt dann drauf reagiert wenn in den teuren Games Sponsoring vorkommt oder ingame Bezahloptionen.
Kleiner persönlicher Rant: Ich verstehe durchaus, dass Spiele teurer werden müssen, um den steigenden Kosten und der Inflation entgegenzuwirken. Dennoch empfinde ich Preiserhöhungen je nach Spiel als ungerechtfertigt. Der Hauptgrund dafür liegt für mich in der Kombination aus Qualitätsproblemen und intensiver Monetarisierung. Viele Spiele bieten inzwischen zahlreiche Mikrotransaktionen an von kosmetischen Inhalten über DLCs bis hin zu Missions-Skippern sodass eine Preiserhöhung fast schon dreist wirkt, besonders angesichts der extremen Monetarisierung (siehe Sims 4, das direkt zum Release mehrere Möbel-DLCs anbot, bei denen man sich fragen musste, ob sie nicht einfach aus dem Hauptspiel entfernt wurden, um sie später als DLC zu verkaufen). Selbst wenn die Preise auf 110 bis 140 Euro steigen würden, ist es wahrscheinlich, dass die Monetarisierungsmethoden unverändert bestehen bleiben. Der Markt hat sich schlichtweg daran gewöhnt. Wenn sich die Preise also an die alte Preispolitik anpassen sollen, müsste auch die Monetarisierung zurückgeschraubt werden aber das scheint eher unwahrscheinlich. Was die technische Qualität angeht, lässt diese heutzutage oft zu wünschen übrig. Früher steckte deutlich mehr Arbeit darin, ein stabiles, gut optimiertes Spiel zu liefern. Heute hingegen fühlt man sich in den ersten 6+ Monaten nach Release oft wie ein Beta-Tester (siehe Cyberpunk, Battlefield 2042, Darktide). Es scheint, als würde die leistungsfähigere Hardware hauptsächlich dazu genutzt, weniger optimieren zu müssen. Die spielerische Qualität ist schwer mit früheren Titeln zu vergleichen. Das ist natürlich subjektiv, und jeder hat hier seine eigene Meinung. Allerdings steigen mit höheren Preisen auch die Erwartungen, und viele Spiele wären diesen Preis in meinen Augen nicht wert. Während einige vielleicht bereit wären, 110 Euro für FIFA zu zahlen, ist es für mich nicht einmal den aktuellen Preis wert.
Seit ich das das erste mal durch nen Inflationsrechner gejagt habe, was Super Nintendo Spiele heute kosten würden, bin ich auch der Ansicht, die Preise müssen steigen. Aber ganz ehrlich... Die Qualität muss dann auch steigen, damit die Teile nahezu bugfrei auf den Markt kommen und nicht wie die Norm heute. 100+ Euro für ein Starwars Outlaws, oder ein Cyberpunk wie zum Release vergiss es. Meine Meinung.
Hab mit das Video ganz angeschaut...bin Baujahr 88 und kann dir bei nicht viel zustimmen was du gesagt hast...leider.Du solltest eigentliche 20x im Video sagen das es nur deine Meinung und Einschätzung ist.
Die Kosten sind aber für alle teurer geworden, nicht nur für Devs. Kann mir das Hobby nicht mehr leisten, mein PC wird diesen Winter auch 10 Jahre alt. Selbst wenn ich mehr Geld hätte, möchte ich dafür mehr als nur eine Lizenz, die mir wieder entzogen werden kann. In meinem Budget sind nurnoch 5 Euro fürn VPN, den Rest regelt die hohe See - da kann man auch niemand von Außen die Möglichkeit entziehen, die Spiele zu spielen.
Aber dann müssen die Spiele auch fertig und ohne Problem rauskommen den die Qualität gerade ist gerade nicht so das man sagen könnte ja ich geb jetzt mal 100€ für ein spiel aus 😂
Seit dem Videospiele nur noch in billigen China-Plastik Hüllen, ohne hochwertige Anleitung etc. auf den Markt kommen (im Falle von PC Games gibt es ja quasi nur noch Leerhüllen mit Key), finde ich selbst 70-80€ happig, wobei die oben beschriebenen "Problem" von den Publishern ja durchaus gelöst wurde, heute nennt sich sowas halt einfach Deluxe Version und kostet dann gerne 90-100€ oder mehr. Davon ab, die Kostenrechnung, vergleiche mit früher etc. machen ohnehin keinen Sinn, damals waren 1 Millionen verkaufte oder gar auch schon die Hälfte davon ein "Erfolg", wenn sich ein Game heute "nur" noch 1-2 Millionen mal verkauft, gilt es als Fail. Die Verkaufszahlen, die Anzahl an Gamern etc. ist halt massiv gestiegen, ergo mehr Verkäufe, das zeigen ja auch die Umsatzzahlen der großen Publisher, die fahren Milliarden Gewinne ein, also schlecht gehts den nicht. Bei Indistudios sicherlich was anderes, allerdings kosten die Spiele in der Regel dann auch keine 70-80€. Und von den der ganzen In-Game Store, Skinshops etc., womit die Publisher ja schon teils mehr Geld verdienen als mit dem eigentlichen Spiel, sind in dieser "Rechnung" noch gar nicht mit eingeplant. Selbst Capcom usw. macht das mittlerweile in ihren Singelplayer-Games so. Dann kommen noch die ganzen Technisch miesen Day One Releases dazu, eigentlich gibt es das gefühlt nur noch. Also nein, Spiele "müssen" nicht teurer werden, sondern besagte Probleme sollten erstmal irgendwie behoben werden, dann kann mir gerne nochmal einen höheren Preis schmackhaft machen, so aber wird das für mich nichts und da Aktionäre heute wichtiger sind, als wir kleinen Gamer, muss der Markt vermutlich erst Crashen, bevor sich daran was ändert. Das einzig "gute" an den technischen Debakeln ist, das ich das Spiel, wenn es denn dann mal so läuft wie es eigentlich hätte von Anfang an laufen müssen, eh schon günstiger bekomme, denn die meisten Day One Games sind erst nach vielen Monaten keine Beta-Ware mehr. Und um noch mal auf diese SNES, N64 Preise zurück zukommen, die gerne als Argument herhalten sollen, das waren alles Cardrige Games, der Speicher dafür ist/ war damals vor allem, bedeutend teurer in der Herstellung, als CDs. Ich habe für ein PS1 Game zumindest in den meisten Fällen 100 DM oder weniger bezahlt, vorausgesetzt man hat nicht bei Expert/ MediaMarkt, sondern beim kleinen Händler gekauft, lediglich Games mit 3 oder mehr CDs konnten auch schon mal 10-20 DM mehr kosten, dafür waren die nach einem Jahr alle als Platinum oder Classic Games für die hälfte zu bekommen, während die Storepreise für alte Games quasi nur bei irgendwelchen Angeboten günstiger werden, ach, was vermisse ich die Zeit der Platinum/Classic Games & Preise.
Früher war Gaming eher ne Nische. Heute werden AAA Titel extrem oft verkauft. Mit den Konsolen machen sie zwar Verlust, aber das wird mit dem Game Pass wieder reingeholt. Wären die Konsolen teurer, würden sie wiederum auch weniger Game Pässe verkaufen.
Also vergleichen wir mal Spiele von heute und damals: Physische disk, spiel Anleitungen ach und bei gta gab es z.b. noch eine komplette Karte physischer Form dabei.... heute gibt es zwar noch disk Version für Konsolen aber auch die Spiel Anleitung etc. Sind weg. Der nächste Punkt Mikrotransaktionen ich meine ich nehme Ac Odyssey als beispiel: man zahlt den voll preis ohne den XP boost war das spiel teilweise ein reines grinden und absolut nicht spaßig wenn man "nur" die Story erleben wollte. Auch werden dlcs angeboten die teilweise das Hauptspiel erst das Spiel vervollständigen....
Mal auf den inflationsbereinigtem Preisvergleich aufmerksam zu machen, finde ich wichtig 👍 Die nächste Frage wäre aber: War Gaming damals schon zu teuer, z. B im Vergleich zu einer Film-DVD oder einem Buch? Ohne weitere Recherche schwer zu beantworten. Aber davon hängt es halt auch ab, ob Gaming jetzt teurer werden dürfte/sollte.
Leider gibt es kein Zurück mehr. Mal angenommen die Spiele würden teurer sein als sie jetzt sind, verschwinden die Mikrotransaktionen, Battlepass usw aber trotzdem nicht. Ist ja "optional" ..
Ich habe das ganze Video geschaut! Und 1 Punkt der komplett außer acht gelassen wurde ist zb. wenn man heutzutage erfolgreich ein Spiel verkauft dann um ein vielfaches mehr als früher denn: ganz einfach, es zocken viel mehr Leute als früher und somit steigt auch der Gewinn immer weiter, da ein Spiel ja viel mehr Abnehmer hat.
