Ich bin schon jahrelang in dem Hobby unterwegs. Jetzt habe ich seit ein paar Wochen, zu meinen anderen Geräten, noch ein Seestar S50. Endlich geht es schnell und auch die Kinder haben Spaß daran. Bester Kauf den ich die letzten Jahre getätigt habe. Empfehle ich jeden, der nicht viel Zeit hat und was sehen will.
Interessantes Video. Meiner Meinung nach ist das beste Einsteiger-Teleskop der Skywatcher Evostar 90/910 mm f10 achromat. Sehr günstig, keine Kollimation nötig, nur 2 kg schwer, metal Fokussierer, exzellent für die Planeten und Mond Beobachtung bei 150x - 180x Vergrößerung und akzeptabel bei DSOs, sehr schnelle Abkühlung (im Vergleich zum Spiegelteleskop), weniger Probleme mit Luft-Turbulenzen (im Vergleich zum Spiegelteleskop).
Danke! Joa, jedem seine Meinung. Schnellere Abkühlung stimmt allerdings nicht. Offene Designs kühlen logischerweise schneller ab als Linsenteleskope. Und die billigen Achromaten haben einen schlimmen Farbfehler. Rot, Grün und Blau treffen sich nicht an derselben Stelle hinter dem Okular. Bei f/10 geht der Fehler zwar noch, aber bei einem Newton oder sonstigen Spiegelteleskop hat man dieses Problem grundsätzlich nicht. 2 kg ist das Evostar bestimmt nur ohne Stativ schwer, ich hab in meinem Video aber das gesamte Setup-Gewicht eingerechnet. Und mit f/5ern erreicht man größere Austrittspupillen, wesentlich besser für Deep Sky Objekte nach erfolgter Dunkeladaption der Augen. Aber ja, bei Planeten liefert ein guter (nicht günstiger!) Achromat nach der längeren Auskühlung sicher die knackigere Schärfe.
@ eine 90 mm Linse hat 2.1x weniger Oberfläche als ein 130 mm Spiegel deshalb wird es sicherlich auch schneller abkühlen. Ein 90/900 mm achromat wiegt 2.1 Kg (OTA - ohne Stativ und Montierung). Ein 130/650 mm Newton (ohne Stativ und Montierung) wiegt fast doppelt so viel 3.5 bis 4.0 Kg. Farbfehler wird man bei einem 90/900 mm F10 nur minimal an Rand beim Mond, Jupiter und Venus sehen können, bei anderen Objekten wird es keine Farbfehler geben. Beim Newton aber wird es Koma geben, und nur in der Mitte des Sichtfeldes wird es eine gute Bildqualität haben. Außerdem wird der 90/900 achromat auch einen besseren Kontrast haben weil es keine Zentrale Obstruktion hat und auch weil das Licht im Tubus nicht verstreut wird wie beim Newton. Alle Refraktoren haben mehrere interne Ringe montieret die verstreutes Licht blockieren, ein Spiegelteleskop hat das nicht. Bein Mond und den Planeten wird ein 90/900 mm achromat ein schärferes und kontrastreicheres Bild abliefern als ein 130 mm Newton und bei DSOs wird es auf dem selben Niveau sein weil das größerer Spiegelteleskop auch eine Zentrale Obstruktion hat und zwei Spiegel mit nur 88-92% Reflektivität. Ein Linsenteleskop wird praktisch 99% des Lichts weiterleiten.
