Was Jōrn Wallenwein schreibt, ist mir auch aufgefallen. Das Motiv wird nicht nur in die Mitte gerückt, sondern das ganze Bild ergeblich beschnitten. Dass z.B. beim ersten Bild der Blick nicht mehr auf den Hintergrund gelenkt wird, liegt vor allem daran, dass der Hintergrund verschwunden ist. Trotzdem ist es meist richtig, das Hauptmotiv nicht in die Mitte zu legen. Man kann das aber besser an verschiedenen Ausschnitten eines Bildes demonstrieren.
ok, der Sinn des Videos ist klar. Das Motiv sollte grundsätzlich raus aus der Mitte. Da wird niemand groß widersprechen (Ausnahmen gibt es immer, insb. bei der Architekturfotografie, auch wenn das am Anfang anders rüberkommt). ABER um dies zu demonstrieren, finde ich eine nachträgliche Beschneidung der Bilder unsinnig, besonders wenn dann argumentiert wird, dass Tiefe verloren geht. Natürlich geht der Hintergrund, die Weite und damit die Tiefe verloren, wenn ich mein Motiv einzwänge. Sorry, das hat rein gar nichts mit "Raus aus der Mitte" zu tun. Dem Motiv Platz spendieren (MoPs) wäre die sinnvollere Aussage. Ich finde diese "Regel" sogar wichtiger als das "raus aus der Mitte". Die hier gezeigten Bilder werden nicht besser, wenn ich stark beschneide und trotzdem das Motiv dezentral platziere. Dann wirkt nämlich auch wieder alles eingezwängt und das nicht mittige Motiv ändert daran gar nicht. LG Jörn
Ich fand den 'Beschnitt' des Hafenbildes besser, das Original fand ich doch sehr unruhig und eher ablenkend (z. B. das rote Dach dws einen Bootes). Im Beschnitt wir die linke Reihe der Boote doch zu einer super Führungslinie, die zum eigentlichen Motiv führt. Dass damit der Vordeegeund wegbricht, finde ich nicht dramatisch, im Gegenteil, da hätte ich noch mehr weggenommen, um so die diagonale Führungslinie der linken Bootsreihe noch stäker zu betonen... Aber: wie immer ein gut gemachter Anstoß über die Wirkungen verschiedener Kompositionen nachzudenken. Danke!
Die Regel ist natürlich schon richtig, aber ein Motiv in die Mitte zu schneiden und dabei fast alle Details zu verlieren ist etwas ganz anderes als ein Bild mittig zu fotografieren. Die Beispiele sind für mich so völlig unbrauchbar. Um das zu veranschaulichen hätte man jedes Bild in beiden Variationen fotografieren müssen. Dann wäre das mittige Motiv auch nicht mehr ganz so schrecklich (auch wenn das R A M immer noch schöner wäre).
absolut richtig ... die gängigen Regeln sind viel zu starr ... 1/3 Regel oder Goldener Schnitt engen viel zu sehr ein ... auch nur geringfügig aus der Mitte gebracht sorgt schon für Tiefe und Spannung ... wieviel ist dann szenisch bestimmt und auch künstlerisch ...
Prinzipiell richtig, aber wenn man die räumliche tiefe wegschneidet weil das Bild verkleinert ist das logisch. Frage ist, sieht das dann auch so aus, wenn das Motiv eh schon in der Mitte ist und man nix schneiden muss ...
Vielen Dank Thomas für das Video. Kritik hin oder her, ich finde es sehr hilfreich, wenn man über solche Dinge und Bildkomposition zum Nachdenken gebracht wird. Allerdings stimmt es, dass natürlich ein Bildausschnitt nicht mit dem Original verglichen werden darf. Bei der Treppe und dem Hafenbild könnte ich mir eine zentrale Anordnung mit ähnlichem Ausschnitt sehr gut vorstellen. Aber grundsätzlich finde ich den Anstoß, weg von der Mitte und weg von der Symmetrie (die ja sowieso nie perfekt ist) zu gehen, sehr hilfreich! Gruß Henrik
@@jornwallenwein5075 gerade als Anfänger geht man oft nicht ran ans Motiv. Und beim fertigen Bild ist das Motiv dann kaum zu erkennen. Meine spontane Idee für die Abkürzung soll die von Thomas nicht ersetzen. Auf keinen Fall. Sondern nur ergänzen.
