Sehr schön ja danke euch ja würde auch ein nehmen habe leider kein Auto ja sonst würde ich gerne zu euch kommen und ein mit nehmen ja aber leider keine Möglichkeit so traurig für mich ja Freunde auch nicht jaa nur wenn man viel Geld hat dann auch viele Freunde ja alles so traurig ja oh die oder der so schön ja bekommt jetz ein schönes Zuhause ja
Hunde in diesem Zustand zu streicheln bedeutet, ihn darin zu bestärken. Gerade das wollen wir doch nicht. Hoffe, daß sie zu Hause locker, natürlich und optimistisch mit ihm umgeht und nicht ratlos dasteht und nicht weiß, was sie machen soll. Es ist schon eine Kunst, den Hund da rauszuholen...
Copixmedia das ist doch total unwahr was sie sagen . Meinen sie wirklich ein Hund ist so dumm ?? Sie streicheln wohl nur wenn der Hund nicht ängstlich ist??? Genau jetzt braucht er zuwendung und liebe Worte . Sie haben zu viel Hundeschule besucht !!! Pauschalisierungen sind absolut falsch . Hoffentlich haben sie keinen Tierschutzhund !!! Denn gerade diese geschundenen Seelen brauchen viel Liebe und Halt und Zuspruch und Ruhe . Keine verkopften Schulkinder die verlernt haben auf ihr Herz zu hören . Diese Frau wird den Hund bestimmt nicht verhätscheln Zuhause !!! Sie sind so ein Mensch der einen Hund drillt und zu einem Biorobotter erzieht . Diese deppresiven abgerichteten armen Seelen die nie gestreichelt sondern tod geklickert und mit Leckerlie zugestopft werden . Und ihre tägliche Ration Trockenfuttermist , abgewogen , lieblos ohne Freude serviert . Hauptsache keine Arbeit keine Liebe und keine Freude für den Hund !!!
@@julia8017 Weit gefehlt. Ihre Beschreibungen in den letzten Zeilen treffen tief in mein Herz und machen mich traurig und ohnmächtig. Gerade heult auch schon wieder der Hund der Nachbarin, der stundenlang angebunden im Garten nicht weiß, wo er mit seinem Frust hinsoll. Es braucht dieses feine Nachsinnen, dieses Erspüren, das zwischen Tieren allgemein üblig ist auch wenn sie nicht verbal miteinander kommunizieren. Fragen Sie doch mal Menschen, die Hunde aus ihrem Trauma befreien. Denken Sie, daß das durch Mitleid und Zuneigung passiert? Hierberi wird jede kleine Aktivität, die der Hund v o n s i c h a u s tut, unterstützt. Und wenn dann der Hund selbst den Blickkontakt sucht, ist das der richtige Zeitpunkt, ihn darin zu bestärken und ihn zu streicheln. Dabei lernt er. Das hilt ihm. Dann merkt er, daß sein Teil auch wichtig ist und er aktiv zu seiner Gesundung beitragen kann. Ich weiß, daß wir als Menschen menschlich reagieren und unsere eigenen Kinder mit Worten trösten, sie streicheln und ihnen gut zureden. Und sie verstehen ja auch den Sinn unserer Worte. Der Hund tut das nicht. Er spürt nur, daß der Mensch auch gerade traurig und niedergedrückt ist, weil es ihm so schlecht geht. Und da schließt sich der Teufelskreis. Verstehen Sie jetzt, was ich meinte?
@@copixmedia702 das streicheln der Dame mit ihrem neuen Familienmitglied hat nichts mit Mitleid zu tun . Und ich habe mein Lebenlang Tierschutzhunde !!! Und sehr verkorkste und unsichere waren auch dabei . Glauben Sie ernsthaft in diesen kurzen Minuten dieses Films Menschen beurteilen zu können? Ich hoffe sie melden das dem Ordnungsamt wenn ihr Nachbar den Hund so miserabel behandelt !!!
@@copixmedia702 doch der Hund versteht genau was wir sagen . Allein die Stimmlage verrät dem Tier sehr viel . Schauen sie sich den Film nochmal an und spüren sie wie der Hund empfindet . Im Grunde wollen nämlich sie selbst die Welt retten . Diese Adopptanten sind aber Hundeerfahren !!! Und Sie können sich getrost zurücklehnen und sich um den Nachbarshund kümmern . ❤⚘🤗
@@julia8017 "Ehe sich Königreiche ändern, müssen sich die Menschen ändern." Es wäre schon ganz nett, dem anderen nicht gleich alle möglichen Dinge zu unterstellen und Dinge zu vermuten, die er nie tun würde. Und die so genannten Ämter helfen bei diesem Prozeß auch nicht weiter. Die machen es nur noch schlimmer - wenn ich nur allein an das Jungendamt denke... Nein, ich bin selbst mal rüber gegangen und war auch mit der kleinen Seele eine Runde spazieren. Heute war sie nicht angeleint.
Es gibt doch Engel auf dieser Welt ❤️
Danke.
Viel Glück für Abby, dass sie bald ihre Angst verliert und auch mental im neuen Zuhause ankommt❣🐶
Ihr macht so wundervolle, Tolle Arbeit,DANKE ❣️💖💓💕
Ihr seid Superhelden...macht weiter so🦴🐕👍
Ihr macht eine tolle Arbeit 👍👍❤️
💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖
Abby wird sich bestimmt bald ganz wohl fühlen
Wäre schön zu sehn wie es ihr jetzt im neuen Zuhause geht!