Beim Auskühlen geht es mehr um den Bereich im Tubus. Der ist bei einem Linsenteleskop oder anderen geschlossenen Systemen halt dicht, daher langsameres Auskühlen. Hab mal beim Astroshop geguckt. Gesamtgewicht vom Evostar MIT azimutalem Stativ liegt bei 11,7 kg. Dagegen 130/650 Dobson mit Stativ: 6,6 kg. Naja, wir könnten hier ewig weiter Vor- und Nachteile aufzählen und diskutieren (was ich grundsätzlich gerne mache, wie man sieht 😉). Für Planeten und Mond und damit Einsteigerobjekte ist ein 90/900er Refraktor auf azimutaler Monti sicher besser als ein 130/650er Dobson. Ich wollte einfach gerne einen ebenfalls so günstigen, aber leichteren Allrounder empfehlen, weil es das ist was sich die meisten Anfänger wünschen. Also was am ehesten einer eierlegenden Wollmilchsau entspricht. CS und danke für deine Meinung! Dennis
@@astromarso Ich sehe es als eine konstruktive Diskussion an :). Natürlich hat jeder eine persönliche Vorliebe. Ich habe gerade den 90/900-mm Tubus gewogen - 2,1 Kg ohne Sucher und das Stativ und die AZ-Montierung zusammen - 2,7 kg. Alles insgesamt 4,8 kg.
@3dfxvoodoocards6 so isses. Ganz schön leichte Montierung/Stativ! Ich hatte jetzt nach einer AZ-3 geschaut, im Set mit dem aktuellen Skywatcher Evostar 90/900.
Danke für das schöne und informative Video. Bin gerade am überlegen, ob ich mir ein Teleskop kaufe. Habe ich als Brillenträger etwas besonderes zu beachten?
Beim Teleskop musst du nichts beachten, aber definitiv bei den Okularen. Achte auf einen möglichst großen Augenabstand. 20 mm sind sinnvoll, weil man wegen der Brille ja nicht annähernd so weit "ins Okular kriechen" kann. Viel Erfolg! Dennis
Hey, ich bin grad auf deinen Kanal gestoßen. Ich habe ein Omegon Advanced 150/750 mit EQ320 gebraucht für rund 300 erstanden. Das Teleskop ist für mich momentan ausreichend aber die Montierung ist echt .... naja. Ich möchte definitiv auf Dauer mal mit Astrofotografie anfangen und überlege, mir eine Skywatcher EQ6-R pro SynScan zu kaufen (ggf wieder gebraucht). Ich beobachte (momentan) ausschließlich im heimischen Garten. Meinst du ich kann mit der Kombi Omegon Newton und der EQ6R schon mit Fotografie beginnen? Eine Lumix G81 habe ich noch, die könnte ich verwenden. Was hälst du von dem Plan?
Moin und danke für deine Fragen! Jo, deine Montierung ist allein schon aufgrund des fehlenden Polsucherfernrohrs in der RA nur sehr bedingt für die Langzeit-Astrofotografie geeignet. Und auch Motoren müsste man erst nachrüsten. Das Teleskop einzeln könnte durchaus gut für die Astrofotografie geeignet sein. Auch deine Kamera ließe sich anschließen, sofern du einen passenden T2-Adapter für dein Modell findest. Was man testen muss ist, ob man an dem Teleskop mit deiner Kamera in den Fokus kommt. Da dein Teleskop zum Objektiv wird: Einfach mal die Kamera ohne Objektiv an den Okularauszug halten und entweder per Liveview oder Testfotos tagsüber z.B. an einem SEHR weit entfernten Baum oder Gebäude prüfen, ob das manuelle Fokussieren mithilfe des Okularauszugs klappt. Es kommt allerdings noch der Adapter in den Lichtweg dazu, der oftmals etwa 10 mm dick ist und somit den Abstand vom Sensor zum Teleskop vergrößert. Das solltest du bedenken. Und die EQ6-R ist in den allermeisten Fällen eine sehr sinnvolle Investition. Schau dich gerne auf meinem Kanal um. Ich habe sehr viele weitere Videos zum Thema Astrofotografie am Start. Viel Erfolg und CS! Dennis
Danke für das Video. Könnte man denn auch mit dem gezeigten Teleskop eine Spiegelreflexkamera verwenden? Würde man dann anstatt dem Okkular das Objektiv der Kamera verwenden?