Drittelregel "entschärft". Prima Beitrag, der auch einem Anfänger zu guten Fotos verhilft. Und wenn es mal schnell gehen muss, ist raus aus der Mitte praktikabler als das Bild nach den Hilfslinien im Sucher auszurichten. Ran ans Motiv - der Kommentar spricht mir aus der Seele. Immer lustig im Urlaub, wenn mich jemand fotografiert. Das Bild beschneiden, weil das Motiv zu klein ist - in 95% der Fälle 😉
Hallo Thomas, auch Dir schöne restliche Osterstunden. Ich verfolge seit einiger Zeit Deine Videos und habe daraus schon diverse Anregungen und Hinweise mitnehmen können. Auch das heutige Video ist wieder Spitze (wie alle). Ich habe übrigens eine Modelleisenbahn. Na dann, bleib weiter gesund und so wie Du bist. LG aus Berlin Mario
Hallo, super Video, die Bilder vom Strand in Cornwall waren toll. Den Namen habe ich nicht verstanden, wie heißt dieser Strand? Falls man irgendwann mal wieder Reisen kann. Grüße
Dir auch ein frohes Osterfest. Sehr gut erklärt, wie Bildwirkung funktioniert. Allerdings hast du aus meiner Sicht dem Kind "nur" einen anderen Namen gegeben. Setzte ich den Felsen auf den rechten unteren Schnitt im Drittel, erziele ich die gewünschte räumliche Tiefe. Ebenso das Hüttenfoto und der Wasserfall. Das Hafenfoto funktioniert vll auch nach anderen Gestaltungsregeln, da das "Hauptmotiv" sich wg. vieler anderer Elemente nicht signifikant abhebt. Ergo: Setzte ich die Drittel-Regel um, bekomme ich idR die von dir gewünschte Bildwirkung. (Das ist nur meine Sicht der Dinge, insbesondere bez. des Hafenfotos am Video betrachtet und beurteilt. Hat man das Foto selbst am Rechner, kommt man ggf. doch zu einem anderen Schluss.) Vg Frank
Ich bin erst 13 und finde fotografieren cool!! Ich wollte fragen was für eine Kamera du mir empfehlen könntest? Finde eigentlich Sony ganz cool!! Am besten das man mit Zubehör auf maximal 1000€ kommt... (musst nur kamera sagen) Welches Zubehör sollte man sich deiner Meinung nach am Anfang holen? So Sachen wie Stativ, Blitz, Filter und den kram... Was für Bereiche gibt es in der Fotografie (sowas wie z.B. Landschaft, Tiere und so)??? Weil ich weiß nicht was ich genau fotografieren will weil ich bin ja erst 13 und da hat man halt nicht immer Models oder Personen und kann nicht immer verreisen um tolle Landschaftsbilder zumachen... Deshalb wollte ich mal fragen was man so alles fotografieren kann aber mir wäre es am liebsten wenn es was wäre womit man vielleicht später auch ein bisschen was verdienen könnte auch wenn das bisschen früh ist darüber nachzudenken. Halt jetzt nicht was keiner kennt, keiner mag und keiner will!! Mit was kann man denn später bisschen was verdienen? Können gerne alle beantworten... 😀
Also wenn Du nur zu fotografieren anfangen willst um später etwas damit zu verdienen, dann ist es besser Du lasst das mit dem fotografieren lieber gleich bleiben. Die Wenigsten Leute verdienen noch wirklich was mit Forografie. Da muss man schon richtig richtig gut sein und sich auf etwas Bestimmtes spezialisiert haben um da noch wirklich Geld damit zu verdienen.
Seit einiger zeit achte ich auf die drittel Regel, allerdings gibt es keine regel die nicht irgend wann außer krafft Treten muß es muß halt auch zum Motiv passen. Auch ist mir, an mir, aufgefallen das ich in den meisten fällen das motiv nach rechts verschiebe. Das führt dann bei Vorträgen zur langeweile. Frohe Ostern
Ich denke, dass viele ambitionierte Anfänger sich mit der Position des Bildausschnitts viel zu sehr beschäftigen. Regeln gibt es keine. Ich würde dazu raten, dass der Anfänger sich die Frage beantworten soll, ob das was im Sucher zu sehen ist auch das ist, was die Atmosphäre der Location wiedergibt. Die Frage, was das Foto wiedergibt ist zumindest in meinen Augen nicht so wichtig, wie die Frage, was nicht zu sehen ist.