Neee 120 für ein Spiel werde ich nicht zahlen. Selbst wenn die Spiele teurer werden bleibt die üblichen Praktiken wie zum Beispiel Season Pässe und DLCs erhalten. Wer denkt dass 80 Euro für ein Spiel zu wenig ist der darf gern unsere Löhne erhöhen und dann können wir uns gerne nochmal darüber unterhalten 👍 nicht nur die Ausgaben von den Entwickler sind gestiegen sondern auch unseren das darf man nicht außer Acht lassen.
Die Publisher sind selbst für ihre Preise verantwortlich und können die Spiele so teuer anbieten wie sich möchten. Das Prinzip von Angebot und Nachfrage wird es dann regeln. Aber gerade durch Microsoft und das sieht man momentan sehr gut wurden viele dazu erzogen erst gar keine Spiele mehr zu kaufen.
Wenn man wie zb Ubisoft seine Spiele gefühlt nach eeinem Monat schon für die Hälfte und weniger veramscht, dann ist halt man auch einfach selber schuld
Ich hab da das Gefühl, das dass zusätzliche Geld bei teureren Spielen nur bei den Krawatten landen wird, die fleißigen kleinen Programierer haben da bestimmt nicht so viel von. Für mich persönlich sind die Spiele leider sau teuer und ohne Schiff mit dem ich Segel setzen kann, würde ich kaum Spiele spielen können.
Lasst mal was ausprobieren. Wenn ihr ein ❗ seht, dann bedeutet das: Ich werde mal etwas provokanter und trag ne starke Meinung nach vorne. Damals nannte man das auf dem Kanal "Kolumne" (und ist es noch imemr tbh), aber ich mag dieses ❗.
❗Hat für mich immer MGS Vibes. Das war übrigens schon damals echt teuer. Aber ich liebe Snake. Immer noch. Games sind definitiv zu günstig, sag ich schon lange, aber werde auch schon lange dafür geschlagen. (spNk me daddy 😏) Microtransactions sind gerechtfertigt und obligatorisch, wenn der Preis gehalten werden soll.
❗ Provokante Meinung, wer 'nen Nicer Dicer hat, hat auch' nen Optigrill und ist nur noch maximal 2 Jahre vom Thermomix entfernt. Wadde ma.... Wadde ma....
Muss kurz meine Thermomixtante anrufen und einen Termin machen, gehen wir zusammen hin? 😜❗
Wirst du eigentlich von einem Publisher für diesen Beitrag bezahlt?
Du Erklärst Inflation. Fair.
Aber warum erwähnst du nicht, dass Spiele bis zum St Nimmerleinstag ohne Beschränkung in den Diversen Online Stores sind? Oder dass die Zahl der potenziellen Kunden von 10% der Bevölkerung auf 60% gestiegen ist? Aber auch der Wegfall von Transport und Lager kosten verschweigst du schön brav.
Kann es vielleicht sein, dass du die Marktsituation 2024 nicht mit der 1994 vergleichen kannst?
Ach ja und ich habe heute bei Steam ein Spiel gekauft, da wurde ich erinnert, dass ich nur eine Lizenz erworben habe verändert die Situation auch etwas, oder etwa nicht?
Ach ja und dann die gesteigerten Kosten? Sind die wirklich notwendig? Brauchen wir wirklich 20 Live Service Games im Jahr und 40 300 Stunden Spiele die mit jeder zusätzlichen Stunde schlechter werden? Aber ja niemals die großen Publisher Hinterfragen. Denn die haben ja soviel Ahnung von Wirtschaft das sie wirklich ALLE geglaubt haben das die Steigerungen der Pandemie für immer Anhalten.
Moment. Ich sehe deine Meinung, die mir aber nicht stark erscheint. Kontrovers, gewiss, aber wo siehst du die "starke" Meinung?
Die Kommentare hingegen haben teils sehr starke Gegenargumente aufgefahren.
Finde das viel mehr Leute gamen und viel mehr spiele kaufen. Deshalb finde ich das es absurd ist spiele noch teuerer zu machen. Denn die Anzahl an gamern steigt ja welt weit jedes jahr
Und man vergrault neue kunden je teuerer die werden. Da spiele ich lieber genshin impact oder ZZZ also meine Leber zu verkaufen für ein Game
Erstmal müssen die ganzen Unternehmen mal wieder gescheite Spiele entwickeln, die überhaupt erstmal ihre 79,99€ wert sind. Denn veglichen mit heute, waren Spiele zur damaligen Zeit wenigstens schon fertig entwickelt und das mit Herz. Heute ist es nur der selbe grinde mich kaputt Openworld einheitsbrei, der voll mit politischen Alltags schmutz zu geschissen wird. Also nein, zuerst sollten spiele ersteinmal wieder an Qualität gewinnen dann kann man über den preis Sprechen.
Bringt die Verpackungen, physische Datenträger und gedruckte Anleitungen zurück. Dann bin ich auch bereit etwas mehr zu zahlen als für eine Nutzungslizenz^^
Die waren halt auch nicht wirklich ein Kostenfaktor. Und ich bin froh, dass es digitale Spieleverkäufe gibt, weil das erst Indies möglich gemacht hat.
Heul doch boomer
@@Sakurajima616wirklich?
Du denkst dass du das willst, aber ubi weiss es besser
Du hattest früher auch nur eine Nutzungslizenz. Das stand immer im gedruckten Handbuch auf den letzten Seiten, die du vermutlich nicht so genau gelesen hast.
Der Unterschied ist, dass niemand zu dir gekommen ist und dir das Spiel weggenommen hat. Aber du hast niemals ein Eigentum erworben.
Niko. Nö, aber einfach nö. Du lässt galant die Absatzzahlen aus. Gaming in den 90ern / 00ern war für die Nische. Heutzutage ist es voll in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Beispiel: Donkey Kong Country auf dem SNES war auf Platz 3 der meistverkauften SNES Games mit 9 Mio Einheiten. Platz 1 war übrigens Super Mario World, welches der Konsole gratis beilag. 10,5 Mio. Einheiten wurden von Super Mario All-Stars abgesetzt.
Platz 10 sind dann nur noch 3,5 Mio. Einheiten.
Ähnlich sieht es auf der PS1 aus: GT ist das meistverkaufte Spiel auf der Plattform mit 10,9 Mio. Einheiten, Platz 10 ist MGS mit 6 Mio.
Heute auf der Switch: 55 Mio. Einheiten von Mario Kart, 42 Mio. von Animal Crossing, 31,8 Mio. von Smash Bros. usw. Platz 10: 17,6 Mio. Einheiten von Super Mario Bros. U Deluxe.
Auf der PS4 (keine Zahlen zur PS5 auffindbar) hat das erfolgreichste Spiel, Spider-Man, 22,7 Mio. Einheiten und das auf der Top 10 13 Mio., welches GT:Sport ist, abgesetzt.
Nicht zu vergessen: DLC, Cosmetics, Battle Passes, Season Passes usw. usf. sind bereits Hauptbestandteil moderner Games und "Standard" in der Industrie.
Du siehst: Videospiele müssen N I C H T teurer werden, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Die Branche setzt heutzutage hunderte bis tausende Milliarden Euro um und wie es im Leben ist, sind es nur eine handvoll Publisher / Entwickler, die das größte Stückchen Kuchen haben.
Der Markt ist heißer umkämpft denn je und es ist klar: Die, die nur kleine Krümel abbekommen, schreien nach MEHR. Und die großen wollen sowieso immer MEHR. Aber: Es ist überhaupt nicht gerechtfertigt, null komma null.
Also bitte, plappere der Community doch nicht so einen BS der Gaming-Industrie vor.
Du beziehst dich in deiner Argumentation nur auf die reinen Absatzzahlen und ignorierst aber alle anderen veränderten Bedingungen.
Ja die Absatzzahlen sind gestiegen, aber genauso die Kosten für die Entwicklung und Vermarktung solcher Spiele. Die Entwickler-Teams der damaligen Spiele waren kleiner und die Gehälter geringer. Die Werbemaßnahmen waren genauso überschaubar.
Wie du selbst sagst ist der Markt umkämpft und man muss viel mehr Geld insbesondere in die Werbung stecken damit man überhaupt solch hohe Absatzzahlen generieren kann.
Glaubst du das Influencer ohne Bezahlung bestimmte Games auf Twitch zocken oder bewerben. Glaubst du das Messe-Events wie die GamesCon kostenlos für die Publisher sind.
Das sind alles kosten die bei damaligen Spielen nicht vorhanden waren, weil es ein Nischenprodukt war. Nun ist es aber das nicht mehr und man muss halt mehr Geld aufbringen um die gleichen Erfolge im Maßstab gesehen zu erreichen.
Also nein, Niko erzählt hier keinen Bullshit, sondern erklärt einfach nur dass wir Gamer mal endlich die Inflation auch bei Games akzeptieren sollten.
@@dark0407 @dark0407 Einer, der diesen BS glaubt, gibt es immer.
Da wir zumeist über börsennotierte Unternehmen sprechen, habe ich dir kurz ein paar Zahlen zusammengetragen. Quellen: Statista, Finanzen net.