Moin! Nein, so ein Dobson ist ohne motorische Nachführung praktisch überhaupt nicht für die Fotografie mit DSLR/M geeignet. Die Planetenfotografie (eigentlich Videografie mit einer Planetenkamera und sehr kleinem Sensor) funktioniert aber durchaus mit einem Dobson, wenn auch mühsam. Übrigens wird das Teleskop bei der Deep Sky Fotografie grundsätzlich zum Objektiv, es kommt also in der Regel auch kein Okular dazwischen. Mehr erfährst du in diesem Video: ruclips.net/video/BGtm9D6qvNM/видео.html
Danke für die schnelle Antwort. Dann wird es wohl das Teleskop mit Handy. Alles andere mit Nachführung sprengt den Rahmen. Da kommt man ja locker auf 2-3k 🫣
@bjornschober2501 jo, die Deep Sky Astrofotografie (Nebel, Galaxien, Sternhaufen) ist ein schweineteures Hobby, sofern man sich nicht mit den Ergebnissen eines ZWO Seestars oder ähnlichen Automatik-Teleskopen zufrieden geben möchte. Viel Erfolg! Dennis
@@bjornschober2501 google mal eq Plattform, kann man mit etwas Handgeschick auch selbst bauen. Damit geht schon einiges mehr. Ist aber spezieller damit deepsky zu fotografieren aber generell, hat man dan eine Nachführung und das ist echt angenehm
Sehr interessantes Video, ich hab mir vor kurzem ein skywatcher 150/750 pds gekauft. Möchte es zum fotografieren und visuellem beobachten nutzen. Aber mit den ganzen Okularen bin ich komplett überfragt, da es einfach so viel Auswahl gibt. Hat jemand vielleicht ein paar Empfehlungen welche Okulare Sinn machen?
Liebe geht raus, Mann!
Ich bin schon jahrelang in dem Hobby unterwegs. Jetzt habe ich seit ein paar Wochen, zu meinen anderen Geräten, noch ein Seestar S50. Endlich geht es schnell und auch die Kinder haben Spaß daran. Bester Kauf den ich die letzten Jahre getätigt habe. Empfehle ich jeden, der nicht viel Zeit hat und was sehen will.
Kann ich mir gut vorstellen. Also wenn es jedenfalls um die Astrofotografie geht.
Danke für das tolle Video . Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema . Du hast mir echt weiter geholfen
Freut mich sehr zu hören! 😁
Interessantes Video. Meiner Meinung nach ist das beste Einsteiger-Teleskop der Skywatcher Evostar 90/910 mm f10 achromat. Sehr günstig, keine Kollimation nötig, nur 2 kg schwer, metal Fokussierer, exzellent für die Planeten und Mond Beobachtung bei 150x - 180x Vergrößerung und akzeptabel bei DSOs, sehr schnelle Abkühlung (im Vergleich zum Spiegelteleskop), weniger Probleme mit Luft-Turbulenzen (im Vergleich zum Spiegelteleskop).
Danke!
Joa, jedem seine Meinung. Schnellere Abkühlung stimmt allerdings nicht. Offene Designs kühlen logischerweise schneller ab als Linsenteleskope.
Und die billigen Achromaten haben einen schlimmen Farbfehler. Rot, Grün und Blau treffen sich nicht an derselben Stelle hinter dem Okular. Bei f/10 geht der Fehler zwar noch, aber bei einem Newton oder sonstigen Spiegelteleskop hat man dieses Problem grundsätzlich nicht.
2 kg ist das Evostar bestimmt nur ohne Stativ schwer, ich hab in meinem Video aber das gesamte Setup-Gewicht eingerechnet.
Und mit f/5ern erreicht man größere Austrittspupillen, wesentlich besser für Deep Sky Objekte nach erfolgter Dunkeladaption der Augen.
Aber ja, bei Planeten liefert ein guter (nicht günstiger!) Achromat nach der längeren Auskühlung sicher die knackigere Schärfe.
