Finnpappe ist auch ein Super Träger & Bastelmaterial. Klasse Idee und gut erklärtes Video! Auf diesen Wege kann man auch gut für Hintergründe Gebäude andeuten, besonders wenn der Platz für Halbreliefhäuser schon nciht mehr reicht..
Man kann sich auch ganzseitige Klebeetiketten besorgen und darauf drucken. Einfach abziehen und auf den Karton kleben, anstatt Leim oder Kleber zu nehmen.
Eine sehr gute Idee: Natürlich gibt es eine adäquaten Drucker und die passenden Patronen nicht zum Nulltarif. Wenn jedoch die Hardware angeschafft wurde, lassen sich die Modelle sehr kostengünstig herstellen. Wie perfekt Modelle aus gedruckten Einzelteilen/Oberflächen aussehen kann, kann der geneigte Modellbahner auf dem Kanal "Chandwell" sehen (Nenngröße N). Vielen Dank, dass du diese Technik hier vorstellst und empfiehlst. Glück Auf und Fahrt Frei! Valentin
Vor allem kann man Variationen bauen, und in einem Druckshop kann man sich auch günstig die Bögen ausdrucken lassen. Aber zum Testen für einen ersten Eindruck reicht auch ein normaler Ausdruck. Genau das war meine Idee.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit einer Mischung aus verschiedenen Teilen (Gebäude aus Papier, Regenrinne und Fensterrahmen aus Plastik, Laubgitter und Dachantenne als Ätzteile) die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bauweisen auch weniger auffallen.
danke für das Zeigen . Intererssant was es so alles gibt. Wer gerne bastelt hat daran Spaß. Aber Häuschen kaufe ich alle gebraucht, gibts in Massen für billig. 👍👍😎😎
Nettes Modell. Ja, Papiermodelle habe ich früher auch mal gebaut. Ich habe die Modelle gleich auf 160g Papier gedruckt, da fällt das Aufkleben weg und es lässt sich leichter verarbeiten. Die Idee mit dem Weißleim für den Glanz der Schilder finde ich klasse. Ich würde hier den Weißleim aber etwas mit entspanntem Wasser (Wasser mit einem Tropen Spüli) verdünnen, dann zerfließt er etwas besser und die Oberfläche wird glatt. :)
Ich experimentiere da noch. Dünn in mehreren Schichten ist vielleicht auch eine bessere Lösung, damit das Papier nicht zu weich wird. 160g Papier muss man prüfen, mein Drucker transportiert das nicht zuverlässig. Aber das Aufkleben hat auch damit zu tun, daß hier unterschiedlich dicke Kartonstärken verwendet werden sollen, bis zu 2mm dicke in diesem Fall. Ich denke, Passepartout-Karton ist hier das Mittel der Wahl.
@@AnalogH0 Hat Dein Drucker einen geraderen Weg für einzelne Blätter? Manche haben das und wenn Du Glück hast, funktioniert dickeres Papier dann besser.
@@AnalogH0 Hast Du schon Fotos aus der Drogerie oder dem Supermarkt probiert? In manchen (z.B. Kaufland) stehen Stationen, wo man vom USB-Stick oder einer Speicherkarte Fotos direkt drucken kann.
Hallo - hat mir Spass gemacht und habe abonniert... es waere mir lieber Gebaeude, u.s.w., erstmals aus Pappe und Linde zu basteln um den Zusammenhang schneller anzuordnen... wenn das nicht klappt wird mir ein Wechsel ein paar Tage spaeter ziemlich leichter... der Weg ist auch wichtig..... Gruss aus Vermont
Für einen Test ganz nett aber so richtig überzeugen tut mich das Konzept nicht. Ein auf Papier gedrucktes Bild kann nicht die Struktur von Holz wiedergeben. Auch wenn das Fachwerk und die Türrahmen aufgeklebt werden und so etwas 3-D-Struktur geben, auch das sind ja nur ausgedruckte Bilder. Wenn man z. B. das Fachwerk und die Türrahmen aus hölzernen Kaffeerührern machen würde, hätte man eine echte Holzstruktur. Du scheinst ja auch eine ganze Zeit mit dem Schuppen zugebracht zu haben, bis er fertig war. Trotzdem ist es natürlich einen Versuch wert :-) Viele Grüße, Andreas
Auf Photopapier mit einem passenden Drucker werden die Farben kräftiger als auf einem Farblaserausdruck. Zudem sollte das Gebäude noch gealtert werden. Für das nächste Gebäude werde ich auch schwereres Papier nehmen, und Teile nicht nur auf Karton, sondern auch auf Balsaholz und Styrodur kleben, um Struktur zu erzeugen, und den Ausdruck VOR dem Aufkleben mit mattem Klarlack fixieren. Zeitaufwand war allerdings ähnlich wie für ein vergleichbares Modell von Faller, Noch, Kibri, Auhagen oder Vollmer. Die Vorteile sind: Ich kann das Modell beliebig oft in verschiedenen Variationen bauen, beliebig skalieren, und so günstig optische Tiefe in die Anlage bringen und gut Hintergründe ausgestalten. Der Hauptnachteil (für mich): Die meisten Modelle sind typisch britische Gebäude. Und im Moment würde ich die Gebäude auch nicht direkt in die erste Reihe stellen. 😉 Ich finde aber die angebotenen Bootsmodelle sehr interessant, da werde ich mich wohl mal reinfuchsen. 🙂
Danke für die gute Anregung. Wenn man einen wirklich guten Laserdrucker hat, dann kann man das Bild auch direkt auf dünnes Holz ausdrucken. Alternativ geht es auch mit der Serviettenklebetechnik, um den Toner auf Holz zu übertragen.