- EA mit 1,27 Mrd. Dollar Gewinn (!) im Geschäftsjahr 2024
- Activision Blizzard vor Übernahme von MSFT 1,5 Mrd. Dollar Gewinn 2022
- Nintendo 3,4 Mrd. Dollar Gewinn im Geschäftsjahr 2023/2024
- Sony in der Gaming & Network Services 2023/2024 mit einem Umsatz (!) von 28,9 Mrd. Dollar. Den genauen Gewinn der Sparte fand ich nicht heraus.
- Tencent (Mutterkonzern vieler) stand im zweiten Quartal 2024 mit 7,2 Mrd. Dollar Gewinn da
Und nun überlege, wie viele Schwergewichte auf dem Markt sind. CD Project Red, Microsoft, Rockstar Games. Und wie viele Halb-Schwergewichte es gibt, wie Konami, Bandai & Namco, Square Enix usw.
Und wie von mir geschrieben: Um die Krümel prügeln sich zahlreiche Klein-Publisher und Entwickler.
Ergo: Diese Firmen fahren Gewinne ein, und zwar horrend hohe. Der Umsatz liegt, da in Natur der Sache, wesentlich höher, wo alles an Marketing, Entwicklungsgelder geparkt und von mir aus auch die Influencer mit hineinzählen. Oder deine Messe-Events. Oder, oder. Am Ende steht der Gewinn. Besser wäre es, wenn es das operative Ergebnis ist. Aber das in der Branche für jedes börsennotierte Unternehmen aufzuschlüsseln, das wird nichts.
Die Halb-Schwergewichte fahren ebenfalls Gewinne ein, die zwischen 150 Mio. (Ubisoft), 300 Mio. (Konami) und 600 Mio. (SquareEnix) Dollar liegen. Geschäftsjahr jeweils 2023/2024.
Das wollte ich nicht unerwähnt lassen.
Und du kommst allen ernstes mit einem Bauchgefühl und verteidigst den BS durch "ja, aber."
Das ist keine sachlich-fundierte Grundlage, um eine Diskussion zu führen und hält einer Gegenargumentation nicht den leisesten Hauch stand.
Also bitte. Versuche es gerne nochmal, nur dieses mal nach Faktenlage und nicht nach Bauch. Kleiner Wink: Blödsinn wird über die Gewinne nur kurzfristig kaschiert, siehe Ubisoft. Was aber - um dir direkt den Wind aus den Segeln zu nehmen - null und nada etwas an meiner Argumentation ändert, dass Spiele eben NICHT gerechtfertigt teurer werden müssen/dürfen.
Bleibt die Behauptung von Niko: BS nach meiner Argumentation, weil auch hier nur Gerede aus dem Bauch heraus stattfand.
@@dark0407 Joa, wäre ggf. ein anderes Thema, wenn die Spiele nicht alle halbfertig auf den Markt kämen. Das wird sich nämlich auch nicht ändern, wenn die Spiele 120€ kosten würden. Solange der Quatsch nicht im Griff ist, ist eine Erhöhung mMn. wirklich schwer rechtfertigbar.
Cyberpunk hat die Ära des Verschiebens so richtig eingeleitet und nun gehören grausame Releases und x-fache Verspätungen zum guten Ton.
Bevor man solche Thematiken angeht, sollte es erstmal eine saubere Basis geben. Wenn Spielentwickler heutzutage nur noch in Ausnahmefällen einen halbwegs bugfreien und fristgerechten Release hinbekommen, liegt das Kernproblem doch ganz wo anders. Und dennoch gibt es auch Vollpreistitel, welche den Preis nicht anpassen und dennoch ein 1A Spiel abliefern, sogar im Triple-A Bereich.
Ich denke viele wären auch bereit mehr Geld zu zahlen, aber bei so vielen grottenschlechten Releases welche erst mühsam nachgepatcht werden müssen hab ich wirklich kein bock mehr Geld zu zahlen. Hauptsache der Ingame Shop funktioniert von Tag 1 einwandfrei.
@@dark0407 Was aber nur Indikator dafür ist, dass man die Preise einfach gar nicht vergleichen kann. Die Argumentation "Spiele müssen teurer werden weil sie inflationsbereinigt seit ewig nicht teurer geworden sind" geht halt genauso ins Leere. Zumal es "die Inflation" so streng genommen auch gar nicht gibt. 2% Inflation bedeutet ja nicht, dass alle Produkte 2% teuerer geworden sind. Vielmehr geht es um den Preis einen Standardwarenkorbs mit unterschiedlicher Gewichtung der Güter. Will sagen: Ja, Wohnen und Energie sind massiv teurer geworden. Fernseher und Computer kosten aber z.B. nur noch einen Bruchteil von dem, was sie zu SNES-Zeiten gekostet haben. Nur aus der Inflation lässt sich also nicht automatisch ableiten, dass ein bestimmtes Produkt teurer werden muss.
Zumal wir - gerade bei Software - ja auch meistens eine Preisgestaltung erleben, die weniger mit den Kosten für die Produktion und sehr viel mehr mit dem zu tun hat, was die Kunden bereit sind, auszugeben...
Die Spiele werden immer größer und immer aufwendiger.
Finde ich okay, ABER wenn man die Preisstandards von damals anlegt, dann sollten auch die selben Qualitätsstandards gefordert werden dürfen. Wenn das AAA-Spiel in physischer Form, mit Handbuch + evt. Sammlerbeilagen, 100% fertig entwickelt (ohne notwendigen DayOne-Patch), 100% freigeschaltet (ohne Season-Passes, DayOne-DLCs,...) auf den Markt kommt dann können wir gerne nochmal über die 100€-Preismarke als Standard reden. Bis dahin bleiben 40€ meine Obergrenze für einen Spielkauf und für alles andere wartet man auf einen Rabatt. Der Markt wird nicht nur von Oben geregelt - es gehören immer zwei Parteien dazu
Wenn du die gleichen Qualität Standards haben willst, spiel doch Crash bandicoot.
Du kannst nicht erwarten das, ein Spiel, dass so viel größer ist, so viel mehr Features hat und grafisch um Welten besser aussieht, die gleiche Qualität hat, wie ein Spiel zur ps2 era.
So größer und aufwendiger ein Projekt ist, umso teurer und Fehler anfälliger wird es.
Ich programmiere selbst und so größer deine Datei wird, wird umso mehr beißen sich die Codes untereinander und müssen immer wieder angepasst werden.
Grüße gehen raus an tekken 8, was zur tekken 7 doppelt so teuer unfangreicher geworden ist.
Die bekommen viel genug. Sollen sie erst mal wieder gute innovative Spiele entwickeln, wie früher die vorallem auch gut laufen und nicht verbugt sind, ohne weitere Kosten in stores,dann sind sie vielleicht 70€ wert aber nicht wie es jetzt sind. Ganz sicher nicht
true aber 40-60 max
Ich lese den Titel und mein erster gedanke... Sonst geht's dir gut?
Leider wurden die Skaleneffekte bei Videospielen im Video komplett außer acht gelassen. Durch den digitalen Verkauf haben die Publisher kaum höhere Produktionskosten wenn Sie mehr Einheiten absetzen. Man könnte höchstens argumentieren dass das Risiko für die Publisher gestiegen ist wenn bei einem Flop für ein AAA Game die gestiegenen Entwicklungskosten nicht über die Mehrverkäufe aufgefangen werden können. Dadurch dass seit den 90ern der Spielemarkt so krass gewachsen ist kann man die Spiele einfach günstiger vertreiben als damals und das ohne die Ersparnisse des Wegfalls der physischen Discs, Cartridges etc. überhaupt mit einzurechnen.
Guter Punkt
Man darf aber halt auch die gestiegenen Werbekosten nicht außer Acht lassen. Damals reichten Werbeclips im Fernsehen. Heute muss man Influencer buchen, auf Messen präsent sein und Werbeclips auf vielen Platformen schalten, diese Kosten sind meist nicht unerheblich!
Nja und früher hast du das spiel noch bessesen heute bei digitalen spielen hast dj nur ne lizenz gekauft 😅😂
Also wir bekommen ja nicht mal das spiel als besitz xD
Dann finde ich das ok das die spiele nicht soviel kosten😂😂😂
Die Aussage kann man dann aus ALLES übertragen. Dann muss alles teuerer werden.
Wird es ja auch.
Sollen die ruhig mal machen.
Ich warte, bis es GTA6 für nen 10er gibt. 😁
kannst du 3 Jahre extra warten
@@RFOR87 werd ich, oder von nem kumpel sharen bin nicht so ein großer rockstar fan das ich mehr als 60 ausgeben würde für gta 6
@@RFOR87 Wenn ich dran denke, wie viele ungespielte Sachen ich noch auf Halde liegen haben, werden 3 Jahre sehr, sehr kurz sein. 😁 Für Spiele, die ich nicht mehr verkaufen kann, bezahle ich halt nur ungern deutlich mehr als die Differenz, die ich zwischen Kauf und Verkauf verloren hätte. 😉 Aber ich bin auch kein 15-Jähriger mehr, für den es einem Weltuntergang nahekam, wenn das bestellte Spiel nicht am Samstag in der Post war und ich (gefühlt 1000 Jahre) bis zum folgenden Montag warten musste. 😱☹😁
Wenn ein GTA VI meint es kostet in der "kleinen Fassung" 99,99€ dann wird es halt ganz einfach erst gepatcht im Sale gekauft paar Monate später ganz einfach 🤷🏻♂️
also ich hab sogar gehört GTA 6 wird 150 Euro kosten.. und das werden alle mitmachen und damit entweder das Ende der Gaming Zeit oder den Anfang von ganz schlimmen Zeiten einleiten..