@ eine 90 mm Linse hat 2.1x weniger Oberfläche als ein 130 mm Spiegel deshalb wird es sicherlich auch schneller abkühlen. Ein 90/900 mm achromat wiegt 2.1 Kg (OTA - ohne Stativ und Montierung). Ein 130/650 mm Newton (ohne Stativ und Montierung) wiegt fast doppelt so viel 3.5 bis 4.0 Kg. Farbfehler wird man bei einem 90/900 mm F10 nur minimal an Rand beim Mond, Jupiter und Venus sehen können, bei anderen Objekten wird es keine Farbfehler geben. Beim Newton aber wird es Koma geben, und nur in der Mitte des Sichtfeldes wird es eine gute Bildqualität haben. Außerdem wird der 90/900 achromat auch einen besseren Kontrast haben weil es keine Zentrale Obstruktion hat und auch weil das Licht im Tubus nicht verstreut wird wie beim Newton. Alle Refraktoren haben mehrere interne Ringe montieret die verstreutes Licht blockieren, ein Spiegelteleskop hat das nicht. Bein Mond und den Planeten wird ein 90/900 mm achromat ein schärferes und kontrastreicheres Bild abliefern als ein 130 mm Newton und bei DSOs wird es auf dem selben Niveau sein weil das größerer Spiegelteleskop auch eine Zentrale Obstruktion hat und zwei Spiegel mit nur 88-92% Reflektivität. Ein Linsenteleskop wird praktisch 99% des Lichts weiterleiten.
Beim Auskühlen geht es mehr um den Bereich im Tubus. Der ist bei einem Linsenteleskop oder anderen geschlossenen Systemen halt dicht, daher langsameres Auskühlen.
Hab mal beim Astroshop geguckt. Gesamtgewicht vom Evostar MIT azimutalem Stativ liegt bei 11,7 kg. Dagegen 130/650 Dobson mit Stativ: 6,6 kg.
Naja, wir könnten hier ewig weiter Vor- und Nachteile aufzählen und diskutieren (was ich grundsätzlich gerne mache, wie man sieht 😉). Für Planeten und Mond und damit Einsteigerobjekte ist ein 90/900er Refraktor auf azimutaler Monti sicher besser als ein 130/650er Dobson. Ich wollte einfach gerne einen ebenfalls so günstigen, aber leichteren Allrounder empfehlen, weil es das ist was sich die meisten Anfänger wünschen. Also was am ehesten einer eierlegenden Wollmilchsau entspricht.
CS und danke für deine Meinung!
Dennis
@@astromarso Ich sehe es als eine konstruktive Diskussion an :). Natürlich hat jeder eine persönliche Vorliebe. Ich habe gerade den 90/900-mm Tubus gewogen - 2,1 Kg ohne Sucher und das Stativ und die AZ-Montierung zusammen - 2,7 kg. Alles insgesamt 4,8 kg.
@3dfxvoodoocards6 so isses.
Ganz schön leichte Montierung/Stativ! Ich hatte jetzt nach einer AZ-3 geschaut, im Set mit dem aktuellen Skywatcher Evostar 90/900.
Danke für das schöne und informative Video. Bin gerade am überlegen, ob ich mir ein Teleskop kaufe. Habe ich als Brillenträger etwas besonderes zu beachten?
Beim Teleskop musst du nichts beachten, aber definitiv bei den Okularen. Achte auf einen möglichst großen Augenabstand. 20 mm sind sinnvoll, weil man wegen der Brille ja nicht annähernd so weit "ins Okular kriechen" kann.
Viel Erfolg!
Dennis
@ Danke für die schnelle Antwort und Grüße an die Heimat, bin gebürtiger Schwarzenbeker
Hey, ich bin grad auf deinen Kanal gestoßen. Ich habe ein Omegon Advanced 150/750 mit EQ320 gebraucht für rund 300 erstanden. Das Teleskop ist für mich momentan ausreichend aber die Montierung ist echt .... naja.