Hallo Andreas, ich habe auf meiner “nie fertig werdende Anlage” fast nur noch Gebäude aus Papier bzw. Karton und bin damit ganz glücklich. Zum einen gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Modellen nach internationalen Vorbildern, zum anderen vermeide ich den von dir erwähnten Bruch in der Ansicht, bedingt durch die unterschiedliche Strukturtiefe. Mans sollte sich auch mal die Frage stellen, aus welchem Abstand in der Realität man denn überhaupt z.B. eine Holzmaserung erkennen kann… 20m, 10 m? Sicher nicht im üblichen umgerechneten Modellabstand. Ich halte in dieser Beziehung die meisten Plastikbausätze für “overstyled” und zu teuer. Alles Gute Michael
@@MichaelSaettler Hallo Michael, das sind überzeugende Argumente von Dir. Ich habe seblst ein paar Tests gemacht und ausgedruckte Holzmaserung mit Echtholz verglichen. Am Ausdruck stört mich aus üblicher Betrachtugsentfernung nur der unnatürliche Glanz. Mit einer dünnen Schicht ultramattem Klarlack aus der Airbrush wirkt der Ausdruck aufgrund der feineren Maserung sogar natürlicher. Als Nachteil bleibt dann nur noch die geringe Stabilität. Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
@@manfredwitzany2233 Hallo Manfred, ich stabilisiere die Papiergebäude durch hinterklebten Verpackungskarton, was eben so im Haushalt anfällt. Entweder flächig oder nur durch das Einkleben von rechtwinkligen Kartondreiecken in die Gebäudeecken. Oft reichen zwei davon aus, um ein Gebäude in winkliger Form zu halten. Dann, wie Du es erwähnst, mattieren und Schutzlack drüber. Wünsch euch ein schönes Wochenende Michael
Oder Tapetenkleister. Wellig wird‘s, aber das sollte wieder glatt trocknen. Am besten die Pappe einstreichen und nicht den Ausdruck, und ein großes schweres Buch zum Pressen verwenden.
Ein Tipp von mir. Ich habe aus der Werbung für mauerwerk die Bilder kopiert und per farbtintendrucker auf fotopapier ausgedruckt. Einige fotobearbeitungsprogrmme sind kostenlos mit denen man die Größe verändern kann, bzw. Das bild(mauerwerk) bearbeiten kann. So lässt sich perfekt eine Hauswand anders gestalten. Im Internet gibt's bastelbögen , in ho, die kostenlos sind. Also, man sollte ein wenig suchen und findet so einige Häuser und Co. LG
Ja, den Tipp kann ich ergänzen: Das Bild vierteln und die Teile vertauschen: 1 | 2. 4 | 3 --. wird zu --- 3 | 4. 2 | 1 Dann mit dem Programm, z.B. GIMP, die Übergänge zwischen den Einzelteilen so bearbeiten, dass sie nahtlos erscheinen. Nun kann man aus dem Bild einen Pinsel oder ein Füllmuster erzeugen und im Programm wie GIMP oder Photoshop übernehmen und hat eine nahtlose Textur, die man als Füllmuster auf beliebig große Flächen bringen kann.
