Prusa MK4 Benchy mit Input Shaper im Speed Setting

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  • Опубликовано: 25 ноя 2024

Комментарии • 15

  • @prouddaddyoftwins3122
    @prouddaddyoftwins3122 Год назад +1

    Feier den Kanal, geile Videos zum MK4 ! Freue mich schon wenn meiner Mitte November geliefert wird! Und ich bei meinem Aufbau etc. eure Videos laufen hab.

  • @oleurgast730
    @oleurgast730 Год назад

    Ich habe meinen mk4 jetzt seit einer Woche und bin total begeistert. Gegenüber dem mk3 ein echter Sprung nach vorne (wobei ich meine mk3 schon auf bessere Extruder, zOrbiter 2.0 mit Revo Six aufgerüstet habe und die Qualität schon gut war). Input shaper mact sich schon bemerkbar. Auf der anderen Seite fehlt mir noch der Vergleich mk3+Klipper gegenüber mk4. Der Preis für das mk4 upgrade ist ja nicht gerade gering und ich werde das eher nicht bei allen meinen mk3s vornehmen.
    Was mich aber absolut begeistert, ist die Spitze des entladenen Filaments. Die sieht ja aus wie frisch geschnitten - ohne Lupe kann man glauben, dass das Plastik schon in der Düse geschmolzen und beim Entladen wieder erhärtet war. Beim mk3 war das ja ein Problem, da trotz Ramping und speziellem heatbreak die MMU2 so ihre Probleme hatte. Beim mk4 dürfte das keine Probleme geben; ich kann kaum noch abwarten, dass die MMU3 für den mk4 ausgeliefert wird. Die integrierte Nextruder-Düse dürfte zumindest bei gut getrocknetem Filament eine Zuverlässigkeit beim Filamentwechsel erlauben, die der von Bambulabs AMS/AMS light gleichzieht. Und zwar ohne das zeit- und materialverschwenderische cut&poo. Unterm Strich könnte die Kombi mk4+MMU3 im "Vollfarbdruck" sogar deutlich schneller als in bambu mit AMS sein...

    • @gustavgans6013
      @gustavgans6013 Год назад

      Bei meinem Mk4 sieht das nicht wie geschnitten aus. Zwar besser als beim MK3s+, aber so wie bei Bambu auf keinen Fall.
      Das größere Problem sehe ich eher beim Nachextrudieren beim Filamentwechel. Das war schon beim Mk3s+ so. Kann aber sein dass er das in Verbindung mit einer MMU nicht macht. Beim mauellen Filamentwchsel, schiebt er nach dem Bestätigen des fertigen Filamentwechsel immer noch etwas hinterher. Und zwar so lange, bis er wieder auf dem Druckobjekt ist. Würde ich das nicht mit einer Pinzete im letzten Moment vo der Düse weg ziehen, würden meine drucke mit manuellem Filamentwechsel übel aussehen.
      Auch beim Pausieren des Druckes, saut die Düse nach und zieht das ganze Zeug dann beim Fortsetzen mit aufs Druckobjekt. Das die das Problem vom MK3S auf den MK4 mitgenommen haben, ist mir ein Rätsel. Lässt sich auf bei Nathan built Robots im Vdeo zum Mk4 kurz sehen.
      Ein weiteres Problem sehe ich bei der Filamenthaftung an der Düse. Woher auch immer das kommen mag, aber ohne einen Abstreifer wie bei Bambu, sehe ich hier Pobleme beim Farbwechsel. Dann hast du plötzlich einen schwarzen Eintrag in der gelben Schicht. Kann aber auch sein, dass das noch Reste aus der Düse sind die irgendwann mit raus gedrückt werden.
      Ich bin sehr gespannt was da noch kommt und in vielerlei Hinsicht vom MK4 enttäuscht. Die Geschwindigkeit des MK4 ist nun auch kein Hexenwerk. Jeder der einen Drucker mit Klipper oder sich einen Voron oder RatRig gebaut hat, lächelt über den Speed des MK4. Ich denke der MK4 wird noch an ganz anderen Stellen zu knabbern haben. Immerhin hat mich das Update auf die Firmware 5.0 etwas positiver gestimmt. Aber wenn ich sehe wie viele Schwächen vom MK3s+ mit genommen wurden, weiß ich nicht ob Prusa wieder in die Puschen und auf das Niveau kommt, wo es mit dem MK3S mal war. Wünschen würde ich es ihnen.