Du hast leider nicht mit einberechnet, dass sich Spiele heutzutage WEITAUS öfter verkaufen als in den 90ern. Alleine das gleicht den ausgebliebenen Preisanstieg der Spiele schon wieder aus. Daher müssen Spiele nicht teurer werden. Das ist reine Gier seitens der Publisher, sonst nichts.
Ich kaufe seit 59€ kaum noch Spiele zum Release, sondern ein Jahr später fürn Appel und ein Ei. Aber danke an alle, die jeden Preis zahlen und damit die 10-20€ Sales finanzieren xD
W kommentar lol aber ne mach ich genauso
Ist und bleibt auch der beste Trick seit es Gaming gibt - nicht zum Release kaufen
@@GamingClerks So sieht's aus 👍🏻 einfach paar Wochen/2-3 Monate warten dann haste es günstiger UND besser dank Patchs
is auch fürn Arsch die Aussage die müssen teurer werden, weil das Geld eh nicht da landet wo es so.. wir machen damit die Reichen nur reicher..
Schade eigentlich das es so sein muss. Mache ich jedoch genauso 🙈
Nein müssen sie nicht!
Via 10-fache Geschwindigkeit das Video geschaut?! 😁
@@GamingClerks Exakt🗿
Muss gar nix teurer werden jeder der das erzählt hat nen massiven Schaden ... Abgesehen davon warum haut man dann heutzutage die Preise nach teils 3-4 Wochen schon mit Rabatt runter im PS/Xbox Store? So ein Schwachsinn
Außerdem sind Spiele eh schon teurer als je zuvor ... Früher haben spiele 59,99€ gekostet (PS2 Ära) und sind dann mit der Xbox360 Ära nach und nach auf 69,99€ hoch und jetzt mit der PS5 Ära 79,99€ (und lassen wir die Abzocke mit Vollversionen für 129,99€ usw. direkt mal weg Herr UbiSoft und Co.)
@@battlebretti7352 Du hast das Video nicht geschaut, oder? :/
Bei der Thematik mit keinem Wort zu erwähnen das die Produktionskosten auf deutlich mehr Käufer aufgeteilt werden als dies damals der Fall war finde ich schon sehr .......
weiters erwähnenswert das bei AAA Spielen das Marketing gerne mal 2/3 der Kosten ausmachen'
Ich entscheide mit meiner Brieftasche ob mir ein Spiel einen geforderten Betrag wert ist
Der Markt muss sich daran anpassen
Das letzte was es braucht sind Youttuber die uns sagen Spiele sind zu günstig
Ich kaufe keine Spiele zum Vollpreis zum Release. Meistens verbugt oder unvollständig...
Ich denke Spiele müssen einfach wieder "kleiner" werden..
Indiespiele zwischen 20-40€ ist momentan meiner Meinung nach die beste Kategorie an spielen...
oder jrpg oder games von japanischen entwicklern die sind immer so spaßig und voll von innovation und oder fanservice das ich auch gerne mal eine ultimate edition für 100Euro kaufe
Du hast nicht alles korrekt einbezogen. Heute sind viel geringere Kosten für Datenträger und Vertrieb zu zahlen, weil Games zum großen Teil per Download auf die Geräte wandern und auch in der Entwicklung ist nicht alles schwerer und aufwändiger. Heutzutage werden zu Hauf fertige Assets von Anbietern wie Quixel Megascans genutzt, wo damals so ziemlich alle Texturen und Objekte für jedes Game dafür erstellt werden mussten. Und das war damals nicht so komfortabel, wie heutzutage mit zBrush, Substance und Speedtree. Dazu kommt noch die Unterstützung von KI heute. Also nix da, mit höheren Preisen für Games, von denen heutzutage bei guter Qualität ein Vielfaches mehr verkauft wird.
Endlich sagt es mal jemand!!!
Seit einiger zeit stapeln sich bei mir die Scheine.Ich versuche sie schon so gut es geht auszugeben....
Ich verschenke viel Geld, habe damit meine Wohnung tapezieren lassen(die Betonung liegt auf lassen), ich bin sogar soweit dass ich am Straßenrand stehe und in 100€Bündeln die Leute bewerfe...
Aber egal wie sehr ich mir auch die Mühe mache es wird einfach nicht weniger...
Mittlerweile träume ich schon von einem überfüllten Portemonnaie welches so groß ist dass die erdanziehungskraft mich durch den Boden drückt und meine Beine brechen.🤕
Es ist eine Last, dieses ganze Geld, was soll ich nur tun 🤧🤧
Du tust mir leid 😥
Ich kann dir gerne was abnehmen 😉
Haha…gut geschrieben! 😂👍
Lindner, sind Sie es?😰😰
Herr Prinz, sind Sie zufällig aus Nigeria?
Naja, das Problem ist, währen die Löhne genauso gestiegen wie die Inflation, wäre das ja alles kein Problem. Aber wenn ich halt durch die Inflation plötzlich 15% weniger verdiene, weil das Geld was ich am Ende des Monats bekomme, nicht mehr soviel wert ist, dann habe ich irgendwann ein Problem. Da ja quasi alles teurer geworden ist und das erste woran ich spare, wenn ich weniger Geld zur Verfügung habe sind Luxus-Güter und Gaming ist ein Luxus-Gut, ich bin nicht drauf angewiesen um zu überleben. Auf meine Wohnung und Lebensmittel allerdings schon.
Dazu kommt, das sehr viele Spiele im AAA-Bereich ein extremes Qualitätsproblem haben und unfertig auf dem Markt geballert werden, das einzige was in den Games 100% problemlos funktioniert sind Seasonpass und Mikrotransaktionen. Dazu ist der Gamingmarkt halt auch deutlich größer geworden. GTA5 wurde inzwischen über 200 Millionen mal verkauft, heißt selbst wenn die Entwicklungskosten dieses alten Spiels 1 Mrd. betragen hätten, hätte man das Geld längst um ein vielfaches wieder reingeholt und ich behaupte die Sharkcards spülen auch dauerhaft Geld in die Kassen von Take2.
Für ein hochpoliertes Spiel wie z.b. Astrobot zahle ich halt auch gerne die 70€, obwohl selbst das schon wehtut. Und nicht zu vergessen, wenn mir ein Spiel zu teuer wird, kauf ichs halt Gebraucht, dann sieht der Publisher genau 0€ von mir, mir ist das dann ja auch vollkommen egal, ich muss Spiele nicht mehr Day-1 haben, im Gegenteil, je später man ein Spiel kauft, desto ausgereifter ist es ja auch, siehe z.b. Cyberpunk 2077, zum Release gekauft wärs ne Vollkatastrophe geworden, insbesondere auf dem Konsolen, zwei Jahre später war es dann spielbar.
Die DMark einfach so umzurechnen ist ja mal… was ganze besonderes. Zunächst müsste man den Wechselkurs zur €-Einführung nehmen - und von dem Jahr dann den € nehmen und inflationsbedingt auf heute umrechnen.
Die PS2 wurde zur Einführung extrem kritisiert. Der Preis war extrem. Und daher kein gutes Beispiel. Außerdem sind die Preise der Konselen nach dem Launch relativ bald gesunken. Bereits 1 Jahr danach sah die Situation völlig anders aus - und war dann auch halbwegs leistbar. Die PS5 gibts seit 4 oder 5 Jahren und am Preis hat sich fast gar nichts getan. Die PS5-slim ist eigentlich schon zu teuer, der Preis der Pro ist einfach nur Abzocke. Vor allem auch, weil SONY nichts gemacht hat um diese Generation zu pushen. Wofür ne PS5-Pro, wenn man dann PS4-Spiele drauf spielt.
All das empfindet einfach die Mehrheit als Abzocke - und das zu recht!
Kann es sein der es nicht ernst meint und nur diese Meinung "vertritt" um möglichst viele Leute zum Kommentare schreiben zu bewegen, sodass es auf RUclips durch die erhöhte Interaktion besser perform? Anders kann ich mir so etwas nicht erklären.
"Rage Bait"
Damals blieben die Spiele auch relativ wertstabil. Heute gehen die Preise ja schnell in den Keller. Ausser bei Nintendo. Die nehmen auch nach 10 Jahren noch Vollpreis.