Die wichtigste Rechtschreibregel: Hauptwörter werden zusammengeschrieben, gegebenenfalls mit Bindestrich. Und noch eine wichtige Regel: Wem grundlegende Bildung so egal ist, dass er noch nicht mal Grundschulniveau erreichen will, der wird auch in anderer Hinsicht keine Sorgfalt an den Tag legen. Und wem die gedanklichen Mittel nicht zur Verfügung stehen, um "für sofort bessere Fotos" auszudrücken, dem werden die gedanklichen Mittel auch für anderes fehlen.
Also RAM gilt nicht zu 100 % - RAM gilt primär bei QF, weniger stark bei HF und RAM kann bei quadratischen Bildern unbedeutend werden ... keine Regel ohne Ausnahme ;-)
Oh, ich muss meine Liste erweitern: 1. Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8! 2. Bei Mensch und Tier, nimm Blende 4! 3. Vordergrund macht Bild gesund! 4. Bitte: raus aus der Mitte!
Was Jōrn Wallenwein schreibt, ist mir auch aufgefallen. Das Motiv wird nicht nur in die Mitte gerückt, sondern das ganze Bild ergeblich beschnitten. Dass z.B. beim ersten Bild der Blick nicht mehr auf den Hintergrund gelenkt wird, liegt vor allem daran, dass der Hintergrund verschwunden ist. Trotzdem ist es meist richtig, das Hauptmotiv nicht in die Mitte zu legen. Man kann das aber besser an verschiedenen Ausschnitten eines Bildes demonstrieren.
ok, der Sinn des Videos ist klar. Das Motiv sollte grundsätzlich raus aus der Mitte. Da wird niemand groß widersprechen (Ausnahmen gibt es immer, insb. bei der Architekturfotografie, auch wenn das am Anfang anders rüberkommt). ABER um dies zu demonstrieren, finde ich eine nachträgliche Beschneidung der Bilder unsinnig, besonders wenn dann argumentiert wird, dass Tiefe verloren geht. Natürlich geht der Hintergrund, die Weite und damit die Tiefe verloren, wenn ich mein Motiv einzwänge. Sorry, das hat rein gar nichts mit "Raus aus der Mitte" zu tun.
Dem Motiv Platz spendieren (MoPs) wäre die sinnvollere Aussage. Ich finde diese "Regel" sogar wichtiger als das "raus aus der Mitte". Die hier gezeigten Bilder werden nicht besser, wenn ich stark beschneide und trotzdem das Motiv dezentral platziere. Dann wirkt nämlich auch wieder alles eingezwängt und das nicht mittige Motiv ändert daran gar nicht.
LG
Jörn
Der Hafen am Ende funktioniert auch quadratisch.
=> Regel #2: ÖMP - öfter mal probieren
Gutes Video!
Ich fand den 'Beschnitt' des Hafenbildes besser, das Original fand ich doch sehr unruhig und eher ablenkend (z. B. das rote Dach dws einen Bootes). Im Beschnitt wir die linke Reihe der Boote doch zu einer super Führungslinie, die zum eigentlichen Motiv führt. Dass damit der Vordeegeund wegbricht, finde ich nicht dramatisch, im Gegenteil, da hätte ich noch mehr weggenommen, um so die diagonale Führungslinie der linken Bootsreihe noch stäker zu betonen...
Aber: wie immer ein gut gemachter Anstoß über die Wirkungen verschiedener Kompositionen nachzudenken. Danke!
Die Regel ist natürlich schon richtig, aber ein Motiv in die Mitte zu schneiden und dabei fast alle Details zu verlieren ist etwas ganz anderes als ein Bild mittig zu fotografieren. Die Beispiele sind für mich so völlig unbrauchbar. Um das zu veranschaulichen hätte man jedes Bild in beiden Variationen fotografieren müssen. Dann wäre das mittige Motiv auch nicht mehr ganz so schrecklich (auch wenn das R A M immer noch schöner wäre).
Vielen Dank! Die letzten Beispiele (Felsen, Hafen) sind für mich am überzeugendsten.
absolut richtig ... die gängigen Regeln sind viel zu starr ... 1/3 Regel oder Goldener Schnitt engen viel zu sehr ein ... auch nur geringfügig aus der Mitte gebracht sorgt schon für Tiefe und Spannung ... wieviel ist dann szenisch bestimmt und auch künstlerisch ...