Ich hab ein Kirche, ein eckhaus mit Blumenladen gefunden. In HO ! Ok , diese bastelbögen sind für Kinder gedacht und nicht für anspruchsvolle modellbahner. ABER, mit wenig Aufwand kann man die Modelle auf seine Anlage stellen. Gerade für den Anfang um erstmal ein paar Häuser stehen zu haben. Und, danke für den Tipp! Jetzt zuhause schau ich mir den güterschuppen mal an. LG
Interessante Seite. Man kann dort auch einen Probefarbdruck machen, um zu sehen, wie die Farben auf dem eigenen Drucker werden. Die Rundungen bei den Schiffen stelle ich mir schon schwierig vor, da ja links und rechts die gleiche Rundung sein muss. Schönes TRutorial. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Hallo, sehr schönes Video, was ich gerne noch wissen möchte wäre, wie macht sich ein solches Modell wenn es neben einem Kunststoffbausatz von Faller, Vollmer, Kibri, ... steht. Ich denke das man da dann schon einen großen unterschied sieht. Gruß Webbel
Man sollte beide Arten altern und supern, dann sieht man keinen Unterschied. Diese Papiermodelle stehen und fallen mit der Druck- und Papierqualität. Ich hab einfach einen normalen Bürofarblaser und handelsübliches Kopier-/Druckpapier verwendet. Mit dem empfohlenen Spezialpapier und einem Photodrucker wird das Modell noch besser. Davon ab: Ich hab ein Fabrikmodell von Faller, daß damals (wohl aus Kostenersparnis oder so?) zum Teil aus bedrucktem Karton besteht. Das sieht meiner Meinung nach schlimmer aus. 🙂
Finnpappe ist auch ein Super Träger & Bastelmaterial. Klasse Idee und gut erklärtes Video! Auf diesen Wege kann man auch gut für Hintergründe Gebäude andeuten, besonders wenn der Platz für Halbreliefhäuser schon nciht mehr reicht..
Das stimmt absolut. :)
Man kann sich auch ganzseitige Klebeetiketten besorgen und darauf drucken. Einfach abziehen und auf den Karton kleben, anstatt Leim oder Kleber zu nehmen.
Ja, das stimmt, war mir aber für nen einfachen Test zu viel.
Eine sehr gute Idee: Natürlich gibt es eine adäquaten Drucker und die passenden Patronen nicht zum Nulltarif. Wenn jedoch die Hardware angeschafft wurde, lassen sich die Modelle sehr kostengünstig herstellen. Wie perfekt Modelle aus gedruckten Einzelteilen/Oberflächen aussehen kann, kann der geneigte Modellbahner auf dem Kanal "Chandwell" sehen (Nenngröße N). Vielen Dank, dass du diese Technik hier vorstellst und empfiehlst.
Glück Auf und Fahrt Frei!
Valentin
Vor allem kann man Variationen bauen, und in einem Druckshop kann man sich auch günstig die Bögen ausdrucken lassen.
Aber zum Testen für einen ersten Eindruck reicht auch ein normaler Ausdruck. Genau das war meine Idee.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit einer Mischung aus verschiedenen Teilen (Gebäude aus Papier, Regenrinne und Fensterrahmen aus Plastik, Laubgitter und Dachantenne als Ätzteile) die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bauweisen auch weniger auffallen.
danke für das Zeigen . Intererssant was es so alles gibt. Wer gerne bastelt hat daran Spaß. Aber Häuschen kaufe ich alle gebraucht, gibts in Massen für billig. 👍👍😎😎
Ja, kommt drauf an, was man sucht. Ich finde wenig brauchbares Maritimes.
Nettes Modell. Ja, Papiermodelle habe ich früher auch mal gebaut. Ich habe die Modelle gleich auf 160g Papier gedruckt, da fällt das Aufkleben weg und es lässt sich leichter verarbeiten. Die Idee mit dem Weißleim für den Glanz der Schilder finde ich klasse. Ich würde hier den Weißleim aber etwas mit entspanntem Wasser (Wasser mit einem Tropen Spüli) verdünnen, dann zerfließt er etwas besser und die Oberfläche wird glatt. :)
Ich experimentiere da noch. Dünn in mehreren Schichten ist vielleicht auch eine bessere Lösung, damit das Papier nicht zu weich wird.
160g Papier muss man prüfen, mein Drucker transportiert das nicht zuverlässig. Aber das Aufkleben hat auch damit zu tun, daß hier unterschiedlich dicke Kartonstärken verwendet werden sollen, bis zu 2mm dicke in diesem Fall. Ich denke, Passepartout-Karton ist hier das Mittel der Wahl.
