Vor Ort am Bodensee | Zur Sache! Baden-Württemberg
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- Опубликовано: 19 дек 2019
- Vor Ort am Bodensee: Unser Vor-Ort-Reporter Sebastian Schley trifft Biologen auf ihrem Forschungsschiff und geht den Gründen für die steigenden Wasserpreise nach.
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Herr Schley macht ein sympathischen Eindruck. Junge Reporter mit frischen Themen. Danke SWR. Hier lebe ich gerne
Das problem ist das die mistficher bis in die ozon aufbereitungs anlage gewandert ist.... wen die durch kommen und die leitungen besiedeln dann geht der wasserpreiss gut ums 100 fache nach oben
Vielleicht wurden diese Muscheln aus Aquarium ausgesetzt? Generell ist der See so sauber das die Fische zu wenig Nahrung finden. Die Fischer sind am jammern.
Liegt vermutlich eher an der Überfischung...
Weil der Über schlaue Mensch glaubt er muss Gott spielen,nur die Natur spielt nicht (immer) mit.
Nope, das sind die Schiffe. Heute in dem Teich, morgen in dem Teich. Und alles was im Seewasser Kühlkreislauf überlebt hat, wird umgesiedelt.
@Salmo NIDE Der Phosphorgehalt des Bodensees ist fast gleich (sogar noch etwas höher) als 1950. Das heißt der Phosphor ist so wie er sein sollte und eine Veränderung würde den Bodenseezustand wieder unnatürliche machen. Nicht der Bodensee muss sich anpassen, sondern die Fischer auf die veränderten Bedingungen. Wenn wir aber schon bei dem Thema sind, ich denke viel schlimmer ist die Veränderung der Flüsse und Flussmündungen.
Fazit vom igkb aus einem Bericht von 2018 exakt zitiert: "FAZIT
In Anbetracht der schon eingetretenen und zu erwartenden Klimaänderungen wäre eine Rückkehr zu höheren P-Konzentrationen im Bodensee in
Hinblick auf die Qualität des Tiefenwassers äußerst
kritisch."
Bodenseewasser ist echt lecker
Ab in die Biogasanlage! Schön Strom drauß machen und die Reste als Dünger verwenden.
Herr Schley, leider muss ich Sie enttäuschen, aber die Gemeinden rund um den Bodenesee beziehen ihr Wasser nicht vom Bodensee, sondern aus Tiefbrunnen. Die Bodenseewasserversorgung wurde hauptsächlich für Stuttgart und Umgebung gebaut, vor allem der Schwäbischen Alb gebaut. Das Wasser das sie da am Schluss trinken, ist also kein Bodenseewasser.
Matthias Schorer ...Nicht ganz, in Konstanz zum Beispiel kommt das Wasser auf der rechtsrheinischen Seite in der Tat aus dem Bodensee, das Wasser für die linksrheinische Seite (Altstadt) kommt dagegen aus der Schweiz.
Simon Scheidt aha interessant! Ich bin in Radolfzell geboren und aufgewachsen, da kam und kommt das Wasser definitiv nicht aus dem Bodensee
In WAHRHEIT gehen eure muetter nachts heimlich mit eimern ans ufer und Das kriegt ihr dann.
@@mschorer sondern aus der wand!
Das stimmt nicht. Lindau, Kressbronn, Friedrichshafen, Immenstaad, Hagnau, Meersburg, Uhldingen, Überlingen, Markdorf, Konstanz sind alles Gemeinden am See. Und alle beziehen ihr Trinkwasser aus dem Bodensee.
Das der Endverbraucher der Depp ist, war ja von vornherrein klar😋
&siegfried bielitz. Jupp. Er sorgt dafür das die Muscheln gut gefüttert werden👍 Wäre er kein Depp, würde er das lassen.
Ich kann mir nicht vorstellen dass man die nicht für irgend was nutzen kann.
Zudem wie viel Hormon Anteil hat das Trinkwasser noch. ?
Als Potenzmittel teuer nach China verkaufen !
in Südostasien diesen kleiner Muscheln sind Delikatesse
Ja da könnt Ihr recht haben,die in Asien essen Alllllllleeeeeeeessssssss !
@@hugohecht1263die Südostasiaten versteht diesen sogenannten Invasiv Tierarten nicht ,,,
Und wer frisst die Quaggermuschel ?
das Problem ist, das wäre ein Todeskreislauf, dieses Denken
@@Buddha-eb5yl Dann Fang einfach mal an,ist ja nur eine Pfütze der Bodensee !
@@Buddha-eb5yl wie kriegst du die Larven, dass wäre die nächste Frage.
Quagga-Muschel, benannt wegen der Streifung nach dem Quagga, einer ausgerotteten südafrikanischen Unterart des Zebras.
@@GENERALSG01 naja sobald keine Muscheln mehr da sind sollte auch der Fressfeind sterben oder?
Ja der Mensch schleppt sich die Probleme selbst ein und dann heulen
Schon wieder die Ausländer!!!
Lach
Mir ist nur ein Lebewesen bekannt, was sich unkontrolliert verbreitet.....
Einfach, Karpfen fressen muscheln.
@@Buddha-eb5yl 😉
Die verreckenaber an verschiedenstenagrogiften.
Ja der Flussbarsch, der wels, die Quappe und diverse Krebse auch, nur schade dass es kaum noch Fische im See gibt dank Nährstoffmangel. Was den Eintrag von milliarden Filtrierern noch schlimmer macht...
Viel wirksamere Fressfeinde sind Wasservögel, v.A. Blässhühner. Deswegen haben sich ja auch schon die auf dem Bodensee überwinternden Bestände vervielfacht. Auch z.B. die Kolbenenten scheinen ihre Zugwege auf die neuentstandenen Quagga- und Wandermuschel-Vorkommen anzupassen. Schon möglich, dass die so explodierten Muschelbestände sich in ein paar Jahren wieder auf ein gewisses niedrigeres Maß einpendeln und der Bestand bestimmter Entenarten und Blässhühner entsprechend dauerhaft zunimmt. Ganz weg bekommen wird man die Muscheln aber nie mehr und bis in die Trinkwasseranlagen können die Vögel natürlich nicht eindringen.
Gute Idee, Karpfen und Blässhühner im Wasserwerk ansiedeln, läuft!
Stuam! Leut´, lerrrnt sprechen!
Gute Aussprache kennt keine Promille-Zahl! Und das aller Orten vokalisierte "R" gehört sicher nicht zur korrekten Aussprache! Verwundert besonders in Süddeutschland, wo auch das "R" zum umfassenden Klang der Sprache gehört. Und Sprache wird gesprochen. Auch geschrieben. Aber eben nicht nur!
Nuja, für die Muscheln kann ja nun niemand was... für Medikamente und Putzmittel schon.
Doch. Ein nicht unbeträchtlicher Teil von Neozoon wird durch den Wasserwechsel der Aquarianer verbreitet.
Die Schiffahrt kann was dafür.
dearseall nuja, die wenigsten sind Aquarianer, die meisten aber benutzen zu viel Putzmittel und unnötige Medikamente.
@@juppidisco Stimmt. Aber davon kommen keine neuen Tiere in den Bodensee. Wenn man sie aber durchs Klo entsorgt, überleben das erstaunlich viele Tiere.