Sehr schön ja danke euch ja würde auch ein nehmen habe leider kein Auto ja sonst würde ich gerne zu euch kommen und ein mit nehmen ja aber leider keine Möglichkeit so traurig für mich ja Freunde auch nicht jaa nur wenn man viel Geld hat dann auch viele Freunde ja alles so traurig ja oh die oder der so schön ja bekommt jetz ein schönes Zuhause ja
10 mal ja
@@silviarichter339 dann möcht ich jetzt mal einen Satz auf Indisch von ihnen lesen !!! Aber ohne Fehler !!! Deutsches Klugscheißerchen !
Ist Foxi noch zu habe?
Hunde in diesem Zustand zu streicheln bedeutet, ihn darin zu bestärken. Gerade das wollen wir doch nicht. Hoffe, daß sie zu Hause locker, natürlich und optimistisch mit ihm umgeht und nicht ratlos dasteht und nicht weiß, was sie machen soll. Es ist schon eine Kunst, den Hund da rauszuholen...
Copixmedia das ist doch total unwahr was sie sagen . Meinen sie wirklich ein Hund ist so dumm ?? Sie streicheln wohl nur wenn der Hund nicht ängstlich ist??? Genau jetzt braucht er zuwendung und liebe Worte . Sie haben zu viel Hundeschule besucht !!! Pauschalisierungen sind absolut falsch . Hoffentlich haben sie keinen Tierschutzhund !!! Denn gerade diese geschundenen Seelen brauchen viel Liebe und Halt und Zuspruch und Ruhe . Keine verkopften Schulkinder die verlernt haben auf ihr Herz zu hören . Diese Frau wird den Hund bestimmt nicht verhätscheln Zuhause !!! Sie sind so ein Mensch der einen Hund drillt und zu einem Biorobotter erzieht . Diese deppresiven abgerichteten armen Seelen die nie gestreichelt sondern tod geklickert und mit Leckerlie zugestopft werden . Und ihre tägliche Ration Trockenfuttermist , abgewogen , lieblos ohne Freude serviert . Hauptsache keine Arbeit keine Liebe und keine Freude für den Hund !!!
@@julia8017 Weit gefehlt. Ihre Beschreibungen in den letzten Zeilen treffen tief in mein Herz und machen mich traurig und ohnmächtig. Gerade heult auch schon wieder der Hund der Nachbarin, der stundenlang angebunden im Garten nicht weiß, wo er mit seinem Frust hinsoll. Es braucht dieses feine Nachsinnen, dieses Erspüren, das zwischen Tieren allgemein üblig ist auch wenn sie nicht verbal miteinander kommunizieren. Fragen Sie doch mal Menschen, die Hunde aus ihrem Trauma befreien. Denken Sie, daß das durch Mitleid und Zuneigung passiert? Hierberi wird jede kleine Aktivität, die der Hund v o n s i c h a u s tut, unterstützt. Und wenn dann der Hund selbst den Blickkontakt sucht, ist das der richtige Zeitpunkt, ihn darin zu bestärken und ihn zu streicheln. Dabei lernt er. Das hilt ihm. Dann merkt er, daß sein Teil auch wichtig ist und er aktiv zu seiner Gesundung beitragen kann.
Ich weiß, daß wir als Menschen menschlich reagieren und unsere eigenen Kinder mit Worten trösten, sie streicheln und ihnen gut zureden. Und sie verstehen ja auch den Sinn unserer Worte. Der Hund tut das nicht. Er spürt nur, daß der Mensch auch gerade traurig und niedergedrückt ist, weil es ihm so schlecht geht. Und da schließt sich der Teufelskreis. Verstehen Sie jetzt, was ich meinte?
@@copixmedia702 das streicheln der Dame mit ihrem neuen Familienmitglied hat nichts mit Mitleid zu tun . Und ich habe mein Lebenlang Tierschutzhunde !!! Und sehr verkorkste und unsichere waren auch dabei . Glauben Sie ernsthaft in diesen kurzen Minuten dieses Films Menschen beurteilen zu können? Ich hoffe sie melden das dem Ordnungsamt wenn ihr Nachbar den Hund so miserabel behandelt !!!
@@copixmedia702 doch der Hund versteht genau was wir sagen . Allein die Stimmlage verrät dem Tier sehr viel . Schauen sie sich den Film nochmal an und spüren sie wie der Hund empfindet . Im Grunde wollen nämlich sie selbst die Welt retten . Diese Adopptanten sind aber Hundeerfahren !!! Und Sie können sich getrost zurücklehnen und sich um den Nachbarshund kümmern . ❤⚘🤗
@@julia8017 "Ehe sich Königreiche ändern, müssen sich die Menschen ändern." Es wäre schon ganz nett, dem anderen nicht gleich alle möglichen Dinge zu unterstellen und Dinge zu vermuten, die er nie tun würde. Und die so genannten Ämter helfen bei diesem Prozeß auch nicht weiter. Die machen es nur noch schlimmer - wenn ich nur allein an das Jungendamt denke... Nein, ich bin selbst mal rüber gegangen und war auch mit der kleinen Seele eine Runde spazieren. Heute war sie nicht angeleint.