@@AnalogH0 Hat Dein Drucker einen geraderen Weg für einzelne Blätter? Manche haben das und wenn Du Glück hast, funktioniert dickeres Papier dann besser.
@@jochenkraus7016Nein, sinnvoller wäre da ein Photodrucker mit entsprechendem Photopapier.
@@AnalogH0 Hast Du schon Fotos aus der Drogerie oder dem Supermarkt probiert? In manchen (z.B. Kaufland) stehen Stationen, wo man vom USB-Stick oder einer Speicherkarte Fotos direkt drucken kann.
Hallo - hat mir Spass gemacht und habe abonniert... es waere mir lieber Gebaeude, u.s.w., erstmals aus Pappe und Linde zu basteln um den Zusammenhang schneller anzuordnen... wenn das nicht klappt wird mir ein Wechsel ein paar Tage spaeter ziemlich leichter... der Weg ist auch wichtig..... Gruss aus Vermont
Vielen Dank! Ja, das wäre auch eine Möglichkeit. Einmal ein Testbau aus Pappe und dann "richtig" aus Balsaholz oder so...
Very good video, like...
🙏🏻 thank you very much!
Für einen Test ganz nett aber so richtig überzeugen tut mich das Konzept nicht. Ein auf Papier gedrucktes Bild kann nicht die Struktur von Holz wiedergeben. Auch wenn das Fachwerk und die Türrahmen aufgeklebt werden und so etwas 3-D-Struktur geben, auch das sind ja nur ausgedruckte Bilder. Wenn man z. B. das Fachwerk und die Türrahmen aus hölzernen Kaffeerührern machen würde, hätte man eine echte Holzstruktur. Du scheinst ja auch eine ganze Zeit mit dem Schuppen zugebracht zu haben, bis er fertig war. Trotzdem ist es natürlich einen Versuch wert :-) Viele Grüße, Andreas
Auf Photopapier mit einem passenden Drucker werden die Farben kräftiger als auf einem Farblaserausdruck. Zudem sollte das Gebäude noch gealtert werden.
Für das nächste Gebäude werde ich auch schwereres Papier nehmen, und Teile nicht nur auf Karton, sondern auch auf Balsaholz und Styrodur kleben, um Struktur zu erzeugen, und den Ausdruck VOR dem Aufkleben mit mattem Klarlack fixieren.
Zeitaufwand war allerdings ähnlich wie für ein vergleichbares Modell von Faller, Noch, Kibri, Auhagen oder Vollmer.
Die Vorteile sind: Ich kann das Modell beliebig oft in verschiedenen Variationen bauen, beliebig skalieren, und so günstig optische Tiefe in die Anlage bringen und gut Hintergründe ausgestalten.
Der Hauptnachteil (für mich): Die meisten Modelle sind typisch britische Gebäude.
Und im Moment würde ich die Gebäude auch nicht direkt in die erste Reihe stellen. 😉
Ich finde aber die angebotenen Bootsmodelle sehr interessant, da werde ich mich wohl mal reinfuchsen. 🙂
Danke für die gute Anregung. Wenn man einen wirklich guten Laserdrucker hat, dann kann man das Bild auch direkt auf dünnes Holz ausdrucken. Alternativ geht es auch mit der Serviettenklebetechnik, um den Toner auf Holz zu übertragen.
Hallo Andreas, ich habe auf meiner “nie fertig werdende Anlage” fast nur noch Gebäude aus Papier bzw. Karton und bin damit ganz glücklich. Zum einen gibt es eine unglaubliche Vielfalt an Modellen nach internationalen Vorbildern, zum anderen vermeide ich den von dir erwähnten Bruch in der Ansicht, bedingt durch die unterschiedliche Strukturtiefe. Mans sollte sich auch mal die Frage stellen, aus welchem Abstand in der Realität man denn überhaupt z.B. eine Holzmaserung erkennen kann… 20m, 10 m? Sicher nicht im üblichen umgerechneten Modellabstand. Ich halte in dieser Beziehung die meisten Plastikbausätze für “overstyled” und zu teuer.
Alles Gute
Michael
@@MichaelSaettler Hallo Michael, das sind überzeugende Argumente von Dir. Ich habe seblst ein paar Tests gemacht und ausgedruckte Holzmaserung mit Echtholz verglichen. Am Ausdruck stört mich aus üblicher Betrachtugsentfernung nur der unnatürliche Glanz. Mit einer dünnen Schicht ultramattem Klarlack aus der Airbrush wirkt der Ausdruck aufgrund der feineren Maserung sogar natürlicher. Als Nachteil bleibt dann nur noch die geringe Stabilität. Da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
@@manfredwitzany2233 Hallo Manfred, ich stabilisiere die Papiergebäude durch hinterklebten Verpackungskarton, was eben so im Haushalt anfällt. Entweder flächig oder nur durch das Einkleben von rechtwinkligen Kartondreiecken in die Gebäudeecken. Oft reichen zwei davon aus, um ein Gebäude in winkliger Form zu halten. Dann, wie Du es erwähnst, mattieren und Schutzlack drüber.