Ich möchte definitiv auf Dauer mal mit Astrofotografie anfangen und überlege, mir eine Skywatcher EQ6-R pro SynScan zu kaufen (ggf wieder gebraucht). Ich beobachte (momentan) ausschließlich im heimischen Garten.
Meinst du ich kann mit der Kombi Omegon Newton und der EQ6R schon mit Fotografie beginnen? Eine Lumix G81 habe ich noch, die könnte ich verwenden. Was hälst du von dem Plan?
Moin und danke für deine Fragen!
Jo, deine Montierung ist allein schon aufgrund des fehlenden Polsucherfernrohrs in der RA nur sehr bedingt für die Langzeit-Astrofotografie geeignet. Und auch Motoren müsste man erst nachrüsten.
Das Teleskop einzeln könnte durchaus gut für die Astrofotografie geeignet sein. Auch deine Kamera ließe sich anschließen, sofern du einen passenden T2-Adapter für dein Modell findest.
Was man testen muss ist, ob man an dem Teleskop mit deiner Kamera in den Fokus kommt. Da dein Teleskop zum Objektiv wird: Einfach mal die Kamera ohne Objektiv an den Okularauszug halten und entweder per Liveview oder Testfotos tagsüber z.B. an einem SEHR weit entfernten Baum oder Gebäude prüfen, ob das manuelle Fokussieren mithilfe des Okularauszugs klappt. Es kommt allerdings noch der Adapter in den Lichtweg dazu, der oftmals etwa 10 mm dick ist und somit den Abstand vom Sensor zum Teleskop vergrößert. Das solltest du bedenken.
Und die EQ6-R ist in den allermeisten Fällen eine sehr sinnvolle Investition.
Schau dich gerne auf meinem Kanal um. Ich habe sehr viele weitere Videos zum Thema Astrofotografie am Start.
Viel Erfolg und CS!
Dennis
Danke für das Video. Könnte man denn auch mit dem gezeigten Teleskop eine Spiegelreflexkamera verwenden? Würde man dann anstatt dem Okkular das Objektiv der Kamera verwenden?
Moin!
Nein, so ein Dobson ist ohne motorische Nachführung praktisch überhaupt nicht für die Fotografie mit DSLR/M geeignet. Die Planetenfotografie (eigentlich Videografie mit einer Planetenkamera und sehr kleinem Sensor) funktioniert aber durchaus mit einem Dobson, wenn auch mühsam.
Übrigens wird das Teleskop bei der Deep Sky Fotografie grundsätzlich zum Objektiv, es kommt also in der Regel auch kein Okular dazwischen.
Mehr erfährst du in diesem Video:
ruclips.net/video/BGtm9D6qvNM/видео.html
Danke für die schnelle Antwort. Dann wird es wohl das Teleskop mit Handy. Alles andere mit Nachführung sprengt den Rahmen. Da kommt man ja locker auf 2-3k 🫣
@bjornschober2501 jo, die Deep Sky Astrofotografie (Nebel, Galaxien, Sternhaufen) ist ein schweineteures Hobby, sofern man sich nicht mit den Ergebnissen eines ZWO Seestars oder ähnlichen Automatik-Teleskopen zufrieden geben möchte.
Viel Erfolg!
Dennis
@@bjornschober2501 google mal eq Plattform, kann man mit etwas Handgeschick auch selbst bauen. Damit geht schon einiges mehr. Ist aber spezieller damit deepsky zu fotografieren aber generell, hat man dan eine Nachführung und das ist echt angenehm
Sehr interessantes Video, ich hab mir vor kurzem ein skywatcher 150/750 pds gekauft. Möchte es zum fotografieren und visuellem beobachten nutzen.
Aber mit den ganzen Okularen bin ich komplett überfragt, da es einfach so viel Auswahl gibt. Hat jemand vielleicht ein paar Empfehlungen welche Okulare Sinn machen?
Danke!
Ja, schau dir gerne mal meinen Okular-Ratgeber an:
ruclips.net/video/HMmAEXvxOEo/видео.html
@@astromarso vielen dank werde ich machen.