Vor allem Ubisoft Spiele sollten viel teurer sein. Wie sollen die denn sonst mit so einem Mist profitabel bleiben??
irgendwie muss man ja seine Preise für die AAAA Spiele rechtfertigen xd
Hä easy das nächste assesins creed kostet dann einfach 250€ dann überlebt das unternehme vlt noch ein jahr 😂😂
Viele Gehälter von CEOs und anderen Chefsgehälter könnten bestimmt deutlich reduziert, und diese verteilt auf die unteren Gruppen der Hierarchie verteilt werden ohne das die Preise von Spielen erhöht werden müssten.
Glaub mir sowas wird sich niemals durchsetzen. Nennt sich Kapitalismus.
Du vernachlässigst da allerdings die Grenzkosten.
100 Mio Spiele zu verkaufen kostet ungefähr genau so viel wie der verkauf von 200 Mio. Ist ja nur noch ein Download.
Der Markt ist größer geworden über die letzten 40 Jahre. Eigentlich müssten Spiele günstiger werden.
Der Titel ist falsch. Widerrufbare Lizenzen müssen teurer werden.
GTA 5 hab ich damals kostenlos bei Epic abgestaubt und GTA 6 wird es auch kostenlos geben 😂 Dark Souls Trilogie bleibt leider ziemlich stabil 😞
Dark Souls ist halt auch ziemlich gut!
nope
Leider wurde in dem Video der wichtige Faktor nicht berücksichtigt, dass die Verkaufszahlen der Spiele auch gestiegen sind. Dadurch verteilen sich die Kosten auf ein größeres Publikum und man kann die Preise halten. Außerdem muss man heutzutage keine Speichermedien für die Spiele mehr herstellen, was die Herstellungskosten senkt. Somit ist so gut wie jeder verkaufte Artikel ein reiner Erlös und es gibt keine variablen Kosten. Deshalb werden die Spiele auch nach einem Jahr so billig, da für die Publisher jeder verkaufte Artikel ein reiner Erlös ist und viele Personen auch nicht bereit sind, so viel Geld für ein Videospiel auszugeben.
Was wirklich wichtig zum Vergleich ist, wie viel ein Spiel prozentual zum verfügbaren Einkommen kostet nach Abzug von Steuern, Miete und anderen existenziellen Kosten. So sollte man den Vergleich zu früher anstellen.
Und die Behauptung, dass Spiele teurer in der Entwicklung geworden sind und deswegen mehr kosten dürfen, greift zu kurz. Die Verkaufszahlen sind ebenfalls gestiegen, sodass die höheren Entwicklungskosten gedeckt werden.
Gibt den Mann nicht die Produktionskosten von Stardew Valley😭😭
Diese Aussage ist einfach Unsinn und nur schwer erträglich. Die Branche verdient im Vergleich zu genannten früheren Zeiten ein Vielfaches mehr. Ein Vielfaches! Gründe unter anderem: Viel (!) mehr (!) Kunden als zur damaligen Zeit. Zusätzliche Gewinne durch ansteigenden digitalen Vertrieb. Fette Gewinne durch Mikrotransaktionen. Season Passes. Gebühren fürs Online-Gaming etc.
Nun noch die Preise der Spiele erhöhen, zumal sie zur aktuellen Gen im AAA-Bereich erst um 10 Euro gestiegen sind, das wäre ein Schlag ins Gesicht für alle Spieler und letztlich nur der Gier der Unternehmen geschuldet. Eine Notwendigkeit gibt es nicht!
Sehr enttäuschendes, weil kurzsichtiges Video. Könnte auch von einem Manager aus der Branche stammen, oder hältst du irgendwelche Aktien?
was für ein bullshit...
Ja müssen sie.
Absolut
Früher N64 Spiele 100-150 Mark
Also 50-75€
Absolut
Gleich geblieben 🎉
Klar , 930€ für eine Konsole sind zu wenig . Am besten mit 2000€ starten und den Controller sowie das netzkabel und das hdmi Kabel extra verrechnen. Dazu noch die physische Version bitte um 199€ da wir hart dafür bestraft werden müssen dass hierfür die Erderwärmung um 30% steigt .
Dazu bitte noch die Spiele nur mehr 2D und maximal 5 Stunden Spielzeit .
Ja wo sind wir hier denn , die Spiele die grad am Start sind sind zum kotzen .
Teurer werden und Nix mehr dahinter wie im Alltag ! Bin dabei 🤣🤣🤣🤣🤮🤮🤮🤮
Eines fehlt aber bei der rechnung,
Heutzutage kauft man in den Meisten fällen nicht das Spiel(Steam) sondern erwirbt nur die Lizenz um es zu spielen.
Außerdem im Jahr 2005 hatte man zudem noch den Datenträger.
Heutzutage zu 99% Digital.
Spiele sind zwar digital, aber die Stores verlangt trotzdem ihren Anteil am Umsatz. Auch das es sich um Lizenzen handelt, ist kein wirkliches Argument. Die Produktionskosten + Gewinn muss trotzdem wieder rein.
@@zerbotrachus5525 Was ist denn damit das die Verkaufszahlen deutlich höher sind als noch 2005 das kommt zu dem auch noch oben drauf🤷.
Im Endeffekt kaufe ich spiele seid Cyberpunk 2077 eh nur noch im Sale.
@@Rotznase Verkaufszahlen und Produktionskosten sind aber nicht proportional zueinander angestiegen. Die Produktionskosten sind schneller angestiegen. Zudem kauft nicht jeder zum Vollpreis. Viele warten ab, bis der Preis fällt.
Das Video ist leider extrem unsachlich und verzerrend, es werden Äpfel und Birnen verglichen. Damals, zu seligen DM-Zeiten, hat man halt tatsächlich noch ein Spiel (!!!) bekommen, mit Datenträger, schickem Artwork, Hülle, Beiheft. Heute gibt es in vielen Fällen nur noch Download-Only-Spiele, bei denen man nur die "Nutzungsrechte" oder Lizenzen kauft. Demzufolge vergleichst Du hier im Grunde "kaufen damals" mit "Leasing heute". Komplett schräg. Dazu kommt: Ein "echtes" Spiel mit Datenträger kann man, wenn durchgespielt, auf dem Gebrauchtmarkt verkaufen und einen Teil der Kosten dadurch wieder wettmachen, was bei Downloads natürlich nicht funktioniert. Wenn durchgespielt, ist das Geld zu 100% weg. Langer Rede, kurzer Sinn: Ein komplett unsinniger Vergleich von GC, leider das erste Mal, daß ich einen Grund für ein Dislike habe.
Häh? Man kann doch immer noch Spiele im Laden kaufen und diese Spiele dann verkaufen. Dein Kommentar ist unsachlich und verdreht die Tatsachen
Werden die Games vom Preis noch mehr angehoben. Suchen sich die Leute andere Hobbys 🤷
Werden ja nicht genug Studios platt gemacht zurzeit 🤦🏻
Nein, dann kaufe ich auch nix mehr zum release beim keystore sondern warte gleich 6 Monate. Dann fallen die meisten games um ca 40-50% und sind ohne bugs.
Dann wartet man einfach länger, bis der Wunschpreis in der Rabattaktion erreicht ist.
Pile of shame ist groß genug.
Spieleentwicklung sollte bodenständiger werden.
Selbiges problem wie mit Hollywood.
Filme für 300 Mio und mehr sind wie bei Videospiel viel zu viel.
Escape from Tarkov player die 120€ ausgegeben haben denken sich jetzt, yooo 100 ist ja mal garnicht so schlecht xD
Wenn das so ist sollen die Spiele auch an Tag 1 sauber und maximal bugfrei laufen, keine unvollständigen Spiele wo Inhalt fehlt sondern fertig entwickelte Produkte ohne Battlepasses, Kosmetikwahn und Casinomechaniken. Ich erwarte dass die Spiele dafür auch wirklich mir gehören, für immer samt Hülle und einer gut geschriebenen Anleitung mit mindestens Seiten. Dann und nur dann können wir über den Preis sprechen.
Irgendwie wurde vergessen das die Anzahl an Leuten die Spiele kaufen stark gestiegen ist, heute zockt jeder, früher fast nur Kinder.
Auch die Anzahl wie viele Spiele jemand kauft ist stark gestiegen, früher hatte man "alles" wenn man 20 Spiele oder so hatte und heute hat man "nichts zu spielen" aber 400 Spiele auf Steam
Mag deine Art, gutes Video.
Ich denke, einen so hohen Preisanstieg brauchen Videospiele gar nicht, weil sie verglichen mit Spiele aus den 90er inzwischen auch viel häufiger verkauft werden. Na gut, im Gegenzug sind auch die Produktionskosten stark angestiegen, aber ich denke die Verkaufszahlen haben eine großen Beitrag dazu getragen, dass der Preis so "günstig" geblieben ist.
Und das sollte es auch bleiben. Zu hohe Preise würden dafür sorgen, dass mehr auf einen Sale warten. Schlauer wäre es wohl eher dafür zu sorgen, dass die Produktionskosten nicht noch weiter steigen. Diesbezüglich existiert das selbe Problem wie in der Filmbranche.
Tja, mag sein das Games teurer werden sollte wegen der Inflation.