Wünsch euch ein schönes Wochenende
Michael
Bei Holzleim wird bei mir der Ausdruck wellig, deshalb nehme ich Teppich-Klebeband.
Oder Tapetenkleister. Wellig wird‘s, aber das sollte wieder glatt trocknen. Am besten die Pappe einstreichen und nicht den Ausdruck, und ein großes schweres Buch zum Pressen verwenden.
Ein Tipp von mir. Ich habe aus der Werbung für mauerwerk die Bilder kopiert und per farbtintendrucker auf fotopapier ausgedruckt. Einige fotobearbeitungsprogrmme sind kostenlos mit denen man die Größe verändern kann, bzw. Das bild(mauerwerk) bearbeiten kann. So lässt sich perfekt eine Hauswand anders gestalten. Im Internet gibt's bastelbögen , in ho, die kostenlos sind. Also, man sollte ein wenig suchen und findet so einige Häuser und Co. LG
Ja, den Tipp kann ich ergänzen: Das Bild vierteln und die Teile vertauschen:
1 | 2. 4 | 3
--. wird zu ---
3 | 4. 2 | 1
Dann mit dem Programm, z.B. GIMP, die Übergänge zwischen den Einzelteilen so bearbeiten, dass sie nahtlos erscheinen.
Nun kann man aus dem Bild einen Pinsel oder ein Füllmuster erzeugen und im Programm wie GIMP oder Photoshop übernehmen und hat eine nahtlose Textur, die man als Füllmuster auf beliebig große Flächen bringen kann.
Ich hab ein Kirche, ein eckhaus mit Blumenladen gefunden. In HO ! Ok , diese bastelbögen sind für Kinder gedacht und nicht für anspruchsvolle modellbahner. ABER, mit wenig Aufwand kann man die Modelle auf seine Anlage stellen. Gerade für den Anfang um erstmal ein paar Häuser stehen zu haben.
Und, danke für den Tipp!
Jetzt zuhause schau ich mir den güterschuppen mal an. LG
Interessante Seite. Man kann dort auch einen Probefarbdruck machen, um zu sehen, wie die Farben auf dem eigenen Drucker werden. Die Rundungen bei den Schiffen stelle ich mir schon schwierig vor, da ja links und rechts die gleiche Rundung sein muss. Schönes TRutorial. LG aus dem sonnigen München, Klaus
Ich werd‘s probieren mit den Kuttern. 😊
Hallo, sehr schönes Video, was ich gerne noch wissen möchte wäre, wie macht sich ein solches Modell wenn es neben einem Kunststoffbausatz von Faller, Vollmer, Kibri, ... steht. Ich denke das man da dann schon einen großen unterschied sieht. Gruß Webbel
Man sollte beide Arten altern und supern, dann sieht man keinen Unterschied.
Diese Papiermodelle stehen und fallen mit der Druck- und Papierqualität. Ich hab einfach einen normalen Bürofarblaser und handelsübliches Kopier-/Druckpapier verwendet. Mit dem empfohlenen Spezialpapier und einem Photodrucker wird das Modell noch besser.
Davon ab: Ich hab ein Fabrikmodell von Faller, daß damals (wohl aus Kostenersparnis oder so?) zum Teil aus bedrucktem Karton besteht. Das sieht meiner Meinung nach schlimmer aus. 🙂
Haben da nur N und 00 kein H0
Wie ich im Video sage: Man muss den Ausdruck skalieren. Da gibt es auch Tabellen auf der Webseite.
scalescenes.com/not-modelling-in-n-or-oo/
Nun, um die 1te Frage zu beantworten....(Besser als 3D Druck): Nein
doch. :)
Schaut aber nicht besonders gut aus. Dann doch lieber 3d drucken und bemalen? Filament ist ja auch nicht so teuer.
Wie gesagt: Das war ein Test. Besser wird‘s mit Photopapier und einem Photodrucker.
mit kostenlos ist nix mehr bei denen
Also, mir werden noch die Free Downloads unten auf der Seite angeboten.