    • @oleurgast730
      @oleurgast730 Год назад

      @@gustavgans6013 Bei Einsatz der MMU geht es nach dem Filamentwechsel ja in den Wipetower, da würde auch Nachextrudieren nichts ausmachen. Meines Wissens passiert es da aber nicht, dieses Verhalten ist beim M600-Befehl einkodiert. Selber hatte ich das Problem bei manuellem Wechsel im Druck (Einbetten von farbigen Text in den ersten drei Schichten) immer gelöst, indem ich je eine Schleife um das Objekt je Farbe gelegt habe, mit 1-2 cm Abstand vom Objekt. Den M600-Befehl habe ich im gcode nach unten verschoben, hinter das erste Segment der Schleife. Wenn ich das Nachextrudat nicht erwischt habe, ist es dadurch in der Schleife gelandet, nicht im Objekt.
      Das Hauptproblem bei der MMU2 war wohl, dass das Laden des Filaments nicht immer funktionierte, wenn die Filamentspitze beim Entladen nicht ordentlich geworden ist. Dafür hat Prusa ja im Slicer die ganzen Möglichkeiten für "Rampingprofile" geschaffen. Ich hatte meine MMU2 kurz nach Erscheinen gekauft - dann nach den ganzen erschreckenden Berichten aber nie in Betrieb genommen. Einige, die auf Revo umgerüstet hatten, haben aber später berichtet, dass die MMU2 damit plötzlich viel besser funktionieren soll. Die Filamentspitze sieht nach Entladen aus einem Revo (nicht RevoHF) auch deutlich besser aus, als beim mk3s+ Originalhotend. Die Filamentspitze nach den Entladen beim Nextruder ist nochmal ein deutliches Stück besser.
      Meine Drucke auf dem mk4 waren bisher hauptsächlich mit ASA. Da habe ich wirklich mit der Lupe schauen müssen, um zu sehen, dass es nicht geschnitten war. Inzwischen habe ich es aber auch mal mit PLA und PETG probiert, auch da war die Spitze des entladenen Filaments top. Allerdings war das Filament in allen Fällen sehr gut durchgetrocknet, seit ca. 2 Jahren drucke ich konsequent nur noch aus Trockenboxen. Testweise mit einem Filament, das nicht ganz trocken war, wurde die Filamentspitze zwar immer noch gut beim Entladen, da war aber noch (geringes) Stringing dran.
      Ich bin da auf jeden Fall sehr optimistisch, was die MMU3 angeht (hoffentlich kommt die vor Weihnachten noch).
      Vergleiche ich meine Klipperdrucker (FLSUN V400, Qidi X-Smart 3 und X-Max 3), so sind die zwar nochmal doppelt so schnell wie der mk4, der mk4 liefert aber doch noch geringfügig bessere Ergebnisse.
      Ein Problem bei den schnelleren Klipperdruckern ist, dass da High-Flow-Düsen verwendet werden. Der mk4 setzt immer noch auf normalen Flow. Gerade, wenn es um Filamentwechsel geht, sind High-Flow Düsen so eine Sache, was die Filamentspitze beim Entladen angeht. Da kommt man um Cut&Poo nicht drum herum. Das kostet nicht nur mehr Filament, was "ausgepoot" werden muss, es kostet auch Zeit. Bambulab AMS 1 Minute 30 Sekunden zum Wechsel, AMS light 1 Minute 20 Sekunden. Hier hoffe ich sehr, dass die MMU3 schneller ist - cut&poo fällt ja weg. Schon wenn die auf 1 Minute runter käme, wäre ein Vollfarbdruck mit dem mk4 dann ja schneller fertig als ein Bambu mit AMS. Was hilft der schnellste Drucker beim Mehrfarbdruck, wenn er die meiste Zeit gar nicht druckt, sondern mit Filamentwechsel beschäftigt ist...

