Sehr schön und ruhig dein Video lieber Mathias, vielen Dank fürs Teilen.☺Und dann wieder die riesen Zunderschwämme! Hier ist mal ein Link vom Kanal von Prof. Dr. Sabine Bobert, der dich vielleicht interessiert: www.youtube.com/@user-oc8zv4xg5f Ein wenig schade, dass das Video so abrupt geendet hat. Bis bald herzlicher Gruß von der Rose🌹
Liebe Rose, die Zunderschwämme zeigen mir selbst wie sehr und wie lange meine Aufmerksamkeit "gefesselt" bzw. manipuliert auf andere Dinge gerichtet war. Wandern in der Natur hat mir zwar schon immer gefallen, aber ein Auge zu haben für die vielen Details in der Natur, wie etwa jetzt die riesigen Zunderschwämme, dafür war ich doch zu sehr abgelenkt. Vielleicht kennst Du das ja auch von früher, beim Wandern mit anderen zusammen wurde die meiste Zeit erzählt, über Dinge im Leben die scheinbar wichtig waren, aber die Details entlang des Weges eben nicht oder kaum beachtet. Ich sage das ohne jede Verurteilung mir selbst oder anderen gegenüber. Die gesellschaftlichen Konditionierungen und die Manipulation sind sehr sehr mächtig, es braucht eben seine Zeit um das alles "rückabzuwickeln" und den wahren Wert zu erkennen, der Natur um uns herum und die Erde die uns trägt, das wir nur mit unserem Umfeld verbunden leben und überleben können. Konditioniert so geprägt, ging man früher in die Apotheke oder zum Arzt wegen körperlicher Wehwehchen .... heute bin ich schon froh das ich irgendwie erkannt habe, dass beispielsweise die Fülle der Goldruten die bei mir in der Nähe auf Brachflächen in geradezu unendlicher Anzahl gewachsen sind dieses Jahr und die letzten Jahre, eine natürliche Lösung aus Sicht der Natur anbieten. Das ist es eben, Hinschauen und Wahrnehmen und auch das Bewusstsein zu entwickeln was in der Natur da ist, das will eben gelernt sein, und das geht nicht von heute auf morgen oder mit der Brechstange. Liebe Grüße, Mathias
@@mathiaskuchler6477 Da bin ich ganz bei dir Mathias, sehe das ebenso. Wobei ich sowieso schon immer lieber allein draußen unterwegs war, irgendwie kann ich auch nicht so gut reden (also damit meine ich ein tiefergehendes Gespräch) beim Gehen, ich weiß auch nicht, wie das kommt, andere können das wiederum sehr gut. Gemeinsam zu schweigen ist auch nicht einfach, die meisten empfinden Stille in Gegenwart eines anderen Menschen als unangenehm.
Sehr schön und ruhig dein Video lieber Mathias, vielen Dank fürs Teilen.☺Und dann wieder die riesen Zunderschwämme!
Hier ist mal ein Link vom Kanal von Prof. Dr. Sabine Bobert, der dich vielleicht interessiert: www.youtube.com/@user-oc8zv4xg5f
Ein wenig schade, dass das Video so abrupt geendet hat.
Bis bald herzlicher Gruß von der Rose🌹
Liebe Rose, die Zunderschwämme zeigen mir selbst wie sehr und wie lange meine Aufmerksamkeit "gefesselt" bzw. manipuliert auf andere Dinge gerichtet war.
Wandern in der Natur hat mir zwar schon immer gefallen, aber ein Auge zu haben für die vielen Details in der Natur, wie etwa jetzt die riesigen Zunderschwämme, dafür war ich doch zu sehr abgelenkt. Vielleicht kennst Du das ja auch von früher, beim Wandern mit anderen zusammen wurde die meiste Zeit erzählt, über Dinge im Leben die scheinbar wichtig waren, aber die Details entlang des Weges eben nicht oder kaum beachtet.
Ich sage das ohne jede Verurteilung mir selbst oder anderen gegenüber. Die gesellschaftlichen Konditionierungen und die Manipulation sind sehr sehr mächtig, es braucht eben seine Zeit um das alles "rückabzuwickeln" und den wahren Wert zu erkennen, der Natur um uns herum und die Erde die uns trägt, das wir nur mit unserem Umfeld verbunden leben und überleben können. Konditioniert so geprägt, ging man früher in die Apotheke oder zum Arzt wegen körperlicher Wehwehchen .... heute bin ich schon froh das ich irgendwie erkannt habe, dass beispielsweise die Fülle der Goldruten die bei mir in der Nähe auf Brachflächen in geradezu unendlicher Anzahl gewachsen sind dieses Jahr und die letzten Jahre, eine natürliche Lösung aus Sicht der Natur anbieten. Das ist es eben, Hinschauen und Wahrnehmen und auch das Bewusstsein zu entwickeln was in der Natur da ist, das will eben gelernt sein, und das geht nicht von heute auf morgen oder mit der Brechstange.
Liebe Grüße, Mathias
@@mathiaskuchler6477 Da bin ich ganz bei dir Mathias, sehe das ebenso.
Wobei ich sowieso schon immer lieber allein draußen unterwegs war, irgendwie kann ich auch nicht so gut reden (also damit meine ich ein tiefergehendes Gespräch) beim Gehen, ich weiß auch nicht, wie das kommt, andere können das wiederum sehr gut. Gemeinsam zu schweigen ist auch nicht einfach, die meisten empfinden Stille in Gegenwart eines anderen Menschen als unangenehm.