Da merkt man dass Harry eine klassische Schauspielausbildung genossen hat und seine Leidenschaft zum Theater. Zudem ist er ein genialer Beobachter. Intendant mit Holzbein 😀
Aber nicht Koka-Blätter. Die waren damals auch in England schon in. Trotzdem bleibt das wohl nur eine von diesen Tausend Theorien um Shakespeare und kaum mehr als das. Dennoch zu deiner Information: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/william-shakespeare-forscher-entdecken-drogen-im-garten-a-1047647.html
@@jaycaitanya4303 Interessant. Ich kenne mich nicht aus, aber ich bezweifle, dass das Rauchen von Kokablättern auch nur annähernd den gleichen Effekt hat wie der Konsum von Kokain. Evt. wie Cannabis? In den Anden machen sie Tee mit Kokablättern, und da merkt man kaum eine Wirkung.
@@svenlima Ich bezweifle, dass es überhaupt auf diese Weise konsumiert wurde. Vor dem Schniefen kam in England eher die Injektion in Mode. Bei Holmes war es eine 7%ige, wenn ich mich gerade recht erinnere. Es wurde wohl eher ganz klassisch gekaut oder als Extrakt in Getränken aufbereitet. Tee sähe den Briten ähnlich. Coca-Cola kam ja etwas später .. Zu den Resten in der Pfeife: Schmidt war noch nie punktgenau in seinen Aussagen. Das wird dann wohl eher Cannabis oder Opium gewesen sein. Beides sehr trendy damals. Wenn überhaupt irgendwas. Wie gesagt, Shakespeare ist Gegenstand unzähliger Theorien bishin zu dem Punkt, dass man sich nicht einmal sicher ist, ob es ihn überhaupt gab. ;)
@@svenlima Ha, wer hätte das gedacht? www.focus.de/wissen/mensch/bekifft-sein-oder-nicht-sein-shakespeare-schrieb-seine-werke-unter-cannabis-einfluss_id_4871295.html Offensichtlich wurde zudem auch versucht, Koka-Blättern etwas in der Pfeife abzugewinnen. Warum auch nicht? Eine experimentelle Phase muss der Erkenntnis stets vorausgehen. Gebracht wird's wohl nicht viel haben. Aber den Versuch mag's wert gewesen sein .. falls es jemals einen Shakespeare gab.
3:14 "Jenseits der Gürtellinie!" copyright Franz Müntefering - Immer wenn sich Nullen aufblasen, benutzen sie Phrasen falsch, kreieren neue Wortungetüme oder benutzen Begriffe falsch. Beispiele "Quantensprung", "Luft nach unten", "zeitgleich", "Geschäftsmodell". Wer solche Phrasen verwendet und nachplappert zeigt, daß er/sie absolut keine Ahnung hat über was er/sie spricht und somit nicht weiter ernst genommen werden darf.
@@DOSRetroGamer Ich habe "zeitgleich" bisher immer für besonders zeitsynchrone Ereignisse verwendet... Wenn Zeitmessung vorliegt, dürfte der Begriff auch außerhalb des Sports ok sein, nehme ich an?
Da merkt man dass Harry eine klassische Schauspielausbildung genossen hat und seine Leidenschaft zum Theater. Zudem ist er ein genialer Beobachter. Intendant mit Holzbein 😀
Schmidt als Intendant vom Stadttheater als 60 Minuten-Show bitte. 😅
8:53 Playmobil-Folge Verdi-Opern Nabucco - Rigoletto - Aida
Halts maul
Wo ist denn Manuel Andrack, 😱
Der fehlt.
Der Bauer fehlt nit
😂👍
Diese herrliche political correctness 😂
Kokain kam erst 250 Jahre nach Shakespeare auf den Markt.
Aber nicht Koka-Blätter. Die waren damals auch in England schon in. Trotzdem bleibt das wohl nur eine von diesen Tausend Theorien um Shakespeare und kaum mehr als das. Dennoch zu deiner Information: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/william-shakespeare-forscher-entdecken-drogen-im-garten-a-1047647.html
@@jaycaitanya4303 Interessant. Ich kenne mich nicht aus, aber ich bezweifle, dass das Rauchen von Kokablättern auch nur annähernd den gleichen Effekt hat wie der Konsum von Kokain. Evt. wie Cannabis? In den Anden machen sie Tee mit Kokablättern, und da merkt man kaum eine Wirkung.
@@svenlima Ich bezweifle, dass es überhaupt auf diese Weise konsumiert wurde. Vor dem Schniefen kam in England eher die Injektion in Mode. Bei Holmes war es eine 7%ige, wenn ich mich gerade recht erinnere. Es wurde wohl eher ganz klassisch gekaut oder als Extrakt in Getränken aufbereitet. Tee sähe den Briten ähnlich. Coca-Cola kam ja etwas später ..
Zu den Resten in der Pfeife: Schmidt war noch nie punktgenau in seinen Aussagen. Das wird dann wohl eher Cannabis oder Opium gewesen sein. Beides sehr trendy damals. Wenn überhaupt irgendwas. Wie gesagt, Shakespeare ist Gegenstand unzähliger Theorien bishin zu dem Punkt, dass man sich nicht einmal sicher ist, ob es ihn überhaupt gab. ;)
@@svenlima Ha, wer hätte das gedacht? www.focus.de/wissen/mensch/bekifft-sein-oder-nicht-sein-shakespeare-schrieb-seine-werke-unter-cannabis-einfluss_id_4871295.html
Offensichtlich wurde zudem auch versucht, Koka-Blättern etwas in der Pfeife abzugewinnen. Warum auch nicht? Eine experimentelle Phase muss der Erkenntnis stets vorausgehen. Gebracht wird's wohl nicht viel haben. Aber den Versuch mag's wert gewesen sein .. falls es jemals einen Shakespeare gab.
@@svenlima Einfach mal auf Wiki unter Cocastrauch und Verwendung schauen, sehr interessant.
3:14 "Jenseits der Gürtellinie!" copyright Franz Müntefering - Immer wenn sich Nullen aufblasen, benutzen sie Phrasen falsch, kreieren neue Wortungetüme oder benutzen Begriffe falsch. Beispiele "Quantensprung", "Luft nach unten", "zeitgleich", "Geschäftsmodell". Wer solche Phrasen verwendet und nachplappert zeigt, daß er/sie absolut keine Ahnung hat über was er/sie spricht und somit nicht weiter ernst genommen werden darf.
Was ist denn an den Begriffen "zeitgleich" und "Geschäftsmodell" unlogisch?
@@uzefulvideos3440 zeitgleich gibt's nur im Wettkampf. Ansonsten benutzt man (bzw sollte) gleichzeitig.
@@DOSRetroGamer Ich habe "zeitgleich" bisher immer für besonders zeitsynchrone Ereignisse verwendet...
Wenn Zeitmessung vorliegt, dürfte der Begriff auch außerhalb des Sports ok sein, nehme ich an?
Nehm ich auch an 😏
Aber sehr oft halt als neumodischer Ersatz für gleichzeitig verwendet