    • @gustavgans6013
      @gustavgans6013 Год назад +1

      @@oleurgast730 Das mit dem einbauen einer Scheife oder dem M600 Befehl wäre eigentlich Prusas Aufgabe gewesen.Generell ein Unding, welches vom MK3s migenommen wurde. Ich bin aich gespannt auf die MMU3. Aber durch meine Enttäuschung beim MK4, erwarte ich da nicht viel und schiele schon zur ERCF.
      Ich habe bisher nur PLA und PETG von Prusa, Extrudr, M4P und DasFilament gedruckt. Bei PLA ist die bessere Druckqualität ohne IS zum MK3S+ deutlich zu sehen. Bei PETG hingegen ist sie schlechter. Da bemühe ich noch immer den MK3S+. Vielleicht kommt es auch auf das Druckobjekt an. Aber wenn ich dem MK4 eim Drucken zusehen, gefällt mir die Extrusion bei PETG nicht. Er bemüht sich Schriften und Konturen fen zu Zeichnen aber das Stringing ist schlimm und mal sieht es nach einer Überstrusion aus und mal nach einer Unterxtrusion.
      Generell zeichnet der MK4 feiner und scheint eine bessere Auflösung zu haben. Auch bei den Überhängen macht er seine Sache besser als der MK3S. Aber die Kühlung könnte besser sein. Spätestens mit IS fällt es auf dass die Kühlung nicht so gut ist. War aber auch beim MK3S (natürlich ohne IS) so. Fiel nur nicht so auf. Weiss nicht was Prusa die 5 Jahre gemacht hat. Hier muss ich den P1P loben. Da ist die Bauteilkühlung auch nicht perfekt aber besser als bei den Prusas. Aber der macht auch einen ordentlichen Krach.
      Irgendwann werde ich mich auch um ein Gehäuse bemühen und probiere mal ABS und ASA aus. Aber bis dahin bleibt der MK4 ein PLA Drucker. Wenn auch ein richtig guter, ohne IS. Mit IS nimmt die Druckqualitär ab und so eilig habe ich es dann doch nicht. Lediglich mit den neuen Profilen und ab dem Slicer 2.6 sieht die Z-Naht manchmal nicht gut aus. Aber die Linien liegen auch ohne IS fein gleichmässig aufeinander. Das was MirageC in einem seiner Videos kritsiert, hatte ich beim MK3S, Qidi X-Max, Ender3 und Flashforge Guider2 aber beim MK4 nicht. Schätze dass es an dem Nextruder liegt, welcher die einzige Inovation beim MK4 ist. Vielleicht noch de Wägezelle, die auch nicht immer so funktioniert wie sie sollte.
      Was den Mehrfarbendruck angeht, gebe ich dir Recht, aber wenn du wenig Müll willst und statt 5 Stunden, nur 1,5 auf das Benchy warten möchtest, dann kommst du um einen Drucker mit mehreren Druckköpfen nicht rum. Und dann spielt die Druckqualität auch noch eine Rolle. Da macht das AMS bisher die beste Arbeit von allen. Dennoch der Müll schreckt mich ab. Aber auch beim manuellen Farbwechsel am Prusa fällt nicht wenig Müll an.
      Ich bin mir sicher, dass es auch für das Cut&Poo beim HF-Düsen eine gute Lösung gibt oder geben wird. Aber es bedarf immer jemanden, der den Markt wachrüttelt, damit Bewegung ins Spiel kommt. Ohne Bambu wäre auch bei Prusa nicht viel passiert. Was ich nicht verstehe, denn das Know How ist ja da. Gerade bei Pusa wundert es mich wie sie so abgeschlagen sind.