Prinzipiell richtig, aber wenn man die räumliche tiefe wegschneidet weil das Bild verkleinert ist das logisch. Frage ist, sieht das dann auch so aus, wenn das Motiv eh schon in der Mitte ist und man nix schneiden muss ...
Vielen Dank, dir und deiner Familie auch ein frohes Osterfest!
Herzlichen Dank, dir und allen hier auf dem Kanal auch ein schönes, ansteckungsfeies Osterfest! Gruß Siggi
Moin Moin aus dem Norden, das Video hast du gut gemacht. Ich fand das echt Klasse. Einen schönen Ostermontag wünsche ich dir.
Vielen Dank Thomas für das Video. Kritik hin oder her, ich finde es sehr hilfreich, wenn man über solche Dinge und Bildkomposition zum Nachdenken gebracht wird.
Allerdings stimmt es, dass natürlich ein Bildausschnitt nicht mit dem Original verglichen werden darf. Bei der Treppe und dem Hafenbild könnte ich mir eine zentrale Anordnung mit ähnlichem Ausschnitt sehr gut vorstellen.
Aber grundsätzlich finde ich den Anstoß, weg von der Mitte und weg von der Symmetrie (die ja sowieso nie perfekt ist) zu gehen, sehr hilfreich!
Gruß Henrik
Hallo Thomas, danke für diesen Beitrag - super vorbereitet und vorgetragen! Ich bedanke mich für diese tolle Inspiration 😎 Norbert
Moin Thomas, Klasse Video, und super Empfehlung ... Raus aus der Mitte.... Danke. Gruß an Dich uns bleib Gesund. Volker
Hallo Thomas , vielen Dank für das Video mit tollen Bilderbeispielen. Wieder etwas gelernt. Frohe Ostern! LG Michael
Ich hatte spontan eine andere Übersetzung der Abkürzung R.A.M: : Ran ans Motiv. Gruss Ulli
bin ich dabei, aber das RAM (Ran ans Motiv) ist ja dann bei diesen Beispielen eher unschön, weil alles eingezwängt ist.
@@jornwallenwein5075 gerade als Anfänger geht man oft nicht ran ans Motiv. Und beim fertigen Bild ist das Motiv dann kaum zu erkennen. Meine spontane Idee für die Abkürzung soll die von Thomas nicht ersetzen. Auf keinen Fall. Sondern nur ergänzen.
Drittelregel "entschärft". Prima Beitrag, der auch einem Anfänger zu guten Fotos verhilft. Und wenn es mal schnell gehen muss, ist raus aus der Mitte praktikabler als das Bild nach den Hilfslinien im Sucher auszurichten.
Ran ans Motiv - der Kommentar spricht mir aus der Seele. Immer lustig im Urlaub, wenn mich jemand fotografiert. Das Bild beschneiden, weil das Motiv zu klein ist - in 95% der Fälle 😉
Eine wertvolle Lektion, Danke und frohe Ostern.
Hallo Thomas, auch Dir schöne restliche Osterstunden. Ich verfolge seit einiger Zeit Deine Videos und habe daraus schon diverse Anregungen und Hinweise mitnehmen können. Auch das heutige Video ist wieder Spitze (wie alle). Ich habe übrigens eine Modelleisenbahn. Na dann, bleib weiter gesund und so wie Du bist. LG aus Berlin Mario
Recht herzlichen Dank. Ein ganz wichtiger zukunftweisender Hinweis. Wünsche Dir frohe Ostern.
Hallo,
super Video, die Bilder vom Strand in Cornwall waren toll.
Den Namen habe ich nicht verstanden, wie heißt dieser Strand?
Falls man irgendwann mal wieder Reisen kann. Grüße
Danke für diese Anregung. Werde das ausprobieren 🐰
Glad påsk Thomas, gutes Video. Schöne Ostergrüße aus Stockholm .