Wenn mein Gehalt Inflationsbedingt auch angepasst wird, ok. Nur wer soll all die Games für ü100€ kaufen, wenn man seine Seele für eine Wohnung in der Stadt opfern muss?^^
Spiele müssen teurer werden.
Ubisoft: gewöhnt euch dran, dass euch nichts mehr gehört.
ich denke was viele andere geschrieben haben stimmt. Eine Preissteigerung aufgrund der Entwertung vom Geld ist keine Rechtfertigung. Zumal es ja die Studios durch minderer Qualität, weniger Inhalt, kaum Verpackung etc. sich wieder ausgleichen. Was wird die Konsequenz aus der Preissteigerung sein. Viele werden das Hobby aufgeben und sich anderem beschäftigen. Einige werden es noch versuchen beizubehalten und werden sich die Spiele im Sale kaufen. Profitieren werden diejenigen, die die Spiele zeigen werden, denn die werden mehr Zuschauer bekommen
Es kommt auf das FInanzierungskonzept an. Was außer Acht gelassen wird, ist, dass der Markt exorbitant größer geworden ist, was ja die höhere Fixkosten bei einem leicht zu reproduzierbaren Produkt rechtfertigen kann.
Ich glaube Videospiele halten ihren Preis, weil das der BEP ist und fertig. Wenn du vor 5 Jahren laut Markt-Analysten mehr Gewinn machen könntest, wenn ein AAA-Videospiel 90 Euro gekostet hätte, hätte man es auch darmals schon für den Preis angeboten.
Das ist aber nicht der Fall. Wir Kunden wollen keine hohen Peak-Beträge sondern lieber in Microtransaktionen Kleckerbeträge zusammenstottern um Spiele zu finanzieren. Das ist deshalb kritisch zu sehen weil nicht der Großteil mal 20 Euro pro Spiel reinhaut, sondern eine kleine dafür anfällige Gruppe den Preis der Gesamten Community zahlen.
Zum Glück gibt es ja mittlerweile so viel auswahl, dass man auch gut eine Videospielperle nach der anderen spielen kann, ohne sich mit diesem Upselling-Zeug zu beschäftigen.
Ja da recht.
Das Gute ist heutzutage dass es extrem viele Gute Spiele auch Große Marken gibt für echt wenig Geld Spiele Pyramide (Sales, Keystores PSN, Nintendo E-Shop, usw.) Nicht zu Vergessen Epic und deren Strategie.
Daher wer Geduld hat wird in den meisten Fällen belohnt.
Bin voll deiner Meinung. Lieber mehr bezahlen. Und vor allem dann ordentliche Qualität.
Ich kaufe jetzt erst einmal einen Nicer Dicer xd
Nicer dicer 😂😂, damit hab ich meine Frau so lange genervt bis wir ihn uns endlich geholt haben, haben es keinen Tag bereut!
Das komische ist daran dass bei Nintendo die cartridges billiger sind als die Downloads
Das finde ich nicht seltsam. Nintendo bestimmt den Preis in ihrem eigenen Shop selbst. Im Online und Einzelhandel gibt es Konkurrenz, wodurch die Preise gedrückt werden.
Heute gibt es mehr potenzielle Kunden. Es lassen sich heute noch günstige Spiele produzieren. Man muss halt schauen wo sich Kosten reduzieren lassen, eine Möglichkeit ist es dass Spiel auf das Wesentliche zu reduzieren. Beispielsweise in der Dauer, die ein Spieler benötigtum dass Spiel durchzuspielen. Früher war man mit einem Shooter nach ca. 10-15 Studen durch und hat es noch einmal gespielt oder eine anderes Spiel gespielt.
Mich würde, in Bezug auf diese Diskussion, auch mal interessieren, wie eigendlich die Kaufkraft, im Vergleich zu damals aussieht.
Gefühlt sind ja die Verkaufszahlen im Laufe der Jahre bei Videospielen, auch sehr gestiegen. Würde das nicht auch bedeuten, das Entwickler gleichzeitig auch mehr Gewinn pro entwickeltem spiel machen?
Was oft vergessen wird ist das auch die Verkäufe wesentlich gestiegen sind. Früher war es schin ein Erfolg wenn ein parr hundertausend Einheiten verkauf worden sind, das ist heut zu Tage ein Megaflop! Spiele reifen beim Kunden, es kommt ein Patch nach dem anderen.....
Wer mehr Geld will muss auch mehr Qualität liefern. Das ist auch ein Grund warum viele auf einen Sale warten. Wenn Blizzard oder in meinen Fall Square Enix ein Spiel früher angekündigt haben wurde es wenn möglich gleich vorbestellt. Die Zeiten sind leider vorbei, da müssen sich die Entwickler bzw Publisher auch mal an die eigene Nase nehmen.
Wer früher ein Final Fantasy vorbestellt hat wusste was er bekommt. Wenn man heute Final Fantasy XVI kauft bekommt man ein DMC im FF Gewand und mit Story ohne tiefgang.
Genau so!!!
Ich habe bei Karstadt 1993 für Mortal Kombat 2 satte 180 DM auf die Theke geknallt. 😅
Dieses Geheule wegen dem Preis heute.
Den Gamingmarkt von damals und heute kann man aber auch nicht so einfach vergleichen, was den Absatz angeht. Damals war Gaming Nische, heute einfach Mainstream. Aber ich gebe dir grundsätzlich Recht, Spiele sollten teurer werden und ich wäre auch bereit, 20% etc. mehr zu zahlen, wenn es aber auch da ankommt, wo es hingehört - nämlich der ordentlichen Bezahlung von Mitarbeitern und dem Vermeiden von Crunsh. Und Teil des Deals müsste eben auch sein, dass man seine Spiele nicht mehr mit nervigen Ingame-Transaktionen vollstopft und das Gameplay künstlich verschlechtert. Das sollte keine Einbahnstraße sein.
Hier fehlt eine wichtige Information. Früher war gaming noch klein. Die Verkäufe pro Spiel sind auch massiv gestiegen und dadurch der Gewinn der Unternehmen. Gaming steht heute riesig und macht Milliarden an Geld.
Auf der reinen Sachebene. Früher haben Spiele relativ mehr gekostet. Haben aber auch mehr nicht quantifizierbaren Mehraufwand bedeutet.
Also CD ectra fertig in Läden überall auf der Welt verteilen. Heute "LEISTEN" sich Studios ein eigenen Internetstore in der Hoffnung Geld zu sparen sind aber nicht in der Lage diesen Store attraktiv zu halten weder Preislich noch umfangreich.
^^ Wenn man im REWE weniger Geld für ein Produkt mit mehr Service bekommt als im Betriebsverkauf geht man da nicht hin.
Die Absatzmärkte für ein Spiel sind gigantisch gewachsen ohne das ein Mehraufwand notwendig ist.
Aber am Ende muss der Entwickler selbst wissen ob sie das durch bringen können. Teurere Spiele wird nicht bedeuten das sie besser werden.
Wird nicht bedeuten das die Leute die es gebaut haben besser bezahlt werden.
Sondern das Aktionäre trotzdem mehr Wachstum bekommen obwohl nicht mehr Menschen erreicht werden.
Heutige Spiele sind mir zu 99% nicht die 70 Euro UND die Stunden wert die sie verschwenden. Ich brauch keine Eierlegende Wollmilchsau an Spiel das JEDEN Abholen soll und daher alles hat.
Lieber ein Kernspiel das das was es tut gut tut.
Das schöne an das Internet Zeitalter neben den Schlechten Dingen ist ja. Das die mittelalten Spiele heute fast alle noch Spielbar sind.
Die ganz alten bekommst du wegen Lizenz oder Kompatibilität nicht mehr. Aber es gibt heute schon genug Spiele das man bis zum Ende aller Tage zocken könnte ohne was zu wiederholen.
Der Preis eines Spiels ist die Einstiegshürde. Wenn ich für ein Spiel das ich nach 5 Stunden genervt abbreche 70 Euro bezahlt habe oder 120 weil Vorbestellung ectra.
Dann wird das nächste Spiel des Entwicklers nicht mehr vorbestellt und vermutlich auch nicht zum vollpreis gekauft. Sondern erst wenn es von Epic verschenkt oder im Steamsale so billig ist das der Versuch allein sich lohnen könnte.
Und aktuell habe ich keinen Entwickler. Keine Spielereihe wo ich sage " jo Shut up and Take my Money"
Starfield hat Bethesda zerstört.
Warcraft 3 Remake Blizzard.
Pokemon Nintendo (auch wenn das strenggenommen nicht zusammen gehört)
Sony hab ich eh nie eine Verbindung gehabt nie ein Playstation gehabt.
CD Red ist mit Cyberpunk so übel umgegangen.
Ubisoft ist schon seit 10 oder mehr Jahren Spielepyramide ware.
Essen teuer, Krankenkasse teurer, Benzin, Fahrkarte, Freizeit Aktivitäten teurer, dann kann ich auch einfach Bürgergeld beantragen
Mama der mann mit dem komischen Bart mag kein geld!