    • @oleurgast730
      @oleurgast730 Год назад

      @@gustavgans6013 Was schnelleren Farbwechsel angeht, wunder ich mich, dass bisher noch niemand auf die Idee gekommen ist, ein paar Ansätze zu kombinieren:
      - Bambulab setzt einen Feeder pro Filament in der AMS ein. Der zieht da Filament von der Spule und drückt es zum Extruder. In dem Teil, der verharmlosend "Filamentbuffer" genannt wird, sitzt ein Slider mit Magnet und eine Feder; unterm Magneten ein Hall-Sensor. Wenn der Druckknopf gerade weniger/kein Filament abnimmt, wird die Feder im "Buffer" gedrückt, der Slider bewegt sich, der Hall-Sensor merkt das und der aktive AMS-Feeder hört auf, zu drücken. Dadurch muss der Druckkopf weniger Kraft aufwenden (beim A1 reicht sogar ein Nema 11) und alle Feeder in der AMS bleiben durchgehend ans Filament gekoppelt.
      - Ein Grund, warum ohne cut&poo oder Ramping die Filamentspitze so schlecht wird, ist schlicht, dass bei Direktextrudern die Filamentspitze beim Entladen vom Extruder durch die Zahnräder zusammen gedrückt wird, wenn die noch zu weich ist.
      Da stellt sich für mich eigentlich sofort die Frage, ob der Extruder im Druckkopf nicht während des Entladens disengaged werden könnte, so dass der AMS-Feeder das Filament heraus zieht. Das könnte dann viel schneller erfolgen, weil die Zahnräder im Druckkopf beim Entladen dann nicht mehr gegen die Filamentspitze drücken, noch weiches Filament also dort nicht verformt würde. Im Prinzip würde der AMS-feeder für das Entladen wie ein Bowdenextruder arbeiten, ohne dass man während des Drucks auf die Vorteile eines Direktextruders verzichten müsste.
      - Die Spitze des Filaments darf für sicheres Entladen nur nicht verdickt sein. Wenn es durch den AMS-Feeder entladen würde, könnte es durch diesen extern in einen Cutter geschoben werden, in dem die Filamentspitze getrimmt wäre.
      Da jedes Filament einen eigenen Feeder hat, könnte das nächste Filament schon geladen werden und der Drucker damit drucken, während das vorherige Filament noch auf den nächsten Einsatz vorbereitet wird.
      Aus meiner Sicht sollte es drin sein, die Filamentwechselzeit auf unter 30 Sekunden zu drücken. Viel kürzer ginge natürlich nicht, denn man braucht weiterhin whiping. Wobei natürlich auch wipe2infill und wipe2object zur Verfügung stehen.
      Insgesamt sehe ich da noch einiges an Potential.
      Toolchanger oder Idex haben ja auch so ihre Probleme. Wobei die Selbstbautoolchanger für den Voron Trident und RatRig VCore sehr vielversprechend sind.

    • @gustavgans6013
      @gustavgans6013 Год назад

      @@oleurgast730 Sehe ich wie du. Potential ist auf alle Fälle da. Jedoch glaube ich nicht dass Prusa den Stich macht. Wünschen würde ich es Ihnen. Aber da müsste sich in der Einstellung einiges ändern und das sehe ich bei Prusa nicht. Ich denke Prusa richtet sich ganz anders aus (Stichwort Prusa AFS).

  • @MachineHead3
    @MachineHead3 Год назад

    Ich hab mit dem Input Shaper schon deutliches Ghosting. Heute erst wieder festgestellt. Das ist schade. Hoffe dass da nochwas verbessert wird von Prusa. Habe auch schon versucht, die Frequenz des IS zu ändern. Leider ohne Erfolg.

    • @BluePrintXL
      @BluePrintXL  Год назад

      Ist das bei unseren Ausdrucken gegenüber Deinen besser? Ich habe auf keinen Fall mehr Ghosting, sprich es ist massiv weniger.

    • @MachineHead3
      @MachineHead3 Год назад

      @@BluePrintXL Ich habe diverse Testdrucke gemacht, und mit IS ist es schlechter als vorher.

    • @BluePrintXL
      @BluePrintXL  Год назад

      @@MachineHead3 Das ist merkwürdig, bei uns ist es ja eindeutig nicht schlechter sondern besser (ich habe Videobeweis) ;-) Hast Du eine Idee was das Problem sein könnte? Schon testweise ein anderes Filament ausprobiert?

    • @MachineHead3
      @MachineHead3 Год назад

      @@BluePrintXL ja, mit ähnlichen Ergebnissen. Ich vermute irgendwas mit riemenspannung. Habe bestimmt 45 Minuten eingestellt und immer wieder probiert, hat nichts gebracht.
      In der Prusa Community gibt es auch einen interessanten Beitrag dazu, zB wie man Frequenzen anpasst etc. war da in regen Kontakt mit einem Mitglied. Vielleicht habe ich auch einen kleinen Motorschaden. Prusa support war jedenfalls nicht hilfreich.

    • @BluePrintXL
      @BluePrintXL  Год назад

      @@MachineHead3 Was auch sein könnte sind zu stark angezogene Schrauben bei den (Linear-)Lagern, wenn die zu "fest eingespannt" sind, könnte das durchaus auch Probleme geben. Riemenspannung ist auf jeden Fall auch so ein Thema, das reinwirken könnte, ja.