Dir auch ein frohes Osterfest. Sehr gut erklärt, wie Bildwirkung funktioniert. Allerdings hast du aus meiner Sicht dem Kind "nur" einen anderen Namen gegeben. Setzte ich den Felsen auf den rechten unteren Schnitt im Drittel, erziele ich die gewünschte räumliche Tiefe. Ebenso das Hüttenfoto und der Wasserfall. Das Hafenfoto funktioniert vll auch nach anderen Gestaltungsregeln, da das "Hauptmotiv" sich wg. vieler anderer Elemente nicht signifikant abhebt. Ergo: Setzte ich die Drittel-Regel um, bekomme ich idR die von dir gewünschte Bildwirkung. (Das ist nur meine Sicht der Dinge, insbesondere bez. des Hafenfotos am Video betrachtet und beurteilt. Hat man das Foto selbst am Rechner, kommt man ggf. doch zu einem anderen Schluss.) Vg Frank
Ich bin erst 13 und finde fotografieren cool!! Ich wollte fragen was für eine Kamera du mir empfehlen könntest? Finde eigentlich Sony ganz cool!! Am besten das man mit Zubehör auf maximal 1000€ kommt... (musst nur kamera sagen)
Welches Zubehör sollte man sich deiner Meinung nach am Anfang holen? So Sachen wie Stativ, Blitz, Filter und den kram...
Was für Bereiche gibt es in der Fotografie (sowas wie z.B. Landschaft, Tiere und so)??? Weil ich weiß nicht was ich genau fotografieren will weil ich bin ja erst 13 und da hat man halt nicht immer Models oder Personen und kann nicht immer verreisen um tolle Landschaftsbilder zumachen...
Deshalb wollte ich mal fragen was man so alles fotografieren kann aber mir wäre es am liebsten wenn es was wäre womit man vielleicht später auch ein bisschen was verdienen könnte auch wenn das bisschen früh ist darüber nachzudenken. Halt jetzt nicht was keiner kennt, keiner mag und keiner will!!
Mit was kann man denn später bisschen was verdienen?
Können gerne alle beantworten... 😀
Also wenn Du nur zu fotografieren anfangen willst um später etwas damit zu verdienen, dann ist es besser Du lasst das mit dem fotografieren lieber gleich bleiben. Die Wenigsten Leute verdienen noch wirklich was mit Forografie. Da muss man schon richtig richtig gut sein und sich auf etwas Bestimmtes spezialisiert haben um da noch wirklich Geld damit zu verdienen.
Außerdem sollte es meiner Meinung nach um mehr gehen beim fotografieren, als bloß darum Geld zu machen.
Seit einiger zeit achte ich auf die drittel Regel, allerdings gibt es keine regel die nicht irgend wann außer krafft Treten muß es muß halt auch zum Motiv passen. Auch ist mir, an mir, aufgefallen das ich in den meisten fällen das motiv nach rechts verschiebe. Das führt dann bei Vorträgen zur langeweile.
Frohe Ostern
Ich denke, dass viele ambitionierte Anfänger sich mit der Position des Bildausschnitts viel zu sehr beschäftigen. Regeln gibt es keine. Ich würde dazu raten, dass der Anfänger sich die Frage beantworten soll, ob das was im Sucher zu sehen ist auch das ist, was die Atmosphäre der Location wiedergibt. Die Frage, was das Foto wiedergibt ist zumindest in meinen Augen nicht so wichtig, wie die Frage, was nicht zu sehen ist.
Danke für das tolle Video, sehr gut erklärt, schöne Grüße aus Tirol
Die wichtigste Rechtschreibregel: Hauptwörter werden zusammengeschrieben, gegebenenfalls mit Bindestrich. Und noch eine wichtige Regel: Wem grundlegende Bildung so egal ist, dass er noch nicht mal Grundschulniveau erreichen will, der wird auch in anderer Hinsicht keine Sorgfalt an den Tag legen. Und wem die gedanklichen Mittel nicht zur Verfügung stehen, um "für sofort bessere Fotos" auszudrücken, dem werden die gedanklichen Mittel auch für anderes fehlen.
RAM = Raus aus der Mitte oder RAM = Ran an das Motiv und dann passt es oft, aber wichtig ist Regeln bricht man bewusst😉
Also RAM gilt nicht zu 100 % - RAM gilt primär bei QF, weniger stark bei HF und RAM kann bei quadratischen Bildern unbedeutend werden ... keine Regel ohne Ausnahme ;-)
Oh, ich muss meine Liste erweitern:
1. Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8!
2. Bei Mensch und Tier, nimm Blende 4!
3. Vordergrund macht Bild gesund!
4. Bitte: raus aus der Mitte!
Raus aus der Mitte - Eine Superformel, die über allen anderen steht