Habe kein Problem damit mehr zu zahlen, solange ich weiß, dass ich ein gutes Produkt erhalte und dieses Vertrauen darauf haben nur noch wenige Studios.
Ein EA, Ubisoft, Sony, Microsoft, ... hat dieses Vertrauen (schon vor langem) verspielt, auch wenn ich trotzdem weiterhin an bspw. Forza Horizon oder Ratchet und Clank interessiert bin.
Bei diesen Publishern/Studios warte ich und hole es mir meist dann im Angebot, wenn es keine Katastrophe ist, wie wir es in letzter Zeit häufiger hatten.
Wenn die Spiele wie damals zum Release keine größeren Fehler enthalten *und* die Ausstattung wie damals ist - also in den 1980ern/1990ern - dann bezahle ich mehr.
Ansonsten warte ich auf den Preisnachlass, dann sind auch keine groben Fehler mehr drin.
Weniger Marketing=mehr Gewinn ganz einfach 😂
Deswgen geht mir auch das geheule mit den döner Preisen auf die Eier.. Döner war früher zu günstig...
Die Games müssen wieder simpler werden. Es brauche keine 100km x 100km open world. Macht sie kleiner. Ich brauch keinen 50 Stunden epos. Es reichen mir 10-20 Stunden spiele. (Bei schlauch level spielen auch eher 8-12 stunden). Ein spiel in größe von GTA Vice city oder San Andreas waren absolut ausreichend.
Die Grafik darf gerne besser werden, aber dort gibt es technische deflation. Heute muss keiner (kaum einer) mehr teile vom spiel in assembler programmieren, sondern man greift auf eine Engine wie Unity oder Unreal. Das sieht man daran das es durchaus sehr gut aussehende und fesselnde Spiele von kleinen 3-5 Personen Teams gibt, die zur PS2/Gamecube Zeiten ein AAA spiel mit maximalem Budget gewesen wären.
Ein Darsteller auf der Oscar bühne hat das gut für Filme beschrieben: Er wünscht sich das wieder mehr riskiert wird und statt sich auf ein halbewegs sicheres 200mio franchise/remake/reboot projekt zu konzentrieren, lieber 10 neue Projekte mit 20 Millionen probiert werden sollten wo dann 2-3 von denen durch die decke gehen könnten.
Am ende machen sich viele Publisher es auch einfach und knallen zum 5. mal auf basically das gleiche spiel ein neuen Skin drauf und tweaken die engine ein wenig und erstellen eine neue story und welt: Fifa, Call of Duty, 80% von Ubisoft.
Und so lange die Publisher unmengen an kohle verdienen, sind die spiele nicht zu teuer und werfen ein profit ab.
Für den vollen Umfang bezahle ich doch schon 100 Euro und mehr. Man kann die Ultimate auch als Vollversion und die Standard-Version als Light-Version begreifen. Niemand kauft ein Auto zum Grundpreis und genauso werden auch die "Grundausstattungen" von Spielen immer unbequemer werden.
Früher gab es aber CD mit Handbuch oder Karte dabei. Heute muss man schon bei Videospielen das ganze Spiel runterladen. Da gibt es nur noch ein Code. Auf dem PC und Konsole ist die Performence teilweise sehr schlecht. Optimieren gibt es nicht mehr weil die Entwickler sich nur noch auf Upscaling DLSS, FRS und Frame Generation verlassen. Spiele werden teilweise im desolaten Zustand veröffentlich. Spiele müssten eigentlich billiger sein. 100 € würde ich für kein Spiel bezahlen wenn es nicht aud CD ist.
Wird mir die Games, wohl zukünftig von der Tauschbörse holen! 😁
Ich weiß noch als gute neue Spiele für die PS2 auch gerne mal 60€ gekostet haben. Heute wären das auch locker um die 85€.
Joah. Das Video hat nen gewissen Punkt, jedoch sollten Games aktuell nicht teurer werden und ich kann jeden Verstehen, der nicht bereit ist 80 euro hinzublättern.
1. Spiele erscheinen immer unfertiger auf dem Markt und werden immer generischer. Damals waren keine Patches via Internet möglich, weshalb man die Spiele auch wirklich fertig raushauen musste. Auch war das Medium relativ jung, weshalb es häufiger zu "Heureka" Momenten in der Branche kam. Dadurch waren viele Spiele Meilensteine, Must haves und was besonderes. Heutzutage sucht man bei vielen großen Titeln vergeblich nach Innovationen.
2. Season Pass und Mikrotransaktionen: Ich glaube dazu muss ich nicht viel sagen. Wir alle kennen es und wir alle lassen uns von ihnen melken. (Im Allgemeinen gesprochen! Wenn du Justin noch nie was gekauft hast, dann freu dich!). Die Kosten werden mittlerweile nicht mehr nur über den reinen Kaufpreis eingespielt. Spiele wie FIFA, CoD oder auch Battlefield sind selten is gar nicht mehr den Vollpreis wert, wenn man im Spiel schon dauernd von Mikrotransaktionen belästigt wird. Ein God of War oder Kingdome Come Deliverance würde ich aber schon eher zum Vollpreis kaufen, da dort wirklich Qualitäten überzeugen.
Und 3. (Und das geht jetzt über Games hinaus) Die Inflation lässt ALLES steigen. Essen, Wohnen, Nebenkosten... Leben 😅
Es gibt jedoch nur eine Sache, die nicht mit ansteigt und wenn dann nur unzureichend: Und das sind die Löhne! Alles wird teurer, aber mehr Geld hat der Chef doch nicht für einen parat. Von daher kann ich schon verstehen, dass die Leute dann knausern oder auf Sales warten. Das ist dann dooferweise ein Teufelskreis, weil wir uns an Sales Preise und Dumpingpreise gewöhnen, die ja mittlerweile in der Industrie Standard geworden sind mMn, doch das ist ein Thema für ein anderes Video 😅
Ich heule nicht rum wenn die Spiele teurer werden,können sie gerne machen wenn wir dann mehr Qualität zum Release bekommen.
Okay, aber wenn die Videospiele teurer werden, wären Demo-Versionen, die es früher mal gegeben hat, wieder interessant. 🤠
Je teurer Spiele werden um so weniger Spiele werden gekauft. Heißt möglicherweise floppen noch mehr spiele.
Je höher der Preis und so höher die Erwartungen. Sollten Spiele immer noch unfertig rauskommen, steigt die Unzufriedenheit bedeutlich mehr als wenn es günstiger wäre.
Meiner Meinung nach so Games wie GTA 6 können sich das leisten, Spiele wie Assassins Creed und Cyberpunk müssen sich es gut überlegen.
Indie Games werden potentiell davon beeinflusst egal ob sie ihre Preis ändern. Entweder Leute kaufen sie mehr weil sie günstiger sind oder sie kaufen weniger weil ihr "gaming Budget" schon für die Großen Games drauf gegangen sind. Abgesehen davon frag ich mich wie die Games Welt dann drauf reagiert wenn in den teuren Games Sponsoring vorkommt oder ingame Bezahloptionen.
Kleiner persönlicher Rant:
Ich verstehe durchaus, dass Spiele teurer werden müssen, um den steigenden Kosten und der Inflation entgegenzuwirken. Dennoch empfinde ich Preiserhöhungen je nach Spiel als ungerechtfertigt. Der Hauptgrund dafür liegt für mich in der Kombination aus Qualitätsproblemen und intensiver Monetarisierung. Viele Spiele bieten inzwischen zahlreiche Mikrotransaktionen an von kosmetischen Inhalten über DLCs bis hin zu Missions-Skippern sodass eine Preiserhöhung fast schon dreist wirkt, besonders angesichts der extremen Monetarisierung (siehe Sims 4, das direkt zum Release mehrere Möbel-DLCs anbot, bei denen man sich fragen musste, ob sie nicht einfach aus dem Hauptspiel entfernt wurden, um sie später als DLC zu verkaufen).
Selbst wenn die Preise auf 110 bis 140 Euro steigen würden, ist es wahrscheinlich, dass die Monetarisierungsmethoden unverändert bestehen bleiben. Der Markt hat sich schlichtweg daran gewöhnt. Wenn sich die Preise also an die alte Preispolitik anpassen sollen, müsste auch die Monetarisierung zurückgeschraubt werden aber das scheint eher unwahrscheinlich.
Was die technische Qualität angeht, lässt diese heutzutage oft zu wünschen übrig. Früher steckte deutlich mehr Arbeit darin, ein stabiles, gut optimiertes Spiel zu liefern. Heute hingegen fühlt man sich in den ersten 6+ Monaten nach Release oft wie ein Beta-Tester (siehe Cyberpunk, Battlefield 2042, Darktide). Es scheint, als würde die leistungsfähigere Hardware hauptsächlich dazu genutzt, weniger optimieren zu müssen.
Die spielerische Qualität ist schwer mit früheren Titeln zu vergleichen. Das ist natürlich subjektiv, und jeder hat hier seine eigene Meinung. Allerdings steigen mit höheren Preisen auch die Erwartungen, und viele Spiele wären diesen Preis in meinen Augen nicht wert. Während einige vielleicht bereit wären, 110 Euro für FIFA zu zahlen, ist es für mich nicht einmal den aktuellen Preis wert.
Seit ich das das erste mal durch nen Inflationsrechner gejagt habe, was Super Nintendo Spiele heute kosten würden, bin ich auch der Ansicht, die Preise müssen steigen. Aber ganz ehrlich... Die Qualität muss dann auch steigen, damit die Teile nahezu bugfrei auf den Markt kommen und nicht wie die Norm heute. 100+ Euro für ein Starwars Outlaws, oder ein Cyberpunk wie zum Release vergiss es. Meine Meinung.
Hab mit das Video ganz angeschaut...bin Baujahr 88 und kann dir bei nicht viel zustimmen was du gesagt hast...leider.Du solltest eigentliche 20x im Video sagen das es nur deine Meinung und Einschätzung ist.
Die Kosten sind aber für alle teurer geworden, nicht nur für Devs. Kann mir das Hobby nicht mehr leisten, mein PC wird diesen Winter auch 10 Jahre alt.
Selbst wenn ich mehr Geld hätte, möchte ich dafür mehr als nur eine Lizenz, die mir wieder entzogen werden kann. In meinem Budget sind nurnoch 5 Euro fürn VPN, den Rest regelt die hohe See - da kann man auch niemand von Außen die Möglichkeit entziehen, die Spiele zu spielen.
ich bin 24 und fühle mich durch das video alt danke dafür xD
Geil sparst mir den Hornhauthobel😂
Aber dann müssen die Spiele auch fertig und ohne Problem rauskommen den die Qualität gerade ist gerade nicht so das man sagen könnte ja ich geb jetzt mal 100€ für ein spiel aus 😂
Die müssen viel aber sicher nicht teuerer werden digga
Seit dem Videospiele nur noch in billigen China-Plastik Hüllen, ohne hochwertige Anleitung etc. auf den Markt kommen (im Falle von PC Games gibt es ja quasi nur noch Leerhüllen mit Key), finde ich selbst 70-80€ happig, wobei die oben beschriebenen "Problem" von den Publishern ja durchaus gelöst wurde, heute nennt sich sowas halt einfach Deluxe Version und kostet dann gerne 90-100€ oder mehr.
Davon ab, die Kostenrechnung, vergleiche mit früher etc. machen ohnehin keinen Sinn, damals waren 1 Millionen verkaufte oder gar auch schon die Hälfte davon ein "Erfolg", wenn sich ein Game heute "nur" noch 1-2 Millionen mal verkauft, gilt es als Fail. Die Verkaufszahlen, die Anzahl an Gamern etc. ist halt massiv gestiegen, ergo mehr Verkäufe, das zeigen ja auch die Umsatzzahlen der großen Publisher, die fahren Milliarden Gewinne ein, also schlecht gehts den nicht. Bei Indistudios sicherlich was anderes, allerdings kosten die Spiele in der Regel dann auch keine 70-80€.
Und von den der ganzen In-Game Store, Skinshops etc., womit die Publisher ja schon teils mehr Geld verdienen als mit dem eigentlichen Spiel, sind in dieser "Rechnung" noch gar nicht mit eingeplant. Selbst Capcom usw. macht das mittlerweile in ihren Singelplayer-Games so. Dann kommen noch die ganzen Technisch miesen Day One Releases dazu, eigentlich gibt es das gefühlt nur noch.
Also nein, Spiele "müssen" nicht teurer werden, sondern besagte Probleme sollten erstmal irgendwie behoben werden, dann kann mir gerne nochmal einen höheren Preis schmackhaft machen, so aber wird das für mich nichts und da Aktionäre heute wichtiger sind, als wir kleinen Gamer, muss der Markt vermutlich erst Crashen, bevor sich daran was ändert.
Das einzig "gute" an den technischen Debakeln ist, das ich das Spiel, wenn es denn dann mal so läuft wie es eigentlich hätte von Anfang an laufen müssen, eh schon günstiger bekomme, denn die meisten Day One Games sind erst nach vielen Monaten keine Beta-Ware mehr.
Und um noch mal auf diese SNES, N64 Preise zurück zukommen, die gerne als Argument herhalten sollen, das waren alles Cardrige Games, der Speicher dafür ist/ war damals vor allem, bedeutend teurer in der Herstellung, als CDs. Ich habe für ein PS1 Game zumindest in den meisten Fällen 100 DM oder weniger bezahlt, vorausgesetzt man hat nicht bei Expert/ MediaMarkt, sondern beim kleinen Händler gekauft, lediglich Games mit 3 oder mehr CDs konnten auch schon mal 10-20 DM mehr kosten, dafür waren die nach einem Jahr alle als Platinum oder Classic Games für die hälfte zu bekommen, während die Storepreise für alte Games quasi nur bei irgendwelchen Angeboten günstiger werden, ach, was vermisse ich die Zeit der Platinum/Classic Games & Preise.
Früher war Gaming eher ne Nische.
Heute werden AAA Titel extrem oft verkauft.
Mit den Konsolen machen sie zwar Verlust, aber das wird mit dem Game Pass wieder reingeholt.
Wären die Konsolen teurer, würden sie wiederum auch weniger Game Pässe verkaufen.
Also vergleichen wir mal Spiele von heute und damals:
Physische disk, spiel Anleitungen ach und bei gta gab es z.b. noch eine komplette Karte physischer Form dabei.... heute gibt es zwar noch disk Version für Konsolen aber auch die Spiel Anleitung etc. Sind weg.
Der nächste Punkt
Mikrotransaktionen ich meine ich nehme Ac Odyssey als beispiel: man zahlt den voll preis ohne den XP boost war das spiel teilweise ein reines grinden und absolut nicht spaßig wenn man "nur" die Story erleben wollte. Auch werden dlcs angeboten die teilweise das Hauptspiel erst das Spiel vervollständigen....
Mal auf den inflationsbereinigtem Preisvergleich aufmerksam zu machen, finde ich wichtig 👍
Die nächste Frage wäre aber: War Gaming damals schon zu teuer, z. B im Vergleich zu einer Film-DVD oder einem Buch? Ohne weitere Recherche schwer zu beantworten. Aber davon hängt es halt auch ab, ob Gaming jetzt teurer werden dürfte/sollte.
Leider gibt es kein Zurück mehr. Mal angenommen die Spiele würden teurer sein als sie jetzt sind, verschwinden die Mikrotransaktionen, Battlepass usw aber trotzdem nicht. Ist ja "optional" ..
Nintendo Spiele waren auf Grund des Cartridge Systems damals und auch heute so viel teurer im Vergleich zur Konkurrenz.
Ich habe das ganze Video geschaut! Und 1 Punkt der komplett außer acht gelassen wurde ist zb. wenn man heutzutage erfolgreich ein Spiel verkauft dann um ein vielfaches mehr als früher denn: ganz einfach, es zocken viel mehr Leute als früher und somit steigt auch der Gewinn immer weiter, da ein Spiel ja viel mehr Abnehmer hat.
83% der Weltbevölkerung spielen heute zu Tage Games und damals 😮
Naja aber früher sind die Spiele wenigstens halbwegs fertig raus gekommen. Heute musste Monate warten bis es gesund gepatcht wurde
Nein, videospiele müssen günstiger werden !
Solang es Cracks gibt, kostet mich der Kram gar nichts
Neee 120 für ein Spiel werde ich nicht zahlen. Selbst wenn die Spiele teurer werden bleibt die üblichen Praktiken wie zum Beispiel Season Pässe und DLCs erhalten. Wer denkt dass 80 Euro für ein Spiel zu wenig ist der darf gern unsere Löhne erhöhen und dann können wir uns gerne nochmal darüber unterhalten 👍 nicht nur die Ausgaben von den Entwickler sind gestiegen sondern auch unseren das darf man nicht außer Acht lassen.
Gerade nur 45€ zu Release für Mario Party ausgegeben😊
Das einzige Problem ist unsere gehalten steigt nicht.
Die Publisher sind selbst für ihre Preise verantwortlich und können die Spiele so teuer anbieten wie sich möchten. Das Prinzip von Angebot und Nachfrage wird es dann regeln. Aber gerade durch Microsoft und das sieht man momentan sehr gut wurden viele dazu erzogen erst gar keine Spiele mehr zu kaufen.
Wenn man wie zb Ubisoft seine Spiele gefühlt nach eeinem Monat schon für die Hälfte und weniger veramscht, dann ist halt man auch einfach selber schuld
Ich hab da das Gefühl, das dass zusätzliche Geld bei teureren Spielen nur bei den Krawatten landen wird, die fleißigen kleinen Programierer haben da bestimmt nicht so viel von. Für mich persönlich sind die Spiele leider sau teuer und ohne Schiff mit dem ich Segel setzen kann, würde ich kaum Spiele spielen können.
Ne danke, dann wird halt mehr gepirated